Bibi 7: Bibi wechselt von der Phantasie zur Praxis (fm:Ehebruch, 4903 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Feb 28 2023 | Gesehen / Gelesen: 7365 / 5869 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (52 Stimmen) |
Bibi schickt mir eine Geschichte, in der sie supergeil eine echte Sexerfahrung von sich beschreibt. Maria und ich waren davon wahnsinnig erregt. Könnte auch Exhibitionismus sein |
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Die folgende Geschichte habe ich gerade von Bibi geschickt bekommen. Nachdem ich neben unseren vielen Geschichten von der Entwicklung der Beziehung zwischen meiner Frau Maria und mir bisher nur Phantasiegeschichten von Bibi hier eingestellt hatte (Bibi 1,4 und 6), sowie Phantasiegeschichten, die ich für Bibi geschrieben habe (Bibi 2,3 und 5)nun offenbar die erste reale Erlebnisgeschichte von Bibi, die mir zu einem stahlharten Ständer verholfen hat ...und mir, Maria, zu einem sehr,sehr feuchten Möschen, danke, Bibi!!!
Hallo Daniel, hallo Maria
bisher habe ich ja nur Phantasien geschickt, aber jetzt habe ich in der Realität etwas gemacht, das mich wahnsinnig aufgegeilt hat und woran ich danach beim Sex mit meinem Mann immer denken musste. Ich habe danach begonnen, ihm mein Erlebnis häppchenweise als Phantasie zu präsentieren und festgestellt, wie das von mir Erlebte meinen Mann aufgegeilt hat. Mittlerweile ahnt er sogar, dass es Realität war und er fickt mich zwar teils wütend, aber total geil seitdem mindestens doppelt so häufig wie vorher...und wenig war's da auch nicht. Hier jetzt mein Erlebnis. Ich hoffe, es gefällt euch auch und ihr könnt gut darauf zu Orgasmen kommen:
Ein Nachbar von uns, ebenfalls verheiratet, wie ich ja auch, hat so einen großen, amerikanischen Kleinbus mit hinten abgedunkelten Scheiben. Es ist ein Chevrolet. Von außen sind die Scheiben hinter den beiden Frontsitzen total schwarz. Selbst wenn man die Augen direkt ans Glas hält, kann man im Innenraum nichts erkennen. Von innen kann man aber nahezu ungehindert nach außen sehen, alles ist gut erkennbar, nur ein bisschen dunkler.
Eigentlich ist der Typ mir nicht sympathisch. Ein Angeber wie es halt oft Leute sind, die ein solches Auto fahren. Er sieht aber interessant aus und wie ihr mittlerweile wisstt, bin ich ja nicht gerade monogam veranlagt. Einen Fick mit ihm konnte ich mir jedenfalls schon seit längerer Zeit vorstellen.
Auf einer Kirmes in einem Nachbardorf kamen wir, das heißt der Nachbar mit seiner Frau und ich mit meinem Mann, zufällig am gleichen Tisch zusammen. Es wurde eine Menge Alkohol getrunken und es wurden auch recht obszöne Geschichten erzählt. Ich fragte den Nachbarn irgendwann, ob er schon mal seine Frau in dem Auto mit den abgedunkelten Sitzen gepimpert habe und er antwortete, wie von einem Angeber nicht anders zu erwarten, mit "nicht nur die..." Mein Mann und die Nachbarin waren in ein anderes Gespräch vertieft bzw. sie machten irgendwelche Witze und bekamen mein Gespräch mit dem Nachbarn nicht richtig mit.
Er fragte mich, ob ich das auch mal machen wolle und ich sagte "mit einem anderen als dir würde mich das schon reizen." Wir schaukelten uns so eine zeitlang gegenseitig hoch und dann malten wir uns die Situation recht plastisch aus, wie man im Wohnviertel einer Stadt vor den Augen vieler Leute in dem "Van" (er sagte immer, das sei ein "Van" - "Wän" gesprochen, das war ihm sehr wichtig, dem Angeber) genüsslich ficken könnte.
Nach einer Weile war das Thema dann ausgelutscht und wir beschäftigten uns wieder mit anderen Dingen, nicht ohne dass der Nachbar mir mehrfach von meinem Mann und seiner Frau unbemerkt an die Titten und auch unter den Rock gefasst hätte. Ich muss zugeben, dass ich zwar immer sowas sagte wie "Lass' das du Ferkel", aber sonst habe ich nix gemacht, bin nicht auf Distanz gegangen und als er einmal wirklich lange mit seinen Fingern an und in meinem Höschen war, hat er mir seinen feuchten Mittelfinger gezeigt und daran geleckt. Ich habe nur recht dämlich gesagt "des is net von mir, du hast den Finger ins Bier getaucht", aber er ließ mich dran riechen und es roch garnet nach Bier, sondern nach Möse halt.
Kaum war ich mit meinem Mann daheim, erreichte mich eine Whatsapp vom Nachbarn, in der er fragte, wann wir denn "unser Vorhaben" umsetzen wollten und wann mein Mann mal länger weg sei. - Ei der ist jeden Tag länger weg, auf der Arbeit halt, und ich arbeite nur dreimal die Woche und auch das nur halbtags und mein Nachbar weiß das natürlich. Einen Tag später schrieb er dann, seine Frau würde nächste Woche für zwei Tage zu ihren Eltern fahren und das sei doch eine günstige Gelegenheit. Ich reagierte nicht darauf, aber in meiner Phantasie stellte ich mir die Gelegenheit sehr detailliert vor, besonders wenn ich mit meinem
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