Ein Zoobesuch mit Folgen (fm:Dreier, 6804 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Clever Tongue | ||
Veröffentlicht: Mar 08 2023 | Gesehen / Gelesen: 7744 / 5751 [74%] | Bewertung Teil: 9.42 (48 Stimmen) |
Es wird intensiver mit Tpm und Geli |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Das Bad von Geli und Tom hatte eine schöne, große Dusche, ich möchte meinen Rollstuhlgerecht, mit Regendusche, normalem Duschkopf und einer Massagedusche, mit reichlich Platz für uns drei. Auch wenn es zu Berührungen kam, jeder von uns war mit seinen eigenen Gedanken und dem Säubern des eigenen Körpers beschäftigt. Auch das Abtrocknen ging still vor sich.
Erst als Tom verkündete er habe uns bei ihrem Griechen einen Tisch reserviert, wir könnten gleich los, kam wieder etwas Leben in uns. Abgelenkt wie wir in den letzten Stunden waren, haben wir gar nicht richtig gemerkt wie hungrig wir waren. Bis zu den ersten Getränken, der Vorspeise blieben wir alle recht ruhig. Als der erste Durst, der erste Hunger gestillt waren kam wieder diese freundschaftlich, vertraute Stimmung auf und wir klönten über Gott und die Welt. Gut gesättigt, alle lecker nach Knoblauch duftend, vom Wein leicht angesäuselt machten wir uns auf den Heimweg. Unterwegs beratschlagten wir, wie der Abend weiter gehen solle, für's Bett war es noch zu früh. DVD, alte Urlaubsbilder gucken war Toms Vorschlag. Geli wollte "Mensch-ärgere-dich" spielen. Wir Männer verdrehten die Augen. Geli führte weiter aus: Aber mit besonderen Regeln, die erkläre ich euch zu Hause.
Dort angekommen waren wir fast wieder nüchtern. Tom holte eine neue Flasche Wein, Geli die Spielesammlung und wie setzten uns an den Esstisch. Während Geli das Brett mit den Figuren aufbaute erklärte sie uns: "Wir spielen nach den ganz normalen Regeln mit folgender Ergänzung. Wenn jemand eine "1" würfelt fordert er einen Mitspieler auf ein Teil auszuziehen. Wenn jemand einen rauswirft, darf er sich von diesem etwas wünschen. Wenn jemand eine "6" würfelt, darf er sich von den beiden anderen etwas wünschen. Die Wünsche müssen in diesem Raum erfüllbar sein, die Erfüllung sollte höchstens etwa eine Minute dauern.
"Klingt ja lustig" sagte ich, "dann fangen wir mal an."
Tom hatte die höchste Zahl, durfte drei Mal würfeln, hatte aber keine "6". Geli bekam den Würfel, hatte beim zweiten Wurf eine "6", durfte die erste Figur auf`s Feld bringen und sich was von uns wünschen. "Stellt euch dort an die Wand und streichelt eure Schwänze über euren Hosen." Ich war dran, hatte gleich beim ersten Wurf die "6", setzte raus. "Stellt euch auch dort hin, küsste euch ohne euch anzufassen." Beim dritten Wurf hatte Tom sein "6". "Ihr macht es so, wie ich gerade mit Geli" war sein Wunsch. So nahm das Spiel seinen Lauf. Ein paar Einser, einen Rauswurf, Tom wünschte sich von mir die Hose, wir hatten weniger an. Geli durfte mit einer "6" ihre zweite Figur ins Rennen bringen und wünschte sich: "Stellt euch wieder dort hin, aber jetzt streichelt jeder dem anderen den Pin über der Hose/Unterhose." Dabei konnte ich spüren, das Toms Glied an Größe zunahm. Bei mir passierte das auch, es war für alle zu sehen. Bei meiner nächsten "6" wünschte ich mir von Tom und Geli wieder eine Knutscherei, aber jetzt mit den Händen auf dem Hintern des anderen. Ich sah ihre Zungen wirbeln und wie sie sich an den Backen eng zusammen drückten. Tom verlor sein Hemd, Geli ihren BH, ich saß nur noch in der Unterhose da. Tom wünschte sich uns, dass ich mich hinter Geli stellen solle, ihren Nacken, ihre Schultern küssen und dabei ihre Brüste massieren solle. Ich habe gerade damit angefangen, da konnte ich sehen, das Tom sein Glied, noch in der Hose verpackt, mit einer Hand drückte. Die Hose verlor Tom dann, wir Männer hatten nur noch unsere Slips an, Geli noch ihre Jeans. Mein nächster Wunsch an die beiden war: "Geli, ziehe Tom den Slip mit deinem Mund, deinen Zähnen aus." Was dort zum Vorschein kam war noch nicht richtig hart, aber schon ziemlich gewachsen. Nun war Tom nackig und Geli durfte sich von mir was wünschen. "Mach' deinen Schwanz in der Unterbux hart!" Weich war er eh nicht mehr, und mit den beiden vor mir guckte schnell die Spitze oben aus dem Gummi raus.
Endlich durfte Tom sich Geli aus der Jeans wünschen und ich wurde den Slip los. Geli hatte drei Figuren "zu Hause", Tom eine, ich zwei. Tom war nackt, Geli und ich noch mit Slip. Tom wünschte sich: "Streichel Gelis Muschi über dem Stoff bis ich einen feuchten Flecken sehen kann." Geli setzte sich mit geöffneten Bein vor Tom auf den Tisch und ich verwöhnte sie mit den Fingern. Tom wichste sich ein bisschen. Leider sagte er viel zu schnell. "Stop, der Fleck ist da!"
Dann war ich das letzte Teil meiner Bekleidung auch los. Nur Geli trug noch ein wenig Stoff. Die Spielfiguren interessierten nur noch am Rande
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