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Ein Zoobesuch mit Folgen (fm:Dreier, 6804 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 08 2023 Gesehen / Gelesen: 7026 / 5267 [75%] Bewertung Teil: 9.42 (48 Stimmen)
Es wird intensiver mit Tpm und Geli

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als sich Geli wünschte, ich solle mich auf den Tisch setzen und onanieren. Beide schauten mit gebannt auf die wichsende Hand und den Schwanz. Tom warf Geli kurz vor dem Sieg raus und forderte sie auf mich weiter zu wichsen. Geli wurde ihren Slip los, nun konnten wir keinen Stoff mehr verlieren. Aber Gelis nächste "6" hatte es in sich. "Stellt euch voreinander und reibt eure Unterkörper aneinander." Wir wollten keinen Spielverderber sein, taten wie gewünscht, und was noch nicht richtig hart war, wurde es jetzt. Jetzt waren das Spiel, die Spielpüppchen vergessen. Geli kam zu uns, hockte sich vor uns, nahm unsere Pobacken in die Hand, drückte uns fest zusammen. "Bor, sieht das scharf aus! Zwei harte Pimmel, die aneinander rubbeln!" Ihre Zunge ließ sie über unsere Eicheln streifen, nahm die ersten Tropfen auf. "Vorhin ging das ja nicht so richtig, vielleicht ja jetzt." Mit den Händen rückte sie unsere Ständer zurecht und stülpte ihre Lippen über unsere Schwänze. Mein Harter, Toms Harter in Gelis Händen, unsere Schwanzspitzen rieben in Gelis Mund aneinander, ihre Zunge zauberte. Fast gleichzeitig begannen Tom und ich mit dem Unterleib zu stoßen. Geli zog sich zurück: "Na, so weit sind wir aber noch nicht. Wenn ihr zwei schön still halten, lutsche ich noch ein bisschen weiter, aber gefickt wird erst später!" Fast simultan brachten wir heraus: "OK, wir werden es versuchen."

Wer noch nie gesehen, gefühlt hat, wie ein geile Frau den Pimmel eines anderen und den eigenen im Mund verwöhnte, der eigene Ständer den des anderen fühlte, wird nicht nachvollziehen können, wie es mir ging. Beide wurden wir lauter! Toms Eichel an meiner war beinahe geiler als Gelis Mundarbeit. Bei uns Männern stieg die Ficksahne, war kurz vor dem Ausbruch.

Geli brach ab, wir guckten etwas belämmert auf sie herunter. Sie stellte sich auf, behielt unsere Schwänze in der Hand, wichste sie sehr vorsichtig.

"Mein lieber Ehemann, deinen Penis, deinen Saft, hatte ich in den letzten Jahren in allen meinen drei Öffnungen. Seinen im Mund und in der Scheide, jetzt möchte ich, dass er mir im Arsch kommt. Magst du das auch?" Tom nickte nur. "Magst du mein Schokoloch für ihn vorbereiten?"

Tom nickte wieder. Geli nahm einen der Stühle, stützte sich mit den Händen darauf ab, streckte ihre prallen Hintern hoch. Ich sah zu, wie Tom sich hinter sie kniete, erst ihre Möse, dann Gelis Rosette leckte. Er stand auf, steckte seinen Ständer in ihre Muschi, nahm ihren Fotzensaft auf und verrieb in über ihr Poloch. Ich schaute, was Tom tat, blickte aber auch auf Gelis vor Geilheit zerfließendes Antlitz, ihre baumelnden Titten. Toms Zeigefinger nahm ihren Geilsaft auf, rieb in auf und in Gelis Arschloch, rutschte dort hinein. Sie stöhnte laut auf, als er den Finger in ihrer hinteren Öffnung versenkte. Eine zweiten Finger nahm er hinzu, steckte beide dort hinein. Lauter stöhnte Geli.

"Sie ist bereit, jetzt ficke mein Frau in den Arsch!"

Tom ging beiseite, vor Geli, ich stellte mich hinter sie. Alleine die Ansicht ließ mich fast kommen. Tom mit straffen Ständer vor Gelis Kopf. Vor mir ein praller Hintern mit nasser Rosette und Muschi. Ich nahm meinen Knüppel in die Hand, nahm in der Möse noch Gleitmittel auf, setzte meine Schwanzspitze an der Rosette an, drückte meine Eichel nach vorn, sie versank. Ihre Hüften, Fickgriffe packte ich und schob meine Latte tief in sie. Geli schrie, nein sie röhrte, laut auf. Ich war drin, bis zum Anschlag. Tierisch geil war es in diesem engen Loch. Ebenso geil war es, zu sehen wir Tom seinen Pint in ihren Mund schob. Das Gefühl der Enge genießend, ließ ich den beiden ein wenig Zeit sich oben herum zu vergnügen. Ich sah aber auch, dass Tom schon ziemlich nahe am Abschuss war. Trotz Schwanz im Mund, im Rachen, wurde Geli sehr laut.

Ich knallte los, fickte ihre Po, krallte mich an ihr fest, sie schrie! Schrie vor Lust, kam heftig! Ich auch, nicht minder leise, pumpte sie voll! Tom wohl auch.

Eine kurze Verschnaufpause, Geli dreht sich zu mir, zeigte mir ihren spermagefülltenn Mund und schluckte alles mit einem geilen Blick runter. "Lasse ihn stecken, zeig meinem Mann was du gemacht hast."

Mit wackeligen Beinen kam Tom herum, fasste meinen Hüften, meinen Schaft. Zog mich aus Geli heraus. Zusammen sahen wir einen Teil meines Ergusses über ihre Möse, ihre Schenkel rinnen, auf den Boden tropfen. Wir Männer blickten uns an, verstanden uns ohne Worte, knieten uns hin. Jeder von uns leckte an einem Schenkel entlang nach oben bis wir uns mit den Zungen an der Vulva trafen. Ich lutschte Gelis Möse, Tom ihre Rosette, Geli stöhnte auf. Als ich ihr mit der Zunge über den Kitzler strich schrie sie "Bitte nicht, ich kann nicht mehr!" Tom nickte mir zu, wir leckten weiter. Geli schrie weiter. Nun aber keine Worte. Laute, unartikulierte Lustschreie waren es.

Tom schob ihr zwei Finger in den Po. Ich nahm das als Aufforderung, fickte ihr anders Loch mit drei Fingern. Und leckte ihre Kilt. Jetzt konnten bestimmt auch die anderen im Haus, wahrscheinlich auch die in den Nachbarhäusern, hören, wie geil es Geli besorgt bekam. Ihr ganzer Hintern fing an zu zittern, lauter werden konnte sie wohl nicht mehr. Meine Finger wurden von ihren Vaginalmuskeln derbe gequetscht, Toms Finger ging es wohl kaum anders. Wir nahmen unsere Hände, unsere Zungen weg und betrachteten Gelis Lustlöcher, wie sie krampfig zuckten. Gelis Knie gaben nach, sie sackte vor, auf dem Stuhl zusammen. Sie stöhnte immer noch lustvoll aber jetzt deutlich leiser. Nach einigen langen Minuten machte sich Geli auf zum Bad. Wir folgten ihr, beide auf ihren Arsch schauend, sahen noch ein paar Tröpflein herunter rinnen. Doch statt in die Dusche zu gehen setzte sie sich auf die Toilette. Mit einem lustigen, schmatzenden, furzendem Geräusch verließen Luft und ein Spermareste ihren Unterkörper. Sie stand auf, nahm uns bei den Händen, zog uns in die Duschkabine, drehte das Wasser auf. Geli umarmte uns beide zusammen, strahlte uns dankbar an: "Ihr seid ein wundervolles Fickteam!" und küsste jeden von uns.

Etwas später saßen wir frisch geduscht, immer noch nackt auf dem Sofa, eine weitere Flasche Wein wurde entkorkt. Geli eröffnete die Gesprächsrunde: "Mit Tom hatte ich immer fantastischen Sex. Weil wir auch immer wieder was Neues ausprobierten schlich sich nie wirklich Routine ein. Klar gab es Aufs und Abs, wilde Zeiten, ruhigere Phasen. Insgesamt aber würde ich sagen: In all den Jahren wurde es immer besser, meine Orgasmen heftiger. Nicht nur zu zweit vögeln ist für uns schon länger ein Thema gewesen. Auf den entsprechenden Plattformen haben wir uns immer wieder mal umgesehen. Aber zum einen hatten wir Angst vor Spinnern und Perversen, zum anderen waren die Profile der Schnellficker, Schwanzzeiger und Tastenwichser nie wirklich einladend. Tja, dann haben wir dich im Zoo getroffen. Wie es weiter ging weißt du ja."

"Das von Gelis gesagte, kann ich nur bestätigen," kam von Tom. Ich möchte aber noch was hinzufügen: "Wie gesagt, Sex mit einem oder vielleicht sogar mehreren beteiligten Menschen war für uns immer irgendwie ein Wunsch. Oft hat es uns auch sehr aufgegeilt darüber zu reden, uns das auszumalen. Angst davor, Geli zu verlieren hatte ich nie. Der Gedanke, dass ich eifersüchtig sein könnte kam mir auch nicht. Ich ging schon davon aus, dass es mir gefallen würde, meine Frau zu sehen, wir ihr jemand anders Lust schenkt. Überrascht hat mich, dass ich es geil fand Geli zu präsentieren, sie darzubieten. Gut, wir sprachen vorher darüber, sie hat es auch gewollt. Niemals würde ich etwas gegen ihren Willen tun. Es hat mich tierisch angetörnt sie dir vorzuführen, gar sie dir gefesselt zum Vögeln anzubieten."

Geli ergänzte: "Das ich irgendwie ein wenig devot bin hat mich schon verwundert. Bisher hielt ich mich für eine normale Frau mit Stärken und Schwächen, Vorlieben und Abneigungen. Beim Vögeln mit Tom spielten Dienen und Herrschen nie eine Rolle. Sowohl mental wie körperlich war jeder von uns mal oben, mal unten. Aber schon als wir deine "Verführung" planten, machte es mich total nass als wir besprachen wir Tom mich vorzeigen sollte."

"Mir war klar, wenn es jemals zum Sex mit jemand anderen kommen würde," nun wieder Tom, "dass ich diesen Menschen dann auch berühren werde. Gedanklich war ich da aber meist eher bei einer Frau. Und deren Haut, Geschlechtsteile zu berühren war für mich sehr verlockend. Wenn ich mir dann schon mal ausmalte wie es mit einem weiteren Mann sein könnte habe ich meist nur an eher zufällige, nicht sexuelle Berührungen gedacht. Einen anderen Schwanz zu sehen spielte in meiner Fantasie nur in Zusammenhang mit Geli eine Rolle. Dass mich ein Kerl der meine Frau beglückt auch sexuell berühren, stimulieren könnte, habe ich wohl in diesen Gedankenspielen verdrängt."

"Aber dass er dich gestreichelt, gewichst, sogar mal kurz im Mund hatte, fandest du scharf, oder?" Wollte Geli wissen.

Dass Tom das scharf fand konnten wir sehen. Sein schlaffes Glied zuckte etwas, bäumte sich ein wenig auf. Ich legte meine Hand auf seine Kronjuwelen, reizte mit dem Daumen sein Würmchen, was sogleich reagierte. "Oh ja, das mag ich!" Ich sprach weiter: "Wenn ich jemanden, egal welchen Geschlechts, mag, dann möchte ich ihn auch berühren. Dieser Wunsch ist fast immer nur warm, menschlich, selten sexuell. Und selbst wenn er meinerseits auch sexuell ist bleibt es meist bei der freundschaftlichen Berührung. Und für einen Mann bin ich wohl etwas komisch gestrickt. Egal ob ich eine Frau oder einen Mann, ich muss ergänzen: ein Paar, vor mir habe, ich werde erst rührig wenn ich die deutliche Aufforderung bekomme aktiv zu werden."

Die Weinflasche war leer, Geli holte eine Neue, wohl weil sie nicht wollte dass ich meine Hand aus Toms Schoss nahm in dem ein fast erigiertes Glied stand. Sie schenkte ein, lehnte sich ein wenig zurück: "Es ist toll euch beide so zu sehen. Zwei Männer, die wissen wie man eine Frau so richtig befriedigt und die sich wohl auch sehr mögen. Toms Latte zuckte in meiner Hand. "Tom", forderte ihn Geli auf, magst du ihm auch zeigen das du ihn magst?" Toms Hand strich über meinen Oberschenkel, seine Finger berührten meinen Schlaffen. Mit einigen Fingerspitzen fuhr er leicht auf und ab, die ihm zur Verfügung stehend Fläche wurde zusehends größer. Ich begann ihn sanft zu wichsen, er tat es mir gleich. Beide holten wir tiefer Luft als noch von einigen Augenblicken. "Ich bin auf und alle, mit mir braucht ihr jetzt nicht mehr zu rechnen", kam es von Geli, die trotz ihre Ansage ihre Brüste streichelte. "Aber macht ruhig weiter, ich sehe euch gerne zu.

Ich griff etwas fester zu, Tom auch. Beide schauten wir uns mal an, mal auf Gelis Titten, mal auf unsere Hände. Die Stimmung war auf dem Sofa eher intim als geil. Das änderte sich als ich Tom die Vorhaut ganz herunter zog und mit dem Daumen über seine Eichel strich. Er atmete heftig ein. Und er hatte, wie auch ich, schon einige Lusttröpfchen abgesondert. Eine glitschige, pralle Eichel zu streicheln, die nicht die eigene ist, das hat schon was. Ganz leise stöhnte Tom auf als ich seine Vorhaut ganz hoch schob, meinen Daumen in dem Futteral herum kreisen lies. Mit der Hand fing ich an ein wenig zu pumpen, das Stöhnen wurde intensiver. Tom war von dem, was mit ihm geschah wohl so gebannt, dass er meine Latte noch in der bewegungslosen Hand hatte. Geli starrte auf das Gesicht ihres Mannes und auf den Ständer in der Hand eines anderen Mannes. Ihre Händen an ihren Brüsten walkten stärker. Ich schob meinen Unterkörper höher, meinen Pin fester in Toms Faust, aber er reagierte nicht. "Ich find's scharf, dich zu verwöhnen, Tom", sagte ich leise, "aber ich möchte auch was davon haben. Ich möchte dich zum Abspritzen bringen und von dir einen Orgasmus geschenkt bekommen." Tom guckte etwas irritiert. "Oh, ich war wohl etwas weg, in meinen Gefühlen gefangen, du machst das so geil, ganz anders als Geli. Jetzt möchte ich genießen, fühlen, erleben. Vielleicht werde ich mittendrin aktiv, keine Ahnung, so was habe ich noch nie gemacht. Wenn ich jetzt nichts mit dir mache revanchiere ich mich danach, versprochen." und er legte sich noch etwas mehr zurück.

Geli zog ihre Beine auf die Sitzfläche, setzte sich in den Schneidersitz, zeigte uns ihren offenen Schoss. "So kann ich die Show bequem genießen!"

Toms Schwanz war noch schön prall. Ich ließ meinen Daumen wieder kreisen, beugte mich näher zu im rüber, leckte über seine Brustwarze. Tom hatte entweder keinen ausgeprägten Haarwuchs oder er rasierte sich so wie ich. Unter der Zunge konnte ich fühlen wie das Knöpfchen hart wurde. Mit meiner anderen Hand griff ich das untere Ende seines Zepters und begann ihn sanft zu wichsen. "Ahh", klang es von oben. Auch seine andere Brustwarze bedachte ich eine Zeit lang. Dann zog ich meinen Daumen aus dem Vorhaut-Etui und setzte mich wieder gerader hin. "Das geht mit rechts besser", nahm seinen Schwanz, so wie ich es mit meinem auch mache, fest in die rechte Hand und fing ihn an mit langsamen Bewegungen aber kräftigem Griff zu wichsen. In seinem Gesicht konnte man die Lust sehen, aus seinem Mund hören. Den Druck etwas gelockert beschleunigte ich das Auf und Ab meiner Hand. Tom stöhnte jetzt richtig! Immer wieder zuckte sein Becken hoch. Meinen linken Arm legte ich um seine Schultern, zog ihn obenherum näher an mich ran. Ich küsste ihn auf dem Mund, sofort kam seine Zunge spielen. Unten legte ich noch einen Zahn zu, Tom stöhnte in meinen Mund. Ich unterbrach den Kuss und flüsterte in sein Ohr: "Soll ich weiterwichsenn oder blasen?" "Ich komm gleich", wimmerte er, "wichs weiter!" "Ich lutschte sein Ohr, erhöhte den Druck meiner Faust, wurde schneller. Toms Unterleib tanzte auf dem Sofa. Ich fühlte seinen Schwanz zucken, Tom röhren und schon klatschte der erste Schwall auf seine Brust. Tom sackte zusammen, es kamen aber noch ein paar Schübe, immer kürzer werdend, bis es von der Brust bis zum Schambein bekleckert war. Geli, die wir beide vergessen hatten, meldete sich: "Das ist für mich." Sie stand auf, kam zu ihrem Mann herüber und leckte alles genussvoll auf. Als Tom zwar noch feucht, aber Spermafrei war sagte sie: "Einen Schluck trinken, eine Rauchen und dann freue ich mich auf den zweiten Teil."

Wir tranken, rauchten, sammelten neue Kräfte, entspannten uns. Zum Ende ihrer Zigarette wies uns Geli an wie es weiter gehen sollte: "Ich bleibe hier auf dem Sofa sitzen, unser Gast stellt sich vor mich, Tom macht's ihm und sorgt dafür, dass alles schön auf mich spitzt."

Sie lehnte sich zurück, spreizte die Beine, ich trat dazwischen. Tom stellte sich hinter mich, drückte sich an mich ran, ich konnte seinen weichen Penis an meinem Hintern fühlen, und er streichelt meine Brüste. Erst eine, dann die andere Hand strich weiter runter. Seine Finger fuhren um meine empfindlichsten Stellen herum, mein Pimmel wurde wieder länger, größer, härter. Er kam etwas seitlicher, jetzt fühlte ich sein Schwänzchen mehr an der Hüfte. Mit seiner Rechten griff er zu, schob die Hand vorsichtig rauf und runter. Probierte was ich mit ihm machte, verstrich bei runter gezogener Vorhaut mit dem Daumen die Nässe auf meiner Eichel. Das war geil, ich japste. Seine linke Hand fing an meinen Hintern zu drücken, zu kneten. Er nahm den Daumen weg, wichste mich langsam, aber druckvoll. Immer wieder, wenn meine Eichel weit raus schaute, bremste er, rieb wieder mit dem Daumen. Das war sehr lustvoll für mich, brachte mich aber nicht weiter nach oben. Tom spürte das wohl, er ging wieder hinter mich, drückte sich an mich. Täusche ich mich, oder war sein Lümmel auch wieder gewachsen? Mit beiden Händen griff er nach vorn, bildet mit beiden Daumen und Zeigefingern Ringe, die er, einen ober kurz vor der Spitze, den anderen etwa in der Mitte meines Ständers, um diesen legte. Die vor mir liegende Geli nahm ich zwar wahr, war aber zu sehr mit den Gefühlen an meiner Latte und ein bisschen auch an meinem Po, beschäftigt. Tom schloss die Finger fester um meinen Knüppel und begann diese Ringe meist synchron, aber nicht immer, auf und ab zu bewegen. So habe ich es mir noch nie gemacht, aber es war geil. Mal fuhren beide Hände gleichmäßig auf und ab, mal wichste er mich mit nur einem Ring. Jetzt kam ich in Fahrt, stöhnte immer mehr. Und richtig, Toms Penis an meinem Po fühlte sich wieder hart und groß an. Er nahm die Ringe von meinem Pin, holte diesen in die rechte Faust und wichste mich so wie sich wohl fast alle Männer wichsen. Seine Linke presste er auf meine Brust. Er rubbelte mich schneller, heftiger, pumpte mit seinem Harten im gleichen Rhythmus an meinem Hintern. "Und jetzt das Finale", raunte er mir ins Ohr. Seine Hand flog, mal locker, mal pressend, an meinem Lümmel rauf und runter. Ich juchzte, stöhnte, beugte mich etwas vor, "Jeeeetzt!" brüllte ich und kam, und wie ich kam. Der erste Schuss traf Geli im Gesicht, die nächsten beiden eine Brust, dann noch einer auf den Bauch.

Meine Beine wurden weich (nicht nur die) ich musste mich hin knien. Jetzt war mein Kopf beinahe vor Gelis Zentrum. Ich schob mich noch etwas vor und leckte meine Ficksahne von ihrem Bauch. Als ich den Blick hob, sah ich Tom Gelis Gesicht und ihre Brüste ablecken.

Wir trotten ins Bad, wir waren erledigt. Kurz duschen, Zähneputzen, ab in die Falle. Obwohl wir es nun schon einige Male miteinander getrieben hatten, das Schlafzimmer von Geli und Tom sah ich zu ersten Mal. Wobei sehen ist übertrieben, die Beleuchtung war sehr schummrig. "Tom liegt immer hier" zeigte Geli auf die Türseite, "ich möchte in die Mitte." Wer auch immer dran gedacht hatte, es waren drei Decken, für mich aber viel wichtiger, auch drei Kopfkissen da. Ich legte mich auf die Fensterseite, was mir sehr recht war, spürte die zwei ihr Bettzeug zurecht wuseln, murmelte müde noch ein "Gute Nacht, ihr zwei", und schlief, müde vom Wein und den Ereignissen des Tages ein.

Wovon ich wach wurde weiß ich nicht. Es könnte der Duft von Kaffee gewesen sein, vielleicht meine Morgenlatte, eher aber die Hand die sie sanft streichelte. Leicht erregt, aber noch schläfrig öffnete ich meine Augen. Die Rollläden ließen etwas Licht ins Zimmer, zuerst nahm mein Blick zwei dampfende Kaffeetassen auf dem Nachttisch wahr. Geli bemerkte wohl, dass ich das Reich der Träume verlassen habe und flüsterte: "Ich werde meist früh wach. Da dachte ich mache uns mal Kaffees. Als ich mit denen hier rein kam, sah ich zwei wunderbare, nackte Männer, halb frei gestrampelt, mit stehenden Gliedern hier liegen. Ich stellte die Tassen ab und legte mich zwischen euch. Es ist ein fantastisches Gefühl, den Tag mit Kaffee und zwei aufrechten Pimmeln in der Hand zu beginnen." Von der linken Seite des Bettes kam ein gebrummeltes, aber nicht unfreundliches "guten Morgen, ihr zwei. Fühle ich da eine Hand an meinem Schwanz, rieche ich frischen Kaffee? Der Kaffee ist jetzt wichtiger!" er setzte sich auf, langte zur Tasse, nahm einen Schluck. Geli und ich machten es ihm nach. Wohlige Töne plätscherten durch den Raum. "Ich muss pinkeln" informierte uns Tom. Lasst uns in die Küche gehen, dann können wir zum Kaffee eine rauchen. Er verließ das Bett und marschierte ins Bad. Als er seine Tasse holte ging Geli zur Toilette. Ich konnte es heftig plätschern hören. Ich war der letzte und ging dann zu den Zweien in die Küche.

Mit einem Blick aus dem Fenster, es war ziemlich duster draußen und regnete wie aus Eimern, meinte Tom: "Ein Wetter zum Königskinder zeugen!" "Tja" sagte ich, "da bin ich wohl außen vor. Ich bin seit langem sterilisiert, da ist nichts mehr mit Kinder zeugen." Geli schaute auf. "War ja wohl ziemlich leichtsinnig von uns allen, über dieses Thema nicht vorher mal gesprochen zu haben. Gut, in meinem Alter spielt Verhütung nicht so die Rolle, aber grundsätzlich ist ja nichts unmöglich. Auch ich kann keine Kinder mehr kriegen, meine Eierstöcke bin ich seit ein paar Jahren los." Tom und ich finden Lümmeltüten sehr abtörnend, aber dich haben wir gar nicht gefragt."

"Ich finde Pariser ätzend! Ich vögel nicht wild in der Gegend herum, bei euch fühlte ich mich wohl und sicher. Und wenn der Sensemann es wirklich auf mich abgesehen hat, dann kriegt er mich, egal wie."

" Na gut", kam es von Tom, "vielleicht ein bisschen spät, aber das Thema ist dann geklärt. Jetzt müssen wir nur noch klaren, was wir heute machen."

"Erst mal lecker Frühstück!" forderte Geli und stand auf. "Wie möchtet ihr eure Eier?" Simultan antworten Tom und ich: "sanft gestreichelt, dann geleckt." "Das vielleicht später, ich meinte jetzt die Frühstückseier." Wieder sprachen Tom und ich im Chor: "Bitte weich."

Der Tisch wurde gedeckt, viele leckere Sachen zauberten die beiden aus ihrem Kühlschrank hervor. Lange saßen wir zusammen, futterten, redeten. Über alles mögliche, aber auch über gestern, wie geil es für jeden von uns war. In erster Linie war es ein fröhliches Geplauder, es wurde aber auch immer wieder mal frivol.

Während wir die Spülmaschine füllten, die Küche aufräumten, es muss für einen zufälligen Beobachter lustig ausgesehen haben: zwei baumelnde Pimmelchen, zwei ein bisschen baumelnde Brüste, sagte Geli: "Ich möchte gleich dort weitermachen wo wir vor zwei Stunden unterbrochen haben. Mit frischem Kaffee am Bett und in jeder Hand einen Schwanz."

Tom und ich blickten uns an und nickten sehr zustimmend.

Die Tassen standen frisch gefüllt auf den Nachttischen, Geli saß in der Mitte des Bettes am Kopfteil angelehnt, wir Jungs rahmten sie auf beiden Seiten ein. Ihre rechte Hand auf meinem Oberschenkel gen oben streichelnd, ihre linke Hand auf dem Schenkel ihres Ehemanns. Sie wandte sich Tom zu: "Jetzt erst mal einen richtigen Guten-Morgen-Kuss!" Sie küsste Tom, was ziemlich bald in eine heftige Knutscherei überging. Ihre Hände hatten längst unsere wachsenden Glieder erreicht, Toms hielt sie nur, bei mir fing sie an leicht zu wichsen. Ich wusste nicht, wohin mit meinen Händen, also legte ich den linken Arm um das züngelnde Paar, mit der rechten Hand verwöhnte ich Gelis Brust. Sie dreht sich zu mir. "Dir auch einen guten Morgen!" Auch unsere Zungen lieferten sich eine heftigen Ringkampf. Ihre Hand in meinem Schoss war zu Ruhe gekommen, ich konnte aber fühlen, dass ihr anderer Arm sich nun heftiger bewegte. Dann zog Geli ihren Kopf zurück. "Und jetzt will ich von euch beiden gleichzeitig geknutscht werden." Tom und ich drehten unsere Körper mehr zu Geli. Unsere Gesichter, unsere Münder waren dicht an dich. Wir sahen uns in die Augen, wussten aber nicht recht, wie beginnen. Geli leckte sich verführerisch mit der Zunge über die Lippen. "Kommt näher", befahl sie flüsternd. Wir befolgten das zögerlich. Tom war bald nah genug, leckte mit seiner Zungenspitze über Gelis Zungenspitze. Ein paar Sekunden sah ich mir dieses erotische Schauspiel an und rückte selber vor. Nun berührte ich mit meiner Zunge die beiden spielenden anderen Zungen. Zwei Hände drückten unsere Männerköpfe vor, drei Paar Lippen trafen aufeinander, drei Zungen umschlangen sich. Was Tom und Geli in diesem Moment empfanden erfuhr ich erst später. Für mich war es paradiesisch. Gar nicht mehr sexuell, ich weiß nicht ob "er" hart oder weich war, alles körperliche war ausgeblendet. Es war spirituell! Es war Nähe, Verbundenheit, seelische Intimität. Auch wenn ich mit diesem Wort sehr, sehr vorsichtig bin: Es war Liebe mit uns.

Zurück auf den Boden der Tatsachen, besser auf die Matratze von Geli und Tom, holte mich eine tastende Hand in meinem Schritt. Jetzt nahm ich wahr, das sich diese Finger um einen geschrumpften Lümmel schlossen, der aber schnell wieder wuchs. Tom und ich lehnten uns wieder zurück, Geli hockte sich zwischen unsere ausgestreckten Beine und wichste uns hingebungsvoll. Wir Jungs erfreuten uns der schönen Gefühle und an Gelis wippenden Titten. Sie rutschte etwas weiter runter, nahm Toms Latte in den Mund, mich rubbelte sie weiter. Dann wurde ich geblasen und Tom gewichst. Unsere Erregung stieg. Nur, Geli erhob sich: "Jetzt bin ich mal dran!" Mit weit von sich gestreckten Armen und Beinen legte sie sich mitten auf's Bett. "Zwei Schnuten will ich auf meinen Möpsen, zwei Hände an meiner Möse!" Wir legten uns so, dass wir ihren Wunsch erfüllen konnten. Toms Hand bemerkte ich noch nicht, meine war noch auf Gelis Innenschenkel, eben auf dem Weg nach oben. Aber während wir ihre Brüste leckten, ihre Nippel lutschen sahen wir uns oft in die Augen. Nie habe ich mich einem Mann so verbunden gefühlt. Dann berührten meine Finger seine Finger. Jeder von uns streichelte entlang der Schamlippen seiner Seite. Wir verteilten die Feuchtigkeit, besser Nässe, großzügig. Geli wand sich, seufzte lustvoll. Fast gleichzeitig versenkten wir unsere Zeigefinger in der flutschigen Grotte. Sie stöhnte auf, drückte uns ihren Unterleib entgegen. Oben herum, immer noch an ihren Glocken spielend, verständigten wir Männer uns mit Blicken und schoben jeder drei Finger in Geli herein. Sie schrie auf, zuckte mit dem Becken. Wir fickten sie mit unseren Fingern. Als Tom dann noch anfing mit seinem Daumen ihre Kilt zu rubbeln wurde die Dame sehr laut. Es wurde schwierig den Kontakt zu halten, so sehr hüpfte sie herum. Meine ganze Hand war schon nass von Gelis Geilsäften und ich hatte das Gefühl sie ist gleich so weit. Meinen schlüpfrigen kleinen Finger schob ich ihr in den Po, das Crescendo brach los!

Tom und ich ließen von ihr ab, hielten aber mit den Händen an weniger empfindlichen Stellen Hautkontakt. Es dauerte eine Weile, bis Gelis Atmung wieder ruhiger, ihr Blick wieder klarer wurde.

"Bor Ey war das geil!", ächzte sie, "wolltet ihr eine alte Frau umbringen?" "Nöö, wollten wir nicht, grinste Tom, "es macht viel zu viel Spaß dich die Lustgipfel hoch zu jagen. Wobei, gäbe es einen schöneren Tod?"

"Ich verdurste", sagte sie, immer noch außer Atem, "ich hol mal Sprudel." Wie Männer erfreuten uns an ihrem nackten Hintern als sie raus ging. Kurz später kam sie mit 2 Wasserflaschen und drei Gläsern zurück und wir konnten sie von vorne bewundern.

Statt sich was ins Glas zu kippen drehte sie die Flasche auf und trank mit tiefen Schlucken die halbe Flasche leer. Als sie absetzte rülpste Geli dezent, aber vernehmlich. Ich hatte sofort ein Motiv für die nächste Fotosession im Kopf: Geli mit der Flasche in der es sprudelt am Mund, Wasser rinnt am Kinn herunter auf ihren Busen.

"So, Flüssigkeitspegel aufgefüllt" nun wieder mit normaler Stimme. Und dann, herausfordernd: "Wie geht es weiter?"

Tom und ich sahen uns an, wir zuckten mit den Schultern.

"Ich glaube mich zu erinnern", schmunzelte sie, "dass das jemand mal einen Muschi lecken wollte während ein Schwanz drin steckt." "Ja", jetzt musste ich grinsen, "so was muss ich wohl mal erwähnt haben."

Mitten auf die Matratze legte ich mich, auf dem Rücken, schön rundherum Platz lassend. Geli verstand sofort und hockte sich über mein Gesicht. Mit einem Blick auf meinen ziemlich klein gewordenen Freund sagte sie ironisch: "Gut, dass wir jetzt nur die Zunge brauchen."

"Mach mich richtig nass für Tom" und drückte mir ihre Möse auf den Mund. Irgendwo in ihrer Poritze wurde meine Nase zu gedrückt, hören und sehen konnte ich fast nichts mehr, um Luft zu bekommen öffnete ich den Mund. Meine Zunge streckte ich raus und leckte orientierungslos herum. Ich nahm ihren geilen Geschmack auf, glaubte mit der Zunge den Kitzler gefunden zu haben als sie sich nach vorne beugte. Meine Nase kam frei, ich sah ihre prallen Arschbacken direkt vor mir. Während ich nun zielstrebiger weiter leckte, konnte ich immer noch nicht hören ob ich es richtig machte denn ihre Schenkel hielten mir immer noch die Ohren zu. Ich wollte mit den Händen ihre Hüften packten, da waren aber schon Hände. Irgendwie musste Tom ihre Beine auseinander gedrückt haben, ich konnte Geli schnauben hören und die Sicht wurde auch besser. Toms Sack baumelte vor meinen Augen. Er drückte Geli etwas nach vorne, ich verlor den Zungenkontakt. "Meine Frau ist jetzt aufnahmebereit" kam es von ihm im Befehlston, "jetzt lutsch meinen Schwanz schön hart und nass!" Er beugte sich vor, drückte mit der Hand seinen schon stehenden Pint an meinen Mund. Ich nahm ihn auf, lutschte und speichelte ihn schön nass. Hart war er bereits. Tom zog sich etwas zurück, nahm Geli mit sich. Strich seiner Frau mit der glänzenden Eichel durch die nicht weniger glitzernden Schamlippen. Meine Aussicht war genial: Eine triefende Möse, ein schöner, steifer Pimmel daran, fast drin.

Dann wurde mir die Sicht wieder verdeckt. Tom drückte seine Latte in die Scheide und gleichzeitig Gelis Schamberg auf meinen Mund. Aber meine Ohren konnten hören wie Geli derb aufstöhnte denn ihre Beine waren weit gespreizt. Und auch Tom gab lustvolle Laute von sich als er seinen Ständer langsam tief in Geli versenkte und genauso langsam so weit heraus zog, dass ich seine Eichel sehen konnte. Ich leckte die Spalte, manchmal auch über Toms heraus gezogenen Schwanz, manchmal stupste ich mit der Zungenspitze gegen Gelis Kilt. Was diese mir mit einen Juchzen und Zucken quittierte. Auf einmal stülpte sich etwas warmes, nasse über meine, längst wieder steil aufragende Latte. Ich leckte Geli, ein bisschen auch Tom, Geli lutschte mich, Tom fickte Geli. So richtig genießen konnte ich Gelis Gebläse nicht, zu sehr war ich damit beschäftigt meine Zunge an die richtigen Stellen zu bringen. Geil war es trotzdem für mich und die Gefahr vorzeitig abzuspritzen bestand so auch nicht.

Immer schneller, härter stieß Tom seine Frau, bei jedem Stoß wurde mir ihr Schoß ins Gesicht gedrückt. Schon heftig stöhnten alle beide. Gelis Mund verließ meinen Lustspender, ihren Oberkörper richtete sie etwas auf. Ihren Kitzler hatte ich genau vor der Zunge, Toms Eier streiften über meine Stirn. Immer stärker rutschte Gelis triefende Muschi auf meinem Mund hin und her. Immer lauter schrie Geli ihre Lust hinaus, Tom stöhnte im Takt seiner Stöße. Geli hob ihr Becken, wohl ums Toms Glied tiefer aufnehmen zu können. Ich kam mit dem Mund nicht mehr an sie dran, konnte aber um so besser sehen wie der glänzende Stab die nasse Möse durchpflügte, Toms Sack an Gelis Damm klatschte. Tom brummte laut auf, trieb seinen Harten tief in sie rein und verharrte. Ich konnte sehen wie seine Schwanzwurzel zuckte, er seinen Samen in seine Frau pumpte. Auch sah ich Gelis Schamlippen und das ganze drumherum energisch pumpen. Ihr Oberkörper sackte auf mich herab, ihr Becken blieb oben, Toms Stachel tief in ihr. Die beiden genossen die Nachbeben ihrer Orgasmen, ich kostete es aus den Akt aus dieser Perspektive betrachtet zu haben.

Der für mich sichtbare Teil von Toms Zauberstab zuckte kaum noch, nahm an Umfang ab. Auch Gelis Muschi hatte sich fast beruhigt. "Auch wenn's kleckert" sagte ich, "hol ihn raus, wenn dir danach ist." Eine Antwort bekam ich nicht, ganz im Gegenteil, er stieß wieder ein wenig zu. Ich hörte einige "Oh, ooohh" von Geli, aber so richtig bumsen konnte er wohl nicht mehr. Dafür quollen die ersten Tropfen heller, schaumiger Schleim aus ihrer Öffnung. Der halb steife Pimmel rutschte raus, die Vorhaut hatte die Eichel wieder verdeckt, helle Tropfen kamen aus dem Geschrumpel. Ich hob den Kopf, schnappte mit dem Mund danach und lutschte ihn ab. Derweil tropfte es, nein lief es, aus Geli heraus auf mein Kinn, meinen Hals. Welche Verschwendung dachte ich, ließ Toms Glied sausen und schlürfte Gelis Auster aus.

Ermattet lagen wir auf der Matratze herum. Die beiden deutlich ausgelaugter als ich. Geli fing sich als erste, sagte an Tom gerichtet: "Jetzt sind wir beide wieder gar prächtig gekommen, wo bleibt da unsere Gastfreundschaft? Seine Eier müssen doch gleich überlaufen." "Naja", erwiderte ich, "getropft hat's ja schon ein wenig, platzen werde sie wohl nicht, aber noch mal so richtig abspritzen wäre schon geil." "Hält denn deine Möse noch einen Fick aus, Geli?"

"Nee!" stöhnte Geli, die ist wund und ausgeleiert, die braucht jetzt erst mal Ruhe. Aber ich habe ja noch einen Blasemund." Tom robbte näher an Geli, griff sich ihre Brüste, strahlte mich verlockend an: "Oder möchtest du einen Tittenfick?"

"Das habe ich ja schon ewig nicht mehr gemacht! Tolle Idee." Ihre Brustwarzen liebkosend sah er seine Frau an. "Magst du?" "Nur wenn du uns hilfst", kam es süffisant grinsend von Geli.

Sie stapelte ein paar Kissen ans Kopfende des Bettes streckte sich, nicht liegend, nicht aufrecht darauf. Dann kommandierte sie: "Tom, knie' dich neben meine Schulter, dann kannst du gut sehen und kommst überall dran. Du weißt ja wohl, wo du hin musst", zu mir. Ich hockte mich über ihren Bauch. Etwas ratlos sahen wir uns an, wie beginnen.

"Jetzt nimmst du einfach seinen Schwanz in die Hand, machst ihn wieder richtig hart. Und dann streichelst du damit meine Nippel", ergriff sie wieder die Initiative. Tom langte zu, drückte und wichste meinen nun schon wieder großen Freund. Geli nahm ihre Titten, spielte selber an ihren Warzen und drückte sie etwas zusammen. Als bei mir die ersten Tröpfchen kamen, zog Tom meine Vorhaut runter, strich mit meiner Eichel über die harten Knospen. Sie zog ihre Hände weg, die Brüste fielen etwas zur Seite, Tom machte aber weiter. Eine ihrer Hände schob sie durchs Toms Beine, griff seinen Hintern, drückte ihn näher an ihren Kopf. "Jetzt sorgt mal dafür, dass es zwischen meinen Möpsen nicht so trocken ist." Tom beugte sich vor, leckte über die Wonnehügel. "So wird das nichts", tönte Geli, "spuckt mal ordentlich dahin!" Bisschen komisch war da ja schon, trotzdem ließen wir beide ordentlich Spucke in das Tal laufen. "Und jetzt legst du deinen Schwanz dahin und Tom drückt die Titten schön zusammen." Ich tat wie geheißen, Tom packte meine Latte schön in Gelis Busen ein. Sie drehte ihren Kopf zu Tom und nahm seinen, fast hängenden Schwanz in den Mund. Ich machte behutsam ein paar Fickbewegungen. Schnell war die Vorsicht weg, so geil fühlte sich das an. Natürlich stachelte mich auch die Aussicht auf Gelis Mund mit nun einem Ständer darin, mächtig an. Immer schneller schob ich meinen Unterleib vor und zurück. Tom und ich sahen uns mit verschleiertem Blick an, schauten uns in die Augen und auf den Schwanz des anderen. Geli unterbrach uns. "Ich möchte richtig was von euch Kerlen haben", sagte sie etwas kurzatmig. "Ich fände es schön, wenn du dich ein bisschen zurückhälstt und Tom zuerst kommt. Dann kann ich dir danach beim Abspritzen zusehen." Mir war's recht, ich mag es, wenn das Vergnügen länger dauert. Auch Tom nickte zustimmend.

Sie schnappte mit dem Mund nach Toms Pimmel, saugte ihn ein. Geli lutsche genussvoll daran herum, ich erfreute mich an dem Schauspiel und dem nun sehr zarten Tittenfick. Als Tom begann leise zu stöhnen nahm seine Frau die Hand zur Hilfe und wichste ihn beim Blasen. Tom hatte Gelis Nippel zwischen die Daumen und Zeigefinger genommen, zupfelte diese. Auch fing er an mit Gelis Brüsten zu pumpen: Locker, wenn ich zurück zog, fest zusammen drückend, wenn ich vorschob. Immer wieder trat meine glitschige Eichel oben heraus ins Freie. Wo ich auch hinsah, es war eine Augenweide.

An Gelis Wangen konnte ich sehen, dass sie nun auch heftig saugte, auch ihre Hand wichste fester. Toms Unterleib fing an sie in den Mund zu stoßen. Sein Gesicht zeigte, dass er bald kommen würde. Röchelnd spritze er ab, sackte etwas zusammen. Geli richtet sich auf, stützte sich auf die Ellenbogen, drückte ihr Kinn herunter. Toms Hände, die eh nicht mehr so aktiv waren, wurden durch Gelis Hände ersetzt. Sie öffnete den Mund, ließ Toms Sperma zwischen ihre Titten laufen, auf meinen Schwanz. "Jetzt flutsch's" girrte sie, "mach's dir, mach's uns!" Immer heftiger werdend stob ich rauf und runter, nun stöhnte auch ich. Als ich merkte, dass Geli ihre Zunge meinem Schwanz entgegen streckte drückte ich meinen ganzen Körper zu ihr hoch. Durch den unteren Teil ihres Busens flutsche mein Sack, oben erreichte die Eichel fast ihre Lippen. Das war zu viel des Guten, ich ergoss mich wuchtig. Der erste Schub blieb zwischen ihren Brüsten, der nächste klatschte ihr ins Gesicht, der Rest machte ihren Hals nass. Mein Po sackte auf ihren Bauch, Geli prustete.

Erschöpft, aber befriedigt trotten wir eine nach dem anderen ins Bad. In der Küche trafen wir uns, nun richtig angezogen bei frischem Kaffee. Für den Nachmittag waren die beiden auf einem Familiengeburtstag eingeladen, ich fuhr bald nach Hause.

In den kommenden Wochen telefonierten wir immer wieder, die Gespräche gingen und dies und das, wurden aber auch immer wieder schlüpfrig. Ich glaube nicht, dass hier jemand lesen möchten wo wir spazieren waren, in welchen Ausstellungen. Aber glaubt mir, in der nächsten Folge wird es wieder interessant.



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