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Wie meine Schwiegersohnaffäre begann (fm:Ehebruch, 2258 Wörter) [1/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 19 2023 Gesehen / Gelesen: 33390 / 24838 [74%] Bewertung Teil: 8.86 (115 Stimmen)
Mein Mann mußte ins KH und damit begann eine lange Andauernde geile Affäre mit Schwiegersohn Herbert

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Wie meine Schwiegersohn Affäre begann!

Sommer 2013 begann (m)eine Langzeitaffäre mit meinem SchwieSo. Und zwar musste mein Schatz ins KH wegen einer OP. Da diese nicht bei uns im nahen KH gemacht werden konnte wurde er in etwas weiter entferntes Krankenhaus transferiert. So bot sich mein SchwieSo an mit mir dort hin zu fahren um ihn zu Besuchen. Schon bei der Hinfahrt waren seine Blicke ziemlich viel auf meine Oberschenkel gerichtet die von dem Minikleid ja auch nur im oberen Drittel bedeckt waren.

So wurde aus der Anfangs Allgemeinunterhaltung bald ein leichtes Flirtgespräch mit vielen Komplimenten seinerseits über mein jüngeres Aussehen und besonders meine schlanken, langen Beine. Klar gefiel mir das, von einem Jungspund solche Komplimente zu bekommen und es erzeugte auch ein Kribbeln in meinem Schoß, auch wurden meine Nippel immer härter und stachen durch den dünnen Stoff des Kleides.

Zum Glück waren wir schon da und ich kam wieder etwas herunter. So absolvierten wir unseren Besuch und danach gings wieder Richtung Heimat. Schon auf dem Weg zum Auto konnte ich seinen Gierigen Blick in seinen Augen sehen und auch in seinem Schritt war eine beachtliche Beule gewachsen. Irgendwie machte dies auch mich ganz wuschig und es lag eine geile Spannung in der Luft.

Bevor ich noch ins Auto steigen konnte fing er mich ab, umarmte mich stürmisch und drückte mich dabei fest an sich. Während er mich wild küsste, drückte er mich fest an sich, besonders seine Beule ließ er mich spüren. Nach einem wilden, langen Zungenkuss gab er mich frei und ließ mich einsteigen. Jetzt war auch ich richtig angeheizt und meine Nippelchen waren wieder deutlich zu sehen, weil sie irre hart geworden durch das dünne Kleidchen stachen. Aber auch meine Mu war bereits mehr als feucht.

Kaum waren wir aus der Stadt legte er seine Hand wieder auf meine Oberschenkel, das heißt auch dazwischen und streichelte diese, wobei sie immer weiter nach oben wanderten. Kurz bevor er mein Höschen erreichte legte ich meine Hand auf seine um ihn zu stoppen und sagte mit leicht belegter Stimmen: "Das sollten wir aber nicht tun, das dürfen wir nicht". Er aber machte weiter und ließ sich nicht stoppen. Und Unbewusst öffnete ich die Schenkel immer mehr, sodass er besser an meinen Unterleib kam.

Seine Finger hatten bereits meinen feuchten Slip erreicht und strichen fordernd darüber, was meine Muschi noch mehr zum Ausrinnen anregte und ich ihm den Schoß noch entgegendrückte. Dabei sagte er grinsend und kurzen Seitenblicken zu mir und meinen Beinen: "Was ich da spüre sagt mir aber was anderes, du geiles Weib. Du rinnst ja schon aus vor Ficklust und willst mal ordentlich befriedigt werden". Dabei drückte er einen Finger mit samt den Stoff des Höschens in den Spalt zwischen die leicht geschwollenen Schlippen.

Das brach auch meinen letzten leisen Wiederstand und ein wonnevolles Stöhnen entfuhr mir dabei. Er hatte ja recht, ich war ziemlich untervögelt und ausgehungert nach Schwanz, denn bei meinem Holden war nach der OP Pause. Nur etwas lecken und mit den Fingern war nicht gerade die große Befriedigung. Schließlich drückte er den Slip zur Seite und ließ einen Finger in meine nasse Höhle eintauchen. Auch die bereits etwas angeschwollene Perle verwöhnte er zärtlich.

Seine Finger in meiner Muschi erzeugten immer mehr und intensivere Lustschauer und mein Lustgestöhne wurde zum Keuchen. Da wusste ich, jetzt gab es kein Zurück mehr und auch er wusste genau, jetzt hat er mich soweit. Noch vor der Autobahn nutzte er das Auftauchen eines kleinen Wäldchens, denn er zog seine Hand aus meinem Schoß zurück und bog gleich beim ersten Waldweg ab und blieb ein Stückchen von der Straße weg stehen.

Dort zog er mich wieder in seine Arme und es begann eine wilde, geile Kussorgie mit einem wilden Zungengefecht. Jetzt erst recht angeheizt stieg er aus, zog auch mich aus dem Auto und führte mich unter weiteren Küssen zur Motorhaube, drückte mich rücklings darauf und zog mir blitz schnell das Höschen aus und warf es zur Seite. Nicht nur das ich vor geiler Erwartung alles mit mir machen ließ, hatte ich auch nicht das Wegwerfen des Höschens bemerkt.

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