Ehepaar sucht Gast (fm:Cuckold, 7393 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sylvia30 | ||
Veröffentlicht: Feb 27 2023 | Gesehen / Gelesen: 14389 / 11177 [78%] | Bewertung Teil: 9.35 (80 Stimmen) |
Michael und Sylvia setzten die Auslebung ihrer sexuellen Fantasien fort, verändern aber die Voraussetzungen. Sylvia lässt sich nun für ihre Dienste bezahlen. |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Michael hatte einen relativ ruhigen Vormittag. Seine Dienstgruppe hatte ein paar kleinere Einsätze fahren müssen und er hatte sich mit der innerdienstlichen Planung beschäftigt, als Bubi in sein Büro kam.
Bubi: "Wir planen gerade einen Dienstgruppenparty, wird mal wieder Zeit."
Michael holte tief Luft: "Du weißt ja, wie die Leitung dazu steht und was wir besprochen haben."
Bubi grinste: "Du musst ja nicht dabei sein. Aber mach dir keine Sorgen. Diesmal haben wir eine Partyscheune im Randbereich gemietet, da wohnt im Umfeld niemand."
Michael: "Da vertraue ich dir voll und ganz. Hört sich für mich o.k. an. Ob ich teilnehme, weiß ich noch nicht."
Bubi: "Wie gesagt, musst du nicht. Vielleicht willst du manches nicht wissen." Bubi grinste: "Aber deinen Einstand müsstest du noch geben und einen Obolus für deine Beförderung. Das kannst du ja in den Partytopf schmeißen."
Michael: "Was wäre dann angebracht?"
Bubi lächelte: "Ich denke... 300 Euro."
Michael war zunächst ein wenig schockiert, aber er wollte auf keinen Fall einen schlechten Eindruck hinterlassen und stimmte letztendlich zu.
Sylvia saß indes in der Nebenwohnung und erschrak, als ihr Fake-Handy klingelte. Unbekannte Nummer. Sie war ziemlich aufgeregt, versuchte aber so ruhig wie möglich zu bleiben und hauchte ein langgezogenes "Jaaa, Hallooo!" ins Telefon.
Die Stimme eines offensichtlich jüngeren Mannes fragte unsicher, ob sie Sunny sei.
Sylvia: "Ja, ich bin Sunny. Was kann ich für dich tun?"
Freier 1: "Was kostet ein Blowjob?"
Sylvia: "50 Euro für Blasen, 80 Euro komplett!"
Freier 1: "Blasen ist ohne Gummi?"
Sylvia: "Ja, Blasen ohne Gummi, Geschlechtsverkehr mit Gummi."
Freier 1: "Schluckst du auch?"
Sylvia: "Ja, kein Problem."
Freier 1: "Wann kann ich kommen?"
Sylvia vereinbarte eine Zeit gegen 16 Uhr. Michael hatte dann schon längst frei und konnte sich ebenfalls vorbereiten. Sie wusste, dass auch er aufgeregt auf den ersten Kunden wartete. Absprachegemäß schickte sie Michael auch eine Info: "Erster Kunde, 16 Uhr".
Leider war es wieder so ein junger Kerl, der nur einen geblasen haben wollte. Aber trotzdem erregte es Sylvia. Es war eine ganz andere Situation. Dennoch hätte sie gerne mehr gehabt. Sie zog sich erstmal nackt aus und den Kimono über, als das Handy erneut klingelte. Diesmal erschien eine Handynummer im Display. Die Stimme des Anrufers war deutlich dunkler und er schien außer Atem zu sein.
Der Anrufer stellte ähnliche Fragen wie der Erste. Er schien auch Sex haben zu wollen und das kam Sylvia sehr entgegen. Sie vereinbarte eine Zeit um 17 Uhr. Eigentlich war vereinbart, dass man erstmal nur einen Freier kommen lassen würde, da dies aber nur ein Blowjob war, hatte Sylvia eigenständig entschieden den zweiten ebenfalls anzunehmen. Danach schaltete sie das Handy wieder aus.
Michael war freudig grinsend in die Wohnung gekommen und hatte auch kein Problem damit, dass Sylvia zwei Freier eingeladen hatte. Ihre Erklärung war schlüssig und er freute sich auf einen aufregenden Videoabend mit seiner Frau.
Sylvia hatte sich ihre Fuß- und Fingernägel im knalligen rot lackiert. Am Fußgelenk hatte sie ein schlichtes Fußkettchen angelegt. Ihren Körper hatte sie soweit komplett enthaarte und mit einer schimmernden Bodylotion eingerieben. Sie roch gut und Michael hatte schon Lust, der erste Freier an diesem Tag zu sein. Sylvia trug einen weißen, leicht transparenten Kimono, welcher so gerade ihren knackigen Po bedeckte, darunter trug sie diesmal gar nichts.
Wild hatte er Sylvia geküsst und ihr grob in den Schritt gegriffen, so wie sie es mochte. Sie wurde auch direkt stark erregt und Michaels Finger spürten die Feuchtigkeit ihrer Scheide. Beinahe hätte sich Sylvia ihm hingegeben, aber sie wollte sich das lieber für später aufsparen und drückte ihn bestimmt zurück. Etwas, was sie sonst nie machte.
"Da musst du dich etwas gedulden" hauchte sie "heute bis du der Letzte"! Michael grinste frech "Du Luder! Aber ok." Er ging in seinen Nebenraum, schaltete alles ein und öffnete sich eine Flasche Bier.
Der erste Freier kam sehr pünktlich. Ein sportlicher junger Mann, 19 Jahre alt, der die Treppen nahezu hochspurtete. Sylvia stand wieder mit einem Glas Sekt an der Tür, den Kimono geöffnet, so dass man ihren schönen Körper komplett betrachten konnte, einschließlich ihrer blanken Scheide. Der junge Mann stellte sich namentlich nicht vor, sondern kam direkt frech grinsend auf Sylvia zu und fasste ihr direkt in den Schritt. Sylvia zuckte nicht zurück, diese Art gefiel ihr sehr. Er küsste sie auf den Mund und drängte sie in die Wohnung. "Dann lass uns mal loslegen" meinte er und legte direkt 50 Euro auf den Tisch, die er aus seiner Hosentasche gefischt hatte.
Sylvia ließ ihren Kimono zu Boden gleiten und stand splitternackt im Raum, während der junge Kerl eilig seine Sachen auszog. Durchtrainiert war er. Jugendhaft mit noch wenig Körperbehaarung, aber nicht unattraktiv mit einem ansehnlichen Penis.
"Wow, geil siehst du aus" sagte er und betrachtete den tollen Körper dieser wunderschönen Frau, die er gerade gemietet hatte. "Du hast gesagt, dass du für 50 Euro mich mit dem Mund verwöhnst. Ich nehme mal an auch Rimming und Gagging." Sylvia wusste nicht genau, was das war und schaute etwas ratlos.
Freier 1: "Weißt du nicht was das ist?"
Sylvia: "Nicht genau!"
Freier 1: "Du bist doch die Nutte, du musst das doch kennen!"
Sylvia: "Ich mach das noch nicht so lange, aber ich bin lernfähig."
Freier 1: "Dann blas erstmal meinen Schwanz, den Rest erkläre ich dir dann."
Sylvia kniete sich vor ihn, nahm seinen halb erigierten Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen, während sie mit der Zunge seine Hoden leckte, sie in den Mund einzog und daran lutschte. Der junge Mann stöhnte "sehr geil machst du das. Das ist doch mal ein Anfang."
Dieser junge Kerl war sehr fordernd und bestimmend, so wie es sich Sylvia erhofft hatte. "Jetzt lutsch meinen Schwanz".
Sylvia nahm die Eichel in ihren Mund, zog die Vorhaut herunter und ließ ihre Zunge darum kreisen. Dann nahm sie den Schwanz tief mit dem Mund auf und wichste ihn damit, bis er komplett hart und ausgefahren war. Der Freier umfasste nun mit beiden Händen grob ihren Kopf und begann ihre Mundhöhle wie eine Fotze zu ficken.
Immer tiefer stieß er seinen Schwanz in die Mundhöhle dieser hübschen Frau, bis seine Eichel an ihr Zäpfchen anstieß. Dann presste er ihren Kopf in seinen Schoß, bis seine Eichel in ihren Hals eindrang. Tränen der Anstrengung liefen Sylvia über die Wagen, aber es gefiel ihr sehr. Sie kannte das aber schon.
Nun hielt der junge Kerl den Druck weiter aufrecht, ließ seine Eichel in ihrem Hals und fickte nun einige Male weiter, bis Sylvia fast keine Luft mehr bekam. Kurz bevor sie ohnmächtig wurde zog er den Schwanz aus ihrem Hals und Sylvia schnappte nach Luft. "Das ist Gagging, oder auch Kehlenfick." sagte der Typ abfällig grinsend. Dann wiederholte er das Gagging noch ein paar Mal, bis Sylvias Schminke komplett verlaufen und Schleim um den Schwanz des Mannes war.
"Sehr geil machst du das! Scheinst ja wirklich alles zu machen." Sylvia nickte. Breit grinsend legte sich der Kerl auf ihr Bett, winkelte seine Beine an und forderte Sylvia auf sein Arschloch zu lecken. "Das ist dann Rimming!"
Etwas unsicher kniete sich Sylvia nun vor ihn, leckte zunächst etwas zaghaft an den Pobacken, bis der Typ ihren Kopf feste zwischen seine Pobacken presste "Komm jetzt leck mit deiner Zunge schön tief mein Arschloch!"
Sylvia strecke ihre Zungenspitze heraus und begann sie in sein Poloch zu schieben. Es schmeckte etwas herb, aber es erregte sie ungemein. Sie spürte, wie ihr der Saft aus der Scheide an ihren Innenschenkel herablief. Der junge Kerl wichste dabei seinen Schwanz und spornte Sylvia an "Ja komm, du geile Sau! Lecke mein Arschloch tief, das ist geil."
Sylvia gab sich die größte Mühe, schließlich hatte der Freier dafür bezahlt und es bereitete ihr unheimliche Befriedigung so benutzt und behandelt zu werden. Genau das hatte sie gewollt und sie zitterte vor Erregung.
Michael saß im Nebenraum und konnte kaum genug davon bekommen. Er wichste seinen Schwanz und platzte ebenfalls vor Erregung. So geil hatte er sich das gar nicht vorstellen können und seine Sylvia schien genauso erregt zu sein.
Nach einiger Zeit stand der junge Kerl auf, steckte wieder seinen harten Schwanz in ihren Mund und fickte unbeherrscht und grob ihre Mundhöhle, bis er wieder in ihren Hals eindrang und ihre Kehle fickte. Erneut wiederholte er den Vorgang mehrmals, dann drückte er ihren Kopf wieder kräftig in seinen Schoß und schoss ihr seinen Samen tief in den Schlund. Diesmal ließ er ihr keine Zeit zum Luft holen, sondern spritzte noch weitere Ladungen direkt in den Hals. Erst als er damit fertig war, ließ er Sylvias Kopf los, die nach hinten auf ihren süßen Hintern fiel und heftig nach Luft schnappte und hustete.
Abfällig schaute der junge Kerl auf die geile Schlampe, die gerade sein Sperma schlucken musste. Sie schien nicht geschockt zu sein, ganz im Gegenteil. "Du bist aber eine echt willige Schlampe. Das gefällt mir. Dich möchte ich öfter benutzten." Sylvia lächelte etwas angestrengt und nickte. "Gerne" hauchte sie heiser.
Der junge Mann lachte, wischte seinen Schwanz mit einem Papiertuch ab und zog sich an. "Ich komme auf jeden Fall wieder." Dann ging er.
Sylvia spülte sich im Bad den Mund aus, wusch sich das Gesicht ab und putzte sich die Zähne. Dann schminkte sie sich neu und entfernte die Flecken im Schlafzimmer. Michael erschien kurz und wollte direkt ebenfalls bedient werden, aber es klingelte bereits erneut. Sylvia zuckte kurz mit den Schultern und lächelte. "Das war sehr geil" flüsterte sie und Michael grinste nickend zurück. "Viel geiler als ich dachte. Bin auf die zweite Runde gespannt."
Der nächste Kunde war deutlich älter und vor allem schwergewichtig. Sylvia hörte schon im Flur, wie jemand tief schnaufend seinen offensichtlich übergewichtigen Körper nach oben wuchtete und dabei ständig fluchte und inne hielt.
Auf dem letzten Absatz nach oben blieb er stehen schaute nach oben, wobei er die hübsche Sylvia erblickte, die sehr sexy und sinnlich mit ihrem kurzen und offenen Kimono viel erblicken ließ. Die Anstrengungen schienen sich zu lohnen.
Sylvia erblicke einen stark behaaren Mann, dessen Gesicht fast komplett durch einen wild wuchernden Bart verdeckt war. Seine dunklen Haare waren lockig und klebten verschwitzt am Kopf an. Der Mann war vermutlich Ende 50, etwas kleiner als sie selbst und hatte einen beträchtlichen Körperumfang. Sein Gewicht betrug vermutlich über 160 kg.
Angestrengt und außer Atme wuchtete er seinen Körper auch die letzten Stufen nach oben, bis er endlich vor Sylvia stand. "Meine Güte" schnaufte er "musst du denn ganz oben wohnen? Hoffentlich hat sich die Anstrengung auch gelohnt. Hübsch bist du ja schon mal."
Sylvia lächelte. Der Mann roch ein wenig unangenehm, aber das machte ihr nichts aus. Tatsächlich empfand sie so etwas wie eine neugierige Lust und war gespannt auf diese neue Erfahrung. Im alltäglichen Leben hätte sie natürlich niemals mit so einem Mann ein sexuelles Abenteuer angefangen, aber genau darin lag ja nun ihr besonderer Kick, an welchem sie immer mehr Gefallen fand.
Sie war käuflich, für jedermann! Bei dem Gedanken spürte sie wieder dieses erotische Kribbeln, was sofort eine Reaktion ihrer Scheide hervorrief. Michael saß hingegen im Nachbarzimmer und wusste noch nicht genau, was er davon halten sollte. Dieser Typ sollte gleich Sex mit seiner wunderschönen Frau haben? Irgendwie empfand er das als irreal.
Der Mann hieß Manni und Sylvia musste ihm beim Entkleiden behilflich sein, was viel Zeit in Anspruch nahm. Manni erzählte indes unentwegt weiter, war gesellig, lustig und wirklich nett. Irgendwie empfand Sylvia Sympathie für diesen Teddybär. Sein ganzer Körper war stark behaart, er hatte Speckbrüste, einen beachtlichen Bauch und eine Speckschürze verdeckte seinen Genitalbereich.
Sylvia wusste zunächst nicht, wie sie damit umgehen sollte, aber Manni war ihr dabei behilflich. Eine so attraktive Frau hatte er noch nie gehabt und ihm war klar, dass er eine solche Frau nur haben konnte, wenn er dafür bezahlte.
Nur die vordere Spitze seines Penis schaute aus der Speckummantelung hervor und während sich Sylvia zwischen seine Beine kniete und behutsam die Eichel mit ihrer Zunge liebkoste, redete dieser Manni ständig weiter, streichelte dabei ihren Kopf und lobte gelegentlich ihre tolle Art seinen Penis zu lutschen. Nach einiger Zeit wurde dieser auch etwas größer und härter, aber klein blieb er trotzdem.
Nachdem Sylvia mit einiger Mühe endlich ein Kondom übergestreift hatte, kniete sie sich auf das Bett und Manni bestieg sie von hinten. Er legte dabei den Bauch auf ihrem Po ab und ein Teil seines kleinen Penisses drang in ihre Muschi ein.
Mannis stöhnte dabei, während er rhythmisch in die feuchte Scheide dieses zierlichen Püppchens eindrang. Er wiederholte ständig, wie schön sie sei und wie toll der Sex mit ihr war, während der Schweiß von seinem Kinn und Nase auf ihren Rücken tropfte. Dabei schnaufte er so laut, dass Sylvia sich Sorgen um seinen Gesundheitszustand machte.
Der Akt dauerte nicht lange und Sylvia half Manni beim Anziehen. Beim Abschied blickte er ihr noch etwas länger in die Augen, sah sie noch einmal von oben bis unten an und drückte ihr 80 Euro und zusätzlich 20 Euro Trinkgeld in die Hand.
Der Sex war wirklich nichts besonderes gewesen, aber Sylvia hatte trotzdem eine gewisse Erregung verspürt. Nachdem sie sich geduscht hatte, folgt noch ein Quicki mit Michael, der schon die ganze Zeit darauf gewartet hatte und anschließend unterhielten sich die beiden über das heutige Erlebnis.
Michael: "Was meinst du jetzt dazu?"
Sylvia: "Es war unglaublich aufregend und viel besser als beim letzten Mal."
Dabei wedelte sie mit den 150 Euro vor Michaels Nase "und Geld habe ich dazu bekommen. Stell dir vor, ich würde jede Woche nur 2 Freier bedienen, dann hätte ich am Ende des Monats bestimmt über 500 Euro und damit mehr, als wir für die Vermietung bekommen haben und das steuerfrei!"
Michael: "Ja, aber es ging uns ja nicht ums Geld!"
Sylvia: "Natürlich nicht, aber jetzt haben wir auch keinen finanziellen Nachteil, wenn wir die Wohnung nicht vermieten."
Michael: "Trotzdem zweitrangig. Dir hat es aber richtig gut gefallen und du möchtest weiter machen? Der zweite Mann war ja jetzt nicht wirklich erotisch."
Sylvia: "Das war egal, es geht um die Situation. Es sind nicht die Männer an sich die mich geil machen. Es ist die Situation. Der erste war natürlich viel geiler, da wäre ich schon gerne auch gefickt worden. Der zweite war ... irgendwie abstoßend, aber auf eine erregende Art und Weise. Ich kann das nicht besser erklären. Für mich ist das sexuell eine ganz neue Welt und ich fühle mich darin vollkommen befriedigt. Ich würde das sogar noch häufiger machen wollen."
Michael: "Nein, das sollten wir nicht! Ich finde es auch unheimlich erregend und möchte das weiter probieren, aber es sollte ja nur ein Anreiz sein. Wenn wir das zu oft machen, würde es sich vielleicht abnutzen. Lass es uns erstmal so weiter probieren. Ich denke so ein Tag in der Woche reicht. Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht sogar zu viel ist."
Sylvia war enttäuscht, wollte Michael aber erstmal nicht widersprechen. Alles brauchte seine Zeit und vielleicht war sie ja wirklich zu überschwänglich. Noch nie hatte sie das Ausleben erotischer Fantasien so sehr in den Bann gezogen und noch nie hatte sie sich dabei so befriedigt gefühlt. Gleichzeitig schien sie tatsächlich etwas die Kontrolle zu verlieren und Michael drückte zum richtigen Zeitpunkt auf die Bremse.
Es gab keinen Tag, an dem sie nicht an ihre sexuellen Abenteuer dachte und selbst während der Arbeit im Baumarkt verspürte sie regelmäßig ein aufkommendes Kribbeln. Zeitweise suchte sie die Personaltoilette auf und befriedigte sich selbst.
Michael hatte auf der Dienststelle mittlerweile ein paar andere Probleme. Es gab zwei Kollegen die, wenn sie zusammen fuhren, regelmäßig mehrfach Widerstände hatten und Beschwerden verursachten. Beide waren um die 40 Jahre alt und sehr kräftig. Natürlich wurde diese Besatzung auch häufiger zu schwierigen Einsätzen und körperlichen Auseinandersetzungen entsandt als andere, aber dennoch war die Anzahl der Auseinandersetzungen insgesamt zu hoch.
Michael hatte daher angeordnet, dass die beiden Kollegen nicht mehr zusammen fahren durften, was zu Unmut auf der Dienststelle insgesamt führte. Michael hatte hierzu ein angespanntes Gespräch mit Bubi geführt, der damit so gar nicht einverstanden war.
Bubi: "Das ist totaler Blödsinn Kalle und Step nicht mehr zusammen fahren zu lassen. Das ist quasi unser Spezialwagen führ schwierige Einsätze. Wenn es mal wieder knallt, wen willst du denn dann dahin schicken?"
Michael: "Wir haben durchaus auch andere Besatzungen die damit umgehen können und auch müssen. Nur vielleicht auch mal etwas deeskalierender!"
Bubi: "Ja genau! Als wenn die beiden gleich immer draufhauen. Wir schicken sie nun mal in brenzligen Lagen raus, weil dort häufig reden alleine nicht mehr reicht und die beiden machen das gut."
Michael: "Wir können uns mehr Beschwerden einfach nicht leisten und es ist auch zum Schutz der beiden Kollegen. Außerdem haben wir dann zwei Fahrzeuge auf denen jeweils ein Haudegen für den Notfall sitzt."
Bubi schüttelte den Kopf und auch die Kollegen fanden die Regelung scheiße. Aber Michael hatte es nun mal so entschieden und blieb auch dabei. Das es auch mal zu Spannungen mit seinen Untergebenen kommen würde, damit hatte Michael schon im Vorfeld gerechnet. Schließlich war die Dienstgruppe nicht einfach.
In den nächsten drei Wochen hatte Sylvia insgesamt vier Freier empfangen. Vom Arbeiter über Büroangestellte, bis hin zu einem Hartz4 Empfänger. Fast alle waren etwas älter gewesen und standen auf einen normalen, ruhigen Sex. Sylvia war darüber ein wenig enttäuscht, war sich aber sicher, dass es auch wieder mal einen interessanten Kunden geben würde und damit sollte sie Recht behalten.
In Michaels Spätdienstwoche wollte man mal wieder am Freitag einen Termin machen und Sylvia schaltete hierzu bereits am Dienstag das Fake-Handy ein. Michael würde am nächsten Freitag eine halbe Stunde früher Schluss machen und konnte damit ab 22 Uhr das Nebenzimmer besetzen. Zu spät sollte es halt auch nicht werden.
Bis zum Nachmittag war noch kein Anruf eingegangen und Michael war noch nicht zuhause. Sylvia räumte im Schlafzimmer ihren Schrank aus und legte sich ein paar schöne Sommersachen zurecht, als das Handy klingelte. Schlagartig verspürte sie wieder ein starkes Kribbeln zwischen den Beinen.
Sylvia: "Ja, Halloooo."
Anrufer: "Hey! Bist du Sunny?"
Sylvia: "Ja, da bist du richtig. Ich bin Sunny."
Anrufer: "Sehr gut. Ich bin Sven, ich war schon einmal bei dir." Die Stimme war von einem jüngeren Mann.
Sylvia: "Tatsächlich. Dein Name sagt mir leider nichts."
Anrufer: "Hatte ich auch nicht gesagt, glaube ich. Ich war der jüngere Typ... gutaussehend natürlich, der dir Gagging und Rimming beigebracht hat. Blowjob!"
Jetzt war Sylvia wie elektrisiert. Den Termin hatte sie natürlich nicht vergessen, es war das aufregendste Sexerlebnis was sie als Prostituierte erlebt hatte und natürlich hatte sie auf eine Wiederholung gehofft. Ihre Stimme wurde vor Aufregung etwas heiser.
Sylvia: "Aaaah... natürlich kann ich mich an dich erinnern. Es war sehr aufregend mit dir."
Der Anrufer lachte: "Das hört sich gut an! Ich habe ja gesagt, dass ich wiederkommen würde. Du siehst ja nicht nur geil aus, ich mag auch deine devote Art. Hat mir sehr gefallen. Ich möchte einen Termin machen."
Sylvia: "Gerne! Ich könnte am Freitag."
Anrufer: "Freitag ist super. Ich hätte allerdings noch eine Frage. Ich habe einen sehr guten Kumpel, der die selbe Neigung wie ich hat und der auch den gleichen Geschmack hat was Frauen angeht. Ich habe ihm ein Bild von deiner Annonce gezeigt und er ist ganz begeistert. Wir wollten schon immer mal eine Alte gemeinsam knallen. Machst du das?"
Sylvia wurde nervös. Natürlich wollte sie das, sie begann vor Erregung zu zittern. Allerdings hatte sie so etwas noch nicht mit Michael abgesprochen und jetzt konnte sie ihn ja schlecht fragen. Andererseits hatte er nur davon gesprochen, nur einen Termin zu machen und das war es dann ja auch.
Sylvia: "Das ist kein Problem für mich! Ihr könnt um 22 Uhr kommen."
Anrufer: "Geht nicht auch etwas später?"
Sylvia hatte jetzt schon eine Zusage gemacht, die sie nicht mit Michael abgesprochen hatte. Noch eine Abweichung wollte sie nicht selbständig treffen. "Nein, 22 Uhr ist der letzte Termin!"
Der Anrufer sprach im Hintergrund mit jemandem, dann kam eine zögerliche Zusage. Sven wollte diesmal für beide komplett, was Sylvia sehr freute, denn nur Blasen war für sie keine echte Befriedigung. Sven meinte allerdings, dass sie ja gar nicht viel mehr Zeit braucht, wenn die beiden gleichzeitig mit ihr Sex hätten. Damit wären ja die 80 Euro pro Person zu viel. Da Sylvia dieses Abenteuer sogar kostenlos eingegangen wäre, kam sie Sven entgegen und vereinbarte einen Preis von 120 Euro für beide zusammen.
Sylvia erzählte Michael von dem Termin und der war genauso begeistert wie Sylvia selbst.
Michael: "Also der Typ war für dich doch genau richtig und mir hat seine Art auch gefallen. Das ist echt super. Und wenn der Freund genauso ist, kann das aber ne harte Nummer für dich werden!"
Sylvia grinste: "Ich kann was vertragen und hoffe auch darauf, dass ich richtig rangenommen werde."
Michaels Freude auf den Freitag wurde nur durch seine Probleme auf der Dienststelle getrübt. Momentan lief es wirklich nicht gut und das Verhältnis zwischen ihm und seinen Mitarbeitern hatte sich deutlich abgekühlt. Das Hauptproblem war immer noch die Besetzung eines Streifenwagens mit Kalle und Step. Außerdem gab es einen Praktikanten, der ebenfalls schwierig war.
Er hieß Marvin, war 20 und passte so gar nicht in das Bild eines Polizeibeamten. Er wirkte viel jünger, war etwas unsportlich und stinken faul. Seine Noten waren miserabel, er kam häufig zu spät, war unzuverlässig und seine körperliche Größe erfüllte so gerade eben das Mindestmaß. Hinzu kam noch, dass er oft frech wurde und sich nichts sagen ließ. Michael musste einen Beurteilungsbeitrag schreiben und der würde aus seiner Sicht schlecht ausfallen. So einen wollte er nicht bei der Polizei.
Michael nahm sich für die nächste Zeit vor, gelegentlich selber raus zu fahren und dabei Bubi und diesen Marvin mit zu nehmen. Vielleicht konnte er noch ein wenig die Wogen glätten und diesen Marvin in die Spur stellen. Die Nachtdienstwoche würde sich gut dafür eignen, wenn nicht so viel los war. Hierzu unterhielt sich Michael mit Bubi in seinem Büro.
Michael: "Ich habe gemerkt, dass euch die Entscheidung Kalle und Step nicht mehr zusammen fahren zu lassen nicht gefallen hat."
Bubi: "Das kann man wohl sagen."
Michael: "Ich habe mir überlegt, dass nicht als Grundsatzentscheidung stehen zu lassen. Sie sollen nur nicht mehr regelmäßig zusammen fahren. Wenn du das bei der Dienstplanung berücksichtigst und die Anzahl der Beschwerden deutlich zurück gehen, dann reicht mir das."
Bubi: "Ok. Das ist schon mal besser und erleichtert uns auch die Dienstplanung."
Michael: "Dann gibt es da noch den Marvin. Auch der bereitet mir Kopfzerbrechen. Unzuverlässig, faul und frech."
Bubi grinste: "Ach lass mal. Der ist halt nicht auf den Mund gefallen und manchmal ein wenig zu lässig. Den biegen wir noch hin. Sein etwas grober Humor gefällt mir."
Michael war nicht der gleichen Ansicht, aber Bubi fand die Idee ganz gut, zusammen in der Nachtschicht raus zu fahren. Die Nachtdienstwoche begann am nächsten Montag.
Michael hoffte die richtigen Weichen gestellt zu haben und dass die Stimmung dadurch besser werden würde. Vielleicht sollte er doch zu der Dienstgruppenparty mitkommen. Er war hin und her gerissen. Andererseits musste er dann vielleicht ein paar Dinge ansprechen, die ihm nicht gefielen und das könnte wiederum zu weiteren Verstimmungen führen.
Er hatte schließlich die letzte Besprechung für die Vorbereitung mitbekommen und die war durchaus kritisch zu betrachten. Michael hatte sein Büro genau neben dem Aufenthaltsraum, die nur von einer Leichtbauwand getrennt waren und konnte in der Regel jedes Wort verstehen. So bekam er auch mit, dass Bubi die Planung für die Dienstgruppenparty vorstellte.
Bubi: "Die Planung ist schon ziemlich durch und wirklich nicht schlecht. 11 von uns plus die beiden Kollegen die strafversetzt wurden und unserem ehemaligen Dienstgruppenleiter. Michael überlegt noch. Wir werden also etwa 14 oder 15 Leute sein. Keiner hat sonst abgesagt."
Man konnte kurz zustimmendes Klopfen auf den Tischen hören, bevor Bubi weiter fortfuhr.
Bubi: "Die Örtlichkeit ist ein Resthof, der zeitweise als Ausflugsort genutzt wird. Partyscheune und ein paar Strohlager zum pennen. Rustikal, aber gut und vor allem kostenlos. Gehört einem Kumpel von mir. Der Typ sieht etwas schräg aus und ist auch nicht der Hellste, aber in Ordnung. Keine dummen Sprüche bitte, der stellt uns das kostenlos zur Verfügung und legt sogar die Mucke auf! Mobile Theke und ausreichend Bier wird von unserem Abschlepper gesponsort, für die gute Zusammenarbeit. Ali kommt mit seinem Dönerwagen und wird uns ein kostengünstiges Komplettangebot machen, das durch die Getränkekasse abgedeckt wird. Spirituosen haben wir genug gesammelt. Bis jetzt also alles kostenlos."
Wieder trommelten aller auf den Tischen, diesmal noch lauter. Michael sah das alles natürlich sehr kritisch. Verbotene Vorteilsannahme, davon durfte er offiziell nichts wissen und ein Grund, warum er doch nicht kommen sollte.
Bubi: "Jetzt kommen wir zum zahlungspflichtigen Teil. Wir hätten gerne weibliche Gesellschaft, die... durchaus etwas freizügiger sind. Das kostet Geld! Meine Überlegung war, dass wir etwa 4-5 Damen engagieren. Da müsste jede vier- bis sechsmal die Beine breit machen, dann wären wir alle versorgt.
Es wurde zustimmend gejohlt und gelacht.
Bubi grinste: "Dachte ich mir, dass das gut ankommt. Die Damen dürfen allerdings nicht aus einem Puff kommen und nicht von Zuhältern betreut werden. Das war die Vorgabe von unserem Dienstgruppenleiter, der übrigens eine Dame finanziert. Wir hatten an 300 Euro pro Dame gedacht. Da müssen wir den Preis etwas drücken. Weitere 300 Euro haben wir noch von Geburtstags- und Beförderungsspenden. Also noch 900 Euro, das sind für jeden 60 Euro... und dafür könnt ihr sicher auch zweimal ran. 60 Euro für Ficken, Saufen, Essen, Übernachtung und Partyscheune. Was meint ihr dazu."
Diesmal wurde wild auf den Tischen geschlagen und noch lauter gejohlt. Ja, das schien gut angekommen zu sein. Jetzt wurde noch beschlossen, wer für die Besorgung der Damen zuständig war, das konnte Michael aber nicht heraushören.
Die Stimmung war erheblich besser geworden und Michael verspürte auch keine Anspannungen ihm gegenüber. Im Gegenteil. Seine letzten Entscheidungen und sein Beitrag für die Feier waren gut angekommen. Nun musste er noch diesen Marvin in die Spur stellen, dann hätte er die dringendsten Probleme erstmal erledigt. Für Donnerstag im Spätdienst hatte er sich zusammen mit Marvin eingetragen und in der für die Nachtdienstwoche würde am Montag noch Bubi zusätzlich den Wagen besetzen.
Die Spätschicht am Donnerstag verlief noch schlimmer, als es Michael vermutete hatte. Marvin setzte sich auf den Beifahrersitz, schob den Sitz so weit nach vorne dass er seine Unterschenkel am Armaturenbrett abstützen konnte, holte sein Mobiltelefon hervor und begann damit zu texten. Michael schaute ihn verstimmt von der Seite an, schaltete den Funk selbständig ein und begann zu fahren. Einen Einsatz hatten sie nicht.
Marvin sprach kein einziges Wort und schaute die ganze Zeit auf den Bildschirm seines Handys. Teilweise textete er mit jemandem, dann wieder suchte er auf irgendwelchen Internetseiten und schaute sich pornografische Sachen an, bis Michael doch der Kragen platzte.
Michael: "Kannst du jetzt mal dein Scheiß-Handy weglegen?"
Marvin: "Warum?" dabei schaute er nicht einmal hoch.
Michael: "Wir sind ein Einsatzwagen, da sollte die Aufmerksamtkeit nicht ständig auf dem Handy sein."
Marvin: "Wir haben keinen Einsatz."
Michael: "Du sollst dich umschauen, vielleicht entdeckst du etwas polizeilich relevantes."
Marvin schaute kurz hoch, sah einmal nach draußen und beschäftigte sich dann wieder mit seinem Handy. "Nix gesehen."
Michael platzte der Kragen: "Schonmal was von Wohlverhalten in der Öffentlichkeit gehört? Wenn jemand in den Wagen schaut und sieht wie du dich hier so rumlümmelst und irgendwelche Pornoseiten anschaust, kommt das nicht so gut an. Außerdem sind wir immer im Dienst, auch wenn wir keinen Einsatz haben. Manche Dinge bekommt man erst dadurch mit, dass man die Umgebung aufmerksam beobachtet. Du legst jetzt das Handy weg, das ist eine dienstliche Anweisung."
Der Rest der Streifenfahrt war noch ruhiger als vorher. Marvin hatte zwar sein Handy weggelegt und schaute aus dem Fenster, aber mit Michael wechselte er kein einziges Wort mehr. Nach der Streifenfahrt stapfte er auch direkt in den Aufenthaltsraum und daddelte weiter an seinem Handy. Michael schüttelte nur den Kopf und erledigte seine Schreibarbeiten. Seine erzieherische Maßnahme war nach hinten losgegangen und seine Ansicht, dass Marvin nicht als Polizeibeamter taugte, hatte sich tief verfestigt.
Der nächste Tag verlief ruhiger. Michael und Marvin liefen sich erstmal nicht über den Weg und Michael hatte auch keinen gemeinsamen Dienst für heute eingetragen. Gedanklich war Michael auch schon bei dem geplanten Abend und spürte bereits eine innere Aufgeregtheit. Er hatte heute extra eine halbe Stunde früher angefangen und würde eben auch etwas früher gehen. Bubi würde anschließend die Leitung übernehmen.
Der Spätdienst verlief relativ ruhig und Michael beilte sich gegen Dienstende mit dem Umziehen. Hastig verließ er die Dienststelle und rannte dabei fast Marvin über den Haufen, der ebenfalls früher das Gebäude verließ.
Michael: "Machst du schon Schluss?"
Marvin: "Ja! Du doch auch."
Michael: "Das war vorgeplant und ich war auch schon eine halbe Stunde früher hier."
Marvin murmelte unwillig: "Hab ich mit Bubi abgesprochen."
Michael schüttelte wieder den Kopf und Marvin sah zu, dass er aus sich aus der Nähe von Michael entfernte. Der Dienstgruppenleiter ging ihm auf den Sack, um es mit seinen Worten zu formulieren. Freunde würden sie nicht mehr werden.
Michael ließ sich aber die Laune nicht verderben und schaffte es 10 Minuten vor dem Termin in der Wohnung zu sein. Sylvia trug diesmal schwarze halterlose Strümpfe und einen schwarzen Seidenkimono, den sie wie immer offen trug. Sie hatte sich bereits mit zwei Sekt in Stimmung gebracht und war dementsprechend gelöst und gut gelaunt. Sie umarmte Michael im Flur und küsste ihn sinnlich.
Michael war noch etwas aufgeregt und wollte auf jeden Fall die Technik in Gang bringen, bevor der Besuch kam. Sylvia musste lächeln, weil Michael so aufgeregt war und alles ganz penibel überprüfte. Während er seinen PC hochfuhr öffnete sie seine Hose, beugte sich kurz mit dem Kopf in seinen Schoß und lutschte an seinem Penis bis dieser zuckte. Dann lächelte sie ihn verschmitzt an und kniff ihm ein Auge zu: "Genieß die Show."
"Du Luder" lächelte Michael zurück "warte ab". Sylvia lächelte nur, winkte kurz und ging in ihre Wohnung.
Als die Technik gerade hochgefahren war, klingelte es bereits und die beiden "Kunden" waren da. Michael geriet etwas in Eile. Als die beiden oben angekommen waren, hatte er es so gerade geschafft die Aufnahme einzuschalten und auf dem Bildschirm sah er bereits, wie dieser Sven das Zimmer betrat. Die Aufnahme lief und er konnte sich jetzt um den Rest kümmern.
Michael hatte einen Kopfhörer aufgesetzt und konnte die Gespräche verfolgen, während er sich noch einen Jogginganzug anziehen wollte um sich mehr Freiraum zu verschaffen. Bier hatte er in einer Kühltasche für sich bereit gestellt. Während er sich umzog konnte er zumindest das Gespräch verfolgen.
Sylvia freute sich Sven wieder zu sehen und gleich ein hoffentlich anspruchsvolles Sexabenteuer zu erleben. Der zweite Kerl schien jünger zu sein. Er war klein und etwas pummelig, hatte blonde nach hinten gegelte Haare und grinste bereits beim ersten Anblick frech, wobei er ihr kräftig an die Brust griff und ihren Nippel zwirbelte. Sylvia blieb der Mund offen stehen und stöhnte lustvoll auf.
"Hab ich doch gesagt" grinste Sven "die ist genau richtig für uns".
"Ja, das glaube ich auch" feixte der andere, dabei wurde sein Grinsen irgendwie härter.
Während die beiden sich entkleideten zog sich Michael gerade seinen Jogginganzug an, wobei er kurzfristig den Kopfhörer ablegte.
"Das ist übrigens Marvin" sagte Sven, während sich Marvin nackt auf das Bett setzte. Er ergriff dabei mit beiden Händen den Po von Sylvia und zog sie an sich ran. "Geile Pussy" hauchte er, vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte dabei an ihrem Kitzler, was Sylvia nahezu verrückt machte. Sven stand dabei neben ihr und grabschte fest ihr Brust, quetschte sie schmerzhaft zusammen, dann schlug er mit der flachen Hand darauf. Die Burst brannte leicht, was Sylvia nur noch mehr erregte.
"Geil oder" meinte Sven zu Marvin "die Titte federt direkt wieder zurück und die Alte steht drauf."
"Ja, sehr geil" nuschelte Marvin, der weiterhin ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitete und gleichzeitig zwei Finger in die nasse Muschi steckte und Sylvia damit fickte. Sylvias Atem wurde schneller und sie genoss die Reizüberflutung zwischen ihren Beinen. Nebenan setzte Michael gerade wieder die Kopfhörer auf.
"Hast du Bier da" fragte Sven Sylvia.
Gute Idee, dachte Michael und holte sich eine kühle Flasche aus der Kühltasche.
"Im Kühlschrank" hauchte Sylvia mit geschlossenen Augen und ließ ihren Kimono zu Boden gleiten. Während Sven zwei Bier aus dem Kühlschrank holte machte Michael es sich bequem und trank erstmal aufgeregt einen großen Schluck aus der Flasche.
Er hatte im Schlafzimmer zwei Kameras platziert und konnte auf der einen Sylvia von hinten sehen. Ihren knackigen Hintern und die wohlgeformte Figur. Ein junger Kerl saß vor ihr und leckte offensichtlich gerade ihre Muschi. Von der Seitenansicht konnte er Sylvia sehen, wie sie die Augen geschlossen hatte und es genoss, während Sven neben ihr stand und die Bierflaschen öffnete.
"Willst du auch eins Marvin" fragte Sven und nun nahm der andere seinen Kopf zwischen Sylvias Beinen weg und ergriff das Bier. Michael wäre vor Schreck beinahe das Bier vom Schreibtisch gefallen. Dieser Typ auf dem Bett war Marvin Kowalczyk, der Praktikant seiner Dienststelle der es vorhin ebenfalls so eilig gehabt hatte. Jetzt wusste Michael auch warum. Zunächst war Michael mit der Situation überfordert. Dieser bescheuerte Idiot war gerade dabei seine Frau zu ficken.
Michael stand auf und lief durch das Zimmer, faltete die Hände über den Kopf und versuchte sich zu beruhigen. Was sollte er jetzt machen. Er konnte ja schlecht das Ganze abbrechen. Was wäre, wenn Sylvia das Codewort sagen würde, weil es ihr zu viel wäre. Wie sollte er reagieren. Michael versuchte sich etwas zu beruhigen, trank einen großen Schluck aus seiner Flasche und setzte sich wieder vor den Bildschirm.
So wenig er Marvin leiden konnte, desto mehr erregte ihn seltsamerweise die Situation. Es war ein zwiespältiges Mischgefühl mit einem unheimlich erregenden Potenzial. Gleichzeitig stieg Angst hoch, dass ihr Spielchen auffliegen könnte. Michael spürte einen immer härter werdenden Ständer in seiner Hose der prall und schmerzhaft pulsierte. Er zitterte vor Erregung und konnte sich kaum zurück halten. Gleichzeitig empfand er einen Widerwillen gegenüber diesem Marvin.
Sylvia ahnte von alledem natürlich nichts und genoss die unglaublich erregende Behandlung der beiden jungen Kerle. Während sie sich nach vorne beugte und Marvins harten Prengel mit dem Mund verwöhnte, schob ihr nun Sven den kalten Flaschenhals seiner Bierfalsche in die Scheide und fickte sie damit. Dabei klatschte er ihr mit der flachen Hand auf den nackten Arsch und lachte, während Marvin ihren Kopf aggressiv bis zum Anschlag in seinen Schoß drückte und seine Eichel bis in ihren Hals schob.
Sylvia stöhnte laut auf und die beiden Kerle lachten. So eine geile Schlampe hatten sie noch nie gehabt und erst Recht keine, die sich von beiden gleichzeitig ficken ließ und Spaß dabei hatte.
Nach einiger Zeit wechselten sich die beiden ab. Während Sven sich auf das Bett legte und Sylvia sich zwischen seine Beine kniete und den harten Schwanz mit dem Mund verwöhnte, stellte sich Marvin hinter sie, setzte seine Eichel an ihrer Scheide an und schob kraftvoll seinen Prengel in ihre schmatzende Fotze. Das er dabei gar kein Kondom verwendete bekam Sylvia gar nicht mit. Ebenso wenig, dass er nach hinten griff, sein Handy nahm und den Fick von hinten filmte.
Michael hatte das alles natürlich ganz genau beobachtet. Obwohl ihn auch das noch mehr erregte, gefiel es ihm eigentlich nicht. Solche Aufnahmen sollte Marvin auf keinen Fall haben, aber wie sollte er das jetzt verhindern. Es ging nicht.
Während Marvin nun seinen Penis immer wieder weit aus der Scheide zog um ihn dann geräuschvoll wieder darin zu versenken und das ganze ganz genau filmte, zog Sven Sylvia an ihren Nippeln kräftig nach unten um seinen Schwanz ebenfalls bis zum Anschlag in ihren Hals zu stoßen. Sylvia konnte vor überflutender Geilheit kaum noch nachdenken. Es war so ein unglaublich geiles Gefühl, dass ihr alles andere egal war. Letztendliche nahm sie das Umfeld sowieso nur noch wie durch eine Nebelwand wahr.
Selbst als Marvin das Handy an Sven übergab und der filmte, wie er ihre Mundfotze hart fickte, schaute sie völlig in Trance in die Kamera, ohne im geringsten etwas dagegen zu haben. Auch die abfälligen Bemerkungen der beiden erregte sie eher noch mehr.
Die beiden wechselten sich in der Stellung mehrfach ab und ließen sich zwischendurch ihre Hoden und ihre Polöcher von Sylvias Zunge verwöhnen, während immer ein Schwanz in ihrer Scheide steckte. "Jetzt ist der Arsch dran" hörte sie zwar gedämpft, aber nahm es nicht wirklich wahr. Und als Sven nach mehreren Versuchen endlich in ihr Poloch eindrang, platzte sie fast vor Geilheit und Dehnungsschmerz.
Gelegentlich schlugen die Beiden mit der flachen Hand Mal auf ihre Brust und ihren Po und tauschten dann wieder die Positionen, wodurch sie immer wieder auch einen Schwanz in den Mund nahm, der vorher in ihrem Po war. Der leicht herbe Geschmack machte sie nur noch heißer.
Die Jungs übertrafen sich gegenseitig in der harten Art diese süße Maus zu ficken und als Sven sie auf sich zog und sie seinen Schwanz wie von Sinnen ritt, presste Marvin von hinten seinen Schwanz in ihren Po. Das wechselseitige Eindringen ließ Sylvia fast besinnungslos werden, während Sven dabei ihre Brüste hart mit den Händen bearbeitete und Marvin immer wieder kräftig auf ihren Knackarsch schlug, bis dieser komplett rot leuchtete.
"Jetzt kommt das Meisterstück" keuchte Marvin hart, zog dabei seinen Schwanz aus ihrem Arsch und drückte ihn kraftvoll und brutal ebenfalls in ihre Scheide, die sich nahe dem Reißen spannte. Sylvia schrie vor Schmerz und explosiver Erregung, wobei sie einen noch nie so heftigen und schmerzhaften Orgasmus bekam, was die beiden noch mehr anspornte, so dass sie immer schneller und härter gemeinsam in ihre geschundene Scheide hineinstießen. Auch das filmten sie natürlich, während sie Sylvia abfällig als billige Hure beschimpften.
Michael konnte nun ebenfalls nicht an sich halten. Ohne dass er an sich manipulierte, schoss er auf einmal sein Sperma in die Jogginghose, während die beiden Kerle gerade beide ihren Samen tief in Sylvias Scheide spritzten und sie weiterhin dabei filmten.
Als sie fertig waren, ließen sie Sylvia einfach auf dem Bett liegen und zogen sich an, während Sylvia sich noch immer völlig fertig und übermäßig erregt auf dem Bett hin und her drehte und mit beiden Händen zwischen ihre Beine griff. So etwas hatte sie noch nie erlebt und sie genoss gerade jede Sekunde. Die Scheide schmerzte, der Po brannte, das Poloch fühlte sich gereizt an und ihre Brüste waren taub. Genau diese Kombination ließ sie gerade komplett alles um sich herum vergessen, während Sven und Marvin die Situation filmten und dann den Raum verließen. Feixend und lachend gingen sie die Treppe herunter, während Michael erst wartete bis die Tür unten ins Schloss fiel und dann zitternd zu Sylvia ins Zimmer eilte.
Sylvia schien in Ordnung. Sie lag rücklings auf dem Bett, splitternackt und schien total entspannt. Michael schaute noch kurz vorsichtig aus dem Fenster und sah diesen Sven und Marvin lachend in einen Pkw einsteigen. Nachdem sie abgefahren waren setzte er sich neben Sylvia auf´s Bett und streichelte behutsam ihren Kopf, während sie ihn anlächelte. Dabei griff sie zwischen seine Beine, spürte den feuchten Fleck in seinem Schritt und wichste seinen noch immer steifen Penis mit der Hand.
Sylvia: "Schien dir ja auch gefallen zu haben."
Michael: "Ja, schon! Das war eine geile Nummer die mich echt wahnsinnig erregt hat, aber den einen kannte ich."
Sylvia: "Aha... woher?"
Michael: "Das ist ein Praktikant, der auf unserer Dienstgruppe seinen Praxisblock abreißt. Wirklich kein guter. Das ist nicht gut! Das wird mir zu gefährlich."
Sylvia hörte damit auf Michaels Schwanz zu wichsen und schaute ihn mit große Augen an: "Und das heißt jetzt was?"
Michael: "Das wir damit aufhören, bevor jemand von der Dienststelle erfährt, was wir hier machen."
Sylvia musste schlucken. Sie hatte zum erstem Mal etwas gefunden, was sie sexuell komplett befriedigte und jetzt sollte Schluss damit sein? Damit wollte sie sich nicht zufrieden geben.
Sylvia: "Aber der weiß doch nicht, wer ich bin! Was soll denn da auffliegen?"
Michael: "Polizeibeamter! Vielleicht fängt er an zu recherchieren wer du bist, obwohl ich ihm das Vermögen dazu nicht zutraue. Aber wir hören jetzt erstmal damit auf, vielleicht sind wir schon zu weit gegangen."
Sylvia: "Ich möchte aber nicht damit aufhören. Es reizt mich sogar, wenn er dir von seinem Erlebnis erzählt. Mich würde interessieren, was er so sagt. Das könnte ein zusätzlicher Kick sein."
Michael: "Ja, vielleicht. Lass uns trotzdem erstmal keine weiteren Termine machen. Warten wir erstmal ab."
Sylvia fand das komplett überzogen und sie war bereits so sehr von dem neuen erotischen Erlebnis fasziniert, dass sie trotz Risiko unbedingt weitermachen wollte. Da Michael aber von seiner Meinung nicht mehr abzubringen war, diskutierte sie nicht weiter, fasste für sich aber den Entschluss auf keinen Fall damit einfach aufzuhören.
Das Wochenende verlief trotz der Michaels Bedenken sehr erotisch. Beide hatte das Erlebnis stark erregt und sie hatten an den beiden Folgetagen mehrfach Sex. Auch harten Sex. Sylvia benutzte zusätzlich einen Dildo, um die neue Erfahrung weiter auszuleben. Es war einfach ein teuflisch geiles Gefühl doppelt penetriert zu werden. Michael hatte ebenfalls seinen Spaß dabei und war mehr denn je der Meinung, das man nun genug erotische Abenteuer erlebt hatte und davon noch lange zehren konnte. Sylvia sah das natürlich anders, behielt ihre Meinung aber für sich.
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Sylvia30 hat 18 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Sylvia30, inkl. aller Geschichten Email: annicoe@aol.com | |
Ihre Name: |