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Ein perfider Handel Teil 1 (fm:Dominanter Mann, 6724 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 23 2023 Gesehen / Gelesen: 28829 / 20715 [72%] Bewertung Teil: 9.14 (103 Stimmen)
Hier eine zeitlos Geschichte, wie sie auch in Deutschland hin und wieder vorkommen soll.

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Zur vereinbarten Zeit fuhr unser zuständiger Banker mit seinem großen, schwarzen BMW vor. Wir öffneten ihm die Tür, er trat ein und gab zuerst meiner Frau die Hand. Dabei fiel mir auf, das er mit ihr regen Blickkontakt suchte und auch ihre Hand länger hielt, als es in solchen Situationen schicklich ist.

Dann sagte er auch noch: "Sie haben schöne Augen, Frau Behnke! Und auch ihre neue Frisur steht ihnen gut, sehr schick, gefällt mir! Ihr Mann kann sich wirklich glücklich schätzen..."

Ich sah ihn überrascht an; mir schien diese Äußerung ziemlich unpassend und auch viel zu intim. Meine Frau versuchte ein Lächeln und brachte dann nur verlegen heraus: "Oh, danke..." Daraufhin reichte auch er mir kurz die Hand.

Ich fragte ihn, ob wir ihm erst mal das Haus zeigen sollten. Er meinte aber, das wäre nicht nötig. Das irritierte mich erneut, denn ich hatte gedacht, dass das der eigentliche Zweck seines Kommens gewesen sei. Dann setzte er noch hinzu:"Ich werde meine Entscheidung aufgrund anderer Kriterien treffen." Dabei warf er meiner Frau erneut einen eigenartigen Blick zu.

Während ich mich noch fragte, was er damit genau meinte, schlug Katrin vor, uns erst mal zu setzen und bot ihrem Gast etwas zu Trinken an.

Der Banker und ich nahmen auf der Eck-Couch Platz; Katrin holte noch ein Glas Wasser und setzte sich dann zu mir. Schließlich begann der Schmidt zu reden: "Wie schon gesagt liegt es in meinem Ermessen, ihnen die Raten zu senken oder das Ganze als aussichtslos abzuhacken. Sie sind ein Grenzfall, es kann gut gehen, wenn sie," dabei sah er mich kurz an, "Glück haben und doch noch schnell einen Job finden. Es kann aber auch anders ausgehen! Dann muss ich meinen Kopf hinhalten. Sie werden doch sicher verstehen, das ich das nur tun möchte, wenn auch für mich etwas dabei herausspringt."

Ich sah meine Frau an, sie sah mich an und ich fragte mich, ob sie dachte, was ich dachte...!

Der gute Herr Schmidt ließ seine Worte ein paar Sekunden auf uns wirken, dann sagte er zu meiner Frau gewandt: "Konkret ausgedrückt, liebe Frau Behnke, würde ich mir besonders von ihnen, etwas mehr Entgegenkommen wünschen."

Das konnte doch nicht wahr sein! Katrin wirkte ebenfalls bestürzt, dann fragte sie immer noch ungläubig:"Wie entgegenkommend...? Was meinen sie damit?"

Wieder sah er ihr lange in die Augen; schließlich sagte er lächelnd: "Nun, Sie sind eine sehr attraktive Frau und haben alles im Überfluss, wonach sich ein Mann sehnt. Ich kann ihnen versichern, mir fallen da spontan ein paar nette Spielchen ein, die ich liebend gerne mit Ihnen verwirklichen würde... und die Ihnen sicherlich auch nicht völlig unangenehm wären. Sie verstehen doch sicherlich was ich damit ausdrücken will, Frau Behnke?!"

Meine Frau und ich sahen uns an! Wir waren sprachlos und konnten nicht glauben, was für einen perfiden Vorschlag er uns da soeben unterbreitet hatte. Doch was mich dabei am meisten abstieß, war, das er offenbar ganz selbstverständlich davon ausging, das er meine Frau einfach so kaufen könnte.

Fragend sah er uns mit seinen eiskalten Banker-Augen an und erwartete scheinbar umgehend eine Antwort. Ich brauchte ein Weile, bis ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, dann kam es empört über meine Lippen:"Ich schlage vor, wir vergessen, was sie da soeben von sich gegeben haben. Wenn sie nichts weiter zur Sache zu sagen haben, dann verlassen sie bitte umgehend unser Haus."

Ihn schienen meine Worte kalt zu lassen, denn er sagte fast belustigt: "Ich hatte schon befürchtet, das sie so reagieren würden. Denken Sie einfach noch mal, in aller Ruhe, über mein Angebot nach. Aber ich möchte sie nochmals warnen, viel Zeit bleibt ihnen nicht mehr!"

Dann sah er meine Frau wieder mit seinen verlangenden Augen an und fügte hinzu: "Wenn sie es sich vielleicht doch noch anders überlegen sollten, liebe Frau Behnke, dann rufen sie mich einfach an. Ich werde ihnen gerne mein Ohr schenken, denn sie machen mir den Eindruck, als könnten sie ihre üble Lage deutlich realistischer einschätzen. Und bestimmt werden wir beide gemeinsam eine befriedigende Lösung finden..."

Damit stand er auf, verabschiedete sich höflich, wenn auch nicht mehr mit Handschlag und verließ ohne sich nochmals umzublicken das Haus. Kaum war er weg, fragte meine Frau tief betroffen: "Und was jetzt? Wie geht es nun weiter?"

"Wir könnten uns bei anderen Banken wegen einer Anschluss-Finanzierung erkundigen. Das haben wir ja noch gar nicht versucht."

"Und wenn das auch nicht klappt? Ich meine, du bist arbeitslos und ich glaube nicht, das man uns unter diesen Umständen, eine so hohe Summe leiht?!"

"Wir werden schon irgendwie einen Weg finden..," versuchte ich ihr erneut Hoffnung zu machen und wusste doch gleichzeitig, das wir kaum noch eine Chance hatten...

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Trotzdem fragte ich in den nächsten Wochen bei weiteren Banken nach. Leider bewahrheitete sich jedoch schnell, was ich befürchtet hatte. Immer wieder wurde ich aus dem gleichen Grunde abgewimmelt: Wegen meiner schon längeren Erwerbslosigkeit wollte niemand das Risiko eingehen. Erneut stellten wir fest, das die Zeiten, als fast jeder bedenkenlos Geld geliehen bekam, unwiderruflich vorbei waren.

Niedergeschlagen musste ich dann schließlich doch eines Tages meiner Frau bekennen, das uns wohl nichts anderes übrig bleiben würde, als das Haus zu verkaufen.

Natürlich war sie davon nicht begeistert und meinte ziemlich verbittert, das sie nie wieder zur Miete wohnen wolle. Außerdem würden wir doch ohnehin Schulden übrig behalten, was hätte das also für einen Sinn? Dann würde sie sich doch lieber mit diesem Schmidt arrangieren.

Ich sah sie überrascht an, dann kam es entsetzt über meine Lippen: "Das ist jetzt nicht dein Ernst!?"

"Was bleibt uns denn anderes übrig???"

"Du willst mit diesem Typen schlafen???"

"Nein... natürlich nicht! Er hat doch noch gar nicht genau gesagt, was er will. Vielleicht ist er ja zu einem Kompromiss bereit..."

"Was denn für ein Kompromiss?"

"Ich weiß auch nicht.... Vielleicht ist er ein Fuß-Fetischist und will nur mal meine Zehen lecken... Wir könnten ja noch mal mit ihm reden. Ich sage ihm, das Sex nicht drin ist und dann werden wir ja sehen, was er meint." "Ich weiß nicht..."

"Wir müssen es wenigstens versuchen. Oder hast du einen besseren Vorschlag?"

"Nein..."

"Na also! Ich rufe ihn jetzt an, er ist bestimmt noch in der Bank..."

Meine Frau ging ins Arbeitszimmer und ich folgte ihr mit einem unguten Gefühl. Sie kramte die Visitenkarte des Bankers heraus, die er uns vor 4 Jahren beim Vertragsabschluss gegeben hatte. Dann wählte sie seine Nummer und stellte das Telefon auf laut. In diesem Augenblick hoffte ich sehnlichst, das er nicht mehr in seinem Büro sei...

Aber schon vernahm ich seine äußerst markante Stimme, deren Klang jetzt noch bedrohlicher auf mich wirkte.

"Hier ist Katrin Behnke", sagte meine Frau. "Wir hatten vor zwei Wochen einen Termin wegen einen neuen Kredit für unser Häuschen. Sicher werden sie sich noch daran erinnern... Sie hatten uns auch einen Vorschlag unterbreitet... über den wir mittlerweile nachgedacht haben..."

"Und zu welchem Ergebnis sind sie gekommen, liebe Frau Behnke?"

"Wir würden gern noch mal mit ihnen darüber reden..."

"Ich habe alles gesagt, sie kennen meine Bedingungen. Da gibt es nichts mehr hinzuzufügen!"

"Wir könnten doch einen weiteren Termin machen..."

"Wozu?"

"Nun ja, wir haben noch mal alles besprochen und würden.... ihr Angebot... unter Umständen annehmen."

"Wissen Sie, Frau Behnke, die Lage hat sich inzwischen weiter verschärft. Wir hatten in den letzten Wochen wieder einige geplatzte Kredite und müssen nun etliches abschreiben. Ausnahmen sind jetzt noch schwieriger! Ich weiß nicht, ob ich mein Angebot noch aufrecht erhalten kann..."

"Aber sie hatten doch gesagt, sie könnten da etwas tun...?"

"Ja, aber jetzt geht das eben nicht mehr so ohne weiteres."

"Bitte Herr Schmidt, sie sind unsere letzte Hoffnung, bestimmt können wir uns einigen. Es gibt doch immer einen Ausweg..."

"Nun gut, Frau Behnke, ich werde Ihnen das eine Mal noch entgegen kommen. Dann erwarte ich aber auch, das sie meine Bedingungen erfüllen und ich nicht wieder umsonst den weiten Weg machen muss."

"Das kommt darauf an, was..."

Weiter kam meine Frau nicht, denn er sagte: "Ich möchte, das sie sich jetzt entscheiden und halten sie mich nicht länger hin! Nehmen Sie mein Angebot an oder nicht?"

"Darüber möchten wir ja eben mit Ihnen reden..."

"Ich habe dazu nichts weiter zu sagen, meine Bedingungen kennen sie! Wie ist nun Ihre Antwort: Ja oder nein?"

Meine Frau zögerte noch einen Augenblick und dann presste sie ein deutlich, verständliches "Ja," heraus.

Was redete sie denn da??? Ich schüttelte den Kopf und wollte mich einmischen. Doch meine Frau machte sofort eine abwehrende Handbewegung in meine Richtung.

"Und Ihr Mann ist auch einverstanden?"

"Ja...?!" Sie sah mich an und zuckte mit den Schultern, was wohl soviel heißen sollte: Eine andere Wahl hast du ohnehin nicht. Dann fügte sie hinzu:"Wir müssen dann aber auch noch darüber reden, was genau..."

Weiter kam sie nicht, denn er unterbrach sie erneut: "Also gut, ich werde es ein letztes Mal mit ihnen versuchen. Am Freitag um 18 Uhr hätte ich noch einen Termin frei. Wären sie damit einverstanden?!"

"Ja, 18 Uhr ist okay, aber..." Wieder kam sie nicht weiter, denn von der anderen Seite kam nur noch: "Dann also bis Freitag, ich hoffe, sie enttäuschen mich nicht wieder!" Und hatte im nächsten Augenblick auch schon aufgelegt.

Ich sah meine Frau vorwurfsvoll an und sagte dann äußerst deprimiert: "Weißt du, was du gerade getan hast?! Du hast ihm soeben versprochen, das du am Freitag mit ihm ins Bett gehst!"

"Quatsch, ich werde ganz bestimmt nicht mit ihm schlafen! Mag sein, das er sich das jetzt einbildet... aber ich bin mir sicher, wir werden eine andere Lösung finden... Wichtig ist doch nur, das er am Freitag zu uns kommt und wir noch mal alles mit ihm besprechen können."

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Pünktlich um 18 Uhr hielt das Auto des Bank-Typen vor unserem Haus. Wir sahen uns ein letztes Mal betreten an. Sie wirkte nervös, was ich durchaus nachvollziehen konnte. Auch mir ging es nicht besser! Heute musste eine Entscheidung fallen und sie würde für mich, egal wie sie ausfiel, schmerzhaft sein. Könnten wir uns danach noch in die Augen sehen, war ich überhaupt fähig, dieses Opfer bringen? Ich wusste, wenn sie mit ihm schlafen würde, dann wäre unsere Ehe nur noch eine Farce, dann hätte unsere Beziehung einen Knacks und würde uns bis ans Ende unserer Tage belasten. Doch was hatte ich letztendlich für eine Wahl? Wir waren dem Banker ausgeliefert und konnten nur noch hoffen, das er nicht all zu grob mit unseren Gefühlen umgehen würde.

Wir öffneten ihm die Tür, er begrüßte uns wieder mit Handschlag, wobei er erneut meiner Frau mehr Aufmerksamkeit schenkte. Es war unübersehbar, wie er sie dabei mit lüsternen Blicken verschlang. Das wurde noch deutlicher, als sie vor ihm her ging und wir das Wohnzimmer betraten. Natürlich waren seine Augen frech auf ihr wippendes Hinterteil gerichtet und während er sich dabei genüsslich die Lippen leckte, versuchte ich mich in seine schmutzigen Gedankenwelt hinein zu versetzen. Sicher stellte er sich gerade vor, wie er sich diesen süßen, geilen Arsch heute noch vornehmen wird. Und ich, was würde ich dann tun, würde ich es wirklich soweit kommen lassen?

Zähneknirschend musste ich mit ansehen, wie meine Frau dem Typen wieder etwas zu trinken anbot und dann schüchtern fragte, wie sie ihm nun genau entgegen kommen solle.

"In allem was ich für nötig halte", antwortete er prompt.

"Das kann alles mögliche bedeuten! Wir müssen schon vorher klären, worüber wir hier eigentlich reden", versuchte meine Frau wieder die Initiative zurück zugewinnen.

"Vielleicht später," war seine mit Dominanz vorgetragene Antwort.

"Zunächst einmal möchte ich aber wissen, ob es sich überhaupt für mich lohnt!"

"Ob sich was lohnt?" Er sah meine Frau eine Zeitlang lächelnd an, dann meinte er belustigt:

"Nun, ich möchte mich vorher vergewissern, ob sie auch ihr Geld wert sind, liebe Frau Behnke."

Meine Frau und ich sahen uns an. Wir wussten nicht mehr, was wir sagen sollten. Worauf wollte dieser Typ hinaus?

"Erst einmal möchte ich, das sie sich etwas nettes anziehen."

"Was verstehen sie unter nett...?" Kam es überrascht von meiner Frau.

"Das überlasse ich ganz ihrem Einfallsreichtum. Sie sind eine erfahrene Frau, da sollten sie wissen, was Männer mögen! Überraschen Sie mich!"

"Na gut...", sagte meine Frau, stand seufzend auf, sah mich nochmals hilflos an und verließ sichtlich deprimiert den Raum.

Ich saß nun allein mit diesem Kerl in meinem Wohnzimmer und überlegte krampfhaft, wie ich mich weiter verhalten sollte. Schließlich fiel mir wieder unser Problem ein und ich sprach ihn daraufhin an. Wie nicht anders zu erwarten, versuchte er mir nun erneut Angst einzuflößen, indem er unsere Lage als äußerst aussichtslos und fast unlösbar darstellte. Er nannte einige Beispiele von geplatzten Krediten und Zwangsversteigerungen, die sehr tragisch ausgegangen waren. So was hätte er vorher noch nie erlebt! Die Situation wäre im Moment wirklich miserabel und er sähe noch lange kein Licht am Ende des Tunnels...

In Wirklichkeit interessierte mich viel mehr, was er mit meiner Frau vorhatte, aber irgendwie traute ich mich nicht, ihn direkt danach zu fragen. Und eigentlich war ja sonnenklar, was er von ihr wollte, auch wenn ich es mir immer noch nicht eingestehen wollte...

Dann endlich öffnete sich wieder die Tür und Katrin betrat sichtlich eingeschüchtert den Raum. Bei ihrem Anblick stockte mir der Atem! Sie trug tatsächlich das super kurze Kleid im Leoparden-Look, das ich ihr erst vor kurzem zum Hochzeitstag geschenkt hatte. Da es ein ziemlich gewagter Fummel ist, sollte sie es eigentlich nur zu privaten Höhepunkten tragen. Und nun wollte sie diesen Bank-Typen damit scharf machen! Wieso tat sie das? Ihr musste doch klar sein, das sie mit dieser Freizügigkeit meine Gefühle verletzte! Sie besaß doch so viele schöne Sachen, ein etwas unauffälligeres Kleid hätte es doch auch getan...!

Andererseits durchströmte mich in diesem Augenblick auch ein Gefühl des Stolzes, denn sie sah wirklich heiß darin aus. Nicht nur, das es sehr kurz gehalten war, nein, es besaß dazu auch noch einen ziemlich tiefen Ausschnitt, der ihre vollen Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Hinzu kam, das man in der Hüftgegend fast den gesamten Stoff weggelassen hatte, so das ihr schöner Leib völlig unbedeckt blieb. Auch ihre schönen Beine waren nackt und wurden durch einem Paar goldfarbener Pumps zum absoluten Blickfang. Ja, meine Frau konnte sich immer noch sehen lassen und auch wenn ich sehr darunter litt, musste ich doch eingestehen, das sie in diesem Moment einen vollkommen Anblick bot.

Der Schmidt sah das offenbar ebenso, denn er musterte sie, unverschämt lächelnd, von oben bis unten. Und es störte ihn nicht im geringsten, das ich dabei stand und seine ordinäre Begierde mit ansehen musste! Ungeniert ließ er seine Blicke über ihre Rundungen wandern und stellte sich dabei sicher schon den einen oder anderen Körperkontakt vor.

Meine Frau hielt es nicht länger aus und fragte nun noch mehr verunsichert: "Ist es so recht, ich hoffe, das ich ihren Geschmack getroffen habe, Herr Schmidt?"

"Oh ja, das ist schon mal ein guter Anfang. Zeig doch mal, wie du von hinten aussiehst."

Katrin begann sich sofort vor ihm zu drehen und zeigte ihm nun ihr wohl gerundetes Hinterteil, das durch den fehlenden Stoff in der Hüftgegend noch erotischer rüber kam. Gleichzeitig wurde meine Nervosität größer! Dann sah ich, das ihre Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Stoff zu erkennen waren, was nur bedeuten konnte, das sie keinen BH trug. Ob sie wenigsten ein Höschen anhatte? Dieser Gedanke brachte mich schier zur Verzweiflung. Wieso musste sie gerade dieses Teil anziehen fragte ich mich erneut, das musste ihn doch nur noch mehr aufgeilen... Dann wurde mir bewusst, das er sie gerade das erste Mal geduzt hatte... Wollte er damit andeuten, das er sie bereits zu seinem Besitz zählte?

Als sie sich ihm wieder zuwandte, sagte er bestimmt: "Komm her zu mir!"

Meine Frau zögerte kurz und trat dann noch einen Schritt auf ihn zu. Er hob seine Hände und legte sie um ihre Hüften. Mir stockte der Atem! Doch dann schob meine Frau seine Hände weg und sagte: "Anfassen ist nicht!"

"Wie bitte?" Fragte er ungläubig.

"Sie können mich ansehen, aber nicht anfassen!"

Sofort stand auf er und sagte ziemlich ungehalten: "Ich hatte gedacht das ich mich klar ausgedrückt hätte, so naiv könnt ihr beiden doch nicht sein! Aber offenbar bin ich wieder umsonst gekommen. Unter diesen Umständen kann ich leider nichts für euch tun!"

Meine Frau sah ihn groß an, während er demonstrativ in Richtung Tür ging. Dann lief sie ihm fast in panischer Hast hinterher und ich hörte sie flehen: "Bitte Herr Schmidt, sie können doch jetzt nicht einfach so gehen...!"

"Meine Zeit ist zu wertvoll, um sie hier zu verschwenden", war seine schlecht gelaunte Antwort.

"Das war ein Missverständnis, ich wusste ja nicht, worum es Ihnen genau geht... Deshalb wollte ich ja auch nochmal mit ihnen reden..."

Erst jetzt war ich in der Lage mich zu Rühren und lief ihnen dann wie ferngesteuert hinterher. In diesem Augenblick war ich total überfordert, war außerstande irgend etwas zu sagen und verfolgte nur fassungslos das weitere Geschehen.

Er stand schon an der Wohnungstür und eigentlich wäre es mir jetzt recht gewesen, wenn er gegangen wäre. Doch meine Frau schien das anders zu sehen und sagte fast verzweifelt: "Sie können mich auch anfassen... bitte Herr Schmidt... bleiben sie, wir finden eine Lösung... lassen sie uns noch mal über alles reden."

Als er sich umdrehte, konnte ich den Triumph in seinen Augen sehen und er sagte nun siegessicher: "Okay, ich gebe euch noch eine letzte Chance. Aber wenn mir noch mal etwas verweigert wird, dann war's das. Ist das klar?!"

"Ich habe verstanden", antwortete meine Frau gepresst und sah ihn dabei auch noch flehentlich an. Sie wollte doch nicht wirklich alles tun, was er von ihr verlangte??? Während er ins Wohnzimmer zurück ging, sah sie mich an und zuckte hilflos mit den Schultern. Dann lief sie ihm willenlos hinterher. Der aalglatte Banker hatte es sich bereits wieder auf der Couch bequem gemacht, während ich noch unschlüssig war und erst mal stehen blieb. Was würde nun geschehen???

Meine Frau ging sofort schnurstracks zu dem Typen und stellte sich erneut dicht vor ihm hin. Wie selbstverständlich legte er wieder seine Hände auf ihre Hüften und begann sie leicht zu kneten. Sie erstarrte, sah über ihn hinweg und tat, als hätte sie einen fiktiven Punkt an der Wand entdeckt. Sie zuckte auch nicht, als nun seine Hände langsam hinab zu ihren Schenkeln glitten.

"Gut, fangen wir nochmal bei Null an!" Meinte er sichtlich zufrieden. "Ich hoffe, du bist jetzt etwas netter zu mir... das würde uns allen weiter helfen...!"

Genussvoll tasteten dabei seine Hände ihre Oberschenkel ab, so als wolle er deren Festigkeit prüfen.

"Du bist ziemlich gut gebaut, das gefällt mir," meinte er bewundernd.

"Genauso habe ich mir das vorgestellt! Du hast ein schönes, breites Becken und herrliche, wohlgeformte Schenkel. Sie fühlen sich fest und knackig an und deine Haut ist so zart wie ein Pfirsich."

Ich konnte es nicht glauben! Er streichelte die Schenkel meiner Frau und ich getraute mich nicht, irgend etwas dagegen zu Unternehmen. Ich stand nur da und trat wie ein Depp nervös von einem Fuß auf den anderen. Dabei konnte ich keinen Blick von den Beiden lassen und verfolgte weiter wie hypnotisiert das Geschehen, das sich unmittelbar vor meinen Augen abspielte.

Nun glitten seine Hände wieder nach oben, streichelten kurz ihren nackten Leib und strebten dann weiter in Richtung ihrer Brüste. Katrin rührte sich noch immer nicht, starrte nur weiter über ihn hinweg an die Wand. Jetzt hatten seine Finger die Außenseiten ihrer Brüste erreicht! Meine Frau ließ auch das zu, sie tat auch nichts, als seine Hände sich auf ihre Brüste legten und schließlich ganz von ihnen Besitz ergriffen...

Musste ich jetzt nicht endlich einschreiten?! Die Situation war nun mehr als peinlich und ich fühlte mich immer mehr in meiner Ehre gekränkt. Wie konnte es sein, das dieser Typ hier einfach rotzfrech rein marschierte und sich das Recht herausnahm, meine Frau zu begrabschen. Und das auch noch in meinem Beisein! Eigentlich wäre es ja jetzt das Mindeste, den Lüstling einfach hinauszuwerfen, aber dann konnten wir unser Haus wohl endgültig abschreiben... Andererseits stellte ich zu meiner eigenen Überraschung fest, das mich die Situation zu erregen begann...

"Du hast herrliche Brüste, schön groß und prall," hörte ich ihn sagen. Dabei kreisten seine Finger um ihrer Brustwarzen, die sich nun sichtbar aufrichteten. Es war nicht zu übersehen, das sie immer erregter wurde, zu deutlich zeichneten sich jetzt ihre erigierten Warzen unter dem dünnen Stoff ab. Mir wurde noch mulmiger zumute! Ich blickte wieder in ihr Gesicht - sie hatte nun die Augen geschlossen und es sah so aus, als würde sie es auch noch genießen...

"Gefällt dir das?" Hörte ich in diesem Augenblick den Schmidt belustigt fragen.

Meine Frau antwortete nicht, aber mir fiel auf, das ihre Brustwarzen jetzt wie große Dornen durch den dünnen Stoff stachen...

"Wenn ich dich etwas frage, erwarte ich auch eine Antwort!"

Meine Frau öffnete ihre Augen, sah ihn mit verschleierten Blick an, dann hauchte sie ein kaum hörbares: "Ja..."

"Ja, was?"

"Ja, es gefällt mir..." Ihr Ton klang ein wenig genervt, aber ihre harten Nippel zeigten ganz klar, das es ihr nicht gleichgültig war...

Der Schmidt grinste erfreut und sagte dann: "Siehst du, das habe ich dir doch gesagt! Du wärst die Erste, der es unangenehm wäre..." Dann nahm er endlich seine Hände von ihren Brüsten. Er lehnte sich wieder zurück und sagte im leichten Befehlston: "Mach jetzt deine Titten frei!"

Ich musste schlucken - wie weit würde das noch gehen? Meine Frau zögerte! Es sah zunächst aus, als würde sie etwas sagen wollen, aber dann entschied sie wohl, das sie keine andere Wahl hatte. Eingeschüchtert griff sie nach hinten und begann die Halterung in ihrem Nacken zu lösen...

Mit wirrem Blick musste ich nun mit ansehen, wie sie langsam den Verschluss öffnete und dann das Oberteil fallen ließ. Nun stand sie barbusig vor dem Bank-Typen und ich musste es hilflos geschehen lassen. Und es sah wirklich verboten aus! Anders konnte man es nicht bezeichnen, denn ihre Nippel waren immer noch voll ausgefahren und standen deutlich von ihren Brüsten ab. Besser konnte sie nicht zeigen, das sie jetzt geil war!

Der Schmidt starrte diese dargebotenen Lustobjekte fasziniert an. Dann setzte er sich ein Stück vor und nahm ihre Büste in seine Hände, als wollte er ihr Gewicht wiegen. "Sie hängen ein wenig", sagte er, "aber bei der Größe und dem Gewicht ist das sicher kein Wunder. Mit einigen Massagen, könnte man die Schwerkraft sicher überlisten... Ich glaube, ich werde mich in Zukunft selbst darum kümmern! Auch könntest du etwas mehr Sport treiben...! Das hat noch nie geschadet und deinem Körper wird es gut tun!"

Meine Frau sah ihn mit großen Augen an und antwortete dann wie selbstverständlich: "Darüber habe ich auch schon nachgedacht... daran soll es gewiss nicht scheitern..."

"Sehr gut, ich sehe du hast verstanden! Sonst kann ich wirklich nichts weiter beanstanden! Deine Möpse sind herrlich prall und auch noch erstaunlich fest, das gefällt mir sehr."

Dann spielte er erneut mit ihren Brustwarzen, drehte sie zwischen seinen Fingern und plötzlich hörte ich deutlich, wie Katrin immer heftiger zu atmen begann... Und wenn ich das hörte, dann musste es der Kerl erst recht mitkriegen!

Endlich nahm er seine Finger von ihren Brüsten, doch ich hatte mich zu früh gefreut!

"Heb dein Kleid hoch!" Verlangte er als nächstes. "Ich will sehen, wie du untenrum gebaut bist. Sicher hast du auch da einiges zu bieten. Ich kann es kaum erwarten, endlich deine süße Muschi zu sehen."

Heftig atmend führte meine Frau auch diesen Befehl aus. Und obwohl ihr die Scham deutlich ins Gesicht geschrieben stand, ergriff sie gehorsam den Saum ihres Kleides und entblößte ihren Unterleib.

Ich atmete befreit auf, als ich sah, das sie darunter doch noch einen Slip trug. Auch wenn er ziemlich winzig ausgefallen war, so erfüllte er doch seinen Zweck und verhüllter wenigstens das nötigste.

Der Schmidt ließ sich Zeit alles genau in Augenschein zu nehmen, versuchte dabei cool zu wirken und doch konnte mir nicht entgehen, wie seine Aufregung wuchs. Auch sein Gesicht bekam nun immer mehr Farbe und war ein deutlicher Beweis, das ihn die tollen Kurven meiner Frau erregten.

"Nicht schlecht, liebe Frau Behnke, aber das Höschen muss nun auch noch runter! Ich will alles sehen! Schließlich ist die Muschi das wichtigste Gut einer Frau."

Und schon ergriff er den Slip meiner Frau und schob ihn langsam bis zu ihren Knien runter. Verschämt ließ sie kurz ihr Kleid fallen, doch ein Augenaufschlag von ihm genügte, um den alten Zustand wieder herzustellen. Ja, es kam mir sogar vor, als hielte sie jetzt ihr Kleid noch um einiges höher...Was für eine willige Fleischbeschau! War das wirklich meine Frau, die sich hier so offenherzig zeigte...?

So ist es brav," meinte er grinsend. "Stell die Beine etwas auseinander... das reicht mir noch nicht! Noch weiter, ich möchte deine Ritze sehen...! So ist es schon besser! Du bist teil-rasiert...?! Das ist ein guter Anfang! Ich mag es lieber ganz blank... aber das lässt sich ja leicht ändern!" Dann lehnte er sich wieder zurück und sagte: "Zieh den Slip aus."

Meine Frau griff sofort nach unten und streifte ihn fast etwas umständlich über ihre hochhackigen Schuhe. Dann stellte sie sich wieder aufrecht vor ihn hin und hob erneut ihr Kleid an. Und das, obwohl er es gar nicht von ihr verlangt hatte! Mir sträubten sich die Haare und mein Puls raste. Wie konnte sie sich nur so anbieten und das vor meinen Augen? Doch gleichzeitig spürte ich, wie mich die Situation immer mehr erregte. Mein Penis war inzwischen so Knüppelhart, das ich ihn am liebsten aus seinem Gefängnis geholt hätte...

Der Schmidt schien glücklicherweise nichts von meinen Gefühlsausbrüchen mitzubekommen. Er hatte nur Augen für meine Frau und die wanderten gerade langsam von oben nach unten, über ihren fast nackten Körper, bis sein Blick schließlich wieder bei ihrem Intimbereich hängen blieb. Plötzlich streckte er seine rechte Hand aus und berührte fast ein wenig vorsichtig ihre Schamhaare, dann sah ich zwei Finger zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Meiner Frau sah man jetzt deutlich ihre Verzweiflung an und doch ließ sie auch das geschehen. Und er sagte: "Mach dich locker, Süße... komm mir mit deiner Muschi etwas entgegen!"

Wie befohlen schob sie umgehend ihren Venushügel in seine Richtung.

"Und jetzt fick meine Finger!"

Und meine Frau gehorchte! Blickte dabei hilfesuchend zu mir, verstand nicht, weshalb ich immer noch nichts unternahm. Sicher sah sie den Schmerz in meinen Augen, sah die Leiden, die ich durchlebte und bewegte dennoch ihren Unterleib automatisch hin und her.

Und der Schmidt starrte ihr fasziniert zwischen die Beine, schob ihr jetzt sogar noch einen dritten Finger rein und ließ sie sich von ihr benässen. Eine Zeitlang genoss er dieses schöne Spiel, dann stieß er ihr seine Hand entgegen, immer wieder rein raus, rein raus... Gleichzeitig vernahm ich wieder deutlich, die Atemzüge meiner Frau... Und ihre Augen, die mich gerade noch so vorwurfsvoll angesehen hatten, schlossen sich voller Verlangen...

"Für eine verheiratete Frau, die sich im Beisein ihres Mannes fingern lässt, bist du ganz schön nass!" Stellte er zynisch fest und ließ dabei ein kurzes Lachen hören.

Und noch immer bewegte sich seine Hand zwischen ihren Schenkeln, stießen ihr seine Finger entgegen und ich fragte mich allmählich, ob er vorhatte, sie so zum Orgasmus zu bringen. Meine Frau versuchte indes sich nichts anmerken zu lassen, doch es wollte ihr nicht ganz gelingen. Ihr Keuchen wurde nun ständig lauter, bis es fast in ein leises Wehklagen überging...

Sollte ich jetzt nicht endlich dazwischen gehen, doch eine innere Gewalt hielt mich zurück. Unwillkürlich griff ich mir in den Schritt und plötzlich registrierte ich, das meine Eichel ununterbrochen näßte. Wie konnte es sein, das mich die Situation so aufgeilte? War ich etwa pervers?

Endlich zog er seine Hand zurück! Er sah grinsend auf seine Finger, die ganz feucht von ihren Säften glänzten... Dann sah er meiner Frau triumphierend ins Gesicht und fragte unverblümt: "Hat dir das auch gefallen?"

"Ja", hauchte sie kaum verständlich.

"Ja, was?"

"Es war sehr schön für mich."

"Na, das höre ich doch gern." Er grinste frech. "Der Beweis liegt ja wohl auch auf der Hand, bzw. klebt an meinen Fingern, ha,ha,ha... So gefällst du mir! Zieh jetzt dein Kleid aus!"

Wollte er sie jetzt ficken?! Das konnte ich doch unmöglich zulassen! Und doch hätte ich mir bei dem Gedanken fast in die Hose gespritzt.

Meine Frau gehorchte augenblicklich und stand nun völlig nackt vor dem sichtbar erregten Kerl... Mir wurde immer mulmiger zumute. Was würde er als nächstes verlangen? Für mich stand fest, das ich die Sache sofort unterbrechen würde, sobald er tatsächlich mehr von ihr wollte. Was bisher geschehen war, ging ja eigentlich schon viel zu weit!

"Dreh dich ganz langsam", befahl er. Meine Frau begann, sich vor ihm zu drehen. Als sie ihm den Rücken zukehrte, griff er ihr an den Hintern und streichelte ihn. "Du hast einen schönen, geilen runden Stuten-Arsch", sagte er bewundernd. Dann nahm er seine Hände wieder weg und meine Frau drehte sich langsam weiter, bis sie ihm wieder zugewandt war.

"Deine Beine sind schön lang und dennoch wohlgeformt, das gefällt mir", stellte er zufrieden fest. Dann musterte er sie erneut genüsslich von oben bis unten und stellte nach einiger Zeit fast poetisch fest: "Das schönste Kleid einer attraktiven Frau ist noch immer ihre eigne Haut! Du bist dafür der beste Beweis, ich bin begeistert!"

In diesem Augenblick schien meine Frau ihr Schamgefühl wiedergefunden zu haben und errötete sichtlich bei dieser frechen Fleischbeschau. Doch was er anschließend verlangte, ließ ihr hübsches Gesicht puterrot anlaufen.

"Zeig mir jetzt deine Fotze!" Sagte er plötzlich mit fast gelangweilter Stimme, so als wäre seine unverschämte Forderung eine ganz banale Angelegenheit.

Nicht nur meine Frau war über diese Frechheit bestürzt. Auch bei mir war nun endgültig die Grenze des Erträglichen erreicht.

"Wie können sie es wagen!" Kam es spontan über meine Lippen. "Ich will, das sie sofort mein Haus..." Doch bevor ich den Satz vollenden konnte, schnitt mir meine Frau das Wort ab. "Bitte Schatz, halt dich zurück... das bringt doch nichts, du machst nur alles kaputt! Herr Schmidt möchte das so und ich will ihm gerne den Gefallen tun. Jetzt haben wir schon soviel hingenommen, da kommt es darauf auch nicht mehr an."

"Gute Antwort!" Pflichtete er ihr frech grinsend bei. "Ich sehe, du bist sehr kooperativ, im Gegensatz zu deinem Mann scheinst du verstanden zu haben, um was es hier geht... Das gefällt mir!"

Und dann musste ich mit offen Mund miterleben, wie sie mit beiden Händen ihre Schamlippen aufzog und einem anderen Mann ihre intimste Öffnung hinhielt.

Voller Zufriedenheit und in aller Ruhe genoss der Banker den Anblick der offenen Wunde und konnte sich dabei ein siegessicheres Grinsen nicht verkneifen.

"Einfach toll, was du mir da anbietest," war sein zufriedener Kommentar. "Ich werde ganz sicher auf dein Angebot zurückkommen. Aber zuvor beantwortet ihr beide mir bitte ein paar Fragen, die ich unbedingt noch wissen sollte. Und meine Schöne, ich möchte, das du mir ehrlich antwortest und dabei weiter dein Fötzchen schön weit geöffnet hältst.

Und dann wurden wir zu unserer Verwunderung und wie selbstverständlich, über unser Liebesleben ausgefragt:"Wie lange seid ihr schon verheiratet?"

"Seit 4 Jahren", antwortete meine Frau.

"Und wie lange wart ihr vorher zusammen?"

"3 Jahre."

"Hattest du in der Zeit Verkehr mit anderen Männern?"

"Nein, natürlich nicht!" Antwortete meine Frau mit leicht empörtem Unterton, was in diesem Moment, in meinen Ohren, wie Hohn klang. Sie zeigte einem anderen Mann bereitwillig ihre Muschi und sprach dabei von Treue, wie paradox!

Dann wandte er sich an mich. "Und was ist mit dir, hast du mit anderen Weibern gevögelt?"

"Nein, bei so einer Frau hatte ich nie das Bedürfnis," antwortete ich wahrheitsgetreu. Aber was sollte die ganze Fragerei???

"Dann sieht das ja soweit ganz gut aus. Trotzdem habe ich für euch einen Arzt-Termin arrangiert."

Er griff in seine Hemdtasche und holte einen Notizzettel heraus. Er gab ihn mir und sagte: "Das ist die Adresse von einem alten Schulfreund. Er wird euch beide auf Geschlechtskrankheiten und AIDS untersuchen. Der Termin steht auf dem Zettel - ich möchte, das ihr pünktlich erscheint."

Meine Frau war wohl genauso perplex wie ich, denn sie brachte ebenfalls kein Wort heraus.

Danach stand der Schmidt auf, strich noch mal über die Brüste meiner Frau und sagte dabei: "Das ist doch schon mal ganz gut gelaufen mit uns beiden, den ersten Test hast du prima bestanden." Dann beugte er sich vor und gab ihr einen innigen Kuss. Meine Frau blieb regungslos stehen, mit weit aufgerissenen Schamlippen und ließ sich einfach von ihm küssen. Sie hatte wohl auch keine andere Wahl!

"Und was wird nun mit dem Kredit?" Fragte sie, als der Schmidt schon auf dem Weg zur Tür war.

Er drehte sich fast etwas widerwillig um und sagte dann eiskalt: "Alles immer schön der Reihe nach. Jetzt geht ihr erst einmal zu der Untersuchung, und dann musst du noch einige weitere Tests bestehen. Wie schon gesagt, ich möchte sichergehen, das sich die Sache für mich auch lohnt. Bevor ich das nicht sicher weiß, werde ich nichts unternehmen."

"Aber wir müssen doch endlich etwas tun, das Arbeitslosengeld meines Mannes läuft bald aus und unser Konto ist bereits überzogen..." Entgegnete meine Frau den Tränen nahe.

"Keine Angst, wenn ihr euch an die Vereinbarung haltet, dann werde ich meinen Teil beitragen. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Ich finde allein hinaus..."

Dann hörten wir nur noch, wie die Tür zuschlug.

Wir sahen uns ratlos an! Was meinte er mit weiteren Tests??? Er hatte meine Frau doch nackt gesehen und sie überall angefasst - was wollte er denn noch testen???

Gerne hätte ich jetzt von ihr gewusst, was sie empfunden hatte, als sie sich vor dem Typen ausziehen musste und dann überall von ihm begrabscht wurde. Ich fürchtete aber, das sie meine Fragen als Vorwurf auffassen könnte und ließ es deshalb sein. Außerdem schämte ich mich, weil ich das alles zugelassen hatte! Auch war ich verunsichert, weshalb mich das Ganze so erregt hatte. Wieso hatte ich einen Harten bekommen, als sich meine Frau vor einem anderen Mann auszog? Weshalb hatte es mich scharf gemacht, als er sie an Stellen berührte, die eigentlich nur mir vorbehalten waren...?

Ich fragte mich, was ich getan hätte, wenn er mit ihr ins Schlafzimmer gegangen wäre, oder wenn er gar Anstalten gemacht hätte, sie im Wohnzimmer vor meinen Augen zu nehmen... Hätte ich dann vielleicht auch einfach zugesehen? Und meine Frau, hätte sie das mitgemacht? Und hätte es ihr womöglich gefallen??? War es vielleicht so, das sie diesen Schmidt insgeheim attraktiv fand? Schlecht sah er ja nicht aus, wie ich ungern zugeben musste...

Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, hob meine Frau das Kleid auf und verschwand damit im Schlafzimmer. Wenig später kam sie "normal" gekleidet wieder zurück. Auch sie schien das soeben Erlebte zu verdrängen und verlor kein einziges Wort über die Sache. Überhaupt sagte sie nicht viel. Und doch war klar, das ihre Gedanken ebenfalls um das gleiche Thema kreisten.

Wir gingen früh ins Bett und ich stellte fest, das ich plötzlich mehr Lust auf meine Frau hatte als sonst. Was gerade zwischen ihr und dem Bank-Typen geschehen war, erregte mich nun noch mehr. Ich streichelte sie, und als ich ihre Brüste unter meinen Händen fühlte, musste ich sofort daran denken, das der Kerl sie vorher genauso berührt hatte. Dann führte ich einen Finger in sie ein! Sie ließ es willig geschehen und ich war überrascht wie klitschig sie war. Lag es an mir, oder dachte sie dabei an diesen Typen, der sie noch vor kurzem gefingert hatte...?

Meine Frau kam auch viel schneller auf Touren als sonst und als ich in sie eindrang, reagierte sie stürmischer als üblich. Sie stieß mir in einer solchen Heftigkeit entgegen, die ich von ihr nie gewohnt war und auch ihre Gekeuche kam mir viel lauter vor als sonst. Und als sie wenig später ihren Orgasmus herausschrie, wusste ich, das ich mir das alles nicht nur eingebildet hatte!

Nachdem auch ich gekommen war, streichelten wir uns noch eine Weile. Meine Erregung klang langsam ab und jetzt erst begann ich allmählich, die Sache mit dem Banktypen aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Was vorhin geschehen war, erschien mir plötzlich so unwirklich, als wäre es nur ein schlechter Traum gewesen. Gleichzeitig wusste ich aber, das es real war, das dieser miese Erpresser wirklich vorhatte, mit meiner Frau zu schlafen. Und das er das heute vermutlich nur deshalb noch nicht versucht hatte, weil er sichergehen wollte, sich nicht mit irgend etwas zu infizieren. Nach unserem Arztbesuch, da war ich mir sicher, würde er das garantiert sehr schnell nachholen...

Fortsetzung folgt



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