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Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil4 (fm:Bisexuell, 4342 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2023 Gesehen / Gelesen: 9671 / 7363 [76%] Bewertung Teil: 9.26 (46 Stimmen)
Das Treffen mit Brigitte läuft anders als gedacht. Sie hat auch noch einen jungen Mann zu Gast und wir machen alle zusammen besexuelle Spielchen

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Schmerzgrenze, aber irre geil. Er ließ dabei auch meine Eier zwischen den Fingern rollen. Ich konnte an die Decke gehen! Nun fing er auch noch an den Teil des Schaftes zu wichsen, der nicht mehr in seinen Mund reinpasste. Er wusste ganz genau wie man einen Schwanz verwöhnt, auch wenn er das noch nie gemacht hatte. Es war irre und ich konnte einfach nicht mehr.

Ich stöhnte immer lauter und dann bäumte ich mich auf und schrie. Urplötzlich hatte mich der Orgasmus überrollt. Ich spritzte und spritzte und krallte mich in die Couch. Ich hätte ja gedacht, dass er ihn nun herauszieht, aber er ließ zumindest die Eichel, die nun ganz groß und hart geworden war, in seinem Mund und schaute mich an. Er war tatsächlich geil auf meinen Saft! Dann endlich ließ er ihn raus. Ich war noch nicht fertig. Es kamen noch zwei Spritzer, nicht höher als 2 cm, dann noch einige, die es gar nicht mehr in die Höhe schafften und nur so runterflossen. Er schaute gebannt hin und leckte dann drüber. Das in seinem Mund musste er heruntergeschluckt haben.

"WOW! Da bist ja genauso pervers wie er". Es klang aber eher anerkennend. Auch Brigitte kam nun näher und leckte mit am Schaft und Eichel um auch etwas zu bekommen. "Geil. Schmeckt nicht schlecht. Hätte ich schon viel eher machen sollen" sagte Sascha. "Jetzt hast du mir aber meinen ganzen Samen geraubt" tat Brigitte etwas schmollend. "Der hätte doch in meine Fotze gehört"! WOW. Sie hatte tatsächlich das F-Wort benutzt. Als Frau! "Zu Strafe musst du mich jetzt ficken. Bitte fick mich. Fick mich mit deinem dicken Schwanz in den Arsch"! Sie kniete sich auf die Couch und fasste sich mit einer Hand auf den Hintern. Es sah aus wie in einem Pornofilm. "Da liegt ein Präser" sagte sie mit Blick auf den Couchtisch und einer Schale die darauf stand. Aha, so mutig war sie dann also doch nicht. Hatte an alles gedacht, die geile Sau.

Sascha überging die Sache mit dem Präser aber erst mal und stellte sich vor Brigitte, um ihr seinen Schwanz in den Mund hineinzustoßen. Der war immer noch so steif wie vorhin. Brigitte würgte etwas, behielt ihn aber tapfer drin. Nach nur wenigen, vielleicht 30 Sekunden Mundfick, ging Sascha zum Tisch, nahm den Präser, öffnete die Verpackung und hatte ihn in schnell darüber gerollt. Ich ging an Brigitte ran, und spuckte mehrmals auf ihr Arschloch. Schließlich sollte sie nicht leiden, wo sie sich schon für mein Vergnügen vorhin geopfert hatte. Sascha stellte sich hinter sie, setzt an, und drückte. Erst passierte gar nichts, aber dann verschwand seine Eichel ganz langsam in ihrem Arschloch. Zentimeter für Zentimeter weniger war von seinem Schwanz zu sehen. Schließlich war nur noch ein oder zwei Zentimeter zu sehen. Er hatte seinen Schwanz tatsächlich ganz in ihrem Arschloch versenkt! Ich beförderte nochmal etwas Spucke darauf.

Dann fing er an zu ficken. Brigitte stöhnte. "Aua, Auja, Ahh, Auja, Ahh". Erst überwiegte das Aua, aber nach ein bis zwei Minuten kamen nur noch Ahhs. Offenbar musste sich Brigitte erst dran gewöhnen. Erst schaute ich gebannt zu, aber dann wollte ich auch aktiv werden. Ich rutschte unter Brigitte und war dann direkt unter ihrem Unterleib mit meinem Mund. Dann fing ich an mit meiner Zunge ihren Kitzler und ihre Muschi zu verwöhnen. Meine Hände hatte ich nach vorn gestreckt und massierte damit ihre Titten. Ihr Stöhnen wurde nun immer lauter. Ich leckte ein paar mal über die Eier von Sascha, ging dann aber wieder zu Brigittes Muschi.

Schließlich fing auch Sascha mit Stöhnen an. Immer heftiger stieß er in Brigittes Hintereingang hinein und Brigitte stieß jetzt auch heftig zurück. Dann schrie Sascha mehrmals laut auf und Brigittes Beine zitterten, während sie ebenfalls stöhnte. Hatte sie einen analen Orgasmus gehabt? Sascha verharrte. Seinen Schwanz hatte er so tief und fest wie möglich in Brigittes Arsch versenkt. Dann atmete er deutlich aus und zog ihn langsam raus. Die letzten paar Zentimeter flutschten mit einem Plopp heraus. Sein Schwanz war jetzt nicht mehr ganz so hart. Ich kam unter Brigitte hervor. Brigitte drehte sich um und küsste Sascha. Dann nahm sie das Kondom von seinem Schwanz und legte sich hin. Sie träufelte den Inhalt auf ihre Titten und warf es dann achtlos auf den Boden.

Sie presste ihre Brüste zusammen und schaute uns auffordernd an. Ich reagierte als erster und kniete mich hinter sie, um nun ihre Titten von oben her abzulecken. Die sahen sehr lecker aus, so über und über mit Ficksaft bedeckt. Es musste eine ordentliche Menge im Kondom gelandet sein. Der Vorteil war, Brigitte griff sich nun meinen Schwanz mit der Hand und wichste ihn. Auch Sascha kam nun heran und machte mit. Sein Schwanz war nun aber in für Brigitte unerreichbarer Entfernung. Nach einer ganzen Weile war alles weg. "Was seid ihr nur für geile Säue!" sagte Brigitte. "Und du stehst aufs Arschficken!" sagte ich schlagfertig. "Na klar, willst du auch mal"? Natürlich wollte ich. "Tut das weh?" fragte ich. "Nur zu Anfang. Und dann wird es total geil"!

Ich nahm mir jetzt auch einen Präser aus der Schale und bewaffnete meinen Schwanz damit. Ich setzte mich vor Brigittes Unterleib und legte ein Bein über ihr Bein und das andere Bein unter ihrem Bein. "Was hast du vor?" fragte Brigitte. "Arschficken" sagte ich. Ich rutschte noch näher heran und mein Schwanz war jetzt genau vor dem Eingang. Ein wenig Spucke auf den Präser mit der Hand verteilt, hob ich mein Becken an, und drückte leicht. Obwohl meine Eichel etwas größer als die von Sascha war, flutschte mein Schwanz recht schnell hinein. Brigitte stöhnte und schloss die Augen. Dann richtete sie ihren Oberkörper etwas auf und fing an ihren Kitzler zu massieren. Ihr Arschloch umschloss meinen Schwanz ungeheuer fest. Trotzdem fing ich dann mit leichten Fickbewegungen an.

Bald hatte ich den Dreh raus. Wenn man mehr Reiz haben wollte, musste man den Schwanz fast ganz herausziehen. Dann presste der Schließmuskel gewaltig gegen die Eichel und die Vorhaut. Stieß man weiter rein, war die empfindliche Eichel weiter hinten im Darm und die drohende Explosion war abgewendet. Sascha hatte sich mittlerweile auch wieder erholt und sein Schwanz tauchte nun neben Brigittes Kopf auf. Er war jetzt nicht mehr so groß und steif wie vorhin. Das machte es aber leichter für Brigitte, ihn in ihren Mund zu versenken. Nun lutschte sie ihn mit Inbrunst, und Sascha stieß entgegen, nun aber sanfter als vorhin.

Ihre Stöhnlaute wurden animalisch da ihr Mund gestopft war. Wir fickten so eine ganze Weile weiter, jeder mit seinem Tun beschäftigt und den Orgasmus ersehnend und zugleich herauszögernd. Saschas Schwanz wurde langsam wieder größer und härter. Ich sagte "Los Sascha, fick mich in den Mund". Sascha reagierte und kam zu mir. Ich schnappte nach dem Schwanz und bekam ihn gleich beim ersten mal in den Mund. Meine Arme stützten sich nach hinten ab, so dass ich die Hände nicht zu Hilfe nehmen konnte. Sascha stieß nun seinen Riesen in meinen Mund. Gottseidank machte er das genauso sanft wie vorher bei Brigitte. Ich hatte keine Hand frei, konnte ja nichts steuern.

"Ich will jetzt Arschfickreiten" sagte Brigitte. Brigitte entzog sich mir, was ich natürlich sehr bedauerte. Aber sogleich kam sie wieder näher und setzte sich auf mich drauf und schmiegte sich an mich. Sie griff nach hinten und positionierte meinen Schwanz und senkte sich ab. Ich stöhnte, denn erneut massierte die Riesenfaust, also ihr Arschloch, meinen Schwanz. Brigitte fickte mich und schnappte mir den Schwanz von Sascha weg. Nun wechselten wir uns, während mich Brigitte fickte, ständig beim Schwanzlutschen ab. Es war irre geil. Saschas Schwanz wurde immer härter.

Schließlich, als Brigitte ihn gerade drin hatte, stöhnte Sascha, und sein Schwanz explodierte in Brigittes Mund. Sie stöhnte dabei auch und schaute Sascha an, während er seine Ladung in ihrem Mund entlud. Es war ein sehr dankbarer Blick. Brigitte hatte jetzt erst mal aufgehört zu ficken, aber da meine Eichel weiterhin von ihrem Schließmuskel gequetscht wurde blieb mein Schwanz weiterhin gereizt und hart. Eine gefühlte halbe Ewigkeit ließ Sascha seinen Schwanz noch in ihren Mund drinne, dann erst zog er ihn raus. Ein Schwall seines Spermas lief aus Brigittes Mund raus und machte sich auf den Weg nach unten. Ich küsste erst mal alles vom Mund weg und dann leckte ich noch einiges von ihren Titten runter. Erst dann schaute ich den Schwanz von Sascha an. Der war immer noch direkt neben mir und nun nur noch so halb oder viertel steif.

Ich saugte ihn ein und genoss den schönen Spermageschmack. Dann ächzte Sascha auf und ließ sich auf das Sofa sinken. Er brauchte wohl erst mal eine Pause. Brigitte küsste mich erneut und diesmal recht lange und machte neckische Spiele mit ihrer Zunge in meinem Mund. "Ich dreh mich mal um" sagte sie. Mein Schwanz rutschte raus. Brigitte setzte sich aber gleich rittlings wieder auf mich und führte sich erneut meinen Schwanz ein. Natürlich wieder in ihrem Arschloch. Nun bohrte er sich tiefer rein als bei der Stellung zuvor. Bis zum Anschlag ließ sie sich immer wieder herabsinken, eine ganze Weile lang. Aber sie merkte wohl, dass ich so nicht kommen kann und begann zu variieren. Bald hatte sie den Dreh raus und massierte mehr die Eichel und ließ ihr Becken kreisen.

Bald konnte ich nicht mehr und fing an zu stöhnen. Der Samenerguss stand unmittelbar bevor. "Stop" rief ich. "Was ist?" fragte Brigitte. "Ich möchte in deiner Muschi kommen! sagte ich. "Und dann will ich alles auslecken". "Du Ferkel!" sagte Brigitte, nur zum Schein schimpfend. Sie stieg von mir runter und legte sich hin. "Los, füll mein geiles Fickloch" sagte sie. Ich entfernte erst mal den Präser. Schnell war ich dann auf ihr und lochte ein. Sie stöhnte und umfasste meine Hüften bei den ersten Stößen, dann meinen Po, als ich begann fester zu stoßen. "Ja, ja, gibs mir" stöhnte Brigitte. Ich wurde immer schneller. Brigitte wurde scheinbar auch immer geiler und warf ihren Kopf hin und her. "Ja, ja, ich komme"! Ihre Stimme überschlug sich.

Das war zu viel! Ich stöhnte, nun auch sehr laut, und spritzte schreiend alles was ich hatte, in ihr empfangsbereites Loch hinein. Dann war Stille. Ich öffnete die Augen wieder. Brigitte schaute mich an, fast wie verliebt, total verschwitzt und die Haare durcheinander. Sascha schaute uns von der Seite zu und wichste dabei seinen Schwanz, bisher aber recht erfolglos. Ich erinnerte mich an mein Versprechen. Ich ging aus Brigitte raus und kniete mich vor sie hin. Mein Sperma tropfte und rann in schmalem Strom aus ihrer Muschi. Ich drückte erst mal einen Kuss auf ihre inneren Schamlippen. Ihr und mein Geschmack war eine total geile Mischung. Ich bohrte meine Zunge hinein.

Plötzlich spürte ich oben etwas. Ich schaute. Es war Saschas Kopf, der von oben zu Brigittes Scham drängte. Ich machte Platz und ließ ihn gewähren. Er zog Brigittes Beine auseinander. Dann senkte er seinen Kopf nach unten und seine Zunge umkreiste den Scheideneingang, der dadurch gut sichtbar wurde, weil er beide inneren Schamlippen auseinander gezogen hatte mit den Fingerspitzen. Ein geiles Bild! Ein junger Bursche, der seine Zunge in die Muschi einer reifen Frau bohrte, und dort Sperma raus schlürfte. Mein Sperma! "Na Sascha, du bist ja mindestens genauso versaut wie er" sagte Brigitte anerkennend. Der ließ sich gar nicht stören und machte seine "Arbeit" weiter, bis er wohl genug geschlürft hatte, und lächelte uns beide an.

"Na, wie hab ich das gemacht" fragte Sascha. "Ganz Klasse" sagte Brigitte. "Dafür hast du einen Kuss verdient". Den gab sie ihm dann auch, einen ganz langen. Nun reagierte auch sein Schwanz wieder, ganz ohne Wichsen. Das tat ich dann aber während ihres Küssens, und wichste ihn. Als beide mit Küssen aufhörten, sagte Brigitte "Der kleine Sascha hat aber auch noch nicht genug"! Gleichzeitig stöhnte Sascha auf, da ich ihn nun in den Mund genommen hatte und kräftig daran saugte. Danach ließ ich nur ganz zart meine Lippen darüber gleiten. Nun mischte sich auch Brigitte ins Spiel ein. Sie nahm mir den Schwanz weg und ließ ihn nun in ihren Mund gleiten. Dabei schaute sie mich richtig triumphierend an.

Dieses Spiel machten wir nun eine ganze Weile so weiter. Mal hatte ich den Schwanz im Mund, mal sie, und zwischendurch kümmerten wir uns auch um seine Eier. Manchmal leckten wir auch beide zugleich an seinem Schwanz herum. Sascha gab eine Menge Ahhs und Oohhs ab. Schließlich fing Brigitte an seinen Schwanz ganz wild zu wichsen und platzierte ihren Mund vor seiner Eichel. "Gib's mir" stieß sie hervor. "Gib mir deinen Ficksaft". Das hatte Wirkung, denn keine 30 Sekunden später stöhnte Sascha erst mehrmals abgehackt, dann einmal ganz laut auf, dann kam er. Das war ein geiles Bild. Ich konnte nun aus nächster Nähe sehen wie der weiße Strahl in mehreren Schüben in Brigittes Mund landete, die ganz gierig darauf zu sein schien. Es war wie im Pornofilm, nur noch viel geiler.

Endlich war er fertig. Brigitte schloss den Mund und schluckte. Ich schnappte mir wieder den Schwanz und lutschte. Ein wenig Sperma hing noch dran. Es schmeckte herrlich. Ich überfiel Brigitte mit einem Kuss und geil wie sie war öffnete sie ihren Mund und unsere Zungen kämpften um die letzten Spermareste. Als wir voneinander abließen, sagte sie zu Sascha "braver Junge". Sascha schien es nun eilig zu haben. "Ich muss jetzt los" sagte er. "Mutti soll nicht merken, dass ich hier bin". "Ach die!" sagte Brigitte. "Hat Angst um ihren Bubi. Dabei treibt sie sich selbst ständig mit irgendwelchen Typen herum. Du weißt schon, was gut für dich ist Sascha, oder"? Der nickte, war nun aber etwas verstört. Er schnappte sich seine Sachen und flugs war er verschwunden.

"Bleibst du noch?" fragte Brigitte. "Klar"! Wir machten es uns nun im Schlafzimmer gemütlich. Erst trieben wir es ganz lange in der 69er Stellung. Am Ende hatte Brigitte dabei sogar einen Orgasmus. Dann knallte ich Brigitte von hinten. Hatten wir es bisher eher immer zärtlich bis höchstens aufregend getrieben, wollte es Brigitte nun anders. "Fick mich, du Sau. Besorg's mir, ganz fest. Ich brauch es jetzt" feuerte sie mich an. Ich hämmerte also recht rücksichtslos meinen Schwanz hart und lange in sie rein. Einige male haute ich ihr auch auf den Po, so wie ich es schon so oft in Pornos gesehen hatte. Sie schien es tatsächlich zu genießen. Schließlich ergoss ich mich laut stöhnend in ihr.

Dann ließen wir uns beide ins Bett fallen. Ich wollte schon hinabtauchen, aber Brigitte hielt mich fest und sagte "lass es drin". Sie spreizte ihre Beine und fing an sich selbst zu verwöhnen. Da war mein Sperma natürlich das allerbeste Schmiermittel. "Verwöhn meine Titten" sagte sie. Ich legte mich so halb über sie drüber und verwöhnte ihre Titten mit Händen und Mund. Es dauerte eine ganze Weile, aber dann stöhnte sie laut auf und dann schrie sie sich zu einem erneuten Orgasmus. Dann waren wir beide ziemlich erschöpft und schliefen dann beim Austausch von Zärtlichkeiten irgendwann ein.

Als ich aufwachte, dämmerte schon der Morgen. Ich schaute neben mich. Das Bett war leer. Durch einen Spalt in der Tür fiel etwas Licht. Es drangen auch Geräusche aus dem angrenzenden Wohnzimmer hierher, die ich nicht deuten konnte. Aha, dachte ich, Brigitte ist schon wach. Das ist bestimmt ein Fernseher, und sie konnte nicht mehr schlafen. Noch etwas verschlafen wie ich war, torkelte ich ins Wohnzimmer. Das erste was ich sah war Brigitte. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf der Couch. Mit einer Hand schob sie sich einen recht großen Vibrator in ihre Muschi rein, mit der anderen Hand massierte sie sich ihre Titten.

Obwohl wir gestern im Bett ja noch nackt waren, hatte sie jetzt Dessous an. Ein Set mit Slip und BH, hell und mit großen Blümchen und zarten Farben bedruckt, dazu helle halterlose Strümpfe. Sie sah mich und lächelte, machte aber ungeniert weiter und schaute wieder auf den Fernseher. Ich kam näher und sah dann, was ich aufgrund der Geräusche schon ahnte. Dort lief ein Pornofilm. Eine Blondine saß rittlings auf einem dunkelhäutigen Mann mit überdimensionalem Schwanz und ein anderer dunkelhäutiger Mann stieß ihr seinen ebenfalls überdimensionierten Schwanz in ihren Mund. Ich überlegte ob ich Brigitte jetzt mit verwöhnen sollte oder nur zuschauen, ich entschied mich für letzteres. Es sah einfach zu geil aus.

Die beiden Afrikaner im Film wechselten sich mehrfach ab, dann kniete sich die Blondine vor die beiden hin, und dann wichsten die beiden ihren Ficksaft der Blondine ins Gesicht, in den Mund, und auf die Titten. Darauf schien Brigitte nur gewartet zu haben. Sie stöhnte und bäumte sich auf, bekam wilde Zuckungen, dann fiel ihre Spannung in sich zusammen. Kurz danach war sie wieder da. "Guten Morgen" sagte sie. "Ich konnte nicht schlafen, das hab ich jetzt gebraucht". "Dein Lieblingsfilm?" fragte ich. "Einer davon. Hat dir gefallen, war du gesehen hast"? "Natürlich. Aber wieso hast du denn Kampfkleidung an"? "Ich mag es, mich in sexy Wäsche zu verwöhnen. Es ist ein ganz anderes Gefühl, zu wissen dass man so was anhat". Ich sagte "Ja, ich kenne das. Mach ich auch manchmal so". "Frauenkleidung?" fragte sie. "Ja. Ich mag es einfach und erregt mich, wenn ich das anhabe. Manchmal. Ich weiß, es sieht bei einem Mann wohl ziemlich lächerlich aus. Aber ich mag es, so über die Sachen oder über die nylonbestrumpften Beine zu streicheln".

Bis zu diesem Satz hatte ich mich schon an Brigitte herangekämpft und meine Hände streichelten nun tatsächlich über ihre Beine. Sie griff nach meinem schon ordentlich erigierten Schwanz, stand dann aber auf, und sagte "Komm, wir gehen erst unter die Dusche. Dann essen wir was. Vielleicht gibt's ja unter der Dusche schon was zu naschen"? Sie ging voran und flugs in die Dusche rein. Mit ihren sexy Klamotten! Das sah echt scharf aus und sofort zeichneten sich ihre erigierten Nippel unter dem nassen sexy BH Stoff ab. Ich folgte ihr sofort und wollte sie natürlich gleich vernaschen. Brigitte machte aber meine Pläne zunichte und seifte sich und dann mich aber erst mal ordentlich ein.

Dann spülten wir uns ab und Brigitte ging in die Knie und saugte kurz an meinem Schwanz. Der war aber ehh schon stahlhart. Sie drehte sich zur Wand um, beugte sich leicht nach vorne, und stützte sich da ab. Offenbar sollte ich sie nun von hinten beglücken. Aber ging das überhaupt? Sie war doch etwas kleiner als ich. Plötzlich sah ich, was mir vorher gar nicht aufgefallen war, dass sie hohe Schuhe anhatte, Pumps mit dicken Sohlen und Hacken. Das sollte also gehen. Ich trat hinter sie. Tatsächlich schien ihr Unterleib in günstiger Höhe zu sein. Ich setzte an - und er flutschte problemlos herein.

Sie stöhnte, ich umfasste ihren Oberkörper und knetete ihre Titten. Ich fickte sie einige Minuten, es fühlte sich fantastisch an, sie zu stoßen, während das warme Wasser an uns herunterlief. In der Stellung konnte man seinen Schwanz zwar nicht viel bewegen, aber es reichte und durch die starke Reizung an der Eichelvorderseite dauerte es nicht lange, bis ich den nahenden Orgasmus spürte. Ich keuchte wie ein Wilder und Brigitte stimmte auch mit ein. Ich griff ihre Hände und presste fest zu, nahm ihr dadurch den Rest der Bewegungsfreiheit. Sie drehte ihren Kopf und suchte meinen Mund. Ich küsste sie fest und stieß meine Zunge in ihren Mund. Dann kam ich stöhnend in ihr. Wir blieben noch eine Weile ineinander gesteckt und genossen das Wasser und das Abklingen der Erregung. Dann lösten wir uns voneinander.

"Schöner Duschfick" sagte Brigitte nur. "Komm, jetzt gibt's Frühstück". Wir zogen uns an, Brigitte tauschte natürlich ihre sexy Unterwäsche nun gegen 'normale' aus. Dann aßen wir und scherzten und erzählten noch ein bisschen. Ich fragte sie, wie sie denn den Sascha herumgekriegt hatte. "Nun, ich hab ihn erwischt, als er mein Höschen von der Wäscheleine stiebitzt hatte und hinein wichsen wollte. Da hab ich ihm dann gezeigt, dass es da bessere Rezipienten gibt". "Aha" sagte ich. "Für mich warst du auch eine gute Rezipientin. Immer mal wieder gerne". Dann verabschiedete ich mich schließlich von ihr und verschwand in den Hausflur. Als ich schon fast unten war, hörte ich etwas hinter mir. Ich drehte mich um. Sascha kam gerade die Treppe runter.

"Oh, hallo. Schon ein wenig erholt"? "Ja, und du"? "Na ja, eher das Gegenteil. Brigitte ist ganz schön anspruchsvoll". "Ja, das stimmt". Er druckste etwas herum und schien es eilig zu haben. Da sah ich, dass er etwas Lippenstiftreste am Mundwinkel hatte. War das von Marianne? Es war ein grelles Pink. Ich wollte schon fragen, aber da kam jemand die Treppe herunter. Es war eine junge Frau, etwas punkig gekleidet, lange blonde, leicht gelockte Haare, aber diese auch etwas punkig zurechtgemacht, Alter circa 20. Das Outfit komplettierte aber ein grellpinker Lippenstift, der so gar nicht zum Rest das Outfits zu passen schien. Aber typische Punk-Provokation eben.

"Was ist das denn für ein Heini? Kennst du den? Du sollst los, du musst zur Schule! War das seine Freundin? Seine Mutter jedenfalls nicht. "Ja, ich geh ja schon". Aha, dachte ich mir, so ein Früchtchen. Hat mit seiner Freundin rumgemacht. "Los verpiß dich, lass ihn in Ruhe"! "Sonst"? "Kriegst du es mit mir zu tun"!. Sie schien ziemlich zornig zu sein. "Jetzt zittere ich aber vor Angst. Aber kleiner Tipp. Bevor du deinen Freund zur Schule schickst, solltest du noch den Lippenstift entfernen. Wäre ja blöd, wenn da jemand auf falsche Gedanken käme". Auf einmal sah sie irritiert aus und ihre Kampfeslust schien verflogen. Sie sagte zu Sascha "Komm" und ging mit ihm nach draußen. Ich wartete noch einen Moment. Durch die milchige Scheibe konnte man sehen dass sie in seinem Gesicht herum wischte, dann entschwanden sie.



Teil 4 von 7 Teilen.
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