Das Missverständnis (fm:Ehebruch, 2226 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Bille

Nachdem ich so geil durchgefickt wurde bin ich vor Erschöpfung eingeschlafen.

Frisch ausgeschlafen wachte ich am nächsten Morgen auf. okay ,meine Muschi tat mir noch etwas weh, war eventuell doch ein Schwanz zuviel und mit dem Mund hatte ich so einige Probleme , der dicke Schwanz tief in meiner Kehle , ich spürte ihn immer noch. Ich drehte mich zur Seite weil ich meinen Mann fragen wollte ob er auf seine Kosten gekommen ist. Doch da lag keiner. Das Bett war unbenutzt. Jetzt stand ich schnell auf denn ich wollte mit Katrin sprechen weil mir einfiel , das mein Mann gestern irgendwann nicht mehr an seinem Platz gesessen hatte. Ich also ins Bad und als ich nach dem duschen vor dem Spiegel stand bemerkte ich das hier etwas anders war als sonst.

Das Waschzeug von meinem Mann stand nicht auf seinen Platz.

Was ist hier eigentlich los. Ich verstehe das alles nicht. Ich öffnete den Kleiderschrank um mich anzukleiden als ich feststellte das die Sachen meines Mannes fehlten.

Es klopfte an der Tür und Katrin betrat das Zimmer. Ich wollte schon fragen wo mein Mann ist als sie mich etwas lauter ansprach.

" Was hast Du deinem Mann erzählt weshalb ihr hier seid"?

Ich sah sie mit großen Augen an . " Nichts , es sollte ja eine Überraschung für ihn sein "

" So,- dann setze dich einmal und höre mir sehr gut zu.

Dein Mann ist gestern Abend zusammen gebrochen und als er sich wieder erholt hatte , da hat er mir mit einer Anzeige gedroht , wegen Vergewaltigung , Freiheitsberaubung und sexuelle Nötigung wenn ich ihn nicht sofort frei lasse.

Außerdem wollte er das Filmmaterial ausgehändigt haben.

Ich wurde immer kleiner und blasser.

" Außerdem meinte dein Mann ,- das , wenn Du dich einmal sexuell so ihm hingegeben hättest , wie du das hier gemacht hättest dann wäre er nicht auf die Idee gekommen sich Pornos ansehen zu müssen. "

Bei diesen Worten zuckte ich zusammen und mir viel ein das ich gestern Abend einiges getan hatte was ich ihm immer verweigert hatte.

"Hast Du jemals mit deinem Mann gesprochen über das was du im Internet herausgefunden hast?

Ich schüttelte den Kopf denn ich hatte das Gefühl als hätte ich einen dicken Kloß im Hals.

" Ich will Dir mal etwas sagen ,- dein Mann ist kein Cuckold . Da hast Du etwas sehr Mißverstanden.

So langsam Begriff ich den Sinn ihrer Worte. Ich habe die Geschichte mit den Pornos falsch gedeutet. Plötzlich sah ich die mit Tränen gefüllten Augen meines Mannes vor mir und seine vor Schmerzen gequälten Augen als er mit einem Elektrostab gezwungen wurde das Sperma von meinem Körper zu lecken. Was muss er durchgemacht haben als er sah wie ich gefickt wurde , meine Orgasmen herausschrie ?

Ich konnte nicht mehr und fing an zu weinen.

Bille, es tut mir leid wie ich deinen Mann behandelt habe . Du mußt unbedingt mit ihm reden , denn wenn der mich Anzeigt dann kann ich das alles hier vergessen und wenn ich Pech habe komme ich in den Knast."

Ich sah Sie erschrocken an denn das habe ich doch alles nicht gewollt.

Ich sprang auf und rief ,- Wo ist mein Mann und sah dabei Heike an.

Heike schüttelte den Kopf ,- er ist nach Hause gefahren und Dir soll

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