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Bibi 7: Bibi wechselt von der Phantasie zur Praxis (fm:Ehebruch, 4903 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 28 2023 Gesehen / Gelesen: 7346 / 5835 [79%] Bewertung Geschichte: 9.10 (52 Stimmen)
Bibi schickt mir eine Geschichte, in der sie supergeil eine echte Sexerfahrung von sich beschreibt. Maria und ich waren davon wahnsinnig erregt. Könnte auch Exhibitionismus sein

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ehemann Sex hatte. Er war begeistert davon, wie geil ich in letzter Zeit war und erzählte mir welche Freude es ihm mache, mich zu vögeln.

Der Nachbar erinnerte mich mehrfach an "unsere Abmachung", die nur in seinem Geist bestand. Ich ging nie darauf ein, aber ich verneinte auch nichts. Ich verhielt mich einfach passiv. In meiner Vorstellung war ich aber wie erwähnt sehr aktiv, was meinem Mann zugute kam, ohne dass er wusste warum. Wir fickten jetzt wirklich täglich und tagsüber, wenn mein Mann weg war, masturbierte ich auch wie blöd, wie ich das seit Jahren nicht mehr gemacht hatte, jedenfalls nicht so intensiv. Eigentlich lief ich den ganzen Tag mit einer geschwollenen Vulva herum.

Ich glaubte nicht wirklich, dass der Nachbar am angekündigten Tag kommen würde, ich hatte mich auch irgendwann aufgerafft und sowas wie "da mach' ich Dir besser erst garnicht auf" geschrieben, aber eine richtige Ablehnung sieht natürlich anders aus. Nach und nach ging der Nachbar nun auch dazu über, mir seine geilen Phantasien mich betreffend zu schicken. Auch hierauf antwortete ich zunächst nicht, aber eben auch nicht ablehnend, sondern ich las das und schaltete auch das whatsapp Profil nicht so, dass er nicht sehen konnte, ob ich seine Sauereien gelesen hatte, sondern er konnte sehen, wie ich seine Texte immer sofort las.

Nach drei oder vier Tagen habe ich dann auch mal geantwortet, als ich mich wieder mit der Vorstellung von einem Fick in seinem "Van" aufgegeilt hatte und mein Mann nicht zur Hand war. Eigentlich wollte ich dem Nachbar hauptsächlich beibringen, wie man einen erotischen Text verfasst, denn sein Geschreibsel war nicht sehr erbaulich. Ich wurde durch meine eigenen Phantasien geil, nicht durch das, was der Nachbar schrieb. Da handelte es sich mehr um so Bemerkungen wie "hab' Dich gerade im Garten gesehen. Wow ist Dein Arsch geil" oder so. Nix, was eine Frau wirklich antörnt. Ich habe dann eine kleine, geile Geschichte verfasst und ihm geschickt mit dem Hinweis, dass sein Geschreibsel nicht sehr anregend sei und er sich mal ein Beispiel nehmen solle. Daraufhin hat er mir ein Filmchen geschickt, auf dem er seine Frau von hinten vögelt und es mit dem Handy im Spiegel aufnimmt. Seine Frau hat auch in die Kamera gegrinst. Wird wohl nicht geahnt haben, wem ihr Mann das schickt.

Jedenfalls habe ich mich auch dagegen nicht verwahrt. Am nächsten Tag kam dann noch ein Filmchen, auf dem er wichst und mir dabei vorhechelt, wie er an mich denkt und dann hat er tatsächlich sein Abspritzen gefilmt und dabei "oh Bibi, wie geil ich auf Dich bin" gekeucht. Auch dagegen habe ich mich nicht verwehrt. Es hat mir sogar gefallen, aber ich habe es ihm nicht gesagt.

Zwei Tage später hat er dann tatsächlich wie angekündigt geklingelt und ich habe auch aufgemacht. Irgendwie gehofft hatte ich es schon. Es war Winter und kalt, aber ich hatte einen kurzen Lederrock angezogen, kein Höschen, eine schwarze Strumpfhose, eine lose Bluse, keinen BH und meine Nippel waren steif, allein schon vom Reiben am Stoff. Ich trug hochhackige Schuhe, war stärker geschminkt als normal und beim Betrachten im Spiegel fand ich, dass ich richtig geil und nuttig daherkam.

Der Nachbar fand das auch und sagte, wir sollten zum Auto gehen. Ich erklärte ihm aber, er müsse alleine zu einem uns beiden bekannten Parkplatz fahren. Ich käme etwas später dorthin nach. Ich wollte natürlich nicht von anderen Anwohnern im Dorf in diesem Aufzug mit dem Nachbarn gesehen werden. Das leuchtete ihm ein und er befolgte meine Anweisungen. Ich sagte noch vollkommen dämlich "Versprich' Dir nichts, denn ich werde nicht mit Dir vögeln, aber das hätte ich mir an seiner Stelle auch nicht geglaubt. Ich zog einen langen Mantel über meine nuttige Aufmachung und ging zu meinem Auto.

Dann muss mich der Teufel geritten haben, denn ich habe im Auto Rock und Bluse ausgezogen, sodass ich unter dem Mantel nackt war. Ich fuhr auf den vereinbarten Parkplatz, stieg aus und ging auf das Auto des Nachbarn zu. Mein Plan war, mich ihm nur so zu präsentieren und dann wieder heimzufahren und ihn geil zurückzulassen. Ich ging also auf sein Auto zu - eigentlich schritt ich auf es zu, tat dies so, dass ich meine Frontseite keinem der wenigen anderen Autos oder auf dem Parkplatz laufenden Menschen zuwandte und öffnete direkt vorm Kühler des "Van" meinen Mantel und ließ den Nachbarn meinen nackten Körper in den hochhackigen Schuhen und der schwarzen Strumpfhose sehen. Ich griff mir unter das Nylon an die Möse und tippte mit dem Finger einen Mösensaftfleck auf die Windschutzscheibe.

Wie nicht anders zu erwarten öffnete der Nachbar die Beifahrertüre, aber ich ging zurück zu meinem Auto und fuhr mit nasser Möse vom Parkplatz. Der Nachbar natürlich hinterher. Er rief mich auch sofort an. Ich hatte das Telefon aufs Auto umgeschaltet und konnte so bequen beim Fahren telefonieren, aber hinter mir sah ich, wie der Nachbar am Handy hing und dabei fuhr. Er bettelte um einen Fick mit mir. Er tat das bald weinerlich, bald fordernd, bald drohend. Er versuchte es mit dem ganzen Register. Ich blieb cool und berichtete ihm zwischendurch, wie nass meine Möse sei, wie ich jetzt schön daheim masturbieren würde und so weiter. Dabei fuhr ich aber nicht nach Hause zurück, sondern in eine nahegelegene Kleinstadt. Ich wollte jetzt die Phantasie, die mich seit einer ganzen Zeit schon beim Verkehr mit meinem Mann erregte, in der Wirklichkeit ausleben. Ich suchte einen Platz in einer belebten, aber nicht überfüllten Straße und erklärte meinem Nachbarn, der weiter seine Bitten ins Telefon keuchte, er solle hinter mir parken und die Seitentüre zum verdunkelten Teil seines "Van" entriegeln. Dann ging ich schnell zu seinem Fahrzeug und stieg ein. Ich war jetzt vollkommen rattig und wollte hier vor allen Leuten gefickt werden, einen Ehebruchfick durchführen.

Der Nachbar stürmte herein und wollte sich auf mich stürzen, aber ich stieß ihn weg, um ihm erstmal erklären zu können, was ich vorhatte. Das war nicht ganz einfach, denn der Angeber hatte sich offenbar vorgestellt, er werde bei der Sache Regie führen. Ich erklärte ihm mit verführerischer Stimme, ich werde mich nun auf einen der Sitze knien und durchs Fenster nach draußen blicken und er solle mich von hinten ficken, wie er dass bei seiner Frau auf dem Schmuddelfilmchen getan habe, welches er mir aufs Handy geschickt hatte. Ich wolle mich daran ergötzen, vor allen Leuten zu vögeln. Mir lief bereits das Fötzchen über. Wie ihr von den Bildern, die ich euch geschickt habe ja wisst, mein geiler Daniel und meine scharfe Maria, ist meine Spalte vollkommen glattrasiert, ich habe kein Haar am Körper, nur meine rotbraune Haarpracht auf dem Kopf. Meine Schamlippen müssen vor Saft schon geglänzt haben.

Der Nachbar fuhrwerkte hinter mir herum, entledigte sich eines Teils seiner Klamotten und versuchte auch schon, seinen Schwanz in mein Fickloch zu drücken. Ich wackelte etwas mit dem Hintern, um ihm das Vorhaben zu erschweren. In einiger Entfernung näherte sich eine Gruppe junger Menschen, ich vermute mal es handelte sich um Azubis einer größeren Firma, die jetzt Mittagspause hatten. Ich sagte zum Nachbarn: "Schieb' ihn rein, wenn die genau hier beim Auto sind". Ich keuchte nun erregt beim Sprechen.

Der Nachbar kümmerte sich einen Dreck um meine Anweisung und versuchte weiter seinen Schwanz in mich zu drücken. Ich drehte mich um, gab dem verdutzten Angeber eine Backpfeife und sagte: Du machst das jetzt so, wie ich will, oder es passiert garnix. Kapiert?" Er nickte verdutzt, wartete auf die Ankunft der Azubigruppe und rieb unterdessen meine nasse Möse mit der Hand, wobei er keuchte "Mann, bist Du schön nass".

Als die Gruppe noch zehn Meter entfernt war, sagte ich "Los, jetzt kannst du zeigen, was du drauf hast". Normalerweise bin ich ja eher fügsam beim Sex, sogar etwas masochistisch mit kleinen Schmerzen, aber bei diesem Angeber machte mir eine dominante Rolle richtig Spaß.

Er versuchte hektisch, seinen Riemen in mein glitschiges Döschen zu pressen. Ich wartete, bis er seine Eichel in die richtige Position gebracht hatte und dann schob ich ihm meine Vagina entgegen, stülpte mich förmlich über das neue, fremde Glied, genau in dem Augenblick, als die Azubis uns erreichten. Der Erste der Gruppe war nur einen halben Meter von mir entfernt, berührte fast den Van, als meine Arschbacken zum ersten Mal gegen das Becken meines Begatters klatschten. Ich dachte, man müsse dies draußen hören, denn man konnte die Stimmen der Gruppe deutlich vernehmen. Trotzdem bockte ich wie wild gegen den mich ehebrecherisch rammelnden Schwanz und Körper unseres Nachbarn. Ich war mir dessen in diesem Moment noch nicht ganz bewusst, aber im Nachhinein bin ich mir sicher, ich wollte beim Vögeln von diesen jungen Menschen gehört werden. Das wurde mir auch schnell klar und als die nächsten Passanten vorbeikamen, ein älteres Pärchen, stieß ich bewusst einen spitzen Schrei aus. Die beiden blieben stehen, erkannten aber nicht, woher der Schrei kam. Sie standen zwei Meter von mir weg, der Nachbar hämmerte vollkommen geil seinen Schwanz weiter in meine Möse und die Frau sagte zu ihrem Mann "Hört sich gefährlich an, was war das?" Der Mann antwortete "Wovon redest Du?" Sie bemerkte "Du hast wohl wieder deine Hörgeräte nicht auf, du Schussel und er brummte "ich hör' gut genug zum Spazierengehen".

Mein Nachbar keuchte recht vernehmlich und meine Muschi schmatzte bei jedem seiner Stöße wegen des reichlich produzierten Mösensafts. Zusätzlich zum Nachbarn ritt mich der Teufel, denn ich stieß ganz gezielt nochmals einen geilen, spitzen Ficklaut aus. Die beiden Passanten blieben jetzt wie angewurzelt stehen, direkt vor mir. Unmittelbar vor meinem Gesicht. Der Nachbar bekam es mit der Angst zu tun und hielt mir von hinten den Mund zu. "Bist verrückt?" stieß er hervor.

Der ältere, schwerhörige Mann hatte mich nun bei meiner zweiten Lautäußerung ebenfalls vernommen und sagte zu seiner Frau: "Gefährlich hört sich das eher nicht an. Ich habe da eine ganz andere Idee." Die Frau antwortete etwas vorwurfsvoll "An was du da wieder denkst!" Dann beugte sie sich jedoch unvermittelt nach vorne, presste ihr Gesicht an die Scheibe, schirmte die Sonnenlichtreflexion mit einer Hand über der Stirn ab und bemerkte nach kurzer Zeit "Man sieht nichts, Heinrich, schau' Du doch mal, ob Du was erkennen kannst. Nicht dass da wer eingesperrt ist".

Mein Gesicht und die Gesichter der beiden älteren Leute waren jetzt nur noch durch die Scheibe getrennt. Ich blickte dem älteren Mann direkt in die etwas milchigen Augen und keuchte, ohne den Blick abzuwenden zu meinem Nachbarn "so fick' doch weiter, um Himmels Willen, macht Dich das nicht geil?" Er begann wieder in mich zu stoßen und murmelte heiser und stoßweise "doch-schon-a-ber sei-leise-zum-Kuck-uck." Ich spürte, wie sich mein erster Höhepunkt näherte. Leider wendete der Mann sein Gesicht ab und sagte "da ist nix". Ich bockte zurück gegen den Schwanz des Nachbarn, dass es nur so klatschte, als mein feuchter Arsch auf seine schwitzenden Lenden traf.

Die Frau sagte "doch, Heinrich, so hör doch!" Heinrich legte sein Ohr direkt vor mir an die Scheibe und es kam mir und ich stöhnte recht laut in dieses Ohr, welches nur durch die Scheibe von mir getrennt war. Heinrich sagte "vielleicht ficken da welche" und erntete eine heftige Ermahnung seiner Frau. Diese hielt ihre Hände wie ein Megaphon an den Mund und sprach an die Scheibe, rief laut "Ist da wer drin, können wir helfen?" Ich antwortete wie wirklich vom Teufel geritten ohne nachzudenken erheitert "Ihr Mann hat schon recht, wir ficken hier drin. Helfen können sie da nicht wirklich." Die Frau starrte entsetzt und zerrte ihren Mann weg, der nur recht unwillig folgte.

Mein Nachbar war ebenfalls entsetzt. Sein Penis erschlaffte, ohne einen Samenerguss gehabt zu haben und er begann mit mir zu schimpfen, ob ich vollkommen durchgeknallt sei. Sein Auto sei doch bekannt im ganzen Ort, wenn jetzt jemand aus unserem Dorf hier sei, der wisse, wem der Wagen gehöre etc. etc. Ich entgegnete spitzbübisch: "Dann denken die an dich und deine Frau. An mich net!" und ich lachte ihn an. Dann drehte ich mich um, lehnte mich zurück, ließ ihn meinen gänzenden, verschwitzten Körper sehen, das glitschige Möslein, aus dem mein Saft heraustropfte und ich fragte ihn: "Willst Du da jetzt nimmer reinspritzen? Dann fahr mich halt zurück zu meinem Auto."

Sofort wurde er umgänglich und sagte: "Doch, doch, schon, aber nicht hier." Er zerrte seine Hose hoch, bekleidete sich notdürftig und schickte sich an, das Auto durch die Schiebetüre des hinteren Bereiches zu verlassen um von außen auf den Fahrersitz zu gelangen. Ich hielt ihn zurück und sagte "Wenn du wieder in meine Lustgrotte willst und sogar deinen Samen da reinspritzen, dann fährst Du jetzt genau da hin, wo ich es dir sage, sonst kannste wichsen!"

Er fragte brav, wo ich denn nun hin wolle, aber ich antwortete :"Fahr'! Wirst schon sehn." - Ehrlich gesagt hatte ich noch keine Ahnung. Ich wusste nur, dass ich nochmal vor Leuten in dem Auto pimpern wollte. Es hatte mir einen perversen Spaß bereitet. Mein Nachbar fuhr los. Ich liebkoste ihn von hinten, ging mit der Zunge in sein Ohr und hatte eine verteufelte Idee. Ich ließ mich erstmal auf dem recht einsamen Parkplatz von ihm durchpflügen, da ich wusste, ich würde ihn nicht länger hinhalten können. Dann setzte ich ihm meinen weiteren Plan auseinander, der darin bestand, nach Hause zu fahren und im Van zu Vögeln, wenn mein Gatte abends heimkam.

Der Nachbar war perplex. Ich musste bitten und betteln und ich versprach, diesmal leise zu sein, was ich natürlich auch vor hatte. Dem Angeber machte die Vorstellung sichtlichen Spaß, mich vor meinem Mann vögeln zu können, ohne dass dieser es bemerkte. Nachdem er also in mich gespritzt hatte, ließen wir mein Auto zunächst einmal stehen, wo es war, fuhren ein wenig in der Landschaft umher und parkten dann das Auto vor dem Haus des Nachbarn. Seine Frau war ja ihre Eltern besuchen und somit war von dieser Seite keine böse Überraschung zu befürchten. Mein Nachbar war nervös, allein schon das wieder nach hinten Umsteigen verängstigte ihn, denn er befürchtete, dabei gesehen zu werden. Er war so verdattert, dass ich ihm erklären musste, es wisse doch keiner, dass ich hier hinten sei. Selbst wenn er gesehen werde, sei er doch für einen Betrachter ganz alleine bei seinem Auto.

Das leuchtete ihm ein und er wurde deutlich selbstsicherer. Am Ende verwendete er diese Tatsache sogar noch, um der ganzen Geschichte weitere Würze zu verleihen. Jetzt kam er also wieder zu mir nach hinten. Wir standen unter einer Laterne, die bereits in der Abenddämmerung leuchtete. Ich kontaktierte über whatsapp meinen Mann und erfuhr, dass er bald daheim sei. Ich teilte ihm mit, ich sei noch mit dem Auto unterwegs bei der Gymnastikgruppe und würde mit den Mädels noch bei einer Teilnehmerin Kaffee trinken und somit erst in etwa zwei Stunden daheim aufkreuzen. Zum Glück nahm mein Mann das nicht zum Anlass, seinerseits noch etwas zu unternehmen, sondern er blieb bei seinem Plan, heimzukehren. Ich gab ihm einen dicken Schmatz durchs Telefon, ermunterte ihn zu einem ehelichen Schäferstündchen später, welches ich auch sehr genießen sollte, und begann dann den Nachbarn, der wieder selbstsicher war und einen stocksteifen Schwanz hatte, zusätzlich zu reizen, indem ich Reden führte, wie: "So, Du kleine Sau, Du willst also dein braves, treues Nachbarfrauchen vor ihrem Ehemann so richtig durchvögeln. Hast Du da kein schlechtes Gewissen? Offenbar nicht, Dein böser Fremdgehschwanz ist ja schon wieder hart!"

Dann hatte ich noch eine durchtriebene Idee und ich beschwätzte ihn, seine Frau anzurufen. Er befolgte auch diesen Vorschlag von mir und während er mit ihr telefonierte, ihr Liebesschwüre ins Telefon hauchte und ihr sagte, wie er sich auf ihre Rückkehr freue, lutschte und leckte ich an seinem steifen Pimmel. Als wir noch so bei diesem verdorbenen Spiel unsere Freude hatten, sah ich meinen Gatten des Weges kommen. Ich erklomm kurz entschlossen den Riemen des mit seiner Frau telefonierenden Nachbarn und begann ihn zu reiten. Sein Steifer rutschte problemlos bis zum Anschlag in meine nasse und ja von ihm schon vollgespritzte Fotze, dass es eine Pracht war. Ich musste mich sehr beherrschen, um nicht ins Telefon zu stöhnen. Dabei bettelte ich ganz leise und wahnsinnig erregt in sein Ohr "bitte telefoniere weiter, oh, wie geil, da kommt mein Mann. Mein Mann auf Sichtkontakt, Deine Frau mit Hörkontakt und wir ficken. Oh wie geil." Auch der Nachbar fand das offenbar überaus erregend. Wie ich von dem mir zugeschickten Filmchen wusste, war seine Frau ja auch nicht gerade prüde und er rettete die Situation und erklärte sein Keuchen dadurch, dass er seiner Frau vorgaukelte, er onaniere gerade und sie solle ihm dazu etwas Geiles erzählen.

Ich presste mein Ohr an sein Telefon und hörte, wie seine Gattin ihm sagte, sie müsse leise sein, da ihre Eltern sich ja im Nebenzimmer befänden, aber sie habe jetzt auch die Hand an ihrer Muschi und würde zusammen mit ihm kommen wollen. Ich hopste so leise und gleichzeitig so heftig, wie es eben ging auf seinem Schwanz herum, als mein Mann am Van vorbeiging. Er klopfte mit der Hand über uns auf das Autodach und sagte "Angeberkarre". Der Nachbar grinste, stöhnte und schoss seinen Samen befriedigt in tiefen Stößen in mich. Seine Frau am Telefon vergessend begann er zu grunzen "der Angeber fickt..." ich zwickte ihn entgeistert ins Ohr, bevor er sagen konnte "deine Frau" und er schrie statt dessen "Aua". Dann erklärte er seiner Frau, er habe sich aus Versehen die Hand beim Wichsen an die Tischkante geschlagen. Seine Gattin lachte am anderen Ende der Verbindung laut auf, fragte dann aber doch, was es auf sich habe mit "Der Angeber fickt..." Er tischte seiner Frau auf, er habe gerade meinen Mann heimkommen sehen und vermutlich ficke der jetzt gleich mich. Die Nachbarsfrau fragte zwar noch, seit wann mein Mann denn ein Angeber sei, aber sie schien keinen Verdacht zu schöpfen. Ich leckte den Schwanz des Nachbarn sauber, als er seiner Gattin seine Liebe beteuerte und drückte ihm dann einen leisen, aber intensiven Zungenkuss auf, sodass er bei seiner nächsten Liebesbeteuerung an seinem Sperma und meinem Mösensaft zu schlucken hatte.

Der Nachbar beendete das Gespräch mit seiner Frau, packte seinen Schwanz in die Hose und öffnete die Wagentüre. "Bin gleich zurück", sagte er und rannte hinter meinem Mann her. Ich wusste nicht, was das jetzt sollte. Hatte er sich das bisschen Hirn, das er besaß, rausgefickt? Er sprach mit meinem Mann, dann kam er grinsend zurück. Er berichtete mir, wo mein Mann doch gerade eben so hämisch auf seine "Angeberkarre" geklopft habe, sei es für ihn eine Riesen-Genugtuung gewesen, mit ihm zu plaudern, während mein Mösensaft an seinem Schwanz noch nicht getrocknet sei. Er freute sich wie ein Honigkuchenpferd.

Dann fuhr er mich zu meinem Auto. Wir fuhren getrennt zurück, aber ich schlich mich mit seinem Einverständnis durch die von unserem Haus nicht einsehbare Hintertüre in sein Haus, um mich zu duschen, bevor ich zu meinem Mann ging. Erstens dusche ich ja immer nach der Gymnastik und somit würde sich mein Mann nicht über eine frischgeduscht heimkehrende Frau wundern und zweitens war es natürlich ratsam für mich, mich vom Fremdsperma des Nachbarn zu reinigen.

Ich kehrte also unschuldig sauber ausschauend zu meinem gehörnten Ehegatten zurück und becircte ihn sogleich, denn ich empfand es als ausgesprochen erregend, jetzt sofort auch mit ihm zu schlafen. Er saß am Wohnzimmertisch und ich fing an, ihn sexuell zu reizen. Dabei begab ich mich wieder in die von mir eigentlich bevorzugte, devote Rolle. Ich hatte den Plan, meinem Mann das gerade Erlebte als Phantasie zu verkaufen. Ich legte also zwischen Liebkosungen damit los, dass ich sagte, "Dein Frauchen war wieder einmal böse und unsittlich und muss bestraft werden." So oder ähnlich fange ich oft an, wenn ich meinen Mann zu leicht sadistischen Handlungen an mir animieren will. Phantasien über das Auto des Nachbarn hatte ich ja schon des Öfteren mit meinem Mann geteilt, nur dass bei diesen Phantasien wir zwei, also mein Mann und ich, in dem Wagen vögelten. Nun beschrieb ich ziemlich genau, was tatsächlich passiert war: "Stell dir vor, Schatz, der Angeber von nebenan hat mich zu einer Spritztour eingeladen und ich bin tatsächlich eingestiegen. Ich weiß auch nicht, warum. War doch dumm von mir, oder?" "Ja, war dumm. Wie gings weiter?" - Mann atmet heftiger und knetet meine Titten. Ist also erregt. "Na, was ich mir hätte denken können, er hat mich angefasst an Stellen, wo man das bei einer anständigen Frau nicht tun soll und ich habe nur so der Form halber opponiert, weil mein Möslein dabei schon feucht geworden ist. Das war verdorben von mir und ich fühle mich schuldig." - Mann atmet noch heftiger und petzt leicht meine Nippel. Ich mag das, und sie werden auch gleich hart. Es erregt mich sehr, wie es mir gelingt, meinem Mann nun zu berichten, was ich gerade gemacht hatte, also ihn mit dem eigentlich unsympatischen Nachbarn betrogen, und es bereitet ihm und mir erneut Spaß, mit nur dem klitzekleinen Unterschied, dass mein Mann die wahre Geschichte für erfunden hält.

"Schatz, puderst du mich jetzt bitte, damit ich eure zwei Schwänze vergleichen kann, ah, oh, das tut mir jetzt leid, so war das nicht gemeint, dein Schwanz ist natürlich viel besser und ich wollte das mit dem Nachbarn ja auch garnicht, obwohl sein Schwanz wirklich sehr groß ist, sogar größer als deiner, aber ich will dir nicht wehtun, dein Schwanz ist auch ausreichend groß."

Mein Mann haut mir jetzt leicht auf meinen inzwischen nackten Hintern und stöhnt "du verdorbenes Luder, du!" Sein Riemen ist zum Bersten angeschwollen. Ich sitze auf ihm und er versucht, von unten in meine Möse einzudringen. Wir treiben es auf dem Wohnzimmertisch. Er sagt "du kannst supergeile Geschichten erfinden. Du bist klasse!"

Ich antworte meinem Ehemann: "Aber Schatz, das ist doch garnicht erfunden. Der böse Nachbar hat mich tatsächlich mehrmals richtig durchgevögelt und ich verdorbenes Frauchen habe mich nicht gewehrt. Soll ich dir weiter erzählen, oder belastet es dich zu sehr? Wenn Du mich jetzt nicht mehr willst, musst du es nur sagen, dann verhalte ich mich wie ein Schwesterchen zu dir, bis du nicht mehr böse bist und wieder mit mir Sex haben willst." Mein Mann steckt seinen Riemen röhrend in meine vom Nachbarn geweitete Muschi. Ich berichte ihm dabei sogleich, wie geweitet ich doch durch den großen Schwanz des Nachbarn jetzt bin und wie ich deshalb sein kleineres Glied kaum spüren kann, "was aber nichts macht, Schatz, ich denke einfach an das eben Erlebte und dann habe ich auch etwas davon. Der unsympathische Nachbar hat mich mit seinem doch sehr großen, kräftigen steifen, Harten letztendlich mehrfach befriedigt. Ich bin echt dauernd gekommen, Schatz, das ist mir so peinlich und tut mir so leid, weil der Nachbar mich jetzt bestimmt wieder ficken will, wenn Du nicht da bist. Vielleicht ist Größe ja doch nicht ganz unwichtig, also ich will ja ehrlich mit Dir sein, ich war so geil, dass ich um seinen Schwanz gebettelt habe, aber das mache ich bestimmt nicht wieder, Schatz, liebst Du mich noch?"

Mein Mann bockt jetzt mit hochrotem Kopf stöhnend und meine Erzählung lobend in meine vom Nachbarn frischgefickte Punze und stellt sich dabei genau das vor, was gerade geschehen ist. Und er hat einen Riesenspaß dabei und spritzt mir seinen Saft nach kurzer Zeit in meine Möse.

Seitdem ficke ich sowohl mit dem Nachbarn, als auch mit meinem Mann wie bekloppt. Das geht jetzt seit einem Jahr so und ich bin nun mit meinen Berichten so weit fortgeschritten, dass mein Mann sich nicht mehr ganz sicher ist, ob ich das wirklich alles erfinde, was ihn noch geiler macht. Für mich hat es den Vorteil, dass er mich beim Ficken leicht quält (mal ne Backpfeife, mal eins auf den Arsch, Nippel fest und leicht schmerzhaft zwirbeln, Arschficken), aber das ist ja genau, was ich eigentlich gerne habe. Für mich ist es nun der sexuelle Himmel auf Erden, von zwei Männern regelmäßig durchgezogen zu werden, die dabei sozusagen in einem Konkurrenzkampf stehen und beide alles geben. Der Nachbar weiß ja genau, wie ich es mit meinem Mann treibe. Ich schicke ihm jetzt auch Filmchen davon. Mein Mann ist durch diese Filmchen sehr erregt, von der Weiterleitung an den Nachbarn sage ich ihm natürlich nichts. Der Nachbar legt sich enorm ins Zeug, um meinen Mann zu übertreffen und mein Mann, von Zweifeln geplagt, die ich nur unvollständig und halbherzig zerstreue, fickt mich auch im Konkurrenzmodus.

Wenn Euch das Thema interessiert, kann ich noch mehr davon berichten. Daniel, veröffentliche das bitte auch mal und berichte mir über die Reaktionen. Meine Phantasiegeschichten sind ja offenbar gut aufgenommen worden. Das macht mich noch ein bisschen feuchter, als ich es ohnehin schon bin.

Ich weiß ja nicht, ob es normal ist, wenn man mit Mitte vierzig wieder so geil wird wie ich, aber ich genieße diese Geilheit. Ich hoffe, Dir und Deiner Frau bereitet meine Erzählung auch Freude und ihr könnt gut dabei ficken und onanieren. Würde mich freuen. Manchmal schäme ich mich meiner Geilheit, aber nur manchmal. Geht immer recht schnell vorbei.

P.S.: Der Name "Bibi", den du dir für mich hast einfallen lassen, ist ja bisschen kindisch, findest du nicht? Aber nu lass' mal dabei. Carmen, Sarah oder so hätte mir besser gefallen. Hättest ja mal fragen können, aber jetzt lassen wir das so, obwohl "Bibi" wirklich etwas gewöhnungsbedürftig ist.



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