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Ein Zoobesuch mit Folgen (fm:Dreier, 8272 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2023 Gesehen / Gelesen: 17935 / 13618 [76%] Bewertung Teil: 9.53 (133 Stimmen)
Ich lerne Tom und Geli kennen. Es fängt harmlos und an entwickelt sich zu einer geilen Melange a trois

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ließ, war auch ihr Körper recht ansehnlich. Oben, vorne wölbte sich die Jacke vielversprechend, hinten weiter unten, war die Jeans auch schön rund gefüllt. Er war, ähnlich wie ich, von recht durchschnittlicher Statur, mit etwas zu viel Rundung unter der Jacke, über dem Gürtel. Erdmännchen sind agil, putzig, recht lange blieben wir dort. Dann meldete mein Körper Koffeinmangel und eine volle Blase. Ich sagte dies den zweien. "Dann gehen wir jetzt ins Zookaffee. Sie haben mir so viel gezeigt, ich habe jetzt so schöne Fotos, wir laden sie auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen ein."

Bei Kaffee und Kuchen plauderten wir über Gott und die Welt, die beiden waren mir echt sympathisch. Und wir tauschten die Telefonnummern, wollten uns mal wieder treffen.

Lange dauerte es nicht, bis ich eine WhatsApp von ihm bekam. "Wir wollen uns mal Zeche Zollern ansehen, möchten sie mitkommen?" Zeche Zollern kenne ich, war schon etliche Male dort, aber es ist immer wieder toll. Ein Termin wurde gefunden, wir trafen uns vormittags bei herrlichem Sonnenschein am Eingang. Wegen des Wetters waren wir deutlich lockerer eingepackt. Ihn hatte ich richtig eingeschätzt. Etwa meine Figur, wohl ein paar Zentimeter größer. Sie etwa 1,70 groß, nicht schlank, aber auch nicht dick. Rundungen da wo sie hingehören, ausgeprägt, aber nicht zu viel.

Wir zogen über das Gelände, er und ich fotografierten viel, sie freute, dass ihr Mann so viel Spaß hatte. Gegen Mittag meldete sich der Hunger, wir suchten das Restaurant auf dem Gelände auf. Beim Mittagessen gelangten wir zum "Du", ich hatte es mit Angelika "Geli" und Thomas "Tom" zu tun. Wir klönten über unsere Leben, verschiedener hätten die Lebensläufe nicht sein können. Aber was soll's, irgendwie mochten wir uns und lachten viel. Nach dem Essen ging es dann in die Maschinenhalle. Die muss man einfach gesehen haben. Neben Fotos von der Halle im Ganzen und im Detail machte ich auch ein paar wenig Bilder von Geli und Tom als Paar. Die Maschinenhalle ist faszinierend, fast zwei Stunden waren wir dort drinnen. Zum Abschluss tranken wir noch einen Kaffee zusammen und fuhren dann nach Hause.

Am nächsten Tag schickte ich den beiden die Paarfotos. Sie waren begeistert.

Tom rief mich abends an und wollte wissen, warum meine Fotos immer so knackig und geil aussehen würden, seine zwar gut seien, aber es ihnen irgendwie an "Saft" fehle. Ich fruge ihn, wie er es denn so mit der Nachbearbeitung halten würde. "Ich lade die auf den Rechner, korrigiere vielleicht den Bildaluschnitt, aber mehr kann ich nicht." Dann machen wir nach dem nächsten Ausflug mal bei mir ein bisschen Nachhilfe mit Lightroom und Photoshop." schlug ich vor. "Das wird Geli aber bestimmt langweilen, soll ich alleine kommen?" "Das können wir so machen, aber wenn Geli mag, kann sie uns ja auch in der Zeit wo wir vor'm PC hocken was Leckeres kochen." - Pause - "Geli findet die Idee gut, wir schicken dir dann eine Einkaufsliste.

Ein paar Wochen später war ein Termin gefunden, die Einkaufliste hatte ich, Fotos wollten wir im LaPaDu (Landschaftspark Duisburg-Nord) machen. Der Landschaftspark ist zwar schon irgendwie toll, aber weil dort fast alle hin gehen, die eine Kamera haben finde ich ihn eher "abfotografiert". Aber was soll's.

Wir trafen uns dort, machten einige Speicherkarten voll und fuhren dann zu mir nach Hause.

Eine Rauchen, Kaffee trinken, die Kerle an den Rechner, die Frau in die Küche. Ich bin kein Chauvinist, es passte so einfach prima. Während die Küche angenehme Gerüche herüber wehte zeigte ich Tom wie man mehr aus Fotos macht. Wir Männer waren in unserem Element, Geli auch. Das Essen war fertig, wir mit unseren Bildern auch. Es mundete hervorragend. Alle waren wir in fröhlicher Stimmung. Mit dem Espresso zeigten wir Geli unsere Ergebnisse. Sie fand die Bilder toll, aber zu viel Technik, zu viel Stahl, zu viel Rost. "Machst du eigentlich auch Fotos von Menschen, Paaren?" wollte sie wissen.

"Klar", sagte ich, und zeigt ihr, den beiden, Bilder aus meinem Archiv, von denen ich wusste, dass ich sie zeigen darf. "Weißt du", sagte Geli, "ich möchte gerne mal Bilder von Tom und mir. Für unsere Eltern, für unsere Kinder. Die Fotos von Zeche Zollern sind schön, aber ich möchte so richtig schöne Studiofotos." "Klar, können wir mal machen. Aber, Geli, denk mal drüber nach, ob es nicht auch schön sein könnte diese Bilder bei euch zu Hause, in persönlicher, vertrauter Atmosphäre zu machen. Wenn ich die Fotos mache, sehen die anders aus als mit Handy oder Kamerablitz gemacht. Und eventuell umziehen für ein paar Fotos in festlicher Kleidung, welche mit legeren Klamotten ist dann auch einfacher." "Gute Idee, wir werden mal drüber nachdenken." Die beiden fuhren dann nach Hause, es war doch recht spät geworden.

Ein paar Tage später telefonierten wir wieder. "Deinen Vorschlag die Fotos bei uns zu machen finden wir gut. Wie du wohnst haben wir ja gesehen, dann kannst du unsere Wohnung mal kennen lernen. Zum Kochen werden wir dann keine Zeit haben, aber bei uns um die Ecke ist ein leckerer Grieche. Was sollen wir vorbereiten, was brauchst du, wie läuft das ab?" wollte Tom wissen. "Ich brauche nur eine Steckdose." erklärte ich. "Großputz ist nicht nötig, ich fotografiere euch, nicht für schöner Wohnen. Sinnvoll ist es wenn wir mit der feineren Kleidung anfangen, dann ist umziehen einfacher und ihr seid schon gestylt." Wir verabredeten uns für den übernächsten Samstag.

Angekommen sah ich, dass die zwei wie ich in einer ganz normalen Gegend wohnten. Einen sozialen Brennpunkt habe ich nicht erwartet, aber es hätte ja ein Villenviertel sein können. Mir gefielen die beiden, sie waren mir sympathisch, aber zu große materielle Unterschiede machen Bekanntschaften, Freundschaften manchmal schwierig. Ich klingelte, Tom öffnete mir fein heraus geputzt, im Anzug mit Krawatte und Weste, glänzenden Schuhen. "Komm rein, erst mal einen Kaffee? Geli ist noch nicht ganz fertig." Durch ein recht großes, modern eingerichtetes Wohnzimmer gingen wir mit unseren Tassen auf den Balkon. Bei einer Zigarette gestand mir Tom: "Ein wenig nervös sind wir ja schon, so was haben wir noch nie gemacht. Außer für Passfotos und damals bei unserer Hochzeit hatten wir noch nichts mit einem Fotografen zu tun." "Tja, zu meinem Leidwesen ist das viel zu oft so" sagte ich ihm. "Aber wir bekommen das schon hin."

"Ich bin fertig!" klang es aus der Wohnung. Wir gingen rein und ich konnte mir ein "Wow!" nicht verkneifen. Bisher hatte ich Geli immer in eher lockerer Kleidung gesehen, die Haare mit einem Gummi am Hinterkopf fest gemacht. Und nahezu ungeschminkt. Nun stand sie dezent geschminkt, mit offenen Haaren, die über die Schulter gingen, in Pumps mit hohem Absatz in einem dunkelroten, glänzendem, figurbetontem Kleid, das gerade bis zum Knie reichte im Zimmer. Sympathisch war sie mir ja vorher schon, aber nun empfand ich sie als sehr, sehr attraktiv. Die Absätze betonten ihre schönen Beine, das Kleid ihre weiblichen Attribute. Wohlgeformte Oberschenkel, ausgeprägte, einladende Hüften, etwas Bauch, so einer der zum drüber streicheln auffordert, nicht dick, zwei schöne runde Apfelsinenbrüste und ein Gesicht zum Knutschen. Schade, dachte ich, dass diese Frau verheiratet ist. Sehr schön, weich, weiblich, genau mein Typ.

Tom musste wohl meine Blicke bemerkt haben. Aber er schien nicht eifersüchtig, eher Stolz zeichnete sich in seinem Gesicht ab.

Ein bisschen unsicher standen die Beiden herum als ich die Blitze aufbaute, gingen dann zum Rauchen auf den Balkon. Schnell hatte ich alles fertig und gesellte mich zu ihnen. Wieder drinnen dirigierte ich sie vom Sessel zum Sofa und durch's ganz Zimmer und machte viele Fotos.

"Und nun kommt der gemütliche Teil" sagte ich, "ihr könnt euch umziehen."

Sie verschwanden im Schlafzimmer, kamen bald in Jeans und Pulli zurück. Nur das Gelis Jeans und auch ihr Pullover enger waren als das was ich bisher gesehen habe. So bekamen ihr prächtiges Hinterteil und ihre Brüste deutlich mehr Wirkung. Wir machten noch Bilder im Wohnzimmer, auf dem Balkon, dann meldete sich der Hunger. Zum Abendessen war es noch zu früh. "Wir machen schnell ein paar Schnittchen" sagte Geli. "Fein" entgegnete ich, dann können wir noch Bilder in der Küche machen." Und ich fotografierte beim Tomatenschneiden, Gürkchen angeln, Brote dekorieren. "Aber im Schlafzimmer fotografierst du uns nicht, oder?" grinst Tom mich an. "Wenn ihr das möchtet mache ich das auch, oder unter der Dusche, in der Badewanne." "Nee, lass' mal" kam es von Geli, "das hätte man vielleicht vor 30 Jahren machen können, aus dem Alter sind wir raus."

Nach dem Imbiss gingen wir noch raus und machten noch Fotos in ihrer Umgebung. Das mag sich banal anhören, aber ich kann überall gute Bilder machen.

Später dann, beim Griechen, wollte Geli wissen ob ich oft Menschen nackt, erotisch fotografieren würde und das wären ja bestimmt immer junge Frauen. Ich erzählte ihnen, dass dies eher selten vorkommt. Männer kämen fast gar nicht, Paare schon eher, aber meist eben doch Frauen. Die sind aber meist nicht wirklich jung. Die Spanne liegt so zwischen Mitte 30 und 60 Jahren. Das erstaunte die beiden sehr.

Während Tom zur Toilette war sagte Geli: So in Dessous, mit viel Haut, das wäre ja vielleicht ein tolles Geschenk für Tom, oder?" "Das musst du für dich entscheiden. Wenn du das wirklich möchtest, mache ich das gerne, du bist ja eine schöne Frau. Du kannst dann auch gerne eine Freundin oder jemand anders mitbringen, das gibt dir mehr Sicherheit. Aber du musst es wirklich wollen." "Ich denk mal drüber nach, bis zu Toms Geburtstag oder bis Weihnachten ist es ja noch lange hin."

Wieder zu Hause lud ich die Bilder auf den Rechner und war mit meiner Arbeit zufrieden. Der Sonntag war verregnet, so konnte ich die Fotos in Ruhe fertig mach und sie Geli und Tom zur Auswahl schicken. Nicht lange, mein Telefon bimmelte, Tom und Geli waren dran, ihre Stimmen überschlugen sich fast, so begeistert waren sie von den Fotos.

Auch nach diesem Fototermin, die beiden hatten längst ihre Bilder, telefonierten wir oder trafen uns auch. Tom war sehr wissbegierig. Mal war ich mit ihm alleine unterwegs, mal waren wir zu dritt. Oder wir bearbeiteten Fotos am PC, mal bei mir, mal bei ihnen. Unsere Freundschaft vertiefte sich, wir tauschten uns über immer persönlicher werdende Themen aus, es blieb aber, außer den Umarmungen bei Begrüßung und Abschied, unkörperlich.

Eines Tages rief mich dann Geli an. "Tom hat in ein paar Wochen Geburtstag, ich möchte ihm erotische Studiofotos von mir schenken. Meine beste Freundin möchte mitkommen, wann hast du Zeit? Das muss aber in der Woche sein damit Tom nicht mitkriegt."

Als es am Tag der Fotoserie klingelte, ich öffnete, kamen zwei Frauen mit mehreren Taschen die Treppe hoch. Ich machte ihnen erst mal ein Kaffee, Geli rauchte sichtlich nervös. Auch ihre Freundin Sandra wusste wohl nicht so wirklich, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Ich erklärte ihnen wie es in etwa ablaufen sollte. Wir fingen ganz harmlos in Jeans und Bluse an. Geli knöpfte ihre Bluse und sich immer weiter auf, bis sie zum Ende der Serie nur noch einen String anhatte. Was ich in dieser Zeit zu sehen bekam gefiel mir sehr. Nachher plauderten wir noch ein wenig und auch Sandra spielte mit dem Gedanken, sich auch mal fotografieren zu lassen. Das aber könnte eine neue Geschichte werden.

Der Tag von Toms Geburtstag rückte näher, ich war auch eingeladen. Neben den Fotos, die Tom während der Feier nicht erwähnte, hatte er von Geli noch ein paar andere Geschenke bekommen, die er allen zeigte. Die Feier neigte sich dem Ende zu, die Gäste gingen, Tom bat mich zu bleiben. Als alle anderen fort waren, Geli in der Küche aufräumte, gingen Tom und ich auf den Balkon. "Die Fotos, die du von Geli gemacht hast sind der absolute Hammer. Als ich sie sah, wurde mir bewusst, wie schön meine Frau doch ist. Am liebsten hätte ich sie gleich vernascht. Und die Vorstellung, dass sich Geli dir so nackt präsentiert hat, machte mich noch schärfer. Wird's dir nicht eng in der Hose, wenn ein Frau so nackt vor dir liegt?" "Nein, zum einen bin ich nicht multitaskingfähig. Wenn ich fotografiere denke ich nur ans fotografieren, sehe Licht, Schatten, korrigiere die Haltung. Zum anderen brauche ich eine deutliche Aufforderung von einer Frau zum Sex, einfach so anfassen oder drüber her fallen könnte ich gar nicht." "So sind aber wohl nicht viele Männer" bemerkte Tom. "Ich werde mir diese Frau dann gleich in echt nackt ansehen und ich werde es wohl nicht bei gucken belassen."

Auf dem Nachhauseweg stellte ich mir Geli und Tom beim Vögeln vor. Da wurde es dann eng in der Hose und ich hätte den beiden gerne zugesehen oder gar mitgespielt.

Bei unseren nächsten Begegnungen, meist zu dritt, wurden die Gespräche zwar manchmal frivoler, es geschah aber nichts.

Bis ich dann Samstag wieder mal mit Tom am PC saß, Geli war noch bei einer Nachbarin. Ich zeigte ihm Photoshop-Tricks. Geli kam rein, holte sich einen Kaffee, setzte sich zu uns. Wir tranken Kaffee, schauten Fotos bis dann Tom aufstand und sich hinter Gelis Stuhl stellte.

"Wir beide haben in letzter Zeit oft darüber geredet. Wie es für Geli war fast nackt von dir fotografiert zu werden, wie es sich für mich anfühlte davon zu erfahren. Geli hat mir erzählt sie sei ziemlich feucht geworden als sie so nackt vor dir lag. Mich hat diese Vorstellung auch sehr angetörnt. Immer, wenn wir darüber sprachen, uns ausmalten wie es weiter gegangen sein könnte, wurden wir ganz rattig und hatten geilen Sex miteinander. Und wir haben beschlossen es mal auszuprobieren. Am liebsten vor und mit dir! Natürlich haben wir auch Pornos mit Dreiern geguckt, aber das ist was anderes. Wie es geht, wie weit es geht und ob überhaupt was geht wird sich zeigen. Machst du mit?"

Ich konnte nur stumm nicken.

Tom, der immer noch hinter Geli stand, streichelte ihre Schultern, knöpfte ihre Bluse auf (dass Geli keinen BH trug ist mir vorher gar nicht aufgefallen), griff unter ihre Brüste, hielt sie zu mir hin und rubbelt mit den Daumen über Gelis Nippel. Fast schokoladenbraune Aureolen hatte sie und ihre Brustwarzen wurden deutlich dicker und länger. Ihr Gesicht, bisher eher etwas teilnahmslos, bekam einen seligen Ausdruck. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten an Tom und schloss die Augen. Er streichelte die tollen Titten noch eine Zeit lang und sagte: "Geli, steh mal auf." Als Geli stand schob Tom den Stuhl weg und zog ihr die Bluse ganz aus. Toms Hände begannen Gelis Hose zu öffnen, sie stand an ihn gelehnt, hatte wohl eine Hand an Toms Schritt, was sie dort fühlte konnte ich nicht sehen. Aber ich konnte fühlen was sich in meiner Hose regte. Schnell was Gelis Hose unten, einen Slip hatte sie auch nicht an. Nun stand sie da, splitternackt und wunderschön. Ein süßes Haarbüschel auf dem Schaumhügel, drumherum und darunter glatt rasiert. Lange konnte ich diesen Anblick nicht genießen, Tom knetete mit einer Hand Gelis Brust, mit der anderen spielte er an ihrer Spalte. Was Geli sichtlich gefiel und sie mit einem leisen Stöhnen zum Ausdruck brachte. Toms Finger wichste sie, Geli wurde lauter, rieb ihren Po an Toms Hose. Ich starrte gebannt auf das Geschehen vor mir, unfähig mich auf meinem Stuhl zu rühren. Einen, dann zwei Finger schob er ihr in die Möse, Geli schrie leise und lustvoll auf. Als er seine Finger aus Gelis Muschi zog glänzten diese sehr. Er drückte Geli an ihren Schultern nach vorne, sie stützte sich mit den Händen auf meinen Knie ab, ihre Brüste baumelten zum Greifen nahe vor mir, aber ich traute mich nicht. Ihr Blick traf meinen, geil sah sie mir in die Augen. Tom stellte sich etwas neben sie, drückte, rieb seine Hose an ihre Hüfte, hielt mit einer Hand ihren Nacken gefasst. Was die andere Hand tat konnte ich nur ahnen, aber Gelis Gesicht zeigte mir das diese Hand es gut machte. Ihr Ausdruck wurde immer verklärter, ihr Stöhnen immer lauter.

Ihr Brüste wippten stetig heftiger. Dann brach ihr Blick, sie schrie auf. Erst verspannte sie sich, wurde dann locker.

Nach ein paar Schnaufern sah sie auf meiner Hose den kleinen dunklen Fleck. "Oh, es hat die gefallen! Bist du gekommen?" wollte sie, noch etwas hechelnd, von mir wissen. "Nein, das sind nur Freudentröpfchen, die kommen bei mir immer reichlich wenn ich geil werde."

"Meine Beine sind schwach, kommt, wir gehen auf's Sofa." Geli, splitternackt, wir beiden Männer vollständig bekleidet, aber mit mächtigen Beulen in der Hose gungen zur Couch und setzen uns.

"Och, ihr armen Kerle! Ich hatte einen Megaorgasmus und ihr nichts." Geli saß zwischen uns, legte ihre Beine über mein und Toms Bein, ihre Hände auf unsere Hosen. "Zieht euch mal aus. Wie Tom nackt aussieht weiß ich, aber auf deinen Lümmel bin ich schon gespannt."

Schnell waren wir aus den Klamotten und standen dann etwas hilflos vor dem Sofa, mit abstehenden, etwa gleich großen Ruten. Tom war, wie ich auch, rasiert. Geli schaute von einem Ständer zum anderen. "Vielleicht will ich die mal lecken, vielleicht auch mal in mir spüren, aber heute nicht mehr. Mir wurde es mit der Hand besorgt, bei euch mache ich es genauso. Setzt euch wieder neben mich." In der gleichen Haltung wie zu Anfang, aber nun alle nackt saßen wir da. Geli fing an unsere Latten zu streicheln. "Und ihr behaltet eure Hände bei euch!" befahl sie. Sie kraulte mal die Eier, strich mit den Fingern über die Stangen. Dann umschloss sie beide Schwänze mit den Händen und begann uns zu wichsen. Erst langsam mit wenig Kraft. Als sie dann Tempo und Druck erhöhte atmeten wir Kerle deutlich schneller und lauter. Ich schaute mal auf Gelis wippenden Körper, mal wie sie Tom wichste, mal auf meinen Schwanz in ihrer Hand. Ihr Titten hüpften munter im Takt ihrer auf- und abfliegenden Hände. Sie legte noch mal an Tempo zu und dann kam Tom laut grunzend. Ich sah seinen Saft auf seinen Bauch spritzen, stöhnte laut auf und machte mir auch den Bauch nass. Geli verreib noch ein bisschen unsere Ergüsse auf unseren Eicheln, leckte sich die Finger ab. "Mmmm, ihr schmeckt beide gut." und holte die Küchenrolle.

Einzeln gingen wir ins Bad uns frisch machen. Beim Abschied sagte Tom: "Das war geil, aber das müssen wir erst mal verdauen." Wie immer drückte mich Geli, aber dieses Mal gab es einen Kuss auf dem Mund. "Wir telefonieren die Tage, Tschüss."

Zwei Tage später erreichte mich eine WhatsApp von Tom. "Bist du morgen Nachmittag zu Hause?" Die beiden wissen, dass ich Teilzeit arbeite. Ich arbeite an unterschiedlichen Tagen, und meinen Plan haben sie natürlich nicht im Kopf. "Ja," schrieb ich zurück, "wann möchtet ihr kommen?" "Ist 16 Uhr OK?" "Ja das passt."

Normalerweise sprachen wir Treffen etwas langfristiger ab und redeten auch darüber was wir unternehmen wollten. So dringend nun, ohne Thema, viele Gedanken gingen mir durch den Kopf.

Im Flur umarmten mich Geli und Tom wie gewohnt, aber von Geli bekam ich wieder ein Kuss. "Na, so schlimm kann es ja dann nicht werden" dachte ich. Die zwei nahmen auf dem Sofa Platz, ich holte den Kaffee und setzte mich ihnen gegenüber. Tom platzte gleich raus: "Wir müssen reden, über letzten Samstag. Geli und ich haben uns schon die Köpfe heißgeredet und danach die Körper heißgevögelt. Wie beide hatten immer tollen Sex, haben vieles ausprobiert, aber immer nur wir zwei. Jemand anderes war nie dabei. Klar, wir hatten, bevor wir uns kennen lernten auch andere Sexpartner. Aber auch da lief alles immer zu zweit ab. Aber was Samstag geschah hat uns total geplättet. Keiner von uns hätte je gedacht das nach fast 30 Jahren zusammen noch eine solche Steigerung möglich ist. Ich glaube nicht, dass ich besonders dominant bin, und ein Cuckold bin ich schon gar nicht, dazu fehlt mir die Unterwürfigkeit. Dir dann Geli so vorzuführen hat mich total geil gemacht." "Und ich hätte nie gedacht", warf nun Geli ein, "dass es mich so scharf macht vor einem anderen Mann benutzt zu werden. Wenn ich in der Sauna bin, mich am Strand ohne zu verstecken umziehe, finde ich es normal, dass ich nackt zu sehen bin, das macht mich nicht an. Aber wie Tom mich dir präsentiert hat, ich war schon nass als er meine Bluse noch nicht richtig offen hatte." Nun wieder Tom: "Lange Rede, kurzer Sinn, wir möchten das fortführen, weiter machen ausbauen wenn du Lust hast."

"Ich mag euch sehr, ihr seid mir sehr sympathisch, Geli ist eine tolle, schöne Frau und Tom auch nicht gerade abstoßend. Für mich ist das genauso neu wie für euch. Ich kann nicht mal ahnen wohin das führt, was mir gefällt was nicht. Gerne möchte ich diesen Weg mit euch gehen, wie weit, wird sich zeigen."

"Hast du Sekt im Kühlschrank? Dann stoßen wir darauf an" kam es von Geli. "Ich mag keinen Sekt, habe also keinen. Da müssen wir wohl die Kaffeetassen nehmen." Wir stießen die Tassen aneinander, Geli und Tom strahlten sich an und küssten sich. "Tom wandte sich mir zu: "Sie dürfen die Frau jetzt küssen!" Ich ging rüber, setzte mich neben Geli, legte ihr einen Arm über die Schulter und bützte sie mit spitzen Lippen. "Na, küssen geht aber anders" grinste Tom. "Du kannst machen was du willst, wenn Geli oder mir was nicht gefällt werden wir das sagen. Wir haben das ausführlich besprochen, wir vertrauen dir. Und vielleicht sagt auch schon mal einer von uns was als nächstes geschehen soll."

Ich zog also Gelis Kopf dichte an meinen heran und küsste sie mit vollen Lippen. Ihre Zunge war schneller als meine und schon knutschten wir heftig los. Ich küsse fast immer mit offenen Augen, will ja sehen wen ich küsse und was in dem Gesicht passiert. So nahm ich aus den Augenwinkeln wahr, dass sich Tom in den Schritt fasste. Dann rückte er näher an Geli ran und drückte ihre Brüste. Wir knutschten weiter, Tom zog Gelis Pulli hoch, schob die BH-Körbchen nach unten, legte Gelis Nippel frei und massierte diese. "Hier darfst du gerne auch mal lecken" forderte er mich auf. Geli drehte sich etwas zu Tom, nun kam ich besser an ihre Brüste, und begann mit ihm den Zungentanz. Ich kümmerte mich intensiv um ihre großen, harten Nippel und das Drumherum. Ich bemerkte, dass sich die beiden an der Hose des jeweilig anderen zu schaffen machten. Nur kamen sie irgendwie nicht weiter. Eine Hand hatte ich frei, damit öffnete ich Gelis Knopf und Reißverschluss. Von Toms Hose ließ ich die Finger, wäre aber wohl auch nicht dran gekommen. Er nahm meine Hand und schob sie in Gelis offene Hose. Bis zum Haarbüschel kamen meine Finger, dann wurde es zu eng. Tom merkte das und unterbrach unseren Clinch. "Geli, zieh dich aus und zeige ihm deinen nassen Honigtopf."

Sie stand auf, ging etwas beiseite, zog sich ganz aus. Kam zurück zum Sofa, stellte sich vor mich. In ihrer ganzen weiblichen Pracht konnte ich sie bestaunen. Ihr etwas verruchtes Lächeln, ihre runden, leicht hängende Brüste mit den keck nach vorne zeigenden Nippeln, ihren kleinen, aber runden weichen Bauch mit kaum wahrnehmbaren Schwangerschaftsstreifen, das Haarbüschel über ihrer noch ziemlich verdeckten Spalte. Ihr kräftigen, runden Schenkel waren schön glatt. Ihren rechten Fuß stellte Geli neben mir auf das Sofa, ihren linken schob sie auf dem Boden nach außen. Nun konnte ich einen wunderbaren Blick auf ihre leicht raus guckenden Schamlippen werfen. Mit beiden Händen griff sie sich an die Oberschenkel, schob die Hände Richtung Muschi. Mit den Fingern zog sie ihre Labien auseinander und ich durfte in ihr rosa, feucht glänzendes Heiligtum schauen. Ein Zeigefinger strich leicht über ihren Kitzler. Etwas gepresst sagte sie: "Ihr dürft jetzt eure Hosen aufmachen und die Schwänze raus holen." Ruck zuck hatten Tom und ich unsere Ständer in der Hand.

Geli ging weg von uns, auf die andere Seite des Couchtisches und setzte sich ziemlich undamenhaft, aber tolle Einblicke gewährend in den Sessel und legte ihre Beine weit gespreizt über die Armlehnen. Sich selber die Nippel reizend raunte sie uns zu: "Das sieht ja komisch aus, so halb an, halb ausgezogen. Macht euch nackig und setzt euch wieder hin." Wir taten wie gewünscht. Geli streichelte sich nun die Oberschenkelinnenseiten, die Hände nahe an der Möse, diese aber nicht verdeckend. "So sieht es viel besser aus. Zwei Männer die mir ihre Latten vorzeigen. Um in Stimmung zu kommen werden wir uns jetzt ganz langsam wichsen." Und sie fing an ihre Scheide zu streicheln. Gehorsam wie wir waren ließen auch wir unsere Hände ihr Werk tun. Mein Ohren hörten bei drei Menschen eine beschleunigte Atmung. Meinen Blick von Geli zu reißen fiel mir nicht leicht, aber ab und an schielte ich zu Tom rüber um ihn onanieren zu sehen. Gelis Stimme riss mich von dem Anblick weg. "Tom hat wohl noch nie einen anderen Schwanz als seinen berührt, hast du das schon mal gemacht?" Wollte sie leicht hechelnd von mir wissen. Meine Bewegungen erstarben. Sollte ich nein sagen oder die Wahrheit. Ich entschied mich für die Wahrheit und antwortete mit ja. "Oh" auch die Hände der beiden bewegten sich kaum noch. Tom mit seiner Latte in der Hand, Geli mit mit den Fingern an ihrer Möse starrten mich gebannt an. "Das wollen wir jetzt aber genauer wissen, erzähle es uns" sagte Geli.

"Als Teenager bin habe ich eine Zeitlang in einem Jungenwohnheim gelebt" begann ich. "Da kam es zum Wettwichsen, auch mit mehreren. In der Zeit habe ich auch dem ein oder anderen mal einen runter geholt und der mir. Manchmal haben wir uns auch oral befriedigt. Aber das ist sehr lange her. Und dann vor ein paar Jahren habe ich mal erotische Fotos von einem Mann gemacht. Er hat mich so raffiniert angemacht, dass es auch zum Sex kam. Aber mein Po ist noch Jungfrau." Gebannt haben wir die zwei zugehört. Und besonders Geli schien gefallen zu haben was ich erzählte. "Na, dann können wir ja nun etwas anders unser Aufwärmen fortsetzen" und streichelt wieder ihre Muschi. "Du weißt ja wie es geht und Tom ist lernfähig. Tom nimmt jetzt deinen Schwanz in die Hand, du nimmst Toms. Ich werde es erst mal weiter alleine machen." Ich fühlte Toms Hand meinen Schwanz umschließen und griff nach seinem Harten. Beider starrten wir auf Geli, die sich nun mit zwei Fingern selber fickte. "Das mir keiner von euch abspritzt" stöhnte Geli. Sie ließ ihre Finger schneller rein und raus stoßen. Wir rubbelten unsere Pimmel. Alle stöhnten wir leise, aber Geli wurde immer lauter. Außer ihren Fingern war nun auch ihr Daumen auf ihrem Kitzler zugange. "Jaaah, ich komme" schrie sie und sackte im Sessel zusammen. Auch wir Kerle hörten auf uns zu wichsen, behielten aber unsere Schwänze umklammert. "Geli japste: "War das geil euch beim masturbieren zuzusehen. Jetzt brauche ich was zu trinken."

Mit wippendem Pint ging ich in die Küche, um Gläser und Sprudel zu holen. Tom und Geli saßen noch unverändert da als ich zurück kam. Alles entspannte sich, als wir tranken und uns gegenseitig ansahen. Tom sprach als erster. "Mit dem Blick auf die geile Geli einen anderen Schwanz zu wichsen war sehr scharf. Und viel hätte es nicht mehr gebraucht, ich hätte abgespritzt."

Unsere Penisse hatten deutlich an Spannkraft verloren. Geli sah das. Kam zu uns rüber, setzte sich zwischen uns, legte ihre Hände auf unsere Unterleiber. Sie küsste mich, drückte ein bisschen meinen wachsenden Schwanz und wandte sich Tom zu. Ich konnte sehen, das sein Stachel schon wieder aufrecht aus ihre Faust hinaus stand. Sie knutschte mit Tom. Ich streichelte ihre Brust, über ihren Bauch. Tom hatte einen Finger in ihrem nassen Loch. Schwer atmend sagte sie Tom: "Und jetzt möchte ich zum ersten Mal nach vielen Jahren einen anderen Schwanz in mir fühlen. Darf ich, darf er?" Mit verklärtem Ausdruck nickte Tom.

Zu mir sagte sie: "Nimm ein Kissen mit. Ich gehe auf den Sessel, du kniest dich vor mich, dann kann Tom besser zusehen wie du ihn in mich rein steckst."

Wir beide zogen vom Sofa zu Sessel. Wie eben setzte sich Geli hin, ich kniete auf dem Kissen davor. Tom stand etwas unschlüssig daneben. Geli griff Toms Kronjuwelen und zog ihn zärtlich zu sich. "Komm näher, dann siehst du besser und ich habe auch etwas von dir."

Da lag Geli nun weit geöffnet, zu allem bereit vor mir. Ihre Titten hingen leicht nach außen, ihre Augen strahlten mich erwartungsvoll an. Ich konnte nicht anders, auch wenn ich Toms Latte fast im Ohr hatte, ich musste sie küssen. Ich fühlte ihren Mund, ihre Zunge, aber auch ihre Hand die Tom leicht wichste. Mein Mund rutschte tiefer, ich saugte an ihren Schokowarzen, bis leicht in ihre Nippel. Geli stöhnte auf. "ich will dich ganz!" Ich richtet mich auf, saugte den Anblick ein, die schöne, nackte Geli vor mir, mit Toms hartem Glied in der Hand, nahe an ihrem Kopf. Meine Vorhaut zog ich zurück, meine Eichel war schon sehr glitschig von den Freudentropfen und strich damit über ihre Muschi. Geli war nass, aufnahmebereit aber ich zögerte es noch etwas hinaus. Immer noch mit meinem Schwanz in der Hand rieb ich meine Eichel über Gelis Kilt. Sie stöhnte auf. Auch Toms Schwanzspitze glänzte mächtig. Wie das Kaninchen auf die Schlange starrte er auf auf meinen Ständer so nahe an der Lustpforte seiner Frau. Ich führte meinen Schwengel zwischen Gelis Schamlippen und drückte ihn, jeden Millimeter auskostend, in sie hinein. Geli hechelte, stöhnte, gab lustvolle Laute von sich. Tief drinnen, als es nicht mehr weiter ging verharrte ich, fühlte ihre Muskeln meinen Schwanz greifen. Mit diesem wundervollen, geilen Gefühl schaute ich was oben geschah. Geli sah, Toms Latte in der Hand ins Nichts, Toms Blick wechselte zu Gelis Hand, ihrem Gesicht, ihren Brüsten, zu ihrer gestopften Möse.

"Macht was", presste ich heraus, "gleich ficke ich Geli!"

Beide kamen wieder ein bisschen ins jetzt. Tom beugte sich etwas vor, stützte sich auf der Rückenlehne ab und knetete mit einer Hand Gelis Brust. Sein Stachel war jetzt näher an ihrem Gesicht, sie nahm ihn in ihren Mund. Langsam schob ich meinen Unterleib vor und zurück. Gelis Atem wurde rascher, Toms Atmung aber auch. Sehen konnte ich es nicht, aber ihre Zunge musste wohl recht aktiv gewesen sein. Durch Toms Kneten wurde Gelis Brust immer roter, ihr Nippel immer strotzender. Mit den Augen auf unsere vereinigten Unterkörper fickte Tom Gelis Mund immer heftiger. Und ich fickte Geli. Wir drei wurden schneller, heftiger, lauter. Tom kam zuerst, Geli schluckte alles! Dann kam Geli laut brüllend zum Orgasmus. Ihre Kontraktionen brachte mich dann auch schnell dazu alles in sie rein zu pumpen.

Als wir wieder etwas zur Ruhe kamen, immer noch in gleicher Position küsste ich Geli und schmeckte Toms Sperma. Das war fremd, aber sehr schön. Dann nahm ich seinen Schwanz, der immer noch nahe Gelis Gesicht war, in den Mund und lutschte ihn sauber. Zum guten Schluss rutschte ich runter, leckte Gelis Möse, befreite diese von ihren und von meinen Säften.

Als erster ging ich ins Bad, kurz duschen. So konnte ich auch Handtücher für die beiden bereit legen. Frisch und sauber machte ich in der Küche frischen Kaffee für uns. Als ich mit den Tassen zurück ins Wohnzimmer kam saß Geli mit nassen Haaren, immer noch nackt, auf dem Sofa. Ich stellte die Kaffees ab, da kam auch schon Tom zu uns. Mit wenig Abstand, aber nicht auf Tuchfühlung saßen wir da, nippten an unseren Kaffees, rauchten. Geli ergriff das Wort: "Es war hammerheftig! Ich hatte zwei Superorgasmen, ihr beide seid auch heftig gekommen. So, oder so ähnlich sollten wir das öfter machen. Und wo wir hier gerade so schön befriedigt beieinander sitzen erzählen wir uns jetzt unsere "geheimen" Sexfantasien und Wünsche. Tom und ich haben ja schon über vieles geredet, also fängst du an."

Ein wenig überrumpelt fühlte ich mich, aber warum nicht. "Schon sehr, sehr lange verfolgt mich der Gedanke, der Wunsch, eine Muschi zu lecken in der ein steifer Schwanz steckt, die gefickt wird. Eine andere meiner häufigsten, und somit wichtigsten Fantasien ist in den letzten Wochen in Erfüllung gegangen. Ich habe ein Paar gefunden, mit dem sich wunderbar vögeln lässt. Ein unerfüllter Wunsch von mir ist es, ein Paar beim Sex zu fotografieren. Nicht so sehr pornografisch, mehr auf Gesichter bezogen, intim."

"Da ich schon vieles erlebt habe," fuhr ich fort, "weiß ich was ich mag und gerne hab. Eine Frau zu fesseln und zu verwöhnen finde ich total geil. Nicht BDSM, nicht Schmerzen, sondern sie nach Strich und Faden zu verwöhnen, sie zu streicheln, lecken, ficken ohne dass sie sich beteiligen kann. Mir ausgeliefert ist. Dann mag ich Sex sehr wenn er nass ist. Im Wasser, welcher Art auch immer, Badewanne, Dusche, Schwimmbad, See. Aber auch, ich hoffe ihr seid jetzt nicht schockiert, wenn eine Frau squirtet oder mich anpinkelt. Massagen mit viel Öl finde ich geil, Nuru möchte ich gerne mal probieren. Eines gibt es noch", gestand ich, "wo ich noch nicht weiß, ob ich das möchte, aber es reizt mich irgendwie schon: Mein Arsch ist noch Jungfrau! Finger und kleine Pflugs zählen nicht."

"Wow", staunte Tom, "das ist ja eine ganze Menge. Aber was ist Nuru?"

Ich erklärte ihm: "Eine Massageart, bei der mit Hilfe einer Menge Glibbers, ähnlich wie Tapetenkleister, mit dem ganzen Körper der Körper der/des anderen massiert, verwöhnt wird."

"Das hört sich ja geil an" sagte Geli, "das will ich auch mal probieren."

"Auch wenn Tom das meiste kennt: Analsex finde ich manchmal schmerzhaft, aber oft geil. Einen Plug im Po hatte ich schon einige Male wenn Tom mich gefickt hat, aber zwei Schwänze in mir, das möchte ich bald mit euch erleben. Sonst gibt es für mich bisher nur eine unerfüllte Fantasie: Ich möchte mal Sex mit einer Frau haben. Wir haben mal "Sissoring" in einem Porno gesehen, dass stelle ich mir heftig geil vor. Außer Sandra kenne ich keine Frau die ich mag, die mich anmacht, aber auf meine vorsichtigen Andeutungen hat sie leider nie reagiert.

Ich habe mich, was den Sex angeht ja fast für wunschlos glücklich gehalten, in der letzten Zeit aber auch neue Seiten an mir entdeckt, zu dritt ist es fantastisch!" und zu mir gewandt: "Einiges von dem, was du aufgezählt hast finde ich aus sehr reizvoll, vor allen von einer Zunge und einem harten Schwanz gleichzeitig verwöhnt zu werden. Aber ob ich dich oder Tom anpinkeln könnte, ich weiß nicht." Sie schaute Tom an: "Deine Fantasien kenne ich ja, aber erzähle trotzdem, vielleicht erfahre ich ja Neues."

Tom nahm einen Schluck aus seiner Tasse, steckte sich ein Zigarette an. "Mein größter Wunsch ist es, mal einen Swingerclub zu besuchen. Nicht um andere Frauen zu vögeln, Geli ist echt geil und reicht mir völlig. Sondern um zu sehen, beim Sex gesehen zu werden, vor allem aber wegen der Ausstattung. Ficken in einer Liebesschaukel, in, auf einem gynäkologischem Stuhl. Der "Folterkeller" mit Andreaskreuz, Bock, Pranger." Er geriet richtig ins Schwärmen. "Mit zwei Frauen im Bett würde mich auch sehr reizen. Auf dem Rücken liegen eine mit der Möse auf dem Schwanz, eine auf dem Mund. Aber als Mann ist man da ja doch benachteiligt, nach einmal abspritzen ist ja erst mal tote Hose. Sex mit einem Kerl war nie ein Thema für mich, aber mir hat es sehr gefallen als du mich gewichst hast oder mir den Schwanz sauber geleckt hast. Ich weiß nicht, ob ich einen Schwanz im Arsch haben möchte oder meinen in einen rein stecken. Bisher hätte ich nein gesagt, Aber mir scheint, das könnte sich ändern."

"Weißt du, Tom" ich schaute ihn an, "ich bin bestimmt nicht schwul, nur ein kleines bisschen bi.. Sexuelle Attraktivität entsteht für mich vor allem über Sympathie, Zuneigung. Was heute und vorher passiert ist, geschah nicht, weil ich Geli ficken wollte und ich dich, Tom, hingenommen habe, sondern weil ich euch beide sehr mag."

Bald fuhren Geli und Tom nach Hause.

Wir schrieben uns immer mal wieder, hatten aber alle viel um die Ohren. Als wir wieder mehr Zeit hatten trafen wir uns wieder öfter, mal drinnen, mal in der Sonne, es kam zu frivolen Anzüglichkeiten, zotigen Bemerkung, blieb aber alles eher brav.

Dann bekam ich folgende WhatsApp: "Hast du Lust am Samstag zu uns zu kommen und deine Zahnbürste mitzubringen?" Meine Antwort." Liebend gerne, muss aber Samstag arbeiten, kann nicht vor 15 Uhr bei euch sein." "Das passt", kam zurück. "sagen wir 16 Uhr zum Kaffee, es gibt auch was zu naschen." "Prima, ich freue mich auf euch!"

Ich freute mich wirklich, auch wenn wir keinen Sex haben ist es immer schön, interessant und lustig mit den beiden. So war ich wirklich froh, den Rest der Woche rum zu bringen, Samstag in mein Auto zu steigen um dann kurz vor 16 Uhr dort zu klingeln. Tom öffnete mir, wir umarmten uns, ich bekam auch einen keuchen Kuss auf den Mund und er führte mich gleich in die Küche. "Hier, dein Kaffee, zu Naschen gibt es gleich." "Ist denn Geli nicht da?" "Doch ja, aber ich sagte ja, zum Naschen gibt es gleich was."

Das machte mich hellhörig, ich war gespannt wie ein Flitzbogen, mein kleiner Freund zuckte erwartungsvoll. Wir rauchten eine, tranken unseren Kaffee aus. "Komm mit", forderte Tom mich auf, und ging Richtung Wohnzimmer.

Etwa da, wo sonst der Couchtisch stand, war eine mobile Werkbank aufgestellt. Diese war mit Kissen und Decken gepolstert, darauf lag, gefesselt und splitternackt die Geli. Es sah schon etwas obszön aus: Den Kopf an einem Ende etwas herunter hängend, Brüste und Becken mit Kissen angehoben präsentiert, den Unterleib am anderen Ende der Werkbank offen dargeboten.

"Und, gefällt dir das?" wollte Tom wissen? "Wenn es Geli auch gefällt, finde ich das sehr geil."

"Im Moment finde ich das etwas langweilig", tönte es von Geli, "aber ich hoffe, das werdet ihr gleich ändern."

Das wollten wir, und wie wir das wollten! Im Nullkommagarnichts haben wir unsere Klamotten ausgezogen, traten einer rechts, einer links an die Werkbank und begannen Geli zu streicheln. Jeder von uns hatte eine Brust in der Hand, einen Oberschenkel. Jeder von uns knetet ein Brust, reizte einen von Gelis Nippeln. Jeder von uns führte seine Hand am Schenkel entlang zu Gelis Muschi. Dort trafen sich unsere Hände. Tom und ich schauten uns kurz an, ich sagte grinsend "nach ihnen", und Tom streichelte Gelis Schamlippen. Von Geli kam, leicht stöhnend: "Jetzt ist nicht mehr so langweilig, jetzt wird es interessant!"

Mit ihrem Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, die andere Hand auf ihren Haarbüschel, schaute ich mal Tom zu wie er Gelis Pfläumchen verwöhnte, sein Finger immer stärker glänzten, mal beobachtete ich Gelis Gesichtszüge die sie erst entspannten, dann aber immer lustvoller verzerrten. Mittlerweile waren Toms Finger nicht mehr an, sondern mindestens zwei davon in ihrer Spalte. Mit erhobenem Kopf sah sie Toms Bemühungen zu und stöhnte bereits leise. Ich ging hinter das Kopfende, legte meinen Latte in ihre Haare und griff nach vorne gebeugt ihre Titten. Jetzt schon recht laut stöhnend legte sie ihre Kopf weit nach hinten. Das verstand ich als Aufforderung und hielt meine schon sehr flutschige Eichel an ihre Lippen. Sofort kam ihre Zunge und leckte meine Schwanzspitze. Aber nicht lange, sie öffnete den Mund und sog meinen Ständer in ihren Mund. Ich genoss ihr Zungenspiel und sah dass Ton sie nicht mehr mit den Finger fickte sondern mit fast der ganzen Hand ihre Möse rubbelte. Seine andere Hand drückte ihren Venushügel leicht pumpend. Ohne zu unterbrechen sah Tom mich an und sagte leicht schnaufend: "Du kannst sie ruhig in den Mund ficken, so fest und tief du magst. In dieser Haltung liebt sie den Kehlfleck." Und leicht grinsend fügte er hinzu: "Wehren kann sie sich eh nicht."

So richtig war mir noch gar nicht nach ficken. Ich genoss es Tom "bei der Arbeit" zuzusehen, Gelis Brüste zu verwöhnen, überhaupt sie so ausgeliefert, ihren wunderschönen, weiblichen Körper zu betrachten, meinen Schwanz in ihrem Mund zu sehen und zu fühlen. Es war geil, wie sie bei ihren Bemühungen Luft zu holen mal durch die Nase schnaufte, mal an meinem Pint vorbei röchelte. Irgendwie registrierte ich, das Geli kurz vor ihrem ersten Orgasmus war. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, drückte dafür ihre Brüste fester, kniff leicht in ihre Brustwarzen. Sie holte zwei-, dreimal tief Luft und kam. Und wie sie kam, sich schrie, ihr Unterleib zuckte heftig auf und ab, ihre Brüste bebten unter meinen Händen.

"Geht's noch Geli?" fragte Tom. Antworten konnte sie wohl noch nicht, aber sie nickte sehr heftig. Ihre Augen rollten zu meinem Schwanz, sie öffnete den Mund. Tom hat das mitbekommen. "Wenn das mal keine Einladung ist, gib ihn ihr." "Und du Geli, möchtest du jetzt von mir die Muschi gefüllt bekommen oder lieber zwei Schwänze im Gesicht?" "Zwei Pimmel oben", japste sie, "unten noch ein wenig Pause."

Tom und ich traten nun, jeder auf eine Seite an Gelis Kopf. Sie schüttelte den Kopf, legte diesen wieder weit nach hinten und sagte: "So!"

Wir verstanden, traten hinter sie, standen sehr eng beieinander, unsere Schultern und Hüften berührten sich. Unsere Schwänze standen über Gelis Gesicht, unsere Eier lagen fast auf ihrer Stirn. Etwas süffisant bemerkte Tom: "Wenn wie alleine sind, Geli nicht gefesselt ist, das war sie bisher noch nie, aber die fand die Idee so geil, sie wollte es unbedingt ausprobieren, dann führt sie meinen Ständer mit der Hand in die richtige Position. Das kann sie jetzt ja nicht, dann müssen wir das wohl machen. Magst du mit meinem zielen, darf ich deinen nehmen?"

Statt einer Antwort griff ich Toms Harten und streichelte damit über Gelis Wange. Und schon fühlte ich seine Hand an meiner Latte. Geli riss den Mund weit auf, ihre Augen übrigens auch. Unsere Eicheln aneinander reibend versuchten wir das Ziel zu treffen. Was uns nicht sofort gelang, aber der Weg dorthin war auch sehr lustvoll. Geschafft! Beide Schwänze waren in ihrem Mund. So richtig Platz für die Zungenspiele war wohl nicht mehr, zum Wichsen war es für uns auch zu eng. Wir brachen die Übung ab und mussten alle drei Lachen. Gelis Wangen glänzten von unseren Säften, wir standen da, immer noch mit dem Ständer des anderen in der Hand. "Na, ihr seid mir ja zwei Helden", feixte Geli. "Den Umgang mit euren Pimmeln solltet ihr noch üben." Wir kicherten immer noch als Geli von unten herauf wünschte: "Dann will ich jetzt noch mindesten einen Orgasmus und zwei Spermaladungen. Toms in meine Möse und deine in meinen Hals! Aber last euch Zeit, wir wollen das doch alle genießen."

So begab ich mich wieder hinter ihren Kopf, Tom stellt sich zwischen ihre Beine. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und begann mit seiner Eichel Gelis Schamlippen zu streicheln, zu teilen, klopfte ab und an damit auf ihren Kitzler. Ich nahm meinen Ständer und schob ihn leicht in Gelis Mund. Sofort legte ihre Zunge los. Das war geil. Geil war es aber auch, Tom zuzusehen wie er mit seinem Teil Gelis Muschi verwöhnte. Bei uns dreien beschleunigte sich die Atmung, auch war immer wieder mal ein leichtes Stöhnen zu hören. Ich wollte unbedingt sehen und erleben wie Tom seine Latte in Geli versenkte, darum hielt ich mich noch zurück. Was zunehmend schwieriger wurde, den Geli umtanzte meine Eichel nun nicht mehr nur mit der Zunge, sie fing auch immer heftiger an zu saugen.

Dann war es soweit! Tom setzte an, schob die Schwanzspitze zwischen die Schamlippen und drückte ihn bis zum Anschlag ein. Geli öffnete stöhnend den Mund, mein Lümmel sprang ins Freie, und röhrte laut auf. Selber auch stöhnend stieß Tom ein paar Mal sachte zu und verharrte dann tief in ihr. "Fühlt sich das geil an", krächzte er, "sieht das geil aus, die meine scharfe Frau mit einem fremden Pint im Mund! Stopf' ihr ihn wieder rein, geben wir ihr was sie will, lange halte ich eh nicht mehr durch."

Gebannt von dem Bild Tom in Geli hatte ich ein wenig Mühe zu treffen, aber dann war er drin. Geli saugte sofort los, mir wurde ganz anders. Auch Tom stieß zu, in langen, tiefen Schüben.

Erst fühlte es sich für mich an wie in einer Scheide, dann stieß ich gegen was Hartes. Zurückhalten konnte ich mich nicht mehr, ich fickte los. Toms Stöße wurden kürzer, schneller heftiger, er stöhnte laut. Geli japste, gurgelt, ab und zu kam ein Schrei an meinem fickenden Schwanz vorbei. Keine Ahnung, wie lange wir so die gefesselte Geli von zwei Seiten rammelten. Es mögen Sekunden, Minuten, gar Stunden gewesen sein. Alles verlor sich in Sex, Körper, Emotion, Geschrei. Tom wurde sehr, sehr laut, er knallte seinen Penis sehr hart in Geli, verharrte, brüllte auf. Geli bäumte sich auf, wollte wohl auch schreien konnte aber nicht. Fühlen, sehen, hören, ich bekam meinen Orgasmus. Ich löste mich auf, war überall und nirgendwo.

Als meine Sinne langsam wieder zurück kehrten sah ich meinen etwas schrumpelnden Schwanz auf Gelis Stirn, noch etwas tröpfelnd. Geli sah so aus, als wäre sie noch nicht wieder im hier und jetzt. Ein bisschen hatte ich ein schlechtes Gewissen eine Frau so benutzt zu haben. Aber als Geli die Augen aufschlug, schaute wie bekifft, total glücklich, besoffen und frisch gefickt gleichzeitig, verschwand dieses sehr schnell wieder. Tom, die Restlatte noch in seiner Frau, sah ähnlich aus, aber auch wie jemand, dem man die Luft raus gelassen hat.

Geli meldete sich als erste: "So irre bin ich noch nie gekommen und genommen worden! Aber macht mich mal bitte los, irgendwie bin ich überdehnt."

"Gleich, so habe ich noch nie abgespritzt, guck dir das mal an!" Ich schlich zu Tom, sah was er meinte. In großen Mengen rann die Ficksahne aus Gelis purpurroter Muschi. "Das lecken wir jetzt aus," schlug Tom vor. "Nein nicht", flehte Geli, "dann sterbe ich."

Wir banden Geli los, mussten sie auf dem Weg ins Bad stützen. Schlaff, erschöpft, mit wackeligen Beinen, aber total befriedigt kämpften wir uns in die Dusche.

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