Das Ferkelhaus (fm:Exhibitionismus, 5505 Wörter)

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des Gegenüber und streifte mit ihrer Zunge über ihre Lippen, was seiner Freundin wohl nicht gefiel. Ich fasste an den unteren Rand von Hannas Shirt und hob es hoch, worauf der Blick des Mannes gegenüber sofort vom Busen zur noch nassen Fotze Hannas wanderte. Auch seine Freundin schaute sich die Muschi meiner Frau an. Sie lächelte mich an und schaute auf meine Hose. Als sie keine Regung bemerkte schaute sie sich um. Ihre Tasche stellte sie wieder nach unten. Sie sah dass wir beiden Pärchen allein im hinteren Teil des Busses saßen und öffnete ihre Schenkel um uns zu zeigen dass auch sie nichts unter dem Rock trug. Bestimmt wegen der heißen Temperaturen heute. Ich schaute in ein tief schwarzes Loch. Sie ließ die Hose ihres Freundes los und zog ihre Schamlippen auseinander um mir ihr Fotzenloch zwischen den vielen Haaren zu zeigen. Meine Leinenhose sprang plötzlich hoch und wir mussten alle herzlich lachen. Wir beiden Kerle mussten nun unsere Lümmel an die frische Luft lassen und die Frauen konnten nicht anders als uns einen zu blasen. Hanna nahm sich den Steifen des Gegenüber vor während er sich mit großem Vergnügen an Hannas Monstertitten zu schaffen machte. Ich nahm ihm das nicht übel zumal ich ja Hannas Qualitäten kenne. Sein Mädchen machte sich an meinem Lümmel zu schaffen und ich fingerte ihre behaarte Fotze, da obenrum bei ihr nichts zu holen war und ich diesbezüglich auch ziemlich verwöhnt bin. Wir ließen es aber nicht zum äußersten kommen. Ich bin wirklich froh meine Hanna zu haben, sonst wären mir solche Szenen wohl meistens entgangen. Es gibt wohl doch noch einige Leute mehr, die so ticken wie wir. Die beiden stiegen dann vor uns aus, wobei er immer wieder zu Hanna schaute und fast die Stufen im Bus übersah. Seine Freundin zog ihn dann an seiner immer noch gespannten Hose aus dem Bus. Das war ein Spaß den wir im Auto nicht gehabt hätten.

Wir waren am Ziel und beide von eben noch mächtig aufgegeilt. An besagter Adresse stand ein ziemlich heruntergekommenes Haus in einem ungepflegten Garten. Es gab nur eine Klingel, welche wir benutzten. Von innen hörten wir nur: "Es ist offen. Kommt rein!" Tatsächlich war die Tür nicht verschlossen. Im Haus war ein langer Flur, Dieser war völlig verdreckt. Spinnen an den Wänden, Essensreste, Schleim, Schmiere auf dem Boden. Wir waren geschockt. Es roch auch nicht angenehm, im Gegenteil. Es roch nach Pisse und Kotze oder Ähnlichem. Die Türen waren verdreckt, die Türgriffe ekelig usw. "Kommt rein!" hörten wir wieder und betraten eine Raum. Der Fußboden war klitschig. Links am Tisch saßen zwei Männer und spielten Karten. Eine junge Frau saß auf einem Stuhl und schaute einen Pornofilm. Eine etwas Ältere hatte gerade ihre Fußnägel lackiert und kam auf uns zu. "Ihr müsst Hanna und Ben sein?" Sie hielt ein Glas Sekt in der Hand. Ich dachte das wird der Begrüßungstrunk sein. Von wegen. Sie nahm selbst einen großen Schluck aus dem Glas und spuckte es Hanna mit voller Wucht ind Gesicht. Die schrie nur "iiiiih" und ich setzte gerade zur Beschwerde an, als die Frau mich ansah und sagte. "Und du, du kannst mich mal am Arsch lecken!" Noch bevor ich meinen üblichen Spruch: "Das hab ich schon einer anderen Sau versprochen" sagen konnte, drehte sie sich um, zog ihr Hemd oder was das war hoch und streckte mir ihren wohlgeformten Arsch entgegen. Ich begriff, dass das nicht rethorisch gemeint war. Das musste das Begrüßungsritual sein, dachte ich und tat ihr den Gefallen. Ich nahm beide Hände, zog ihre wirklich schönen geilen Arschbacken auseinander und leckte ihren Arsch, wobei sie immer mal drückte und bei jeder Streicheleinheit meiner Zunge laut stöhnte. Es schmeckte etwas unsauber und zu allem Übel entwich ihr beim Lecken auch noch ein Furz, der fürchterlich stank. Hanna wollte eigentlich zurückspucken, kam aber nicht dazu, weil ein Herr von dem Tisch nebenan unter ihr Shirt griff. Als er bemerkte dass Hanna kein Höschen anhatte bohrte er seine Finger in ihre Fotze und steckte seinen Daumen in Hannas Arschloch. Es war ihr nicht unangenehm, sie ließ es sich gefallen. Die Frau, welche ich auf ihren Wunsch am Arsch geleckt hatte, richtete sie sich wieder auf und sagte: "Das war unser Begrüßungsritual. Herzlich Willkommen im Ferkelhaus. Ich bin Roswitha und dort am Tisch das ist Jan, mein Mann. Der Jüngere daneben, der gerade seine Finger in deiner Frau hat ist sein Sohn Till und die dort beim Porno das ist meine Tochter Jessie. Kommt erst mal an den Tisch. Jessie du auch." Wir setzten uns alle und sie fuhr fort: " Das sind Hanna und Ben, die wir eingeladen haben. Also benehmt euch, oder auch nicht. Bevor ihr fragt. Wir haben gut geerbt, auch das Haus, und haben den ganzen Tag Zeit für Sex, versauten Sex, damit es nicht langweilig wird. Wir sind alle süchtig danach. Dort drüben steht ein Tisch mit Alkohol. Trinkt soviel ihr wollt oder vertragt." Es war so ziemlich alles vorhanden, Bier, Wein, Sekt, Wodka, Whiskey, Gin usw.

Wir setzten uns zu den Kartenspielern an den Glastisch nachdem Till seine Finger aus Hanna gezogen hatte, die sich mit einem Jauchzer bedankte. Hanna versuchte ihr Gesicht zu trocknen. Die Männer hatten ihre Hosen offen und die Schwänze hingen heraus, was alle durch die Glasplatte gut sehen konnten. Die waren wirklich riesig, auch im nicht erigiertem Zustand. Till's Prügel erhob sich langsam. Hannas Fotze hinterließ offensichtlich seine Wirkung. Das Kartenspiel erschloss sich uns nicht und ich fragte nach. Die Erklärung kam prompt von Roswitha: "Die spielen mit Pornokarten und wer zuerst einen Ständer hat, hat gewonnen. Aber mittlerweile tut sich nichts mehr bei denen. Die kennen die Karten und bekommen keinen mehr hoch dabei." Ich dagegen hatte immer noch einen stehen, vom Arschlecken eben. Roswitha sah das, zog sich ihr verdrecktes Hemd aus und spreizte ihre Schenkel. Dann ergriff sie meine Leinenhose, zog sie herunter und legte meinen Ständer frei. "Wow" entfuhr es ihr, obwohl ihre beiden Männer Größere hatten. Sie war übrigens super gebaut, schlank mit großem Busen. Ihre Tochter hatte auch viel zu bieten aber irgendwie ziemlich dreckig. Sie stellte sich hinter Hanna und zog ihre Träger herunter. Ihre supergroßen Monstertüten fielen hearaus. Hanna reagierte sofort, stand kurz auf und lies ihr Kleid heruntergleiten und schob es mit den Füßen weg. Sie setzte sich wieder hin und spreizte ihre Schenkel. Nun hatten alle den vollen Einblick in ihre große Fotzenspalte. Ihre super Titten lies sie auf die Glasplatte fallen. Jetzt konnten wir genau beobachten wie auch Jan's Schwanz anschwoll. Nachdem Hanna auch noch ihr Fotzenloch auseinander zog wurden die Schwänze von Jan und Till so schnell steif, dass kein Gewinner ermittelt werden konnte. Bretthart, stocksteif und riesengroß standen beide unter der Glasplatte senkrecht empor. Hanna saß an der Stirnseite des Tisches und konnte durch die Glasplatte sehen wie die beiden Schwänze anwuchsen. Ihr Mund ging nicht mehr zu. Dann schüttelte sie ihren Kopf und dabei auch ihre riesigen Möpse und flüsterte vor sich hin: "Was sind das für riesen Dinger. Größere habe ich noch nie gesehen". Sie konnte beide mit ihren Händen erreichen. Obwohl ihre Finger die Kolben nicht ganz umschließen konnten, begann sie zu wichsen, während die beiden Kerle ihre supergroßen Titten kneteten. Das gefiel allen Dreien.

Die Jessie zog ihr verdrecktes Kleid aus und setzte sich breitbeinig vor mich auf den Glastisch, so dass ich vollen Einblick in ihre Lustgrotte hatte und lies abwechselnd ihre Titten auf meinen Kopf fallen. Ihre großen Schamlippen flatterten vor Erregung. So dachte ich jedenfalls. Roswitha krabbelte unter den Tisch um meinen noch immer steifen Schwanz leidenschaftlich zu blasen. Unerwartet bekam ich auf einmal einen feuchten Strahl ins Gesicht. Jessie pisste was das Zeug hielt auf mich. Deshalb die flatternden Lippen. Roswitha meinte dann zu Jessie:" Heb dir noch was auf." Dann ließ Roswitha meinen angewichsten Schwanz wieder los, kroch unter dem Tisch hervor und stellte ein paar Gläser auf den Tisch. Jessie pisste in alle hinein und meinte dann: Wir müssen unseren Gästen doch was alkoholfreies zu trinken anbieten." Ich bezweifle allerdings, ob das noch alkoholfrei war. Dann rückte sie noch näher zu mir und sagte: "Leck meine Dreckfotze sauber, los!" Ich tat ihr den Gefallen gern und trank auch einen Schluck aus dem Glas, wie auch Hanna aus ihrem Glas. Dabei stellte sie fest, dass der Sekt wohl doch kein Sekt war, den ihr Roswitha ins Gesicht gespuckt hatte. Die Männer bearbeiteten dabei Hannas Titten und ließen sich von ihr wichsen. Jeder bearbeitete ein Titte und hatte damit auch genug zu tun. Sie saugten an den Brustwarzen, leckten um die Nippel herum, hoben die Monsterdinger hoch und ließen sie auf die Glasplatte knallen. Hanna machte das ersichtlich Spaß, obwohl ich dachte, dass ihr das wehtun könnte. "Prost !" hörten wir dann aus einer Ecke rufen. "Das ist Opa Rudi. Der wohnt über uns, ist aber meistens hier und sieht uns bei unseren Ferkeleien zu." gab Roswitha noch mit meinem Schwanz im Mund zum Besten. Tatsächlich saß Opa Rudi in der Ecke im Sessel und hatte seinen Schwanz in der Hand. "Endlich mal Frischfleisch und was für Granatendinger !" rief er uns, sicher unter Alkoholeinfluss, zu und wichste mit der einen Hand seinen Schwanz auf Hochtouren, in der anderen Hand hatte eine Flasche Bier. "Hanna richtig?" lallte Rudi meiner Frau zu. "Richtig" stöhnte sie zurück und kniete mittlerweile vor den Prachtschwänzen der beiden Kerle um sie abwechselnd anzublasen. "Kannst bei mir gleich weiter machen!" rief Rudi ihr zu. "Dann warte noch mit dem Abschuss!" rief Hanna zurück. . Roswitha meinte dann zu mir: "Komm mit in die Küche. Ich will was zu essen vorbereiten. Kannst mir helfen." Dann schnappte sie meinen steifen Schwanz und zog mich hinter sich her. In der Küche setzte sie sich mit angewinkelten gespreizten Beinen auf die Anrichte und befahl mir:" Gib mal die Möhren her!" Ich reichte ihr die bereits geschälten Möhren und sah mit Entsetzen, dass sie sich alle in ihre Fotze einführte und heftig rieb. Sie muss mein verwundertes Gesicht gesehen habe und erklärte: "Bei uns wird alles vor dem Zubereiten Fotzementiert, das heißt, alles Gemüse oder so geht durch die Fotzen von mir oder meiner Tochter. Manches stecken wir uns auch in den Arsch." Dann rief sie ihre Tochter: "Jessie kannst du das mit den Erbsen mal machen? Hilf mir doch mal!"

Zu mir sagte sie: "Die hat die größere Fotze. Du glaubst nicht was da alles reinpasst." Jessie kam in die Küche, kniete sich auf einen Stuhl und beugte sich vorn über, so dass ihr Arsch und die Fotze genau vor unseren Gesichtern waren. Roswitha nahm eine Hand voll Erbsen und steckte sie Jessie in die Fotze und in den Arsch. Es war unglaublich, ein eingespieltes Team. Als alle Löcher gefüllt waren verzog Jessie ihr Gesicht und drückte mit aller Kraft. Die Erbsen flogen in hohem Bogen aus Arsch und Fotze in eine bereitgestellte Schüssel. Das wiederholten sie dann mehrmals.

In der Stube hatte meine Hanna die Schwänze von Till und Jan schon richtig groß gemacht. Beide konnten ihre Hände nicht von Hannas großen Busen lassen. Sie hörte mit wichsen der Schwänze auf, da sie diese noch nicht zum Abspritzen bringen wollte. Meine Frau legte sich mit den Rücken auf den Glastisch, wackelte mit ihren Monstertüten, spreitzte die Beine und geilte so die Beiden noch weiter auf. Till versuchte Hannas Titten zu umfassen, was ihm nur bedingt gelang. Dann nahm er ihre Nippel in den Mund und geilte Hanna auf, die daraufhin Tills Schwanz komplett in ihrem Fickmaul versenkte.. Jan hatte zwischenzeitlich Hannas Beine auf seinen Schultern geparkt und seinen Riesenschwanz komplett in Hannas großer Fotze versenkt und fickte sie ausgiebig. "Wenn du willst, komm mit dazu!" rief Hanna dem wichsenden Rudi zu. "Lass das mal die beiden machen!" rief Rudi beim Wichsen zurück: Die haben mehr zu bieten als ich. Ich komm schon noch auf meine Kosten. Ich schau auch gern beim Ficken zu".

Ich war immer noch mit Roswitha und Jessie in der Küche und schaute ihnen beim schweinischen Essen zubereiten zu. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Alles was nicht niet- und nagelfest war verschwand vor dem Zubereiten erst einmal im Arsch oder in der Fotze von Roswitha und Jessie. Trotz anfänglichem Ekel muss ich zugeben dass mich das Alles nach und nach aufgeilte. Ich musste eben nur das Gehirn abstellen. Jessie zog mich an meinem Steifen zu einem Stuhl, wo die Schüssel mit Erbsen stand, kniete sich vor mich und steckte meinen Schwanz in ihren Mund. Nach ein paar Anläufen verschwand er komplett in ihrem Fickmaul. Am Liebsten hätte sie meine Eier noch mit rein gesteckt. Ich dachte schon, die hat es aber drauf, da würgte sie urplötzlich und gab einen wahnsinns Strahl Erbrochenes von sich. Dazu beugte sie sich über die Erbsenschüssel und kotzte alles hinein. Dann lachte sie mich an und rief: "Jetzt sind die Erbsen nicht mehr so trocken!" Jetzt roch es nach Kotze. Gehirn abstellen dachte ich nur. Ich war geschockt, konnte aber nicht lange darüber nachdenken weil Jessie sich über die Schüssel legte und mir befahl: "Los fick mich in den Arsch, du Sau!" Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und fickte ihr Arschloch, was wirklich ziemlich groß war und keines Gleitgels bedurfte. Kurz darauf meldete sich meine Blase und ich fragte die Beiden wo die Toilette sei. Jessie meinte darauf: "Na wo du gerade bist. Drück einfach ab. Ich liebe Pisse in meinem Arsch." Ich gehorchte und erleichterte mich in Jessie. Jetzt wusste ich auch warum die Fußböden hier so klitschig waren und warum es so ekelig roch. Aber wenn man so richtig geil ist, da stört einen so etwas wenig. Die beiden sind wirklich so richtig versaut. Meine Pisse verließ dann Jessies Arsch mit einem heftigen Strahl.

Plötzlich klingelte es und Opa Rudi rief; "Egal wer es ist, komm rein es ist offen!" Mittlerweile hatte sich Jan auf den Boden gelegt und Hanna saß mit dem Arsch zu seinem Gesicht auf seinem großen steifen Schwanz. Da sein Penis in Hannas Arsch steckte nutze Till die Gelegenheit seinen Schwanz zusätzlich in Hannas Fotze zu versenken. Hanna im Sandwich zwischen den beiden Kerlen auf dem schleimigen Boden. Das war ein Anblick. Eine junge Frau betrat den Raum und lachte als sie das Bündel fickend vor sich sah. Sie war gut gebaut und das überall, also nicht ganz schlank aber schön griffig. Ihre Klamotten hatte sie schon im Flur ausgezogen. Sie wusste anscheinend bescheid. Opa Rudi erklärte Hanna: "Das ist Susi, Jessies Freundin. Komm zu mir Susi, du kommst mir gerade recht, die sind alle beschäftigt. Ich brauch mal wieder ne Fotze für meinen Schwanz." "Aber gern", sagte Susi, "aber erst blas ich ihn etwas härter, komm." Und schon hatte sie Opas Schwanz im Maul und blies ihn wie verrückt. Danach setzte sie sich auf ihn und ritt wie wild. Opa Rudi genoss das offensichtlich aber ohne zu kommen. Die waren hier alle ziemlich abgeklärt und brauchten schon Einiges um zum Orgasmus zu kommen, wie es schien.

In der Küche war Roswitha dabei einen Brei anzurühren. Meinen fragenden Blick erratend sagte sie: Zum Nachtisch gibt es Muffins, hilf mir mal." Sie drückte mir die Schüssel mit dem ziemlich flüssigem Brei in die Hand und befahl Jessie: "Hol mal den Trichter!" Die holte einen langen Schlauch, mit einem Trichter am Ende, aus dem Schrank. Roswitha bückte sich und streckte mir ihren Arsch entgegen. Jessie steckte ihr den Schlauch tief in den Arsch und meinte zu mir: "Los, schütte den Brei in den Trichter und mach Rosi einen Einlauf!" Mit steifem Schwanz stand ich da und erfüllte ihr den Wunsch. Roswitha stöhnte dabei ab und zu und lies sich den Brei in ihren Arsch laufen. Als alles drin war richtete sie sich auf, schaute mich an und schrie: "Schnell die Schüssel unter meinen Arsch los !" Kaum hatte ich das ausgeführt da kam auch schon der ganze Brei wieder aus ihrem Arsch geschossen. Ich hatte Mühe die Schüssel festzuhalten. "Jetzt hat es die richtige Konsistenz", erklärte sie mir und füllte mit dem Trichter die Muffinförmchen mit dem Brei.

Schade dass Hanna das nicht gesehen hat dachte ich. Die kniete bereits in der Stube und hatte beide Schwänze im Maul. Till und Jan bearbeiteten sie nach Strich und Faden. Das meine ich wörtlich. Till pisste Hanna gerade in ihren Mund und Jan lies seine Pisse über Hannas Titten laufen. Hanna legte sich dann freiwillig in die Pisse und schwenkte ihren großen Busen darin. Das gefiel ihr. Sie ging dann zu Opa, auf dem immer noch Susi ritt, und setzte sich auf die Rückenlehne des Sessels. Dann entleerte Hanna ihre Blase über den Kopf von Rudi in das Gesicht von Susi. Die öffnete ihren Mund und schluckte sogar. Hanna schien das jetzt auch Spaß zu machen. Auch sie hatte wohl vor lauter Geilheit den Geruch und das ekelige Haus verdrängt. Susi stieg dann vom Opa ab und fragte Hanna: "Bist du allein hier?" "Ne, mein Mann ist bei Roswitha in der Küche, geh ruhig zu ihm, wir haben keine Probleme mit Fremdficken." Sie lachten beide und Susi ging in die Küche. "Das ist meine Freundin, hallo komm rein!" , rief Jessie und erklärte weiter: "Das sind Hanna und Ben, unser Besuch". "Konnte ich mir denken", sagte Susi, "Seine Frau hat mich schon vollgepisst. Komm mal her Ben. Einen schönen Ständer hast du." Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kurz. Dann setzte sie sich auf die Küchenanrichte und spreizte ihre Beine: "Leck meine Fotze, los!", rief sie mir zu. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und bearbeitet ihre behaarte Fotze mit meiner Zunge und wichste dabei meinen Penis. Plötzlich, ohne Vorwarnung entfuhr Susi ein harter Strahl Pisse aus ihrer Fotze und mir genau ins Gesicht, wie vorhin von Jessie. Nach dem ersten Schreck genoss ich dann ihre Pisse und schluckte auch etwas davon. "So, jetzt kannst du ihn reinstecken. Los ! Fick mich schon ! Ich brauch endlich mal wieder einen anderen Schwanz in meiner Fotze. Till und Jan kennt sie schon zur Genüge und Opa Rudi hat auch schon reingewichst." Auf dem Tisch sitzend hatte ihre Fotze genau die richtige Höhe um sie im Stehen zu ficken. Einige Zeit später rutschte sie vom Tisch um meinen Schwanz zu lutschen. Danach präsentierte sie mir ihr Hinterteil, was ich sofort als Aufforderung betrachtete um sie in den Arsch zu ficken.

In der Zwischenzeit war das fickmentierte Gemüse gar und die die Muffins waren gebacken. Ein großer Batzen Fleisch kam aus der Backröhre. Mit was der verfeinert wurde habe ich nicht mitbekommen. Wir trugen alles in die Stube und stellten es auf den Glastisch der noch von vorhin voller Pisse und Wichse war. Das wegzuwischen war in dem Haus wirklich zwecklos. Egal wer gerade fickte, pisste oder wichste, plötzlich saßen alle am Tisch. Mittlerweile waren auch alle nackt. Es war ein Tisch der Superlativen. Die Weiber protzten mit ihren übergroßen Möpsen und gierigen Fotzen und wir Kerle waren stolz auf unsere ständig stehenden harten Lanzen.

Es war gut, dass uns Tina und Jörg gewarnt hatten vorher zu Hause zu essen. Darum hatten wir auch keinen großen Hunger und probierten nur ein paar Stücke der fotzementierten Sauereien. Während des Essens schob Till plötzlich unter dem Tisch meiner Hanna seine Faust in ihre Fotze. Nach dem ersten Schreck lies sie es sich aber dann gern gefallen und wichste im Gegenzug seinen Schwanz. Er stand daraufhin auf, hob Hanna hoch und setzte sie mit dem Arsch auf den Tisch, genau auf seinen Teller. Er ging zum Schrank und holte aus der Schublade einen Doppeldildo heraus und schob ihn Hanna bis zum Anschlag in ihre bereits aufgegeilte Fotze. Hanna verstand das als Aufforderung, drehte sich auf dem Tisch und masturbierte mit dem Dildo solange bis ihr mehrere Strahle Squirtsoße aus der Fotze spritzten. Ich glaube keiner am Tisch blieb davon verschont. Roswithas Mann Jan konnte nicht mehr an sich halten und spritzte Hanna eine ordentliche Portion Ficksahne auf die Titten. Rudi stand auf und entledigte sich seiner Soße auf die geile Susi, welche gerade dabei war sich mit der Hand zu befriedigen. Roswitha wichste meinen Schwanz während ich Susi half mit einem Faustfick zum Orgasmus zu kommen. Dabei steckte ich auch mehrere Finger in ihren Arsch. Nachdem Opa Rudi seine Wichse verschossen hatte musste er ganz dringend pinkeln. Er wusste ja in der Familie bescheid und suchte daher auch nicht die Toilette auf, sondern verschoss seine Pisse über den Tisch auf die Teller, in die Gläser und über die nackten Leiber der Anwesenden. Dabei entfuhr ihm auch noch ein richtig lauter prasselnder Furz der dazu noch fürchterlich stank. Man konnte aber nicht sehen, dass ihm das peinlich gewesen wäre, im Gegenteil. Alle lachten aus vollem Hals, im wahrsten Sinne des Wortes.

Alle waren wieder am Tisch und aßen als Till sagte: "Bitte alle Männer mal aufstehen. Stellt euch hinter die Weiber!" Jan, Rudi und ich gehorchten. Ich stand hinter der jungen Susi mit den großen Titten. Dann nahm Till eine Handvoll Erbsen aus der Schüssel und klatsche sie auf die Titten meiner vor ihm sitzenden Hanna und massierte sie damit ein. Er schrie: "Na los, ihr auch oder wollt ihr das alles aufessen?!" und wir griffen ebenfalls alles was eigentlich zum Essen da war und massierten damit die Titten der vor uns sitzenden Damen ein, die sich das auch alles gefallen ließen. Ich und sicher auch Hanna waren erleichtert dass wir das nicht essen mussten. Wir konnten so richtig alles einsauen. Teilweise stopften wir das Essen auch noch in die Münder der Frauen. Größere Dinge, wie eine Gurke oder eine Zucchini wurden in ihre Fotzen gesteckt. Opa Rudi nahm ein paar Kartoffeln und steckte sie Roswitha in ihren großen Arsch, die das mit einem Lachen und geilen Arschbewegungen quittierte und diese dann wieder herausschoss. Ein Großteil des Essens landete zudem auf dem Boden. Jessie bekam noch eine Salami in den Arsch gerammt, von wem kann ich nicht mehr sagen. Susi hockte sich auf einen Stuhl, nahm eine Schüssel vom Tisch und pinkelte hinein. Jan pisste Susi dabei ins Gesicht, was sie auch teilweise schluckte. Der Rest lief noch in die Schüssel zu ihrer Pisse dazu.

Dann kam Hanna an die Reihe. Jan, Till und Rudi schnappten sie sich und legten sie rücklings über das Essen auf den Tisch. Ich wollte erst protestieren aber Hanna rief mir zu: "Lass die doch mal. Ich find's geil!" So hatte ich meine Hanna noch nicht erlebt. Die Kerle fingen an sie nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Ihre Schwänze waren schon wieder geladen. Hanna wurde mit Essen beschmiert und durchgeknetet. Ihre Monstertitten waren das Hauptziel. Rudi legte sich die Beine Hannas auf seine Schultern und bearbeitete ihre Fotze mit seinem Schwanz auf das Heftigste. Den Schwanz von Till hatte Hanna in der rechten Hand und Jans Schwanz steckte bis zum Anschlag in Hannas Mundfotze. Sie genoss das offensichtlich, vor allem auch die Essensmassagen. Sie muss mehrere Orgasmen gehabt haben, weil dauernd ein Squirtstrahl ihre Fotze verlies. Auch die drei Kerle spritzten nochmals ab und verrieben alles was Hanna nicht schluckte mit Essen auf ihrem Körper. Ich hatte natürlich auch damit zu tun mir bei dem Anblick einen runterzuholen. Ehe ich mich versah hatte Hanna auch noch einen Rettich in der Fotze und Möhren im Arsch. Von wem kann ich nicht sagen. Man hatte sie dazu auf den Bauch gelegt und mit Salatöl eingerieben. Sie kniete dann auf dem Tisch und ich bearbeitete ihren Arsch dann auch mit den Möhren und meinen Händen.

Das "Essen" war zu Ende. Nachdem Hanna vom Tisch gestiegen war wurde dieser kurzerhand abgeräumt. Dazu nahm Jan seinen Arm und wischte alles vom Tisch was sich darauf befand. Roswitha brachte dann die Muffinstörtchen und stellte sie an jeden Platz. Dann stellte sie sich auf den Tisch und ging in die Hocke. Ich wunderte mich was der Tisch aushielt. Unaufgefordert kam Jessie jetzt mit einer Sprühsahneflasche und steckte den Kopf der Flasche in Roswithas Arsch. Sie drückte fast die ganze Flasche Sahne in den Arsch. Danach zielte Roswitha auf die Muffintörtchen und spritzte die Sahne aus ihrem Arsch darüber. Außer für Hanna und mich schien das für alle hier normal zu sein. Ein Ferkelhaus eben. Susi kam jetzt dazu und legte sich unter Roswitha, die inzwischen von Jessie eine Tube Ketchup in den Arsch bekommen hatte. Ein harter Strahl roter Soße entflutschte dann Roswithas Arschloch und färbte alles ein. Es sah aus als ob die Frauen mit ihrer Menstruation zu tun hatten, obwohl das bei keiner der Fall war. Ich glaube aber dass das hier auch keinen gestört hätte. So versaut ging es hier zu. Zu Besuch kann man den Spaß ja mal mitmachen, aber wohnen möchten wir hier nicht. Susi rief mir dann zu: "Hey Ben, gib mir mal die Banane, die da drüben liegt. Kaum hatte ich ihren Wunsch erfüllt, schälte sie die Banane und steckte sich das Fruchtfleisch in ihre große Fotze. um damit zu masturbieren. Danach steckte sie sich die Banane, die immer noch ganz war in ihren großen Arsch. Hier ging die Banane dann kaputt und Susi drückte sich alle Reste davon noch selbst in das Loch. Als Susi so breitbeinig auf dem Tisch lag rannten Till und Opa Rudi in die Küche und kamen vollbepackt wieder in die Stube. Till hatte viele rohe Eier in der Hand, welche er auf Susis Körper aufschlug und verrieb. Opa hatte eine Tüte Semmelmehl in der Hand und streute diese über die Eierpampe auf Susis Titten, deren Bauch und über Fotze und Beine. Sie sah aus wie frisch paniert. Als Susi dann auch noch drückte und ihr Bananenmus aus dem Arsch schoss, erschraken Hanna uns ich. Man kann sich nicht vorstellen was alle für einen Spaß dabei hatten. Jetzt konnte jeder noch irgendwelche Flüssigkeiten in den Mund nehmen und diese über Susis Körper entleeren. Jeder spuckte irgendwas darauf. Ketchup, Senf, Honig, was die Küche so hergab. Till schnappte sich Hanna und steckte ihr seine Hand so tief ins Maul, dass Hanna gar nicht anders konnte und mit kotzen anfing, obwohl das bei Schwänzen in ihrem Mund eigentlich nicht mehr passiert. Susi rief Hanna zu: "Kotz auf mich drauf, los. Till, noch mal bitte!" Till nahm daraufhin die Gurke und steckte sie Hanna so tief in den Mund, dass sie noch mehrmals kotzen musste, was allen unheimlich Spaß zu machen schien. Meine Hanna war ziemlich fertig danach, lachte aber trotzdem ganz ausgelassen und war vielleicht auch froh das ganze ekelige Zeug ausgekotzt zu haben. Mein Schwanz war bis zum Bersten gespannt und auch die Schwänze der anderen waren schon wieder am Anschlag. Roswitha steckte meinen jetzt wieder in ihr Maul und blies wie verrückt. Irgendwann konnte ich nicht mehr an mich halten und schoss ihr mein komplettes Ejakulat in ihre verfickte Fresse. Ohne zu zögern schluckte sie alles runter. Da Hanna für die anderen Kerle neu war , wurde sie jetzt zur Zielscheibe für die anderen Spermaladungen. Mich wunderte dass die drei schon wieder abspritzen konnten. Hanna wurde richtig vollgesaut. Sie genoss es und schluckte auch Einiges weg.

Opa Rudi, Till und Jan konnten es offensichtlich nicht mit ansehen, wie vollgesaut Anna aussah und entfernten das Sperma von ihrem Körper. Na, wie wohl. Sie pissten alles sauber. Auch Susis Panierung wurde so entfernt. Zum Glück befand sich am Ende des Ganges auch eine normale Dusche, welche Hanna und ich dann auch benutzten. Danach saßen wir noch ein wenig auf dem Sofa zusammen und tranken vom bereitgestellten Alkohol. Sicher das einzig Saubere hier, außer dass sich immer mal eine der Frauen einen Flaschenhals in ihre Fotze steckte. Susi und Jessie versuchten zum Schluss immer mal wieder meinen Schwanz aufzurichten, aber ergebnislos. Irgendwie wollte er nur noch heim. Hanna zog ihr rotes Nichts an, was verdreckt in einer Ecke lag. Das machte sie wieder so sexy, dass Jan und Till ihre Finger wieder an den Titten und unter dem Shirt hatten. Ich zog noch schnell Hemd und Hose an. Dann verabschiedeten wir uns, nachdem der Taxifahrer gehupt hatte, welcher von uns gerufen wurde. Als er Hanna im Rückspiegel sah, spannte sich seine Hose. Am Liebsten hätte er ihn wohl rausgelassen. Da er uns nicht kannte verkniff er sich das. Wir sind sicher, dass er sich daheim einen runter geholt hat.

Zu Hause angekommen wurde erst einmal ausgiebig geduscht. Wir ließen den Tag revue passieren und wunderten uns über uns selbst, was wir da mitgemacht haben und doch waren wir froh diese Erfahrung gemacht zu haben..