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Dr. Dragina Drugacevic (fm:Voyeurismus, 7687 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 17 2023 Gesehen / Gelesen: 13050 / 11282 [86%] Bewertung Geschichte: 9.16 (103 Stimmen)
Es gibt mit der Frau Doctor eine alternative Behandlungsmethode und später noch eine weitere mit der voyeuristischen Arzthelferin

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"Danke". Sie setzte sich an ihren Computer und tippte und schrieb was. "Also meine Vermutung ist, dass die Sehne angegriffen ist. Außerdem haben sie eine Schleimbeutelentzündung und vielleicht noch mehr Entzündungsherde. Eigentliche Ursache ist vermutlich eine Schulterverengung. Ich schicke sie erst mal zum MRT und dann wissen wir mehr. Solange müssen sie das Gelenk soweit wie möglich schonen. Ich gebe ihnen erst mal eine Spritze. Das wird den schlimmsten Schmerz nehmen. Ich muss aber nachher noch ihren Blutdruck überprüfen bzw. mein Kollege. Müssen sie heute noch arbeiten? Und wenn ja, wie lange"?

"Ähmm, also heute bis 18 Uhr. Eine Stunde könnte ich aber eher Feierabend machen". "Ohh, da haben wir aber schon zu. Aber ich bin nachher sowieso nochmal da und muss noch Dokumentationen machen. Schaffen sie es bis 18:30"? "Ja, das geht". "Gut, dann klingeln sie einfach". Sie zog die Spitze auf, desinfizierte mich, und stach hinein. Es tat erstaunlich wenig weh. "Danke. Sie können sich wieder anziehen. Also bitte schonen, keine schweren Tätigkeiten und bis nachher. Der Empfang gibt ihnen gleich die Überweisung zum MRT mit". "Ok, bis dann". Sie schaute mich noch merkwürdig an, fast wie abwesend, wobei ich mir aber nichts bei dachte, und verließ das Zimmer.

Auf Arbeit telefonierte ich erst mal rum und bekam dann als frühesten MRT Termin einen in 5 Wochen. War ja klar, dachte ich. Scheiß Gesundheitssystem. Wenigstens begann nun aber die Spritze zu wirken und der Schmerz war nun zwar nicht weg, aber etwas erträglicher. Das Feierabend kam ran und ich fuhr frohgemut zur Praxis. Natürlich war die Tür schon zu und ich klingelte. Als hätte sie hinter der Tür gestanden, öffnete die Frau Doktor nach höchstens 3 Sekunden. "Ahh, da sind sie ja. Immer hereinspaziert". Sie wollte betont locker wirken, aber irgendwie konnte sie eine innere Anspannung nicht verbergen. "Wir gehen ins Praxiszimmer". Ich trottete hinterher.

Erstmal fiel mir auf, sie hatte gar keinen Arztkittel mehr an. Und hatte sie jetzt ein anderes Oberteil an? Es war jetzt eine weiße Bluse mit bunten Strichmännchen als Muster. "Bitte nehmen sie doch Platz". Sie lächelte mich dabei an. Sie holte das Gerät und ihr Stethoskop und setzte sich neben mich. Dann maß sie. "Oh, der ist aber ein bisschen hoch. Haben sie gerade eine Joggingrunde gedreht"? Dabei leuchteten ihre Augen fast spöttisch auf. "Das macht bestimmt ihre Nähe". Sie schaute mich an, fast wie strafend "Sie versuchen mit mir zu flirten" sagte sie. Es sollte irgendwie streng klingen, tat es aber nicht. "Bestimmt haben sie häufiger mit Frauen zu tun". "Ja, aber die sind nicht so nah".

"Kommen sie mal mit. Ich hab mir was überlegt". Wir gingen in einen anderen Raum. Der hatte einige Geräte. Am Boden lagen einige Matten und auf einer Seite noch eine weitere, höhere Matte. Sie legte sich drauf. "Schauen sie mal, so müsste es doch gehen". Ihr Gesichtsausdruck wirkte jetzt .. ja, angespannt, fast ängstlich. Sie hatte die Selbstsicherheit, die sie eben noch ausstrahlte, verloren. "Kommen Sie. Hier den Arm runter legen und dann den Unterarm nach oben. Geht das"? Ich bewegte mich zu ihr hin. Das erste, was mir auffiel, sie hatte Parfüm nachgelegt. Es war ein anderes als vorhin. Geduscht schien sie auch zu haben. "Ich schaffe mal realistische Verhältnisse".

Sie griff sich an die Bluse ... was macht sie denn jetzt? Sie knöpfte diese auf, recht langsam, und versuchte meinem Blick zu entnehmen, wie ich darauf reagiere. Dann streife sie ihre Bluse zur Seite. Nun sah ich ihre Titten. Sie waren größer als vermutet, bestimmt eine Nummer größer als die meiner Frau. Und sie schienen schön fest zu sein. Gehalten wurde sie von einem Hebe BH. Das muss die doch geplant haben! Mit so was rennt man doch nicht normal herum! Mir war nicht ganz wohl, andererseits konnte ich aber auch nicht meine Augen von diesen wirklich wunderschönen Titten lassen.

"Diese alternative Behandlungsmethode bleibt aber unter uns" sagte sie lächelnd, die wohl meinen Zwiespalt erahnte. "Probieren sie, wie es geht" sagte sie lächelnd, und machte dabei ein Gesicht als könnte sie es kaum erwarten, dass ich ihr die Titten massierte. Ich rutschte etwas näher heran. Ich versuchte ihren Blick zu entnehmen, ob ich wirklich machen durfte, was ich jetzt wollte. Ich beugte den Arm herunter, drückte mit der rechten ihre rechte Titte zur Mitte, mit dem linken Arm machte ich es so, wie geheißen, und drückte die linke Titte auch zur Mitte. Es tat in der Tag kaum weh, aber das nahm ich nur am Rande wahr.

Ihre Titten bildeten jetzt zwei Hügel, die sich mir entgegen wölbten. "Ist es gut so, tut es weh"? "Nein, nur ganz, ganz wenig". "Was machst du denn dann mit deiner Frau"? Unvermittelt war sie zum du übergegangen. "Dann nehme ich meinen Mund, also ich verwöhne sie mit dem Mund"? "Wie, deine Frau"? "Nein, das heißt ja, die auch, ich meine ihre ... also ihre Brüste. Also erst mal". "Du kannst ruhig Titten sagen. Das wolltest du doch, oder? Dann mach". "Ja, genau. Also ich verwöhne dann ihre Titten mit dem Mund".

"Du sollst es doch aber machen, nicht sagen"! "Wie, jetzt hier bei ihnen, ich meine bei dir"? "Ja, natürlich, wie sollen wir denn sonst feststellen ob es geht"? "Wirklich"? Ich schaute sie zweifelnd an. Sie seufzte nur, sagte aber nichts. Also näherte ich meinen Mund ihren Brustwarzen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Ganz vorsichtig fuhr ich meine Zunge aus und berührte die linke Brustwarze, nur ganz leicht. Sie zuckte zusammen und sagte ganz leise "Ahhhhhhh". Es war der erste mal, dass ich so etwas nicht mit meiner Frau machte. Ich redete mir schön, dass es ja nur eine medizinisch nötige Behandlung wäre, aber das stimmte natürlich in keinster Weise.

Es war dann auch um mich geschehen. Schnell wurde meine Zunge mutiger. Umkreiste ihre Brustwarzen, leckte über ihr Tittenfleisch. Schließlich saugte ich sogar ihre Brustwarzen ein. Sie kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus. "Oh ja, das ist wirklich toll!" sagte sie einmal. Ich schaute mir ihre Titten genau an. Ihre Vorhöfe waren groß, die Nippel standen einen Zentimeter ab und waren ganz hart. Am Rand der Vorhöfe gab es eine kleine Wulst, fast wie ein Kraterrand. Ich beförderte nun einen Haufen Spucke auf ihre Titten und intensivierte die Sache noch. Ich war nun nicht mehr zu bremsen und wurde richtig wild. Es war aufregend ... und neu, wie sie reagierte, wie sie roch, wie sie schmeckte. Wenn ich so weitermachte, würde meine Hose bald platzen.

Glücklicherweise erinnerte sie sich wohl daran, warum ich auf dieser Seite lag, was da noch war. "Was hat denn deine Frau dann gemacht?" stöhnte sie mehr hervor, als sie es sagte. "Sie hat mich massiert. Also meinen .. du weißt schon". "Zieh mal deine Hose aus und befreie deinen Schwanz" sagte sie wie selbstverständlich. ich ließ kurz von ihr ab und entledigte mich in Windeseile meiner Schuhe, meiner Hose, und meines Slips. Freudig sprang meine stahlharte Stange ins Freie. Dann widmete ich mich wieder ihren Titten. Als wäre sie bei meiner Frau in die Lehre gegangen, nahm sie meinen Schwanz in den Griff. Und zwar umfasste sie meine Eier und Schwanz gleichzeitig mit einer Hand und während des Wichsens fuhr meine Eichel an ihrem Unterarm entlang.

Nachdem wir uns so eine Weile ausgetobt hatten, wollte ich natürlich mehr. Ich legte mich nun über sie, küsste ihre Titten, und ging dann mit meiner Zunge weiter nach unten, bis ich am Bauchnabel angekommen war. Ich umkreiste ihn, dann fasste ich nach unten und knöpfte ihre Hose auf. Ich schaute zu ihrem Gesicht. Kein Protest, sie hielt die Augen geschlossen und machte ein zufriedenes Gesicht, ja, sie lächelte geradezu von Innen heraus. Ich rutschte weiter runter und zog ihre Hose aus. Sie half mit, indem sie ihr Becken anhob. Sie schaute verlangend und neugierig. Den Slip hatte sie noch an. Ich machte nun am Bauchnabel weiter und bewegte meine Zunge langsam in Richtung ihres Lustzentrums.

Am Slip ankommen nahm ich natürlich den betörenden Geruch ihrer Muschi auf. Ich bewegte mich weiter runter und leckte mit der Zunge darüber. Sie wurde unruhig und bewegte ihr Becken ganz leicht. Meine Zunge ging weiter runter. Nun war sie dort, wo ihre Muschi sein müsste. Müsste deswegen, weil ja immer noch ihr Slip darüber war. Ich fing an, die Stelle zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange, bis der Slip dort ganz nass war. Ihre Beckenbewegungen wurden heftiger und ein Stöhnen war nun deutlich vernehmbar. Alle Dämme brachen. Auch ich wurde nun ganz wild. Ich griff nach oben, aber ich wurde schmerzhaft von meiner lädierten Schulter gehindert. Sie ahnte was ich vorhatte und sagte "warte, ich helf dir". Sie hob ihr Becken an und zog ihren Slip herunter, soweit es ging. Den Rest erledigte ich.

Ich legte mich vor sie und stürzte mich auf sie, nein, nicht auf sie, aber auf ihre Muschi, die jetzt voll rasiert und zartrosa feucht glänzend vor mir lag. Nasche an mir, schien sie mir zu sagen. Mir war natürlich klar, das war keine Behandlung mehr, allerdings war meine Widerstandskraft gleich Null. "Ja, ja, du machst das gut, weiter" kam es von ihr, während sie in meinem Haarschopf wuselte und ihr Becken meinem Mund entgegen kreiste. Erst küsste ich ihre Muschi nur, aber dann ließ ich meine Zungenspitze über ihren Kitzler kreisen, dann bohrte ich die Zunge ganz in sie rein. "Jaaaaa, schön" stöhnte sie. "Komm, ich will dich auch verwöhnen" sagte sie. "Was soll ich tun" fragte ich. "Leg dich hin". Ich legte mich also auf die Matten. Sie kam über mich, gab mir erst einen Kuß, dann fickte sie mich dabei mit der Zunge, dann drehte sie sich um und kam in der 69er Stellung über mich.

Mir war's recht. So konnte ich sie verwöhnen, wurde selbst verwöhnt, und konnte meine Schulter schonen. Ich umklammerte ihren echt knackigen Po und stieß meine Zunge wie ein Ertrinkender in ihre geile Lusthöhle hinein. Ihr Stöhnen wurde nun echt laut und ihre Beckenschwenks immer heftiger. Das verstärkte sich noch, als ich ihre festen und großen Titten griff und massierte, die vorher auf meinem Unterkörper geschliffen hatten. Meinen Schwanz hatte sie natürlich längst in ihren Mund einverleibt und fickte ihn damit. Es fühlte sich eigentlich recht harmlos an, bis... ja, bis sie meine Eier sehr gekonnt knetete, und ich dann, ehe ich es es mir versah, unvermittelt spürte daß es kommen würde. Sollte ich sie warnen? Nö, wir sind doch jetzt so schön dabei! So bäumte ich mich nur ein wenig auf und stöhnte. Wenn die jetzt nicht wegzog, hat sie halt selber Schuld, dachte ich.

Also spritzte ich einfach los. Ich merkte erst, wie sie etwas zurückzuckte, aber dann machte sie einfach weiter. Hat sie es denn nicht gemerkt? Sie lutschte noch ein wenig weiter an meinem Schwanz herum, dann drehte sie sich zu mir um, und sagte freudestrahlend "oh, da hat es aber einer nötig gehabt. Nun weiß ich auch, wo die Schulterschmerzen herkamen" sagte sie schmunzelnd, und drückte sich mit dem Finger in aller Seelenruhe, als wäre es ein Rinnsal von Speiseeis, einen Spermaspritzer, der ein wenig auf Abwege geraten war, in ihren Mund hinein. Ich wusste worauf sie anspielte. "Nette Theorie, aber ich bin Rechtshänder" sagte. Ich. Da müssen wir wohl noch weitere Ursachenforschung betreiben. Sie hatte währenddessen meinen Schwanz weiter massiert, der entgegen seiner sonstigen Gewohnheit gar nicht daran dachte, kleiner zu werden. "Ja, das meint dein Schwanz auch" sagte sie.

"Aber Frau Doktor" sagte ich. "Dieses Wort aus ihrem Mund". "Da hab ich wohl im Physikum nicht aufgepasst, als Penis mentula dran war" sagte sie lächelnd. "Aber die mündliche Prüfung hab ich dann doch geschafft, wie du siehst". Diese Ärztin war echt ne Wucht. Sowohl im Bett bzw. so was ähnlichem als auch schlagfertig. Ich musste aufpassen, dass ich ihr nicht völlig verfiel. Sie nutzte die Situation aus und setzte sich über mich. Sie hatte mich nun gefangen. Sie griff hinter sich und positionierte meine Stange. Sie wird doch etwa nicht? Doch, sie ließ sich auf meinen Schwanz sinken. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt er in ihre Pussy. Ohne Gummi? Na ja, sie ist Ärztin, sie wird schon wissen, was sie tut.

Sie streifte sich jetzt ihre Bluse von den Schultern. Sie thronte wie eine Königin über mir, ihre Titten ein Gebirge welches auf und ab schaukelte. Dann legte sie erst mal richtig los, ließ ihr Becken wirbeln und rammte sich meinen Schwanz immer wieder in hoher Geschwindigkeit in ihre Lusthöhle hinein. Sie fasste sich dabei an die Haare und ich umfasste dabei ihren Po. Dann hatte sie wohl genug Lust aufgebaut und machte nun genau anders, nämlich fast in Zeitlupe weiter. Ich griff ihre Titten und massierte sie. Plötzlich, ich weiß gar nicht wodurch, hatte ich das Gefühl, beobachtet zu werden. Ich war irritiert. Konnte das sein? Der Raum hier war hell erleuchtet. Nicht wie ein Operationssaal, aber doch recht hell. Ich schaute mich unauffällig um. Nichts zu entdecken.

Plötzlich sah ich eine Bewegung. Es war hinter der Tür, im Dunkeln, aber schemenhaft sichtbar. Ich erschrak, ließ mir aber nichts anmerken. Es dauerte eine Weile, bis meine Augen die Szene richtig fixieren konnten. Da stand Jemand und machte leichte Bewegungen. Nach eine Weile hatte ich auch erkannt, wer es war. Es war ihre Sprechstundenhilfe, die dunkelhaarige, stabile. Vermutlich Perserin. Ihre eine Hand hatte sie zwischen ihre Beine gesteckt und schien sich da zu stimulieren, die andere drückte sie an ihre Brust. Das war natürlich nur schemenhaft, aber deutlich genug zu sehen. Mir wurde schon ein wenig mulmig, schließlich könnte sie die Frau Doktor in erhebliche Schwierigkeiten bringen. Aber ich beruhigte mich auch gleich wieder. Sie machte ja keine Szene, sondern labte sich selbst am Gesehenen.

Also konzentriere ich mich wieder auf die Behandlung von Frau Doktor und erstaunlicherweise gelang mir das ganz gut. Unsere Zuschauerin hatte ich schnell fast völlig vergessen. Die Doktorin fickte mich aber auch zu gut. Ich war geil wie sonst was und hätte schon längst wieder zum zweiten mal gespritzt, wenn sie es nicht vorher gemerkt, und jedes mal pausiert hätte. Dabei schaute sie mir sowohl sehnsuchtsvoll, als auch ein wenig triumphierend in die Augen, so als ob sie sagen wollte 'na, wie mache ich das? Ficke und quäle ich dich geilen Bock auch gut genug'? Und dann machte sie jedes mal in Zeitlupe weiter. Das hielt ich aber nicht auf Dauer aus. Ich bäumte mich auf und ließ sie auf die Matte hin plumpsen.

Kurz schmerzte meine Schulter, aber das war mir jetzt egal. Ich beugte mich über sie, meine Arme auf beiden Seiten ihres Oberkörpers, küsste sie, stellte ein Bein zwischen ihre Beine. Sie schaute mich flehentlich an. Sie wollte also weiter gefickt werden. Ich wollte jetzt auch kommen. In dieser Stellung wurde meine Schulter auch nicht so stark beansprucht. Ich griff nach unten und führte meinen Schwanz ein. Dann fickte ich sie mit kräftigen Stößen. Sie schaute mich dabei an als könnte sie meinen Samenerguss gar nicht erwarten, streichelte erst meinen Oberkörper, dann fasste sie an meinen Po und zog mich bei jedem Stoß an sich ran. Sollte ich wirklich in sie kommen? Ja, denn sie wollte es doch! Ich intensivierte meine Stöße. Ich überlegte, ob ich mich zu unserer Zuschauerin umdrehen sollte, ließ es dann aber doch. Ich wollte die weder erschrecken noch unnötig provozieren.

Ich merkte, jetzt würde ich kommen. Ich stöhnte bei den letzten Stößen laut auf, dann presste ich mit mehreren Rucks meinen Schwanz kräftig in ihre Muschi hinein, während er sich in ihr entlud. Ich war wie weggetreten. Die Situation war aber auch ober-geil! Ich fickte hier mit meiner Ärztin und durfte ihr sogar in die Muschi spritzen. Und dann noch die Zuschauerin! Zuschauerin? Wo war sie? Stand sie immer noch da? Dazu musste ich mich anders hinlegen. Ich ließ mich zur Seite hin plumsen. Ich wollte unauffällig hinschauen, erntete zunächst aber erst mal einen Kussüberfall von Dragina. Völlig leidenschaftlich verwand ihre Zunge in meinem Mund und ihre Lippen pressten sich fest, fast schon schmerzhaft, auf meine. Mannomann, die musste es ja nötig gehabt haben.

Sie nahm meine Hand und führte sie auf ihre Titten. Schön fühlten sie sich an, groß, schwer, aber trotzdem weich. Ich knetete diese voller Wonne. Schon wieder war ihre Hand an meinem jetzt schon arg geschrumpften Schwanz. Ich weiß nicht, wie sie es schaffte, aber nach kurzer Zeit begann er wieder, sich zu regen. Wie machte die das nur? Sie war aber auch zu knuffig... Während der ganzen Zeit fickten wir uns mit den Zungen. Ach ja, da war ja noch was. Ich öffnete die Augen, sah aber nichts. War sie schon weg? Ich schaute nochmal genauer. Doch, da war noch was. Sie hatte sich in einen weiter hinten liegenden Teil des Raums zurückgezogen. Hoffentlich hat sie ihr Handy auf lautlos gestellt, dachte ich. Nicht auszudenken, wenn es jetzt los klingelte. Meine Aufmerksamkeit wurde dann aber aus naheliegenden Gründen wieder von anderen Ereignissen abgelenkt.

"Ich glaube, er will nochmal. Was hat da deine Frau nur mit dir gemacht bzw. nicht gemacht? Ich glaube, die braucht eine Therapie". "Na, bei deinem Mann ist es ja wohl auch nicht anderes". "Freund" verbesserte sie mich. "Mit dem Kopf ist er ja gut, sein Schwanz hat aber noch Potential nach oben. Apropro oben.... kannst du ihn nochmal reinstecken? Ich glaube ich könnte nochmal eine Besorgung vertragen". "Knie dich hin" sagte ich. Ich wollte sie von hinten ficken. Sie hatte offenbar nichts dagegen. Ich rammte meinen Schwanz in sie hinein, so richtig schön fest. Dann fickte ich sie mit harten Stößen, aber schön langsam.

Ich tätschelte dabei ihren knackigen Po, der sich richtig gut unter meinen Händen anfühlte. "Jaa, fick mich" sagte sie. So ganz unmedizinerhaft. "Fick.. mich ... schön. Ja, ist das gut"! Sie stand offenbar auf derbe, versaute Sprüche während des Fickens. Mit der Zeit wurde mir das aber zu anstrengend mit den Knien. "Komm, wir machen im liegen weiter" schlug ich vor und ließ mich auch gleich hinplumsen. Ich schmiegte mich an ihren Rücken. Sie stellte bereitwillig ein Bein auf. Ich setzte an und mein Schwanz war erneut drin. "Ahhhh" entfuhr ihr. Ich griff jetzt um sie und massierte ihre Titten, während ich sie ganz langsam fickte. "Oh ja, genau so. Mach weiter" sagte sie und schmiegte sich noch dichter an mich und drückte ihren knackigen Po an meinen Unterleib.

Ich veränderte die Stellung nicht, variierte nur das Tempo, bis ich, was aber lange dauerte, wieder soweit war. Ich hielt an, um nicht zu kommen. "Was ist?" fragte sie. "War kurz davor" sagte ich. "Nun spritz schon. Dafür hast du das ja alles"! Ich seufzte und nahm mein Ficktempo wieder auf. Wie erwartet hielt ich nicht lange durch und kam laut stöhnend schon wieder in ihr. Der dritte Erguss innerhalb kurzer Zeit. Diesmal war es nicht ganz so intensiv bei mir, bei ihr dagegen schon. Sie zuckte erst wie wild und dann zitterte sie und stöhnte laut und schrie. Ich merkte dann auch wieso, sie hatte sich wohl während ich sie so fickte, mit der Hand den Kitzler gerieben. Nun, während des Ruhezustandes war es deutlich zu merken. Sie rieb noch ein kleines Weilchen.

"So, für heute ist die Behandlung aber zu Ende. Hat es was gebracht"? "Sehr viel sogar. Ich fühle mich schon viel besser. Dem Puls wird es dann bestimmt auch besser gehen" fügte ich noch schnell hinzu. "Falls nötig, können wir diese alternative Behandlung ja mal wiederholen. Oder"? Sie schaute mich fragend, fast schon ein wenig ängstlich an. "Ich habe mit meinem Behandler gesprochen", und schaute dabei zwischen meine Beine. "Er kann jetzt nicht mehr, freut sich aber schon". "Na gut" seufzte sie und stand auf. Sie gab mir die Hand und zog mich mich hoch. Was ist mit dem Sperma in dir" fragte ich. "Ach so ja, keine Angst, ich verhüte". Ich atmete auf, aber wo war unsere Zuschauerin? Sie war nicht mehr zu sehen. Gottseidank. Wir zogen uns an und zum Abschied gab sie mir noch einen Kuss, bevor sie mich aus den Praxisräumen geleitete.

Zuhause wehrte ich dann die Avancen meiner Frau ab, die ausgerechnet heute nun auch was von mir wollte. Hatte sie was mitgekriegt oder ahnte sie zumindest was? Manche Frauen sollen ja einen siebenten Sinn für so was haben... Ich log ihr vor, dass ich an den Geräten dort Übungen machen musste und daher voller Schweiß war; das war ich tatsächlich, aber aus anderen Gründen. Jedenfalls konnte ich dann mit der Dusche alle eventuellen Spuren beseitigen. Später im Bett freute sie sich dann auf einen frisch geduschten Mann, aber ich täuschte Müdigkeit vor. Eine kleine Retourkutsche für ihre oft benutzten Kopfschmerzen!

Ich lag dann noch lange wach und sinnierte über das Erlebte. Warum setzte die Doktorin so viel aufs Spiel? Irgendeinen Typen konnte sie doch fast jederzeit aufgabeln. War es die Neugier auf meine Geschichte? Lust auf was verbotenes, aufregendes? Und was hatte die Sprechstundenhilfe wohl zum Voyeurismus getrieben, warum war sie nicht einfach gegangen, oder hätte sich geräuspert? Stand sie auf so was? War es Eifersucht auf ihre Chefin? Die Neugier ließ mich erst spät einschlafen. Am anderen Morgen wachgeworden, hatte ich einen Plan. Aber heute ging der nicht mehr zu verwirklichen, es stand ja das Wochenende an.

In der folgenden Woche ging ich zur Praxis, stellte mich in Treppenhaus so hin, dass ich hineinsehen konnte, und wartete bis jemand kam. Am Montag erspähte ich sie nicht. Am Dienstag saß ihre Kollegin neben ihr. Aber am Mittwoch, da war sie allein hinter ihrem Pult. Zumindest für den Moment. Ich ging rein, versuchte dabei nicht zu grienen, und gab ihr einen Umschlag. "Ich hab da noch was für sie". Flugs war ich auch schon wieder draußen und sie schaute mir überrascht hinterher. In den Umschlag hatte ich einen Zettel gelegt da stand nur 'Wenn sie darüber reden wollen, finden sie mich nachher um 18:30 auf der Bank vor dem Blumenladen im Einkaufszentrum'. Das war recht unverfänglich und klang nicht so, dass sie kommen musste.

Nun ja, ich war jedenfalls pünktlich genug da und setzte mich auf die Bank. Das Wetter war glücklicherweise recht gut und es war auch warm. Da sah ich sie. Sie kam zögerlich näher und setzte sich auf das andere Ende der Bank. Sie machte einen ängstlichen Eindruck. "Sie können ruhig näher kommen, ich beiße nicht". Sie rutschte tatsächlich zumindest ein wenig näher heran. "Hat ihnen gefallen was sie gesehen haben"? Ich schaute sie dabei nicht an. "Anfangs hab ich mich ja ein wenig erschrocken. Aber dann war ich eher ein wenig verwundert". Ich schaute sie an, ohne sie anzuschauen. Immer noch keine Reaktion. Gerade als ich wieder ansetzen wollte, kam es: "Ich hatte mein Handy vergessen und bin nochmal zurück. Ich wollte sie nicht beobachten, ehrlich".

"War ja nicht schlimm, es war ja nicht deine Schuld. Magst du das, so anderen zuzusehen? So dabei"? "Nein, das war das erste mal. Ich ... ich" Sie stockte. Plötzlich sprudelte es mit tränenerstickter Stimme aus ihr heraus "Ich bin asexuell! Ich kann das nicht! Dieses rein und raus und überhaupt". Nun ging es richtig ins heulen über. Mein Gott, was hatte ich da denn ausgelöst? "Hey hey" sagte ich. "Komm mal her". Ich fischte ein Taschentuch heraus und gab es ihr. Sie sagte "Danke" und rutschte tatsächlich etwas näher. Eine Passantin kam vorbei. "Kann ich ihnen helfen? Hat er ihnen was getan"? "Nein" sagte sie heulend. "Er ist nur ein Bekannter. Wirklich, es ist nicht wegen ihm"! Die Passantin ließ sich erweichen und ging von dannen. "Na gut, Mädchen" sagte sie noch.

Langsam beruhigte sie sich auch wieder. "Gehts wieder"? Sie nickte. "Sag mal, wie heißt du eigentlich"? "Samira". "Ok, Samira, hör mal zu: ich bin zwar kein Psychiater, aber ich kann schon mal sicher sagen, dass du nicht asexuell bist. Du hast zwar vielleicht eine andere Vorstellung von Sexualität, aber asexuell bist du ganz bestimmt nicht. Zum Beispiel hast du mindestens einen Hang zum Voyeurismus. Den haben übrigens viele Männer und auch einige Frauen, indem sie sich Pornos anschauen. Hast du schon mal einen gesehen"? Sie schüttelte den Kopf. "Du hast ganz schön lange zugesehen. Was hast du denn alles gesehen? Ich habe dich nicht weggehen sehen". "Ich weiß nicht. Ich glaube alles. Bis auf den ... bis auf den Anfang".

"Oh, da hast du ja das interessanteste verpasst". Sie biss sich auf die Lippen. Sie wirkte immer noch etwas verstockt, unzugänglich. "Aber es war wohl auch so schon interessant genug. Ich hoffe es hat dir gefallen. Obwohl das eigentlich nicht so die feine englische Art ist, anderen ungefragt beim Sex zuzusehen". Sie schwieg erst. Dann sagte sie aber "Entschuldige. Ich wollte das nicht". "Na ja, so schlimm war es ja auch wieder nicht. Deine Chefin hat glaub ich nichts mitgekriegt". Und ich setzte noch hinzu "Und ich werd es ihr auch nicht sagen". Man hörte sie spürbar ausatmen. Ich wurde mutig. "Und, was machst du denn so die ganze Zeit nach Feierabend, wenn du schon keine Sexfilmchen guckst? Fernsehschauen"? "Nein, ich sticke. Also manchmal auch Fernsehen, aber oft sticke ich".

"Aha, und was ist das so? So kleine Deckchen"? "Ja, auch. Aber auch ganz große Sachen. Was zum an die Wand hängen. Lange Decken für den Tisch und so. Mit Muster". "Aha, klingt interessant. Kann ich die mal sehen"? Sie überlegte länger. "Ja, warum nicht". Sie stand auf. "Wie, jetzt gleich"? "Ja". "Wo wohnt du denn"? "Na hier ganz in der Nähe. 10 Minuten zu Fuß". Ich stand also auf und ging mit ihr mit. Sie sagte beim Gehen "Du trägst einen Ring. Bist du verheiratet"? "Ja, bin ich". "Und deine Frau hat da nichts dagegen? Ich meine das mit anderen Frauen"? "Das weiß sie nicht und wird es hoffentlich auch nie erfahren". "Aha, verstehe. Du liebst sie nicht mehr, oder"? "Doch, natürlich liebe ich sie". "Aber du hast keinen Sex mehr mit ihr"? "Doch, hab ich noch. Ist auch immer recht schön". "Und warum dann andere Frauen"? "Es ist wie mit dem Essen. Immer nur dasselbe ist fad. Aber weißt du, ich mache das nicht oft. Nur wenn es sich ergibt". "So so. Hier sind wir schon".

Es war in einem Plattenbau. "Wohnst du noch bei deinen Eltern?" fragte ich. "Nein, hab schon lange eine eigene Wohnung". Besonders toll wird die nicht sein, dachte ich, aber als medizinische Fachangestellte wird man nicht viel verdienen. Es war dann auch oben im 4ten Stock. Sie ging vor mir die Treppe hoch. Eigentlich war sie zünftig angezogen. Der Rock knielang. Die Strumpfhose nahezu blickdicht. Oberteil langärmlig. Darunter wölbten sich recht große Brüste. Ihr Outfit machte mich aber trotzdem an. Oder war es ihre Parfümwolke? Sie öffnete die Tür und ging hinein, ich folgte. Gleich im Flur hingen mehrere bestickte Teile. Es waren Motive mit Blumen, mit Ornamenten, einmal was ganz abstraktes und ein Motiv zeigte einen Stierkämpfer mit Stier, aber auf expressionistische Weise verfremdet.

"Gefallen sie dir? Hier drin sind noch mehr. Komm rein"! Sie bat mich ins Wohnzimmer. Überall lagen oder hingen ihre Werke, eines schöner als das andere. "Du bist eine Könnerin". Ihre Augen fingen an zu strahlen, als ich das sagte. Sie schien jetzt aufzutauen. "Es war in deiner Jugendzeit, oder? Lass mich raten, die Jungs waren im selber Alter, so um die 15, und dann hast du es später mit 19 - 22 jährigen versucht"? Sie schien wohl zu verstehen, dass ich jetzt wieder an die Sexgeschichte anknüpfte. "Ja.... ja, woher weißt du das? Ich hatte aber auch nie ... richtig"! "Na, ich war ja auch mal in dem Alter. Die erste Gruppe ist total ungeschickt, und die zweite denkt nur an ihre eigene Befriedigung. Mit Grauen denke ich da noch an meine ersten Versuche zurück". Sie verzog das Gesicht, als wäre es ihre Vergangenheit gewesen, die ich gerade angesprochen hatte.

Ich setzte mich ungefragt auf die Couch und schaute mir die Tischdecke an. Eine antike Badeszene mit verhüllten wohlproportionierten Frauen. "So gut wie du sticken kannst, bekommst du das bestimmt auch irgendwann mit dem Sex hin" sagte ich. "Ich denke, es waren wohl nur die Anfangsschwierigkeiten". Sie setzte sich neben mich, aber am anderen Ende der Couch. "Hattest du dabei eigentlich einen Orgasmus? Ich meine, als du uns zugesehen hast? Du hast dich ja schön stimuliert". "Ich weiß nicht. Ich glaube nein. Ich weiß gar nicht, wie das ist. Machst du es denn auch manchmal selbst"? "Ja, aber nicht so oft. Ich schaue mir dann meist ein Sexfilmchen an und dann rubble ich ihn und stelle mir vor, ich würde es mit der Darstellerin treiben".

"Die sind doch bestimmt sehr hübsch, oder? Und blond"? "Ja, manchmal auch blond. Ich bin da aber auch nicht festgelegt". "Darf ich es mal sehen"? "Was sehen"? "Na, wie du es machst"? "Was, hier"? "Ja". Ich war erst mal sprachlos. Dann "Ok. Ok. Aber du musst dein Oberteil ausziehen und ich lege mich mit dem Kopf auf deinen Schoß". Ich war mir sicher, sie würde jetzt einen Rückzieher machen. Aber sie fasste mit dem Kreuzgriff an und zog sich ihr Oberteil aus. Ein schicker Spitzen BH kam zum Vorschein, der ihre Oberweite nur mit Mühe und Not zu halten vermochte. Mein Herz machte einen Sprung.

Ein wenig komisch kam ich mir schon vor, aber ich zog mir Hose und Unterhose soweit runter, dann legte ich mich hin und meinen Kopf auf ihren Schoß. Sie lächelte mich an und ich lächelte natürlich zurück, auch wenn das vielleicht bei dieser Situation ein wenig gequält wirken musste. Aber die Aussicht auf ihre Tittenberge machte mir Laune. Ich fing an meinen Lümmel zu streicheln und sie schaute interessiert zu. So nah hatte sie meinen Schwanz ja noch nicht gesehen. So recht geeignet war die Situation natürlich nicht, aber nach und nach tat sich zumindest ein bisschen was. Und dann ein wenig mehr. "Woran denkst du dabei?" fragte Samira. "Ich stelle mir gerade vor, wie deine Chefin vor meinen geöffneten Beinen kniet. Sie hat ihre Brüste aus ihrem BH geholt und streichelt mit ihnen meinen Schwanz. Ganz langsam und immer rauf und runter".

Das Bild kam mir in den Kopf und erzeugte tatsächlich die erwünschte Wirkung. "Jetzt lässt sie auch noch ihre steifen Nippel über meinen Schwanz flitzen. Und ihren Po streckt sie hinten in die Luft und wackelt damit ganz reizvoll. Siehst du, wie gut sie das macht"? Mein Schwanz wurde langsam richtig steif und nun konnte ich ihn richtig greifen. Es dauerte eine Weile und dann fragte sie "Und warum stellst du dir das nicht mit mir vor? Bin ich zu dick"? "Nee. Meine Frau hat in etwa auch deine Figur". Ich schaute nach oben. "Na ja, ihre Brüste sind kleiner. Viel kleiner". "Sie gefallen dir also"? "Ja, sehr". Ich wichste also weiter meinen Schwanz und sagte dann "Also, du lässt deine schweren Titten auf meinem Schwanz entlang gleiten. Du schüttelst deinen Oberkörper und deine Titten schlagen links und rechts an meinem Schwanz an, wie zwei Kirchenglocken. Das gefällt meinem Schwanz und er wird ganz hart und zuckt wild hin und her".

Ich schaute zu ihr und ihren Titten hoch. Sie schaute wie gebannt meinem Tun zu. Dann löste sie ihren Blick davon und fragte mich "Darf ich auch mal? Darf ich ihn auch reiben"? "Klar" sagte ich. Sie beugte sich über mich, mein Kopf glitt von ihrem Schoß. Dafür waren jetzt ihre Beine rechts und links meines Kopfes. Ich spürte ihre Hand an meinem Schwanz. Ich zog meine weg und überließ meinen Schwanz ihrer weiteren Pflege. Erst machte sie nur ganz sanft. Sie fragte "Ist das gut so"? "Ja, aber du kannst es ruhig ein wenig fester machen. Ich werd schon sagen, falls es weh tut". Ich hatte sie schon ziemlich weit. Jetzt ja nichts falsch machen, sagte ich zu mir.

Ich fing an, ein wenig an ihren bestrumpften Beinen herum zu küssen. Nur ganz leicht. Sie ließ sich nichts anmerken. Dann ging ich mit der Nase weiter nach oben, stoppte aber einige Zentimeter vor ihrer Frucht. Immer noch keine Anstalten. Ich fing an, das rhythmisch zu machen. Dann setzte ich aber einen Gang aus. Ich bemerkte, dass ihr Bein trotzdem ein wenig nach innen driftete, so als ob sie die jetzt ausgesetzte Bewegung erwartet hätte. Auch ihre Wichsbewegungen kamen etwas aus dem Takt. Aha, sie wollte also doch mehr! Zumindest schien es ihr bisher gefallen zu haben. Ich nahm nun meine Zunge zu Hilfe. Ich leckte über das Nylon, jedes mal ein anderes Bein, jedes mal ein wenig weiter nach oben. Unter der Strumpfhose leuchtete schon schemenhaft ihr weißes Höschen und lockte mich.

Jetzt war ich kurz davor. Ich traute mich. Was würde wohl passieren? Sie zog ihr Becken nach vorne. Schade! Aber gleich darauf, war es wieder an der gleichen Stelle. Wieder glitt meine Zunge über die Stelle mit dem Höschen. Diesmal blieb ihr Becken da. Ihr Duft stieg mir in die Nase. Nun wurde ich mutiger. Ich leckte einige Male drüber und dann drückte ich meine Zunge etwas stärker drauf. Zum ersten mal hörte man jetzt ein leises "ahhh". Ich machte weiter und setzte Zunge und Nase ein. Nun begann sie ihr Becken zu schwenken und machte das immer heftiger. Das animierte mich dazu, es auch zu intensivieren.

Zudem hatte sie jetzt wohl den Bogen mit dem Wichsen raus. Außerdem umfasste sie jetzt auch noch meine Eier und drückte sie. Ja, genau so! Verdammt, warum macht sie das denn so gut? Ich denke, sie kann das nicht!? Sie stöhnte leicht und nun ging es sogar in Keuchen über. Mein Schwanz fuhr Karussell, nein, das war ich! Fast verlor ich den Verstand. Pass doch auf, Mädchen! Mit einem mal war ich über den Punkt. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich zischte noch "Vorsicht"! Doch das war wohl zu spät. Ein Laut des Erstaunens entfuhr ihr. Mist, jetzt hab ich es kaputt gemacht! Als ich wieder zu mir kam, hielt sie immer noch meinen Schwanz fest umklammert.

"Tut mir leid" sagte ich. "So sollte das nicht kommen". Sie stieg von mir herunter. Ich bekam nun wieder Luft, Licht, und ihren Anblick. "Uhh, ist das immer so viel?" fragte sie. Der Stein fiel. Ahh, war es also doch nicht so schlimm? Ich schaute sie an. Ihre Titten waren ziemlich besudelt und auch an ihren BH hing ein wenig von meinem 'Kleister'. "Nein" sagte ich. "Nur wenn man ein paar Tage enthaltsam war und sehr gut verwöhnt wurde". "Es war ganz heiß" sagte sie. "Das warst du! Du hast es ganz heiß gemacht"! Ihre Augen strahlten bei diesen Worten und sie ging jetzt irgendwo hin und kam mit einem Lappen wieder. Sie setzte sich neben mich und wischte mit ihm soweit wie möglich alles ab und dann auch noch meinen Schwanz.

"Schau mal, er ist immer noch groß. Kann er denn jetzt nochmal"? "Vielleicht. Hat es dir also doch gefallen? Willst du noch mehr"? "Ich weiß nicht. Mal sehen". Sagte es und fing schon wieder an, an meinem Schwanz herumzuspielen. Dem gefiel das natürlich. "Darf ich mal anfassen" fragte ich, und zeigte auf ihre Titten. Sie antwortete nicht, griff aber hinter sich und öffnete den BH. Schwer fielen ihre Titten aus dem Gefängnis und ich griff gleich danach und spulte mein bewährtes Programm ab, was ich sonst auch bei meiner Frau machte. Sie stöhnte ganz leise auf und schloss die Augen. "Du kannst das aber schön". "Ich bin wohl ein Spezialist für weibliche Brüste", und spielte damit auf die Spielchen an ihrer Chefin an.

Nachdem ich sie so eine ganze Weile verwöhnte hatte, bekam sie glasige Augen. Dann sagte sie "Ich würde ja gerne auch mal richtig probieren. Aber ich möchte Jungfrau bleiben". Wieder tat mein Herz einen Sprung. "Das geht" sagte ich. "Hast du schon mal von Analverkehr gehört"? "Eine Freundin von mir hatte das mal probiert. Es hatte ihr aber weh getan". "Ja, das kann sein. Das muss jeder selber probieren, es ist nicht bei allen so". "Das ist aber schmutzig"? "Ja, aber der Schmutz kann draußen oder in diesem Falle drin bleiben". Ich griff nach unten zu meiner heruntergezogenen Hose und holte aus dem Schlüsselanhänger ein Kondom heraus. Ein praktisches Versteck.

"OK" sagte sie. Und dann nochmal "ok". "Wir können es ja mal probieren". Hatte ich da wirklich richtig gehört? Erst macht sie auf Mauerblümchen und dann will sie gleich mit Arschficken loslegen? Aber man(n) sollte die Gunst der Stunde immer nutzen... "Es ist wohl besser, wenn wir das mal ausziehen. Stell dich hin" sagte ich. Sie tat es und ich öffnete erst ihren Rock, dann zog ich ihre Strumpfhose herunter, öffnete ihre Schuhe, zog alles aus. Dann ein prüfender Blick, ich gab ihr einen Kuss auf den Bauchnabel, setzte an und zog ganz langsam ihren Slip nach unten. Dann folgten nun auch meine Klamotten und wir waren nun beide im Adamskostüm. "Hast du Creme da? Möglichst fetthaltige? Am besten geht Vaseline". "Klar, hab ich. Meine Hände sind ja immer so angegriffen von dem Desinfektionszeugs". Sie ging wohin und kam mit einer Tube wieder, die sie schon geöffnet hatte.

"Und nun"? "Erstmal Vorspiel" sagte ich. "Möchtest du spielen oder soll ich"? Sie lachte. "Mach du mal". Ich bedeutete ihr, sich neben mich zu setzen und fiel über sie her, natürlich ganz behutsam. Zehn Minuten später lag sie in der Waagerechten und ich schob mich über sie. Ich drückte ein Bein zwischen ihre Scham und liebkoste mit dem Mund und viel Spucke ihre Titten. Wirkt immer. Ihr gefiel das offenbar richtig gut, denn sie wurde ganz heiß. Dann setzte ich mich auf und legte ein Bein von ihr über die Sofalehne. Ihre stark und schwarz beharrte Muschi lag jetzt vor mir. Ich verwöhnte mit dem Finger ein wenig ihren Kitzler. Dann befeuchtete ich den Finger und kreiste über ihr winziges Rosettenloch. Sie zuckte zusammen, dann kreiste sie ihr Becken ganz leicht wie schon bei der Kitzlermassage.

Nun kam die Creme zum Einsatz. "Hab keine Angst, ich gehe erst mal nur mit dem Finger rein". Meinen Finger hatte ich eingecremt und an ihrer Rosette platzierte ich einen Placken Vaseline. Dann drückte ich ganz leicht meinen Finger hinein. Anfangs gab es ordentlich Widerstand aber dann ging der Finger ganz leicht hinein. Ich schaute in ihr Gesicht. Sie schaute angespannt, es schien ihr aber keine Schmerzen zu bereiten. Dann folgte ein weiterer Finger. Das ging schon bedeutend schwerer, aber auch da ging sie willig mit. Dann zog ich mir das Kondom über und half noch mit Creme nach. "Bist du bereit, meinen Schwanz zu empfangen"? Sie zuckte kurz zusammen, nickte dann aber.

Ich rutschte ganz dicht heran und positionierte ihn. Dann drückte ich ihn ganz langsam hinein, wie in Zeitlupe. Dabei beobachtete ich genau ihr Mienenspiel. Sie riß erst die Augen auf. Dann schloss sie diese jedoch während ich mich millimeterweise vor bzw. hinein tastete. Als ich soweit wie möglich drin war, hielt ich erst mal inne. Ihr Arschloch hatte meinen Schwanz fest gequetscht. Ich fragte "tut es weh"? Sie öffnete die Augen und schüttelte den Kopf. "Es ist nur so .... ungewohnt". "Ich werde jetzt mit Stoßen anfangen. Wenn es wehtut, sag es mir bitte. Nicht mir zuliebe alles erdulden, ja"? Sie nickte und so ging ich ganz langsam an. Erst schaute sie ein wenig zu, dann schloss sie aber wieder die Augen.

Mit einem Arm griff ich nach vorne und erreichte so ihre Titten. Langsam wurde ich schneller. Ihr Arschloch war ein Traum! Die beste Sexpresse die man sich vorstellen kann! Nach einiger Zeit kam sie dann auch in Fahrt. Sie griff hinter meinen Po und zog mich bei den Stößen zu sich heran. Das war total geil, aber ich wollte noch nicht kommen. "Stellungswechsel" sagte ich nach einer Weile, gerade noch rechtzeitig. Sie schaute mich fragend an, und ich lochte aus. "Leg dich auf die Seite" sagte ich. Ich legte mich hinter sie, platzierte meinen Schwanz, und lochte ein. Und legte diesmal schneller los als vorhin, war ja alles schon gut geschmiert.

Ich umfasste sie von oben und unten und massierte nun ihre Titten während ich sie mit mäßiger Geschwindigkeit fickte. Schnell war sie auch wieder in Fahrt und begann nun auch leise zu stöhnen. Sie schmiegte sich ganz dicht an mich. Ich suchte ihren Mund und küsste sie. Das schien ihr besonders gut zu gefallen denn nun wollte sie meinen Mund gar nicht mehr hergeben und küsste wie wild. Schließlich warf sie auch noch ihren Kopf hin und her. Ich spürte den Orgasmus nahen, aber ich hatte keine Kraft mehr, mich dagegen zu wehren. Laut stöhnend kam ich in ihr. Sie zuckte und stieß mir entgegen. Langsamer werdend, ließ ich den Orgasmus ausklingen, bis ihr Arschloch meinen Schwanz ausspie.

"Sie drehte sich zu mir und sagte "Das war schön. Bist du in mir gekommen"? "Nein, in das Kondom" sagte ich. Ich griff den Lappen von vorhin, der da noch lag, und wischte das eklige Zeugs weg, was da bei einem Arschfick normalerweise dran haftet. Dann zog ich es von meinem Schwanz ab und ließ den Inhalt auf ihre Titten tröpfeln und verrieb es dann. "Bodylotion" sagte ich. Diese Frau war auf ihre Weise so herrlich naiv, mit der konnte ich das so (noch) machen. Wir kuschelten noch eine Weile miteinander, dann stand ich auf, suchte meine Klamotten zusammen, und zog mich an. "Musst du gehen" fragte sie. "Ja, sonst schöpft meine Frau vielleicht Verdacht".

Ich küsste sie nochmal und verließ ihre Wohnung. Ich ging dann noch ein wenig ins Einkaufszentrum, für die Legende. Meine Frau hatte nichts gemerkt. Ein paar Tage vergingen. Dann klingelte das Telefon. Meine Frau ging ran. "Für dich" sagte sie. "Arztpraxis". "Guten Tag Herr ********. Dr. Drugacevic hier. Herr ********, können sie denn nochmal vorbeikommen? Wir müssen ihren Blutdruck überprüfen nach der Spritze. Ist morgen ok? Dieselbe Zeit wie letztes mal"? Aha. Die geile Sau wollte nicht etwa meinen Blutdruck überprüfen, sondern meinen und ihren in die Höhe treiben.

Natürlich sagte ich zu.



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