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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 33: Die Inderin (fm:Ehebruch, 4327 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 17 2023 Gesehen / Gelesen: 7575 / 5446 [72%] Bewertung Geschichte: 9.13 (31 Stimmen)
Nachdem meine Frau sich mit dem Massai vergnügt hat, erlebe ich prickelnden Sex mit einer Inderin

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Paarung der Tiere die wir sahen, die aber in keinster Weise in Paarungsstimmung waren, was ich in meinem Zustand überhaupt nicht nachvollziehen konnte.

Von der Safari zurück zum Dinner. Ich habe das Essen runtergeschlungen und bin zum verabredeten Platz gegangen. Juicycunt ließ auf sich warten, aber nach circa 30 Minuten kam sie daher. In Flip-Flops, mit einem "Beauty-Case" und ansonsten nur einem Bademantel bekleidet. Humor beweisend begrüßte sie mich mit "I won't need more wardrobe, will I? My husband would have thought it odd, if I went to the beauty-massage all covered up!"

Für das Folgende muss ich die Lage der Kabinen beschreiben: Vom Weg führten kleine Trittsteine zu den parallel angeordneten Kabinen. Diese waren im unteren Teil rundum und auf der Wegseite, wo sich die Bäder befanden, bis oben gemauert. Die anderen drei Seiten bestanden ab Hüfthöhe nur aus festen Zeltplanen mit Fenstern nach beiden Seiten zu den benachbarten Kabinen und nach vorne zu einer Veranda, die den Blick auf einen Fluss freigab. Es fiel sofort nach Betreten der Kabine auf, wie stark das Bett durch die Tätigkeit meiner Frau mit Sironka in Mitleidenschaft gezogen war. Eingetrocknetes Sperma und Mösensekret wohin man auch blickte. Juicycunt (deren wahren Namen ich hier nicht verwenden möchte, da er auch in Indien sehr ungewöhnlich ist), sagte "Oh, we don't need that!" und ich befürchtete, sie werde das Ganze abbrechen, bevor es begonnen hatte, aber ich irrte glücklicherweise.

Sie ging zum Telefon, als befände sie sich in ihrer eigenen Kabine, drückte die Taste für die Rezeption und sagte "Can you please send room-service to cabin"...zu mir gewandt: "Where are we here? 10? To cabin ten please." wir warteten etwas verlegen, bis nach wenigen Minuten der Zimmersteward erschien. Er wusste genau, dass ich hier mit meiner Frau und diese Inderin im Bademantel mit ihrem Mann zwei Kabinen entfernt untergebracht waren. Bevor er auch nur den Mund öffnen konnte, hielt Juicycunt ihm 20 Dollar (ein sehr üppiges Trinkgeld) hin und sagte "Can you please change the linen for us." Ich war baff! "Can you please change the linen "FOR US?" - Sie wies also den Zimmersteward an, das von meiner Frau und dem Massai vollkommen eingesaute Bettzeug für uns zu erneuern, aufdass wir es erneut in einen vergleichbaren Zustand versetzten konnten.

Sofort, nachdem der Zimmersteward seine Aufgabe erledigt hatte, fragte ich meine Liebhaberin in spe, ob sie denn keine Angst habe, von dem Zimmersteward verpfiffen zu werden. Sie antwortete "you are not familiar with servants, are you? We have plenty of them. Here and in India. ("We" bezog sich wohl auf die Menschen ihrer Kaste und Gesellschaftsklasse). What would his reward be? He is much better off keeping his knowledge to himself. My husband and family are about the only ones in my household, who do not know anything about my ways. Actually the servants have saved me two times. Of course they got a good reward."

Der Zimmersteward hatte in weiser Voraussicht dessen, was hier geplant war, die Zeltplanen über den Fenstern geschlossen. Ich war erneut erstaunt, als Juicycunt mich bat, erst das Licht im Zelt zu löschen und dann die Zeltplanen über den Fenstern wieder hochzuziehen. Sie sah mir an, dass ich nicht folgen konnte und erklärte: "As long as the lights are out, you can watch what's going on outside, but you cannot see whats going on in here". Sie lachte wieder ihr schelmisches, anzügliches Lächeln. Dann begab sie sich zu einer nun gelöschten Stehlampe in der Ecke, welche eine barbusige Massaifrau darstellte, die einen Wasserkrug auf dem Kopf trug. Juicycunt stellte sich in der gleichen Haltung neben die Stehlampe und ließ ihren Bademantel von den Schultern auf die Erde gleiten. Sie war splitterfasernackt. Die Lampe auf unserer Veranda sendete ein fahles Licht in den Raum, in dem ich erkennen konnte, dass die Inderin ein an den Rändern fein ausrasiertes, dicht behaartes Schamdreieck hatte. Ich mag das. Sie ging ans Fenster und klatschte freudig in die Hände. "Just as I expected. Look there!"

Durch die Moskitonetze an den Zeltfenstern erblickte ich ihren Gatten. Zwei Kabinen weiter auf der Veranda, keine 30m von uns entfernt, war ihr Mann dabei, einen gemütlichen Empfang für sie vorzubereiten. Er verteilte etwas auf Teller, von dem mir Juicycunt erklärte, es seien indische Spezereien. "...and when I come back, he will order drinks for us". Sie grinste über das ganze Gesicht. "They will be brought by the same waiter, who just changed the linen here. But this time he will collect a good tip from my husband, I suppose. Why should he talk?"

Diese Abgebrühtheit hätte ich diesem zartgliedrigen, weiblichen, angenehm nach Parfüm duftenden schönen Wesen nicht zugetraut. "Take off your clothes" war ihre nächste Ansage. Ich beeilte mich, der Aufforderung nachzukommen. Durch das vollkommen schamfreie Benehmen meiner Partnerin, waren auch bei mir die Hemmungen, die manchmal bei einem ersten Zusammensein noch präsent sind wie weggeblasen und als ich mich entkleidet hatte, stand mein Riemen prächtig steif von mir ab. Juicycunt ging zum Bett, kniete sich darauf, sodass sie ihren Gatten im Blick hatte, der sich mittlerweile auf der Veranda niedergelassen hatte und in einem Buch las und forderte mich auf, sie sofort zu besteigen. "Seeing my husband when you enter me, makes me horny as hell." sagte sie.

Nun zu ihrem von mir erteilten Spitznamen. Bisher hatte ich diese Frau noch nicht berührt. Null. Noch nicht einmal ein Handschlag. Nun setzte ich meinen Schwanz an ihre Möse - das war unsere erste Berührung überhaupt und ich musste daran denken, wie Maria so eine Nummer für sich einmal erfolglos geplant hatte. Nun gelang das vollkommen unbeabsichtigt und es wurde mir erst bewusst, als die Fotze der Inderin meinen Penis umschloss. Ihre Lustspalte war nicht feucht, sie war triefend nass. Vom ersten Fickstoß an schmatzte und quatschte diese Scheide, wie ich es nur bei mit Samen abgefüllten Mösen schon erlebt hatte, aber das hier war alles ihr eigenes Lustsekret. Durch diese Schmierung drang ich auch sofort bis zum Heft in sie ein. Sie arbeitete sofort heftig dagegen. Wenn ihre Möse nicht derart nass und rutschig gewesen wäre, hätte ich mir womöglich bei ihren heftigen Gegenstößen die Vorhaut verletzt. So lief es aber im besten Sinne des Wortes wie geschmiert und die durchaus lauten Schmatzgeräusche ihrer engen Futt machten mich vollkommen geil und wurres. Die Flüssigkeit troff nur so aus ihr heraus auf das Bett. Ich hatte ihr Becken ergriffen und stieß heftig, regelmäßig und tief in sie hinein.

Ich erkannte, dass ich bereits unmittelbar vorm Abspritzen stand. Ich teilte Juicycunt das keuchend mit, und zu meiner Überraschung sagte sie "yes, shoot your load deep inside me. I am ready too. Looking at Mohit(so hieß ihr Gatte) while fucking a stranger is so horny!" Nach kurzer Zeit schoss ich mein Sperma grunzend in ihr ab, wobei mich der Anblick ihres perfekten Körpers, den ich in Sichtweite ihres Gatten mit meinem Schwanz lustvoll durchpflügte ebenso erregte wie das Gefühl ihrer batschnassen, engen, schmatzenden Fotze, die sie immer heftiger über meinen Penis stülpte.

Einige Male rutschte ich bei unserem Ausholen zu neuen Stößen völlig aus der nassen, warmen Spalte, aber wir hatten bereits einen solch' harmonischen Rhythmus gefunden, dass ich jedes Mal problemlos wieder zur Gänze in sie eintauchte. Ein herrliches Gefühl, mehrfach hintereinander aus etwas fünf Zentimeter Entfernung mit voller Wucht in die neue, unbekannte, nasse, glitschige und trotzdem enge Möse einer schönen Frau einzudringen. Ich begann zu spritzen. Dabei hielt ich mich an ihr fest wie ein Hunderüde auf dem Weibchen während ihrer Standtage. Sie drückte gegen meinen spritzenden Dödel und kam dabei ebenfalls.

Ich weiß, das klingt unglaubwürdig, aber genau so war es, wobei sie mir anschließend erzählte, das auslösende Moment für sie sei gewesen, beim Ehebruch ihren Mann in Natura keine 30m entfernt zu sehen, wie er sie erwartet. Sie glitt von meinem Schwanz und leckte ihn sauber. Dann sagte sie "Now I will satisfy one more of my follies and then you can do with me, as you please". -

Eine erbauliche Vorstellung, anstellen zu dürfen, was ich mit ihr will. Ich war gespannt, was ihre "folly", also ihre Torheit sein würde. Sie holte ihr Handy aus der Bademanteltasche und deutete zu ihrem Mann. In der Tat kramte dieser sein Handy hervor und antwortete. Sie hatte ihren Gatten angerufen! Wir konnten ihn im Lichtkegel seiner Verandalampe sehen. Juicycunt sprach gedämpft, da sie wohl Angst hatte, ihre Stimme könne die dreißig Meter bis zum Adressaten auch ohne die Unterstützung des Telefons bewältigen. Sie säuselte, die Schönheitsbehandlung sei "smashing", "almost as good as sex". Dabei grinste sie mich an. Sie sei bestimmt in Stimmng, wenn sie zurückkehre. Dabei sah sie mir tief in die Augen, vermutlich um zu erkennen, wie ich darauf reagierte, wenn sie sich direkt nach mir dem Nächsten - in dem Falle ihrem Mann - anbot. Ich reagierte, indem ich zum ersten Mal ihre Titten massierte, während sie ihrem Gatten ihre Liebe beteuerte. Ihre Brüste waren straff, wohlgeformt, von mittlerer Größe mit sehr festen, nun auch sehr steifen Nippeln, wobei ich nicht wusste, ob sie so heftig auf meine Liebkosungen reagierten, oder auf die Tatsache, dass Juicycunt so großen Gefallen für die Gesamtsituation empfand.

Sie beendete das Gespräch mit ihrem Gatten, bat mich, sie zu lecken und berichtete mir dabei, wie sehr sie es genieße, von ihrem Mann unmittelbar nach einem Fremden genommen zu werden, wobei ihr Gatte nicht im Mindesten erahnte, wie er auf den Resten von Fremdsperma herumglitt. Sie würde jedoch jedes Mal die Hauptmenge vorher ausspülen, sonst sei das Risiko zu groß, dass selbst der ihr total vertrauende Ehemann etwas bemerke.

Ich schleckte Juicycunt nun zu ihrem nächsten Orgasmus, der wieder sehr schnell eintrat. Sie nahm auch bei dieser Aktion kaum den Blick von ihrem Mann, atmete immer heftiger, keuchte, stammelte Worte in einem Hindudialekt, von denen sie mir später erzählte, es seien Unflätigkeiten gewesen, die sie bei ihrem Mann wegen dessen stolzen Selbstwertgefühls nicht erwähnen könne. Auf Nachfrage sagte sie es seien Sachen wie "Schau', wie geil ich herumficke...ich kenne den hier garnicht, bin nur an seinem Schwanz interessiert...ja, leck' mich, sei ein Sklave meiner Fotze!" gewesen.

Zunächst schien sie ihre ursprüngliche Ansage, ich könne nun mit ihr Verfahren, wie ich wolle, vergessen zu haben. Kaum hatte ich sie geleckt, wollte sie im Stehen gefickt werden - und zwar so, dass ich mit dem Rücken zu dem Zeltfenster Stand, von dem aus man ihren Mann sehen konnte. Leider funktionierte das nicht so einfach, denn Juicycunt ist eine kleine Frau. Sie hatte keine hochhackigen Schuhe, sondern Flip-Flops dabei. Ich hätte bei einem Standfick sehr unbequem in die Knie gehen müssen und dann mit meinem Oberkörper noch immer ihre Sicht behindert. Wir probierten herum, aber das führte zu keinem befriedigenden Ergebnis.

Schließlich legte mich Juicycunt (Saftfötzchen) auf das Bett und bestieg mich in der Weise, dass sie auf mir ritt und die Veranda ihres Mannes im Blick hatte, während ich mich an ihr sattsehen konnte. Juicycunt glitt auf meinem Schwanz auf und ab, streckte dabei ihre Arme nach oben, oder stützte ihre eleganten, beringten Finger und Hände auf meinem Brustkorb ab. Allein die Berührung dieser zarten, manikürten Hände machte mich hörig für jede Liebkosung. Sie fuhr mir durch meine Körperbehaarung und erwähnte, sie empfinde Körperbehaarung als geil, weil es die Männer "more animal-like" mache und beim Sex empfinde sie tierisch. Zudem seien indische Männer weniger behaart als europäische und sie wolle ja Abwechslung erfahren.

Sie beschrieb mir ihre Idealvorstellung der Körper: Der Mann behaart, muskulös, stark. Die Frau vollkommen unbehaart, zartgliedrig, aber dank ihrer sexuellen Ausstrahlung trotzdem in Kontrolle. Ich erwähnte, sie sei aber doch mit reichlich Schamhaar versehen, was sie damit erklärte, dass ihr Mann orthodox hinduistisch erzogen sei und die Schamhaarrasur werde hauptsächlich vom Islam gefordert und daher von Hindus, die mit den Mohammedanern nicht auf bestem Fuß stünden, abgelehnt. Aha.

Dann konzentrierte die indische Ehegattin sich wieder vollständig auf ihren Fick unter Beobachtung ihres Mannes. Ich knetete ihren Körper, den Arsch, die Brüste, massierte die harten Nippel mit meinen Fingern, rieb mit dem Daumen über ihre Klitoris und sie kam zum dritten Mal, diesmal hatte sie aber jede Vorsicht außer acht gelassen und war recht laut gewesen. Ihr Mann war aufmerksam geworden. Ich hatte Angst, er könne sie erkannt haben, aber Juicycunt erstaunte mich mit einer weiteren Eröffnung: Sie liebe ihren Mann tatsächlich, aber beim Sex mit ihm habe sie nur begrenzt Lustempfinden. Daher sei sie eigentlich beim ehelichen Sex nie sonderlich laut oder engagiert. Nur wenn sie direkt vorher mit einem anderen Mann kopuliert habe, käme sie mit ihrem Mann zum Orgasmus. Daher bezweifle sie sehr stark, dass ihr Mann sie erkannt haben könne.

Nichtsdestotrotz kam Mohit nun näher. (Mohit heißt übrigens "von Schönheit umgeben") Juicycunt erklärte mir das während unserer Vögelei, richtete sich auf mir reitend auf und fragte "and he is surrounded by beauty, isn't he?" Ich bejahte keuchend.

Mohit kam näher und ich hatte den Eindruck, dass seine Frau absichtlich Fickgeräusche produzierte. Mohit griff sich in den Schritt. Seine Frau beugte sich zu mir herunter und flüsterte amüsiert "look at the horny bastard. He reacts like an animal. He doesn't even see the woman. He is horny just from sound." Einen Moment saß sie sinnierend auf mir, dann sagte sie "Actually, I like that. He is more attractive to me that way. I do not believe in monogamy. It is a bluff to control women. All girls I talked to when I was in pubity imagined sex with lots of men."

Mohit traute sich jetzt zum Glück nicht näher heran, aber als seine Frau anfing, durch das auf meinem Schwanz Auf- und Niederhopsen wieder schmatzende Fickgeräusche zu produzieren, etwas übertriebene, künstliche Lustlaute zu artikulieren und mich zum Keuchen aufforderte, holte er sich doch tatsächlich seinen Schwanz aus der Hose und begann zu masturbieren.

Juicycunt reagierte wie von Sinnen. Sie sagte in mein Ohr "Come on. Lets help him! Damit gab sie wieder übertriebe Sexuallaute von sich, aber ihren Gatten schien das zu erregen. "because he doesn't get this from me usually, I guess", sagte sie. Ich keuchte vernehmlich und echt...mich konnte er ja nicht erkennen. Schlißlich spritzte er auf den Rasen zwischen die Zeltkabinen. Seine Frau juckelte sich auf meinem Schwanz zu einem weiteren Orgasmus. Dann bog sie sich zurück. Mein Steifer Riemen schnellte aus ihrer glitschigen Futt.

"Do as you please" sagte sie und räkelte sich breitbeinig auf dem Bett. Ich stürzte mich auf sie und fickte sie lustvoll durch, während sie mir wieder Obszönitäten in ihrem Hindidialekt ins Ohr flüsterte. Ihr Mann verschwand in seinem Zelt. Nachdem ich mich nochmals leergefickt hatte, ging Juicycunt duschen. Als sie zurückkam hatte sie zum Abschluss eine weitere kleine Perversität auf Lager. Sie war sauber und überraschend schnell ausgesprochen adrett hergerichtet. Sie sah überhaupt nicht mehr "durchgefickt" aus, sondern tatsächlich so, wie eine Frau nach einer Beautybehandlung aussieht. Sie setzte sich breitbeinig aufs Bett und bat mich, ihre Möse zu inspizieren, ob dort noch Spermareste von mir zu besichtigen seien. Ich tat wie mir geheißen, küsste das frisch gewaschene Fötzchen und verneinte wahrheitsgemäß die Entdeckung von Sperma. Juicycunt war zu meiner Verblüffung enttäuscht. Sie erklärte mir, dass sie nicht viel, aber ein bisschen von meinem Sperma noch in sich haben wolle, damit ihr Gatte darauf rumrutsche, ohne es zu ahnen. "That arouses me. Don't know why. It's kinky, isn't it?"

Dann begann sie unvermittelt, mich zu wichsen. Please, let me milk some sperm from you. Think of something naughty." Nun, ich musste nicht groß meine Phantasie bemühen. Diese Schönheit, wie sie konzentriert und zielbewusst meinen Schwanz masturbierte, war mehr als ausreichend erregend.

Sie wichste und leckte mich ausgesprochen gut, benetzte meine Eichel mit ihrer Spucke, umfuhr die sensiblen Ränder meiner Nille mit den Lippen und angefeuchteten Fingern, bearbeitete meinen Riemen zart mit den Zähnen und wusste mein Keuchen und Hecheln erstaunlich gut und erfahren zu deuten. Als es mir kam (es war keine große Ladung mehr, da ich ja schon mehrfach abgespritzt hatte), nahm sie genau im entscheidenden Augenblick ihren Mund von meinem Riemen und fing meinen Hodensaft mit den Händen auf.

Dann sagte sie zu mir: "Now don't think me too kinky! Just do me this favour." sie kramte einen Tupfer mit langem Stiel aus ihrer Handtasche, tränkte ihn mit meinem Sperma und bat mich, ihn ihr so tief wir möglich einzuführen und das Sperma in ihr abzustreifen.

Das gelang. Der Tupfer kam ohne ersichtliche Spermareste aus ihrer Möse. Sie spreizte die Beine, legte sich zurück hielt ihre Schamlippen auseinander und fragte mich "Can you see any of your spunk?"

Ich verneinte. Da wir aber wussten, dass nun wieder welches in ihr sein musste, war Juicycunt zufrieden. Mohit will ride with his dick in your sperm in a short while and I'll be enjoying it thinking of you! Sie gab mir einen Kuss - den ersten und einzigen, den wir austauschten - und ging zu ihrem Mann.

Ich rief Maria an und sagte ihr, sie könne nun kommen. Maria traf binnnen fünf Minuten ein. Sie berichtete, sie habe in der Lounge während meines Ficks mehrfach die Möglichkeit gehabt, es mir gleichzutun, aber sie sei zu gespannt auf meinen Bericht. Sie beroch mich, sagte, der Geruch der fremden Frau an mir sei erregend. Sie fragte mich nach der genauen Anzahl meiner Orgasmen. Da ich es nicht auswendig wusste, schilderte ich ihr den Verlauf des gesamten Abenteuers. Wir kamen auf vier Samenergüsse. Maria war vom Verhalten der Inderin sehr erregt. Am liebsten wäre sie in ihre Kabine gegangen und hätte mit ihr Sex gehabt "Wenn ihr Mann etwas normaler und nicht so verklemmt wäre, der Wichser, dann würde er es genießen, wie ich mit seiner Frau ficke", sagte Maria. Dann sagte meine Gattin: Ich will jetzt auch noch von Dir gefickt werden.

Zunächst legte sie sich einfach hin und spreizte die Beinchen, aber ich war eigentlich leer und trockengefickt. Maria sagte in Anlehnung an das gerade von mir Gehörte: "Schau' doch mal nach, bei mir ist bestimmt noch Hodensaft von dem Massaimann. Ich habe mich nicht so akribisch gereinigt. Sie schob sich ein Kissen unter den Hintern und offerierte mir ihre offene, feuchte Möse. Tatsächlich brauchte man da nicht lange nach Sperma zu suchen. Ein kleines Rinnsal weißer Samenflüssigkeit lief einige Stunden nach ihrem Verkehr mit Sironka noch immer aus der hübschen und polygamen Möse meiner Gattin und hatte ihr Höschen einigermaßen durchweicht.

Ich wurde erneut geil. Ich wollte da einfach nochmal drüberspritzen, das fremde Sperma mit meinem Saft ausspülen. Mein Schwanz wurde aber nur noch halbsteif. Noch keine Biegesteifigkeit hätte eine Architektin gesagt, mit der ich mal ein Verhältnis hatte.

Maria brachte es nun alleine mit der Schilderung ihres Nachmittages mit Sorenka fertig, meinem Schwanz nochmals Härte zu verleihen. Dann begab sie sich in die Hündchenstellung, von der sie weiß, dass ich sie in leergeficktem Zustand besonders mag, weil sie mir wunderbar den geilen, sehr wohlgeformten Körper meiner Frau zeigt, mich ebenfalls ihre herrlichen Füße rechts und links neben mir sehen und anfassen lässt, ich um sie herumgreifen und ihre großen Titten in die Hände nehmen, ihren Körper verwöhnen und tief in sie eindringen kann. Dazu sagte sie das, wovon sie weiß, wie scharf es mich macht: "Der Massai hat aber einen fast doppelt so langen Schwanz wie Du! Das war viel besser mit dem. Ich habe ihn übrigens zu uns eingeladen. Das macht Dir doch nichts, wenn ich ihn statt Deiner ficke? Solange der da ist, musst Du halt zusehen. Als ich merkte, wie es mir erneut kommen würde, zeigte ich Maria an, sie solle jetzt aufhören mich zu reizen und erstmal selbst kommen. Nach einigen Minuten intensiven Fickens hatte sie auch einen schönen Orgasmus.

Um mich nochmals zum Spritzen zu bringen, nahm sie dann wieder ihre Berichterstattung auf. Als sie mir beschrieb, wie sie eben an Sorenkas Penis denken musste um zu kommen, spritzte ich nochmal eine unerwartet reichhaltige Ladung in die Futt meiner süßen Gattin. Ich leckte noch mal durch ihre Möse durch, wir küssten uns innig, schluckten unsere Säfte und schliefen befriedigt ein.

Gegen vier Uhr früh wache ich mit vollkommen verklebtem Penis auf. Sperma von zwei Männern und Mösensaft von zwei Frauen hatten meinen Schwanz an die Bettücher gekleisert. Die Vorhaut war zurückgeschoben und es schmerzte, wenn ich versuche, meinen Dödel vom groben Leinen zu befreien. Mein Mariachen beugte sich im Halbschlaf herum, musste ob meiner Probleme lachen, löste dann mit süßer Zunge meinen Schwanz vom Bettzeug, spuckte mir das Resultat ihrer Bemühungen lachend in den Mund und sagt "dusch' Dich, Du Ferkel".

Als ich zurückkomme, schläft sie wieder. Sie ist ja noch ungeduscht. Ich finde ihren Geruch erregend, bilde mir ein, sie rieche noch nach Massainegerschwanz, Fremdsperma, Mösensaft...geil eben. Sie schläft anscheinend fest. Ich bin schon wieder geil. Fange an zu wichsen. Bearbeite Maria zärtlich. Sie stöhnt im Schlaf "Ja Sironka, gib's mir. Du bist ja so viel besser als mein Mann." Maria hält die Augen geschlossen. Sie wirkt wirklich wie schlafend. Ich dringe in sie ein "Ja, Sorenka" sagt sie "Dich spüre ich wenigstens. Ich liebe es, von Dir genommen zu werden." Ich ficke schon wieder auf ihr rum wie ein geiler Köter. In Löffelchenstellung, hechelnd von hinten. Dann spritze ich noch ein ganz klein wenig Sperma in ihre Futt. Es kommt kaum noch etwas aus mir heraus. Als ich fertig bin, dreht sich meine Frau lachend zu mir um. "Die Nummer macht Dich immer Geil, glaube ich", sagt sie "damit könnte ich Dich totficken. Leck mich!" Das ist wörtlich gemeint, weil sie nun auch wieder geil ist, ich aber nun beim besten Willen nicht mehr anständig vögeln kann. Ich schlecke also die Säfte, die reichlich aus ihr fließen, bis ihr Fötzchen und ihr Körper kontraktieren. Dann schlafen wir beide ein.



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