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Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung (fm:Gruppensex, 14532 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2023 Gesehen / Gelesen: 17126 / 14768 [86%] Bewertung Geschichte: 8.41 (27 Stimmen)
Die beiden 18-jährigen Abiturientinnen ficken sich durchs Lehrerkollegium.

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Schließlich war es aber soweit, ich räumte die Bücher in die Tasche und ging langsam zum Lehrerzimmer. Auf dem Gang wartete ich, bis sich die Schüler aus dem Gebäude verzogen hatten und die letzten Lehrer weg waren. Als ich sicher war, dass ich das Lehrerzimmer gefahrlos betreten konnte, öffnete ich die Tür. Innen standen schon die Lehrkräfte Müller, Lindberg und Hagen. Sie unterbrachen ihr Gespräch und sahen mich erfreut an. Ich schob die Tür hinter mir zu, achtete aber darauf, sie einen Spalt offen zu lassen, ohne dass die drei es merkten. Diese Gefahr bestand aber nicht, die Männer hatten ganz anderes im Sinn. Ich konnte regelrecht fühlen, wie sie mich mit ihren Blicken auszogen. Um ihnen zu geben was sie wollten machte ich verführerisch und schnell die obersten zwei Knöpfe meiner Bluse auf, um die drei noch geiler zu machen. "Meine Herren!" sagte ich lächelnd, als ich auf das Trio zuging. "Stellen Sie sich nebeneinander auf! Es gilt, Vorbereitungen zu treffen."

"Was meinst du damit, Carina?" fragte Müller leicht erstaunt, und starrte auf meinen Ausschnitt.

"Nun..., ich werde Ihre drei Pimmel darauf vorbereiten, mich auszuspritzen! Was dachten Sie denn? Ich lebe nur für meinen Unterleib. Ich denke ausschliesslich ans Ficken und an meinen Unterleib."

"Ach das!" lachte Hagen. "Das braucht nicht viel Vorbereitung. So geil wie du schon aussiehst! Du bist mir schon öfters aufgefallen, und wenn ich dich so gesehen habe, dann habe ich immer bedauert, dass ich nur Jungs unterrichte."

"Danke, Herr Hagen, Sie dürfen mir gleich die Eierstöcke begiessen. Los, raus mit den Pimmeln jetzt !" forderte ich die drei Kerle auf. Ich war selbst überrascht von meiner Selbstsicherheit, aber die Erfahrungen, die ich in den letzten beiden Jahren mit Männern beim Ficken gemacht hatte, hatten mir Selbstbewusstsein gegeben. "Jemand herzkrank ?" - Jeder bekam eine doppelte Dosis Viagra.

Und offensichtlich wirkte meine Selbstsicherheit, denn alle drei öffneten brav mit flinken Fingern ihre Hosenställe und holten die beachtlichen Pimmel heraus. Während Müller und Hagen noch schlaff waren, stand Lindbergs ansehnlicher Pimmel schon in voller Pracht wie eine Eins.

"Nanu, Herr Lindberg! Haben Sie etwa schon Hand angelegt?" fragte ich neckisch, als ich mich vor die Männer hinstellte. "Hier rüber, bitte!" Ich achtete darauf, dass alle drei mit dem Rücken zur Tür standen, sodass ich den Eingang im Blick hatte.

"Nein..." meinte der Deutschlehrer, "aber mit deinen kurzen Röckchen und deinem knackigen Hintern hast du mich im Unterricht schon öfters geil gemacht. Und dass du es mit den Burschen in jeder Pause am Klo treibst, weiß ich auch. Dass ich jetzt die Möglichkeit habe, mit dir zu ficken macht mich enorm geil. Da steht er im Nullkommanichts..."

Lindberg stand links von Müller, Hagen stand rechts.

"Das freut mich zu hören!" sagte ich, als ich jetzt vor meinem Mathelehrer in die Knie ging, sodass sein schlaffer Pimmel genau vor meinem Gesicht war.

"Dann werden wir jetzt dafür sorgen, dass auch die anderen beiden so groß werden wie Ihrer!" "Obwohl das fast nicht geht", dachte ich, Lindberg hatte den größten und schönsten der drei Pimmel.

Ich nahm Müllers Spritzer in eine Hand, straffte geschickt die Vorhaut zurück und legte meine Lippen um die große, weiche Eichel. Dann ließ ich ihn los, nahm Lindbergs Steifen in eine Hand und Hagens Pimmel in die andere.

(...)

Ich ließ von Müller ab und lächelte ihn von unten an. Dann stand ich auf, ließ auch Hagen und Lindberg los und trat einen Schritt zurück.

"Sieht gut aus!" meinte ich zufrieden und betrachtete die drei erregten Pimmel, die aus den Hosen ihrer jeweiligen Besitzer ragten.

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