Nicht mehr mein... Teil 9 (fm:Verführung, 3822 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Mar 16 2023 | Gesehen / Gelesen: 7707 / 6194 [80%] | Bewertung Teil: 8.89 (53 Stimmen) |
Franziska wird nun völlig aus der Bahn geworfen, lässt sich ständig mit neuen Männern ein und kennt kaum noch Tabus. Wird sie je wieder ein normales Liebesleben führen können? |
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Dann gab es wieder einige, die wollten sie in Strapsen und Nylons sehen, ohne Höschen und natürlich mit hochhackigen Schuhen. Das waren oft die geilsten und auch immer sehr schnell fertig! Da brauchte sie nur den jeweiligen Schwanz unter ihr Straps-Band zu klemmen, oder in ihrem Nylonstrumpf zu deponieren und die Angelegenheit war schon kurz darauf abgehackt...
Ja, die Männer waren schon komische Geschöpfe und jeder war irgendwie anders geartet! Doch ihr gefiel diese Vielfalt und bald konnte sie ohne diese Zerstreuung kaum noch auskommen. Und auch wenn sie nicht jedes mal mit einen Orgasmus belohnt wurde, war sie darüber nie frustriert. Hatte sie doch noch Tobi und diesen lustigen Herrn Voigt, mit dem sie immer noch regelmäßig den außerehelichen Verkehr pflegte und sich den einen oder anderen Frust von der Seele fickte.
Erst vor zwei Tagen war sie wieder bei ihm gewesen und sie hatten erneut Ärztin und Patient gespielt. Inzwischen waren sie zum Du übergegangen und sich auch emotional näher gekommen. Wie sie schnell herausgefunden hatte, liebte es Reiner Voigt sich verwöhnen zu lassen, überließ ihr gerne die Initiative und genoss es, wenn sie sein Geschlechtsteil streichelte und küsste. Hatte sie ihm den ersten Samenerguss entlockt, revanchierte er sich seinerseits für den soeben erhaltenen Genuss und vergewaltigte nun regelrecht ihre Muschi mit seiner flinken Zunge. Das konnte er wie kein anderer, so dass sie sich stets schon Tage vorher darauf freute. Dann ließ sie sich einfach fallen, vergaß sogar Tobi mit seinen spontanen, verrückten Einfällen und warf sich hin und her wie ein von epileptischen Anfällen geplagtes Wesen. Und dann spielte er mit ihr, neckte sie, zog seine Zunge immer wieder zurück und blickte ihr dabei schadenfroh in die Augen. Das tat er solange, bis sie ihn endlich anflehte und auf seinen Herzenswunsch anspielte: "Ja, ich werde es tun, noch besser als das letzte Mal! Aber gib sie mir wieder... ich flehe dich an du Ungeheuer."
Das hatte er nur hören wollen, tat nun alles, damit sie schnellstens ihren Orgasmus bekam und trieb ihr jetzt sogar noch einen Finger in den Hintern. Dann flatterte seine Zunge mit einer solchen Geschwindigkeit über ihren Kitzler, das sie selbst dem Flügelschlag eines Kolibris Konkurrenz gemacht hätte. Keine zwei Minuten später hatte er sie soweit! Ihr Wehklagen war nun immer deutlicher zu hören, dabei bäumte sie sich mehrmals auf, begann auf einmal wie Espenlaub zu zittern, bis sie schließlich von einem sichtbar grandiosen Orgasmus geschüttelt wurde.
Anschließend ließ er ihr kaum Zeit sich zu erholen, drehte sich umgehend auf den Bauch, zog die Beine an und hielt ihr sein Hinterteil fordernd vors Gesicht. Sie wusste sofort, was ihm vorschwebte, hatte sie es ja schon einmal getan und da war er abgegangen wie ein Zäpfchen. Da hatte sie wohl keine andere Wahl, nun war sie an der Reihe, ihr Versprechen einzulösen. Schnell holte sie ein Handtuch aus der Küche und legte es als Spritzschutz auf die Couch; das teure Polster sollte schließlich nichts abbekommen! Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz war schon immer oberstes Gebot für Franziska gewesen und so hielt sie es auch diesmal. Dann griff sie sich seinen Schwanz, der bereits voll ausgefahren zwischen seinen Beinen baumelte und begann ihn mit weit ausholenden Handbewegungen zu verwöhnen. Kein Wunder, das sie auf der Stelle ein zufriedenes Grunzen hörte und er seinen Hintern weiter verlangend in ihre Richtung schob. Es war unmissverständlich, jetzt sollte sie noch einen Schritt weiter gehen; also bog sie seinen Schwanz fast waagerecht nach hinten und nahm ihn in den Mund. Sein Keuschen wurde lauter, als sie ihn nun auch noch leckte und mit dem Zeigefinger sein Poloch kitzelte.
Franziska registrierte es mit Zufriedenheit! Ja, das hatten alle Männer gern und Reiner war in dieser Beziehung ein besonderer Genießer! Also massierte sie ihn als nächstes die Hoden, umkreiste gleichzeitig mit dem Daumen der anderen Hand sein empfindliches Bändchen und leckte immer wieder an seinem Darmausgang. Das Schnaufen des Mannes begann sich nun fast zu überschlagen, machte den Eindruck einer willenlosen Kreatur und hatte alles Machohafte abgelegt. Da bekam Franziska plötzlich eine weitere Eingebung, hatte sie ihm nicht versprochen, heute besonders lieb zu sein! Ja, das war eine gute Idee, zumindest einen Versuch wert und würde ihn sicher endgültig in den Wahnsinn treiben...
Also ließ sie umgehend von ihm ab und lief zum Kühlschrank. "Was hast du vor, warum hörst du auf?" Hörte sie ihn sofort rufen. "Ich war fast soweit...weshalb quälst du mich so...?"
"Überraschung!" Entgegnete Franziska mit leichtem Spott in der Stimme. "Gleich darfst du spritzen Süßer und diesmal werden es mit Sicherheit noch ein paar Millionen Spermien mehr sein..."
Gleichzeitig griff sie sich zwei Duplos, entfernte die Verpackung und legte sie übereinander. Dann trat sie wieder an die Couch auf der der hoch erregte Mann vor Verlangen kauerte und sie sehnsüchtig mit seinen Blicken verfolgte. "Willst du jetzt Schokolade essen...?" Fragte er ungläubig.
"Keine Angst, ich will nur unseren Sex noch ein wenig versüßen. Du wirst begeistert sein!" Dann kniete sie sich wieder hinter ihn und schob ihn ihren Daumen bis zum Anschlag in den Anus. Sofort zuckte er zusammen und stieß einen lauten Seufzer aus; machte aber sonst keinerlei Anstalten sich ihr zu entziehen. Stattdessen wartete er nun gespannt, was als nächstes folgen würde. Franziska bewegte derweil noch ein paar Mal ihren Daumen in seinem Rektum und zog ihn dann abrupt zurück. Er schien nun bestens für ihre weiteren Absichten vorbereitet zu sein und so schob sie ihn jetzt, mit großem Vergnügen, zwei der wohl längste Pralinen der Welt in den Arsch.
Sofort vernahm sie sein geiles Schnaufen und sah, wie sein Darmausgang pulsierte. Die Schokoriegel wollten wieder die Freiheit erlangen, strebten dem Lichte entgegen, doch sie gab ihnen keine Chance und stieß sie mit ihrer Zungenspitze mehrfach zurück in ihr dunkles Verlies. Zwischendurch leckte sie immer wieder sein Poloch sauber, packte ihn an den Eiern und umkreiste mit den Fingern sein sensibles Bändchen. Nun hörte sie ein Winseln, das kaum noch etwas menschliches hatte und sich eher wie das Wehklagen eines kranken Tieres anhörte. Das spornte sie nur noch mehr an, zeigte ihr, das sie auf dem richtigen Wege war.
Inzwischen konnte sie die zerlaufene Schokolade bequem mit ihrer Zunge aufnehmen und während sie nun leckte und bohrte, gleichzeitig mit den Händen seine Hoden graulte und den Schaft wichste, wurde er immer mehr ein völlig willenloses Individuum, das jetzt nur noch vor Geilheit jaulte.
Dann war er soweit, sie fühlte, wie er spritzte, dabei quiekte, wie ein kleines Ferkelchen, gleichzeitig zusammensackte und völlig erschöpft auf dem Bauch zu Liegen kam.
"Du bist der Wahnsinn," schnaufte er nach etlichen Sekunden, immer noch völlig außer Atem, "davon werde ich mich wohl nie wieder erholen..."
"Wirst du schon," lachte sie kurz auf und gab ihm einen lauten Klatsch auf den nackten Hintern. "In ein paar Tagen sehen wir uns wieder, bis dahin bist du garantiert wieder fit..."
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Und da war auch noch Tobis Sohn, den sie hin und wieder betreute. Anfangs schien das auch ganz gut zu laufen und es hatte ihr mit dem jungen Mann sehr viel Spaß gemacht. Doch als sie ihn einmal für eine Nacht mit nach hause gebrachte hatte, um ihrem Mann eine Freude zu bereiten, war sie kaum zum Schlafen gekommen. Mindestens fünfmal hatte er sie in diesen paar Stunden bedrängte, was für ihren Gatten sicher sehr aufregend gewesen war, ihr dagegen den letzten Nerv raubte. Schließlich war sie nicht mehr die Jüngste und brauchte ihren Schönheitsschlaf. Da konnte sie nicht ständig die Beine breit machen! Sie musste sich was einfallen lassen! Also hatte sie ihn umgehend mit einer alten Freundin bekannt gemacht, die sich gerade in der Scheidung befand und sich so Ruhe verschafft. Nun ja, anscheinend hatte er wohl bei ihr sein Glück gefunden, denn er war seit dem nie wieder bei ihr aufgekreuzt. Das konnte ihr nur Recht sein und so wünschte sie ihm für die Zukunft alles Gute und die schönsten reifen Frauen dieser Welt...
Ja, sie war in diesen Wochen voll ausgebucht! Und eines Tages wurde ihr klar, das sie auf dem besten Wege war, eine Nymphomanin zu werden. Immer mehr drehte sich bei ihr alles nur noch um das Erlangen einer schnellen Befriedigung, litt sie gar schon an einer Hypersexualität?! Als erfahrene Ärztin konnte sie sich sehr gut selbst analysieren, kannte die Gefahr die damit verbunden war und so wusste sie auch, das sie aus diesen Teufelskreis kaum noch entrinnen konnte...
Mir hingegen gefiel diese Entwicklung immer weniger! Das meine Frau nur noch außer Haus fickte, war für mich frustrierend! Von nun an kam ich mir ziemlich verlassen vor, musste allein daheim ausharren, während sie sich ständig mit neuen Männern traf und sich von ihnen durchziehen ließ. Und mir blieb nur noch meine Phantasie, mit der ich meine Erregung abbauen konnte. Wie gerne wäre ich doch jedes Mal mit dabei gewesen!
Klar kam Tobi noch hin und wieder bei uns vorbei, meist an ihren freien Tagen, vögelte sie in meiner Gegenwart und schlief dann stets in meinem Bett. Doch das kannte ich ja schon zur genüge! Also sprach ich mit ihm des öfteren über mein Problem und forderte eine andere Lösung. Doch er vertröstete mich stets auf später, dass das alles zu seinem Plan gehöre und ich eines Tages dafür entschädigt werden würde.
Aber ich ließ nicht locker und so überraschte er mich, eine Woche später, mit der freudigen Nachricht bei sich eine kleine Party zu geben. Er hätte noch drei Freunde eingeladen, die gerne mit meiner Frau ficken wollten. Nur sei er gerade knapp bei Kasse und würde sich freuen, wenn ich die Kosten übernehmen könnte. Natürlich war ich sofort bereit das Geld bereit zu stellen und so stand der heißen Sex-Fete nichts mehr im Wege.
Nun musste nur noch Franziska überzeugt werden, doch das gestaltete sich einfacher als gedacht. Da sie die Drei ohnehin schon kannte und bereits mit ihnen die eine oder andere Nummer geschoben hatte, war sie schnell mit allem einverstanden. Und das Tobi dabei die Regie führen sollte, schien für sie ein zusätzliches Argument zu sein. Auch wollte sie mir endlich mal wieder etwas gutes tun! Viel zu lange hatte ich nur von ihren Berichten gelebt, die sie zwar stets in hoch erotischen Worten kleidete, aber leider immer die Live-Atmosphäre vermissen ließen.
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Als ich mit meiner Frau bei Tobi erschien, waren bereits alle Herren anwesend. Franziska wurde sofort wie eine alte Bekannte begrüßt und erst mal freudig umarmt und geküsst. Mir dagegen winkte man nur oberflächlich zu und gab mir schnell die Rolle eines Statisten. Doch das verletzte mich nur kurz, wusste ich doch nur zu gut, das ich hier ohnehin nur als Zuschauer geduldet war. Die Löcher meiner Frau würden andere stopfen, mir blieb nur die Aufgabe immer für Getränkenachschub zu sorgen, den ich obendrein noch zu finanzieren hatte.
Tobi hingegen spielte sofort wieder das Alphatier, ließ die Sektkorken knallen und veranlasste mich, die Gläser ständig nach zufüllen. So herrschte bald eine ausgelassene Stimmung, die die letzten Hemmungen schwinden ließen. Und als man Franziska auffordert, die Hüllen fallen zu lassen, zierte sie sich nicht einen Augenblick und begann vor aller Augen einen sehenswerten Strip hinzulegen.
Mit ihrem gewagten Cocktailkleid und den silberfarbenen High Heels war sie auch bestens dafür ausgestattet! Zuerst schob sie das kurze Kleid bis hoch über die Pobacken und zeigte so der schwer atmenden Männerschar die volle Länge ihrer schönen Beine. Dann drehte sie uns ihre Kehrseite zu und offenbarte uns, das sie nur noch einen knappen String trug. Dabei wackelte sie wie eine Professionelle mit ihrem tollen Knackarsch, das die ersten anerkennenden Pfiffe zu hören waren. Anschließend wurde mit rhythmischen Bewegungen das Kleid abgestreift und ihre üppigen Brüste freigelegt. Sofort schenkten ihr alle Anwesenden einen euphorischen Applaus.
"Weiter so," brüllte Tobi dazwischen, "zeig uns alles, wir wollen jetzt deine Muschi sehen...!"
"Ja, zeig sie uns..." rief der Rest der Meute.
Und Tobi feuerte sie weiter an: "Ausziehen... ausziehen... ausziehen...," bis sie alle mit einstimmten. Und selbst ich brüllte mit...!
Kurz darauf legte sich meine Frau tatsächlich auf das große Bett und streifte mit übertrieben, langsamen Bewegungen ihr Höschen ab. Dann sah sie sich kurz in der lüsternen Runde um und schnippte schließlich das überflüssige Wäschestück in meine Richtung.
Und obwohl ich gerade mit der Beule in meiner Hose beschäftigt war, gelang es mir das hoch erotische Relikt aufzufangen. Dann führte ich es mit eindeutigem Gebaren an meine Nase und tat als hätte ich einen unbezahlbaren Schatz vor mir.
"Was riechst du?" Riefen sie nun alle durcheinander. "Ist sie geil genug? Braucht sie einen Schwanz? Können wir sie jetzt ficken...?"
Und ich antwortete fast wahrheitsgetreu: "Einer wird ihr wohl nicht genügen..."
Und um meine Worte noch zu unterstreichen, drehte sie sich auf die Seite, hob dann graziös ein Bein an und zeigte der aufgegeilten Männerschar, was für Köstlichkeiten nun auf sie warteten.
"Franzi," stachelte Tobi sie weiter an, "willst du jetzt ficken?"
Und meine Frau spielte willig mit: "Was glaubst du, weshalb ich gekommen bin! Also los Jungs, lasst uns die Spiele beginnen...!"
Sofort gingen die drei Kerle auf sie los! Einer war so freundlich und reichte ihr erneut ein Glas Sekt, das sie in einem Zuge leerte.
"Danke Süßer, das war sehr aufmerksam." Hauchte sie. "Aber Ihr braucht mich nicht weiter abzufüllen, ich mache auch so alles mit," sorgte sie für klare Fronten und griff ihm gleichzeitig in den Schritt.
Diese eindeutige Aufforderung lösten auch bei mir zusätzliche Emotionen aus. Wild nestelte ich an meiner Hose und legte augenblicklich mein Geschlechtsteil frei.
Gerade noch rechtzeitig, denn nun überstürzten sich die Ereignisse. Augenblicklich wurde sie in Besitz genommen, die Hände der Drei waren nun überall: Ihre Brüste wurden massiert und die Nippel stimuliert, das sie schon kurz darauf steil abstanden; gleichzeitig bohrten sich zwei Finger in ihre Möse, während eine andere Hand ihren Kitzler bearbeitete. Und dann verschwand auch schon der erste Schwanz in ihrem Mund! Sie ließ es willig geschehen, tat, als wäre das für sie nur eine ganz banale Nebenbeschäftigung.
Ein zweiter Kerl kniete sich hinter sie, fuhr mit seiner Eichel ein paar mal durch die klitschigen Schamlippen und versenkte dann seinen Schwanz mit einem Rutsch in ihrer Spalte.
Eine Zeit lang ging das so munter hin und her! Zwei Schwänze wechselten sich ständig in ihrem Mund ab, während sich der dritte an ihrer Rückseite gütlich tat. Doch irgendwann wollten die anderen auch mal ficken und so wurde sie umgedreht und genötigt auf einen weiteren Freudenspender Platz zu nehmen. Rücklings aufgespießt erwiderte sie nun die Stöße des neuen Liebhabers und vergaß dennoch nicht, die restlichen Freudenspender bei Laune zu halten.
Dann war es Tobi, der wieder für Abwechslung sorgte! "Franzi, steck ihn dir in den Arsch!" Forderte er sie mit extra ordinären Worten auf. "Die anderen wollen deiner Fotze auch mal einen Besuch abstatten..."
Und meine Frau griff sich tatsächlich den harten Knüppel ihres Hintermannes und führte ihn sich anal ein.
Dann sah sie zu den beiden anderen auf, die sich gerade ihre Schwänze von ihren Lippen verwöhnen ließen und forderte sie mit eindeutigen Blicken auf, es mal mit ihrer Muschi zu versuchen.
Da sie nicht gleich reagierten, sprang Tobi kurz ein, schob die beiden zur Seite und versenkte seinen Knüppel in der vernachlässigten Möse. Ich sah, wie meine Frau vor Dankbarkeit strahlte und dann versuchte ein paar Gegenbewegungen zu starten. Ihr Alphamännchen hatte sich herabgelassen, sie zu beglücken und das setzte bei ihr zusätzliche Glückshormone frei.
Klar hatte sie in diesem Moment nur noch Augen für ihn, doch der wollte jetzt noch nicht kommen und so zog er sich nach kurzem, heftigen Körperkontakt wieder zurück. Ein anderer nahm stattdessen seinen Platz ein, sorgte für Ablenkung, so das sie schnell von den neuen Eindrücken überrollt wurde und dem neuen Freudenspender ihre ganze Aufmerksamkeit schenkte.
Dann wurde sie gedreht, ritt nun den Schwanz, der vorher in ihrem Arsch gesteckt hatte, bekam dafür einen neuen für ihren Darmausgang und steckte sich den dritten gierig zwischen die Lippen.
Und ich wichste dazu meinen Quälgeist, sah, wie heiß sie nun war, wie sie immer mehr in Ekstase geriet und dann die schmutzigsten Worte von sich gab, die ich je von ihr gehört hatte: "Fickt mich ihr Säue... schneller ihr kranken Bastarde... und viel tiefer... reißt mir die Rosette auf...verdammt, ich brauch es härter...viel härter! ...Spritzt mich endlich voll ihr Schweine..."
Die Drei brauchten keine weitere Aufforderung mehr, zwei füllten ihr umgehend die Löcher ab und der Dritte spritzt ihr ins Gesicht. Doch das war noch nicht das Ende ihrer Besamung! Nun trat auch noch Tobi zu ihr, steckte ihr seine Samenschleuder in den Mund und ließ sich genüsslich aussaugen.
Und was mich betraf, das kann sich sicher jeder vorstellen! Ich war überglücklich meine Frau mal wieder in Aktion zu sehen, habe mir einen Gummi übergezogen und ihm zwei ordentliche Füllungen verpasst.
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Als die Drei gegangen waren und Franziska unter der Dusche stand, um sich das zahlreiche Sperma abzuspülen, gratulierte mir Tobi zu unserem Erfolg: "Ich glaube, jetzt haben wir sie soweit! In Zukunft wird sie sich keinem Schwanz mehr verweigern. Ruf mich an, falls ihr wieder mal eine Gangbang braucht. Und wenn sie es ganz wild haben will, kann ich auch eine "No-Limit-Party" organisieren. Du brauchst nur die Kosten zu übernehmen, um den Rest kümmere ich mich... Natürlich werde ich auch weiterhin mein Scherflein beitragen, in euren Ehebetten schläft es sich hervorragend und keine beherrscht den Griff der Kleopatra so perfekt wie deine Frau. Für diese phantastische Entsaftung, verzichte ich sogar auf meine Gage. Was sagst du dazu, klingt doch geil?! Schlag ein, wenn du damit einverstanden bist..."
Er hielt mir die Hand hin, ich zögerte nur kurz, dann besiegelte ich mit Freuden unseren Pakt.
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Und Franziska, die noch immer unter der Dusche stand und das warme Wasser genoss, plante ebenfalls für die nächste Zeit. Doch deckte sich das keineswegs mit den Absichten der beiden Männer von nebenan. In zwei Tagen wollte sie sich wieder mit Herrn Voigt treffen und war bereits mit ihren Gedanken bei ihm. Mit Reiner lief es um einiges besser, als mit den Rest ihrer Männerbekanntschaften! Selbst Tobi war kein Garant mehr für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr, nutzte er sie doch nur aus, und so gab sie ihm nun immer öfters die Schuld an ihrer Misere. Klar war sie jedes Mal geil, wenn sie die Kerle mit ihren Schwänzen bedrängten, aber inzwischen hatte sie kaum noch etwas davon. Im Gegenteil, immer öfters fühlte sie sich hinterher benutzt und musste sich unter der Dusche den ganzen Ekel abwaschen.
Reiner schien ihre letzte Rettung zu sein, er war der Mann, den sie seit längerem wirklich begehrte. Das wurde ihr nun immer bewußter. Bei ihm konnte sie sicher sein, eine umfassende Befriedigung zu erlangen! Er verstand sie, ging auf ihre Bedürfnisse ein und durch ihre Spielchen, die beiden gut taten, kamen sie sich von Mal zu Mal näher. Und vor allem hoffte sie sich mit seiner Hilfe aus dieser Abwärtsspirale zu befreien, wollte den Teufelskreis durchbrechen und endlich wieder zu einem normalen Liebesleben zurückfinden. Ob ihr das gelingen würde war fraglich, aber sie musste es zumindest versuchen...
ENDE
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