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Es bleibt alles in der Familie – Tina (fm:Schwanger, 2142 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2023 Gesehen / Gelesen: 21772 / 17311 [80%] Bewertung Geschichte: 8.57 (75 Stimmen)
Tina ist unzufrieden mit ihrer Ehe. Sie will Kinder aber nicht mit ihrem Mann. Als ihre Schwester mit ihrem neuen Freund auftaucht, veraendert sich alles

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© Anonymous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mann. Sie lag in seinen Armen und ihr Urvertrauen war glücklich.

"Hey, kommt ihr?" ruft Stefanie aus dem Garten. "Fuck" dachte Tina und verließ fluchtartig den Eingangsbereich. Im Wohnzimmer stand schon ihre Schwester und schloss Sie in ihre Arme. "Ich freue mich so auf das Wochenende mit euch" rufte Sie laut, drückte Tina noch einmal und lief schnurstracks wieder in den Garten.

Tina ging hinter den Herd, setzte sich auf den Boden, weit weg von den Blicken der anderen. Ein Hauch von schlechtem Gewissen packte Sie unverweigerlich. Nicht wegen Tim aber wegen ihrer Schwester. "Wie gestört war das denn? Schoss ihr der Gedanke durch den Kopf. Sie hörte wie sich jemand näherte, schaute kurz und sah nochmal Charles, der ebenfalls aussah als hätte er einen Gespenst gesehen. Das schlechte Gewissen war weg - ihr Atem stockte, er sah wirklich elegant, fast schon königlich aus.

Tina entschloss heimlich ins Schlafzimmer zu gehen. Sie rufte Tim per Whattsapp an und erklärte ihm dass es ihr nicht gut gehe und Sie einen Moment Ruhe braucht. Beunruhigt fragte er noch ob er kommen solle, aber Tina fauchte ihn an dass Sie Ruhe braucht.

Tina lag im Tanga und Tshirt im Bett. Sie versuchte zu lesen, Fernsehen - nichts half gegen ihre Unruhe. Innerlich wusste Sie den Grund dafür. Genau vor einem Monat, stand Sie im Supermarkt an am Ende der Schlange an der Kasse, sie war völlig aus dem Konzept seit einem Tag. Als sie an der Reihe war um ihre Ware auf das Laufband zu legen, beugte sich etwas vor, und die metallische Ecke vom Laufband bohrte sich in ihren Schoss. Eine Sekunde zu lang, blieb Sie in der Situation - ihre Geilheit hatte Sie kontrolliert, zu gut hatte sich der Druck und die Reibung angefühlt. Ein 16 Jähriger Junge hatte dies mitbekommen und glotze fasziniert rüber. Sie ging nach Hause und befriedigte sich selbst drei mal um das Druckgefühl und das Verlangen zu brechen.

Tina hatte schon ihre Finger unter ihrem Tanga und rieb fast unbewusst ihren Kitzler. Ihre andere Hand knetete fest ihre Brust. "Oh Gott macht mich der Eisprung geil". Ihre Schamlippen waren leicht geschwollen und wie elektriziert - jede Bewegung an ihrer Vagina tat unendlich gut. Sie konnte gar nicht mehr an ihrem Kitzler reiben - ihr Unbewusstsein schrie nach mehr. Dildo's hatte Sie keine, aber die Begierde war zu gross. Am Schreibtisch lang noch eine Banane, die 2 sek später ohne zu zögern zu einem Drittel in ihrer Muschi steckte. "Genau, das ist es". Die Banane fühlte Sie aus und sie rieb nun mit mehr Tempo ihren Kitzler, schüttelte sich kurz durch ihren Mini Orgasmus und lag auf ein Mal hellwach bei voller Achtsamkeit in ihrem Bett.

Als hätte Sie ihren Kopf unter kaltes Wasser gehalten, analysierte Sie die Situation - die Banane war noch im Bananenparadies, Tina immer noch unfassbar geil, Tim immer noch ein Lappen als Tina sich dachte "scheis auf meine Schwester - die bumst doch eh mit jedem. Charles gehört mir".

Sie leckte die Banane ab, schälte Sie und ass Sie auf. Tina wusste, dass Sie ihren Plan nun umsetzen würde. Sie stand auf und zog sich ihr weißes Malerhemd an, Parfum und Deo aufgesetzt.

"Es kann noch länger dauern heute Nacht - notfalls musst du alleine zum Brunch" hörte Tina Stefanie lauthals durch den Garten schreien. Tina bekam Gänsehaut und ihr Herzklopfte. Charles war unterwegs.

Zwei Minuten lang war Tina paralysiert: Sie wollte auch nicht ins Gästezimmer sich reinschleichen... es war ihr zu unterwürfig, zu geschenkt. "Das Bad" schoss es ihr durch den Kopf. Mit absichtlich lauten Schritten öffnete Sie die Tür zum Bad, ließ diese offen und stellte sich vor das Waschbecken.

Die Lust, das Verlangen, dass jemand ebenbürtiges Sie schwängert, der Gedanke an Charles, der 5m entfernt war, die Hoffnung, dass der Kuss keine Eintagsfliege war, mündete in Feuchtigkeit. Ihre Schamlippen schwoll an. Sie stand da Sekunde für Sekunde und sie war wieder kurz davor sich selbst zu befriedigen.

"Wo ist..", der Gedanke wurde unterbrochen durch Geräusche aus dem Gästezimmer. Nun begann ihr Herz wieder zu rasen. Ihre Schultern zuckten leicht - sie verlor immer mehr die Kontrolle über sich als Sie Charles im Spiegel sah.

Sein Blick fesselte Tina und Sie hob langsam hinter ihrem Rücken mit ihrer Hand das Hemd auch. Ein kühler Luftzug streichelte ihre Vagina.

Er kam langsam auf Sie zu, ihre Körper war bereit für seinen Samen, es fühlte sich alles richtig an. Wie ein Blitzschlag traf Sie die Berührung von seiner Eichel als ihr durch ihre Spalte fuhr. Im nächsten Moment spürte Sie in komplett in sich. Hart, drückte sein Penis in ihr. Langsam fuhr wieder raus, Tina veränderte ein bisschen die Position ihres Hintern und wieder fest wie ein Stock drang er genau in Sie ein und rieb an den richtigen Stellen in ihrer Muschi.

Tina war ihrem Orgasmus nah und dachte "pack mich, schenk mir ein Kind" als Sie anfing zu kommen und Charles Hand fest und bestimmend an ihrer Brust spürte. Er steckte tief in ihr, bewegte sich nicht mehr und hielt sie eisern aber nicht grob fest. Tina's Orgasmus überwältigte Sie und ihr komplettes Körpergewicht lag in Charles Griff. Sie spürte sein Sperma in ihr Pumpen und wie ihr Körper es bereitwillig aufnahm.

Sie genoss jede Sekunde in Charles Griff. Sie spürte, wie er zärtlich ihren Nacken küsste, leicht mit seiner Zunge ihren Schweiß leckte und Tina wurde direkt geil.

"Vielleicht hat das Sperma nicht gereicht um mich zu schwängern - ich brauche mehr" dachte Sie, drehte sich langsam um, setzte sich auf das Waschbecken und verdrängte den Schmerz an ihren Unterschenkeln von der unbequemen Position.

Charles stand vor ihr, sein Penis stand wie eine Eins.

Er roch gut, sein Sperma roch gut und Tina wusste dass sie das Richtige tat und öffnete ihre Schenkel. Noch hatte Sie sich einem Mann so hingegeben.

Charles drang diesmal zielstrebiger in Sie ein. Er legte ein wilderes Tempo hin und Tina befeuerte ihn mit ihren Händen die sich leicht in seinen Hintern krallten und im gleichen Rhythmus rein und raus drückten. Ihre Fingernägel gruben sich fester in seine Haut, sie war spürte ihre Lustexplosion kommen als Tim an der Badetimmertür stehend sah.

Charles stosste weiter und sie genoss jeden Stoss unter Tim's Blick. Tina war warm und kalt und sie wollte nicht dass es aufhört. Sie bemerkte, wie die Muskeln von Charles Körper sich zusammen zogen, er hatte Tim bemerkt. Tina zog seinen Kopf zu ihr, küsste ihn und sagte "Mach weiter, besame mich", so dass auch Tim dies hören konnte.

Jeder restliche Stoss, bevor Charles tief in ihr kam und sie befruchtete, zählte dreifach. Zu gut, gefiehl dass Tim dabei zusah und heulte. Tina war die Herrin der Lage. Sie entschied, wessen Gene Sie austragen würde. Wer über ihren Körper verfügte. Ihr innerer Antrieb brüllte wie eine stolze Löwin.

Nach weiteren 5 Stößen kam ich leidenschaftlich in ihr. Tina hatte kein Orgasmus mehr, war aber völlig von ihrer Lust bedient. Ich ging einen Schritt zurück mit der Erwartung, dass Tim mich erschlug doch er stand immer noch zitternd und mit Tränen an der Tür.

Tina schaute Tim and und sagte: "Tim du wirst ein guter Vater werden aber unsere Kinder werden Charles Gene tragen. Wenn dies ok ist, bleibt dies ein Geheimnis von uns dreien. Wenn nicht, brenne ich mit Charles durch".

Tina meinte dies nicht eine Sekunde lang, wollte aber das Riesen theater heute abend vor allen haben. Sie lief ins Schlafzimmer und sagte Tim dass er auf dem Sofa schlafen wird. Sie wollte auch nicht mit Charles durchbrennen ohne sich sicher zu sein dass Sie sein Kind in sich trug.

4 Monate später.

Tina kam vom Frauenarzt. Der Herzschlag vom Baby war laut und deutlich - die Ärztin bestätigte ihr dass alles gesund und nach Plan lief. Der Bauch spannte etwas an und ihre Brüste explodierten.

"Tim" rufte Tina als Sie nach Hause kam. Sie hatten wochenlang wenig geredet. Er kam mit hängenden Schultern um die Ecke. "Du wirst jetzt zu deinem Kumpel David gehen, dort könnt ihr kiffen und Playstation spielen und wenn du morgen mittag wiederkommst, bin ich ausgezogen. Hr. Still, unser Rechtsanwalt, hat die Scheidungspapiere schon vorbereitet. Geld zum aufteilen gibt es nicht, also unterschreibe den Wisch und wir gehen getrennte Weg" redete Sie im Befehlston auf ihn. Ihr Mann nickte und war froh dass er nur reagieren musste.

Tina wusste dass Charles nicht mehr mit Stefanie zusammen war. Als Sie die Nachricht hörte, fiel ihr ein Stein vor dem Herzen. Dennoch hatte Sie sich nicht bei ihm seitdem gemeldet. Er aber auch nicht. Ein Schauer überkam Sie. Was wenn er doch ein Arschloch ist?

Am Tag später fand Tina Charles auf Facebook. Schrieb ihn an und warte. 2 min später kam das Ok. Sie würde sich gleich am Hauptbahnhof in Salzburg treffen.

Tina stieg aus dem Zug aus und sah Charles, der Sie suchte. Sie musterte ihn eine Minute lang, halb versteckt hinter einer Werbesäule. Er war der Richtige und sie schritt auf ihn zu.



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