Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil4 (fm:Bisexuell, 4342 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

Das Treffen, Teil 4

Nun geht es im Teil 4 immer noch nicht um ein Treffen mit einem (noch) unbekannten Paar. Trotzdem will ich auch diese Geschichte erzählen. Ich machte mich schön zurecht und klingelte Punkt 15 Uhr wie angegeben bei Rieder im dem Haus, wo die beiden wohnten. Was würde mich wohl erwarten? Würde Brigitte alleine sein? Oder mit Marianne? Wenn alleine, was würde wohl passieren wenn Marianne das rauskriegt? Gibt es dann Eifersuchtsszenen? Dann fiel mir ein, dass Marianne um diese Zeit wohl ehh im Cafe bedienen würde und atmete erst mal auf. Der Summer ertönte und ich ging herein. Brigitte wohnte im ersten OG. Sie stand schon in der Tür. Sie hatte ein dunkelblaues Neglice um. Man konnte aber durchsehen und offenbar hatte sie keine Unterwäsche drunter.

Keine Sekunde später begannen wir erst mal eine wilde Knutscherei. Als sie sich endlich befreit hatte, sagte sie "Ohh, was für ein Überfall!. Komm rein. Ich will dir erst mal jemanden vorstellen". Ich ging mit ihr hinein und folgte ihr. "Das ist Sascha". Auf der Couch saß ein junger Mann, offenbar um die 20 oder nur wenig älter, schlank und großgewachsen. Sein langer Schwanz, der aber nicht ganz so dick war wie meiner, stand steil in die Höhe und glänzte. Aha, dachte ich, die beiden haben gerade gefickt. "Hi" sagte ich nur und klatschte die Hand ab. Meine Vermutung stimmte wohl. Brigitte ließ das Neglice von ihren Schultern fallen und setzte sich auf den Pfahl von Sascha und begann zu reiten. Sie schaute sich nach mir um und sagte "Los, worauf wartest du? Ich brauch deinen Schwanz im Mund"!

Ruck-zuck fielen meine Klamotten zu Boden und ich stellte mich auf die Couch neben die Beiden. Brigitte schnappte zielsicher nach meinem schon halb steifen Schwanz und verleibte ihn sich ein. Schnell hatte er Kampfgröße erreicht. Die Geräusche, die sie dabei machte, waren goldig und animalisch geil. Es schien ihr auch nichts auszumachen, wenn ich in ihren Mund hineinstieß. Ich bemühte mich aber, es dabei nicht zu übertreiben. Sie schaute dabei immer wieder zu uns beiden hin. Einige male nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und wichste ihn, um ihn kurz darauf wieder in ihren Mund zu stopfen. Diese Frau war einfach Megaklasse und hemmungslos!

Nicht nur das, sie war auch sehr ausdauernd. Obwohl sie Sascha schon eine ganze Weile geritten hatte, sagte sie dann "Los, tauschen". Sie stieg von ihm herunter und ich setzte mich hin. Schnell hatte sie ihre klatschnasse Muschi über meinen Schwanz gestülpt und ritt mich wie der Teufel.Sascha hatte sich jetzt hingestellt und nun wanderte sein Schwanz in ihren Mund. Das Ganze war nun keine 30cm von meinem Gesicht entfernt. Eine Weile schaute ich nur dabei zu, aber dann fasste ich nach vorne und kraulte den Sack von Sascha, der daraufhin erstaunt guckte. "Ich hab dir doch von seinen Vorlieben erzählt" sagte Brigitte. Aha, hatte Marianne ihr doch von der Geschichte mit Sabrina und Loris erzählt.

Ich beugte mich, während Brigitte Sascha dies erklärte, etwas nach vorne und klaubte Brigitte Saschas Schwanz aus dem Mund, um mir ihn selbst einzuverleiben. Dann brannte ich sofort ein Zungenfeuerwerk ab. Sascha schaute wieder erstaunt und stöhnte dann. "Wie macht der das nur?" fragte er. "Weiß nicht, willst du bei ihm in die Lehre gehen?" kicherte sie. "Ich brauch jetzt auch einen Schwanz im Mund" sagte sie dann. Sie stieg von mir herunter, kniete sich neben mich, packte mein Gemächt am Sack und der Schwanzwurzel und begann ihn tief in ihren Schlund zu versenken. Sascha schaute weiterhin gebannt uns beiden zu.

"Willst du auch mal"? Sascha schüttelte den Kopf. "Ach los, komm. Wenn du es machst, darfst du mich auch in den Arsch ficken"! "Wirklich?" fragte Sascha. Brigitte nickte. Das zog offenbar, er kam nach unten, auf meine andere Seite, noch immer etwas widerstrebend, und ganz langsam, näherte sich sein Gesicht meinem Schwanz. Dann stülpte er seinen Mund über meine Eichel, leckte ein paar mal an den Stange hoch und runter, um ihn dann viel tiefer in seinen Mund zu versenken. Er formte die Lippen zu einem O und imitierte damit ein Muschiloch, und fickte mich so mit dem Mund.

Das fühlte sich unerwartet gut und ganz anders an als bei Brigitte, die ihn doch eher hart hineinsaugte. Brigitte schaute gespannt zu. "Na, das gefällt dir wohl"? Eine Antwort bekam sie nicht. Sascha hatte offenbar die Geilheit befallen. Brigitte sagte "Los, quetsch seine Eier"! Sascha drückte zu. Fest, sehr fest. Es war irgendwie kurz vor der

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