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Zweifarbig (fm:Romantisch, 1390 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 11 2023 Gesehen / Gelesen: 6786 / 4828 [71%] Bewertung Geschichte: 8.77 (78 Stimmen)
Mila hat mit ihren zweifarbigen Augen schon viel Geld verdient, aber jetzt gibt es Wichtigeres

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Zweifarbig

Schon als Kleinkind habe ich gemerkt, dass ich Menschen durcheinander bringe, wenn ich ( Mila) sie anstarre. Das liegt natürlich auch daran, dass ich ein braunes und ein blaues Auge habe. Weidlich ausgenutzt habe ich das natürlich in der Schule. Jetzt mit 24 Jahren nutze ich das beim Pokern. Eigentlich studiere ich Psychologie, aber beim Pokern kann ich mehr verdienen. Da ich von meiner Großmutter eine 1 ½ Zimmerwohnung hier in Berlin geerbt habe, führe ich ein sorgloses Leben. An diesem Wochenende ist wieder ein Pokerturnier hier im Hotel und meine Managerin hat mir hier ein Zimmer gebucht. Der Abend war erfolgreich für mich und jetzt sitze ich an der Bar und gönne mir einen Absacker. Ich schaue mich um, vielleicht gönne ich mir auch noch einen Mann. Neben mir sitzt einer der sieht aber recht unscheinbar aus, aber das Exemplar, das gerade die Bar betritt sieht umwerfend aus. Groß, schlank, breite Schultern, blondes halblanges Haar und blaue Augen. Den krall ich mir und schaue ihn erwartungsvoll an. Er kommt auf mich zu: "Na, schöne Frau; so allein?" Oh Nein, nicht diese platte Anmache. Schon sieht er in meinen Augen doch nicht so toll aus. "Allein? Hier sind doch noch viele Leute" konterte ich. "Aber Mädel, du brauchst doch einen tollen Hecht wie mich, lass uns doch gehen, zu mir oder zu dir." Danke, aber kein Bedarf" " Bist du Lesbe?" "Äh? Und prüde und frigide und was immer du noch willst" antworte ich. Er legt seinen Arm um meine Hüften. "Mädel, du willst es doch aus." "Nimm deine Flossen weg!" "He, du bist ja richtig wild, wir werden bestimmt viel Spaß haben." Er kapiert es einfach nicht und als er mich zu sich ran zieht und ich sein hartes Glied spüre reicht es mir ich hole aus und meine Faust landet auf seiner Nase, Ergebnis: Nasenbluten. Jetzt wird der Schönling wütend. "Das wird Folgen haben, das wirst du bereuen." "Ich glaube nicht" mischt sich mein Nachbar ein. "Oder wollen sie Anzeige erstatten? Dann kann ich gleich ais Zeuge aussagen, dass sie die Dame belästigt haben." Er zückt seinen Ausweis: Kripo Berlin. Blondi macht Fliege und ich schaue in wunderschöne braune Augen. So unscheinbar sieht der (Max mit Namen) ja gar nicht aus. Lange unterhalten wir uns über Gott und die Welt und es fällt mir schwer ihn nicht auf mein Zimmer zu zerren. Aber irgendetwas hält mich davon ab, außerdem muß ich morgen fit sein, denn das Turnier geht um 10 Uhr weiter. Also verabschiede ich mich und wir verabreden uns morgen hier zur gleichen Zeit zu treffen.

Um 10 Uhr sitze ich aufgebrezelt am Pokertisch. Das Kleid ist knielang und hoch aufgeschlossen, aber man erahnt, dass ich keinen BH trage. Aber irgendwie bin ich heut nicht bei der Sache, braune Augen durchkreuzen meine Gedanken. Da hilft nur eins: Abbrechen. Ich simuliere einen Anfall von Übelkeit und stürze aus dem Saal auf die Toilette. Meine Managerin folgt mir, ich schließe mich ein und tue so als ob ich erbreche. "Reiß dich zusammen Mila, du mußt wieder raus." "Ich kann nicht, mir ist schlecht" und ich mache wieder Würgegeräusche. "Okay, dann gebe ich im Saal bekannt, dass du heute ausfällst". "Und ich hole mir einen Kamillentee und verziehe mich ins Bett". Ich mache mich dann auf zum Fahrstuhl, sicherheitshalber mit leidender Mine. Da kommt mir Max entgegen "Du Ärmste, soll ich dir einen Kamillentee oder Ähnliches besorgen?" Ich sehe mich um ob uns jemand folgt und öffne den nächstbesten Raum in dem wir verschwinden. "Mir ist nicht schlecht, ich konnte mich nur nicht konzentrieren ..." weiter komme ich nicht, da nimmt mich Max in den Arm und küßt mich stürmisch, ich versinke in diesen Kuß, unsere Zungen spielen miteinander und der Kuß wird gieriger. Seine Hände kneten meine Brust, ich stöhne und als er das Kleid hochschiebt und seine Finger meine Muschi erreichen, bin ich Wachs in seinen Händen. Er hebt mich auf einen Tisch, öffnet seine Hose und schon ist er in mir. Wir stöhnen im Duett und seine Stöße werden immer härter und fordernder. Aufgegeilt wie wir Beide sind kommen wir schnell zum Orgasmus, ich mit einem Schrei und er mit Brummen.

Das reicht uns Beiden aber noch lange nicht. Ich zerre ihn zum Fahrstuhl und dann in mein Zimmer. Wir reißen uns die Kleidung vom Leib und schon liege ich auf dem Bett und Max ist über mir. Sein Lümmel ist schon hart und einsatzbereit und er stößt ihn mir in meine gut geschmierte Möse. Wir rammeln wild, stöhnend und ausdauernd. Es ist ein wunderbares Gefühl die Reibung in mir zu spüren. Ich will das lange genießen. Jeden Stoß begleitet Max mit einem gebrummten " Jaaaaa" und mein Stöhnen wird immer laute: " oooohhhaaahhh, mehr , mehr , ja hau ihn mir rein." Bald kann ich nur noch röcheln, ich bin nur noch Fickfleisch. Ich versuche den Orgasmus hinaus zu zögern, will dieses Gefühl auskosten, aber ich kann es nicht mehr kontrollieren, ein Mega-Orgasmus überrollt mich.

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