Die Firmenjubiläumsfeier (fm:Ehebruch, 5071 Wörter) | ||
Autor: tinaver_25 | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2023 | Gesehen / Gelesen: 33630 / 30867 [92%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (209 Stimmen) |
Party zum Firmenjubiläum die dazu führt das eine biedere Ehefrau mut Arbeitskollegen fremdgeht |
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Die Firmenjubiläumsfeier
Es ist jetzt ungefähr 2 Jahre her, dass die Firma, in der ich als Bürofachangestellte beschäftigt bin, ihr 25-jähriges Bestehen feierte. Ich bin Ramona, 39 Jahre alt, glücklich verheiratet und arbeite seit 15 Jahren in dieser Firma. Für mein Alter hatte ich mich noch sehr gut gehalten und íder regelmäßige Sport im Fitnessstudio hatte Früchte getragen. Ich war 170cm groß, mit zierlicher schlank-sportlicher Figur, braunen langen lockigen Haaren, einem Knackarsch wie eine 18-jährige und mit 80 C eine üppige feste Oberweite.
Es gab viele Männer, die mir in den letzten Jahren Avancen gemacht haben, aber ich habe schon als 20-jährige meine Sandkastenliebe Karsten geheiratet und war stolz darauf, dass ich ihm immer treu war. Ok, unser Liebesleben war natürlich nicht mehr so intensiv wie zu Beginn unserer Beziehung und wir haben nie wirklich ausgefallene Dinge ausprobiert, aber wir liebten uns innig und kannten uns in und auswendig.
Nun kam es zu dem Tag, an dem die Feier zum Firmenjubiläum stattfinden sollte. Eingeladen hatte man an einem Freitag um 19 Uhr in einer Lokalität ca. 50 km von unserem Zuhause entfernt. Ich hatte zunächst gar keine große Lust und machte mir mehr Gedanken darüber, wie ich zur Party hin und später wieder nach Hause kommen sollte.
Karsten beruhigte mich jedoch und versprach, mich vor seiner Nachtschicht in der Druckerei zur Party zu fahren. "Zurück kannst du dir auch ein Taxi nehmen." "Vielleicht findest du auch ein paar Leute, die in deine Richtung müssen", sagte er gelassen wie immer.
Nun ja, was soll's, ich nahm gegen 17 Uhr eine Dusche und schminkte mich etwas. Da ich vorher gehört hatte, dass die Lokalität etwas gehobener sein sollte, fiel meine Kleiderwahl auf ein dunkelblaues, eng anliegendes, schulterfreies, kurzes Kleid und ein paar High Heels in gleicher Farbe. Das Kleid war vorne geknöpft und im Bereich meiner Oberweite spannte es etwas. Darunter trug ich nur einen Stringtanga. Auf einen BH verzichtete ich nur, weil sich dieser unter dem Kleid zu sehr abzeichnete. Als ich in den Spiegel schaute, fand ich persönlich das Outfit etwas zu gewagt, denn eigentlich kleidete ich mich in der Firma eher spießig mit Jeans und Pullover
Ich fragte also Karsten, ob ich so gehen könnte. Der gab erstmal einen anerkennenden Pfiff von sich. "Mona",sagte er, "Du siehst toll aus." Dabei kam er auf mich zu, drückte mich und küsste mich zärtlich. "Du wirst alle Männer auf der Party verrückt machen", scherzte er und gab mir einen liebevollen Klapps auf den Po.
Gegen 18:30 Uhr fuhr er mich in die Nachbarstadt und setzte mich um 19:10 Uhr vor dem Lokal ab. "Mach dir einen schönen Abend und treib es nicht zu Doll", verabschiedete mich Karsten und drückte mir noch einen Kuss auf die Wange. Ich lächelte ihn an und machte mich auf den Weg ins Lokal. Karsten musste sich jetzt schon sputen, da seine Nachtschicht um 21 Uhr beginnt und er noch eine Kleinigkeit essen wollte.
Ich betrat das Lokal, welches schön ausgestattet war. An diesem Tag war das Lokal für normale Besucher geschlossen, unsere Feier zählte als geschlossene Gesellschaft und ich war froh, meine Einladungskarte eingesteckt zu haben.
Im vorderen Teil des Lokals wurde gerade von einem Partyservice ein üppiges Buffet aufgebaut.
Ich musste allerdings bis in den hinteren Bereich des Lokals, wo die eigentliche Feier in einem großen Saal stattfinden sollte. Der Saal war wirklich sehr groß, hatte eine große eigene Theke und das gedämpfte Licht erzeugte eine gemütliche Atmosphäre. Im ganzen Saal waren Tische verschiedener Größen mit gemütlichen kleinen Sesseln aufgestellt. In der hinteren Ecke hatte ein DJ sein Equipment aufgebaut und unmittelbar davor befand sich eine durch farblich unterschiedliche Fliesen gekennzeichnete Tanzfläche.
Verzweifelt versuchte ich an einem der Tische ein bekanntes Gesicht zu erhaschen, denn mir wurde schlagartig klar, dass ich in einer großen Firma mit vielen Abteilungen beschäftigt war und ich bei weitem nicht jeden Mitarbeiter kannte.
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