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Sklave N°4 erzählt...... (fm:Schwul, 29532 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 05 2023 Gesehen / Gelesen: 7692 / 6751 [88%] Bewertung Geschichte: 9.04 (23 Stimmen)
Ein naiver, junger Mann, möchte Sklave werden. Das Geschehen darum, wird von Ihm erzählt. Sein Meister dominiert und manipuliert Ihn, bis Er seinen Vorstellungen entspricht. Der neue, junge Sklave aber, sieht sich am Ziel seiner Träume.

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© Asen Thor Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Möglichkeiten.

Mein Meister arbeitet in der IT-Branche. Er sagt, dass an mir, die feinsten und modernsten Geräte arbeiten. Mein Meister weiß somit immer, was ich gerade mache, und wo Ich bin. Außer, jetzt, in diesem Moment, nicht. Und daher fühle Ich mich auch etwas unsicher, und nackt.

Aber ich wollte es ja so, und jetzt muss ich halt bis morgen früh, zurechtkommen. Mein Meister meinte, eben erst, dass ich Ihn morgen noch mehr begehren würde, wenn ich, nach den Stunden ohne Ihn, zurück, unter seine Kontrolle käme."

" Für uns hört sich das alles sehr seltsam an. Aber wir sind jetzt Neugierig, und möchten eigentlich mehr von Dir erfahren. Erzähl doch weiter, wie hat das alles seinen Anfang genommen"? Wie wird man Sklave?". bemerkte Jussuf."

"Wenn es euch interessiert, gerne.

Aber zuerst: Darf ich morgen, Eure Fickstute sein, und mein Meister, über Kamera zuschauen? Er liebt solche POV Aufnahmen. Ansonsten wird Er mich sicher, schwer bestrafen."

Wir sagten es Ihm zu.

"Ich träumte schon als Teenager, vom wilden Sex mit Männern. Beim Anblick eines schönen Kerls, war Ich schon geil, und hatte einen Ständer. Und damals schon, kam ich in Ekstase, bei der Vorstellung, dass Kerle mich nehmen, und mit mir Sex haben, so, wie Sie es wollen. Je mehr , je besser.

Also, Zuhause, bei meinen Eltern, hatte ich es nicht so rosig. Sie verstanden sich nicht besonders gut. Und das Miteinander war, sagen wir mal, sehr förmlich.

Unsere Familie kann man getrost zur besseren Schicht zählen. Geld, ist bei uns überhaupt kein Problem. Zudem haben, mein Bruder und ich, beim Tod meines Großvaters reichlich geerbt. Mein, ein Jahr, älterer Bruder, und Ich, verstanden uns aber sehr gut. Er versorgte mich auch mit Schwulenpornos, die Er eigentlich für sich kaufte. Oma & Opa werden meine Eltern wohl nicht werden, meinte er verschmitzt.

An meinem achtzehnten Geburtstag, nahm mein Bruder mich, in eine Schwulensauna mit. Leute, ich hab` meinen Schwanz stundenlang nicht runter bekommen, obwohl ich mehrere Orgasmen hatte. Abends gingen wir dann noch in eine große Schwulenbar. Auf einer kleinen Bühne wurde Livesex gezeigt. Mitunter auch herrlich vulgär. Bis zu drei Kerle, standen nackt auf der Bühne, und wichsten bliesen und fickten sich, unter lauten Zurufen, die Schwänze wund. Wir standen am Tresen, als lautstark, die nächste Nummer angesagt wurde.

Aber zunächst, sollten alle, ein Geburtstagsständchen, für mich, singen. Mein Bruder hatte, am Eingang, einem Mitarbeiter gesteckt, dass ich heute meinen Achtzehnten hätte. Das tat der ganze Raum dann auch, und mein Bruder zog mich, lachend, zur Bühne. Übers Mikrofon, stellte er mich, als das Geburtstagskind vor. Achtzehn würde ich heute. Und damit wäre ich ab heute frei, meine Gelüste und Geilheiten auszuleben.

Er fragte, über`s Mikrofon, ob ich denn jetzt Gelüste hätte, und ob ich denn jetzt, geil wäre? Und tatsächlich machte mich das irre an, hier auf der Bühne zu stehen, und von einer großen Schar schwulen, geilen Kerlen angegafft zu werden. Mein Schwanz drückte derart hart gegen meine Jeans, dass es schon schmerzte.

Und dann reichte mein Bruder mich weiter, zu einem jungen Kerl, um mich zu umtänzeln, und mir zwischen die Beine zu fassen. Kurz gesagt, ich hatte mit dem jungenTwen, geilen Sex vor Publikum, und es war irre geil. Während ich mit Ihm auf der Bühne fickte, gingen meine Sexphantasien so weit, dass ich mir wünschte, es kämen aus dem Publikum, noch einige Kerle dazu, um mich in Grund und Boden zu ficken, und mir den Mund mit Sperma auffüllen würden. Ich müsste Sie dann, an allen Stellen ablecken, und sie würden mich schlagen und erniedrigen. Das Alles auf der Bühne. Das war Das, was ich mir so sehr ersehnte.

Da ich jetzt volljährig war, habe ich mich dann, als Sklave, im Netz, angeboten. Die Vorstellung, jemanden unterwürfig zu sein. DIESER DANN, DIE TOTALE KONTROLLE über mich hätte. Dieser Jemand, mich sexuell benutzen könnte, wie es Ihm beliebt, das machte mich schier rasend vor Lust. Ich bekam daraufhin Mails, ohne Ende. Allein durch die schiere Menge derer, die mein Meister werden wollten, war ich überfordert. Eine Pornofilmagentur suchte dann, junge, unverbrauchte Darsteller. Sie veranstalteten einen "Sklavenmarkt" im Internet, in Echtzeit.

Ein Profi würde die Kandidaten anbieten und vorführen. Die Bieter würden dann Beträge für den Kontakt bieten. Symbolisch hätte er dann den Sklaven gekauft. Die Bieter mussten die Sklaven dann, 2 Tage später, am Agenturgelände abholen.

So habe ich das Bewerbungsformular, im Netz, ausgefüllt. Dazu noch ein paar Fotos von mir, natürlich nackt, und mit Ständer. Das war schon recht seltsam, und gleichzeitig geil, dass ich Nacktfotos von mir, offen darlegte, sowie meine Sexvorlieben, an eine Agentur schickte.

Menschen, die ich nicht kannte, würden sich ein Bild, von meinen Neigungen machen können. Sie würden ein Foto von mir sehen, wo an meinem, voll ausgefahrenem Schwanz, ein langer Vorsaftfaden hängt. Sie wissen dann, dass ich davon träume, von einem Meister dominiert, und von einem Rudel Männer, durchgefickt, zu werden. Dass ich es das Geilste fände, meinen Mund, und mein Gesicht, mit Sperma abgefüllt zu bekommen.

Von all dem, träumte ich damals, in meinen geilsten Vorstellungen.

Also, ein Druck auf die Entertaste, und schon hatte Ich, den ersten Schritt dahin, gemacht. Mit diesem Druck auf die Tastatur, hatte ich mich für ein neues, anderes Leben entschieden. Unverzüglich kam die Bestätigung, dass man meinen Antrag erhalten habe. Sollte ich ausgewählt werden, bekäme ich in Kürze, eine Infomail.

In den nächsten Tagen war ich wahnsinnig aufgeregt. Was hatte ich denn da angeleiert? Würde man mich auswählen, hieße das doch, dass Ich mein bisheriges Leben, wahrscheinlich, aufgeben würde. Wenn ich mich versklaven ließe, sähe mein Leben, auf einmal, ganz anders aus. Aber verdammt, ich bin erst 18 Jahre. Ich kann doch alles ausprobieren, dachte ich mir dann. Und wenn ich, als Sklave, doch nicht zu gebrauchen bin, dann habe ich vielleicht Glück, und könnte als Pornodarsteller in Schwulenfilmen mitwirken? Ich wusste nicht, sollte ich hoffen, oder bangen, dass mir eine positive Antwort zukommt?

Am 3. Tag hatte ich Post, von der Agentur, auf meinem PC. Nun saß ich vor dem Computer, und hatte Skrupel, das Postfach zu öffnen.

Sollte ich wirklich von meinen Sexfantasien, mein Leben bestimmen lassen? oder nicht lieber "vernünftig" sein?

Doch jetzt wurde die Neugier zu groß. Es öffnete sich das Logo einer bekannten Plattform für Schwulenvideos. Ich wurde darin zum Casting eingeladen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es bei der Sklavenversteigerung, im Grunde darum gehen würde, einen Schwulenporno zu drehen. Allerdings, mit etwas veränderten Modalitäten.

Es werde, tatsächlich, Bieter geben, die einen Sklaven ersteigern möchten. Offiziell, werde die Agentur, aber nur zwischen zwei Partnern vermitteln, da es ja eigentlich, keinen Menschenhandel geben darf.

Der Sklavenkandidat wird von einem maskierten, bekleideten Versteigerer vorgeführt, und zelebriert. Er wird möglichst viel Erotik und Geilheit, im Bieter wecken, indem er den Sklaven gut zur Schau stellt und Ihn möglichst perfekt prostituiert. Er hilft Ihm, sich so zu präsentieren, damit möglichst hoch geboten wird. Wenn der Auktionator merkt, dass der Preis ausgereizt ist, bekommt der Höchstbieter den Zuschlag. Dieser hat vor der Auktion eine Kennnummer bekommen, womit er dann später, die gekaufte Ware abholt. Der erzielte Betrag wird auf ein Konto eingezahlt. Der Auktionator behält 20% der Summe für sich ein. Der Restbetrag ist ein 1 Jahr gesperrt.

Entweder, der Sklave ist, vor dem Jahr, bei seinem Meister wieder weg, dann wird der Betrag wohltätig gespendet, oder, nach einem Jahr, räumt die Agentur sich das Recht ein, Sexaufnahmen des Sklaven, bei, und mit, seinem Meister zu machen. Die Meister dürfen sich, wenn sie wollen, im Film, mit einer Maske unkenntlich machen. Der Sklave darf das nicht. In dem Fall wird der Betrag der Versteigerung, auf ein Konto des Sklaven eingezahlt. Das wird sich dann, bis zu maximal 5 x, wiederholen. Die Agentur behält die Vertriebsrechte an dem Filmmaterial, und verdient so, ihr Geld.

Der Bieter allein, trägt das Risiko, ob sein Sklave bei Ihm bleibt, und wie lange. Genauso, ob der Sklave seinen Vorstellungen entspricht. Der Sklave wiederum, hat ja das Bestreben, ein Jahr voll zu machen, damit das Geld Ihm überwiesen wird. Ein gängiger "Sklavenvertrag", wird bei Abholung, von beiden Partnern unterschrieben.

Soweit die Infos in der Mail.

Das Datum und die Uhrzeit der Anreise wurden genannt. Zwei Übernachtungen, in firmeneigenen Räumen auf dem Filmgelände, waren umsonst. Ebenso, Verpflegung und Getränke. Am Anreisetag sollte ich um 13.00 Uhr da sein.

Der Termin war eine Woche später, in Hamburg. Da musste ich mit dem Zug hin. Im Info der Agentur wurde noch angemerkt, dass man nur eine Reisetasche, an Gepäck braucht. Zudem solle man evtl. noch Dinge zum Abschluss bringen, und sich ggf. verabschieden, da man am Agenturgelände, umgehend, von seinem neuen Besitzer und Meister, abgeholt würde. Die Bieter müssen Ihre Sklaven bei sich unterbringen, und Sie verpflegen. Das wurde vertraglich festgelegt.

Meine Güte, so viele, unbekannte Variablen. Bei "sich unterbringen, und verpflegen" konnte ja alles, und gar nichts heißen. Was hatte ich da nur vor? Sollte ich wirklich dort hinfahren? Mit jedem Tag, der näher rückte, war ich mir immer mehr sicher, das Ganze abzublasen. Noch könnte ich es!

½ Stunde zu früh, war ich auf dem Gelände. Mit einer Taxe, war ich vom Bahnhof, hier hingekommen. Als ich dem Fahrer, am Bahnhof, die Adresse nannte, grinste er hämisch. "Du bist heute nicht der Erste, gut aussehende, junger Kerl, mit Reisetasche, der dorthin will. Ist wohl eine größere, schwule Fickorgie angesagt?"

So weit, so gut, mit der Diskretion. Was soll's. Wenn ich das durchziehe, was ich vorhabe, dann würde ich demnächst, weltweit, als Wichsvorlage im Netz, öffentlich zu sehen sein. Und das auch noch, als erster Fortsetzungsporno, und teilweise als Doku, noch dazu.

" Ja, dort ist heute Casting angesagt, für neue Filme".

"Und, Du brauchst dringend Geld?" meinte der Taxifahrer"Nee, eigentlich nicht, davon hab' ich genug. Eigentlich will ich da mitmachen, weil Ich immer geil bin, und erst Ruhe gebe, wenn ich einen Schwanz im Arsch, und den Mund voll Sperma habe," gab ich lächelnd, zur Antwort. Er musterte mich im Rückspiegel, "Das kauf ich Dir sogar voll ab."

Hatte ich das, jetzt wirklich gesagt? Ich merkte, dass ich mich mit dem, was ich da jetzt machen würde, langsam anfreundete, seitdem der Zug, Köln verlassen hatte, hatte ich das Gefühl, mich mehr dem Neuen, zuzuwenden. Mein bisheriges Leben wurde, mit jedem Kilometer weg von Daheim, blasser, und unwichtiger. Ich drang jetzt, innerlich, ganz nach Vorne, in die Zukunft.

Und mein Schwanz, drang jetzt, in meiner Hose, ebenso nach vorne.

Das Gebäude stand inmitten eines Gewerbegebiets. Ein unauffälliger zweigeschossiger Flachbau. Neben der blauen Eingangstür, informierte nur eine Alutafel darüber, dass hier die "Crassianto-Filmstudios" zu finden seien.

Ich stand nun in einem Vorraum, kein Mensch zu sehen. Ein nobles Acrylschild mit Pfeil, und der Aufschrift: Casting, führte mich zur Treppe ins Obergeschoß. Über giftgrünem Teppich ging ich den hellen Flur entlang, bis zur gelben Türe, mit der Aufschrift: "Casting."

Ich stand vor der Türe, und blitzschnell, schossen mir noch einmal, Gedanken durch den Kopf.

Wenn ich jetzt hier hineingehen würde, wäre das tatsächlich, die Tür in ein neues Leben.

Ich wollte mich noch einmal sortieren. Ich hätte jetzt noch, die letzte Gelegenheit, mich einfach umzudrehen, und wieder zu gehen.

Doch was wäre dann? Zuhause würde ich wieder in meine Sexphantasien abtauchen, und mir ständig einen abwichsen. Dann würde ich mir ewig, meine Feigheit vorwerfen, und denken, dass meine Phantasien vielleicht real sein könnten, wenn ich nur etwas mehr Mumm gehabt hätte.

Nein, jetzt oder nie. Ich bin jung, geil und gut aussehend. Finanziell unabhängig. Ich kann mir solche Extravaganzen in meinem Leben leisten. Los!!, nun geh durch die Tür!!!

Der junge Kerl, er saß an einem Empfangscounter, begrüßte mich freundlich.

Nachdem ich Ihm meinen Computerausdruck, vom Schreiben der Agentur, vorgelegt hatte, glich er alle Daten ab.

Zum Schluss reichte er mir ein schwarzes Lederhalsband. Daran baumelte eine kleine Silberplakette. 03- und das Datum des Tages waren eingraviert. Ich solle das Halsband anlegen. Für die Dauer meines Aufenthaltes sei die "03" mein Name. Meine tatsächlichen Daten würden abgespeichert, und unter Verschluss gehalten.

Es würde eine Datei angelegt, worin alle, nun folgenden Vorgänge , festgehalten würden. Ich musste unterschreiben, um dem Ganzen meine Einwilligung zu geben, und den Datenschutz ausser Kraft zu setzen. Schließlich sollte doch die ganze Schwulenwelt im Netz, an meinem Tun teilhaben dürfen.

Jetzt würde eine Datei, von mir, angelegt, in der penibel aufgeführt würde, welche Sexsauereien mir den größten Spaß machen würden, und was mich besonders aufgeilt.

"Na gut, was soll's", dachte ich mir. Seit dem Anmeldevorgang, bei dem jungen Kerl, war ich sowieso wieder sexuell erregt. Die Vorstellung, dass der ganze Aufwand hier, nur dem Zweck diente, meine Sexphantasien zu verwirklichen, um hoffentlich, irre Orgasmen erleben zu dürfen, machte mich auch schon wieder, ein bisschen mehr geiler. Daher hatte sich mein Bolzen, schon wieder, ziemlich hart gemacht.

Der nette Kerl, am Counter, verwies mich an einen weiteren Burschen.

Dieser führte mich in einen anderen Raum. Dort lungerten schon 3 Jungs auf einer Couch.

"Du kannst dich zu den Anderen setzen. Ihr seid insgesamt 6. Wenn wir hier komplett sind, wird Mike zu Euch kommen. Er ist der Auktionator.

Er wird euch mustern und einschätzen, um Euch dann, in Einzelgesprächen, zu erklären, wie Er, jeden von Euch, präsentieren wird. Innerhalb der nächsten Stunde, müssten die zwei letzten Jungs, auch hier eintreffen. Bis dahin, macht es Euch gemütlich. Dort steht der Kühlschrank, bedient Euch".

Bevor er den Raum verlies, ging er noch zu einem kleinen Schaltpult. Er drückte ein paar Tasten, und sogleich, ging ein Beamer in Betrieb. Auf einer freien Wand gegenüber, wurde augenblicklich, einem nackten Kerl, der Schwanz geblasen. Entsprechender Ton wurde, über versteckte Lautsprecher, übertragen. Der Bläser, war der nette Typ von der Anmeldung. Ich stellte meine Tasche zu den Dreien, die bereits in einer Ecke standen.

" So, dann sind wir die ersten vier, von sechs versauten Kerlen, die nur noch Sex im Kopf haben wollen" meinte ein sexy Boy, etwa in meinem Alter, mit athletischem Körper. Seine bronzefarbige Haut glänzte leicht, von einer gut riechenden, Körperlotion. Er lächelte mich mit einem offenen Gesicht an. Er trug eine enge, knielange, blassrosa farbige Jeans. Darüber spannte sich ein hautenges schwarzes Tanktop, über einen strammen Brustkorb. Die Brustnippel waren überdeutlich zu erkennen. Die schmalen Schulterträger des Top, setzten seine beiden Bizeps hervorragend in Szene. Über dem tief geschnittenen Ausschnitt des Shirt`s, krausten sich nur einige wenige, schwarze Brusthaare. Sein Kopfhaar war zu einem modernen Bürstenschnitt gestylt.

Ihn, hätte ich mir eigentlich, als aktiven Sexpartner vorgestellt, der bestimmt, was Sache ist. Dass so ein Muskelkerl, sich beherrschen lassen wollte, und dass man Ihn spanken und foltern würde, das war schon eine geile Vorstellung. Anderseits, mach ich selber, auch eine gute Figur her. Bin zwar kein Muskelpack, eher normal. Und was ist? Ich erträume mir auch, ein Sexsklave zu werden.

Neben Ihm saß ein Junge, den man direkt, als Typ "Milchbubi" bezeichnen würde. Er war ziemlich klein, mit fahler Hautfarbe. Man hätte Ihn nie, für mindestens 18 Jahre gehalten. Aber die musste er ja wohl sein, sonst würde er nicht hier sitzen. Schwarze Haare, ließen Ihn noch blasser erscheinen. Er trug eine helle, beige Sommerhose. Darüber, ein kurzärmeliges, blau/weiß kariertes Hemd. Allerdings konnte er ja gar nicht so ein Milchbubi sein, wenn er sich, genau wie ich, hier als schwuler Lustknabe anbot.

Der Dritte war ein tuntiger Femboy. Ca. Mitte Zwanzig, weiße Röhrenjeans, rosafarbene, spitze, Lederschuhe. Fünf silberne Knöpfe, zierten seine Schwanzbeule, in der Jeans. Ein rosafarbiges Shirt, mit silbernen Pailetten, passend zu den Schuhen. Das schmale Gesicht, hatte er sich schwach, weiß geschminkt. Die Augenbrauen waren schwarz aufgemalt. Seine blonden Haare waren, in den Spitzen, pink gefärbt.

Da kam ich mir, mit meinem grauen T-Shirt, und Jeans, wie eine graue Maus vor. Etwas unbeholfen, stellten wir uns mit Namen vor. Der Muskelbody hieß Jens, der Milchbuby, Mike, und die Tunte nannte sich Tootsi. Ich setzte mich zu Ihnen auf die Couch, zwischen Jens und Mike. " Nun, jetzt sitzen wir hier. Jeder von uns, weil unsere Schwänze, und Versautheit, uns hierhin getrieben haben," meinte Tootsi.

" Da hast Du wohl recht. Wie das wohl jetzt hier weiter abläuft?" meinte Jens.

" Ich weiß nicht, was die hier für einen Plan für uns haben. Ich weiß nur, dass mich der Porno, der da durch den Beamer läuft, ziemlich aufgeilt" kam vom Milchbubi.

Der rutschte augenblicklich, auf den Schoß von Jens, und fing sofort mit geilen, aufdringlichen Fickbewegungen an, sich auf seinem Schoß einzureiten. Seine linke Hand quetschte, durch den Stoff, energisch meine Eier. Sein Mund saugte sich gerade, in den, von der Tunte.

Du lieber Himmel, diese kleine Schlampe!! Wie geil war der denn?

Nun rutschte er vom Schoß, und beeilte sich, schnell aus seinen Klamotten zu kommen.

" Ihr habt doch auch Lust, oder? Leute, wir sind hier in einem Filmstudio, für schwule Pornofilme.

WIR! sind doch hier, die mega versauten Pornostars.

WIR wollen in ein Leben, dass sich nur noch um schwules Männerficken handelt.

UNSERE! Fotzen stehen dann zur Dauerbenutzung frei.

Mit UNSEREN! Mäulern werden wir jedem Kerl den Schwanz lutschen.

WIR! wollen täglich, mehr Sperma, als Wasser saufen.

Dann wollt Ihr doch nicht hier, auf der Couch sitzen, und Smalltalk halten. Wenn man uns hier schon, mit einem Porno, anheizt, dann sollten wir auch die Gelegenheit nutzen.

Dass wir Vier, Anhänger von total versauten Sexphantasien sind, ist doch wohl klar, sonst wären wir nicht hier."

Da mussten wir Ihm Recht geben. Also zogen wir uns, mit gegenseitigem aufgeilen, durch küssen, lecken und streicheln, gegenseitig die Klamotten vom Leib.

Auf der Couch machten wir weiter. Wir lagen gerade in zwei 69 iger Stellungen, als die Türe geöffnet wurde. Ich fand das so geil, erwischt zu werden, und dabei keinen Deut von unserem Tun abzulassen.

Da stand der nette Typ von vorhin, zusammen mit ein Paar Zwillingen, in der Tür. Ich konnte das, so eben, zwischen den schaukelnden Eiern, von meinem Muskelboy, erkennen.

Die Beiden waren strohblond, mit borstig, dicken Haaren. Beide trugen eine runde, schwarz geränderte, Brille. Je eine beige Hose, keine Jeans. Darüber, jeder, einen rot/ grau karierten Pullunder, aus dessen Ärmellöcher sich starke, braungebrannte, Arme, daran machten, ihr Gepäcktaschen in die Ecke zu werfen.

Die beiden Jungs waren wohl Anfang Zwanzig, und sahen identisch aus. Und Sie wirkten, in Ihrem Klamottenlook, als wären Sie gerade einem Musical, als Statisten im Collegg - Outfit, entsprungen.

Schon waren Sie auf dem Weg zu uns. Ich saugte noch immer intensiv, an dem, über mir hängenden, Schwanz.

Nun schob sich eine Hand, eines Zwillings, zwischen die Arschspalte von Jens. Zwischen Schwanzwurzel, und meinen Lippen, fingen seine Finger an, Jens` Kolben zusätzlich zu massieren. Gleichzeitig, fuhr seine andere Hand unter meinen Hinterkopf, und drückte Ihn rythmisch nach oben, bis meine Nase, tief in seine Schamhaare eintauchte, und meine Lippen am Schwanzschaft anschlugen.

Ich hatte Jens' Prügel, voll in meiner Kehle. Zum Glück, habe ich keinen Würgereiz, somit konnte ich es voll genießen, wenn sich die Eichelspitze, bis weit hinter mein Zäpfchen, in meinen Rachen schob. So dauerte es auch nicht lange, bis Jens, seine Ladung in meinen Mund abschoss. In langen, starken Schüben, spritzte Er sein Sperma in meine Backen.

Ich schluckte allerdings nichts hinunter. Zum Glück, denn jetzt zog mich der Zwilling, zwischen meinen Achselhöhlen, unter Jens, ein Stück heraus. Sein Mund stülpte sich auf meinen.

Ich öffnete meinen Mund, in dem noch ein kleiner Spermasee auf meiner Zunge schwamm. Und er löffelte mit seiner Zunge das Sperma aus meinem Mund. Er zog es Mehrmals durch seinen Mund, als ob man Mundwasser spülte, und vermischte es mit seinem Speichel, um es mir dann, als Snowball, zurück in meinen, weit aufgerissenen Mund, gleiten zu lassen.

Nun küsste er mich intensiv, wobei uns beiden, der Spermaschmier aus den Mündern lief. Er rann uns aus den Mundwinkeln, und hing dann in langen Fäden an unserem Kinn, bevor er dann abtropfte.

Die Fickerei ging noch eine Weile weiter. Mittlerweile standen zwei Kameraleute um uns herum, und filmten unsere kleine Show. Bevor ich am nächsten Tag abreiste, habe ich Ihnen noch die Erlaubnis, zur Veröffentlichung, und kommerzielle Nutzung, des Filmmaterials unterschrieben. Dazu gab es dann noch eine kleine Gage.

Jetzt war ich schon einmal, ganz formell, ein bezahlter Schwulenpornodarsteller.

Nachdem, jeder von uns, seinen Orgasmus erlebt hatte, und unsere Körper spermaverschmiert waren, kamen wir allmählich zur Ruhe.

Wir hingen über,- und nebeneinander, auf der Couch. Erst jetzt bekam ich mit, dass die Zwillinge jetzt auch nackt waren.

Selbst nackt waren sie identisch. Beide trugen am Bizeps, Ihres rechten Oberarms, das gleiche Tatoo. Zwei Kerle, dargestellt mit nackten Oberkörpern, die sich innig küssen.

Jetzt kam auch schon der Auktionator herein. Er trug einen grauen Anzug, weißes Hemd, mit hellblauer Krawatte. Er setzte sich uns gegenüber. Er meinte, wir wären wohl alle, ziemlich geile Ficker. Beste Voraussetzungen für eine Sklavenkarriere. Aber noch wichtiger, als gutes Ficken, wären zwei robuste Ficklöcher, für einen Sklaven. Nämlich Arsch und Maul.

Zudem sollte man leidensfähig, wegen der Folterungen sein.

Am allerwichtigsten sei aber, absoluter Gehorsam und Unterwürfigkeit.

"Um das bieten zu können, braucht es ein starkes Ego.

Am Anfang eurer Versklavung, solltet Ihr immer denken, dass Ihr, im Grunde, die starke Person seid.

Ihr müsst Euch immerzu kontrollieren, damit nicht Verzweiflung, Hass oder Stolz, Besitz von Euch ergreifen.

Der Sinn Eures Lebens, wird in Zukunft sein, dass Ihr eurem Meister hörig seid. Ihr werdet niemals seine Worte in Zweifel ziehen. "Ihr werdet Ihm nie, eine sexuelle Handlung, oder einen Befehl verweigern.

Euer Körper, steht Eurem Meister, zu Befriedigung seiner Geilheit zur Verfügung. Er wird die absolute Gewalt über Euch haben. Und auch, wenn er stundenlang in Euer Maul fickt, und Ihr literweise seinen Rotz schon geschluckt habt, werdet Ihr Ihm dankbar dafür sein, dass er Euren Körper, zur Erfüllung seiner Lust gebraucht.

Das wird zu Anfang evtl. etwas schwierig sein. Nach ein paar Monaten aber, seid Ihr dann soweit, dass Ihr nur noch aus Geilheit besteht, und nur den nächsten Fick, oder die nächste Erniedrigung, im Kopf habt."

Wir sollten dann in unsere Zimmer, und uns drei Stunden aufs Ohr legen, damit wir am Abend, bereit waren, für eine Einweisung, wie man jeden Einzelnen präsentieren würde. Es sollte dann auch eine kurze Probe stattfinden, bevor für morgen Vormittag, die wirkliche Versteigerung angesetzt war. Es gelte absolutes Fick,- und Wichsverbot, damit für morgen, genug Energie da wäre. Außerdem sollten wir nun, unsere Halsbänder anlegen. In den Räumen stand je ein Hochbett. Ich ging nach oben, Tootsi nach unten. Wir schliefen dann auch tatsächlich ein. Der nette Typ rief Tootsi zuerst auf, Er solle ihm zur Einweisung folgen. Mir würde er nachher auch Bescheid geben.

"Ich erwarte von Dir eine unterwürfige, devote Erscheinung. Du solltest einen unterwürfigen, nach mehr Geilheit, schmachtenden Blick haben. Man muss in Deiner Körpersprache und Mimik sehen: Ich bin geil, mach mich noch geiler! Dein Blick muss in die Kamera gerichtet sein, nicht auf mich" meinte der Auktionator.

"Denn hinter der Kamera sieht Dir Dein künftiger Meister zu. Je besser, und überzeugender, Du dich verkaufst, je höher steigt der Preis. Je teurer Du wirst, desto mehr, bieten nicht mehr mit.

Das heißt, dass sich ein gewisses Nivaeu der Bieter, ausbildet. Besser für Dich, und für mich, da es mehr Geld gibt."

Ich musste mich nackt ausziehen. Er legte mir das Lederhalsband an, sowie einen Harnisch, und lederne Armgurte. " Du wirst jetzt das Studio betreten. Es ist beinah dunkel, alles ist schwarz. Du kniest dich auf das Podest. Du hast 5 Minuten, zur Meditation, um, dich auf deine Präsentation vorzubereiten. Am besten versuchst Du, dich aufzugeilen. Dann komme ich dazu. Ich trage, als Showeffekt, eine schwarze Maske, und einen schwarzen Anzug. Ein Lichtspot wird dich in Szene setzen. Ich werde mit Dir rumspielen. Du wirst mir unterwürfig gehorchen, und alles Geforderte, voller Hingabe ausführen."

Soweit die Einführung.

Tatsächlich geilte mich der Umstand, mich so hinzugeben immer mehr auf. Zu wissen, dass mir unbekannte Männer, bei meiner Geilheit zuschauten, machte mich immer mehr an.

Der Maskenkerl machte mich, mit einem gläsernen Dildo, mit dem er meinem Arsch ordentlich durchpflügte, ordentlich an. Auf dem Rücken liegend, streckte sich mein Arsch , dem Maskenmann entgegen. Er fickte mich mit dem Glasdildo.

Ich stöhnte laut, unter der puren Wonne der Lust.

Und dann kam ich , ohne dass ich meinen Schwanz wichste, und schoss mir die Ladung ins Gesicht, und meinen, weit aufgerissenen Mund. Da wurde mir bald schwarz vor Augen. Total erschöpft, und befriedigt, lächelte ich meinen Maskenmann zum Schluss an.

Am Abend des Tages, saßen wir sechs, noch gemütlich zusammen. Wir sollten das Gelände nicht mehr verlassen.

Und Sex war uns strikt verboten. Es sollte mit einer empfindlichen Geldstrafe geahndet werden.

Wir sollten morgen, an unsere neuen Eigentümer, im vollem Saft, und vital, übergeben werden. Es sollte noch zusammen gefrühstückt werden, bevor, jeder von uns, in ein neues Leben eintrat, wenn wir abgeholt würden.

Wahrscheinlich würden wir uns nicht mehr wieder sehen. Jens, Mike und ich tauschten dann, doch noch, die Adressen, unserer alten Heimat aus, ohne zu wissen, ob es jemals, jemanden von uns, gestattet würde, uns zu schreiben.

Die Zwilling gingen, wie zu erwarten, zusammen weg. Sie wurden als erstes abgeholt. Ein großer SUV fuhr vor. Ein groß gewachsener Hüne mit lockigen, langen Haaren stieg aus. Er öffnete die Heckklappe, und die beiden mussten hinten in die Klappe steigen. Wie Ware, die man im Baumarkt einlädt. Er warf die Klappe wieder zu, und ohne ein weiteres Wort fuhren Sie fort. Für Jens fuhr ein rüstiger Mitfünfziger in einem BMW vor. Er ging auf Jens freundlich zu, umarmte Ihn, und strich ihm zart über die Wange. Er nahm Jens seine Tasche ab, und bugsierte sie auf den Rücksitz. Er fasste Jens um die Hüfte und führte Ihn freundlich zum Wagen. Nachdem Jens sich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte, schloss der Typ die Tür, und die beiden fuhren davon.

Nun standen Mike, Tootsi und ich, noch zur Abholung bereit. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Welche Type würde für mich kommen? Auch so ein Brutalo, wie für die Zwillinge, oder so ein Netter, wie bei Jens? Neugier, und auch Angst, vermischten sich in meinen Gefühlen.

Du lieber Himmel, was war das denn? 10 Minuten, nachdem Jens abgeholt worden war, fuhr ein silberner Rolls Royce auf den Platz. Er hielt ca. 5 Meter vor uns an. Die Fahrertüre ging auf. Dem Wagen entstieg, ein wunderschöner Boy. Er trug eine schneeweiße Chauffeuruniform.

Als er nun, seine Kappe vom Kopf zog, sah man sein hellblondes, kurz geschnittenes Haar, das in einem gepflegten Bart überging. Er klemmte sich die Kappe unter seinem Ärmel, als er anfing, in der Brusttasche seines Jacketts, etwas zu suchen. Als er es fand, sah ich, dass er einen Fotoausdruck, von einer Sexszene, von der gestrigen Präsentation, in Händen hielt. Er schaute es sich an, dann zu uns hinüber. Als er mich erkannte, lächelte er zu mir herüber, und deutete, dass ich zu Ihm kommen solle. Als ich mir meine Reisetasche griff, eilte er zu mir herüber, und nahm sie mir freundlich, aus der Hand, und stellte sie vor sich hin. " Bitte, nimm Dir alle wichtigen Dokumente, und dein Geld aus der Tasche". Ich folgte seiner Anweisung. " Gib mir bitte sämtliche Dokumente, und alles, was du dir herausgenommen hast. Ich tat, wie mir befohlen. Er steckte alles in einem Umschlag, den er aus seinem Jackett zauberte, und steckte es in seine Brusttasche. Dann nahm er meine Reisetasche, und ging damit zu einem, auf dem Hof, abgestellten Container, und warf sie dort hinein. "Mehr brauchst du ab jetzt nicht mehr" sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht, als er von dort, zu mir zurück kam.

Mir war recht komisch zumute. Dieser barocke Auftritt, mit dem Luxuswagen, und Chauffeur. Jetzt hatte er noch meine persönlichen Dinge, und Klamotten, weggeworfen. Ich war mächtig verunsichert, aber was sollte ich machen. Dieser junge Mann, im Livree, konnte doch wohl nicht mein Meister sein?

Er ging zum Wagen, und öffnete die hintere Türe der Fahrerseite. Mit einer ausladenden Geste, bewog er mich, in den Wagen zu steigen. Etwas zögerlich setzte ich mich in Bewegung. Tootsy und Mike meinten dann noch, ich hätte ja wahrscheinlich, den Jackpot gewonnen. Nach einem kurzen Tschüss, und "man sieht sich", stieg ich in den Wagen.

Wir fuhren, hierher, in dieses kleine Nest, an der Nordsee. Ich war, von der Größe des Hauses, erst einmal, beeindruckt. Es ist eine Villa, inmitten einer großen Parkanlage. Umgeben von einer Steinmauer.

Durch ein großes Schmiedetor führt eine lange Auffahrt zum Anwesen. Mein Meister ist ein sehr reicher Mann, den man in der Öffentlichkeit, nicht so sehr kennt. Sein Unternehmen lässt er durch andere Personen, die in seinem Auftrag handeln, leiten.

Nur den Leuten, hier im Ort, und der Umgebung, ist er besser bekannt. Zwischendurch möchte ich bemerken, dass mir mein Herr erlaubt hat, über unser Privatleben, mit euch zu plaudern. Ja, irgendwie habe ich den Eindruck, dass er es sogar wollte. Na Ja, wie auch immer, ohne seine Erlaubnis, würde ich, mit niemanden reden."

" Du sagtest gerade: > unser Privatleben< , das hört sich, wie bei einem Paar, an" meinte Hannes." Das ist richtig. Wir leben, mittlerweile, in einer besonderen Art Gemeinschaft, zusammen, und, ich liebe es. Er bestimmt und beherrscht mich. Ich bin sein Eigentum. Er kann mit mir alles machen. Und ich fühle mich bei Ihm geborgen. Mir passiert nichts Böses. Er beschützt mich. Ich brauche mich um nichts zu kümmern, mir fehlt es an nichts.

Die Angestellten, im Haus, sind um mein Wohl bemüht. Wenn sich einer, mir gegenüber, nicht benehmen würde, mein Herr würde die Person, sofort maßregeln, oder feuern. Man hat sich um mein Wohl, genauso zu kümmern, wie um meinen Meister.

Wir beide leben nicht allein, in dem großen Haus. In einem Seitentrakt wohnen die Boys, vom Personal. Sie haben Ihre freien Tage, und Ihre Freizeit. Sie wohnen dort autonom, und zahlen eine geringe Miete, für recht ansehnliche Appartements. Man muss erwähnen, dass das Personal, ausschließlich, aus gut gebauten, schwulen Kerlen besteht." meinte er mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht

"Als ich damals ankam, fuhr der Rolls eine lange Kiesauffahrt hoch, und hielt vor einer Freitreppe. Ein Angestellter, mit einer tollen "Uniform," kam mir entgegen, und begrüßte mich freundlich,. Daraufhin kamen noch weitere fünf Jungs, in der gleichen "Uniform". Alle begrüßten mich freundlich.

Die "Uniformen" bestehen aus rosafarbenen Westen, die aber nicht zu schließen sind, und den Brust, und Bauchbereich sichtbar lassen Die Westen sind mit Goldknöpfen bestückt, und mit goldfarbigen Kordellitzen eingefasst.

Die Hosen sind weiß, und wie Strumpfhosen gearbeitet. Der elastische Stoff ist hauchdünn. Und egal, wie Sie ihren Schwanz drapieren, es zeichnet sich jedes Detail ab.

Eine goldene, große, mit kleinen Strasssteinen, besetzte, Gürtelschnalle, sitzt direkt oberhalb der Schwanzbeule. Hinten ziehen sich die Hosen, stramm, in die Arschkerbe des Trägers, hinein. Die Hosen hören über den Knöcheln auf. Man kann die strumpflosen Fesseln sehen. An den Füssen tragen Sie weiße Sneakers. Die Jungs heißen: Apollo, Adonis, Remus, Satyr, Saturn, und Ikarus. Sie alle, nennen meinen Meister, nur "HERRN". Nur mir, ist es erlaubt, ihn mit "MEISTER" anzusprechen.

Mein Meister umgibt sich gern, mit schönen Knaben. Alle sechs müssen täglich, auf die Sonnenbank, und eine Stunde Krafttraining ableisten. Bei den Jungs, holt mein Meister sich Appetit, ficken tut er nur mich.

"Als Sklave des Herrn, hast Du stets nackt zu sein" Du wirst immer nackt sein. "Das sagte mir Satyr "Du wirst, NIEMALS! , deinen Körper verdecken. Merke Dir das gut! Das ist wichtig! Dein Meister möchte, jederzeit, Zugriff auf jede Stelle, deines Körpers, haben.

Die Worte "nein" und "aber" werden im Haus, von Dir und uns, nicht ausgesprochen. Du hast keinen Besitzanspruch an Deinen Körper. Nur dein Meister, hat darauf Anspruch. Nur zur Toilette und Körperhygiene, darfst Du Deinen Körper anfassen. Auch darfst du Dir nicht, wenn du bei Deinem Meister liegst, selber einen runterholen. Entweder wichst ER, dir deinen Schwanz, bis dass du abschießt, oder, Du hast halt Pech gehabt, und bleibst auf Deiner Geilheit sitzen. Dein Meister muss dir, jede Abweichung von diesen Regeln, erlauben, sonst folgen drastische Strafen. Das gilt nur für Dich, Du allein, bist der Sklave. Wir sind hier angestellt.

Wir kümmern uns um das Haus, und den Garten. Ikarus ist der Koch. Und wir alle, sorgen uns, um das Wohlergehen, des Herrn, und seinem Sklaven. Es kommt vor, dass dein Meister, Einen, Einige, oder uns Alle, zu Deinen Sexsessions dazu holt.

Auf Anweisung deines Meisters, werden wir mit Dir, was immer er will, veranstalten. Das können Fick und Blasorgien sein, aber auch Maßnahmen zu Deiner Züchtigung.

Dein Meister wird uns anweisen, wie Dein tägliches Sklaventraining, ablaufen soll. Das geht dann über strecken, dehnen, kreuzigen, aufhängen, spanking und, am wichtigsten, Übungen, für perfekten Kehlenfick. Das ist die beliebteste Fickvariante deines Meisters.

Dein Meister überlässt uns, nach seinen Anweisungen, deine Züchtigungen. Daran, hat er selber, kein Interesse. Wir müssen Dich erziehen, damit Du den Wünschen, unseres Herrn, entsprichst. Und Dein Meister verlangt von Dir, demütigen und unterwürfigen Umgang.

Im Bett, sollst Du dich aber, bis zur Ekstase, aufgeilen. Und denk daran, dass Du Dir nie, selber einen runterholst. Auch wir, werden dich nie, bis zum Orgasmus kommen lassen. Es sei denn, dass dein Meister es wünscht. Das ist allein, dem Wohlwollen Deines Meisters, überlassen.

Dein einziger Lebenssinn wird ab jetzt, nur noch, als ein endloser Schwulenporno ablaufen. Dein Körper, dient nur noch, zur Lustbefriedigung anderer Kerle. Dein ganzes Denken, sollte sich am besten, nur noch, um die Pflege und Ertüchtigung Deines Körpers, und um die Frage: Wann werd ich endlich wieder durchgefickt? drehen"

Das waren klare Ansagen. teils, schüchterten sie mich etwas ein, und teils, wurde mein Schwanz in der Hose, zur prallen Latte. Es erregte mich immens, als ich hörte, dass diese Kerle mich züchtigen würden. Dass ich Ihnen ausgeliefert wäre. Du meine Güte, wie pervers war ich denn?

Man begleitete mich ins Haus. Am liebsten hätte ich mir jetzt einen abgewichst, aber das war ja, ab jetzt, tabu. Ich wurde in einen Wintergarten geführt. Man fragte mich, ob ich einen Wunsch hätte. "Tee; Kaffee oder einen Espresso?" Man brachte mir einen Espresso. "Wieso bewirtet man mich hier so freundlich?" fragte ich " Du bist das Eigentum deines Meisters, unserem Herrn. Wir haben die Anweisung, Dich, als sein Eigentum, pfleglich und fürsorglich, zu bewirten, und um dich zu kümmern. Wir sollen Dir auch noch einige Vorab- Infos geben.

Zweck Deines Sklaventums ist nicht, Dir stete, und unnötige körperliche Schmerzen, durch Folter und Qualen, zu zufügen. Daran hat hier Niemand Interesse. Allerdings wird es körperliche Züchtigungen geben, wenn man mit Dir unzufrieden sein wird. Das geschieht aber nur nach dem Schema: Falsche Aktion = schmerzliche Reaktion.

Wenn dein Meister, im Haus, nicht anwesend ist, so wie derzeit, stehen wir Dir, zur Verfügung, natürlich nicht sexuell. Du kannst dich während dieser Zeit frei bewegen. Du kannst überall hingehen, unter den Bedingungen, die wir Dir erklärt haben, und die noch zu klären wären. Dein Herr, wird Dir keine Erklärungen geben. Er erwartet, dass wir, Dir alles genau beibringen.

Ihm gegenüber, musst Du die Verhaltensregeln, alle kennen und befolgen. Wenn dein Meister, am Abend, mit dir fertig ist, hast Du das Zimmer, deines Meisters, zu verlassen. Ich zeige Dir, wo dein Schlafplatz ist. Er ging mit mir eine Treppe zum Keller hinab. Der Keller war hell erleuchtet und gefliest. Auf dem Boden, an einer Wand, stand ein Metallkäfig. Ca. 80 cm breit, und 150 cm lang. Eine Schaumstoffmatte mit Kunstleder bezogen, und eine Decke, lagen im Käfig.

" Das ist Deine Schlafstätte. Einer von uns hat immer Spätschicht. Du wirst dann in dem Käfig eingeschlossen. Morgens, um 7.00 Uhr geht die Dusche an. Er zeigte zur Decke. Kaltes Wasser wird dich frisch in den Tag bringen. Ich rate Dir, dafür zu sorgen, dass Du vorher die Schlafdecke wegwirfst, sonst ist die Nass. Dann musst Du dich abends mit der nassen Decke zudecken, oder sie weglassen, was arsch kalt werden könnte. Das Wasser läuft 30 Sekunden, dann geht der Käfig automatisch auf. Dann wirst du den Raum trocknen". Er zeigte dabei auf einen Abzieher, der in der Ecke stand. Im Boden war ein Ablauf installiert.

"Du solltest abends, vor dem Einschließen, noch mal pissen gehen, sonst liegst du, evtl. die Nacht über, in deiner eigenen Pisse. Morgens musst Du, entweder eine Stunde schwimmen, oben im Schwimmbad, oder in den Fitnessraum, für eine Stunde. Danach Körperhygiene. Nach jedem Kacken, hast Du eine Arschspülung durchzuführen. Mindestens drei Injektionen, damit immer alles, zu jeder Zeit, betriebsbereit bei Dir ist. Anschließend sind 2 Stunden Sklaventraining angesetzt. Zwei, von uns, sind dann immer abgestellt, um aus Dir einen perfekten Sklaven zu schaffen. Wir werden dich physisch, und psychisch formen. Täglich, wird es zum Standard gehören, deine Arschrosette, schön flexibel zu halten. Und, wir werden anhand von Dildos, sehen, wie viel Schwanz, man in Deinen Rachen stecken kann. Um 14.00 Uhr gibt es Essen.

Wenn wir dir, nachher, dein Sklavenhalsband anlegen, zeigen wir dir, den Druckknopf für die Zeitansage. Im Halsband ist eine Uhr integriert. Zum Essen treffen wir uns in der Küche. Unser Herr meint, es wäre völliger Unsinn, einem Sklaven, kein vernünftiges Essen zu geben, wie es manche seiner Freunde, mit Ihren Sklaven, tun. Allerdings, kann es auch sein, dass der ganze Terminplan über den Haufen geschmissen wird, wenn du, über den ganzen Tag, gevögelt wirst. Wenn Freunde deines Meisters, ihn besuchen, kannst du davon ausgehen, dass du den ganzen Tag durchgereicht wirst.

Einmal in der Woche wird Dir, einer von uns, Deinen Body rasieren, und zwar überall, in jede Ritze und Falte. Von den Zehen bis zu den Ohren wirst du rasiert. Dein Kopfhaar, wird dann auch immer, auf modernem Kurzhaarschnitt getrimmt. Du wirst täglich rasiert. Dein Meister mag aber auch, bürstende Dreitagebärte, auf seiner Haut.

Du besitzt kein eigenes Zimmer. Du besitzt keine privaten Dinge, Nirgends gibt es einen Privatbereich für dich. Du kannst dich nicht zurückziehen. Dein Körper muß immer präsent, und willig sein.

Außer in den Privaträumen deines Meisters, kannst du dich aber, im Haus, frei bewegen. Wenn dein Meister dich nicht benötigt, kannst du, außerhalb deiner Pflichttermine, machen, was Du willst. Das heißt, dass Du meist nachmittags keine gesetzten Termine hast. Sollte es Deinem Meister aber, in den Sinn kommen, dich ficken zu wollen, oder sonstige Sachen mit Dir zu veranstalten, bekommst du, über dein Halsband, entsprechende Order.

1,5 Std., vor dem Eintreffen deines Meisters, hast Du hier, im unteren Bad zu sein. Du wirst dann von uns gebadet, und deine Haut wird mit Lotionen gepflegt. Wir richten dich, für die Session mit deinem Meister, nett her. Er liebt es, wenn sein Sklave gut riecht.

Danach gehst Du in seine Privaträume. Hinter der ersten. Türe, hockst du dich knieend hin, und wartest auf die Instruktionen deines Meisters. Alles Weitere ergibt sich dann. Wir sechs Houseboys, sind für das Haus, dessen Logistik, für´s Essen, uns sonst noch allen anfallenden Kram, verantwortlich.

Und auch für Dich.

Unser Herr, hat für Dich, viel Geld bezahlt. Wir sind auch für dich verantwortlich. Dazu gehört, dass du alles kapierst, und behältst, was wir Dir erklären. Wenn deinem Meister danach ist, holt er uns Sechs, zur Session mit dir, dazu. Dann fickt dein Meister, und wir sechs, dich durch, oder er schaut uns nur zu, wie wir dich ran nehmen. Ich gebe Dir den Rat, dich dann, total deiner Geilheit hinzugeben, und es voll zu genießen. Versuch nicht, ihm Geilheit vorzuspielen, sie muss echt sein. Du solltest dann, eine sexgeile Bitch sein, ein Sklave deiner Lust. Darin besteht ja, ab jetzt, sowieso deine Existenz. Stets willig, und bereit zu sein.

Wenn er merkt, dass du es nicht schaffst, mit deiner Hingabe, müssen wir dich am nächsten Tag bestrafen. Und noch ein Tipp. Dein Meister steht auf Sperma. Du solltest niemals, etwas davon ungenutzt lassen. Wenn möglich, solltest du Ihn, in dein Gesicht, oder deinem Mund abspritzen lassen. Was in deinem Mund landet, schluckst du natürlich begierig herunter. Was in deinem Gesicht landet, verwischst du dir gleichmäßig. Wisch es nicht weg. Wenn Sperma auf deinem, oder anderen Körpern landet, auflecken! Ist dein Arsch mit Sperma abgefüllt worden, und läuft aus deiner Rosette, dann mach dir, mit der Hand, deine Arschritze sauber, und leck sie dann ab".

Freitagabends, gibt es für Dich eine Abwechslung. Dein Meister, oder einer von uns, fährt dann mit Dir, nach Hamburg. In einer Schwulenbar, mit Tabledance, wirst du, mit dabei sein. Das sind so richtige Kerle, die sich dann, so ein junges Früchten, wie dich, vornehmen werden. Dein Meister, hat mit dem Barwirt, gestern, einen Vertrag unterschrieben, wonach Er dich für 3 Monate verpflichtet hat. Nach dem Eindruck, den Du ,bei deiner Versteigerung, bei unserem Herrn hinterlassen hast, schätzt er ,dass dir das sehr gefallen würde. Aber den ersten Auftritt, hast du erst in zwei Wochen.

Da saß ich nun, wieder zurück, bei meinem Espresso, angekommen. Dann kam Satyr zur Tür hinein. In der Hand trug er ein schwarzes Halsband. "In einer kleinen Zeremonie; werden wir Dir nachher; das Halsband anlegen. Es hat einige Besonderheiten. Hier, an der Seite, ist ein kleiner Druckknopf. Wenn man ihn drückt, wird die Uhrzeit angesagt. Wir werden Dir, jeden morgen, die Zeiten einstellen, wann Du, rechtzeitig, im Haus sein musst; wie bei einem Wecker. Vorne, in der Mitte, ist eine kleine Glaskugel. Es ist eine eingebaute Kamera. Deshalb ist das Band, im Kehlenbereich, auch etwas dicker. Die Kamera filmt alles zwischen 6.00Uhr, und 22.00 Uhr. Alles geht in eine Cloud, zum speichern.

Sporadisch, wird das Material in Stichproben, gesichtet. Hinten befindet sich das Schloss. Es sind zwei Greifstifte, die am anderen Ende des Halsbandes, in entsprechende Hülsen greifen. Daneben befinden sich 4 kleine Sensoren. Bei Dreien muss man die richtige Codezahl eingeben, und beim Vierten bestätigen. Diese Zahl wird wöchentlich geändert werden. Du wirst sie nie erfahren. Das Band wird Dir, zur täglichen Körperpflege, von uns abgenommen, dann wieder angelegt. Du kannst damit schwimmen gehen. Es ist absolut dicht. An einer Seite des Halsbandes ist ein silbernes Metallplättchen. Darauf ist eingraviert: "SKLAVE 4 Eigentum von Meister THOR". Rechts und links ist, je ein Metallring, angebracht, um diverse Haken und Ketten, daran zu befestigen.

" Ich nehme jetzt einen Abdruck von deinem Ohr. Morgen bekommst Du dann noch einen maßgefertigten Ohrclip, mit kleinem Lautsprecher. In zwei Stunden treffen wir uns wieder hier, im Wintergarten. Du gehst jetzt nach oben ins Bad. Du wirst dich duschen, und Dir 3x den Arsch ausspülen. Es liegt alles dort. Aber heute, wird noch keiner, über dich herfallen. Wir haben von unserem Herrn, einen Monat Zeit bekommen, um dich, herzurichten. Wir fünf haben, für diesen Monat, die Order, dich ran zu nehmen, wie es uns gefällt. Das heißt, wir können dich verwenden, und gebrauchen, wie es uns passt, incl. aller Fickvarianten.

Unser Herr erwartet von uns Sechs, dass wir Ihm dann, eine gut eingerittene, und psychisch geformte Bitch, übergeben werden. Dein Meister ist, noch einen Monat, geschäftlich auf Reisen. Danach wird Er, für mindestens 3 Monate, hier sein. Dann solltest Du ein, halbwegs, guter Sklave sein, den wir deinem Meister präsentieren können. Also, das Arschduschen, heute, nur zum Training. Ab morgen fängt dein Sklavenleben an."

2 Stunden später, standen die Houseboys und ich, auf der großen Terrasse.

An der Seite brannte ein Feuer, in einer großen Eisenschale." Wir stehen hier zusammen, um ein neues Mitglied im Hause aufzunehmen. Wir sind hier zwar nur Angestellte, aber es ist hier, mittlerweile, unser Zuhause.

Du wirst, ab jetzt, auch ein Teil, dieses Hauses sein, und zwar mehr noch, als wir. Dich hat unser Herr gekauft, zu seinem Vergnügen. Wir müssen hier unseren Job machen, zugegeben, einen angenehmen" Alle Boys grinsten verschmitzt."

"Du hingegen, hast keinen Job hier, du bist ein Teil, unseres Jobs. Du bist ein Objekt unseres Herrn, um das wir uns zu kümmern haben, damit dein Meister, Gefallen an Dir findet.

Nun sollst Du, den letzten, symbolischen Schritt, zu deinem Dasein als Sexsklave gehen.

Du heißt Sven. Sven, zieh deine Schuhe aus"

Ich zog mir daraufhin die Schuhe aus." Wirf sie ins Feuer" Ich warf sie ins Feuer.

" Sven, zieh dein Hemd aus, und wirf es ins Feuer".

Ich machte auch dieses. "Nun zieh deine Jeans aus, und werfe sie ins Feuer".

Als ich mir die Gürtelschnalle öffnete, kam mir in den Sinn, dass mir vorhin gesagt wurde, dass ich IMMER!, NACKT, sein würde. Die Klamotten, die ich hier auf das Feuer schmiss, waren meine letzten Teile, die ich noch besaß.

Gut, meine Papiere, Geld, und Scheckkarten, hatte man vorhin, in meinem Beisein, in einem Wandsafe, im Keller deponiert. Die vierstellige Codezahl habe ich dann geheim eingeben dürfen.

Aber hier und jetzt, musste ich nun, mein Allerletztes hergeben, und verbrennen. Ich zog die Hose langsam, und zögerlich aus.

Jetzt stand ich da, meine Jeans noch in der Hand, und in meiner Unterhose.

Was machte ich hier nur?

" Wirf sie in das Feuer" kam dann schon, mit härterem Ton, die Aufforderung.

Ich schluckte noch einmal, und warf sie dann ins Feuer."

Und nun, wirf auch, dein letztes Teil ins Feuer. Dein Herr, hat uns eben angerufen. Wir sollen Dir mitteilen, dass er es zu seinen Prinzipien erhoben hat, dass es völlig ausgeschlossen sein wird, dass Du jemals, wieder Kleidung tragen wirst.

" Trotz der abendlichen Kühle, wurde mir ganz heiß. Etwas Panik stieg in mir hoch. Das war er nun, der allerletzte Schritt, in ein neues Dasein.

Und auf einmal, von einer Sekunde zur nächsten, war mir auf einmal unverständlich, warum ich eben, noch, diesen Anfall von Skrupel und Zweifel hatte.

Es ist doch, jetzt, der Moment, den ich mir seit Jahren, in meinen Fantasien ausgemalt hatte.

Ein Leben, nur dem schwulen Sex verschrieben.

Zur Erfüllung meiner Lustfantasien, gehörte auch immer die Vorstellung, dass ich von anderen Fickhengsten benutzt würde. Und auch, dass ich beherrscht würde, und einem Meister gehören, und Ihm gehorchen müsste. Und bei dieser Vorstellung, stellte sich eben mein Schwanz, rasant, und schnell, in meiner Hose auf. Ich musste den Gummibund der Unterhose, ziemlich weit nach vorne ziehen, um ihn über meine Latte zu bekommen.

Nun streifte ich mir den Slip ab, und warf ihn ins Feuer. Nun stand ich, vollkommen nackt, auf der Terrasse. Nichts mehr war übrig, von meinem bisherigen Dasein. Ich hatte nun nichts mehr. Ab jetzt, würde alles neu, und zum ersten Mal sein. Ich habe, ab jetzt, keine eigene Meinung mehr zu haben, und mein Körper wird nur noch benutzt.

So stand ich nun da, nackt, mit einem Steifen. Ein kleiner, junger Mann, der gerade mal, vor einem halben Jahr, volljährig geworden war.

Ein junger Mann, der schon, seit seiner Pupertät, immerzu Sex, Männer, und Schwanzfantasien gehabt hatte.

Wenn ich mit anderen Teenagerjungs zusammen war, ging es, bei Denen, immer um so viele andere Themen, die man bequatschte. Ich spielte dann meine Rolle mit, aber im Grunde, habe ich mir dann immer vorgestellt, dass wir jetzt, alle übereinander herfallen würden, und uns die Schwänze aus den Hosen holen würden. Ich hatte dauernd einen Ständer. Mich geilten halt, Jungs und Kerle, immer wieder auf.

Nun kam Satyr zu mir. Er trug das Halsband. " Du musst Dir nun folgenden Satz gut merken. Er ist dein Credo, nachdem Du zu Leben hast. Du hast Ihn mindesten, 3x täglich, laut, auszusprechen. So, dass man Ihn, über dein Halsband, deutlich vernehmen kann. Dein Meister wird das kontrollieren.

" Das erlernen von sexuellen Praktiken, und tägliche Übungen, auf dem Weg zum perfekten Sexsklaven, ist mein einziges Bestreben".

Täglich, wird dir, dieser Satz, stündlich 5x, über deinen Ohrclip eingespielt, damit du immer, daran denkst." Satyr legte mir nun das Band an.

Bevor er es verriegelte, sagte Er: "Bis nun, stand Sven, hier vor uns. Sven ist nun fort". Das Schloss rastete hörbar ein.

"Du bist ab nun "Sklave.4"

Jetzt war es soweit. Nun war ich ein Sklave. Gleichzeitig, mit dem Anlegen des Halsbandes, pumpte sich mein Schwanz, noch mehr, in die Höhe. Das war doch verrückt. Das Wissen darum, dass ich nun versklavt war, machte mich wahnsinnig geil.

" Ich glaube, dein Meister, unser Herr, hat mit Dir eine gute Nase gehabt, dass Er sich ausgerechnet für Dich, entschieden hat" meinte Satyr mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht. " Und denk daran, anfassen ist nicht erlaubt. Auch dein Schwanz, gehört einzig, deinem Meister. Die Kamera im Halsband, sendet immer, und schickt alles, zu einer Cloud, die dein Meister sich anschauen wird.

Er würde es mitbekommen, wenn du dir, tagsüber, oder nachts, einen runterholst. Du brauchst jeweils die Erlaubnis, deines jeweiligen Fickers, ob du deinen Schwanz berühren darfst. Streck deine Arme aus." Satyr legte mir dann noch, ein paar Armbänder, aus dem gleichen Material, mit Schnallenverschluss an." So, komplett. Aus diesen Teilen, wird nun deine Kleidung bestehen. Dass du mehr bekommst, wird wohl nie passieren.

Irgendwann wurde ich von einem schrillen Ton geweckt, und das Licht ging im Raum an. Schnell feuerte ich die Decke durch die Gitterstäbe, an die andere Wand. Sekunden später prasselte von oben kaltes Wasser auf mich hinunter. 30 Sekunden können, unter kaltem Wasser, eine Ewigkeit dauern. Dann versiegte der Wasserstrahl, und mein Käfig öffnete sich automatisch.

Eilig schrubbte ich das Wasser in den Syphon.

Der Tagesbeginn war schon ziemlich seltsam.

Jetzt würde ich mir, normalerweise, Klamotten überziehen. Aber für mich gab es die ja nicht mehr. Ich ging, langsam, die Treppe hinauf. Auf einer Kommode, am oberen Ende der Treppe, stand ein Schild: >Sklave 4, heute schwimmen<. Man hatte mir gestern, das Schwimmbad gezeigt. Es war riesig. 5 Bahnen, zu je 18 Meter. Und es war luxuriös ausgestattet. Und wenn ich Frei habe, darf ich das auch alles benutzen.

Nun, jetzt stellte ich mich noch mal unter die Dusche, und sprang dann ins Wasser. Zuvor musste ich aber, an meinem Halsband, einen Knopf drücken. Dieser war ein Timer. Er gab nach einer Stunde einen Pfeiffton ab. Dann war meine Schwimmstunde zu Ende.

Jetzt in das untere Bad. Es ist ca. 20qm groß. Darin steht eine Liege. Darauf würde man meine Körperpflege durchführen. Als ich ins Bad kam, stand da schon Remus, und wartete. Nach einer netten Begrüßung, nahm er mir das Halsband ab, damit man mich rasieren konnte. Dann sollte ich mich in die Wanne legen. Sie stand offen im Raum, damit man von allen Seiten daran konnte. Das Wasser war angenehm warm. Ich legte mich hinein. Dann kam Ikarus noch dazu. Die beiden gaben eine Lotion auf Ihre Schwämme, und fingen an, meinen Körper, unter Wasser, damit zu massieren.

" Heute werden wir erst mal deinen Körper etwas herrichten. Der Urwald von Haaren, um deinen Schwanz, und das ganze Gebüsch am Damm und zwischen den Arschbacken, fürchterlich! Und die Locken, unter deinen Armachseln, das geht ja gar nicht. Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du, auch nicht das kleinste, Haar an deinem Body finden". Nun hob Ikarus meinen Arsch an, und legte meine Beine, rechts und links, aus der Wanne. Er hockte am Ende der Wanne, und konnte so, meine ganze Pracht, und Kronjuwelen, zwischen meinen Schenkeln begutachten.

"Deine ganzen Haare, um deine Rosette, werden wir mit der Pinzette ziehen müssen. Ziemlich unangenehm. Aber, da deine Rosette, das beliebteste, und meist genutzte Körperteil, von dir sein wird, muss sie ja nun, auch einwandfrei sein.

Wir werden künftig, täglich, deine Rosette begutachten, ob man sie auch herzeigen kann. Bei dir muss alles Perfekt sein, sonst fällt das auch auf uns zurück. Wir werden deinen Body auf Vordermann bringen." Er umfasste meinen Oberarm. " Deinen Bizeps werden wir zu mehr Muskeln verhelfen." Er strich mir über die Brust, bis hinunter zum Nabel. "Hier werden wir Dir ein paar Sixpacks antrainieren. Und nach ein paar Wochen Speening, werden deine Oberschenkel auch etwas sehniger sein." Dabei strich er mit beiden Händen, an den Innenseiten meiner Oberschenkel vorbei. Prompt schoss mein Schwanz in die Höhe." Um den braucht man sich ja nicht allzuviel zu kümmern, das ist ja ein vitales Kerlchen", wobei er mir langsam einen rubbelte.

" So, jetzt genug damit. Richte dich darauf ein, dass Du in den nächsten Wochen, keine freie Minute haben wirst. Wir werden viel mit dir zu tun haben, bevor dein Body, etwas muskulöser sein wird. Heute wirst du nahezu, den ganzen Tag, von Remus und mir, in die Mangel genommen. Heute Abend wird dein Körper fein, und zart, wie ein Baby sein. Und wir verpassen dir einen modischen Haarschnitt. Du musst in Zukunft, immer gepflegt, und sauber aussehen. Dafür sind wir beide abgestellt, dafür zu sorgen, dass dein Body, immer Tiptop ist. Wir werden bei dir, entsprechende Hautlotionen anwenden, damit du eine leicht, braun/ rote Bräune, erhälst. Das würde dir gut stehen.

Die beiden wuschen, frottierten, rasierten, stundenlang, bis zum Abend an mir rum. Zwischendurch wurde ich, immer mal wieder geil. Besonders beim einschäumen meiner Innenschenkel, und anschließendem rasieren. Ich hatte vorher, noch nie bemerkt, dass meine Innenschenkel, bei mir, eine besonders erogene Zone ist. Und der Schmerz, als die beiden meine Haare, rund um meine Rosette, zupften, das puschte meinen Schwanz, zu ungeahnten Härten. Bei jedem Zupfen schrie ich auf, und gleichzeitig zuckte meine Wurzel gierig nach oben.,

Am Abend schmerzte mein Kolben, da er andauernd erregt zuckte, aber keinen Orgasmus bekam. Es wurde mir gestattet, noch zwei Stunden, auf der Terrasse zu relaxen. Ein Pfeiffton, vom Halsband, würde mir signalisieren, wann ich in meinen Käfig kriechen müsste.

Als ich dann, nachher, zur Kellertreppe ging, konnte ich mich in der großen Spiegelwand sehen. Ich sah wirklich frisch und erholt aus, und sehr gepflegt. Einen so raffinierten Haarschnitt, hatte ich vorher noch nie gehabt. Eigentlich habe ich mir vorher, nie großartig Gedanken, über mein Aussehen gemacht. Geduscht, und alles war halt so, wie es war. Remus und Ikarus kamen heute zu dem Schluss, dass Sie mir einen Dreitagebart verordnen würden. Das hieße dann für die Beiden, zwar mehr Arbeit mit mir, da Sie sich dann, täglich, um meinen Bart kümmern müssten, weil kein Haar zu lang, oder zu viel, sein dürfe.

Es war schon recht seltsam, als ich mich im Spiegel sah. Mein Schwanz, und meine Eier, völlig ohne Behaarung. Auf meiner Brust kraulten sich sonst auch immer ein paar. Jetzt, alles blank. Die Haare unter meinen Achseln, weg. Und wenn mein Hodensack, beim Gehen, gegen meine Innenschenkel schaukelte, fühlte sich das, jetzt auch, ganz anders an. Im Spiegel sah ich meinen Körper, nackt. Aber ich sah wirklich sauber, und rein aus. Die beiden meinten noch, dass im Laufe meines Trainings, besonders Satyr und Apollo, dafür sorgen würden, dass mein Gesichtsausdruck, Haltung, und meine Mimik, noch an Charakter gewinnen würden. Zudem solle ich jeden 2. Tag, vor Schwimmen oder Krafttraining, erst für 10 min. in die, rundum, Sonnendusche. Dabei solle ich, in den letzten 3 Minuten, meine Arschbacken auseinanderziehen, und leicht in die Hocke gehen, damit es an der Arschspalte keinen lächerlichen, hellen Streifen geben soll.

Remus und Ikarus haben mir denn auch gesagt, dass Sie alle Sechs, für mich eine Zielsetzung hätten. Was aber nur gelingen kann, wenn auch ich, das wirklich möchte. Ich muss aus meinem Innersten heraus, wirklich Sklave sein wollen. Und wenn ich das will, dann auch ein wirklich guter. Sie meinten, wenn ich, langfristig, meinem Meister, als Sklave, wirklich gefallen würde, wäre das bestimmt nicht zu meinem Nachteil.

" Du, und Er, wissen ganz genau, dass es im Grunde, kein Recht der Welt gibt, dass dich zum Sklaven macht. Es ist Deine ,und Seine Sehnsucht danach, euer Leben mit eurem schwulen Sex aufzufüllen. Die Erfüllung Deiner Sehnsüchte, wahr werden zu lassen. Keine Skrupel, und Scham zu haben. Einfach immer nur geil zu sein. Dein Meister gibt dir die Möglichkeit dazu. Und Er, findet Gefallen an der Allmacht, die Er über Dich hat.

Entspreche Seinen Vorstellungen. Dein Meister, verspürt keine Lust daran, dich körperlich, zu quälen und zu foltern. An körperlichen Quälereien hat er kein großes Interesse. Da es aber zum Spiel gehört, übernehmen wir das. Er schaut uns dabei, aber gerne zu. Ficken tut er aber auch gerne. Wenn du mit Ihm, im Bett bist, geht es Ihm nicht darum, dich zu quälen und zu erniedrigen.

Wichtig ist ihm Unterwürfigkeit. Wenn Er, z.B. sagt, dass du dich umdrehen sollst, dann mach das nicht, wie eine brave Springmaus, indem du rumschnellst, und ihm automatisch deine Fotze entgegenstreckst. So verliert er schnell die Lust an dir. Du musst es theatralisch, lustvoll und geil machen, vielleicht so, dass er noch nachhelfen muss.

Du sollst Ihm zeigen, dass es für dich, die größte Lust bereitet, dass Er dich jetzt von hinten fickt. Du sollst, nach der nächsten Stellung, und Blasvariante schmachten. Wenn du Ihm einen bläst, schau Ihn dann von unten, wie ein kleines Hundewelpen an, der nach viel Zuneigung seines Herrn schmachtet.

Dass aber auch, eine Ohrfeige zur Züchtigung, dich noch mehr aufgeilt. Dass ein Klapps auf deine Arschbacken, dich in ekstasiche Verzückung bringt. Das ist Ihm wichtig, dass er das Gefühl der psychischen Macht, über dich hat, und du dann, seine Macht über Dich, genießt."

Mit diesen Gedanken ging ich die Treppe hinab. Nach 5 min. folgte mir Adonis, der mich in den Käfig sperrte.

Am nächsten Morgen:

"Heute wirst du durchgefickt" Wie wir dir schon gesagt haben, können wir Sechs, bis der Herr zurückkommt, mit dir machen, was wir für richtig halten. Wichtig ist uns, dass wir aus Dir, einen perfekten Sklaven formen. Dazu gehört auch, dass du ständig dein Credo hörst, und aufsagst. Was wir heute mit dir machen werden, ist nicht dazu gedacht, dass wir dich erniedrigen, oder quälen wollen.

Dein Sklaventraining besteht heute darin, dich Deiner Rolle, als Fickobjekt, hinzugeben. Genuss dabei zu haben, und es auch zu zeigen. Aber auch, mit Hingabe und Stil. Du musst dabei immer denken, dass es dir nur, um die Geilheit und Lustbefriedigung, deines Stechers geht. Dein Partner darf nie das Gefühl haben, dass es dir, um deine eigene Lust geht, und Er! dann, Mittel, zur Befriedigung, Deiner! Lust wäre.

Du hast nur dafür zu sorgen, dass du deinen Sexpartner befriedigst.

DU! bist das Mittel zum Zweck, der Befriedigung deines Fickers.

Du musst Ihm Dankbarkeit zeigen, dass er dich benutzt. Diese Dankbarkeit zeigst du heute, in Form deines Orgasmus. Dein Tag läuft heute so ab:

In einer halben Stunde fangen wir an. Folge mir." befahl mir Satyr. Er führte mich nach Draußen, auf die Terrasse.

In einer Ecke stand ein riesiges Himmelbett. Die Tücher schützten vor der Sonne. Es war mit einem roten Laken bespannt. Darauf, 2 rosa Kopfkissen. Sonst nichts. An drei Seiten standen Kameras auf Stativen, und über dem Bett, hing auch noch eine, am Gestänge vom Betthimmel.

" Leg dich schon mal aufs Bett. Du darfst Dir, bis es losgeht, einen anwichsen. Jeder, von uns, hat eine Stunde mit Dir. In der Stunde verwöhnst du deinen jeweiligen Partner, wie Sklaven es machen sollen. Nach 50 Minuten, piepst dein Halsband. Du hast dann noch 10 Minuten, um deinen Ficker zum Orgasmus zu bringen. Du darfst also, 50 min. Sex haben, und darauf achten, dass Er nicht Kommt. In den 10 Minuten, bringst du zuerst Ihn, dann dich zum Orgasmus. Dann geben wir dir 5 Minuten, bis zum Nächsten. Du ziehst uns, alle sechs, heute durch.

Das wären dann, rund 6,5 Stunden Fickerei für dich. Wenn dein Meister Gäste zu Besuch hat, ist das sowieso, dein Minimalpensum. Und denk auch an die Regeln, die wir dir, gestern, schon erklärt haben. Jeder Tropfen Sperma, egal von wem, landet in deiner Fotze, oder deinem Maul.

Wenn du so ein perverser, geiler Hund bist, wie dein Meister meint, dann bist du heute, in deinem siebten Himmel. Ich selber, mag es immer etwas versaut, deshalb bin ich dein letzter Partner. Ich mag es, wenn du dann schon etwas ranzig, und nach Sperma riechst, und schmeckst. Und ich fordere, nach den Stunden, noch Deinen vollen Einsatz. Mach mich glücklich! Alles wird gefilmt. In ein paar Tagen, sehen wir uns gemeinsam den Film an, dann werden wir sehen, was wir bei Dir, noch ändern, und üben müssen. In 20 Minuten geht es los. Los! Los! Auf dass, deine Rosette heiß läuft".

So wurde ich dann, den ganzen Tag, durchgepflügt. Meine Aufgaben erfüllte ich mit Bravour. Und wenn ich es Euch nun sage: Es hat mir, den größten Spaß gemacht. So wie ich es nun sehe, bin ich, in der Tat, eine geile, ausdauernde, Fickstute. Die Stunden, sind mir, wie im Flug, vorbei gegangen. Und das Beste, ich habe mich benutzen lassen, und war dabei selber, immer geil.

Teilweise, habe ich, ganz diskret, und unterwürfig, meine Ficker, in wechselnde Positionen gebracht, so dass wir dann Beide, mehr Lusterfüllung hatten. Dabei kam mir zugute, dass ich, irgendwann, in den letzten Monaten, im Web, einen Schwulenporno gesehen hatte, in dem Kamasutrastellungen, für schwulen Sex, gezeigt wurden. Die hatte ich, nun, toll ausprobieren können. Es war einfach toll. Ich habe, bis eben, noch mit Satyr gefickt. Wir beide waren, anschließend, nass geschwitzt. Und nun, liege ich hier, noch im roten Himmelbett, und mein Schwanz, steht schon wieder stramm.

Ja, ich glaube, jetzt schon, dass ich ein guter Sklave werde. Zumindest, habe ich es, bis jetzt, noch nicht bereut.

Am nächsten Tag, war, nach meinen morgendlichen Terminen, wieder Sklaventraining angesagt. Heute wollten Ikarus, und Apollo, mein Grenzen, beim Kehlenficken testen. " Dein Meister liebt den Kehlenfick. Darin musst du echt gut werden, sonst, wird er enttäuscht von Dir sein. Nicht, dass du schon anfängst zu würgen, wenn er gerade einmal, seine Eichel, in deinem Maul versenkt hat." meinte Ikarus. Da hatte ich wenig bedenken. Ich empfinde nämlich, keinen Würgereiz. Das hatte damals, meinen Bruder, immer schon angetörnt. Der konnte seinen Strammen, ganz in mein Maul schieben, ich nahm Ihn immer, ohne Probleme. Wobei, ich es, als eine der größten, sexuellen Wonnen empfinde, wenn ein Schwanz, bis an meine Speiseröhre hämmert, und ich gleichzeitig gefickt werde. Ich glaube, ich bin eine verdorbene, schwule Ficksau. Wie schön!

"Sollen wir, mit einem kleineren Dildo, anfangen, um zu testen, wie dein Status quo jetzt ist?" fragte Apollo, und zeigte auf eine Auswahl von Dildos, in verschiedenen Größen. " Hast du mich jetzt gefragt, womit ich einen Kehlenfick haben möchte?" " Ja, du kannst dir jetzt aussuchen, womit wir bei dir anfangen, um dann, im Laufe des Trainings, in den nächsten Wochen, die Größe zu steigern" meinte Ikarus. " Okay, dann möchte ich, dass Du, Ikarus, mir deinen Schwanz, ins Maul schiebst, weil Deiner größer ist, als der, von Apollo. Und Apollo kann mich, gleichzeitig, in den Arsch ficken." antwortete ich. Und mein Schwanz wippte dabei, schon wieder nach oben.

" Du nimmst aber, deinen Mund, ziemlich voll" meinte Ikarus. " Ja, im wahrsten Sinn des Wortes" sagte ich grinsend, und war schon dabei, mich rücklings auf die Liege zu legen, und meinen Kopf im Nacken, über die Kante nach unten zu strecken. Gleichzeitig schob ich meine Arme, unter meine Kniekehlen, und schob die Beine so, nach oben. Meine Rosette pumpte sich, im Wechsel auf, und zog sich wieder zusammen, in Erwartung eines dicken Penis, der sie ausdehnen sollte.

Und meine Halsmuskeln, und Blutadern, am Hals, und meiner Kehle, spannten sich stramm. Mein Maul riss ich schon auf, dass man es mir endlich, stopfen sollte.

Apollo und Ikarus zogen sich komplett aus. Zuerst schob mir Apollo, seinen Steifen, in meine Fotze. Dann stellte sich Ikarus, breitbeinig, über mein Gesicht, und ließ seine Eier gegen meine Nase baumeln. Ich hatte meinen Mund, weit, aufgerissen. Apollo pflügte schon mächtig, meinen Arsch um. Nun schob Ikarus, ganz langsam, seinen Ständer in mein Maul. Aber nur seine Eichel, war in meiner Mundhöhle. Er hatte, offensichtlich, Skrupel, weiter einzuschieben. Ich nahm meine Arme, unter meinen Kniekehlen weg, und legte sie, an die beiden Arschbacken von Ikarus. Nun drückte ich Ikarus Arsch nach vorne. Und somit glitt sein Prügel, zügig, in meine Kehle. Es ist immer wieder, ein besonderes Gefühl, wenn ein Schwanz, deine Speiseröhre auseinander drückt. Ich habe dabei immer das Gefühl, bei jedem Zentimeter, den er nach unten gedrückt wird, dass das Prallgefühl, in meinem Schwanz, sich erhöht. Wird er wieder raus gezogen, verringert sich der Druck, um dann, beim erneuten Nachschieben , sich wieder prall zu füllen. Bei manchem Pornofilm, sieht man den Schwanz, des Kehlengefickten, während des Fick, als kümmerliches Würstchen. Meiner, steht dabei immer. Ich kann halt genießen.

Die beiden haben mich, natürlich, bis zum Orgasmus genommen. Ikarus hat mir dann, während seines Maulficks, auch einen runtergeholt. Das war schon intensiv. Einen Schwanz im Arsch, einen im Maul, und, dabei bekommt man noch einen abgewichst.

Ich liebe meine Sklaverei.

An dem Abend wurde, von allen festgestellt, dass man mir, in Sachen "Kehlenfick", nichts mehr beibringen könnte.

2 Wochen, hatten mich die Jungs, jetzt unter ihre Fittiche. Ich muss sagen, Sie machten an mir, gute Arbeit. Was ich anfangs nur tat, weil man es mir befehligte, tat ich jetzt schon, selbstverständlich. Man konnte schon, die äußerliche Veränderung wahrnehmen, meinte ich jedenfalls. Meine Haut war mittlerweile babyweich, und schön, leicht gebräunt. Diesen leichten Braunton solle man beibehalten, hatte Ikarus beschlossen. Nicht mehr, und nicht weniger Farbe.

Wenn Körperrasur angesagt war, lag ich schon, breitbeinig, wartend da, dass man mich, in der Arschkimme rasieren möge, und rund, um meine Rosette, die Haare zupfen möge. Auch, ging ich mir nun, mehrmals, mit den Händen durch meine Haare, damit sie immer perfekt liegen sollen.

Mein Wesen, hatte man auch schon, etwas verändert. Wenn man den ganzen Tag hört, und aufsagen muss, dass mein ganzer Daseinszweck, nur dem Ziel gilt, ein allzeit bereiter, lüsterner Sklave zu sein, der nichts anderes im Kopf hat, als ewigen Sex haben zu wollen, dann bleibt das nicht ohne Erfolg. Jedenfalls stelle ich fest, dass ich eigentlich, gar nicht mehr, über andere Dinge nachdenke. Die Gehirnwäsche, die man mir verpasst, zeigt seine Wirkung. Vor einigen Wochen noch, habe ich mich, mit hunderten Fragen, und Problemen beschäftigt. Ich stelle fest, dass mein Kopf von solchen Gedanken befreit ist. Meine Gedanken drehen sich nur noch, um Geilheit, und Fickerei. Und der Sex, kann für mich, nie genug sein. Habe ich eben erst Sex gehabt, denke ich, sofort, wieder an den nächsten. Denn dazu, bin ich ja nun mal da.

Morgen, ist der erste Freitagabend, in der schwulen Tanzbar angesagt. Mein Meister hatte ja, für mich, einen Vertrag abgeschlossen. Ich wusste nur, dass ich, für mehrere Wochen, Freitagabends, in einer Schwulenbar, auftreten musste. Satyr meinte, dass mein Meister, schließlich, einen Teil, seiner Investition in mich, wieder rausholen wolle. Am Nachmittag solle ich mich aufs Ohr legen. "So ein Abend geht um 22.00Uhr los, und endet meist, erst am frühen Morgen. Und du, musst da richtig reinklotzen." Dies sagte Satyr mir, mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht." Das Halsband wechseln wir aus. "Du bekommst eine schwere Kette umgelegt. Die Typen, die diese Bar besuchen, sind meist etwas rustikal. Wenn die, kein tolles Programm bekommen, zerlegen die auch schon mal die Bude. Wenn's Denen aber gefällt, flattern die Geldscheine. Die darfst du Dir dann, in deinen Tresor, einschließen".

Um 20.00 Uhr, holte mich Satyr, im Wintergarten ab. Zuvor hatte Apollo, mir eine mächtige, goldfarbige Kette angelegt. Er hat sie dann, mit einem Vorhängeschloss verschlossen. Unten, an der Kette, war ein Metallschild befestigt. Auf Ihm stand:" Eigentum von Sir Thor".

Ja, ich bin sein Eigentum. Bei der Versteigerung hat Er mich gekauft. Ich wollte es ganz genau so. Und nun erfüllt es mich mit Stolz, das Eigentum meines Meisters zu sein.

Das Tragen dieser Kette, oder meines Halsbands, geben mir Sicherheit und Selbstvertrauen. Sie geben mir das Gefühl, sicher, in der Obhut meines Meisters zu sein. Ohne sie, fühle ich mich verletzbar und nackt. Ja, obwohl ich nackt bin, fühle ich mich, mit Collar und Kette, komplett, und angezogen.

Am Nachmittag, hatte mir Apollo, die Haare umgestylt. Mächtig viel goldenes Haargel, klebte mir die Haare, glatt und glänzend, auf meine Kopfhaut. Er hatte Sie mir streng nach hinten gekämmt, und mit einer Goldpaste eingeschmiert. In meinen Ohrläppchen hing jetzt, je ein goldener Creolenring. Mein ganzer Body ist glänzend gold schimmernd, und mein Gesicht, hat man auch mit Schminke vergoldet. Ich sehe wie ein begehrenswerter, geiler Goldschmuck aus. Das einzige, was ich am Körper trage, ist Schminke und eine mächtige Halskette.

2 Wochen zuvor, kam abends, ein Tatoostecher, zu uns in die Villa. Mir wurde, auf meiner linken Brust, ein Tatoo gestochen. Einen Scannercode, von ca 10cm Größe. Ein Symbol meiner Versklavung. Es macht mich glücklich, ein unwiderrufliches, permanentes Mal auf meinem Körper zu haben, dass zum Ausdruck bringt, dass ich, nicht mir gehöre, sondern im Dienst meines Herrn stehe.. Als ich mich, abends, im Spiegel betrachtete, hatte ich nur dieses Tatoo im Blick. Ich war so stolz und glücklich, meinem Meister so dankbar, dass Ich nur noch geil war. Mein Schwanz schmerzte mir, so steif war er. Stunden bekam ich ihn nicht runter. Lustsaft tropfte mir aus der Tülle. Wie gerne hätte ich mir einen runtergeholt. Aber das darf ich nicht.

"Heute Abend sind sämtliche Tabus für Dich aufgehoben. Wenn wir in der Bar sind, kannst Du deinen Trieben freien Lauf lassen. Einzig Ich, gebe Dir Anweisungen, die Du zu befolgen hast. Aber, Du darfst dich sexuell frei gehen lassen. Du kannst dich wichsen, und so oft kommen, wie Du willst und kannst. Du sollst auch aktiv handeln, wie Du willst. Hauptsache: Es ist geil. Du bist nicht deren Sklave. Du musst also, nicht alles machen, was Andere möchten. Du bist Du. Nur für heute Abend. Und nur mir, hast Du weiterhin bedingungslos, zu gehorchen. Ich bin stellvertretend für Deinen Meister hier. Gleichzeitig werde ich darauf acht geben, dass Du nicht zu Schaden kommst.

Du wirst in einigen Auftritten auf der Bühne mitmachen. Kleiner Tipp, die Szenen mit Dir werden gefilmt. Die Pornofirma, die Dich zu uns gebracht hat, fragte an, wie es Dir gehe. Dein Meister schlug vor, sie könnten sich, im wahrsten Sinn des Wortes, ein eigenes Bild von Dir machen. Die ganze Bühne ist sowieso mit Kameras, aus allen Perspektiven versehen. Diese werden von einem Pult gesteuert, und auf den Panoramawänden in Echtzeit projeziert. Die Pornofilmagentur stellt sich dann aus den Szenen einen Film zusammen. Ein Agent der Firma, ist heute Abend, auch anwesend.

Du hast die Chance, in der Branche bekannt zu werden. 40% Deiner Gagen, von Heute, und zukünftig, werden auf Dein Konto landen. Also, sei Geil und versaut.

Nackt, wie ich war, setzte ich mich auf die Rückbank des Rolls. Man hatte die Rückbank mit einer festen Folie abgedeckt, damit die Goldfarbe, nicht die Polster versaut.

Reinsehen konnte niemand, da die hinteren Scheiben getönt sind. Im Haus, und im Garten, nackt zu sein, ist die eine Sache. Aber jetzt, fuhren wir, in die Innenstadt von Hamburg. Als wir von der Autobahn fuhren, war ich schon ziemlich nervös, wegen meines Nacktseins.

Aber dann erinnerte ich mich daran, dass es mein Bestreben ist, ein perfekter Sklave zu sein. Und als solcher, hat mir Scham, wegen meines Nacktseins, fremd zu sein. Was erlaube ich mir überhaupt, an so etwas zu denken? Mein Meister hat entschieden, dass ich stets, nackt zu sein habe. Mein Meister entscheidet, was ich zu tun, und zu lassen habe. Somit steht es mir gar nicht zu, darüber nachzudenken, ob die Situation mir passt, oder nicht.

Ich werde zukünftig, zu jeder Gelegenheit, in jeder Situation und Lage, nackt sein. Ab jetzt, ist das nicht mehr mein Problem. Die Anderen sollen sehen, wie Sie damit klar kommen. Gedanken, ob es schicklich ist, oder Scham deswegen, wird es von mir, nicht mehr geben.

Ab jetzt, muss ich nicht mehr nackt sein, ich darf es. Damit kann ich meinem Meister, zeigen, wie gehörig ich bin. Ich danke meinem Meister, dass ich Ihm so, meine Ergebenheit und Ehrfurcht, Ihm gegenüber, zeigen darf. Schließlich kümmert sich mein Meister, immer, und überall, für mein Wohlergehen. Ich möchte Ihm meine Dankbarkeit dafür zeigen. Ich bin ein Sklave. Und deshalb, habe ich Entscheidungen, die über mich getroffen werden, ohne Skrupel und Bedenken, auszuführen. Wenn ich keine Kleidung mehr tragen soll, dann ist das nur zu meinem Besten.

Ich ergebe mich ganz in diese Situation, dass ich nur noch ein Objekt bin, das ich anderen Kerlen, zum Sex, zur Verfügung stelle.

Das mach ich gerne, denn mein totaler Lebenssinn ist Sex, immer wieder Sex, zu jeder Zeit.

Und deshalb finde ich es jetzt, auf einmal, aufregend und geil, mitten in Hamburg, nackt in einem Rolls Royce, mit Chauffeur, zu sitzen. Eine schwere Goldkette, als Symbol meiner Unterwürfigkeit, um den Hals. Zu wissen, dass ich heute Nacht, wahrscheinlich eine Ware sein werde, die man benutzt.

In blaues Licht, war die Hausfassade des Clubs, getaucht. Satyr lenkte den Rolls um den Häuserblock herum. Von der rückwärtigen Strasse konnte man auf den Hinterhof des Clubs fahren. Das Tor zum Hof, wurde hinter uns, wieder geschlossen. So war der ganze Platz, von Aussen, nicht einzusehen Der halbe Hof war mit Tischen und Korbsesseln besetzt. Palmen in grossen Bottichen, verbreiteten einen mediteranen Flair.

Die Abende waren warm, und so saßen Männer, jeglichen Alters, hier im Hof. An den Hauswänden des Innenhofs, waren die Fenster zugemauert. Der ganze Innenhof bestand aus weiß gestrichenen Wänden, auf der aktuelle Musikvideoclips liefen, und den ganzen Innenhof mit Musik beschallten.

Die Videos wurden in einem Rundumpanorama auf die Wände projeziert. Der Rolls hielt mitten auf der freien Hälfte des Platzes. Satyr stieg aus, kam um den Wagen, und öffnete mir die hintere Tür. Jetzt musste/ durfte ich nackt, und vollkommen gold, vor diesen lüsternen Kerlen aussteigen. Als die Wagentür geöffnet wurde, verharrte ich nur in einen kurzen Moment des Zögerns. Bis ich mir einredete, dass Nacktheit für mich, der Normalzustand zu sein hat. Als ich den Wagen verlies, kamen prompt, anzüchtige Pfiffe zu mir herüber.

Und es gefiel mir. Vor all diesen Männern, den Hof zu queren, in Richtung der Bar. Satyr zog mich an der Halskette über den Hof. Und mein Schwanz reagierte sofort. Er stand mir kerzengerade und voll gepumpt, vom Unterleib ab. Es war so geil, vorgeführt, und erniedrigt zu werden.

Eine Seite des Hofes bestand, im Erdgeschoss aus riesigen Scheiben, die jetzt im Sommer offen standen. Vom Innenhof aus, stand man im Inneren, direkt vor einer langen Bartheke. Alles sehr hell und modern. Und der Raum erstreckte sich in der Höhe, über zwei Etagen. An 3 Seiten liefen, entlang der Wände, Galerien, mit Tischen und Stühle. Edelstahlgeländer und Glasscheiben ließen den Blick nach unten, auf eine Bühne, und auf die große weisse Rückwand frei. Auf dieser riesigen Fläche über 2 Etagen, und ca. 12 Meter Breite, liefen ebenfalls Musikvideos ab.

Satyr hatte die Kette ganz kurz gehalten, und zog mich nun vor die Bar. Die Blicke der Kerle blieben an uns haften. Wir beide waren doch auch ein Hingucker. Da kommt ein junger Kerl in rosa/goldenem Uniform Outfit, und zieht einen nackten, goldenen Sklaven, an einer Halskette, hinter sich her. Kein Wunder, dass die Männer, erst einmal irritiert daherschauten.

"Die chekken noch die Lage. Unseren Auftritt: Vorfahrt mit Rolls, und Du am Kettenhalsband, signalisiert Denen, dass Sie nicht einfach mit Dir rumpöbeln dürfen, da Du offensichtlich, Eigentum einer wichtigen Person bist."

In dem Moment verstummte die Musik. Ein Sprecher meldete sich durch ein Mikrofon zu Wort.

" Hallo, Ihr scharfen Kerle. Eine kurze Info für heute Abend. Gleich beginnen unsere Liveshows. Gönner unseres Hauses, und zugleich gute Freunde von mir, haben uns für Heute, und zwei weitere Abende, Ihre Sklaven ausgeliehen. Sie werden bei einigen Events heute Abend mitmachen. Einer von Ihnen. hat keine Ahnung, was da auf Ihn zukommt. Er muss halt improvisieren, und sich einlassen. Geht fair mit Ihnen um. Sie sind das Eigentum meiner Freunde, und IHRE !! Sklaven, nicht die Eurigen!. Der "Goldmann", dabei zeigte Er auf Mich, "weiß nicht, was wir mit Ihm, anstellen werden. Lassen wir uns überraschen"

Ihr kennt unsere Aufnahmen der Liveshows, die von unseren eigenen Kameras, aufgenommen werden, und hier, und draussen im Hof, an die Wände projeziert werden. . Heute Abend werden die Auftritte mit den Sklaven, zusätzlich, von einem Pornofilmstudio aufgenommen, die dann ins Netz gesetzt werden. Wer darauf nicht zu erkennen sein möchte, soll sich an der Bar, kostenlos, eine Maske abholen. So, das war`s. Viel Spaß, heute Abend."

Ich stand nun, rücklings an den Tresen gelehnt, an der Bar, mit einem massiven Ständer. Satyr hatte sich ein paar Schritte entfernt. Damit wollte Er mir wohl zeigen, dass Ich nun auf mich selbst gestellt war.

Die Blicke, sämtlicher Kerle, waren auf mich gerichtet. Und nun hockte sich ein Kameramann der Pornofirma, ca. 2 Meter vor mich, hin. Hinter Ihm stand ein zweiter Kerl, der mich mit einer Lampe ausleuchtete. Nun war ich auf der riesigen Rückwand, und Draußen im Hof, auf der Hausfassade, in Szene. Ein gold glänzender, überschminkter, nackter Sklavenboy mit einer stolzen Latte. Ich genoss meine riesigen Aufnahmen. Nun schwenkte der Kerl zur Seite, nahm mich im Profil auf, und zoomte auf meinen Schwanz.

Jeder konnte nun meine, prall gefüllte Goldlatte, die vor lauter Lust, ihr Eigenleben führte, indem sie, von mir völlig unkontrolliert, dauernd in die Höhe zuckte, in meterhohen Aufnahmen, rundum begaffen . Mein Schwanz wollte wohl, immer noch mehr Geilheit abbekommen. Ich war jedenfalls nicht mehr in der Lage, Ihn irgendwie zu steuern.

Der Boden der Bühne hatte sich eben abgesenkt, und kam nun wieder in die Höhe. Eine Kulisse, wie eine kleine Felsengrotte war zu sehen. Drei grössere Felsbrocken lagen einzeln davor. Auf zweien der Felsen lagen, und räkelten sich zwei gleiche Ausgaben, wie ich, geschminkt. Nur war der Eine in Silber, der Andere in Kupfer.

Sie waren auch vollkommen nackt. Sie räkelten und bewegten sich in lockenden, lüsternen Bewegungen. Rücklings lagen Sie auf den Brocken, und hoben und senkten Ihre Arschbacken. Immer wieder machten Sie ein Hohlkreuz, und Ihre steifen Schwänze ragten in die Höhe. Auch waren wohl, um die Bühne, winzige Mikrofone angebracht, Ihr geiles Stöhnen und Grunzen war im ganzen Raum zu hören.

Wir sind geil, bis in die Haarspitzen, sollte dies Allen zeigen. Und das konnten Sie wohl perfekt.

Nun drehten sich Beide zum Publikum hin, und spreizten, weit, Ihre Beine auseinander. Die Kamera zoomte voll, auf Ihre zuckenden Rosetten. Nun leckten Beide, syncron, ihre Mittel- und Zeigefinger ab, und fingerten sich, aufgeilend, ihre Arschlöcher, um sich zwischendurch, die Finger wieder genussvoll abzulecken. Ihre Becken zuckten dazu, in provozierender Geilheit.

Der Kupferboy hielt inne, richtete sich auf, und blickte zu mir. Mit einer Handbewegung winkte er mich zu sich.

Jetzt durfte ich bei dieser Geilheit auf der Bühne, mitmachen. Die Kerle standen bis dicht am Bühnenrand.

Langsam ging ich die 4 Stufen zu Bühne hinab. Mein goldener Schwanz wippte dabei im Rhythmus. Behutsam ging ich, bis zwischen die Felsbrocken. Ich befummelte ihre Eier und Schwänze, streichelte, voll inniger Begierde, mit meinen Händen, rechts und links, über die, sich in verzehrender Lust, räkelnden Körper.

Irgendwann lag ich, mit dem Rücken auf einem Felsbrocken. Die beiden befummelten, und küssten nun, ausschliesslich, mich. Der Kupferboy stand zwischen meinen Beinen. Von der Decke, schwebten nun 2 Ketten mit Lederschlaufen, herab. Der Kupferboy schnallte die Schlaufen um meine Fussfesseln. Die Ketten wurden hochgezogen, bis mein Arsch, in die Höhe gezogen war. Meine Arme wurden zu beiden Seiten gestreckt, und an den Enden von einem Holzbrett, welches man unter meine Schulterblätter geschoben hatte, mit Karabinerhaken, in Metallösen eingehakt.

An ein Andreaskreuz gebunden, wurde der Kupferboy, nun ebenfalls nach oben gehoben. Er hing nun, mit dem Körper nach unten, am Kreuz.

Die Ketten an meinen Füssen wurden angezogen, und gleichzeitig, in die Breite gefahren. So wurde mein Schritt massiv in die Breite gezogen, und mein Arsch weit gedehnt. Auf einem höheren Felsen, stand der Silberboy, mit seiner prallen Latte. Mein Oberkörper wurde abgesenkt, mein, Unterkörper angehoben. So hing ich, und wurde mit dieser Kranvorrichtung, Richtung Silberboy gefahren. Seine Arme waren nach rechts und links ausgestreckt, mit Ketten fixiert, seine Füsse, mit Ledermanschetten am Boden. Zudem war er an einem Pfahl angebunden. So konnte er seinen Arsch, keinen Deut, nach hinten bewegen.

Und so wie man schon Andockmanöver im Weltall gesehen hat, so wurde mein Maul auf die silberne Eichel ausgerichtet.

Weit, und gierig geöffnet, so erwartete mein Mund den harten, silbernen Kolben.

Zielgenau, stülpten sich meine Lippen über Ihn. Langsam hievte mich der Kran immer weiter nach vorne. Der Silberboy zog seinen Arsch so weit nach hinten, wie es seine Fixierung zuliess. Am äussersten Punkt, hatte ich seine Wurzel, tief in meinem Rachen stecken, somit ich keine Luft mehr bekam.

Nun zog man mich etwas zurück, sodass wieder Luft in meine Lungen kam, aber dem Silberboy blieb zu wenig Platz, um seinen Prügel aus meinem Mund zu ziehen. Gleichzeitig hatte man den Kupferboy so ausgerichtet, dass er nun, seinen enormen Schwanz in meinen Arsch bohrte, und gleich mit mächtigen Fickbewegungen zu Sache kam. Dadurch kam die ganze Hängenummer in Schwingung. Somit stiess der Schwanz in meinem Maul, immer wieder tief in meine Kehle, und schnürte mir die Luft ab.

Das war DIE! Show. Die Hängenummer war für die Kerle in der Bar, natürlich, eine Glanznummer. An der riesigen Wand, konnte ich aus meiner Stellung, auf die oberen Projektionen, immer wieder mal, einen kleinen Augenblick, etwas erkennen. Da sah ich mich, als Goldmann hängend, mit weit gespreizten Beinen. Ein Kupfermann hing am Andreaskreuz gefesselt, schräg über mir, dessen Schwanz mich in der Fotze, brutal durchnagelte.

Die Arme weit gestreckt, mit Ketten an ein Brett gefesselt, über dessen Kante, mein Kopf rücklings nach unten hing, mit einem silbernen Schwanz im Maul. Und mein Goldschwanz zuckte in Ekstase, steil empor stehend, von meinem gestrafften Körper ab.

Diese Totalaufnahmen wechselten mit Zoomaufnahmen ab. Auf Ihnen waren, wechselnd, Großaufnahmen von meinem sabbernden, saugenden Mund, von meinem zuckenden Schwanz, oder meiner fickenden Rosette und Arsch zu sehen. Die Bilder waren so hoch auflösend, dass man jeden Bartstoppel, und jedes kleine Äderchen am Penis, von mir, erkennen konnte.

So war jetzt auch zu sehen, wie der Silberboy, seine Brühe in meinen Rachen pumpte. Dabei stieß er laute Schreie, die seinen Gipfel der Lust begleiteten, aus. Und auch der Kupferboy war jetzt soweit. Seine Ladung platzierte er in meine Ritze, unterhalb meiner Eier. Von dort tropfte der Schleim auf den Boden ab.

Das war für einen, der Zuschauer zu viel. Mit einem Sprung war er auf der Bühne. Er stellte sich unter mich, riss sein Maul auf, und ließ das Sperma in sein Maul tropfen.

Den Kuperboy hatte man, über mich, wieder weggezogen. Aber noch immer, war der Schwanz des Silberboy, in mein Maul eingedockt. Da sein Schwanz, nach seinem Orgasmus, kein bisschen abschlaffte, merkte ich, dass in diesem Rohr noch immer viel Kraft steckte. Durch seine bleibende Härte und Grösse, lies er sich nicht aus meinem Maul rausziehen. Und das war gut so. Ich hatte noch keinen Orgasmus, und war megageil.

Hatte der Silberboy eben noch, gleichmässige und bedachte Fickstösse in meine Fresse platziert, so zuckte sein Becken, jetzt immer wieder hart und brutal nach vorne. Der Speichel lief mir zäh und schleimig übers Gesicht. Immer wieder musste ich laut würgen, wenn sein Schwanz, zu lange, in meinem Rachen steckte.

Aber gerade das, geilte mich immer mehr auf. Ich zuckte nur noch wild in meinen hängenden Ketten herum, und versuchte, durch stetiges heben meines Arsch, so etwas wie Fickbewegungen hinzukriegen. Meine Eichel wollte nur noch Kontakt zu irgendwas haben, um endlich zum Höhepunkt zu kommen.

Aber da war nur leere Luft.

Die Kerle in der Bar, gröhlten laut rum, und feuerten mich zum Abschuss an. Mein ganzes Gezappel in den Ketten, Grossaufnahmen meines, von Sperma verschmierten Gesichts, meine geröteten Augen, die die totale Hingabe in die Situation, aber auch gierige Geilheit, ausdrückten, mein zuckender Schwanz in Großaufnahme, an der riesigen Wand, und im Aussenbereich der Bar, waren für alle Kerle zu sehen.

Es sah nun jeder, dass meine Geilheit, und der Kontakt zur Luft, nun ausreichte, um meinen gigantischen Orgasmus zu bekommen. Ich feuerte, unter lautem Lustgrunzen, meine Ladung ab. Ohne auch nur einmal, berührt worden zu sein, schoss meine Lustsahne im hohen Bogen aus meiner Eichel, und klatschte auf meinen Bauch. Als der Silberboy das sah, ergoss er sich, zum zweiten Mal, in mein Maul ab. Der Schweiss rann mir in Strömen, über meinen goldenen Körper.

Unter dem Applaus der Kerle, wurde ich abgeseilt, und die Nummer beendet. Der Kupferboy holte mich von der Bühne, und brachte uns in einen Hinterraum, wo auch der Silberboy schon auf einem Hocker kauerte.

Einige Traumboys, in Kostümen, wie US-Cop, oder Collegeboys standen in einem Flur, und wichsten sich einen ab. Es waren GoGo- und Stangentänzer, die Ihre Rohre betriebsbereit hielten.

"Wir Drei haben nachher, noch einen gemeinsamen Auftritt" meinte der Silberboy." Unter einer breiten Dusche, müssen wir uns gegenseitig, die Farbe abschrubben. Natürlich sollen wir dabei, mindestens einen Abgang haben. Wer damit ein Problem haben sollte, kann sich von der Bar, eine blaue Pille holen lassen.

" "Also meiner steht bis dahin wieder. Aber du, Silberboy, hast zweimal in mein Maul gefickt" meinte ich. "Kein Problem, ich kann mich schnell wieder aufgeilen. Übrigens, Ich heisse Sven, und der starke Kupferboy ist Simal. Eigentlich ist seine Haut von Natur, wie Bronze, Er ist nämlich ein indischer "Tiger"

Wir gehören beide, dem gleichen Meister. Er ist der beste Freund von Deinem Meister. Daher haben Sie uns Drei, zusammen in eine Vorführung gesteckt. Damit wir uns schon einmal kennen lernen, zwecks baldiger, zeitweiser Zusammenarbeit, um unsere beiden Meister zu erfreuen." klärte mich Sven, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, auf.

"Wie heisst Du denn?" fragte Simal. "Nr.4", so nennt man mich jetzt". "Das ist doch kein Name" meinte Simal. " Früher hiess ich anders. Aber der Name, und meine Person, spielen nun keine Rolle mehr. Nun bin ich einfach nur noch "Sklave Nr. 4"

"Nun, Nr.4, wir haben noch ca. 2Std. bis zur nächsten Show. Ich schlage vor, wir trinken was, schauen uns ein paar Schwulenpornos zum aufgeilen an, und wichsen unsere Rohre an, damit sie nachher, wieder einsatzbereit sind."

Nun ging eine Seitentüre auf, und Satyr kam herein." Kann ich dich hier, im Backstage, mit den Beiden hier lassen, oder möchtest Du lieber an die Kette, unter mein Kommando?"

Kurz überlegte ich mir, welche Antwort, ich geben soll. Ich war selbstständiges Entscheiden nicht mehr gewohnt. Sven und Simal, waren mir doch noch ganz fremd. Und wenn Sie sich nun, mit mir unterhalten wollen, müsste ich ja auch selber, meine Reden formulieren, und argumentieren.

Gekettet, am Gängel von Satyr, ginge es mir wohler. Ich fühlte mich, seit wir hier im Backstage waren, ziemlich hilflos und verloren. Ich kam mir, so allein gelassen vor. Ich war erleichtert, endlich Satyr zu sehen, und dass er mich ankettet.

Das Gefühl, beherrscht zu werden, fehlte mir.

"Satyr, kettest du mich bitte an?" " Wusste ich doch, dass Dir das lieber ist." Er kettete mich an sich, und zog mich hinter sich her.

Wir gingen eine Treppe hinauf, um auf den Innenbalkon zu gelangen, von wo man direkt, auf die Bühne schauen konnte. Wir gingen zu dem vorderen Tisch. Er war für 6 Personen, Vier Kerle sassen bereits an Ihm. Alle mit Traumfiguren und Klamotten, die deren stählerne Schulterblätter, Bizeps, und steinharte Brustmuskeln zu Geltung brachten. Enorme Pakete zwischen den Beinen, die Hosen so eng, dass man die Lage Ihrer Schwänze, ohne Mühen klar erkennen konnte.

" Hey, da kommt Satyr, mit dem übergeilen Goldmann. Für mich wurde ein Stuhl ca. 1m von den anderen abgerückt, als Zeichen, dass ich nicht zu Ihnen gehörte, und ich schliesslich, nur der Sklave, vom Brötchengeber von Satyr bin.

Satyr behielt mich aber weiterhin, an der Kette. Das war mir sehr recht. Es gab mir ein Gefühl der Geborgenheit.

Ein paar Meter unter uns, ging die Show weiter. Momentan tanzte ein Monteur im Blaumann, und roten Helm, an der Stange. Im Overall hatte er schon ein beachtliches Zelt. Und während des tanzen an der Stange, vollzog er endlos langsam, aber wahnsinnig aufreizend, seinen Striptease.

Das geilte mich auch schon wieder an. Da ich mittlerweile, meine Schamgefühle gänzlich, abgelegt hatte, machte ich meine Beine breit, lehnte mich im Stuhl nach hinten, und wichste mir langsam meinen Kolben, der natürlich wieder knochenhart war. Das hätte ich mir vor ein paar Monaten nicht träumen lassen, dass ich, metallic gold glänzend, mit Halsband, wie ein Hund angekettet, inmitten von ca. 100 schwulen Traumkerlen sitzend, mir einen wichse.

Ich bin stolz auf mich. Und ja, MEIN LEBEN, WIE ES IST, FIND` ICH TOLL!

Zur Schlussnummer, bei der wir Metallmänner, uns den Metalllack in einer Duschkulisse von Leib schrubbeln, brachte mich Satyr wieder zur Bühne. Zwischendurch haben wir uns noch gegenseitig Bürstenstiele in den Arsch gesteckt, und uns mit Hilfe, von gewaltigen,vibrierenden Dildos, uns auf der Bühne noch einen, bis zwei, runtergeholt.

Danach war für mich Schluss. Satyr zog mich bis zum Rolls, und wir rollten davon. Nach ein paar Metern Fahrt bemerkte ich, dass ich noch dick Sperma, von den Beiden, unterhalb meines Nabels hatte. Da es zu meinen Pflichten gehört, sämtliches Sperma auf meinen Körper, entweder mit meinem Mund oder Arsch aufzunehmen, habe ich während der Fahrt, mit meinem Zeigefinger das Sperma aufgenommen, und es dann abgeleckt.

Mein Halsband weckte mich am Morgen, etwas später. Nach der Morgentoilette, und dem morgendlichen Schwimmen, sollte ich in den Wintergarten kommen. Die Boys hatten sich dort alle versammelt. Apollo ergriff das Wort.

"Du wirst deinen Meister demnächst kennen lernen. Er kommt dann für einen Monat nach Hause. Du kennst Ihn noch nicht, aber Er kennt Dich,- ganz genau. Dein Meister weiss von Dir alles.

Sämtliche Tagesabläufe, Videos, Filme, Daten, und unsere Berichte gingen täglich zu Ihm. Ab sofort wirst du nicht mehr im Keller schlafen, sondern im Bett deines Meisters. Er möchte nicht, in ein frisch gemachtes Bett steigen, sondern möchte ein Bett, in dem schon eine Woche, ein Mann lag. Diesen Geruch in der Wäsche liebt er. Zudem hast du dich abends zunächst, auf den Rücken zu legen, und dir einen runterzuholen. Das Sperma lässt du auf deinen Körper, ziehst das Laken über dich, und schläfst.

Am Morgen, Laken weg, einen runterholen, das Sperma auf das Laken spritzen. Dann aufstehen. Das machst du täglich. Dein Meister freut sich schon, sich in dieses Bett zu legen.

Heute kommt Dr. Christen zu uns. Er kommt dann 2x wöchentlich. Du bekommst dann jeweils eine Spritze. Das Mittel unterstützt deinen Körperaufbau. Es vermehrt dein Sperma, und erhöht deine Potenz und Geilheit. Es sind keine Anabolika, deine Eier schrumpfen also nicht, auf Haselnussgrösse.

Der Arzt bringt heute noch einen Chirugen mit, er wird dir zwei kleine Metallstücke, unter die Haut bringen. Warum, muss dich erst einmal nicht interessieren. Zudem schaut er sich deinen Schwanz an. Wenn dein Meister wieder auf Reisen geht, wird er einen kleinen chirugischen Eingriff an Dir vornehmen.

Zudem hat dein Meister eine Namensänderung mit dir vor. Nr. 4, gefällt Ihm jetzt, doch nicht mehr so gut. Er wird dich so benennen, wie er sich, dich wünscht. Als eine sexbesessene Bitch, als ein geiler Slut, der nur die Gier nach Sex im Kopf hat, und an nichts anderes mehr denkt. Du bist da ja, schon recht gut darin. Aber das ist alles noch steigerungsfähig.

Noch etwas weniger nachdenken, sich mehr dem Sex hingeben, nichts anderes, als dein Arschloch, Schwanz, und wann deine Fresse, wieder einen dicken Schwanz zu lutschen bekommt, um dann das Sperma zu schmecken. sollen dich interessieren, und einen Sinn für dich haben.

Du sollst dich nur noch als begehrtes Lustobjekt sehen. dass sich anderen Männern zur Verfügung stellt, um deren Geilheit zu stillen. Du sollst dich nach dem Geruch und Geschmack, von Schwanz und Sperma verzehren. Das ist das Ziel, wohin dein Meister dich haben will

Die Behandlung durch die Injektionen, wird dir dabei helfen.

Deine Sexlust und Geilheit wird beinah permanent sein. Dein Vorsaft wird unkontrolliert aus deinem Rohr tropfen. Und der Drang zum Orgasmus beinah allgegenwärtig sein. Deine Fickhöhle wird nicht mehr, wie bisher, nur beim Arschficken, dich in sexuelle Ekstase bringen. Das Mittel in den Injektionen, wird auch deine Prostata stimmulieren.

Sie wird immer leicht gereizt werden, etwa wie dauernde leichte Impulse. Deine Körperbewegungen reichen dabei schon als Impulsgeber aus.

Deine Prostata wird deinen Unterleib stets, in leichte Erregung, und geiles Empfinden versetzen. Es wird nach einem Orgasmus, für dich, keine kurze Zeit der Befriedigung geben. Nach dem Abspritzen, wird für dich, vor dem Abspritzen sein.

Dauergeilheit wird dein Status Quo werden..

Daher wird es Dir, ab jetzt, erlaubt sein, jederzeit deinen eigenen Orgasmus, herbei zu führen, da dieser, keinen Einfluss auf deine weitere, folgende Geilheit haben wird.

Zudem wird es für dich, demnächst, etwas Abwechslung geben. Es ist ein ganz neues Mittel auf dem Markt. Es gibt dem Sperma eine besondere Geschmacksnote. Über Minze , Zitrone, Erdbeer, und noch mehr, reicht das Angebot. Wir werden jeweils eine Geschmacksrichtung einnehmen. Kannst Uns dann, ja mal alle durchprobieren, ob du es tatsächlich schmecken kannst.

So soll dein neuer Rufname: Slutfag sein."

Ein halbes Jahr ist dies nun her.

Der Arzt hatte mir dann, in Höhe der Beckenknochen , zwei 2-Eurostück grosse Metallplättchen unter der Haut eingenäht. Ich bemerke sie nur noch, wenn ich danach taste. Welchen Zweck sie haben, weiss ich noch nicht.

Einen Monat später, wurde ich operiert. Eine Woche, hat mir mein Schwanz wahnsinnig weh getan. Man hat mich, in der Zeit, in Ruhe gelassen, und sich fürsorglich um mich gekümmert.

Ich konnte nicht sehen, was an mir gemacht worden war. Mein Unterleib war in Binden eingehüllt. Meine Pisse lief durch einen Schlauch, in einen kleinen Behälter. Wenn der Verband gewechselt wurde, spannte man vorher einen Sichtschutz über meinen Bauch.

Nach der ersten Woche klang der Schmerz dann ab. Es müsse jetzt nur noch heilen, meinte Apollo zu mir.

Dann war es soweit, dass man den Verband abnahm. Was ich da im Spiegel, an mir sehen konnte, haute mich fast von den Beinen.

Mein Schwanz war jetzt, um ca. 8 cm länger! Knapp 30cm!!

Und, er war dicker!

Die Schwanzwurzel hatte man verändert, und nach hinten verschoben, und der Zufluss der Schwellkörper wurde erweitert.

Im Spiegel sah ich nun, einen fantastisch, gut aussehenden Kerl.

Mit deutlichen Bizeps an den Armen. Einen muskulösen Waschbrett-Sixpack Bauch. Starken muskulösen Oberschenkeln und Waden.

Einer leichten Broncebräunung.

Jetzt, mit blonden Haaren. An den Kopfseiten kurz geschoren, und auf dem Haupt, lang und leicht wellig. Wie die sexy, schwuligen Typen, aus der Werbung.

Und jetzt zur Vollkommenheit: Einen wahnsinnig großen Schwengel zwischen meinen Beinen.

Es waren nur noch einige Rötungen, und winzige Narben zu sehen. Die würden innerhalb der nächsten Wochen verschwinden.

Und dann, folgten die Injektionen. Seitdem bin ich eigentlich, immer, erregt. Mein Schwanz bestimmt meine Gedanken.

Er verlangt immerzu nach Sex. Er giert danach.

Meine Rosette fiebert allgegenwärtig nach einem Schwanz. Mein Körper verlangt danach, genommen zu werden. Meine Gedanken sind immer, mit dem Gefühl, der sexuellen Erregung, beschäftigt.

Mein Schwanz ist stets halbsteif bis prall. Durch das tägliche Muskeltraining und schwimmen, habe ich mittlerweile einen muskulösen und trainierten Körper. Im Spiegel sehe ich verdammt gut aus.

Und dann stelle ich mir vor, wie sehr ich, auf andere Männer, anziehend wirken muss.

. Dass diese Männer, bei meinem Anblick, Lust auf mich bekommen, wie Sie sich dann nach mir verzehren, und was Sie dann alles mit mir anfangen würden........

Und schon läuft dann wieder eine Portion Lustsaft aus meinem Pissloch. Alles in mir, ist nur noch Sex.

Die Ankunft meines Meisters hatte sich immer wieder verzögert.

Mein Meister kam dann doch noch.

Er ist ein hochgewachsener, maskuliner Typ. Etwas Brusthaare, die Achselhöhlen ausrasiert. Einen gepflegten Bartwuchs. Sein schwarzes kurzes Haar, zusammen mit dem Bart, sehr maskulin.

Sein Schamhaar ist kurz getrimmt. Und dann, sein Schwanz. Wie bei einem Hengst.

Er ist immer, zumindest, halb steif. Ich habe Ihn noch nie klein und schrumpelig erlebt. Auch im halbsteifen Zustand hat er eine enorme Größe. Voll ausgefahren, misst er 29cm. Meine Hand kann ihn, im Umfang, nicht voll umgreifen. Als ich Ihn das erste Mal gesehen habe, bekam ich Respekt, und auch etwas Angst, was mein Meister , mit diesem Gerät, alles mit mir anfangen würde.

Der Meister kam am Nachmittag. Mich hatte man zu dieser Zeit ins Schwimmbad eingeschlossen. Erst am Abend holte mich Apollo. Ich hatte zuvor einige Bahnen gezogen, und mich dann geduscht. Ich wurde ins Esszimmer geführt.

Über dem großen Esstisch brannte die Lampe, ansonsten war das Zimmer nur diffus beleuchtet. Der Meister trug einen dunkelgrauen Anzug mit Weste, weißes Hemd, und graue Krawatte. Ich war, wie immer, nackt.

"Leg dich auf den Tisch" Ich tat wie befohlen. Er trat an den Tisch, und zog mich zu sich hin.

Er streichelte mit seinen starken maskulinen Händen meinen ganzen Körper. Seine Hände erforschten meinen Körper, Stück für Stück. Das machte mich natürlich wieder voll an.

Wohlig räkelte sich mein Körper, unter den Händen meines Meisters. Zwischendurch hagelte es ein paar Ohrfeigen, die mich natürlich noch weiter aufgeilten. Waren sie doch Ausdruck meiner Unterwürfigkeit. Mein Meister durfte über mich verfügen, und mich ganz nach seiner Beliebigkeit benutzen. Dieses Recht, meinen Körper und meine Seele zu beherrschen, besitzt er bis zum heutigen Tag.

Und ich habe Ihm dafür, immer dankbar zu sein.

Ich darf mir gar nicht vorstellen, was mit mir passieren würde, wenn er mich nicht mehr beherrschen wollte. Wenn er Meiner Überdrüssig werden würde.

Also setzte ich alles daran, ihm zum Wohlgefallen zu sein. Je mehr er mich benutzt, quält und schlägt, umso mehr weiß ich, dass er mich begehrt.

"Du wärst ja ein Naturtalent, im Rachenficken. Das will ich denn mal sofort ausprobieren" meinte er. Und schon, schob sich sein Kolben in meinen Rachen. Er gab keine Ruhe, bis endlich, meine Nase sein gestutztes Schamhaar berührte. Für die letzten 5 cm drückte er meinen Kopf, mit beiden Händen, gewaltig über seine Wurzel, und seinen Unterleib drückte er, mit ebensolcher Intensität nach vorne.

Somit bohrte sich sein Gerät durch meinen Hals, bis in meine Brust. Seine Fickbewegungen füllten meinen gesamten Oberkörper aus. An Atmung war nicht zu denken. Man muss sich dabei schon gewaltig kontrollieren können. Das kann ich gut. Immer wieder zog er seinen Prügel ganz raus, um ihn dann wieder, komplett, in meinen Schlund zu versenken. Letztlich hat er dort auch, seine Ladung platziert.

Ich hörte an seinem Keuchen, dass er kam. Und dann spürte ich den leichten Druck an meinen Lippen, in dem Moment, als sein Sperma, in seinem Schwanz, meine Lippen passierte.

Ich hörte in meinem Kopf, wie sich der Lustsaft, durch seine Harnröhre gepresst, den Weg nach vorne, zum Pissloch näherte.

Ich spürte den Druck in meinem Hals, als sich sein Saft in meinem Rachen ergoss.

Ich spürte die Glückseligkeit in meinem Herzen, dass mein Meister mir diesen Moment schenkte. Dieser Moment, in dem ich höchste Erfüllung empfand.

In meiner Brust konnte ich sein Sperma spüren.

Das Sperma meines Besitzers und Beherrscher.

Währenddessen drückte er meinen Schädel, mit aller Kraft, gegen seine Schwanzwurzel, die an meinen Lippen angekommen war. Gleichzeitig gab er einen lauten Schrei der Lust von sich.

"Man hat mir ja schon mitgeteilt, dass dein Maul, eine wahre Wundergrotte sein soll, in der man obszön abficken kann. Aber das war jetzt schon megageil"

Sagte es, und schob mir auch schon wieder seinen Schwanz in den Rachen. Sofort drückte er voll durch. Nach ein paar Stössen hatte sich meine Halsmuskulatur wieder eingestellt. Sein Gerät passierte meinen Kehlkopf, und drang bis zur Speiseröhre durch.

Immer wieder zog er seinen Schwanz zurück, bis in meine Mundhöhle, damit ich nach Luft japsen konnte, um ihn dann wieder bis zum Anschlag rein zuschieben

Den Kopf über die Tischkante hängend, hat er mir eine Ewigkeit, in den Rachen gefickt. Mit Ohrfeigen, und Nase zuhalten, dass man meint, der Kopf würde gleich platzen.

Und während dessen, habe ich geile Sau, mir mit beiden Händen, meinen Schwanz gewichst.

Als er seine zweite Ladung rauspresste, schaffte ich es, meinen eigenen Orgasmus zur gleichen Zeit, wie mein Meister zu haben. Seinen Rotz würgte ich mir hoch und gurgelte mir damit den Mund. Ich öffnete mein Maul weit auf, und mein Meister konnte sehen, dass seine Ficksahne meine Mundhöhle ausfüllte. Dazu ließ ich jetzt mein eigenes Sperma, an meinen Fingern, in mein Maul gleiten. Ich gurgelte alles schön durch, und schluckte alles mit einem Schluck hinunter.

Anschließend wurde ich, genauso lange, in den Arsch gefickt. Roh, brutal und derb. Ich, als reine Fickstute.

Und ich habe es genossen. Ich liebe diese Rohheit. Und, als Er mit mir fertig war, war ich es immer noch nicht. Ich war noch immer geil. Mein Meister hatte Mitleid mit mir, und erlaubte mir, dass ich mir noch einen runter holte, und auf seine Arschspalte spritzte, die ich dann auch sauber lecken durfte.

Ich werde mehrmals am Tag benutzt, um die sexuellen Bedürfnisse, aller im Haus lebenden Kerle, und meinem Meister, zu erfüllen. Wenn Apollo, Satyr und Co. mich ficken wollen, müssen Sie das, bei meinem Meister, vorher ankündigen, und um Erlaubnis bitten, weil Er sich das Ficken, meistens anschauen möchte.

Es müssen immer, wenigsten 3, von Ihnen sein, damit ein ordentliches Rudelficken entsteht. In der Regel habe ich dabei irgendwann, zwei Schwänze gleichzeitig, im Arsch. Das Gefühl ist einzigartig.

Vor kurzem haben wir es mit drei versucht. Ich denke, die richtige Stellung finden wir in Kürze heraus. Meine Fickhöhle wird es verkraften, und bei dem Gedanken daran, schnellt mein Riemen schon wieder prall nach oben.

Kurz vor Weihnachten.

Da es Draussen ziemlich kalt ist, und dadurch auch im Haus etwas kühler, gibt es für mich eine neue Regelung. Ich darf nun morgens immer fragen, ob man mir etwas Warmes aushändigt.

Dann bekomme ich entweder, einen kurz geschnittenen, weichen Pullover, der kurz über dem Nabel endet, dazu dicke, wollende Kniestrümpfe.

Oder eine Decke. Diese darf ich aber nur nutzen, wenn ich mich damit, in den Wintergarten lege. Diese Vergünstigungen darf ich über Tag behalten und nutzen. Abends muss ich sie wieder abgeben. Das soll mir verdeutlichen, dass mir diese Sachen nicht gehören. Dass ich nichts besitze, und man mir diese Artikel großzügig leiht, oder auch nicht. Denn, nicht jeden Morgen, bekomme ich die wärmenden Sachen auch ausgehändigt. Dann verbringe ich die Zeit, in der ich nicht benutzt werde, im Schwimmbad. Dort ist es schön warm.

Zunächst habe ich mich für Pullover und Strümpfe entschieden. Nachdem man sie mir ausgehändigt hatte, und ich sie angezogen hatte, waren sie sehr bequem und wohlig. Ich lief damit durch das Haus, und fühlte mich wohl.

Doch schon um die Mittagszeit hatte ich das Gefühl, meine Waden würden in Schraubstöcken sitzen und immer enger gezogen. Der Pullover zog sich immer enger um meine Brust. Mir brach der Schweiß aus, und ich stand kurz vor einer Panikattacke. Die Platzangst war ein gewaltiger Ausbruch. Schnell zog ich mir Pullover und Socken aus, und sofort beruhigte ich mich.

Ich bekam wieder Luft, mein Puls fuhr wieder runter.

In Schweiss gebadet und schwer atmend hockte ich, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, auf dem Fussboden. Nach monatelanger Nacktheit vertrage ich keine Kleidung mehr. Zudem werde ja auch immer wieder daran erinnert, dass Nacktheit mein ganz normaler Zustand zu sein hat. Mein Körper und meine Seele haben dies wohl gänzlich akzeptiert.

Beide wehren sich dagegen, wenn man an meinem Optimalzustand etwas ändert.

Nacktheit ist mein Optimalzustand.

Daher behelfe ich mich, wenn unbedingt nötig, mit dem Erfragen einer Decke. Wenn ich mir diese um die Schulter werfe, erduldet dies mein Körper.

Damit meine Seele und Psyche es auch erduldet, achte ich darauf, dass die Decke nie meinen Schwanz, Sack, und Arsch verdeckt, weil ich sonst die nächste Panikattacke befürchte. Man weiss ja nie.

Bis auf die Auftritte in der Schwulenbar, bin ich noch nirgendwo gewesen, seitdem ich hier bin. Ich werde weiterhin, morgens gepflegt und in Schuss gebracht. Jetzt, in der kälteren Jahreszeit, darf ich zusätzlich, morgens kurz ins Solarium, damit meine Haut eine schöne Farbe behält.

Als Remus und Ikarus sich eben, mit der Pflege und Instandhaltung, meiner Arschrosette kümmerten, bemerkte Remus, dass heute Heiligabend wäre. Man habe Ihm aufgetragen, mich darüber zu informieren. Und dass mein Meister, eine Überraschung für mich bereithalten würde. Ich wusste zwar, dass es vor Weihnachten war, da es im Haus einige Dekorationen entsprechend gab.

Anderseits wurden Infos über das Datum, vor mir zurückgehalten. Es war Teil meiner Zucht, kein Zeitgefühl mehr zu haben. Als Teil meiner Erniedrigung, es nicht zu wissen. Das wissen über das Datum, war für die Anderen, zum Hoheitswissen geworden. Man hatte sogar die Tage meiner Auftritte, in der Schwulenbar, unregelmäßig verlegt, damit ich den Tag, nicht als Freitag identifizieren konnte. Es sollte ein Teil meiner psychologischen Erniedrigung sein.

Wenn man mir, für heute, eine Überraschung anbot, sah ich das, aus der Perspektive, dass ich, heute, wahrscheinlich das Geschenk war. Rudelficken, und vielleicht durfte ich als Geschenk, darauf hoffen, so oft ich wollte, und konnte, mehrere Orgasmen haben zu dürfen.

Ich war mir sicher, dass es so kommen würde, und freute mich insgeheim schon darauf.

"Hey, Sluty Fag, du machst jetzt hier aber keinen Abgang" lachte mich Satyr an. Beim Gedanken, an meine Überraschung stellte sich mein Schwanz natürlich sofort wieder kerzengerade, und fing vor Lust an, zu wippen.

"Jungs, macht mal eine kleine Pause, sonst sprizz ich gleich tatsächlich ab" Darauf brachen Sie das Gefummel, in meinen Genitalbereichen, kurz ab, damit mein Schwanz, sich wieder etwas beruhigen konnte.

Die Tinktur, die ich immer gespritzt bekam, war unheimlich, und göttlich zugleich. Mein Körper verzehrte sich permanent nach Sex.

Seit dem Eingriff vom Doc, war meine Geilheit immer präsent. Stetig war, auch wenn ich mal keinen Sex hatte, in meinem Unterleib und Schwanz, ein Gefühl der Lust zu spüren. Es war immer da. Gab ich Ihm nach, beherrschte die Geilheit sofort meinen Körper. Wenn ich einen Orgasmus hatte, gab es keine Momente der Ruhe danach.

Der Drang und Wunsch, nach dem nächsten Orgasmus, ging nahtlos in die nächste Geilheit und Aktivität über.

So bin ich in der Lage, einen Orgasmus nach dem nächsten zu haben.

"Das tägliche eincremen deiner Haut, setzen wir heute aus." meinte Remus. " Ja, denn gleich wird sich ein Künstler mit Dir beschäftigen, das wird dauern" ergänzte Satyr.

"Wieso, wird sich ein Künstler mit mir beschäftigen?" fragte ich die Beiden.

So viel kann ich Dir verraten. Es hat mit Deiner Überraschung zu tun.

Ich zog noch einige Bahnen im Pool. Ich hatte dann, später am Tag, in dem Kellerraum zu erscheinen, wo ich in den ersten Monaten, meine Nächte verbrachte.

Es standen nun jede Menge Farbflaschen herum, und Behälter mit verschiedenen Pinseln, in allen möglichen Größen.

3 fremde Kerle, und alle Hausdiener, waren nun im Raum versammelt. Die Jungs vom Haus, hatten es sich auf Liegen und Easychairs aus dem Schwimmbad bequem gemacht.

Zunächst bekam ich eine Kalk/Lehmpackung, die meinen gesamten Körper einhüllte, und ca. 10 Min. auf meiner Haut blieb. Man spülte sie mir dann, mit kaltem Wasser aus einem Schlauch, ab.

"Das dient zum reinigen und entfetten deiner Haut"

"Aber wozu denn?" Du wirst jetzt eingekleidet. Du, und dein Meister, geht heute Abend zum Weihnachtsessen, in ein pikfeines Restaurant in Hamburg..

"Ich bekomme Kleidung?, damit hätte ich ja nie gerechnet."

Na, dann sieh mal an, was Dir dein Meister, so alles Gute antut" meinte Apollo.

Mein Meister gönnte mir zwar alles Gute, aber von Kleidung konnte keine Rede sein.

Nachdem die stundenlange Prozedur ein Ende hatte, war ich, wie immer, noch splitternackt.

Nur, hatte mein Körper nun, ein Bodypainting.

Meine einzige Kleidung waren, ein Paar braune, "Budapester" Schuhe.

Ansonsten, war mein Körper, eine einzige optische Täuschung. Ich erweckte den Anschein, dass ich eine noble, dunkelblaue Hose, mit Weste trug. Unter der Weste ein weisses Hemd, mit einer hellblauen Krawatte.

Im Spiegel sah ich mich an, und man konnte es kaum glauben, wie echt das alles aussah.. Selbst auf den "Budapester" waren die Hosensäume aufgemalt, als ob sie leger auf den Schuhen auflägen. Ich war der Meinung, dass mein Schwanz, und mein Sack, durch die Bemalung, etwas leicht pervers aussahen.

Was mir aber, eigentlich, gut gefiel. Im Moment hing mein Schwanz etwas. Ich freute mich schon darauf, wenn er am Abend, voll ausfahren würde. Mit Hose, Hemd und Weste.

Eine gewisse Zeit, nach Einbruch der Dunkelheit, erschien Apollo im Wintergarten, und meinte, wir würden nun losfahren. Er selbst, würde mit dem Zweitwagen fahren, und den Malkünstler mitnehmen. Dieser, würde mit Ihm, in einem Nebenraum den Abend verbringen, damit er gegebenenfalls, meinen Outlook beimalen könnte. Somit, ich den ganzen Abend auch gut aussehe würde.

Eine digitale Anzeige auf dem Garagendach, zeigte minus 11 Grad an. Die Luft war trocken, aber bitterkalt. Mein Meister stand an der hinteren Fahrertür des Rolls, Er trug einen schicken, schwarzen Mantel, mit farblich passendem Hut.

Satyr sass am Steuer. Mein Meister winkte, ich solle kommen. Ich stand noch im innern der Diele, und konnte durch die grosse Scheibe nach Draussen sehen. Ikarus öffnete die Haustüre, und die Kälte umfing mich schlagartig.

Ikarus meinte noch schnell, beim Tür öffnen: " Bloss nicht über den Platz rennen. Geh mit Noblesse und Würde zum Wagen. Wenn Du rennst, würde es, das Bild deines Meisters, vom heutigen Abend ankratzen. Das würde er dich bestimmt, in nächster Zeit, spüren lassen".

So ging ich dann, mäßigen Schrittes, bei dieser wahnsinnigen Kälte, nackt zum Wagen, und setzte mich würdig auf den Rücksitz. Dadurch, dass die Türen die ganze Zeit aufstanden, war es im Wagen, jetzt auchausgekühlt. Ich war jetzt erst einmal eiskalt.

Wir fuhren los.

Bei dem Gedanken, dass ich splitternackt im Auto sass, und der Thermostat, eine Aussentemperatur, von -14 Grad anzeigte, lies mich etwas unwohl sein, bei dem Gedanken an eine Panne, bzw. einem Unfall.

Lange konnte ich diesem Gedanken allerdings nicht folgen, da mein Meister , meinen Dienst einforderte. Er packte mich am Hinterkopf, und schob mein Gesicht in seinen Schoss.

"Aufmachen, rausholen und blasen" lautete sein Befehl. "Und leck alles auf, damit ich keine Lustflecke auf der Hose bekomme."

Somit war ich, den Großteil der Fahrt, damit beschäftigt, meinem Meister Einen zu blasen.

Dadurch vergaß ich aber auch die Kälte, und nun war es im Wagen wohlig warm geworden.

Seine Lustmilch hatte ich mir vorsorglich direkt in den Mund spritzen lassen, und sofort geschluckt.

Bloss keine eingefleckte Hose!

Wir fuhren ein Restaurant an, dass momentan bei der hanseatischen Kunstszene angesagt war. Hier trafen sich Künstler, Schauspieler und Sonstige, aus diesem Genre.

Besonders, schwule Akteure, wurden hier oft und gerne gesehen.

So viel hatte mir Ikarus, am Vormittag, leise gesteckt.

Satyr fuhr auf den kleinen Parkplatz des Hauses. Apollo war schon da, und wartete. Als der Wagen stand, ging er zur Hintertür des Wagens, und öffnete meinem Meister.

Er stieg aus, und blieb, neben dem Wagen, stehen.

Nun kam Apollo an meine Seite, und öffnete. Ich stieg aus, und Apollo hielt mir ein Jackett, zur aufgemalten Hose und Weste passend, hin, und ich schlüpfte hinein. Desgleichen passierte mit einem braunen, schweren Wintermantel, farblich, zu den Budapester passend.

So schien es, dass ich einen dunkelblauen Anzug, braune Schuhe, und braunen Mantel trug.

Modisch, On Top!!

Nur, dass es tatsächlich, keinen Anzug, Weste, Hemd und Hose gab.

Es war das erste Mal, seit einem Dreiviertel Jahr, dass ich Kleidungsstücke trug, mit Ausnahme der Decke, die ich stundenweise, wenn es recht kühl war, im Haus tragen durfte.

Mein Meister, und ich, betraten das Restaurant.

Am Eingang hing ein Plakat, dass es Heute geschlossen hätte, wegen einer privaten Veranstaltung.

Das Jackett hatte ich nicht zugeknöpft, und der Mantel war auch offen. An der Rezeption wurden uns die Mäntel abgenommen.

Zuvor, hatte ich noch einen Blick, in den Ganzkörperspiegel geworfen. Was ich sah, war ein total gut aussehender, junger Mann, mit gesunder Hautfärbung im Gesicht. Als käme ich eben aus dem Urlaub. Hellblonden Haaren, seitlich kurz, oben lang, und leicht gewellt, wie bei einem Surfer.

Ein Dreitagebart gehörte seit einiger Zeit, auch zu meinem Outfit. Mein Gesicht war etwas kantiger geworden. Überall am Körper, konnte ich mittlerweile, an mir Muskelaufbau feststellen.

Meine Brustmuskeln waren mittlerweile stahlhart. Meine Bizeps strotzen an den Oberarmen.

Zu Glück hatte die Natur, mich mit einem prächtigen Prachtarsch ausgestattet, mit dem ich die Kerle anheizen konnte. Stolz war ich mittlerweile auf meine Lenden. Als dicke Muskelstränge zogen sie sich V-förmig bis zum Schwanzansatz.

Ein Glück, dass ich immer nackt bin, denn somit trage ich meinen Body immer zur Schau.

Mein schöner Körper, und dann steht mir die Latte meist prall vorm Leib, das Bild darf nicht, mit irgendeiner Klamotte zerstört werden.

Wie gut es doch für mich ist, so einen schlauen und umsichtigen Meister zu haben, der das Beste aus mir herausholt, und sich so um mich kümmert.

Der mir den Weg zeigt, was das Beste für mich ist.

Ich wirke sexy, männlich. Mein Jungenhaftes hatte ich nun fast ganz verloren.

Meine Haarfarbe passte wahnsinnig gut, zum Braun des Mantels, und Blau des "Anzugs.

Ich fand mich im Spiegel selber, ziemlich sexy und ziemlich schwul.

Nun zog, ein gut aussehender Kerl, mir den Mantel von den Schultern. Jetzt trug ich tatsächlich nur noch das Jackett und die Schuhe. Der Kerl betrachtete mich unverhohlen, von oben bis unten, und grinste breit.

" Der Herr, scheinen Heute, wohl das best geratene Kunststück, des Abends zu sein." bemerkte er dabei.

Meine Eier, und mein Schwanz, waren natürlich frei, unterhalb des Jacketts.

"Darf ich die Herren zu Ihrem Tisch begleiten?" wurde mein Meister angesprochen.

Wir folgten dem jungen Mann, ein paar Gänge, bis an einen großen runden Tisch. Es war für Fünf eingedeckt.

Mir fiel sofort auf, dass im ganzen Raum nur Kerle saßen. Einer männlicher und sexiest als der Nächste. Fast alle trugen Anzug und Krawatte. Es standen 8 Tische zu 4 Kerlen in dem Saal, und unser großer Runder.

32 athletische Kerle. Das Testosteron, es war omnipräsent, im ganzen Saal.

Der ganze Raum strotzte über, vor lauter maskuliner Kraft. Hier befanden sich ausnahmslos Männer mit Körpern, die alle zu Modellathleten gehören konnten.

Die Blicke Aller, hingen an uns. Sie waren fast körperlich zu spüren.

Was war das Hier?

Beim betreten des Restaurants, konnte ich, bis Hinaus in der Diele, lautes Gerede und Gelächter vernehmen, jetzt war es nahezu still im Raum.

Einige Kerle lächelten leicht und raunten ihren Sitznachbarn etwas ins Ohr, worauf dann jeweils Beide spöttisch und wissend zu grinsen begannen.

Durch diese Aktionen, und der Anwesenheit von soviel maskuliner Präsenz, kam dann etwas Aufregung in meinen Körper, und zwar, in meinen Schwanz.

Dieser hob sich schon etwas an.

Vielleicht hätten Andere versucht, ihre Erregung, durch ablenkende Gedanken, wieder abklingen zu lassen. Damit man, bloss nicht, zu sehr auffallen würde.

Und, es gäbe es ja auch noch Schamgefühle.

Da es bei mir, mittlerweile keinerlei Scham mehr gibt, habe ich meine Gedanken, natürlich wieder voll, meiner aufkeimenden Geilheit gewidmet. Ich, nackt in einem Raum, mit 32 verdammt gut, und geil aussehenden Kerlen.

Und so kam es, dass ich beim Ankommen am Tisch, eine voll ausgefahrene Latte hatte.

Aber daran nahm niemand Anstoss, da ich ja offenbar, das "Kunstwerk des Abends" war.

Nun gut, so war ich nun, ein geiles, angemaltes Kunstwerk, mit ausgefahrenem Schwanz.

Bei Ankunft am Tisch, drehte mein Meister sich zu mir um, und sah meinen Ständer. Ein süffisantes Lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen.

Ich trat einen Schritt zu Ihm näher. "Meister, darf ich sprechen, Sir?" Er nickte mir zu.

"Meister, darf ich dem jungen Mann mein Jacket mitgeben, und mich mit Weste, an den Tisch setzen? Es ist hier so unerträglich warm, Sir".

Er gab mir eine Ohrfeige. Dann beugte Er sich vor, und raunte mir ins Ohr. "So will ich Dich haben, Du perverse geile Sau"

"Vielen Dank, Meister, Sir"

Und schon streifte ich mein Jackett ab, und gab es dem netten Kerl, zu Aufbewahrung an der Garderobe, mit.

Nun war ich wieder in meiner Wohlfühlzone, nackt!

Zwar nicht auf den ersten Blick zu sehen, aber nackt.

Nun kamen auch unsere Tischnachbarn an.

Hinter einem starken, hünenhaften, schwarzhaarigen Mitdreissiger, folgten Sven und Semal.

Meine Partner, bei den Auftritten im Nachtclub.

Ich war total überrascht, die Beiden hier zu sehen. Mittlerweile hatten wir uns ganz gut kennen gelernt. Über die letzten Monate hinweg, haben wir sogar eine Freundschaft aufgebaut. Natürlich konnten wir uns bisher, nur in den Pausen, zwischen den Shows, etwas unterhalten, da ich dort, nun nicht mehr den Backstage verlasse, wie beim ersten Auftritt.

In mir kam reine Freude auf, die Beiden zu sehen.

Der Mitdreissiger, war der Beiden Meister. Sein Haar war wild, lang und widerspenstig. Er hatte markante Gesichtszüge. Er trug einen mausgrauen, perfekt geschnittenen, Massanzug. Kurzum, Er gab schon etwas her. Er strömte Charisma aus,

Meine beiden Freunde sahen auch gut aus. Sie trugen beide das Gleiche, allerdings Sven, in dunkelgrün, und Semal in dunkelrot.

Knalleng geschnittene, weisse Stretchhosen. Mit jeweils, gut sichtbaren, breiten, silbernen Reissverschlüssen über dem Bulg. Es war ein hauchdünner Stretchstoff verwendet worden. Dieser spannte sich tatsächlich hauteng an, und zeigte, - nein; betonte,... Alles!.

Selbst die Beinbehaarung war deutlich zu sehen.

An Ihren halbsteifen Schwänzen lies sich alles erkennen. Die Wulst und Form Ihrer Eichel, selbst die dickeren Blutadern am Schwanz. Der Stoff spannte sich nicht glatt über Ihre Säcke, nein, er formte sie heraus, und lies ihr Gehänge und Schwänze, wie in einem Stoffsack, hängen. Und Beide hatten am Pissloch schon eine feuchte Stelle.

Die Geilheit ließ Sie, sich schon einsiffen.

Sie zogen die Blicke, automatisch auf sich.

Die Oberteile waren kurz geschnittene Jäckchen, deren Verschluss, ebenfalls ein silberner Reissverschluss war, der quer über die Brust verlief. Ausgehend da, wo der, von der Hose, endete. Dieser endete dann jeweils oben, an den Schultern. Zwischen Hosenbund und dem unteren Ende der Jacken, konnte man, an einen ca.5cm kleinen Spalt, blanke Haut, so eben erkennen.

Am Hintern zog sich der Stoff so in die Spalte, dass man nicht ein Gesäss sehen konnte, sondern je, zwei wundervolle knackige Arschbacken, die einen geradezu , in Gedanken, seinen Prügel dazwischen schieben lassen wollte.

Um den Hals trugen die beiden zudem, ein eng anliegendes, schwarzes Lederhalsband. Das Halsband, lies die beiden, noch geiler wirken, und markierte Sie sichtbar als Sexsklaven.

Als Schuhe trugen Beide, weisse Sneakers.

Semal und ich rückten unseren Meistern die Stühle zurecht, damit Sie kommod Platz nehmen konnten. Dann durften, auch wir Drei, Platz nehmen.

Unsere beiden Meister verfielen sofort in ein freundschaftliches Gespräch miteinander,

Wir Drei saßen stumm und still da. Keiner hätte es gewagt, dass wir eine Unterhaltung unter uns anfangen würden. Das anfängliche Interesse an unserem Tisch, lies im Restaurant wieder etwas nach.

Jeder im Saal wusste nun mittlerweile, dass meine Klamotten nicht echt waren, dass ich nackt war.

Das schräge Outfit von Semal und Sven, hatte nun auch jeder gesehen. Dass unsere Gruppe schwul war, und wir die Sklaven unsere beiden Meister waren, konnte sich wahrscheinlich auch jeder zusammenreimen.

Das Essen zu Tisch, wurde von unseren Meistern, wohl schon vor ein paar Tagen vorbestellt.

Somit, wurde soeben, die Suppe serviert. Als Getränke standen 3 Gläser Wasser, und 2 Weißweine auf dem Gedeck. Unsere Meister hatten die Auswahl getroffen.

Wir hörten wortlos der Unterhaltung, unserer Meister zu. Das Gespräch hatte sich nun, über die Vorzüge und Mängel, Ihrer Sklaven hin gewand.

Meister "Odin" so nannte sich der Meister von Semal und Sven, beklagte, dass die beiden zwar willig, gehörig und schnell geil wären, aber ziemlich lange brauchten, ehe sie nach einem Orgasmus wieder stramm bei der Sache wären.

Er hätte die Erfahrung gemacht, dass der Schmerz von einigen Peitschenhieben, die Sache beschleunigen würde, Der Schmerz würde Sie offenbar schnell wieder aufgeilen.

Überhaupt wären Schläge und Erniedrigung etwas, dass die beiden voll auskosten würden. Nichts bringt die Beiden schneller in Ekstase. Aber die Beiden würden auch nur im Duett funktionieren. Alleine kannst Du jeden vergessen. Zusammen geilen die sich gegenseitig auf. Sie peinigen und quälen sich oft gegenseitig, intensiver, als ich es jemals mit Ihnen machen würde.

Schieben sich dann Cockplugs in den Schwanz, dick, breit, mit Wiederhaken. Das hast du noch nicht gesehen. Dann schieben Sie sich Plugs in den Arsch, zusätzlich zu den Cockplugs, und Ich jage Strom dadurch.

Immer stärker soll dann die Intensität werden. Sie schreien, wie am Spiess vor Schmerzen, und haben dann schliesslich Ihren Orgasmus, ohne auch nur einmal gewichst zu haben. Sie sind dann völlig fertig, und überglücklich.

Aber das geilt mich dann aber auch wieder auf, den Beiden bei Ihren Perversitäten zuzuschauen. So hat jeder was davon.

Allerdings habe ich jederzeit das Kommando. Sie gehorchen mir auf`s Wort."

"Nun, Meiner ist da anders" meinte dann mein Meister.

" Ich würde nie zulassen, dass Er selbstständig agiert. Ich liebe Demut, Unterwürfigkeit, und das absolute Begehren danach, benutzt zu werden.

Dass er sich als ein sexuelles Objekt betrachtet, an dem man seine Lust und Geilheit ausleben kann.

Ausser permanente sexuelle Lust, und deren Ausleben, braucht es nichts, in seinem Leben.

Er soll das Gefühl haben, sein Leben besteht nur aus schwulen Pornofantasien. Er soll das Bestreben, nach einem perfekten Body haben, damit Er sich als perfektes Sexobjekt für andere Kerle sieht.

Er soll sich als Mittel zum Zweck sehen, um andere Kerle zu befriedigen.

Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ein lebendes, schwules Fickobjekt.

Ich, als sein Meister, bin der absolute Mittelpunkt seines Lebens. Mir hat er zu dienen und zu gehorchen. "

Bei diesen Sätzen kraulte Er mit den Händen durch mein Haar, und spielte mit meinem Ohr.

Dabei lächelte Er mich überlegen an.

"Wenn ich fertig bedient bin, sehe ich es gerne, dass Er seiner Lust freien Lauf lässt.

Er ist mittlerweile so rattenscharf, dass Er sich jeden Tag noch zusätzlich Schwulenpornos reinzieht, und sich dazu wichst. Dann gibt's dann noch ab und an, ein paar Zwischenorgien mit meinen Jungs."

Bei diesem Satz griff Er mir zwischen die Beine, und umschloss mit seiner Hand meinen prallen Prügel.

"Er kann meine Jungs, wenn sie Ihm bei verbundenen Augen ins Maul ficken, am Geschmack ihres Spermas erkennen. Wer sonst, erkennt Kerle am Geschmack ihres Spermas?

Vor ein paar Monaten habe ich seinen Schwanz etwas vergrößern lassen.

Er hat jetzt einen 27cm Schwengel zwischen den Beinen. Und wie wir jetzt sehen können, wird jeder Zentimeter betonhart."

Dabei wichste Er sanft meinen Schwanz. Ich krümmte mich dabei etwas nach vorne. Die Geilheit ließ meinen ganzen Unterkörper verkrampfen. Mein Schwanz schmerzte, weil er steinhart war, und nach Erlösung gierte. Zudem schloss ich meine Augen, um mich wieder meiner Geilheit besser hingeben zu können.

Lustvolles Stöhnen konnte mein Körper nicht unterlassen.

" In Einem Tun, hat der Doc etwas an seiner Prostata manipuliert. Wie und was, sieht Er als sein großes Geheimnis an.

Durch die Einnahme von einem "geheimen Medikament" ,zusammen mit dem medizinischen Eingriff, ist mein Boy jetzt jederzeit megageil.

"Zwischendurch gibt es auch Ohrfeigen, und Schläge auf den Arsch". Das zeigt Ihm seinen Rang, und macht Ihn an.

"Meine Jungs haben einen echten Adonis aus Ihm erschaffen, so gut wie Er jetzt aussieht. Wenn ich mir die Beurteilungen und Kommentare zu seinen Pornos ansehe, denk ich mir, dass Er mittlerweile, die beliebteste Wichsvorlage ist.

Allerdings werde ich sein Erscheinungsbild demnächst, wahrscheinlich etwas umgestalten.

Das erhöht, und belebt das Interesse an seiner Person, im Netz.

Schließlich ist es ja nicht verkehrt, mit seinem Eigentum auch etwas Geld zu verdienen."

So beurteilten uns unsere Meister, während Ihres Tischgespräches. Das wir, mit am Tisch saßen, und zuhörten, interessierte keinen von Beiden.

Aber, Sie wussten auch genau, welche Reaktion, dieses Gespräch haben würde.

Als Meister Odin über Sven und Semal sprach, hing ein leichtes Lächeln in Deren Gesichtern.

Sie rutschten mit Ihren Arschbacken auf den Sitzen herum. Eine Hand der beiden, fummelte letztlich, jeweils beim Anderen, zwischen den Schenkeln.

" Ich wusste doch, dass Euch, bei meiner Erzählung über Euch beiden, von Euren Sexspielen, ein Film im Kopf abläuft, und Ihr sofort wieder rattig werdet" meinte Meister Odin mit einem Lächeln.

Die Mimik der Beiden war die reine Geilheit. Man konnte die Gier nach Sex in Ihren Gesichtern lesen. Beide schluckten schwer.

Ihre Oberkörper schaukelten ganz leicht vor und zurück. Unbewusste Fickbewegungen. Gleichzeitig waren Ihre Unterkörper in dauernder Bewegung.

Sie nutzten so, den engen Stoff der Hosen, zum anwichsen.

Mein ganzer Körper und Sinn, lechzte nach Sex. Ich wagte es aber nicht, meinen Kolben anzufassen. Zu gut kenne ich die Wünsche meines Meisters. Es hätte ihm nicht gefallen.

Er liebte es, nun zu wissen, dass mein Ständer schon ziemlich schmerzte. Dass mein Schwanz unbedingt gewichst werden wollte, damit er etwas Entspannung erfahren würde.

"Du wagst es nicht, Ihn anzufassen!" drohte Er mir nun. Das Verlangen, meines Schwanzes, endlich gewichst zu werden, drückte sich auch nun darin aus, dass er nun endlos Vorsaft auf meinen Stuhlsitz rotzte.

Verzweifelt bewegte sich nun mein Becken in alle Richtungen, um irgendwas zu finden, woran sich mein Schwanz reiben könnte.

Aber, ausser der Leere, war da nichts.

Und mein Meister ergötzte sich an meinen Qualen.

Unseren Meistern, und den Kerlen im Saal wurde nun das Essen serviert. Uns Drei, als Sklaven, wurde nichts aufgetischt.

"Nun zu Dir, mein Sklave", sprach mich mein Meister direkt an.

"Von Zeit zu Zeit gewähre ich Dir das Privileg, mir einen persönlichen Wunsch von Dir, vorzutragen, dem ich dann evtl. Folge leiste".

"Nun, dieses Essen ist Deine Wunscherfüllung"

Was wollte mein Meister nur? Nie hatte ich Ihn, um ein Essen mit Ihm gebeten.

"Vor einiger Zeit sprachen wir beide darüber, welche Sexpraktiken Dir am besten gefallen, und ob es bei Dir noch Wünsche gebe. Du erzähltest mir, dass es Dir ganz besonders gefallen hätte, als dich meine Jungs, mal, einer nach dem anderen, durchgevögelt hätten. Dass Du Dir gewünscht hättest, dass das, hätte noch stundenlang weitergehen können.

Dann meintest Du, dass Du Dir erträumst, mal als ein ordinäres Cumpig, durchgefickt zu werden."

Ja, so hatte ich Ihm das gesagt.

Es ist wahr. Ich träume davon, ordinär und brutal, als Cumpig, von einem Haufen Männer genommen zu werden.

Auch aus dem Grund, weil ich nach einem Orgasmus, keine Beruhigung und eine kurze Auszeit, bis zur nächsten Fickrunde finde, wie es eigentlich bei den meisten Boys so ist.

Nach dem Höhepunkt, brauchen die Kerle meistens eine kurze Leerlaufphase bis zum nächsten Fick.

ICH NICHT!!

Seitdem der Arzt an mir rumgedoktort hat, und ich diese Pillen nehme, bin ich IMMER! GEIL.

Ständig habe ich im Genitalbereich eine leichte Reizung, an meinem G-Punkt. Mein Schwanz ist mir immer präsent. Ständig habe ich das Gefühl, leicht gewichst zu werden.

Tief in meinem Arsch ist dieses ständige, leichte Druckgefühl., als ob ich stets einen Plug im Arsch hätte. Oft ist dieses Gefühl beim Gehen so intensiv, als ob man kurz vor einem Orgasmus steht.

Es reicht oft nur ein geiler Gedanke, oder eine leichte Berührung, und mein Ständer steht hammerfest.

So wie es ist, ist es einfach megageil. Nie wieder möchte ich darauf verzichten.

Nur ist es halt so, dass meine Sexpartner, nach Ihrem Orgasmus, das haben, was Sie brauchten, und stellen Ihre Aktivitäten im Bett ein, da wir ja beide unseren Höhepunkt hatten.

Ich könnte aber durchgehend ficken, oder gefickt werden, da ich nach einem Orgasmus, genau so geil, wie vorher bin. Ohne Pause, könnte ich mich, bis zum nächsten Orgasmus durchvögeln lassen.

Deshalb träume ich, ich wäre eine Cumsau, wobei ich in allen Löchern durchgerammelt werde, von einem Orgasmus zum nächsten, weil es halt immer neuen Nachschub an Fickern gäbe. Und ich in Sperma bade und ersaufe.

Das war halt, so ein Traum von mir.

" Ich habe im Netz eine Aktion gestartet, wobei sich Kerle melden konnten, die Dich durchvögeln wollen. Du bist in der Schwulenpornoszene ja kein Unbekannter mehr.

Es meldeten sich einige Hundert. Wir haben die geilsten Typen ausgesucht. Sie sitzen alle hier im Saal. Bedingung für Sie ist, dass Sie einwilligen, dabei gefilmt zu werden, und die Filme veröffentlicht werden dürfen.

Du wirst gleich von 32 Hengsten durchgepflügt. Semal und Sven werden den Kerlen, vorab, schon mal die Schwänze hochblasen, und aufgeilen.

Es steht Dir ein Sling und ein rundes Lederpodest, zu Verfügung.

Du entscheidest, worauf du wann, und wie, gerammelt werden willst."

Zudem stelle ich Dir jetzt drei Optionen zu Auswahl, entscheide Dich.

Option. Es gibt eine zeitliche Begrenzung, nach 2 Stunden ist Schluss.

Option. Allen Kerlen steht ein Orgasmus mit Dir zu, dann ist Schluss.

Option. Und Die, benannte Er mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht," wird sein, dass Dich die Kerle vögeln, solange Sie können und wollen. Dir steht kein Recht zum Abbruch zu. Die Kerle ficken Dich, und wann Ende ist, bleibt offen."

Eine kurze Pause liess mein Herr zu, biss ich Ihm mitteilte, dass ich mich für Variante 3 entschieden hätte.

" Guter Junge".

Zunächst gehst Du jetzt aber, an die Tische, gibst jedem die Hand, stellst dich bei Jedem als mein Sklave vor.

"Guten Tag, ich bin Sklave meines Meisters, man nennt mich Sluty-Fag .

Mein Meister stellt mich Ihnen, zu Erfüllung Ihrer Lust, zur Verfügung"

"Diesen Satz wirst Du zu Jedem, mit einem freundlichen Lächeln sagen."

Und achte darauf, dass dein Schwanz dabei wie Stahl steht. Du hast ab jetzt Wichsfreiheit.

Aber, wenn ich auf deine Latte schaue, ist das gar nicht nötig. Das geilt dich jetzt schon total auf, oder?"

Damit hatte Er, verdammt recht. Mein Körper bestand nur noch aus Gier. Die Szenerie der 32 Kerle machte mich derart an. Zu sehen, wie die Geilheit und Lust, in Ihnen immer mehr zum Vorschein kam.

Mein Meister hatte eine gute Vorauswahl getroffen. Alle, wie Sie da sassen, hätten einem Hochglanz- Schwulenmagazin entsprungen sein können.

Vom glatt rasiertem, goldgelocktem Adonisjüngling, bis zum Testestoron strotzendem Mittdreissiger mit Dreitagebart, sassen alle vor mir.

Allen stand schon die Lust im Gesicht. Einige kneteten schon ganz unverhohlen, Ihre Eier und Schwanz durch die Hose.

Somit ging ich durch Ihre Reihen, und stellte mich, mit dem aufgetragenen Text, Ihnen vor.

Meine 27cm standen dabei Hart, wie Beton. Und natürlich blieb nicht aus, dass die Kerle entsprechende Sprüche von sich liessen, und auch nach meiner Latte und Arsch grapschten. Und Ich liess es willig, und genussvoll, geschehen.

Bei einem, besonders schnuckeligem Goldlöckchen, wurde ich schwach, und liess zu, dass seine roten Schmolllippen, meinen Harten regelrecht einsaugten.

Doch gestattete ich Ihm nur 5-6 Züge an meinem Harten, soweit hatte ich mich wieder Kontrolle.

"Semal und Sven gehen jetzt mit Dir, nach hinten, zu den Duschen, und schrubben Dir die Farbe vom Leib. In der Zwischenzeit baut das Filmteam auf".

Wir Drei wurden, von dem netten Kellner, in die Nebenräume geführt. Dort gab es eine Dusche.

Dort wuschen, wir Mir, die Farbe vom Leib. Dabei hatte ich die ganze Zeit schon wieder meine pralle Latte stehen.

Meister Odin verlangte von Beiden, während Ihrer Blasorgie, Ihre Hosen und Wamsjäckchen anzubehalten. Sie sollten sich während des Blasens, selber einen durch die Hosen abwichsen. Wenn Sie kurz vorm Abschuss wären, durch Handzeichen, einen der Kameramänner heranwinken, der dann den Abgang in der Hose aufnehmen würde.

Das würde tolle Bilder geben, wenn sich das Sperma durch das Lycra nässt. Meister Odin erwartete von den Beiden mehrere Orgasmen, sodass der Stoff durchsichtig würde, und man Ihre Schwänze deutlich sehen könnte.

Perfekt wäre solch eine Aufnahme, wenn Sie sich zeitgleich, Ladungen von Sperma ins Maul spritzen lassen würden.

Er unterstrich seine Erwartung damit, dass Er, während Er Ihnen das sagte, der Beiden Klöten durch die Hose jeweils fest zusammenquetschte. .

Dadurch, dass Sie die Jäckchen und Höschen anbehielten, würden die Kameramänner, die Beiden, in dem Fickgewimmel, besser erkennen können.

" Die ganzen Kerle, nur um mich zu ficken!" meinte ich, glücklich, an Semal gewand.

" Und was da für Kerle dabei sind" meinte Er.

"Einige kenn ich aus Schwulenpornos. Die sind wegen Ihrer Rohheit bekannt. Die ficken nicht nur, die rammeln Dir die Fotze in Stücke. Du weißt schon, was da vor Dir liegt? Alleine die Menge,--32 Kerle, sieh Sie Dir da Draussen an. Einer, stärker und geiler, wie der Andere. Die können es kaum erwarten, dass es los geht, Dir das innerste nach Draussen zu ficken "meinte Sven.

" Mein Meister weiß genau, wie Er mich glücklich macht" schwärmte ich dagegen.

"Ich habe ihm gesagt, dass ich gerne mal eine vulgäre Cumsau wäre, die von vielen Männern durchgefickt würde. Das man mich nur als Objekt zum ficken benutzen würde. Diese Männer sollten stark und potent sein. Sehr maskulin, und mindestens über 20cm Schwänze verfügen. Und es könnten schon ein paar Dutzend sein.

Sie sollten mich auch überall anpissen. Ich würde dann im Laufe der Fickorgie in Pisse, Schweiss und Sperma baden.

Das ganze solle sich dann über Stunden hinziehen.

Ihr habt es eben selber gehört, dass Er mir diesen Wunschtraum, als Geschenk macht. Heute Abend. Das wird mein schönster Heiligabend, mit Sicherheit.

Mein Meister erfüllt mir diesen Wunsch, ich bin total glücklich." schwafelte ich überschwänglich.

" Dein Meister sieht aber auch, dass Er einen knallharten Pornofilm mit Uns drehen kann, und damit richtig Kohle verdient." so Semal.

"Wenn das der Weg ist, damit ich heute Abend so richtig durchgefickt werde, nur zu, nichts lieber als das".

"Wenn Du mal nur weist, was da auf dich zukommt. Aber unseren Segen hast Du. Und wir werden Dir, so gut es geht, dabei helfen." meinte Kemal.

" Du bist seelig, von einer Meute übergeilter Fickhengsten durchgerammelt zu werden? Okay, kann ich nachvollziehen. Aber dass Du so tust, als ob Du sonst nicht auf Deine Kosten kommen würdest, ist schon etwas makaber, wenn man weiß, dass Du täglich von Euren sechs Hauspagen durchgepflügt wirst, und dazu noch die Zeit mit Deinem Meister," bemerkte Sven noch.

"Wir gehen jetzt nach vorne, und spitzen die Kerle für dich an" Dein Meister wird dich dann schon holen".

"Mittlerweile kenne ich um meine Sexgier, und die nie enden wollende Geilheit, in mir, ganz gut.

Ich weiss, was mein Körper, und meine "Männer verzehrende Seele" braucht," gab ich Sven mit einem Lächeln zur Antwort.

Kurz gingen mir nun ein paar Gedanken durch den Kopf.

Die Gier nach Männersex füllt mich gänzlich aus. Ich fühle mich am wohlsten, bei dem Wissen, dass ich Sperma in mir habe.

Ich habe das Gefühl, dass ich nur dann komplett bin, wenn jemand seine Ladung in mir platziert hat. Ich denke mir, dass ich das brauche, so, wie Nahrung aufnehmen. Ohne Sperma in mir, fühle ich mich leer und unvollständig.

So ist es nun mal. Mein Körper und Geist tickt mittlerweile so. Ich kann, und will, auch nichts dagegen tun.

Wenn ich morgens in die Küche komme, lege ich mich rücklings auf den Küchentisch, spreize meine Beine, und warte lüstern, und mit praller Latte, dass mich zumindest einer der Jungs fickt, gerne auch mehr.

Wenn ich spüre, wie der Saft in meinem Arsch gepumpt wird, ist es als ob man eine Batterie auflädt, oder einen Pegel wieder auf Niveau bringt. Nach dem Ficken liebe ich es, mit 3 Fingern meine Arschritze lang zu fahren, das Sperma abzuschaben, um es dann genüsslich abzulecken.

Morgens, nach dem Aufstehen, gehe ich ins Schwimmbad, und ziehe meine Bahnen. Wenn ich dann das Becken verlasse, kommt mir der Gedanke, dass Andere sich jetzt etwas anziehen würden. Ich aber, bleibe nackt. Ich geniesse dann den Zustand, des stetigen nacktseins. Er gehört zu meinem Leben.

Dann werde ich wieder rattig. Mein Rohr fährt dann wieder hoch. Ich trete vor die Spiegelwand, betrachte mich.

Ich seh dann einen trainierten Fickboy, der sich einen anwichst., Ich weiss, das der Kerl, den ich im Spiegel sehe, eine versaute Ficksau ist, die immer geil auf einen Männerschwanz ist.

Die Sau ist dann wieder total aufgegeilt, bei dem Gedanken daran, dass Sie NIE!!! Kleidung trägt. Die Sau im Spiegel stellt immer, und Jedem, Ihren Schwanz, Arsch und Body zur Schau. Das beherrscht die Sau mittlerweile perfekt.

Ihr Gang ist immer grazil. Die Sau versteht es mittlerweile, Ihren Arsch und Taille beim Gehen, perfekt zu drehen. Den Rücken stets gerade. Beim Stehen, immer in leichter Pose.

Den Unterleib immer etwas nach vorne geschoben, damit die steife Latte, gut in Szene zu sehen ist.

Dazu passt die hervorragende Gesichtsmimik, die die Sau aber schon immer hatte.

Ihr Ausdruck, wie ein niedlicher Hundewelpe. Die Augen, etwas treu und naiv dreinblickend, aber irrsinnig sexy. Die Sau im Spiegel sieht aus, als wäre Sie ein ganz harmloses Wesen.

Aber der Kenner sieht sofort, dass in diesen Augen, auch grenzenlose Geiheit , Gier und Lust steckt.

Mein Körper braucht Sperma!! Ich bin danach süchtig.

Ich verzehre mich danach, von nackten Kerlen befingert und begrapscht zu werden. Dass ich immer nackt bin, ist somit genial. Keine Stelle, an meinem Körper, bleibt einem Mann unzugänglich. Mein Körper ist immer voll präsent, und zu haben.

Immer nackt sein, ist einfach toll.

Perfekt ist das ganze dann, wenn ich zeitgleich, als Maulfotze gedient habe, und köstlichen Spermageschmack im Mund habe. Meist schlucke ich das Zeug nicht sofort runter, sondern lass es im Mund, und gurgel und lecke es noch minutenlang.

Das wiederum, macht mich dann wieder auf´s neue Geil, sodass ich eigentlich immer geil bin.

Und dann bin ich so froh, dass mein Meister jetzt dafür Sorge getragen hat, dass ich nun diese Gier und Sucht, in Mir habe. Meinen ewigen Dank dafür.

Seit einiger Zeit, werden Mir ständig, ausgesuchte schwule Pornofilme gezeigt. Ich muss sie immer mit Kopfhörer ansehen.

Die Vorführungen, die immer im hauseigenem Kinosaal stattfinden, wurden nun beendet. Mein Meister klärte mich dann rückwirkend auf, dass die Filme nun, Ihren Zweck erfüllt hätten.

Sie hätten hervorragend funktioniert, um mich in meinem Streben, zur perfekten Sklavensau zu werden, zu unterstützen.

Die Filme wurden von einem Freund von Ihm, der Psychater ist, zusammengestellt. Es wurden immer verschiedene Schwerpunkte gezeigt. Zum Beispiel: Spermaschlucken.

Alle Varianten von Orgasmen, mit Mengen von Sperma, folgten in vielen kurzen Filmsequenzen. Sperma wurde in Münder gepumpt, von Eiersäcken und Schwänzen abgeleckt, Arschritzen sauber ausgeleckt.

In kurzen, schrillen Texteinschnitten, die nur Sekundenbruchteile dauerten, wurde die Wichtigkeit, dass ich immer Verlangen nach Sperma haben muss, herausgestellt. Dazu wurden diese ordinären und vulgären Texte, auch immer wieder ausgesprochen.

"Du musst es unbedingt haben, Dein Sinn ist nur darauf aus, den Geschmack zu kosten. Du willst den Schleim auf Deiner Zunge spüren. Ein guter Sklave hat immer Verlangen nach Sperma."

Gier—Verlangen -Geilheit -Sucht nach Sex - schlucken - Spermaschwein sein wollen, das sind die Schlagwörter in diesen Filmen.

Dazu wurde verlangt, dass ich immer wieder mein Credo:

" Das erlernen von sexuellen Praktiken, und tägliche Übungen, auf dem Weg zum perfekten Sexsklaven, ist mein einziges Bestreben".aufsage:

Im Wechsel folgten dann auch Filme, wo Kerle sich innig küssten, und Ihren Body abschleckten.

Pisse schlucken, und Folterszenen, gehörten genauso ins Programm. Dazu, die jeweils passenden Kommentare.

Diese enthielten auch die Infos, dass ich diese Filme nicht zum aufgeilen gezeigt bekäme, sondern als Anleitung, für mein eigenes Agieren, dienen sollten.

Diese Massnahme, mich über Wochen mit diesen Filmen abzufüllen, dafür bin ich meinem Meister unendlich dankbar. Somit weiss ich nun genau, um die Erwartungen und Wünsche, die mein Meister an mich hat.

Dass mein Meister, sich extra die Mühe machte, seinen Freund um die psychische Manupilation an mir, zu bitten, zeigt mir einmal mehr, dass ich meinem Meister wohl etwas bedeute. Es macht mich sehr stolz.

Gerne, und bewusst, habe ich mich dieser Gehirnwäsche hingegeben, damit sich mein Verhalten als Sklave perfektioniert. Damit sich das Anwenden dieser Praktiken bei mir, als selbstverständliches Verhalten etabliert.

Damit ich die Freuden von Felching, und als Cumdump die Beine breit zu machen, auch ehrlich und echt zu genießen weiß.

Ich werde das, was mir in den Filmen vorgeführt wurde, mit Freuden ab jetzt verwenden.

Ein gefügiger Schüler, der nur allzu gern bereit ist, sich durch diese Gehirnwäsche, zu perfektionieren, für das Dasein als perfekter Sklave, das bin ich wohl.

Innere Skrupel, oder Scham, gegenüber bestimmten Sexpraktiken, hat mein Meister mit diesen Psychopornos, in mir total ausgeschaltet.

Je perverser die Aktion, desto geiler. Ich verzehre mich danach, mein errungenes Wissen, und meine Fähigkeiten, zur Freude meines Meisters anwenden zu dürfen."

" Und glaubt mir, diese 32 Kerle werde ich geniessen."

Nun kam mein Meister zu mir, in die Dusche.

"Na, Du kleine Sklavensau" sprach Er mich lächelnd an. " Ich habe so einiges in Gang gesetzt, um Dir Heute, mächtigen Spass zu bereiten."

Dabei umfasste Er meinen steinharten Prügel, und drückte ordentlich zu. Sein Lächeln war verschwunden.

" Ich hoffe, dass sich das Ganze auszahlt. Ich setze viel Vertrauen in Deine Geilheit. Alleine 5 Kameramänner sind heute im Einsatz, um auch nur jede einzelne Fickszene mit Dir, aufzunehmen, auch in Großaufnahmen, mit Spezialkameras."

Diese filmen, wenn du Sperma, mit deiner Zunge, aus den Arschlöchern schaufelst, oder dein Maul Sperma schluckt.

Streng Dich an. Mit diesem Film, melde ich Dich für den Award, des besten schwulen Pornodarstellers an. Wenn`s klappt, fliegen wir nach San Francisco. Und zu meiner Beruhigung, dass es tolle Aufnahmen gibt, schluckst Du noch die Pille. Damit Dein Ständer auch wirklich, die ganze Zeit schön stramm steht.

Damit schob Er mir eine Viagra in den Mund, und reichte mir auch ein Glas Wasser zum runterspülen.

"Du stellst dich nun vor die Meute, und sagst Ihnen, dass Du dich bei Ihnen

bedankst, dass Sie dich als geiles Fickstück nehmen, und behandeln werden. Forderst Sie dazu auf, dich grob und vulgär zu nehmen. Dass Sie Dir bitte, den Fickrotz in den Arsch, bis zum überlaufen, pumpen sollen.

Dass Sie dein Maul stopfen sollen, bis die Sahne aus deiner Schnauze quillt.

Deepthroath und Maulficken ist gefordert. "

"Jawohl, Meister Thor, ja Meister, gerne werde ich Euren Wunsch erfüllen"

" !Falsch!," kam von Ihm laut zurück. Er verpasste mir eine schallende Ohrfeige.

" Es ist DEIN! Wunsch, was gleich geschieht. Ich erfülle Dir DEINEN! Wunsch.

Ich gebe Dir somit aber auch die Möglichkeit, mir zu zeigen, ob die zusätzlichen Investitionen in deine Person, sich gleich bemerkbar machen, indem Du mir zeigst, dass Du nun auf dem rechten Weg zum perfekten Sklaven bist.

Ich will sehen, dass du es würdig bist, mein Sklave zu sein.

Ich erwarte, für die nächsten Stunden, eine geile, schwanzhungrige Spermasau zu erleben."

"Enttäusch mich nicht! Mach es Dir und mir, zum schönsten Weihnachtsgeschenk."

"Jawohl, Meister Thor. Vielen Dank Meister"

Somit betrat ich wieder den Saal. Ein Sling war aufgebaut, und ein knallrotes Teil.

Ein tropfenförmiges Ledersofa, ohne Lehnen. Jede Menge Kameras, Beleuchtung und Bildschirme.

Es wuselte nur so, von betriebsamen, bekleideten Männern. Sie alle gehörten zum Filmteam.

Die 32 Kerle sassen noch an ihren Tischen. Als ich nun in den Saal kam, richtete

sich das Interesse und die Kameras auf mich.

Auf den verschiedenen Bildschirmen konnte man nun mein Gesicht, meinen ganzen Körper, meine steife Latte, und auf noch mehr Monitoren, war dieses Sofa, von oben, und vom Boden aus, gefilmt, zu sehen.

Ich stellte mich, wie vom Meister gefordert, vor den Kerlen, und sagte Ihnen, dass ich mich bei Ihnen bedanken würde, dass sie heute an dieser Orgie teilnehmen würden. Ich stünde Ihnen als Cumdump zur Verfügung. Dass ich ein geiles Spermaschwein wäre, und mich am liebsten in Sperma und Pisse suhlen würde.

Meine Maulfotze stände natürlich auch zur Benutzung offen. Und mein Schwanz, ganz nach belieben, zur Nutzung bereit.

Pissduschen wären ebenfalls beliebt.

" Also, Guys, mein Meister besteht darauf, dass sich jeder von Euch, nun restlos entkleidet.

Dann können wir nun einen schönen "Heiligabend" zusammen verbringen".

Meine Latte war dabei so steif, dass sie schmerzte. Mein Rosette juckte. Mein Körper wollte, dass es nun losgehen sollte.

Zunächst gönnte ich mir allerdings das Glück, den Traumboys beim strippen zuzuschauen.

Mein Meister hatte eine gute Hand, beim auswählen der Kandidaten getroffen. Ein Adonis neben den Nächsten, zogen ihre Klamotten aus, und standen blank da.

Die meisten befummelten und streichelten schon einen "Six-pack", oder hatten schon einen fremden Schwanz in der Hand, zum anwichsen. Einige hatten auch schon einen Schwanz im Maul.

Ein herrlich geiles Bild, welches auch fleißig, von den Kameraleuten eingefangen wurde.

"Kommst Du?"

Semal und Sven begleiteten mich zu dieser knallroten Couch. Die Polsterkante hatte die perfekte Fickhöhe.

Semal rutschte mich zu der Stelle, wo genau meine Waden, an der Kniekehle, zum Boden abknicken konnten, und mein Nacken über der Polsterkante, meinen Kopf nach unten hängen sollte.

Gerade in Position, wurden meine Beine auch schon nach oben gedrückt, und der Schwanz eines blonden Beachboy drang in mich ein.

Das herrliche Gefühl, den Schwanz, eines so perfekten geilen Typen, in mir zu spüren, einfach unbeschreiblich.

Jeden Zentimeter, den Er in mich rein schob, konnte ich als Reibung an meiner Darmwand, genussvoll genießen. Wenn die Eichel dann die Prostata reizt, ist der ganze Unterkörper nur noch Lust. Wellen der Geilheit durchströmen den Schwanz, Rosette, Eier. Ja, es geht sogar durch die Oberschenkel bis in die Knie. Wenn dann noch gleichzeitig Ohrläppchen und Brustwarzen geleckt werden, ist das einfach göttlich.

Der tolle Blick auf den Schönling wurde unterbrochen, als mein Kopf nach hinten, hinunter gedrückt wurde. Ich sah einen muskulösen, schwarz behaarten Body. Ein markantes eckiges Gesicht, mit gepflegtem Bart, bevor sich ein schwarz behaarter Sack zwischen den Schenkeln, sich über mein Gesicht stülpte, und die Eier meine Visage massierten. Meine Zunge schnellte natürlich sofort heraus, um eben diese Eier lustvoll zu lecken.

Und dieser Geruch erst, herb und bitter, mit einer kleinen Nuance von Pisse.

Es war ein Hochgenuss.

Es wurde wieder kurz hell, als Er seine Eier von meinem Gesicht zog, um dann seinen Prügel in mein Sehfeld zu bringen.

Ein fetter, feuchter Eichelkopf presste meine Lippen auseinander. Ich sah noch den aderdurchwirkten Lustkolben entlang, dessen Wurzel in einem flachen, von einer leichten, schwarzen Behaarung besetzten, Unterbauch endete. Sein Schambereich zwischen Schwanz und Nabel törnte mich wahnsinnig an.

Die fein getrimmte Schambehaarung näherte sich nun meinen Lippen, als Er seinen Kolben bis zum Anschlag in mein Maul schob. Tief in meiner Kehle konnte ich seine dicke Eichel spüren. Seine Eier schlugen in mein Gesicht, als er anfing, meine Kehle zu ficken.

Die Typen, die mir schon ins Maul gefickt haben, finden es wahnsinnig geil, zu sehen, wie mein Adamsapfel bei jedem Fickschub in den Hals, sich hebt und senkt. Die meisten Kerle fahren darauf voll ab.

Den Bartträger im Maul, den Beachboy im Arsch, und irgendeiner fing nun an, meinen Schwanz zu wichsen, der perfekte Anfang eines langen Abends.

Wahnsinnig geil war auch, als mir irgendwann, während der Fickorgie, einer der Kerle seine Armachsel vors Gesicht hielt. Sie war gut behaart, und irgendjemand hatte seine Spermaladung dort platziert.

Weisslich und sämig klebte die Wichse in den Haaren. Der Kerl drückte mir seine Achsel voll über Mund und Nase. Sofort lutschte ich in seiner versifften Achselhöhle, die begehrte Schmiere aus seinen Haaren. Welch ein Genuss. Den Geschmack von Sperma, und den leicht ranzigen Geruch von Männerschweiss in der Nase, ein Moment, der mich in geile Ekstase versetzte.

Nach sechs Orgasmen, war ich nicht mehr in der Lage, irgendwie noch klar zu denken, und habe mich dann nur noch von meiner Geilheit und Lust treiben lassen. Ich habe aufgehört zu zählen. Wenn man kein Sperma mehr in den Eiern hat, um zu kommen, erscheint mir, dass die Orgasmen noch intensiver und zehrender sind.

Zwischendurch konnte ich mal einen kurzen Blick auf die Monitore werfen. Mein Fickloch wurde von oben und unten gefilmt. Und während ich endlos gefickt wurde, lief das Sperma pausenlos aus meinem Arsch. Es sammelte sich mittlerweile zu einer grossen Lache auf dem roten Leder. In der Sofamitte vereinigte es sich mit der Pisse, die über meinen Körper ablief, und sich dort zu einer Pfütze sammelte. Und ich lag mitten drinn. In dem Moment, den ich auf den Monitor blicken konnte, sah ich, wie sich ein Kerl meinem gefickten Loch näherte, um den fickenden Schwanz, und meine glühende Rosette fleissig mit seiner Zunge zu säubern. Wie herrlich ordinär.

Ich freute mich schon darauf, wenn das Video im Netz zu sehen wäre.

Ich habe dann mein Denken ganz abgeschaltet, und mich nur noch meiner Geilheit hingegeben, und nur noch Alles, mit mir machen und geschehen lassen.

Irgendwann hörte es auf. Sven und Semal zogen mich hoch. Ich hing in Ihren Armen. Ich konnte mich nicht allein auf den Beinen halten. Die Wanduhr im Saal zeigte, dass es kurz vor 2.00 Uhr war. Gegen 19.00 Uhr hatte es angefangen. 7 Stunden bin ich gefickt worden.

Total fertig, aber überglücklich.

Ich hatte meine Geilheit ausgelebt, und noch viel wichtiger:

Ich habe meinen Meister nicht enttäuscht! Hoffentlich!?

Sie schleppten mich zu den Duschen und brausten mich ab. Ich sah nun, dass Sven und Semal, ihre Trikothosen vom Schwanzbereich, bis runter zu den Knien, total mit Sperma eingesifft hatten.

Hoffentlich haben sie auch bei jedem Orgasmus das Kamerateam gerufen, sonst gibt es bestimmt Ärger mit Ihrem Meister.

Die Beiden zogen auch ihre Klamotten aus, um sich ebenfalls zu duschen.

Rhemus betrat den Duschraum und meldete, dass er im Hof, im BMW-SUV, auf uns warten würde, um uns nach Hause zu fahren.

Unsere beiden Meister wären schon weg. "Sven und Semal sollen bei Dir bleiben, und sich etwas um Dich kümmern. Schlafen könnt Ihr Drei im Wintergarten".

Semal und Sven wollten ihre versifften Hosen nach dem duschen nicht mehr anziehen. Somit blieben Sie, wie ich, nackt. Für die Beiden, auch kein ungewöhnlicher Umstand.

Nackt ging es dann zum SUV. Es war Draussen arschkalt. Das Duschen und die Kälte hatten mich aber wieder halbwegs aufgebaut. In meinem Körper kehrte neue Energie zurück.

Auch im Wagen war es eiskalt. Rhemus hatte im Restaurant eine Decke organisiert. Unter Diese krochen wir Drei, und zogen so viel Decke über uns, wie sie hergab. Semal kauerte sich quer über Svens und meinen Oberschenkeln, darüber zogen wir uns die Decke bis unter`s Kinn.

Wir machten uns über uns selbst lustig, wie wir denn so zusammen gepresst im kalten Auto saßen. Semal umklammerte mit seinen Armen meine Hüfte und presste sich fest an mich, um Wärme abzubekommen. Dadurch wanderte sein Gesicht in meinen Schoss. Und schon wurde mein Schwanz hart. Er schmerzte etwas, während er sich mit Blut voll pumpte, aber meine Geilheit war wieder da.

"Du Sau bist ja schon wieder geil. Kriegst Du denn nie genug?" fragte Semal.

" Offensichtlich,---Nein!" gab ich mit einem Lächeln zur Antwort.

" Jetzt sag bloss, Du hast eine Latte stehen" fragte Sven. "Ja, und Semal bearbeitet sie gerade mit seinen Lippen und Zunge" stöhnte ich ihm lustvoll zurück.

Wenige Augenblicke später nahm Semal meine Ladung gänzlich in seinem Mund auf. Meine Eier hatten nur wenig Zeit gebraucht, um wieder neuen Saft zu produzieren.

Semal richtete sich auf, und vermischte mein Sperma, bei einem intensiven Zungenkuss, mit Sven. Mein Sperma lief den Beiden aus den Mundwinkeln, und blieb in Tropfen, am Kinn hängen.

Wie wunderbar versaut, wir Drei doch sind.

Gegen Mittag wurde ich wach. Wir Drei lagen auf der großen Liege im Wintergarten. Die helle Wintersonne schien durch die Scheiben. Es war wohlig warm. Es war nun Weihnachten. Meine ersten Gedanken:

Wie viele tot langweilige Weihnachten hatte es schon gegeben. Meine Eltern, meine Großeltern, mein Bruder und ich, saßen an Heiligabenden, frustriert, auf der Couch die Zeit ab, um endlich in`s Bett zu gehen. 1. Weihnachtstag wurde zum Familientag zuhause erklärt, bevor mein Bruder und ich, dann am 2. Tag wieder losziehen konnten.

Und nun?, Wie sehr hatte mein Leben sich gewandelt. Zum absoluten Vorteil.

Gestern hatte ich den geilsten Tag meines Lebens, 7 Stunden Dauerficken!!

Nun liege ich nackt, zwischen meinen neuen,----ja, sagen wir, Freunden, die genauso gestrickt sind wie ich. Ich wünschte, dass es so bleibt, wie es nun ist.

Glücklich drehe ich mich zur Seite, und sehe nun direkt in Semal`s Gesicht. Er schläft noch. So ein schöner Mensch, mit diesen indischen Gesichtszügen und der Bronzehaut.

Mit einer Hand streife ich Ihm zärtlich durch das pechschwarze Haar. Ich rücke näher an Ihn heran. Unsere Münder trennen nur einige Zentimeter. Sein Atem weht in mein Gesicht.

Ganz schwach und vorsichtig, streifen meine Lippen seinen Mund und sein Kinn. Kurze Bartstoppeln reizen meine Zungenspitze, als ich Ihm ganz schwach, mit Ihr, über die Wangen gleite.

Ich schiebe meine Lenden gegen Seine. Schiebe meinen Arm unter Seinen, ziehe seinen Körper so, an meinen heran.

Meine Lippen berühren nun Seine, etwas fester. Meine Lenden kreisen, mit leichtem Druck, gegen Seine.

Sein Schwanz ist hart, mein Schwanz ist hart. Wir küssen uns intensiv. Mein Schwanz drückt sich zwischen seine Oberschenkel, Seiner zwischen meine.

Leichte, langsame Fickbewegungen setzen bei uns ein.

In meinem Nacken spüre ich nun einen Mund, der mich dort küsst, und eine Zunge, die zu meinen Ohrläppchen wandert, um mir dort herrlich, intensive Wolllust zu bereiten.

Ein Schwanz findet meine Arschspalte, um sich dort intensiv zu reiben, ohne in`s Loch einzudringen. Ein Arm windet sich nun auch um meine Lende, und die Hand zwirbelt nun meinen Brustwarzen. Sven hatte sich so, in meine Liebelei mit Semal, eingeklinkt.

So erregten wir Drei uns nun mal, langsam still und zärtlich, bis zu unseren Orgasmen.

Der Schleim drückte sich zwischen unseren Oberschenkeln. Warm, und schmierig, breitete er sich großflächig aus. In der Arschspalte spürte ich, wie Sven seine Ladung, mit starkem Strahl platzierte. Die Schmiere fühlte sich gut an.

Um meine Sucht nach Sperma zu befriedigen, schabte ich uns den Saft, mit der Hand, zwischen unseren Schenkeln heraus, und leckte ihn dann genüsslich auf. Somit war mein morgendliches Verlangen nach Sperma, zumindest für die nächsten Stunden, gestillt.

Draussen hatte es nun angefangen, zu schneien. Wie herrlich kitschig, romantisch. Wir drei hatten uns, zu einem Knäuel, ineinander verschlungen, und lagen unter der warmen Decke.

Durch die weiten Fenster des Wintergartens, konnten wir nun beobachten, wie sich der Park, hinter dem Haus, langsam in eine Winterlandschaft verwandelte.

Die Körperwärme und den Geruch der Beiden, nackt und ganz nah, an meinen Körper zu spüren, es war für mich, ein perfekter Moment. So verbrachten wir denn auch, den ganzen Vormittag.

Remus kam dann zu uns, und fragte, ob wir Hunger hätten. " Und wie!!" Es waren nur Er, und Satyr da. Die Übrigen Boys hatten Heute frei. Und so deckten wir den Tisch im Wintergarten, um die dortige tolle Aussicht weiter zu geniessen.

Zwischendurch bekam ich von Satyr ein Balsamöl, womit ich mir meine Oberschenkel einrieb, um den Muskelkater etwas zu lindern. Stundenlang die Beine breit zu machen, blieb nicht so ganz, ohne Folgen.

Die beiden Weihnachtstage, verbrachten wir mit rumhängen, Schwulenpornos schauen, aufgeilen, und Ficken.

Semal und Sven waren, wie ich, die ganze Zeit nackt, da Ihre Kleidung im Restaurant verblieben war.

Das beste Weihnachten, dass ich je erlebt hatte.

Einige Wochen später kam mein Meister zu mir, und verlangte, mit Ihm in den 1. Stock zu gehen. Ich folgte Ihm.

Wir betraten eines der Gästezimmer. Auf dem Bett lag, ausgebreitet, eine Jeans und ein Sweatshirt. Davor, ein Paar "Nike" Schuhe.

"Unser Sklavenvertrag läuft heute aus. Du kannst Dir die Klamotten anziehen, und wir gehen zum Safe. Ich händige Dir deine Papiere aus. Das Geld, dass Du in der Zeit, durch die Pornodrehs verdient hast, natürlich auch. Apollo fährt Dich dann nach Hamburg, zum Bahnhof. Das war`s dann. Du bist dann Frei.

Ich gehe jetzt in den Wintergarten. Wenn Du gleich die Treppe runterkommst, und bist bekleidet, nimmst Du das Angebot an, und es läuft so ab, wie eben beschrieben.

Kommst Du nackt in den Wintergarten, das zeigt mir dann, dass Du das Angebot ausschlägst. Du bleibst dann permanent mein Eigentum. Du wirst keine Möglichkeit mehr bekommen, ein anderes Leben zu führen, als das, meines Sklaven.

Du wirst auf immer, unter meiner Herrschaft stehen.

Natürlich wirst Du auch immer nackt bleiben.

Männerporno, Geilheit und Unterwürfigkeit, Devotheit und Gehorsam, sind dann die Normen Deines Lebens, und werden es dann, auch immer bleiben.

Du wirst ein Leben als Lustobjekt führen. Ohne, dass Du jemals Einfluss auf das Geschehen, um Deine Person haben wirst. Dein Körper obliegt meinem Dünken. Du wirst mir auf Immer gehorchen, ohne Ausnahme.

Es wird ein Pakt zwischen uns sein, und Du wirst nichts daran ändern können.

Entscheide dich.

Klamotten: Das heisst, zurück in Dein vorheriges Leben.

Nackt: Du bleibst hier, und wirst ewig mein Sklave sein.

Wir warten im Wintergarten auf dich".

Die Tür schloss sich hinter meinem Meister. Ich war allein im Zimmer.

Nein, zusammen mit einer Jeans, Shirt und Schuhen. Völlig unerwartet hatte mich nun mein Meister, in dieses tiefe Loch geworfen.

Da lag die Jeans. Die Eintrittskarte in mein neues, altes Leben.

Ich stellte mir vor, dass ich sie mir in die Hand nehmen würde. Den Bund weiten, und von oben in die Hosenbeine schauen würde. Unentschlossen, dann vor mir haltend.

In meiner Vorstellung hebe ich mein linkes Bein an, um es in das Hosenbein zu schieben.

Ich stelle mir vor, wie es sich anfühlt, wenn der Stoff meine Haut berührt. Wie er an meinem Bein entlang schabt. Wie der Stoff über meinen Fußspann, empor, über das Schienbein und Wade sich spannt, bis empor zum Knie.

Und bei dieser Vorstellung bricht mir der Schweiss aus. In meiner Vorstellung presst sich der Stoff immer enger um meine Beine, droht, sie zu zerquetschen.

Der Stoff schabt über meine Haut, und ich fühle, wie er sie von meinem Fleisch schält.

Wie ich meinen Schwanz und Sack, in die Hose hinein quetschen müsste. Meine Eier würden nicht mehr beim Gehen, an meinen Schenkeln wippen können.

Mein Schwanz könnte nicht mehr prall und so schön vulgär, von mir abstehen. Ich könnte ihn nicht mehr voller Lust und Stolz, immer, allen zeigen.

Auch zog ich mir das Shirt gedanklich über. Der Halsausschnitt drohte, mich zu erwürgen. Der Stoff schmerzte mir wahnsinnig an den Brustnippeln.

Ich durchlebte gedanklich die Hölle, bei dem Gedanken, diese Klamotten anziehen zu müssen.

Die Vorstellung, dass mein Leben bei meinem Meister, vorbei sein könnte, versetzte mich in Panik. Immer hektischer überschlugen sich meine Gedanken.

Ich brauche meinen Sex, zu jeder Zeit. Wichse mir wo, und wann ich will, meinen Schwanz.

Ich bin von Geilheit und Gier nach Sex durchdrungen. Wie soll ich denn dann weiter leben?

Immer weiter drehten sich meine Gedanken in diese Panik hinein.

Abruppt,-- Stille und Schwärze.

"Hey, komm wieder zu Dir". Ich schlug die Augen auf, und sah in das Gesicht von meinem Meister. Ich lag auf dem Boden.

" Meister, bitte schickt mich nicht fort. Ich sehne mich danach, auf immer Euer Sklave zu bleiben. Wenn ich nur hier bleiben darf."

Und ich machte, was ich mir sonst nie trauen würde, ich umklammerte, ohne Auffforderung, seine Taille, während meines Flehens.

" Nun Gut, Du hast dich entschieden. Das wird dann auch Deine letzte Wahl gewesen sein. Ab jetzt gibt es, auf immer, für dich nur noch Anweisungen und Befehle von Mir.

Und diese wirst Du erfüllen!!"

Ich fühlte mich nun glücklich und befreit, als wir hinunter, zum Wintergarten gingen.

Dort angekommen, standen die fünf Jungs, sowie Sven und Semal in einer Reihe.

Apollo trat lachend vor." Wir wussten vorher schon, wie Du dich entscheiden würdest.

Und nun sangen mir die Jungs, zusammen, ein Geburtstagsständchen. Ich war leicht verduzt. Es konnte doch heute gar nicht mein Geburtstag sein.

"Habt Ihr Euch vielleicht ein wenig vertan, mit dem Datum?"

"Nein, auf keinen Fall. Heute, vor einem Jahr, bist Du zu uns gekommen. In einer Zeremonie haben wir deine Kleidung verbrannt. Die Person, die Du vorher warst, hat in diesem Moment aufgehört zu existieren.

Du bist an diesem Abend neu geboren worden. Du lebst nun dieses Leben.

Dein Ich, davor, gibt es seitdem nicht mehr.

Dein Dasein, Jetzt, hat nichts mehr mit der Person, vorher, zu tun.

Vor einem Jahr wurdest Du geboren. Nun hast Du heute, Deinen ersten Geburtstag.

Der Tisch war tatsächlich zur Kaffeetafel gedeckt. Wir nahmen alle daran Platz. Ich fühlte mich nur noch glücklich. Ich fühlte mich nun angekommen.

Obwohl ich, in dieser Runde, keinerlei Rechte und Bedeutung hatte, war ich nun ein Teil davon.

" Wir hatten uns überlegt, was wir Dir zu Deinem Ersten Geburtstag schenken könnten. Wir haben letzten Sommer, damit begonnen, Dir eine kleine Menagerie zusammen zu stellen." meinte Satyr.

Zugleich kam Ikarus mit einem Tablett aus der Küche. Auf Ihm lagen Fünf Eisklötzchen in der Form von "Eis am Stiel" . Jedes Hölzchen hatte eine andere Farbe.

" Wir Fünf haben die letzten Monate öfters, nur für Dich, gewichst. Unser Sperma haben wir dann eingefroren, und Dir diese Eishäppchen geformt. Jeder von uns, hat dafür, seine eigene Farbe des Hölzchens verwendet.

Somit hast Du, ab jetzt, jederzeit Zugriff auf Sperma. Wir wissen ja Alle, wie sehr Du diesen Stoff brauchst."

Ich war richtig sprachlos, und Ausser mir, vor Freude. Mir hatte man ein Geschenk gemacht. Und dann noch, ein derart passendes.

Hatte man mich doch, mit Erfolg, wochenlang einer massiven Gehirnwäsche unterzogen, wie ich Euch schon vorab erzählt habe. An deren Ende, Ich seitdem davon überzeugt bin, dass mein Organismus täglich Sperma braucht, um die Dauergeilheit, und ewige Sexsucht aufrecht erhalten zu können.

Schon morgens, wenn ich aufwache, mache ich mir Gedanken, wann, und Wer, mir meine erste Ficksahne am Tag, verabreicht.

Ich bin dann immer etwas beruhigter, wenn ich recht früh am Tag, meinen ersten Maul- oder Fotzenfick bekommen habe.

Ich fühle mich dann anschliessend, wesentlich besser.

Mit diesem Geschenk hatte ich somit jederzeit Zugriff auf Sperma, sollte ich es dringend brauchen. Fantastisch!

"Weil wir nun in Feierlaune sind, haben wir uns, für Dich ein Quiz ausgedacht. Jede Farbe markiert die Wichse, von einem von uns. Du musst nun erschmecken, welche Farbe jeweils zu uns passt. Liegst Du richtig, wirst Du jeweils von Demjenigen, noch hier auf dem Tisch, vor uns allen, durchgevögelt.

Streng Dich an, dann wirst Du gleich fünf mal durchgefickt."

Zugleich legten die Boys mir Ledermanschetten an Händen und Füssen an, und ich wurde mittels Karabinerhaken auf den Tisch geschnallt.

Mit weit gespreizten Beinen und Armen, lag ich gefesselt vor Ihnen. Mein Ständer ragte, wie ein Mast in die Höhe.

Oh, wie sehr liebe ich solche Momente, des ausgeliefert sein, und des puren geilen Sex.

Wie vorausschauend mein Meister doch war, als Er mich, als seinen Sklaven, in sein Reich aufgenommen hat. Er wusste schon, noch vor mir, von meinem Talent und Gabe. Andere sind Genies im Klavierspiel oder Mathematik. Es liegt in Ihren Genen.

Meine Begabung liegt beim Sex. Mein Körper IST SEX!!

Meine Gene bestehen aus Sexgier.

Meine dauernde Geilheit, meine Potenz. Das andauernde ziehen und sehnen in meinem Unterleib. Das stetige kribbeln meiner Rosette.

Wenn ich einen Kerl sehe, steigert sich sofort der Drang, Ihm einen zu blasen, oder zu vögeln. In der Nähe von Kerlen zu sein, macht mich sofort rattig.

Wenn ich als Gogo-Boy in der Stripbar bin, gehe ich zwischen den Vorstellungen nicht mehr Backstage. Ich bleibe im Club. Ich gebe mich da gerne schwuchtelig und tuntig, und heize so die Kerle an. Ich geniesse es, wenn Sie mich am ganzen Körper, streicheln oder begrapschen. Die stärksten Machotypen mache ich, mit meiner devoten Bitchnummer, handzahm.

Ich verehre meinen Meister für seinen frühen Weitblick. Nichts soll meine Sexsucht aufhalten. Sie soll echt und gänzlich, zu Ihrer Entfaltung kommen, zur Erfreuung meines Meisters.

Er weiss, dass meine Gier echt ist. Nichts ist aufgesetzt oder vorgespielt. Stundenlanges Ficken, bereitet mir, bis zum letzten Fick, auch wirkliche echte Lust.

Darin hat mein Meister auch viel Geld und Energie gesteckt, um meine Begabung voll zur Blüte zu bringen. Ohne Ihn, würde ich doch gar nichts von Ihr wissen, hätte ich mich selber doch nie so kennen gelernt.

Kleidung wäre dabei, für mich, nur störend. Wie klug von meinem Meister, mir diese Bürde, schon frühzeitig abgenommen zu haben.

Nur nackt, kann ich mich optimal präsentieren. Und die entsprechenden Posen dafür, hab ich mittlerweile perfekt drauf.

Nur nackt, kann ich meinen Körper dazu nutzen, andere Kerle aufzugeilen.

Nackt, so gefalle ich meinem Meister.

Natürlich haben mich dann alle Fünf Boys durchgepflügt. Deren Sperma erkenne ich, schon lange, am Geschmack.

Drei haben mir in den Arsch gefickt, Zwei ins Maul. Ich geniesse alle Varianten. Beim Arschfick, ist es das höchste Gefühl für mich, wenn ich spüre, wie das Sperma, mit hohen Druck, gegen meine Darmwand spritzt. Dann könnte ich vor Lust vergehen.

Beim Maulfick mag ich es am besten, wenn man mir, während des Mauficks, direkt ins Maul spritzt. Das finde ich wesentlich geiler, als mir meinen, weit aufgerissenen, Mund mit Ficksahne aufzufüllen.

Am besten, beide Varianten zeitgleich.

Nun war es mittlerweile Frühjahr geworden.

Nachdem mein Meister mich, an einem sonnigen Morgen, mehrere Stunden gefickt hatte, und ich durfte, auch Ihn ficken, teilte Er mir mit, dass ich am nächsten Morgen mehrere Termine hätte.

Es kämen Leute ins Haus, die sich etwas um mich kümmern würden. Er teilte mir mit, dass sich mein Erscheinungsbild etwas verändern würde. Es wäre Zeit für eine Veränderung.

Ausserdem wäre etwas Öffentlichkeit gut für meine Psyche.

Ein paar Runden Jogging, täglich, würden mir gut tun.

Ich würde, nackt, Laufrunden am Strand machen. Würde mir das gefallen ?

"Ja, mit Freuden" gab ich meinem Meister zur Antwort.

Ich würde einige Kilometer am Strand laufen. Zurück gäbe es einen schmalen Waldweg bis zur halben Strecke. Der Rest des Rückwegs müsste dann aber, über die Promenade, und der kleinen Dorfstrasse erfolgen.

So hatte es mir Ikarus geschildert.

Als mein Herr mir seinen neuen Plan eröffnete, grinste Er. " Du wirst Dich demnächst mehr in der Öffentlichkeit zeigen. Aber bevor Du dich allen Leuten nackt zeigst, wollen wir Dich etwas aufhübschen. Du hast einen gut gebauten, athletischen Körper. Meine Boys leisten gute Arbeit an Dir. Ich hab Dir einen riesigen Monsterschwanz verpassen lassen, mit dem Du offensichtlich reichlich Spass hast.

Da Du dich nun, unters Volk mischen wirst, soll man auch erkennen, wer Du bist.

Ich will, dass man erkennt, wen man vor sich hat.

Nämlich,----Meinen!!--- dauergeilen Sklaven. Mein!! Eigentum!"

Ich gestalte Dich, nach meinen Vorlieben. So, wie ich mir meinen Sklaven wünsche.

Dabei haben Deine eigenen Wünsche keinerlei Bedeutung. Stimmst Du mir Bei??"

"Natürlich, mein Meister. Mein Körper steht Euch ganz, nach Euren Belieben, zur Verfügung," meine Antwort.

"Ihr werdet es wissen, wie Ihr Euch ,- Mich -, herrichtet, zu Eurem Gefallen, und zur Befriedigung Eurer Lust, denn das ist meine Aufgabe"

Mein Meister grinste zufrieden. " Ich denke, wir beide sind uns einig, dass es richtig ist, dass ich mich um Dein Wohlergehen sorge. Es würde dich masslos überfordern, selber Entscheidungen zu treffen. So ist es am besten, dass ich die Kontrolle über Dein Leben habe, so machst Du es richtig.

Sag mir, bist Du glücklich, dass ich Dich aus Deinem vorherigen Leben befreit habe?

Bist Du dankbar, dass ich mir die Mühe gemacht habe, Dich zu einem dauergeilen Fickstück zu formen?

Bist Du mir dankbar, dass ich Dir dein langweiliges Leben weggenommen habe?

Dass Du dich ausschliesslich, deinem grössten Talent widmen kannst, nämlich deinen Körper als Fickobjekt zur Verfügung zu stellen. So, wie es sich für einen guten Sklaven gehört?

Ich, der Dir Deine Psyche auf den Kopf gestellt hat, der Dir einen Verhaltenstherapeuten verpflichtet hat, damit Dein Kopf nur noch geile Phantasien von nackten Kerlen, die in Sperma baden, produziert.

Sag, gefällt Dir das alles, und bist Du mir dankbar dafür?"

"Ja, mein Herr und Meister, ich werde Euch, für all das, auf ewig dankbar sein." antwortete ich Ihm schnell.

Während mein Herr und Meister über nackte Kerle und Spermabäder sprach, liefen in meinem Kopf sofort wieder geile und obzöne Phantasien ab.

Mein Schwanz stand wieder knochenhart, und tropfte aus dem Pissloch.

Der Meister trat einen Schritt auf mich zu, und umfasste meinen Schwengel. Gleichzeitig leckte Er mein Gesicht, Brustwarzen und Achselhöhlen.

Er wichste und leckte mich, bis ich unter lautem, lustvollem Stöhnen, in einem krampfartigen Orgasmus meine Lustschmiere in seine Handfläche ergoss. Er reichte sie mir dar, und ich leckte sie gierig und geil, sauber.

Ich mag es sehr, wenn mein Meister so herablassend zu mir spricht.

Das Gefühl er absoluten Dominanz über mich, erregt mich schon sehr. Wenn mein Meister mich, als sein Fickobjekt bezeichnet, ehrt mich das. Ich fühle dann Stolz in mir, da ICH!! es bin, den Er für seine sexuellen Vorlieben gebraucht.

Mein Meister beherrscht gewisse Schlüsselwörter. Diese hat sein Freund, der Therapeut, in mein Unterbewusstsein verankert. Während mein Meister diese Codes anwendet, sind umgehend die geilsten und obzönsten Filmszenen, die man mir während meiner Sitzungen beim Therapeuten, implantiert hatte, präsent.

Auf der Stelle bin ich dann so erregt dass ich diese Szenen real erleben möchte.

Oft habe ich den Einruck, ich bestehe nur noch aus Lust und Geilheit.

Arzt und Therapeut haben an mir, offensichtlich, gute Arbeit geleistet.

Am nächsten Tag kam ein bestellter Tatoostecher ins Haus.

Satyr hat mir dann erzählt, dass mein Meister tagelang Infos eingeholt hat, um einen wirklich Guten zu beauftragen.

Vier Tage lang, lag ich nun stundenlang, auf der Liege im Schwimmbad. Der Kerl hatte den Auftrag, mir quer über die Brust ein Motiv zu stechen. Das Tatoo mit dem Strichcode, dass man mir Monate zuvor gestochen hatte, störte dabei wohl nicht.

Nun wurde mir ein zweites Motiv gestochen. Es war ziemlich gross, quer über die Brust.

Mehr wusste ich nicht. Man hatte den grossen Spiegel, im Treppenhaus abgehängt, und mir verboten, auch sonst Wege zu suchen, um vor der Fertigstellung, einen Blick darauf zu werfen.

So ein striktes Verbot, wollte ich auf keinen Fall missachten. Die Strafe hierfür, wäre mit Sicherheit, ziemlich drastisch gewesen.

Die Arbeit, auf meiner Brust war wohl getan, als der Tatoostecher meinte, Er hätte heute morgen noch einen kleinen Zusatzauftrag erhalten. Dies sagte Er mir mit einem süffisanten Lächeln auf dem Gesicht. Zu diesem Zweck solle Er aber die Hausboys dazu rufen, was Er tat.

Mit wissendem Lachen, legte man mir Ledermanschetten um meine Fussfesseln, und setzte eine Querstange als Beinspreize ein.

An der Decke, über der Liege, befindet sich ein Flaschenzug. Mit diesem, wurde mittels einer Kette, meine Beine, weit gespreizt, und mein Arsch angehoben. Apollo und Remus zogen meine Arschbacken weit auseinander.

Der Kerl fing an, in meiner Arschspalte, ein Tatoo zu setzen.

Die Boys hatten viel Spass, währenddessen.

Ca. 2,5 Stunden hing ich wohl in dieser Position.

Unangenehm war es mir nicht, da die Vibrationen, und der Schmerz, direkt an meiner Rosette, wieder Wellen der Lust, in meinem Unterleib trieben, und ich wieder einen Harten hatte. Ausser dem geilte mich der Umstand, inmitten von 6 Kerlen, nackt, erniedrigt, erregt und völlig ausgeliefert zu sein, masslos auf.

Zwei mal in der Zeit, hat eine "Helfende Hand" der Jungs, mir in meiner Geilheit, einen abgewichst.

Zwischendurch hatte man mir noch ein Massband um Eier und Schwanz gelegt, und meine Masse notiert.

Drei Tage wurde ich nun nicht gefickt, damit meine Arschrosette, sich nach dem Stechen, wieder beruhigen könne.

Um so mehr wurde meine Maulfotze, von den Boys, und meinem Meister, in Anspruch genommen.

Zwei mal am Tag, drückte man meine Arschbacken auseinander, und erneuerte dort eine Folie, die zum Schutz gegen Entzündungen auflag.

Dann kamen die Boys zusammen, und fotografierten mich von Vorne, und meine Arschspalte.

So konnte ich mir mein Tatoo vom Arsch, auf dem Tablet ansehen.

Auf meiner Brust stand, in schön geschwungener Schreibschrift, nach oben gebogen: SLAVE. Unter dem Schriftzug, nach unten gebogen: OWNED.

Meinen linken Bizeps, zierte nun ein Rankenband, nach "Maori" Art am Oberarm.

Das Foto von meiner Rosette, zeigte mir, dass sie nun, rund um mein Fickloch mit: "FUCK me Lick me" verziert war.

Nun durfte ich mich auch wieder, im grossen Spiegel, an der Treppe betrachten.

Was ich dort sah, machte mich glücklich.

SLAVE und OWNED , die Worte dafür, was und wie, ich immer sein wollte.

Nun trug mein Körper, für immer, meine Signatur für`s Leben. Die Synonyme für mein "ICH".

Es stand nun auf meiner Brust, was ich bin, und wer ich immer sein wollte. Ich konnte meinen Blick kaum noch vom Spiegel abkehren.

Mein Meister ist so tief in mir drinnen. Er weiss immer genau, womit Er mein Sehnen und Begehren erfüllen kann.

Das Wissen darum, dass mein Fickloch, sich nun vulgär und obzön präsentierte, und dazu aufforderte, mich hemmungslos zu ficken, machte mich wieder scharf und rattengeil.

Doch das war noch nicht alles. Mein Meister krempelte mich total um.

Es kam noch jemand, der mich mit diversen Piercings versehen sollte.

Über Drei Tage verteilt, wurde an meinem Körper rumgestochen. Mir wurde ausser dem ein neuer Haarschnitt und Haarfarbe verpasst.

Mir wurde mein Blondschopf mit mittellangen Haaren, bis auf einen schmalen Mittelstreifen, von ca. 10 cm wegrasiert, und bis auf wenige Zentimeter Haarlänge gekürzt. Dieser wurde anschliessend, silbergrau gefärbt.

Die Prozedur meines Stylingwandels war nun abgeschlossen.

Zu meinen neuen schicken Tatoos waren nun Piercings in Silber dazugekommen.

In meinen Brustnippeln hingen nun jeweils kleine Silbercreolen. Eine kleine Creole hatte man mir durch die Nasenscheidewand gestochen. Eine kleine Silberperle zierte nun meinen Nabel.

Am Sack baumelten nun zwei Silberkugeln. Zudem trug ich nun einen 1,5 cm breiten, silbernen Cockring. Deshalb hatte man bei mir Mass genommen. Er sass perfekt. Ich bemerkte, wie er den Rückfluss des Blutes hemmte. Dadurch wurde meine Latte noch härter, und auch dunkler.

Als Krönung zierte meinen Schwanz, nun ein "Prinz Albert".

Ich konnte mich im Spiegel kaum wieder erkennen. Der mich da anschaute, sah nun vollkommen anders aus als vorher.

Aber meine Wandlung, war einfach perfekt.

Ich fühlte mich seit einiger Zeit, nicht mehr als der, der ich war. Irgendwie passte der Skaterboy-look nicht mehr zu mir. Ich hatte den Eindruck, dass mein Aussehen nicht mehr zu meiner Reife passte. Immerhin denke ich von mir, dass ich mittlerweile ein erfahrener Ficksklave bin.

Und somit ist mein Aussehen nun perfekt.

Auch das, wusste natürlich mein Meister schon vorher.

Mein Meister liebt es, mich zu formen. Der, der ich nun bin, ist seine Vorstellung eines perfekten Sklaven.

Ihm geht es nicht darum, mich zu quälen zu wollen. Seine Erregung liegt darin, einen Menschen nach seinen Idealen zu formen. Natürlich auch um den Sex.

Mich hat er geformt. Ich habe es willig zugelassen, da ich sexuelle Erregung darin finde, gänzlich in diese Welt, der puren, geilen Pornographie eingetaucht zu sein.

Noch vor zwei Jahren, lebte ich in einer anderen Welt. Ich ging meinem Alltag nach, und träumte meine Sexphantasien. Hin und wieder wichste man sich in seine Träume. Danach packte ich meinen Schwanz wieder in die Hose, und man ging seiner Dinge nach.

Nun lebe ich diese Träume.

Nein, nun übertrifft es meine damaligen Träume.

Alles ist so, wie es sein soll.

Und dazu passt mein neues Aussehen perfekt.

Mein Aussehen als netter Skaterboy, damit wäre ich für jede sexuelle Orientierung gut gewesen.

Doch nun, sieht man sofort, wer und was ich bin.

Ich fühle mich nun angekommen.

Ich fühle mich perfekt. Perfekt als Sklave meines Meisters.

Perfekt, wie andere Kerle mich wahrnehmen, als Fickstute, die ich nun mal bin.

Ich betrachte mich im Spiegel. Sehe meine exhibistionistischen Tatoos. Sehe meine Piercings.

Sehe, wie mein Schwanz, wegen dem Cockring, sich gewaltig, von meinem Körper abhebt, und sich präsentiert. Der "Prinz Albert" verleiht mir eine Spur, etwas ordinär und vulgär zu sein, und keiner Fickvariante abgeneigt zu sein.

Meine Augen werden wässrig, und Tränen laufen mir über die Wangen.

Hastig erkläre ich meinem Meister, dass es Tränen der Freude sind. Ich bedanke mich nochmals bei Ihm. Falle vor Ihm auf die Knie. Er nutzt die Gelegenheit, und schiebt mir sein Rohr in meine Gesichtsfotze, schiebt ihn bis zum Anschlag rein, und rammelt meine Kehle durch.

Nachdem ich sein Sperma im Mund, und an meinem Kinn hängen hatte, bestätigte Er mir, dass es tatsächlich jetzt noch geiler wäre, mich zu ficken.

Und ich bin nun perfekt und glücklich.



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