Nicht mehr mein... Teil 8 (fm:Verführung, 5365 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Mar 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 7530 / 5743 [76%] | Bewertung Teil: 9.26 (47 Stimmen) |
Franziska findet nun immer mehr Gefallen am Sex und hat gegen gelegentlichen Partnerwechsel kaum noch etwas einzuwenden. |
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von Eros Fabula
In den folgenden Tagen brachte uns Tobi bei, wie man den Doppeldecker noch weiter variieren kann. So probierten wir diese Stellung auch in der Seitenlage und im Stehen aus. Und als Krönung bewies er ihr, das eine Frau sogar zwei Schwänze gleichzeitig in ihrer Vagina unterbringen kann. Franziska war zuerst sehr skeptisch gewesen, doch dann hat ihr diese doppelte Füllung immer besser gefallen. Bis zum äußersten gedehnt, hatte sie auch hier wieder versucht ihren Beckenboden einzusetzen und brachte uns so stets vorschnell zum Spritzen.
Und noch etwas konnte ich beobachten: In diesen Tagen blühte meine Frau regelrecht auf! Anscheinend schien ihr diese neue sexuelle Zerstreuung gut zu tun, was wiederum meine Erregung steigerte. Konnte ich doch jedes Mal hautnah miterleben, wie sie ein anderer Mann glücklich machte. Doch leider gingen diese schönen und hoch erotischen Tage viel zu schnell vorüber! Franziska musste erneut ihren Nachtdienst antreten und sich damit wieder verstärkt um Tobis Freund kümmern...
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Und tatsächlich ließ sie sich erneut auf das heikle Spielchen ein! Inzwischen hatte sie sich mit dem Unvermeidlichen abgefunden und war auch nicht mehr allzu abgeneigt gewesen. Schließlich war Herr Voigt ein attraktiver Mann und vor allem besaß er einen wunderschönen Phallus, der ihr von Mal zu Mal besser gefiel! Ja, dieses Spielzeug, mit der prallen Eichel und dazu noch leicht gebogen, war genau nach ihrem Geschmack. Genau so, liebte sie die Schwänze! Und so war es ihr nicht schwer gefallen, ihn auch weiterhin zu befriedigen. Ja, sie freute sich nun regelrecht darauf! Spielte mit ihm und seinen Gefühlen und amüsierte sich, wenn seine Prostata vor Freude weinte. Einmal waren ihre Lippen sogar zum Einsatz gekommen! Es war wie ein Zwang gewesen, sie hatte diese Prachtlatte einfach lecken und küssen müssen! Auch hatte sie sich nicht gescheut mit saugenden Bewegungen seinen Kleister zu holen. Natürlich war sie nicht bereit gewesen, ihn zu schlucken, so sehr liebte sie ihren Patienten nun auch wieder nicht! Aber sie hatte ihn alles in ihrem Mund abspritzen lassen und anschließend sein Ejakulat in das Waschbecken gespuckt. Schließlich wäre sie sogar fast dazu bereit gewesen, ihre saftige Muschi über seinen Schwanz zu stülpen. Wie gerne hätte sie ihn in diesem Augenblick geritten! Aber dann konnte sie sich doch noch rechtzeitig bremsen und verwarf diesen absurden Gedanken. Es wäre einfach viel zu gefährlich gewesen und in dieser Umgebung schier undenkbar. Dann tröstete sie sich mit dem Gedanken, das es ja irgendwann doch noch dazu kommen könnte. Wie sie Tobi kannte, würde der wohl bald mehr von ihr fordern und dann würde ihre Stunde kommen. Die Männer waren doch leicht zu durchschauen und so lange ihr die Kerle gefielen, ließ sie sich gerne dazu drängen. Und natürlich würde sie sich vorher ein wenig zieren, schließlich war sie verheiratet und eine angesehene Ärztin, die einiges zu verlieren hatte. Doch der Rest war dann ihre Sache, den sie zu 100% genießen wollte...
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Und so kam es schließlich auch! Kurze Zeit später war Herr Voigt genesen und wurde nach Hause entlassen. Darauf schien Tobi nur gewartet zu haben und verlangte von ihr den nächsten Liebesbeweis: "Es wird Zeit, das du dich wieder um deinen Lieblingspatienten kümmerst! Wie wäre es mit einem Hausbesuch! Mein Freund hat sich so an deine Behandlungskünste gewöhnt und möchte unbedingt weiter von dir umsorgt werden..." "Und das bedeutet: Ich soll mit ihm ficken?!" Franziska beantwortete sich selbst die Frage.
"Richtig erkannt mein Schatz! Herr Voigt möchte endlich deine Muschi kennen lernen, also machst du jetzt das volle Programm!"
"Und wenn ich nicht will?!"
"Du kennst die Konsequenzen...! Und Ausreden lasse ich schon lange nicht mehr gelten!"
"Weshalb bist du nur so herzlos zu mir!" Spielte sie die Bedrängte.
Tobi grinste leicht amüsiert: "Bin ich nicht, mein Schatz! Ich will dir nur deine wahre Bestimmung aufzeigen, denn ich weiß, zwei Männer reichen dir schon lange nicht mehr!"
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