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Ein Zoobesuch mit Folgen (Teil 3) (fm:Dreier, 7072 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 16 2023 Gesehen / Gelesen: 5469 / 4127 [75%] Bewertung Teil: 8.92 (37 Stimmen)
Es geht weiter mit Geli und Tom

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bekam, aber zumindest war ich als erster mit den reizvollen Stellen dran. Mit kreisenden Bewegungen schäumte ich Gelis Glocken ein. Deren Nippel kamen mir erwartungsvoll entgegen. Ich stellte die Handbrause an, wählte einen kräftigen Strahl, spülte den Schaum ab, massierte ihre Brüste mit Wasser. Dann war ihr Bauch dran. Mit der Zeigefingerspitze puhlte ich ein wenig in ihrem Bauchnabel "Flusen raus holen." Geli kicherte. In die Hocke ging ich, bemerkte, dass Tom auf gleicher Höhe war. Um ihre Hüfte herum grinsten wir uns an. Tom beschäftigte sich energisch mit Gelis Batzen, ich schäumte ihr Haarbüschel ein. "Tom", kam es von oben, "du weißt schon, die Kimme besonders gründlich." "Gib mal noch was Duschgel" kam Tims Stimme von der anderen Seite. Ich guckte rum, träufelte etwas Geli auf seine Hand. Mit den Fingern rieb er es genüsslich in Gelis Ritze auf und ab. Ich griff mir ihre Schenkel, drückte sie etwas auseinander. Jetzt konnte Tom viel besser putzen. Erst ihre Rosette, Geli stöhnte sachte auf. Dann schob er eine Fingerspitze rein, Gelis Stöhnen wurde lauter. Nur mit der Fingerspitze reinigte, fickte er ihr Poloch. Für mich der richtige Zeitpunkt mich um ihre Scheide zu kümmern. Erst rieb ich sachte mit dem Schwamm außen darüber. Dann nahm ich aber auch eine Hand, strich mit der Seitenfläche über ihre Schamlippen bis sich diese teilten und "wusch" dann mit den Fingern den Eingang. Geli wurde zappelig, so von den Fingern zweier Hände leicht penetriert. Auch mischten sich kleine Schreie in ihr Seufzen. Schnell wuschen wir noch ihre Bein ab. Tom meinte: "Und jetzt alles gründlich abspülen." Er griff den Massageduschkopf, stellte den Pulsstrahl ein und richtet diesen genau auf Gelis Rosette. "Aaaahhhaahh" tönte es von oben. Mit den Fingern weitete er Gelis Hintereingang und spülte diesen gründlich aus. Was der Frau, den Geräuschen nach, sehr gefiel. Dann reichte er mir die Brause. Ich spritze mit dem pulsierenden Strahl um ihre Vulva herum, dann richtete ich ihn genau auf ihren Kitzler. An ihrem Röhren konnten wir hören wie sie kam, ich konnte auch die Kontraktionen ihrer Muschi sehen. Tom und ich standen auf, nahmen Geli in die Arme, gönnten ihr eine Pause.

Ziemlich schnell hatte sie sich von ihrem Abgang erholt und Kommandierte wieder herum: "Bisschen Luft holen muss ich noch, wascht ihr euch schon mal oben rum, um eure Pimmel kümmere ich mich dann." Tom und ich wuschen unsere Rücken. Ich bin froh, dass Tom so gut wie keine Haare am Körper hat. Dass der Menschen vom Affen abstammt wissen wir, sehen muss ich das aber nicht unbedingt. Etwas gefühlvoller schäumten wir uns gegenseitig die Frontpartien. Nun griff Geli wieder in das Geschehen ein: "Stellt euch mal dicht voreinander, dann kann ich eure Knackärsche putzen!" So machten wir es, nahmen uns in den Arm, spürten unsere Bäuche, aber auch unsere nicht mehr weichen, aber auch noch nicht harten Penisse sich berühren. Tom wird es wohl so gegangen sein wie mir. Dieser enge Kontakt ließ meinen Schwanz wachsen und auch Tims Lümmel zuckte verheißungsvoll. Geli seifte unser backen ein, drückte uns fester zusammen. So nahe zusammen konnten unsere Glieder zwar zucken, aber zum Aufstellen war kein Platz. Gleichzeitig seifte Geli unsere Hintern ein, streifte immer wieder bei mir oder Tom über die Rosette. Schob ein Fingerglied in meinen After. Auch Tom zuckte nach vorne, stöhnte leise auf. Er wurde wohl auch so beglückt. Unsere Schwänze wollte stehen, waren aber noch eingeklemmt. Ob Geli das bemerkte oder sie einfach nur hinten mit uns fertig war: "So, nun die schön nebeneinander, die Zauberstäbe zu mir!" So befreit richteten sich unser Latte auf und wurden von Geli sehr gründlich gewaschen. Was uns Kerlen den ein oder anderen Lustlaut entlockte, vor allem aber sehr gut gefiel. Auch Geli nutzte die Handbrause um uns vom Schaum zu befreien. "Jetzt sind wir alle sauber, abtrocknen und ab auf's Bett!"

Die Vorhänge waren zugezogen, ein paar kleine Lämpchen spendeten ein gemütliches Licht, nicht leuchtend, aber hell genug um alles zu sehen. Gläser und zwei Sprudelflaschen in Sektkühlern standen auch bereit.

Geli hockte sich mitten auf's Bett, auf dem einige Kissen, aber keine Oberbetten lagen. Wir Jungs setzten und neben sie, rahmten sie ein. "Dann mal hinein ins Getümmel", sagte Geli, drehte sich zu Tom und begann ihn zu knutschen. Da ich nun ihren Rücken vor mir hatte, leckte ich mit raus gestrecker Zunge ihre Wirbelsäule entlang. Oben angekommen, knabberte ich an ihrem Nacken. Da ich ziemlich krumm da saß streckte ich ein Bein rechts, eines links an ihrem Hintern vorbei. So kam ich viel näher ran, drückte meinen noch fast weichen Penis an ihren Hintern. Jetzt konnte ich auch die Hände einsetzen. Mit einer streichelte ich ihre Haare, ihr Öhrchen, die andere suchte und fand Gelis Brust. Sie seufzte wohlig in Tims Mund. Der hatte seine Hand schon ziemlich weit oben auf dem Schenkel seiner Frau. Doch statt sich dem Lustzentrum zu nähern streichelte er weiter nach hinten, bis er eine Arschbacke anfing leicht zu kneten. Lange hielt er sich damit aber nicht auf, ließ die Hand weiter wandern bis diese meinen Halbharten fand. Ganz sachte strich er mit den Fingern darüber, was meinem Glied sehr gefiel und es sich aufrichtete. Tom griff es mit der Hand, wichste es leicht. Nun stöhnte ich ein wenig in Gelis Nacken, richtet mich ein wenig auf, damit Tom besser dran kommt. Mein Blick über die von mir angeknabberte Schulter zeigte mir, dass Tom auch schon leicht masturbiert wurde und einen prächtigen Ständer hatte. Geli drehte sich um, küsste mich schön feucht und gierig. Toms Latte stand in der Luft. Er kniete sich seitlich von Geli, sie griff wieder zu. Eine von Toms Händen verwöhnte die Brust seiner Frau, die andere ihren Po. Gelis Hand hatte meine Latte erreicht und knetete diese leicht.

Eine ganze Weile genossen wir so den allseitigen Hautkontakt und die zunehmende Geilheit. Bis sich dann Geli zwischen uns durch auf alle Viere fallen ließ, Kopf und Hintern in die Höhe streckte und forderte: "Ich will Schwänze! Tims in der Pussy, deinen im Mund!"

Auch wenn das nicht unser erklärtes Ziel war, dieser Weg brachte uns aber näher. Tom kniete sich hinter sein Weib, ich mich davor. Meine Latte war zuerst drin, vor allem weil Geli nach vorne kam um sie einzusaugen. Tom musste nachrücken, hatte seinen Ständer aber auch schnell versenkt. Erst war's ein bisschen durcheinander, aber wir fanden einen schönen, gleichmäßigen, lustvollen Takt indem wir unsere Penisse gleichzeitig tief hinein schoben und wieder zurück zogen. Allgemein wurde es immer lauter im Schlafzimmer, nur Geli konnte nicht recht ihre Lust hinaus lassen, hatte sie doch meinen Ständer im Mund. Keine Ahnung wie es Tom hinten erging, seinem Gesicht nach sehr gut. Mir und meinem Pin ging es blenden zwischen Gelis Lippen. Als sie dann aber plötzlich und gleichzeitig ihre Zunge energisch um meine Eichel tanzen ließ und anfing zu saugen, zog ich mich aus ihr raus, denn es hätte nur noch Sekunden gebraucht und ich hätte abgespritzt. Ob aus dem gleichen Grund oder nur weil ich es machte, hörte auch Tom auf seine Frau zu ficken. "Ohhh" stöhnte Geli, "gerade jetzt wo es spannend wurde." Lass uns kurz Pause machen, einen Schluck trinken", hechelte Tom, "und dann wird's gleich richtig spannend!"

Alle tranken wir etwas, sahen uns erwartungsvoll an. "Und," kam es von Geli, "machen wir es wie in den Pornos? Ein Mann unten, ich darauf liegend und dann Tom von hinten in meinen Arsch?"

"Ist für's erste Mal wohl am besten", meinte ich, "es soll ja Spaß machen, nicht in Arbeit und Akrobatik ausarten."

Ich stellte mein Glas zurück und legte mich auf dem Rücken mitten auf die Matratze. Flugs war Geli über, auf mir. Mit ihre flutschigen Muschi rutschte sie an meinem Schwanz auf und ab, so dass dieser schnell wieder seine volle Steifheit erlangte. Sie beugte sich vor, ich schnappte mit meinen Lippen erst den linken, dann den rechten Nippel und saugte diese kurz. Sie senkte sich vor weiter zu mir runter, küsste mich kurz. Ihren Hintern hatte sie angehoben. Tom, den ich ein wenig aus dem Blick verloren hatte war wohl schon hinter ihr. Geli forderte Tom auf meinen Schwanz zu nehmen, damit ein bisschen ihre Möse zu streicheln und ich dann zum drauf rutschen zu positionieren. Ich fühlte wie eine Hand meine Latte fest umschloss, dann meine Eichel an Gelis Muschi reiben. Das Reiben hörte auf, die Muschi drückte sich auf meinen Harten, schob sich bis zum Anschlag darauf. Die fremdgefickte Frau und ich, wir stöhnten uns in die Gesichter. Weit entfernt, wie es mir schien, hörte ich Tims Stimme: "Sieht das geil aus! Aber bevor ich das andere Loch ficke, muss ich alles erst mal glitschig machen."

Was folgte konnte ich teilweise fühlen, teilweise aber nur ahnen. Ich vermute, dass er mit den Fingern ihren Geilsaft auf Gelis Poloch verteilte. Ich fühlte einen Zunge meinen Sack entlang nach oben streichen, Gelis Bewegungen nach auch die Scheide lecken. Wie weit die Zunge gekommen ist konnte ich nicht beurteilen, aber dem Zucken in Gelis Unterleib nach ziemlich weit. Es gab eine kurze Unterbrechung, die Geli und ich zum Knutschen nutzten, zwischen meinen Beinen kam Bewegung auf. Ich fühlte etwas nasses, hartes oben an meinem Schwanz, Geli stöhnte mir laut in den Mund. Ich fühlte etwas langes, hartes an meinem Schwanz entlang in Gelis Möse eindringen. Geli schrie mir ins Gesicht! Deutlich konnte ich Tims Ständer an meinem spüren, das war geil! Gelis Beckenmuskeln tobten, ob sie uns einsaugen oder raus drücken wollte, ich wusste es nicht. Ihren Tönen nach eher einsaugen. Tom bewegte sich ein wenig, kleine Fickstöße. Geli wurde lauter, mich konnte man wohl auch ganz gut hören. Dann steckte ich auf einmal wieder allein in dem nassen Kanal. Dann musste wohl Tom seinen Schwanz am Schokoloch angesetzt haben, grunzend drückte sich seine Frau fester auf mich drauf. Wieder fühlte mein Glied wie etwas dazu kam es drückte, aber nicht direkt berührte. Deutlich konnte ich, durch Geli hindurch, Tims Eichel an meinem Schwanz entlang nach oben rutschen. Geli röhrte vor Lust, aber wir Männer nicht minder. Feste presste Tom seine Frau auf mich, ihre Möse auf meinen Harten. Er war wohl bis zum Anschlag drinnen, hielt still. Alle stöhnten, hechelten, japsten wir, diese Gefühl zu dritt vereint zu sein mit zuckenden Genitalien genießend. Ich war meiner Bewegungsfreiheit weitgehend beraubt, merkte aber wie Ton sich zurück zog, rein schob, zurück zog, rein schob mit wachsendem Tempo. Mir schwanden die Sinne. Ich sah nichts mehr, ich hörte nichts mehr, fühlte nur noch an meinem straff stehenden Schwanz Gelis Muschimuskeln und Tims Latte. Es mögen Sekunden, Minuten oder Stunden vergangen sein, Tom kam als erster! Seinen Erguss konnte ich nicht fühlen, wohl aber die dafür typischen Zuckungen. Gelis Orgasmus bekam ich direkter und intensiver mit, zusammen mit Tims Schwanz pressten die beiden auch mich, meinen Pimmel zum Höhepunkt. Ich war weg, völlig weggetreten, merkte nur noch, wie wir drei zu einem Haufen Menschen zusammen sackten.

Möglich, dass wir kurz ohnmächtig waren, vielleicht auch nur eingenickt. Mit zwei Körpern auf mir wurde mit das Atmen schwer, mein Versuch beiseite zu rollen schlug fehl. Aber auch über mir kehrte das Bewusstsein zurück, wir lösten uns voneinander, fielen ermattet auf's Bett.

Eine zeit lang lagen wir einfach nur so, in unseren Gefühlen, Gedanken, unserer Erschöpfung versunken herum. Tom stand als erste auf, schlurfte ins Bad. Als er wieder auftauchte sagte er: "Bad ist frei! Wir treffen uns auf dem Sofa, auf einen Absacker." Dann ging ich Duschen, folgte Tom ins Wohnzimmer. Als letzte tauchte Geli dort auf, wie wir beiden Männer auch ziemlich fertig. Keiner von uns hatte mehr Power, müde schlürften wir unseren Metaxa. Immer wieder schauten wir uns an, die Blicke waren müde, aber zufrieden und glücklich. Die leeren Gläser ließen wir einfach stehen, schleppten uns zum Bett. Irgendwie kam ich auf der Fensterseite zum liegen, bekam noch mit, dass Tom in der Mitte lag. Ich fühlte eine Hand auf meiner Schulter, einen weichen Pimmel an meinem Po, wie eine Hand sich um dieses Schwänzchen schloss. Dann schlief ich ein.

Die Sonne fand eine Lücke in den Rollläden, weckte mich. Immer noch hatte ich eine Hand auf der Schulter, es muss wohl Tims gewesen sein und eine lockere Faust in der Nähe des Steißbeins. Von Morgenlatte in meinem Rücken und bei mir keine Spur. Dafür drückte meine Blase. Vielleicht bin auch davon, und nicht von der Sonne wach geworden. Ich ging ins Bad, setzte mich müde auf die Schüssel, ließ es laufen. Wusch mir kurz am Waschbecken Hände und Lümmelchen. Geli blinzelte mich an, murmelte: "Ist noch früh, bleiben wir noch liegen." Mein Kopf lag noch nicht richtig auf dem Kissen, da war ich auch schon wieder weg. Erneut wurde ich wach, fühlte die Hand hinter mir in Bewegung. Dann hörte ich Tims brummen: "Ich muss pieseln, und nicht schon wieder." Tom schälte sich zwischen uns aus dem Bett. Geli legte mir ihre Hand auf die Brust und sagte flüsternde. "Irgendwie bin ich total aufgekratzt und gleichzeitig völlig lustlos." Tom kam aus dem Bad. "Ich mach dann mal Kaffee." Geli schlich sich ins Bad. Das Badezimmer konnte ich mir sparen, zog, warum weiß ich nicht, Hemd und die Boxershorts an, ging in die Küche. Tom, auch wie ich angezogen, goss gerade die erste Tasse voll. Als drei Tassen frisch duftenden Kaffees auf dem Tisch standen kam auch Geli, ebenfalls mit Slip und Shirt. Wie fast immer hatte sie, nach dem ersten Koffeininput, das erste Wort. "Es war einfach nur geil! Ich fühle mich ausgeleiert, noch total groggy, habe keine Lust auf gar nichts, weiß aber ganz genau, das möchte ich wieder erleben! Nicht heute, nicht morgen, dann aber irgendwann mal! Und noch was weiß ich, will ich: Es war für mich der Hammer so von zwei Schwänzen durchgenudelt zu werden. Aber irgendwann, ziemlich bald, will ich einfach mal nur euch beiden Jungs beim Sex miteinander zuschauen."

Tom und ich schauten uns mit Fragezeichen im Gesicht, mit einer gewissen Vorfreude, aber eben auch noch überwältigt von dem Erlebten an.

Da die beiden noch Besuch von ihren Kindern erwarteten musste ich so langsam den Heimweg antreten. Daheim lümmelte ich mich auf mein Sofa, wollte eigentlich ein bisschen lesen. Das konnte ich aber nicht, die Eindrücke, die Bilder des vorangegangenen abends tauchten vor mir, in mir auf. Ich wurde spitz und habe mir dann erst mal einen runter geholt.

Für uns alle drei folgten Tage an denen wir unserer Arbeit und Alltagsdingen nachgingen. Klar, ab und an eine WhatsApp, alle völlig unverfänglich. Mittwochs Abends rief Tom an: "Du, es hat sich so ergeben, dass wir morgen früh Schluss haben. Sollen wir mit unseren drei Frauen einen Runde um den blauen See?" "Ich habe morgen auch frei, aber welche drei Frauen?" "Na", lachte Tom, "Meine Frau und unsere beiden Kameras!" Ich grinste und wir verabredeten uns für 15 Uhr auf dem Parkplatz.

Das Wetter war wie angekündigt schön, der Frühling zeigte sich sonnig von seiner besten Seite, der Himmel war klar und blau. Eine leichte Jacke brauchte man schon noch, besonders im Schatten der Bäume, aber was soll's. Wir Jungs mit den Kamerataschen, Geli mit einer wesentlich kleineren Handtasche zogen wir los.

Es sind vielleicht zwei Kilometer Strecke, wir brauchten aber 90 Minuten. Mal blieb Tom stehen weil er ein Motiv entdeckte, mal fand ich etwas. Aber auch Geli hielt uns auf, sie schnappte sich immer wieder den Kerl, der gerade nicht fotografierte und knutschte mit diesem herum. Dabei fand die eine oder andere Hand auch mal eine Pobacke zum drücken. Ich nutzte auch mal die Gelegenheit meine Hand in Gelis offen Jacke zu schieben um ihre Brust zu liebkosen. Einmal konnte ich ihre Hand in Tims Schritt erwischen. Ich glaube ich kann für alle sprechen: Wir fühlten und benahmen uns wie Teenager.

Direkt am Ufer fanden wie ein paar flache Felsen, vielleicht auch alte Mauern, auf die wir uns für eine Zigarettenpause setzten. Wir ließen uns von der Sonne bescheinen, genossen unsere freie Zeit. Die Zigaretten waren aus, wir stützen uns mit den Armen nach hinten um der Sonne mehr Fläche zu bieten. Bald richtete Geli sich auf, schaute sich um. "Kein Mensch in Sicht", und legte ihre Hände auf unsere Reißverschlüsse. Sofort begann bei mir was zu zucken, ich bin sicher, bei Tom auch. Leicht knetend sagte sie in den blauen Himmel: "Und wenn wir dann demnächst wieder wo sind wo bestimmt keiner gucken kann, dann will ich richtigen Schwulenporno live sehen. Nach unseren letzten Eskapaden musste ich drei Tage vorsichtig sein beim Hinsetzen, ich habe Schonfrist!"

Fragend sah Tom mich an. "Du weißt, dass ich dich gerne berühre, Sex auch mit dir sehr mag. Ich habe auch schon darüber nachgedacht, mich von dir anal entjungfern zu lassen. Und diese Gedanken haben mich geil gemacht. Ob das wirklich funktioniert wird sich zeigen, probieren würde ich es schon gerne. Und wenn nicht mit dir, lieber Tom, mit wem dann? Aber nur, wenn du es auch wirklich möchtest." Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht deuten. Ein wenig Geilheit glaubte ich zu erkenne, aber auch so was wie Abscheu. Ich ergänze: "Mit Geli als Regisseurin könnte das für uns alle drei ein geiles Erlebnis werden. Und wenn nicht funktioniert, wir kennen, mögen, vertrauen uns mittlerweile sehr. Da werden wir auch mit einem Misserfolg fertig, oder?"

Ganz in versunken sagte Tom nur: "Lasst uns weiter gehen."

Nicht mehr ganz so ausgelassen, aber immer noch guter Dinge, wanderten wir den Rest der Runde. Wie im ersten Teil kam es auch immer wieder zu Unterbrechungen, Tom fand seine gute Laune schnell wieder.

An unseren Autos angekommen schlug ich vor noch auf einen Cappuccino in die Stadt zu gehen, was beide begeistert aufnahmen. Weit war es nicht und bald saßen wir draußen auf dem Marktplatz, genossen unsere Cappus. "Ich weiß ja nicht wie viel Zeit ihr habt", wandte ich mich an die zwei, "gleich hier um die Ecke ist ein toller Grieche. Nicht so einer mit Zeusplatte aus der Fritteuse, ihr könnt dem Inhaberpaar beim richtigen Kochen zusehen, da gibt es mehr so griechische Hausmannskost, aber sehr lecker!" Die beiden sahen sich, nickte. "Klingt gut, Zeit haben wir."

Wir waren zwar recht früh dort, es war schon auf. Freudig wurden wir von "Mama" begrüßt. Da die Sonne gerade hinter den Häusern verschwand wollten wir lieber drinnen essen und bekamen einen schöne Ecktisch. Bis zur Vorspeise schaute ich mir in Tims Kamera seine Fotos an, er sich meine. Immer wieder zeigten wir Geli was uns besonders gefiel. Nach der Vorspeise gingen wir vor dir Türe, eine rauchen. Plötzlich reif Geli: "Das hätte ich ja fast vergessen, Sandra möchte auch so eine Fotoserie wie die von mir, kann ich ihr deine Nummer geben? Sie möchte die aber erst nach ihrem Urlaub machen, wenn sie schön braun ist."

Geli erklärte ich: "Wenn Sandra nicht gerade FKK-Urlaub macht ist es viel besser die Fotos vorher zu machen. Eine schöne Hautfarbe bekomme ich mit meinem Licht viel besser hin als mit Photoshop Bikinistreifen weg. Und ich gehe mal davon aus aus, dass sie dich dabei haben möchte. Mach doch einfach eine WhatsApp-Gruppe mit uns, dann sind Absprachen viel einfacher."

Wir gingen wieder rein, aßen mit viel Freude und lustigem Geplauder.

Beim Abschied auf dem Parkplatz raunte Tom mir ins Ohr: "Ja, mit Geli in der Regie, dass könnte reizvoll werden."

Kurze Unterbrechung: Bisher habe ich es vermieden meinen Namen zu schreiben. Das durchzuhalten wird schwierig und ist blöd. Wie alle anderen Namen in meinen Geschichten stimmt auch dieser nicht. Ich nenne mich mal Daniel, kurz Danny

In der Sandra-Geli-Danny WhatsApp-Gruppe kamen erste Posts, so richtig konkret wurde es aber noch nicht. Am Wochenende hatten wir alle andere Termine, verabredeten uns aber für das drauf folgende Wochenende bei mir.

Der Samstag war gerade zur Hälfte rum, wir fuhren nach Langenberg, bekannt durch den UKW-Sender, einem schnuckeligem, kleinen Städtchen. Wir fotografierten alte Häuser, kleine Gassen und Tom bekam einen ersten Einführungskurs in der Porträtfotografie. Natürlich war Geli das Opfer. Erfahren als Model war sie sicher nicht, hatte aber gelernt, dass bei richtiger Anleitung tolle Bilder von ihr entstehen würden. Ich selber ließ meine Kamera in der Tasche, führte mal Geli als Model, mal Tom an der Kamera. In der Kaffeepause einen ersten Blick auf die Fotos. Ich hatte viel Lob für beide und hier und da Kritik an Toms Bildern. Diese nahm er sehr positiv auf, bald ging es gut gelaunt weiter.

Auf dem Nachhauseweg kauften wir noch ein bisschen ein, fuhren zu mir. Haltet mich für einen Chauvi, aber die Küche ist nicht mein Lieblingswerkplatz. Geli hingegen kocht sehr gerne. Also Jungs an den Rechner, die Frau in die Küche. Aus meiner Küche heraus kann man auf meine Monitore schauen. Immer wieder unterbrach Geli ihr tun. Entweder weil sie was gesehen hatte, was ihr gefiel, oder weil einer von uns sie zum Gucken aufforderte. Trotz all dieser Störungen zauberte sie uns ein leckeres Essen.

Zu dritt kann man in meiner Küche nicht arbeiten, also tauschten wir die Plätze, Geli sah sich die Fotos an, wir Männer spülten und räumten die Küche auf. Als wir fertig waren fiel uns auf, dass der Stuhl am Schreibtisch leer war. Mit Kaffee und Metaxa gingen wir ins Wohnzimmer. Natürlich standen die entsprechenden Getränke auch für Geli bereit, als sie den Raum betrat.

Mit schwarzen, kniehohen Stiefeln schritt sie herein. Eine Hot Pant aus Leder, vielleicht Kunstleder. Darüber ein Spitzenbody dessen Körbchen auch nach Leder aussahen. Um den Hals ein Band aus Samt. Und in der Hand: Eine Reitgerte!

Uns Männern blieb die Spucke weg! Geli beruhigte uns: "Keine Angst, keiner wird geschlagen. Mich hat aber diese Requisite unheimlich angetörnt. Vielleicht kann ich sie ab und an als Zeigestock gebrauchen." Sie setzte sich, mit unzüchtig gespreizten Beinen uns gegenüber, nahm einen Schluck Kaffee, nippte an ihrem Kognakschwenker, steckte sich eine Zigarette an.

"Ein Drehbuch gibt es nicht, ein paar Ideen habe ich. Du, Danny, hast ja ab und an ein paar Anregungen fallen lassen. Tom und ich haben natürlich auch darüber gesprochen, weit sind wir mit diesen Gesprächen aber nie gekommen weil wir dann immer übereinander her gefallen sind. Aber ich kennen meinen Mann nun lange und gut genug, werde einfach spüren wenn ihm was nicht gefällt. Und du Danny, musst es mir, uns einfach sagen. Und wenn von euch noch wer ins Bad will, dann ist jetzt die richtige Gelegenheit. Und schön angezogen wieder kommen!"

Tom trollte sich Richtung Bad. Gewissheit hatte ich keine, aber eine Ahnung was passieren könnte. Ich holte mir noch schnell frische Unterwäsche. Als das Bad dann frei war brauchte ich etwas länger. Es gibt da Körperstellen die für bestimmte Dinge penibel sauber sein sollten.

Frisch und überall sauber kehrte ich zu den Beiden zurück, sah das deren Metaxas leer waren. Meinen kippte ich auch schnell runter und füllte alle Gläser etwas auf. Nicht, dass einer von uns Alkohol gebraucht hätte, aber ein wenig lockert er ja schon.

Nach dem Rauchen sagte Geli mit etwas ironischem Unterton: Die Chippendales seid ihr ja nicht, aber ich will euch mit freiem Oberkörper dort, sie zeigte mit der Gerte auf einen Punkt etwa zwei Meter vor sich, will ich euch stehen sehen." Da wir unbewaffnet waren, zog Tom sein Shirt, ich mein Hemd aus. Wie zwei Schuljungs standen wir an der gezeigten Stelle.

"Wie bestellt und nicht abgeholt", lästerte Geli. "Ich denk ihr mögt euch, wollt mir was bieten. Küsst euch, streichelt dabei eure Brustwarzen, los jetzt!"

Ich nahm Tom in einen Arm, die andere Hand legt ich auf seine Brust. Ich küsste ihn auf den Mund, zögerlich ließ er meine Zunge ein. Als sich dann unsere Zungen trafen war das Eis gebrochen. Heftig knutschten wir drauf los. Meine Brustwarze wurde von Fingern gezupft und sofort hart. Mit der freien Hand drückte ich Tims Gesicht an meines. Unsere Zungen balgten darum, welche tiefer käme. Der Kuss unter uns Männern war rauer, härter als der einer Frau, aber nicht minder erregend. Unsere Blick trafen sich, unsere Hände rutschen zum Hintern des jeweils anderen, drückten unsere Unterkörper fest zusammen. Beide konnten wir spüren, das das Weiche in unseren Hosen so weich gar nicht mehr war. Geli hatten wir vergessen, waren nur mit uns beschäftigt. Aber sie meldete sich bald wieder zu Wort: "Ach guckt mal, geht doch!" Kurz ließ sie uns noch weiter machen, dann kam ein neuer Regiebefehl: Tom, stelle dich hinter Danny, lege deine Hände auf seine Brüste und dann streichel ihn ganz langsam abwärts. Bist du an der Hose angekommen, darfst du sie aufmachen und runter schieben." Tom trat hinter mich, drückte meine Brüste als wären es Frauentitten, rubbelte meine Nippel. Sonderlich geil machte mich das nicht, es fühlte sich dennoch sehr schön an. Schon geiler machte es mich, dass ich jetzt Geli in ihrem heißen Outfit vor mir sehen konnte. Wobei, so richtig was zu sehen gab es ja gar nicht. Sie saß noch genauso da wie zu Anfang. Tims Hände streichelten meinen Bauch. Ganz nett, aber nicht gerade meine erogenste Zone. Am Hosenbund angekommen öffnete er nicht erst Gürtel und Knopf, nein er zog den Reißverschluss herunter, rutschte mit einer Hand in meine Hose, angelte über meiner Unterhose nach meinem eingeklemmten Schwanz, schob in hoch, so dass er sich entfalten konnte. Geli lobte ihren Mann: "Sehr aufmerksam." Nun machte sich Tom an meinem Gürtel zu schaffen. Flott hatte er ihn auch den Hosenkopf offen, streifte mir die Jeans in die Kniekehlen. "Wenn du magst, darfst du die Latte über dem Slip noch ein wenig streicheln", kam es aus dem Sessel, immer noch mit unberührter, neutraler Stimme. Tom stand auf, drückte sich von hinten an mich, seinen waagerecht in der Hose verkeilten Pimmel konnte ich deutlich spüren. Seine Finger streiften über meinen Slip, immer knapp an meinem Ständer vorbei, was mir einige scharfe Atemzüge entlockte. Dann legte er eine Hand auf meinen Harten, die andere legte sich unter meinen Sack. Jetzt holte ich ganz tief Luft. Geli entdeckte den ersten kleinen, feuchten Fleck dort wo mein Pin endete und gebot uns Einhalt. "Aber, aber, jetzt mal Plätze tauschen." Ihrem Gesicht war die Freude anzusehen, aber von Geilheit, Erregung noch keine Spur.

Ich also nun hinter Tom. Vielleicht liegt es daran, dass ich mehr weibliche Anteile habe als Tom, vielleicht bin ich einfach nur sanfter. In großen Kreisen strich ich über seine Brüste, näherte mich immer mehr seinen Brustwarzen, ließ dann meine Handflächen über seine Nippel streifen. Seinen Bauch bedachte ich nur mit ein paar flüchtigen Streicheleinheiten, ich, meine Hände wollten woanders hin. Als meine Hände seinen Gürtel erreichten küsste ich seinen Nacken, konnte dabei noch mal einen Blick auf Geli werfen. Der Ausblick war noch unverändert. Die Gürtelschnalle war aus meiner Position kein Problem, der Knopf flugs offen. Ich suchte den Reißverschluss, fand aber drei Knöpfe. Die könne noch warten, dachte ich, ließ meine Finger über Tims Kronjuwelen wandern. Deutlich spürte ich was zucken, da wollte was wachsen, konnte aber nicht. Leiden lassen wollte ich Tom nicht, der auch schon intensiver atmete, köpfte die Hose ganz auf, rückte seinen Schwanz zurecht. Griff ihn, brav über dem Slip bleibend mit der Hand und wichste ihn endgültig hart. Gelis Blick gewann an Glanz, ihr Mund zeigte Spannung. Ich bückte mich kurz um die Hose zu den Knöcheln runter zu schieben, stand aber sofort wieder auf. Das Streicheln auf Tims Unterhose setzte ich fort. Jetzt aber konnte ich meinen Ständer nur noch durch wenig Stoff von Tims Po getrennt, wieder fest an ihn drücken. Im Rhythmus meiner Hand vorne rieb ich meine Latte an Tims Hintern.

Gelis Position hatte sich verändert. Ihre Oberschenkel fest zusammengepresst schien sie damit leicht zu pumpen. Auch ihr Ausdruck war Lüstern geworden. Sogar ihre Stimme klang leicht gepresst als sie uns anordnete uns ganz auszuziehen. "Nun stellte euch Nase an Nase, küsste euch und reibt eure Riemen aneinander."

Tims Hemmungen mich zu küssen waren verflogen. Wir knutschten einfach wie man jemanden kutscht den man gerne hat, der einen scharf macht.

Unten herum ging es noch etwas vorsichtiger zu. Mehr ein Probieren, ein Tasten als ein Reiben.

Es war wie ein Stochern im Nebel. Doch der Nebel lichtete sich, beide fanden wir heraus was Lust bereitet, was eher effektlos blieb. Unsere Ständer aneinander gedrückt, eng an unsere Bäuchen gepresst, bewegte sich einer leicht stoßend, drückend ein paar Zentimeter rauf und runter. Wir wechselten ab wer sich bewegte, fingen an zu stöhnen. Das war schon geil, aber irgendwie fehlte mir der Kick. Meinen Unterleib zog ich etwas zurück, griff mit meiner Hand beide Ständer gleichzeitig und wichste uns leicht. Von Geli tönte es: "Das sieht ja mal scharf aus!" Tom genoss, meldete sich dann aber auch zu Wort. Leicht hechelnd sagte er: "Lass mich auch mal." Seine Faust schloss sich um unsere Pimmel. Er masturbierte zwei Schwänze mit einer Hand. Wir schauten uns dabei etwas zu, drehten dann den Kopf zur Regie. Geli saß längst nicht mehr so souverän im Sessel, mehr lag sie darin. Beide Hände auf ihren verpackten Titten. "Ihr macht mich ganz wuschig!" presste sie hervor, schob die Träger runter, klappte die Körbchen weg, legte ihre Brüste frei. Tims Griff wurde fester, seine Faust schneller. Gut, dass Geli japsend interveniert: "Stop, sonst ist der ganze Spaß gleich vorbei!" Tims Hand bewegte sich nicht mehr, hielt aber weiter fest. Erwartungsvoll blickten wir zum Regiesessel, mit neuen Anweisungen rechnend. Die kamen auch: "Jetzt nimmt jeder seinen eigenen Ständer in die Hand, zieht die Vorhaut schön zurück und ihr reibt eure Eicheln." Wir legten los. Glitschig wie wir waren war der Reiz eher gering. Optisch aber sehr interessant, was auch Geli fand. Sie sprang auf, hockte sich vor uns. "Einmal probieren!" sagte sie, leckte mit der Zunge über unsere zusammengesteckten Schwanzköpfe und verschwand wieder im Sessel. Da die, ich sag mal, Eichelküsse nicht so der Brüller waren, fingen wir beide an uns dabei zu wichsen. Das war schon geiler. Tims Hand an seinem Schwanz schob ich beiseite. Nun hatte ich seine und meine Latte in der Hand. Ich bog unsere Pimmel etwas nach unten, sie standen sich fast waagerecht gegenüber, die Harnröhrenöffnung küssten sich. Tom Vorhaut zog ich ganz zurück, meine ganz nach vorne bis sie Tims Eichel in sich aufnahm. Dann umgekehrt. Auch dies sah besser aus als es sich anfühlte. Als meine Vorhaut wieder Tims Penisspitze in sich hatte machte ich leichte Fick- und Wichsbewegungen. Schon besser. Wir linsten zu Geli. Die streichelte eine Brust, die andere drückte im Schritt auf ihrer Hot Pant rum. Obwohl sie ziemlich mit sich selber beschäftigt war bemerkte sie unsere fragende Blicke. "Wollt ihr mehr, wir euch langweilig?" fragte sie leicht stöhnend. "Ich heize euch ein bisschen ein." Sie zog die Shorts aus, warf sie beiseite, fläzte sich wieder breitbeinig in den Sessel, knöpfte den Body unten auf. Die untere Lasche des Bodys und ihre Pussy glänzten schon sehr.

Das Danny ziemlich forsch ist konnte ich ja schon erleben, mal Gucken, was mein Tom sich traut. Geht auf's Sofa, nein, besser legt die Decken da hin, (sie zeigte mit der Gerte auf die uns schon vertraute Stelle) da ist mehr Platz und sehen kann ich auch mehr. Ich will euch in der "69" sehen, Danny unten, Tom oben, dann hat er mehr Fluchtmöglichkeiten."

Die Decken waren ausgebreitet, ich holte mir noch ein Kissen für unter den Kopf, legte mich hin. Etwas umständlich krabbelte Tom über mich. Schon hatte ich seinen Lümmel über der Nase. Es war mir in dem Moment egal wie Tom sich anstellte, ich wollte blasen und Geli etwas bieten. Mit der Hand schob ich mir Tims Harten in den Mund, zog die Vorhaut weg und lutschte seine Eichel. Er bäumte sich auf, johlte. Mit den Lippen griff ich zu, mit dem Kopf fickte ich ihn, meine Zunge tänzelte um seine Nille. Ich war zu beschäftigt um zu registrieren ob Tom was mit mir, meinem Schwanz anstellte. Erst zuckte sein Unterleib, dann seine Latte in meinem Mund. Ich hörte ihn Röhren und schon wurde mein Mund mit seinem Saft geflutet. Da lag ich nun, mein Pimmel stand in der Luft, den Mund voll Sperma. "Nicht schlucken!" hörte ich entfernt von Geli. Fast schubste sie ihren Mann beiseite, beugte ihr Gesicht über meines". "Küss mich!"

Und so teilten wir uns den Erguss ihres Ehemanns während dieser erschöpft zusah.

Nun saßen, hockte, lagen wir auf der Decke herum. Tom erschöpft mit immer weicher werdenden Penis, Geli halb nackig, mit blitzenden Augen und begierig nach mehr Show, und ich mit abstehendem Schwanz der nach Erleichterung lechzte. Ich sah Geli, unsere Regisseurin an. "Und nun?" Geli schaute ihren Tom an. "Mein lieber Mann! Dass du bestens gekommen bist ist uns nicht entgangen. Das du nun etwas Pause brauchst ist klar. Aber unser Freund Danny hat nun einen dollen Samenstau und es ist an Dir diesen zu beseitigen. Hast du irgendwelche Vorschläge?"

Ein bisschen deppert sah Tom uns an und stammelte: "Ich könnte ihm ja einen runter holen." "Das ist aber ein bisschen schwach", kam es von Geli, "da lege aber noch was drauf." Wir sahen es in seinem Gesicht arbeiten, sein Lümmelchen zuckte, war auf dem Weg sich aufzurichten. "Soll ich ihm einen Blasen?" "Das wäre eine Option, gibt es eine andere?" kam von der Regie.

Sein Schwanz wurde praller. Er nahm wohl gerade seinen ganzen Mut zusammen, kämpfte den Kampf zwischen Angst und Geilheit. Schüchtern wie ein Chorknabe flüsterte er: "Wenn ihr mich gut vorbereitet, Danny ganz vorsichtig ist, du Geli mich wichst oder bläst, dann möchte ich, dass Danny in meinem Po kommt. Aber nur, wenn ich jederzeit abbrechen darf und ihn dann mit meinem Mund befriedige."

Geli und ich wechselten Blicke, kommunizierten ohne Worte. Das Palaver hat uns Männer unten herum schrumpelig werden lassen, aber Gelis Augen funkelten lüstern.

"Ok, Tom, dann knie' dich mal hin und biete uns deinen Arsch an." Tom kniete sich auf die Decke, präsentierte seinen Hintern. Geli hockte sich neben ihn, streichelte mit einer Hand seinen Schwanz, mit der anderen seinen Po. Sie hob ihren Hintern "Danny, hol' dir mal ein bisschen Schmiere." Hinter ihr hockend schob ich ihr meinen Ständer in die Möse, ganz langsam, ganz tief, viel Gleitmittel aufnehmend. Derweil spuckte Geli auf das Arschloch ihres Ehemanns, verrieb den Speichel mit dem Finger. Das wiederholte sie einige Male, steckte erst einen, dann zwei Finger leicht hinein. Tom grunzte. Ficken konnte man es nicht wirklich nennen, aber meine Latte glitt langsam in Gelis Muschi vor und zurück. Gepresst sagte Geli: "Ich denke, jetzt kannst du es versuchen." Als ich die Position wechselt erhaschte ich einen Blick auf Tims Glied, das schön fast wieder richtig stand. Hinter ihm ankommen nahm ich meinen Harten in die Hand, positionierte meine glibbrige Eichel an seinem Hinterstübchen. Geli sabberte alles noch mal richtig nass. Erst griff sie Toms Latte um ihn weiter zu stimulieren (vielleicht auch um ihn abzulenken) und dann meinen Ständer. "Drück ihn bisschen rein", raunte sie mir zu. Bis zum ersten Widerstand schob ich mich vor. Tom grunzte lauter. Plötzlich lagen beide Hände von Geli auf Tims Arschbacken und sie zog sie auseinander. Sie nickte mir zu, ich drücke mich rein. Tom schrie auf, ob vor Lust oder Schmerz, ich weiß es nicht. Halb war mein Schwanz drinnen, der Schließmuskel war überwunden.

Einen Po zu penetrieren, egal ob Frauen- oder Männerpo, ist ganz anders als einen Mund oder eine Möse zu ficken. Es ist rauer, härter, strammer. Aber geil!

Bis zum Anschlag schob ich mich in diesen Mann rein. Er brüllte, schrie, aber das war jetzt eindeutig Lust. Sein Gedärm versuchte mich, meinen Pimmel raus zu drücken, sein Ringmuskel rein zu ziehen. Das Gezerre an meinem Pint war der absolute Hammer! Eine von Gelis Händen lag nahe seinem After, die andere war vorne zugange.

Tims Getöse, das Drücken und Ziehen an meinem Schwanz machte mich ganz kirre und geil auf den Abschuss. An Vorsicht, Rücksicht vermochte ich nicht mehr zu denken. Nein, ich dachte gar nicht mehr, ich stieß einfach nur noch zu! Sah meine Latte ein und aus fahren, nahm irgendwie noch Gelis Hand da in der gegen wahr, rammelte wie der Teufel und spritzte los. Mir wurde schwarz vor Augen, ich hörte auch nichts mehr. Fühlte nur noch Schub um Schub mein Sperma aus mir heraus explodieren.

Alles wurde still, dunkel. Als es wieder heller wurde, meine Ohren wieder Laute aufnahmen, sah ich auf Tims Arsch, hörte ihn und Geli japsen. Mein Lümmel wurde weicher, Tom fiel auf den Bauch. Weißes quoll aus seinem Poloch, was Geli mit den Fingern verteilte. Ein paar Tropfen träufelten von meinem schrumpelnden Penis, die Geli auch auf den Backen verteilte. Gelis andere Hand tauchte unter Tims Bauch auf, auch spermaverschmiert.

Es brauchte seine Zeit, bis wir alle wieder halbwegs in die reale Welt zurück kehrten. Einer nach dem anderen torkelten wir ins Bad, die Ferkelei abwaschen. Halbwegs frisch gemacht kamen wir auf dem Sofa wieder zusammen. Vorsichtshalber hatte Tom ein Handtuch mitgebracht, auf das er sich setzte. "Man weiß ja nie, was da noch kommt", sagte er, "das war ja so was von geil, das hätte ich mir nie vorstellen können. Aber jetzt fühlt es sich an, als könnte alles aus mir heraus fallen."

"Meinen herzlichen Glückwunsch zur Entjungferung, mein lieber Tom", gratulierte ich, und fuhr fort: So ist das eben, wenn man plant. Es kommt alles ganz anders. Weiß einer von euch wo die nächste Gay-Bar ist, ich glaube mein Arsch ist fällig!"

Geli und Tom lachten. "Keine Ahnung ob und wo so was ist. Kneipen sind eh nicht unsere Welt, "Spezial-Kneipen" schon gar nicht. Habe einfach noch ein bisschen Geduld, jetzt wo Tom erfahren hat wie geil das ist, wird es deinen Po bestimmt bald beehren und besamen." Tom nickte eifrig. "Dein Wort in Gottes Ohr, Geli und Tom, lasse dir nicht zu viel Zeit."

Auch in den nächsten Wochen trafen wir uns immer wieder mal. Unterwegs kam es schon mal zu schlüpfrigen Rangeleien und herum geknutsche wie bei Teenagern. Bei ihnen oder bei mir wurde auch schön mal richtig gevögelt, aber wie in jeder Beziehung konnte es auch bei uns nicht immer Highlights geben. Und auch ohne mich hatten das Ehepaar ein erfülltes Sexualleben, von dem sie auch gerne erzählten.

Der Fototermin mit Sandra wurde konkreter, einige Wünsche hatte sie mir schon geschrieben, ich hatte noch das Motiv mit der Sprudelflasche auf dem Schirm.

Aber das wird dann im nächsten Teil auftauchen.



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