mein erster Cuckold Teil 2 (fm:Cuckold, 667 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cuckold-Tom | ||
Veröffentlicht: Mar 08 2023 | Gesehen / Gelesen: 11194 / 3 [0%] | Bewertung Teil: 8.76 (25 Stimmen) |
witer mit Hilde |
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Wir waren beide ein wenig nervös. Ich öffnete die Flasche Wein und wir setzen uns ins Wohnzimmer. Wir unterhielten und über dies und das und kamen immer weiter ins Gespräch, Hilde fragte mich nach meiner gescheiterten Beziehung und ich erzählte, dass ich keine Freundin habe, aber recht bald, dass ich schon immer reifere Frauen mag und dass ich sie sehr anziehend finde, was sie erwiderte. Wir berührten uns und ein elektrischer Schlag traf mich, es fühlte sich so toll an, sie zu berühren und wir küssten uns das erste Mal. Es wurde recht schnell intensiver. Sie sagte mir, dass sie 61 Jahre alt ist und ob das wirklich kein Problem ist... im Gegenteil. Es lagen fast 40 Jahre zwischen uns und scheinbar reizte uns das Beide. Ihr Mann komme erst am Freitag wieder und wir wussten beide, was nun passieren würde. Wir streichelten uns und sie holte meinen Schwanz raus und beginn ihn zu blasen. Er war schon mächtig groß und es war ein tolles Gefühl, ihn in ihrem Mund zu spüren. Das konnte sie gut und ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich abspritzte. Dann begann ich sie auszuziehen, sie hatte normale Brüste, die schön weich waren. Danach zog ich ihre Hose aus und die Hoffnung trübte nicht, sie trug eine hautfarbende Strumpfhose drunter. Ich küsste und saugte an ihren Füssen und konnte mich kaum abwenden, so erotisierte mich das. Sie legte sich umgedreht auf mich und blies dabei meinen Schwanz. Ich sagte ihr, dass ich Strumpfhosen, vor allem solche, sehr erregend finde und sie setzte sich auf mein Gesicht. Dieser Geruch aus Geilheit und Nylon machte mich irre. Sie wollte die Strumpfhose und Slip ausziehen, eigentlich wollte ich das noch nicht, aber ich wollte sie ficken und sie mich. Wir gingen ins Schlafzimmer und ich leckte sie ausgiebig, sie stöhnte und wurde immer geiler. Nun war es soweit und ich drang in sie ein, ein tolles Gefühl. Wie von Sinnen fickten wir zunächst in Missionarsstellung, dann setzte sie sich auf mich und ritt auf mir wie verrückt. Dann drehte sie sich um und ich nahm sie von hinten. Nach gut einer halben Stunde spritzte ich alles in sie rein und wir waren völlig erschöpft. Wir lagen eng aneinander und genossen den Moment. Sie erzählte mir von ihrem Mann Rainer, dass es nicht mehr so gut funktioniert beim Sex und das sie sich nach sowas wie heute schon lange gesehnt hatte. Sie sagte mir auch, dass sie bald ihren Mann anrufen muss, wie jeden Abend. Er ist auf Montage, ist 63 Jahre und kommt am Freitag wieder nach Hause. Ich wollte mich dann eigentlich anziehen und gehen, aber Hilde wollte, dass ich bleibe, wenn sie mit ihm telefoniert. Ich war irritiert, aber willigte ein. Ohne dass ich was sagen musste, fragte sie, ob sie die Strumpfhose ohne Slip anziehen sollte, was mir natürlich aus dem Herzen sprach. Ich beobachtet sie dabei und war wieder sehr erregt. Dann rief ihr Mann an und wir lagen dabei auf ihrer Couch. Sie ließ sich nichts anmerken und sie redeten über den Tag, aber natürlich nicht über das aktuelle gerade. Ich leckte sie dabei durch die Strumpfhose, es war so schön, so feucht, so intensiv. Sie stöhnte dabei leise und ich wunderte mich, dass Rainer davon nichts mitbekam. Ab und zu küssten wir uns und sie telefonierte munter weiter. Nach 30 Minuten war das Gespräch vorbei und wir hatten es kaum noch aushalten können. Ich machte ihre Strumpfhose im Schritt auf und fickte wir verrückt sie durch das Nylon. Dabei küsste ich ihre Füße und konnte es kaum zurückhalten. Ich sagte ihr, dass ich gleich wieder komme und ich möchte ihr alles auf die Füsse spritzen. Sie wollte das auch und ich ergoss mich auf ihre geilen Nylon- Füße. Was für ein Abend. Danach tranken wir die Flasche Wein aus und ich ging runter zu mir und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Wir verabredeten uns für den nächsten Abend und ich konnte es schon jetzt kaum erwarten. Fortsetzung folgt
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