Die Studie (fm:Selbstbefriedigung, 1272 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2023 | Gesehen / Gelesen: 12805 / 9918 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.23 (44 Stimmen) |
Die rothaarige Studentin Gesa wohnt mit ihrem besten Freund Michael zusammen in einer Vierzimmerwohnung in der Stadt … Beide überlegen schon, die alte Schulfreundin Kirsten mit in die WG zu nehmen. |
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Die rothaarige Studentin Gesa wohnt mit ihrem besten Freund Michael zusammen in einer Vierzimmerwohnung in der Stadt ... Beide überlegen schon, die alte Schulfreundin Kirsten mit in die WG zu nehmen. Bevor Gesa das entscheiden kann, geht sie einen ungewöhnlichen Weg und bittet ihren Mitbewohner und Freund zu sich ins Zimmer. Der kam gerade von seiner Schicht im Krankenhaus. Als Krankenpfleger verdient er sich etwas Geld auf Honorarbasis nebenbei. Gesa selbst jobbt als MTA am selben Krankenhaus, schreibt aber nebenbei an einer Studie über sexuelles Verlangen und Selbstbefriedigung. Die Studie nutzt sie auch ansatzweise für ihren Blog im Internet und hofft dadurch, eine Studienarbeit zur menschlichen Anatomie verfassen zu können. Ihr Schwerpunkt dabei ist die Sexualität von Mann und Frau.
Ungewöhnlich dabei ist nur, dass sie ihren besten Freund Micha mit einspannt für sexuelle Experimente und als Anschauungsobjekt für männliche Sexualität. Micha ist erst skeptisch und weiß im Grunde nicht, worauf er sich da einlässt ...
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Micha so schnell bei mir aufschlug. Er hatte nur seine blauen Arbeitsklamotten an. "Was gibt es denn?", fragte er und setzte sich. "Du weißt doch, meine Studie! Du hast gesagt, du würdest mir helfen!" Er sah mich an und rollte mit den Augen. "Hatte nicht gedacht, dass du meine Hilfe so schnell brauchst!", sagte er. "Klar, ich bin mittendrin. Pass auf, es geht um sexuelle Erregung beim Mann und um den Abbau dieser!" Micha fing an zu lachen: "Wichsen ist die Antwort!" Ich sah ihn ernst an und meinte: "Und dafür brauche ich dich!"
Micha wollte erst abblocken und sagte: "Glaub jetzt ja nicht, dass ich vor dir wichse!" Ich lachte: "Nein, natürlich nicht, das machen wir ein anderes Mal!" Dann sah er mich überrascht an. "Ich werde es tun. Wenn du dann mal deine Hose ausziehen würdest?!", sagte ich. Er dachte tatsächlich, ich würde Scherze machen. "Lach nicht, ich meine es ernst!", sagte ich. Bereitwillig zog er die Hose und die Unterhose aus. Dann setzte er sich wieder neben mich. Ich versuchte ein bisschen herum zu scherzen, um die Stimmung etwas aufzuheitern. "Warum sitzt ihr Typen eigentlich immer etwas breitbeinig?", fragte ich. Micha lachte: "Na! Dicke Hoden vielleicht?" Ich sah zwischen seine Beine und musste selbst lachen, "Okay, das lasse ich gelten!" An dem wirklich engen Oberteil zeichneten sich meine Brustwarzen ab. Auch, dass ich einen Rock trug, machte es nicht leichter, ihn einfach anzufassen.
Ich sah auf sein noch relativ schlappes Glied und fragte: "Darf ich anfangen? Also, wenn das unangenehm ist, oder ich dir wehtue, sagst du Bescheid, oder?" Micha nickte und fragte: "Brauchen wir da nicht noch das Wichtigste?" Ich sah ihn fassungslos an und sagte: "Ein Kondom? Micha, ich hole dir nur einen runter! Wir brauchen kein Kondom!" Da fing Micha an zu lachen und meinte: "Oh, Sorry! Ich meinte aber eher das andere Wichtige für deine Studie ... sexuelle Erregung?!"
Ich war etwas irritiert. Ich hatte mich so auf ihn eingeschossen, dass ich gar nicht merkte, dass er nur Spaß machte. Aber er hatte recht, eine Erektion wäre hilfreich gewesen. Ich sah ihm in die Augen und fragte ganz lieb: "Bereit?" Micha nickte und nahm meine Hand. "Kaum zu glauben, dass wir uns über so etwas mal unterhalten!", meinte er. Dann legte er meine Hand auf seinem Glied ab. Ganz vorsichtig umgriff ich mit meinen Fingern sein halbschlaffes Glied. Das war schon im schlappen Zustand nicht uninteressant. Ganz vorsichtig schob ich die Haut an seinem Schaft hoch und wieder runter. Ein Blick in seine Augen verriet mir, dass er es genießen wollte. Es war sicherlich seltsam, wenn seine beste Freundin ihm einen runterholte, nur aus lauter Neugier. "Du darfst ruhig sagen, wie sich das anfühlt!" Er sah mich an und sein Blick wurde immer kleiner. "Hmmm ... Du hast schön warme Hände. Das fühlt sich angenehm an!", sagte er leise.
Nun spürte ich, wie sein Glied in meiner Hand zur vollen Größe heranwuchs. "Gibt es irgendwas, das dich aufgeilen würde?", fragte ich ihn. "Darf ich deine Brüste anfassen?", wollte er wissen. "Wenn dich das erregt? Nur zu!", erlaubte ich es ihm. Micha zog die dünnen Träger von meinen Schultern und legte meine Brust frei. Ganz zärtlich fing er an, mit seiner Hand meine Brüste zu streicheln.
Ich hatte angefangen ihm mit relativ festem Griff einen runter zu holen. Es dauerte nicht lange, da schloss er die Augen. Hörte ich da etwa ein leises Stöhnen. Er öffnete meinen Mund und zischte: "Gesa ...." Dann
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