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Ich weiß wie das geht 2 (fm:Lesbisch, 2190 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 24 2023 Gesehen / Gelesen: 8535 / 6252 [73%] Bewertung Teil: 8.41 (34 Stimmen)
Die freche jung Inken hat bisher keine Erfahrungen mit Jungs. Auf ihrem 18. Geburtstag erzählt sie Freundin Cara und der etwas älteren Freundin Milana von ihrem Wunsch, das erste Mal sex zu haben …

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Hose hing in den Kniekehlen. "Zieh sie ganz aus!", sagte Milana. Nun kniete Cara ohne Hose nur mit Slip und Oberteil vor Milana, die sich selbst ihre Hotpants runterzog, auf den Bett. Milana stellte sich vor Caras Gesicht und forderte Cara auf: "Zeig es ihr!"

Ich sah, wie Cara Milanas schwarzen Slip ableckte und dann zog Milana ihren Slip zur Seite. Cara fing an, die blank rasierte Scheide von Milana zu lecken. "Jaaa! Darauf stehst du, oder?", feuerte Milana sie an. "Inken! Zieh ihr den Slip aus und sieh nach, dass es sie erregt!" Nun wurde ich neugierig. Ich zog Cara den Slip runter. Als Cara immer noch genüsslich Milana leckte, die anscheinend darauf stand. Dann sah ich, dass an ihren Oberschenkelinnenseiten glänzte. Auch der Slip war total nass. Milana hatte recht. Es erregte meine beste Freundin. Deshalb küsste sie mich auch vorhin im Schritt.

"Ich habe es dir gesagt!", schnaufte Milana leicht erregt. "Und sie kann wirklich gut lecken! Aber Schluss jetzt!", sagte sie dann und zog Caras Kopf weg. "Wir müssen uns umziehen!"

Nun zogen wir uns alle drei ganz aus und machten vor dem Bett noch ein Selfie, bevor wir die ausgesuchten Fummel von Milana bekamen. "Cara steht natürlich nicht nur auf Mädels! Vielleicht erzählt sie uns ja, wie ihr erstes Mal war, während wir uns anziehen, anstatt so überrascht zu tun, dass du unbedingt Malte willst!", sagte Milana. Ich bekam ein kurzes schwarzes Kleid mit Rüschen und einen schwarzen Zweiteiler. Milana selbst trug ein wirklich schönes dunkelrotes kurzes Kleid. Cara bekam eine knallrote glänzende kurze Sporthose und ein bauchfreies Oberteil. Ich versuchte mich auf hohen schwarzen Pumps, während Cara anfing zu erzählen ...

Ja, was wollt ihr denn hören? Klar wollte ich meinen ersten Fick auch rumhaben, bevor ich mich irgendwie verknalle. Ich hatte einen Kumpel angerufen. Der war auch schon über zwanzig Jahre alt. Aber er tat es und gabelte mich auf vor unserem Haus. Ich sah echt noch jünger aus. Meine dunklen Haare waren glatt und lang. Ich trug einen Minirock und flache rote Pumps. Mein Oberteil war eng und ich trug keinen BH. Den brauchte ich da auch noch nicht. Er dachte, ich würde kneifen, aber bei ihm zu Hause packte ich seinen Schwanz aus und stopfte ihn mir einfach in den Mund. Ich vertraute einfach darauf, dass er mir nicht gleich in den Mund spritzen würde.

Ich kniete wie vorhin, als er mir den Slip vom Arsch zog. Dann bestieg er mich ganz langsam. Dann drehte er mich dabei auf den Rücken. Zum Schluss saß ich auf ihm. Dann kam ich. Mein Jungfernhäutchen hatte ich lange schon nicht mehr. Aber ihn kommen zu sehen und zu spüren war neu für mich. Schön in meinen Mund geschossen hatte er es. Er dachte, das wäre normal. Tja, das war das erste Mal, das ich Sperma geschluckt habe. Wenn man mich heute fragen würde, würde ich lieber frischen Mösensaft auslecken, als dieses klebrige Sperma zu schlucken ...

Dann zogen wir los. Die Nacht war echt schön. Wir tranken, tanzten, hatten Spaß und flirteten. D.h., Cara flirtete die ganze Zeit mit mir und ich versuchte Boys an zu flirten. Ein Paar tanzten mit mir. Dann tanzte ich mit Cara und auch mit Milana. Milana verzog sich irgendwann mit irgendeinem Typen und verabschiedete sich. Cara und ich waren alleine und auch wirklich angetrunken, als wir das Taxi bestellten. Natürlich mussten wir noch an der Tanke halten, um eine teure Flasche eklig-süßen Southern Comfort zu kaufen. Die Vernunftsgrenze war also schon überschritten, als wir leicht betrunken bei Cara ankamen. Ich musste bei ihr übernachten. Nach Hause wäre für mich echt schwierig geworden. Ich lallte meiner Mutter ein Audio in WhatsApp, dass ich bei Cara blieb. Caras Mutter schlief schon. Wir holten uns Plastikbecher und Eiswürfel aus der Küche und verschwanden in Caras Zimmer.

Nun war die Tür zu und wir tanzten bei leiser Musik durchs Zimmer. Caras hatte ein riesiges Bett. Nur schaffte sie es nicht herauf. Sie plumpste auf ihren Po und ich schenkte derweil den teuren Whiskeylikör ein. Sie zog ihr Oberteil aus und da sah ich erst, dass sie keinen BH trug. "Du hast ihn gar nicht angezogen!", lachte ich. Cara schob sich die Sportpants vom Po und schob sie ihre schlanken Beine hoch. Ich angelte mit meinem Fuß die Pants von ihrem Fuß und schleuderte sie durchs Zimmer. "Mich hat noch nie jemand mit dem Fuß ausgezogen!", lachte Cara. "Mir hat auch noch nie ein Mädel an der Brust herumgenuckelt!", scherzte ich.

"Du leckst also lieber weibliche Geschlechtsteile?", fragte ich nach. "Wann wolltest du mir das erzählen? Und überhaupt? Hat Milana recht? Du hast Angst, dich in mich zu verknallen?", wollte ich wissen. "Nein so ist das nicht!", sagte Cara und krabbelte auf das Bett. "Wie ist es denn? Erzähl es mir!", verlangte ich eine Antwort und nippte an meinem Becher. Der Southern war wirklich total süß. Ich kniete auf dem Bett. "Sie mal! Du hast wirklich `nen süßen Arsch und so. Ich mag dich auch ziemlich gern, aber deswegen würde ich doch nie unsere Freundschaft gefährden!", beteuerte Cara. Ich beugte mich nach vorne und provozierte sie. "Ach nee? Auch nicht, wenn ich es wollte?", fragte ich. Sie schob ihre Hand von hinten zwischen meine Schenkel und schnaufte: "Na ja, ich bin betrunken! Verlange das nicht von mir!", sagte Cara. "Ich bin auch betrunken! Wieso nutzt du es nicht aus?", fragte ich. Dann fing Cara an, zu erzählen ...

Weißt du? Ich war nie so! Ich war mit meiner damals besten Freundin im Gym. Ich saß auf dem Ergometer und alberte mit ihr darüber herum, wie steil und schmal eigentlich Fahrradsättel sein dürfen. Nach einiger zeit zog ich meine Bluse aus und ließ mir von ihr die Pants und Slip ausziehen. Als sie mein Geschlechtsteil zum ersten Mal blank sah, spielte sie sofort daran herum. Das war sehr angenehm. Ich schwang mich noch mal nackt auf das Ergometer und radelte, was das Zeug hielt. Ich bekam Gefühle und sie bemerkte es.

Sie sah auch noch so geil aus mit ihren gelockten roten Haaren. Es dauerte eine Zeit, bis sie bereit war, sich auszuziehen. Aber das Knutschen war sehr schön. Ich hingegen machte nackt Liegestütze und Spagat. Letztendlich lag sie auf mir uns küsste mich.

Ich meine, Sie war auch die erste, die gesehen hat, wie ich mich mit einem Dildo befriedige. Ich schob ihn einfach mit dem Fuß weiter rein. Das war schon wirklich geil, dass sie mir zusah ...

Nun hatte mir Cara doch das Kleid heruntergezogen. Den BH hatte ich ausgezogen und stieß nochmal mit ihr an. "Und du hast sie nicht geleckt?", fragte ich. "Nein!", sagte sie, "aber das erzähle ich dir morgen!" Ich war mich auf alle Viere und nippte an meinem Becher. Plötzlich spürte ich ihre Finger auf meinem Arsch. "Ich ziehe dich aus! Wir müssen ins Bett!", sagte Cara.

"Dann mach das doch!", lachte ich und trank weiter meinen Whiskeylikör. So verlor ich erst mein Kleid und dann meinen Slip. Plötzlich küsste sie meine Pobacke. "Oh, du kannst dich also doch nicht beherrschen!", lachte ich. "Du verhinderst es ja auch nicht!", scherzte sie. Dann liebkoste sie tatsächlich meine intimste Stelle und zog ihre Zunge hoch bis zum meinem Damm, um dann ganz genussvoll den engen Ringmuskel am Anus zu stimulieren. "Was machst du da?", fragte ich. "Ist das nicht schön?", wollte sie wissen. "Schon, aber ..."

Mehr konnte ich nicht sagen, weil sie gerade mit ihrer Zunge durch meine Pofalte wischte. Ich kann mich noch erinnern, dass ich kurz zuckte. Dann ging alles schnell. Sie zog mir den Slip aus. Ich spürte ihre Finger in meiner Spalte. Ich versuchte krampfhaft, meinen Becher auszutrinken. Ihr Becher war noch voll.

Sie kam hoch und sah mich an. "Leer?", fragte sie. Ich warf den Becher auf den Boden. "Und?", wollte ich wissen. "Wie war das denn nun mit dem ersten Mal lecken?", fragte ich nach. Sie schob mir ihren Becher an den Hals und sagte: "Das erzähle ich dir, wenn wir beide über das gleiche Thema reden!" Dann goss sie das süße Zeug über meine Lippen, ihre Brust und dann zwischen ihre Beine. "Leck es ab!", forderte sie mich auf. Immerhin war es noch Alkohol und ich leckte die Spur von ihrem Schambein und ihren Schamlippen auf.

Dann küssten wir uns und ich lag auf dem Rücken. Sie kam über mich und wir knutschten. Ich spürte ihren komplett nackten Körper auf meinem liegen. Sie küsste mich mit Zunge und irgendwann rutschte sie auf die Seite. Ich zog die Decke über uns und wir schliefen ein ...



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