Corona-Cora (fm:Voyeurismus, 1939 Wörter) | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Feb 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 11491 / 9165 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (104 Stimmen) |
Meine Frau macht mit ihrer Fitnesstrainerin um, ich beobachte sie heimlich und bekomme auch noch ein Happy End |
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allerdings durch den Rock nur zu erahnen war. Cora schaute noch einmal zu mir und rutschte jetzt mit ihrem Unterkörper an dem meiner Frau heran. Dann fing sie an, mit dem sich an meiner Frau zu reiben. Die beiden fickten sich ihre Muschis bzw. Kitzler aneinander!
Es war jetzt auch deutlich ein Stöhnen zu hören. Die beiden vergaßen nun jede Vorsichtsmaßnahme und waren völlig in ihrer Geilheit gefangen.Das war meine Chance! Ganz vorsichtig drehte ich mich um und konnte das Ganze nun als Breitwandfilm verfolgen. Die Kopfhörer setzte ich ab. Cora hatte ein Bein über das meiner Frau gelegt und presste sich rubbelnd an sie. Und stöhnte und riss sich am Slip und meine Frau auch. Immer heftiger wurden die Bewegungen und beide hielten die Augen geschlossen. Dann kam es zu einem fulminanten Endspurt, beide verfielen in spastische Zuckungen, und Cora ließ sich dann nach hinten fallen. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit öffnete meine Frau die Augen und schaute zu mir. Ihr entfuhr ein Schreckenslaut, sie schlug die Hand vor ihren Mund und schaute mit weit geöffneten und erstarrten Augen auf mich. Cora erschrak ebenfalls und richtete sich ruckartig auf und bedeckte sich sofort ihre Titten und schaute schuldbewusst.
"Es sieht so aus, als hätte es euch noch besser gefallen als mir" sagte ich süffisant. Meine Frau schaute erstaunt. "Wie? Du bist mir nicht böse, dass ich hier". Ich fiel ihr ins Wort "Das hier", und zeigte dabei raumgreifend auf das Umfeld und dann auf meinen Ehering, "Ist ein Zeichen der starken Verbundenheit, und kein Gefängnis". Cora entspannte sich sichtlich und schaute erstaunt. Während es meiner Frau noch die Sprache verschlug, sagte sie zu meiner Frau "Oh, du hast aber einen lieben Mann. Ich glaube mein Freund würde jetzt ausflippen". Und schaute neugierig zu mir, wie ich nun weiter reagieren würde. "Es ist wie mit den Kanarienvögeln. Wenn man sie alleine in einen Käfig sperrt, singen sie nicht mehr. Dann hat man von den Vögeln auch nichts mehr" sagte ich. Das war jetzt natürlich absichtlich zweideutig gemeint.
Cora wurde nun mutig. "Schau mal, deinem kleinen Ehemann hat es auch gefallen" und zeigte auf meinen Schritt. Meine Frau löste sich aus ihrer Schockstarre und nickte. Dann lächelte sie und sagte nur "Männer". "Wollen wir ihn mal befreien?" fragte Cora. Jetzt erst nahm ich wahr, wie mein Kleiner schmerzhaft in der Hose drückte. Meine Frau pirschte sich jetzt an mich ran. Sie öffnete meine Hose, und fummelte meinen zum Bersten steifen Schwanz heraus. "Na mein Kleiner, hat dir auch gefallen, was du gesehen hast" fragte sie. Dann wichste sie ihn etwas und nahm ihn in den Mund. Cora schaute mit einer Mischung aus Staunen und Neugier und leuchtenden Augen zu.
Meine Frau nahm ihn wieder aus dem Mund raus, zog meine Hose weiter runter, kraulte dann meine Eier und flitzte mit ihren Fingern und dem Kronengriff über meine Eichel. "Vorsichtig" zischte ich. Meine Frau lächelte Cora an. Die fragte mich jetzt "Hab ich dich auch schön heiß gemacht"? "Klar" sagte ich. Kannst ruhig deine Titten wieder rauskramen". Meine Frau schüttelte den Kopf, vermutlich aber über meine Ausdrucksweise. Cora schob ihr Oberteil wieder hoch. Sie zögerte einen Moment, dann griff sie unter ihren Rock und zog sich ihren Slip aus. Was hat sie denn jetzt vor? dachte ich. Will die mich jetzt etwa ficken? Das dürfte meiner Frau wohl nicht gefallen.
Stattdessen wedelte sie mit dem Slip aber nur vor meinem Gesicht herum. Und dann zog sie diesen über meinen Schwanz, von dem meine Frau dann abließ. Der Prügel schwang wie wütend hin und her. "Ohh, er mag mein Höschen" sagte Cora, und lächelte kokett meiner Frau zu. Es war ja auch ein sehr schickes Höschen, ein helles graublau, aber mit viel weißer Spitze an allen Rändern. Aber das faszinierende daran war ja sicher, dass sie es bis jetzt ganz eng an sich getragen hatte. Mein Schwanz honorierte das also auch ganz besonders. Probier es auch mal, sagte sie zu meiner Frau. Das hatte sie noch nie gemacht, jedenfalls nicht mit Höschen, machte es aber mit fast missionarischem Eifer und freute sich, wenn er wild zur Seite schlug, was er bei diesem Höschen aber jedes mal tat. "Willst du auch mal wieder?" fragte meine Frau Cora. Natürlich wollte Cora. Sie legte ihr Höschen locker über meinen Schwanz und griff an meinen Sack.
Anders als meine Frau kraulte sie jedoch nicht meine Eier, sondern griff fest zu. Genau mit der richtigen Stärke zwischen toller Lust und fast schon Schmerz. Ihr Augen blitzten mich an. Bestimmt wollte sie Rückmeldung, wie es auf mich wirkt. Dann beugte sie sich über ihn und lutschte einige male dran. "Hmmm" sagte sie. "Komm, wichs ihn" sagte sie zu meiner Frau, hielt meinen Sack aber weiter fest gepresst. Meine Frau nahm Coras Höschen und fing an zu wichsen. Cora schaute mich strahlend an. Man sah, sie wollte dass ich komme. Es ließ sich aber auch nicht mehr aufhalten. Nach wenigen Wichsbewegungen stöhnte ich auf und mein Schwanz legte los.
Er besudelte das Höschen regelrecht. "WOW" sagte Cora. "Spritzt der immer soviel? Man könnte ihn ja fast Peter Nord des Nordens nennen". (In dem Moment verstand ich den Wortwitz nicht, aber später hatte ich recherchiert, daß es im Porno Business einen Peter North gab, der auch für seine Spermaüberschwemmungen bekannt war). Meine Frau schaute mich wie strafend an, natürlich nur zum Spaß. "Du Ferkel! Schau mal an was du mit Coras schickem Höschen gemacht hast"! Sie hielt es mir jetzt vor das Gesicht. Ich nahm jetzt das Höschen und zu ihrem Erstaunen (man sah es am Gesicht) schob ich es meiner Frau in die Muschi, nachdem ich ihr auch ziemlich nasses Höschen beiseite gezogen hatte, und zog es dann wieder heraus. "Jetzt ist das Zeugs da, wo es eigentlich hingehört" sagte ich.
Es war natürlich immer noch klitschnass, aber ich gab es Cora zurück. Meine Frau wischte sich einige Spermaspritzer, die auf ihrer Hand gelandet waren, in ein Taschentuch. Cora dagegen, die auch ein wenig abbekommen hatte, leckte es mit ihrer Zunge von ihrer Hand. Meiner Frau schaute erstaunt. Cora beugte sich zu meiner Frau herunter und küsste sie auf die Vulva. Dann küsste sie meine Frau auf den Mund. Sie war erschrocken, zog aber nicht zurück. Dann sagte meine Frau zu Cora "Komm, gib mir den Slip, ich wasche den schnell aus". Cora spreizte den aber ungerührt, und zog ihn sich mit viel Hüftschwung an. "Fühlt sich doch gut an. Auch wenn es für dich bestimmt war", und grinste. Meine Frau war irritiert.
"Ich würde gerne noch bleiben, muss jetzt leider los, habe noch weitere Termine. Tschüss ihr beiden. Und ging auf und davon. Meine Frau schaute mich an, als sie weg war. Dann bekamen ihre Augen diesen feurigen Unterton, wie immer, wenn sie was sexuelles ausheckte. "Ich wusste ja gar nicht, dass du auf Höschen stehst". Ich war schon längst im Phantasiefilm und stellte mir Cora vor, wie sie lächelnd im Minirock vor unserer Haustür stand und mich fragte "Willst du mal mein Höschen sehen", und antwortete gleichzeitig zu meiner Frau "Und ich wusste gar nicht, dass du auf Frauen stehst". Sie nahm mich an die Hand und fragte "Kommst du?" und zeigte auf das Schlafzimmer.
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