Charlys Erfahrungen mit Domina Alina Sommer (fm:Dominante Frau, 1413 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2023 | Gesehen / Gelesen: 8614 / 5761 [67%] | Bewertung Teil: 8.79 (34 Stimmen) |
Charly ist einer meiner Leserfreunde. Geschichte über seine positiven Erfahrungen mit der Domina Lady Alina Sommer. |
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"Es ist für deine ungeheuerliche Begehrlichkeit, deine Herrin küssen zu wollen", fuhr ihn Alina an und schon wieder knallten zwei kräftige Schläge in sein Gesicht. Dann ergriff Alina seinen Penis, drückte kräftig zu. Mit den Fingernägeln strich sie hart den Schaft entlang. Charly schrie laut auf. "Und das ist für die Begehrlichkeit deines Geschlechts", ergänzte Alina.
Plötzlich stand Alina mit einem Rasiermesser vor ihm. Vor Schreck hätte Charly gerne seine Hände schützend vor sein Geschlecht gehalten. Sie wollte ihm doch seinen Liebling nicht verletzen? Aber die Hände waren, so wie alles an ihm, festgezurrt. Er war ja Alina vollkommen ausgeliefert.
Mit dem Rasiermesser kam Alina näher, streckte ihre Hand in Richtung seiner Brust aus. Seine Sorge, nun würde seine Brust aufgeritzt, war aber vollkommen unbegründet. Ganz vorsichtig und gefühlvoll rasierte Alina ihm der Haare um seine Brustwarzen ab.
Wieder griff Alina in ein Regal und hatte nun zwei Nippelsauger in ihren Händen. Sie drückte sie über seine Brustwarzen. Mit Drehbewegungen saugte sie seine Nippel an, bis Charly laut aufstöhnte.
Beruhend strich sie diesmal über seine Brust. "Wenn du es nicht mehr aushalten kannst, dann sage es einfach, dann löse ich die Schrauben etwas", flüsterte sie ihm zärtlich zu. Aber Charly war tapfer und so langsam gingen die Schmerzen in eine wohlige Wärme über.
Dafür folgten nun andere Schmerzen. Alina stellte sich hinter Charly und eine Peitsche sauste auf seinen Po. Erst einige vorsichtige Schläge, dann folgten kräftigerer Schläge. "Jetzt noch 20 Schläge als Strafe für deine Begehrlichkeit" flüsterte ihm Alina zu "Du darfst laut mitzählen". Sein Po brannte wie Feuer, aber Charly genoss jeden einzelnen Schlag. Im Spiegel sah er sich nackt und hinter ihm diese bezaubernde Frau. Er sah diesen herrlichen Busen und zählte erregt mit. Von dieser wunderschönen Frau würde ich mich auch tausendmal versohlen lassen, nur um sie dabei so unverwandt ansehen zu können, ging es ihm durch den Kopf.
Was dann folgte war noch viel süßer. Alina band Charly vorsichtig los. Endlich konnte er sich recken und seine Glieder wieder frei bewegen. Nackt durfte er sich nun auf eine Pritsche legen. Eine Pritsche, die wie er dann feststelle, die in Wirklichkeit eine Streckbank war. Über ihm schwebte wieder ein Spiegel und zeigte ihm seinen harten, aufgerichteten Penis. Und neben ihm diese verführerische Frau. Wie gerne würde ich jetzt mit ihr diese Pritsche teilen, dachte er dabei.
Aber war ja nur ein Sklave. Als Anja ihn dann wieder anschnallte, wurde es ihm dann doch wieder mulmig. Sie würde ihn doch jetzt nicht strecken und foltern, so wie er es in den Büchern über die Hexenverfolgung gelesen hatte? Diese Angst teilte wohl sein kleiner Liebling nicht. Hochaufgerichtet stand sah er ihn im Spiegel. Die Beine gespreizt, die Füße in einer Schlinge, die Hände seitlich angeschnallt, wartete er auf erregt auf das was kommen würde.
Es war ein süßer Tropfen, als sich Alina seitlich an ihn drückte und ihm genehmigte, ihren Oberschenkel mit der gefesselten Hand zu streicheln. Was dann folgte war noch eine weit schönere Belohnung. Alina massierte seine Hoden und seinen Penis. Ein herrliches Gefühl breitete sich in seinem ganzen Körper aus. Nein, dem Druck abzuspritzen gab er nicht nach. Stundenlang wollte er diese Massage genießen.
Aber Alina war nicht nur attraktiv, sie war auch eine erfahrene Frau. Und sie wusste, wie sie ihren Charly schnell zum Höhepunkt bringen konnte. Der Griff einer Hand an seine durch die Nippelsauger besonders empfindliche Brustwarze. Finger, die dort fest zudrückten, ein Schmerz der bis in seine Hoden schoss und schon flog Charly über den Abgrund.
Tief befriedigt und nun endgültig seiner Herrin verfallen, durfte er sich nun wieder ankleiden. Alina zeigte ihm auch noch die anderen Räume, den offiziellen Eingangsbereich, das Bad und den Klinikbereich mit dem gynäkologischen Stuhl. Als Alina ihm eröffnete, ihn bei seinem nächsten Besuch auf diesem Stuhl zu behandelt, wäre er am liebsten gleich dort geblieben. Dabei war es ihm vollkommen egal, ob diese Behandlungen angenehm oder schmerzhaft würden, ob Klistier, Analdehnung, oder Analmassage, Hauptsache diese süße Domina würde sich seiner annehmen.
Leider aber war die gebuchte Zeit abgelaufen. Verlegen stand er nun vor Alina und wusste nicht, wie er sich von ihr verabschieden sollte. Natürlich merkte sie es. "Du darfst mir die Füße küssen", sagte sie huldvoll zu ihm.
Sofort kniete Charly sich hin und küsste ihren linken Fuß. Dabei überkam ihm der Wunsch, sich vor dieser bezaubernden Frau in den Staub zu werfen. Staubig war es hier zwar nicht, er kniete auf einem schönen Teppich. Es war sein Verlangen nach totaler Unterwerfung dieser gefühlvollen Domina, als er nun lang hingesteckt auf dem Boden vor ihr lag und mit Inbrunst ihre Füße küsste.
Alina war seine Göttin geworden. Auf der Heimfahrt mit seinem Auto hatte er immer nach das Gefühl zu schweben.
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