Ich weiß wie das geht 2 (fm:Lesbisch, 2190 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Feb 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 8561 / 6278 [73%] | Bewertung Teil: 8.41 (34 Stimmen) |
Die freche jung Inken hat bisher keine Erfahrungen mit Jungs. Auf ihrem 18. Geburtstag erzählt sie Freundin Cara und der etwas älteren Freundin Milana von ihrem Wunsch, das erste Mal sex zu haben … |
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Der Auslöser dafür, dass ich meinen ersten Sex mit Malte erleben durfte, waren nicht meine Briefe, die ich ihm schon seit Jahren schrieb. Nein, es war tatsächlich mein 18. Geburtstag, an dem ich mit meinen Freundinnen Care und Milana das erste Mal als Volljährige meinen Geburtstag in der Disco feiern wollte. Wir hatten uns bei mir getroffen. Die blonde Milana war schon 22 Jahre alt. Eigentlich war sie mehr Caras Freundin. Sie brachte einen Wäschekorb mit heißen Klamotten für die Disco mit.
Sie selbst trug ein gelbes Shirt und Hotpants. Ich war noch in meinem hellen Shirt mit pinkfarbener kurzer Hose. Die brünette Cara trug eine Jeans, die unten etwas weiter war und ebenfalls ein helles Top, darüber eine dunkelgrüne dünne Jacke. Wir hatten schon einen Sekt getrunken, das sollte auch nicht der letzte an dem Abend gewesen sein. Cara und ich saßen auf der Bettkante und quatschten. "Hast du gehört, Milana? Unsere Freundin Inken hier würde gerne mal gefickt werden!", sagte Cara und fasste mir auf mein nacktes Bein. Milana wühlte immer noch in dem Korb und suchte uns die passende Abendgarderobe heraus. "Ach! Ficken, ja, das kenne ich! Ich konnte das auch kaum erwarten, als es so weit war. Aber ist sie denn überhaupt soweit?", scherzte Milana. "Los! Beine auseinander!", forderte Cara mich auf. Sie war bekannt dafür, etwas frecher zu sein. Ganz langsam schob ich meine Füße auseinander und spreizte meine Beine. Cara kniete sich vor das Bett und sah mir zwischen die Beine.
"Ja, ich glaube, das geht schon mal!", lachte Cara und setzte mir einen Kuss auf die Innenseite meines Oberschenkels. "Aber wieso hast du deinen pinkfarbenen Slip nicht an?", fragte sie dann. Ich biss mir auf die Lippen und gestand, dass ich ihn getragen, ausgezogen und dann mit in den heimlichen Brief an Malte gelegt hatte. "Du hast was?", fragte Cara. Milana lachte: "Mut hat sie auf jeden Fall! Man muss die Geilheit doch eigentlich schon riechen können!" Cara schob ihren Kopf zwischen meine Beine und schnüffelte. Dann setzte sie einen Kuss auf meine kurze Hose, genau zwischen meinen Beinen. Sie saugte an dem Stoff und sah dann hoch. "Sie kocht zwischen ihren Beinen!", grinste Cara.
"Na dann, Süße! Zeig und deine Titten!", forderte Milana mich auf. Bereitwillig hob ich mein Shirt und zeigte den Mädels meine Brust. "Die Nippel stehen ja noch nicht einmal!", sagte Milana. "Cara, kannst du mal bitte nachhelfen!", bat sie Cara um Hilfe. "Was? Wieso? Soll sie etwa den ganzen Abend aufgegeilt durch die Gegend rennen?", fragte Cara. Milana drückte Cara vor mir auf die Knie und sah sie an. Dann griff sie in die brünetten Haare und hielt sie als Zopf zusammen. "Die Nippel müssen stehen, wenn wir losgehen und sie muss nass zwischen den Beinen sein, dann bekommt sie auch einen geilen Stecher ab. Wenn du dann mal bitte helfen würdest? Lecken kannst du doch schließlich auch so gut!", sagte Milana forsch. Cara sah mich mit treudoofem Blick an. Ich legte die Hand in ihren Nacken und sagte: "Mach schon. Es ist okay für mich! Wenn es hilft!?"
Cara leckte ganz sanft an meiner Brust und lutschte dann an meiner Brustwarze. "Hmmm!", schnaufte ich leise vor mich hin. Milana holte das Handy aus der Tasche und machte ein Foto davon. "Das wird alles schön für die Nachwelt festgehalten!", lachte Milana und meinte dann: "Ich wüsste auch nicht, welche von euch geilen Schnallen ich am liebsten ficken würde!" Es erregte mich wirklich, als Cara meine Brust liebkoste. Feucht war ich eh schon, dass aber schon seit Tagen.
Milana zog Cara an ihren Haaren hoch zu mir aufs Bett. Sie kniete schon mit einem Bein neben mir auf dem Bett. "Das reicht!", sagte Milana. "Was soll Inken denn von dir denken?", fragte sie. "Was heißt denn das mit dem lecken?", fragte ich nach. "Ach? Du weißt gar nichts davon, dass deine beste Freundin am liebsten nasse Mösen leckt? Hat sie dir nichts erzählt?", fragte Milana. Ich schüttelte den Kopf. "Komm schon Cara! Erzähl Inken, was du am liebsten magst!", forderte Milana sie auf. "Du bist lesbisch?", fragte ich. Cara sah mich an. Milana hielt immer noch ihre Haare zusammen. "Quatsch! Ich mag eben auch halt Frauen!", gestand Cara. "Wieso hast du mir nichts erzählt?", fragte ich.
"Ja, wer weiß? Vielleicht hat sie Angst, dass sie sich in dich verknallen könnte!? Komm Inken! Wir ziehen sie aus! Dann wirst du sehen, dass ich recht habe ...", meinte Milana und forderte mich gleichzeitig damit auf. Ich zog Cara die Jeans über ihren Po. Nun kniete sie ganz auf dem Bett. Sie trug einen pinkfarbenen Slip. Die
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