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Das Pornomodel (fm:1 auf 1, 4342 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 24 2023 Gesehen / Gelesen: 15478 / 14370 [93%] Bewertung Geschichte: 9.40 (149 Stimmen)
Ich treffe auf der Straße spontan eine Frau, biete ihr eine Stadtführung, und bekomme eine Belohnung, die sich gewaschen hat

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Alles ganz falsch". Aber sie verriet auch nicht das Richtige. Ich hatte dann keine Lust auf weitere Ratespiele und wir unterhielten uns wieder über die touristischen Attraktionen. Nach dem Eis führte ich sie noch ein wenig herum und zeigte ihr nun mehr von den grünen Seiten der Stadt, die Parks, bis zur Kongresshalle, die am Ende des letzten Parks lag. "So langsam habe ich Hunger", sagte sie. "Wo gehen wir denn Essen"? "Wo ist denn ihr Hotel". "Das Park Inn". "Okay, wie wäre es mit Libanesisch? Da ist einer ganz in der Nähe". "Ganz toll. Ich mag exotische oder orientalische Speisen". Wir gingen dorthin, was noch gut 20 Minuten dauerte. Nun sah sie schon etwas mitgenommen aus, ich sicher auch.

Wir suchten uns jeder ein schönes Gericht aus und tranken ein Glas Rotwein dazu. Nach dem Essen sagte ich dann zu ihr "Sie wissen schon, dass ich diese Nacht bestimmt nicht schlafen kann"? "Weil sie nicht mit mir schlafen dürfen"? "Ja, deswegen vielleicht auch. Aber ich meine, weil ich nicht weiß, woher ich sie vermutlich kenne". Sie schaute mich an, nun etwas ernster. "Glauben sie mir, wenn sie es erfahren, wollen sie auch nicht mehr mit mit schlafen". "Wir werden ja sehen", sagte ich. Ich war sehr gespannt und hatte gar nicht bemerkt, wie die Sache so nebenbei auf Sex gekommen war. "Ich habe in mehreren Pornos mitgespielt. So, nun wissen sie es". Es entstand erst mal eine Pause. "Jetzt werden sie mich bestimmt verachten". Ich überlegte einen Moment, was ich sagen sollte. "Bestimmt nicht. Erstmal gehört da sicher eine Menge Mut dazu. Und außerdem mag ich solche Filme durchaus. Manchmal. In gewissen Situationen".

"Und wenn ich ihnen sage, dass ich es keinesfalls nur des Geldes wegen gemacht hatte"? "Dann ändert das nichts. Neugier, auch sexuelle, ist für mich ein legitimer Grund für so vieles. Ich kann diese spießigen Leute nicht leiden. Wenn man nur tief genug nachhakt, haben die auch alle Dreck am Stecken. Zumindest fast alle". Sie lachte. "Jetzt haben sie sich richtig ereifert. Wenn ich noch aktiv wäre, würde ich sie jetzt zu meinem Pressesprecher machen". "Als inaktive Schauspielerin könnten sie mich aber zu dem Mann machen, der sie jetzt mit Vornamen ansprechen darf". Ich war richtig stolz auf meinen Satz, der mir so aus dem Stegreif eingefallen war. "Doris". "Angenehm, Rüdiger". Es entstand eine kurze Pause, wir belauerten uns. "Sag mal Rüdiger, vermisst dich deine Frau nicht? Es wird ja schon langsam dunkel". "Nicht mehr. Sie ist schon vor langer Zeit auf und davon. Mit einem Jüngeren. Ja, so was gibt's auch bei Frauen". "Oh, ich wollte nicht...". "Schon gut. Erstens lange her. Zweitens kam sie dann nach einem halben Jahr, als die Liebesflamme erloschen war, wieder. Also sie wollte kommen". "Verstehe", sagte sie.

Sie schaute mich ein wenig abschätzend an. "Jetzt denkst du bestimmt, dass du bei mir landen kannst. Bei meinem Vorleben". Es kam etwas spöttisch rüber. Oder war es provokant? "Ich glaub nicht. Ich fliege lieber". "Willst du es nicht versuchen"? "Ach, weißt du Doris, das hab ich schon lange aufgegeben". "Was, das landen"? "Nee, das Frauen anbaggern". "Warum denn"? "Ineffektiv. Schau mich doch mal an. Sehe ich wie ein Typ aus, auf den eine Frau fliegt? Nee, die nehmen sich einen knackigen, kernigen Typen. So einen verwegen dreinblickenden. Ich sehe vielleicht nicht schlecht aus, aber sicher nicht wie jemand, in den sich eine Frau gleich verliebt oder den sie vielleicht nur mal kurzfristig haben will". Sie schaute mich spaßhaft an und sagte "ja, vielleicht hast du Recht, Rüdiger". "Ja, also dementsprechend selten hatte ich Erfolg. Es war jetzt auch nicht so, dass ich One Night Stands gesucht hatte, sondern eher was längerfristiges, aber trotzdem war die Erfolgsquote bei nahe Null". "Du Ärmster", sagte sie.

Sie winkte den Kellner heran und bezahlte die Rechnung. "Jetzt musst du mich aber noch zum Hotel bringen. Nicht dass noch jemand über mich herfällt". "Klar, mache ich. Sind sowieso nur ein paar Schritte. Wir gingen also los und nach drei Minuten standen wir vor dem Hotel. Sie hielt ihren Kopf ein wenig schräg. "Noch Lust auf einen Cocktail an der Bar"? "Klar". Wir gingen aber nicht direkt hin, sondern sie parkte mich erst mal in der Lobby, mit der verständlichen Ausrede, sie wollte sich erst mal frisch machen. Ich machte mich schon auf eine längere Wartezeit gefasst, aber nach erstaunlicherweise vielleicht gut zehn Minuten erschien sie - in einem umwerfenden Outfit, der mich in meiner auch nicht grade schlechter Kleidung daneben wie einen Bauarbeiter wirken ließ. "Doris, du siehst ja umwerfend aus"! "Danke. Ich mag solche Komplimente. Gehen wir"?

Die Bar war nicht voll, aber gut besucht. Sie nahm einen Mojito, ich dagegen einen Fruchtcocktail. Aber einer mit Alkohol. Ich war ja doch ein wenig aufgeregt. Doris hatte ein schwarzes Kleid an. Der V Ausschnitt war überlappend und zog den Blick magisch an. was aber auch an ihren Titten lag, deren Beginn schon etwas herauslugte. Die Haare hatte sie hochgesteckt. Sie hatte sich leicht geschminkt, auch etwas Lippenstift, der aber nicht zu stark. Um den Hals trug sie ein Collier. Es sah aus wie ein Diamantcollier, aber ich war mir sicher, es waren nur unechte Steine. Abgerundet war ihr äußeres durch leichte Schuhe mit mittelgroßen Hacken und eine sehr elegant aussehende, aber recht durchsichtige Strumpfhose. Ich kann mich nicht erinnern, in den letzten zehn Jahren näher an eine ähnlich sexy aussehende Frau herangekommen zu sein.

"Bestimmt möchtest du wissen, wie so was abläuft?", eröffnete sie das Gespräch "Was abläuft"? In Wahrheit wusste ich natürlich was sie meint, aber ich wollte es von ihr wissen". "Na, so ein Filmdreh. In diesem Genre". "Ach so, ja. Wäre interessant. Andererseits hast du es bestimmt schon tausend Leuten erzählt und hast längst die Nase voll davon". Sie lächelte und schaute mir tief in die Augen. "Das stimmt, aber ich erzähle es dir trotzdem gerne. Weiß du, das geht da total unromantisch ab. Die meisten Leute machen sich da völlig falsche Vorstellungen. Natürlich, man kann mit ganz vielen meist sogar sehr attraktiven Partnern Sex haben, aber das ganze drumherum ist schon ziemlich abtörnend". "Das hab ich mir gedacht", wendete ich ein. "Schlauer Mann". Sie griente. "Weißt du, die Agentur schickt dich da irgendwo hin, vielleicht weißt du die Adresse, ein paar Namen, mehr aber meistens nicht. Dann begrüßt dich ein Assistent, manchmal auch der Regisseur. Das geht zwar recht familiär zu am Set, aber ist sonst völlig unerotisch".

"Dann werden alle zusammengerufen, der Regisseur und Produzent erklärt seine Vorstellungen, die Handlung wird durchgesprochen, jeder bekommt seine Aufgaben, man bereitet sich vor, und dann gehts los. Manche Regisseure wollen alles ganz genau festlegen. Kleidung, welche Szenen, wie lange, was wer mit wem machen soll. Und halten dann irgendwelche Tafeln hoch, die dann im Rausch kaum jemand beachtet. Zumindest die Männer nicht". Sie griente. "Und dann gibt es welche, die geben nur grob die Handlung vor und lassen alles laufen. Das mag ich am liebsten. Da kann man dann natürlicher agieren. Die Frau natürlich auch". Sie griente wieder und ich klebte natürlich an ihren Lippen. "Und, wie gefiel dir der Sex mit den Filmmännern"? "Ohh, eigentlich ganz gut. Manche sind aber ziemlich eitel. Und dauergeil. Viele wollen dann auch nach dem Set noch Sex mit einem haben". "Und, hattest du"? "Natürlich. Wenn mir der Mann gefiel".

"Und die anderen Leute am Set"? "Die wollten natürlich auch immer Sex mit mir. Regisseure, Produzenten, Kameramänner....". "Und, hast du die auch"? "Nee, die nicht. Nur einmal, ein Kameramann. Der war so süß. Mit dem hab ich mich dann heimlich verabredet. Der Regisseur wäre sonst eifersüchtig geworden und hätte den gefeuert". "Das klingt ja alles nach einem wilden Leben"! "Das war es auch. Aber irgendwann, hatte es den Reiz verloren. Es war ja alles so verlogen". "Hattest du denn oft Lust empfunden beim Dreh? Ich meine, so richtige"? "Klar. Oft sogar. Wenn mir mein Gegenüber symphatisch war"! "Und, hattest du auch mal einen richtigen Orgasmus bekommen"? "Ja. Einige male. Aber es war eher selten". "Hat bestimmt auch wirklich Spaß gemacht mit den Männern und den großen Schwänzen"? "Sie griente. Das ist mal wieder eine typische Männerfrage. Aber um sie zu beantworten, ja, ist schön mit Riesenschwänzen. Ist aber sonst eher unwichtig. Was du meinst, sind bestimmt die Afrikaner. Bei denen hat mich mehr angetörnt, dass die so einen ganz anderen Körpergeruch haben".

"Hast du es auch mal mit Frauen getrieben"? "Klar, das gehört in der Branche dazu. Da gibts ein paar ganz Wilde, aber auch einige ganz verschmuste. Zu Anfang war es doch sehr gewöhnungsbedürftig mit einer Frau, aber dann hab ich das schon sehr genossen". "Was war das geilste, was du mit einem Mann gemacht hast"? Sie überlegte einen Moment. "In einer Szene hatten mir mal beide Männer - es war ein Dreier - zum Abschluss ihre Ladung auf die Titten gespritzt. Das fand ich sehr schön. Ich hab's dann als Schönheitscreme darauf verrieben". Sie kicherte. "Und bei Frauen"? Wieder überlegte sie kurz. "Ich hab mal einer meine Hand in ihre Höhle gebohrt. Das fand ich total schön und sie hat ihren Körper ganz wild hin und her geworfen. Sie hat mir später erzählt, dass sie dabei einen Orgasmus bekam. Wir haben es dann auch noch im Hotel getrieben hinterher, nach dem Dreh".

"Klingt so, als hätte ich in meinem Leben ja so einiges verpasst". Ihr Bein streifte meines wie unabsichtlich. Ich schaute sie an und sie schaute mich auffordernd an. Ich schaute mich um, ob jemand es gesehen hatte. Keiner nahm Notiz, aber der Barkeeper schien es gesehen zu haben und griente. Bestimmt konnte er sich jetzt seinen Teil denken. "Ich glaube du musst mich jetzt noch bis zum Hotelzimmer bringen", sagte sie mit hoch erotischer Stimme. "Nicht, dass noch jemand über mich herfällt". Wir gingen zum Fahrstuhl. Kaum war die Tür zu, fielen wir übereinander her. Wir knutschten uns und ich schob meine Hand unter ihr Kleid, und fasste sie an den Po. Ich ertastete sofort, dass das keine Strumpfhose war. Sie hatte Nylonstrümpfe an. Jetzt schlang sie ein Bein um mich. "Ohh Rüdiger". Meine Hand ging noch weiter um ihren Po drumherum.

Das pling der Fahrstuhltür unterbrach erst mal unseren Clinch und wir eilten schnellen Schrittes zu ihrem Hotelzimmer. Sie ging voran und blieb nach einem Meter stehen. Ich schloss die Tür und legte meine Arme um sie, und führte diese dann an ihre Titten, die sich herrlich anfühlten. Sie drehte ihren Kopf und wir knutschten erst mal einen Moment. Meine rechte Hand ging wieder auf Wanderschaft. Ich ging mit ihr wieder unter Ihr Kleid, tastete mich bis zu ihrem Höschen vor, und rieb dort zärtlich darüber. Doris war wie ein Musikinstrument, auf dem man mit der richtigen Aktion Töne erzeugen konnte. Stöhnlaute.

Nicht lange darauf hob ich meine Hand ein wenig an und drang jetzt in ihr Höschen ein. Ich schob einen Finger bis zur ihrem Kitzler und darüber hinaus. Sie seufzte. Wenige Zentimeter weiter war ich dann an ihrem Pussyloch. Das war klatschnass. Das kann doch nicht erst in den letzten 2 Minuten passiert sein! (Sie erzählte mir dann später, dass sie schon gleich in der Bar Lust darauf gehabt hatte, es mit mir zu treiben). Sie drehte sich jetzt um und notgedrungen rutschte jetzt meine Hand aus ihrem Höschen heraus. Sie kniete sich hin, öffnete meinen Gürtel, dann die Hose, und zerrte meinen schon total steifen Schwanz aus meiner Unterhose. Sie schaute ihn wie verliebt an, dann verschwand er nahezu in ihrem Mund. Meine Premiere, und dann gleich so. So vor mir knieenderweise, hatte es bisher noch keine mit mir gemacht.

Sie war mit ihrem Mund eine Künstlerin, kein Wunder bei ihrer Vorgeschichte. Und ich konnte das alles genießen und Live und in Farbe ansehen. Mein ganz persönlicher Porno. Sie erriet wohl meine Gedanken und fragte "Na, gefällt dir, war du hier siehst? Verwöhne ich deinen Schwanz gut genug"? Außer stöhnen bekam ich nichts heraus. "Ich höre schon", kam ein trockener Kommentar von ihr. Ich wuschelte durch ihre Haare, öffnete die Klammer, welche diese zusammenhielt. Mit ein paar Kopfschütteleien brachte sie ihre Haartracht wieder in Form. So wie die Haare jetzt fielen, kitzelten sie schön an meinem Schwanz und an meinem Sack. Bei der lieben Fürsorge musste ich aufpassen, dass ich nicht zu schnell kam. Ich zog jetzt mein T-Shirt aus und sie half mir bei der Hose.

Sie streifte sich jetzt die Träger des Kleides von den Schultern und ihre schönen Titten kamen zum Vorschein, die Nippel ganz steif und weit abstehend. Sie presste beim Blasen jetzt ihre Titten an meine Beine. So langsam wurde es mir zu viel. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Es bestand Gefahr! Ich stöhnte immer lauter und wuschelte jetzt durch ihre Haare. Meine Beine fingen an zu zittern. Mein Gott, das muss die doch merken! Aber sie machte keine Anstalten, von meinem Schwanz abzulassen. Ganz im Gegenteil! Jetzt quetschte sie mit ihrer Hand auch noch meine Eier und leckte einige male drüber, bevor sie sich wieder meinen Schwanz einverleibte. Mein Schwanz fing an zu pulsieren, ich spürte, wie die Eichel immer härter wurde.

Dann war es geschehen! Ich pumpte meine ganze Ladung in ihrem Mund, und sie stöhnte jetzt ebenfalls. Fest presste sich ihr Mund um meine Eichel. Schließlich verspürte ich eine leichte Entspannung und atmete hörbar aus. "Ohh Gott", sagte ich. "Was für ein geiler Mundfick"! Endlich ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie schluckte zweimal und fuhr sich mit dem Mund über die Lippen. "Schmeckt gut, dein Ficksaft", sagte sie. "WOW. Das hat noch nie eine Frau mit mir gemacht"! "Ich kann das eben", sagte sie nur trocken. "Es hat dir also gefallen"? "Ja, sehr sogar". "Mochtest du noch andere schöne Sachen mit deiner Pornoschlampe machen"? Ich überlegte. Ich möchte mit der Zunge deine Pussy ficken. Und ein Tittenfick wär auch schön". "Gut", sagte sie. Wir machen das aber nacheinander. Du hast doch Zeit, oder"? "Ganz viel sogar", sagte ich. Sie nahm mich an die Hand und zog mich zum Hotelbett. Dort legte sie sich mit dem Rücken drauf und spreizte die Beine.

"Gib mir deinen Zungenschwanz", sagte sie. Sie hatte ihr Höschen noch an. Ich überlegte, ob ich es ausziehen sollte, verschob es aber auf später. So wäre es reizvoller. Ich zog es also ein wenig zur Seite, dann drückte ich meinen Mund auf ihre Pussy. Ihre Schamlippen waren ganz geschwollen und die Pussy klatschnass. Ich leckte einige male über ihren Kitzler, was sie zum Stöhnen brachte, dann schob ich meine Zunge tief in ihre Pussy rein. So tief, wie es ging. Ihre Hände gingen an meinen Kopf, sie stöhnte und schwenkte ihr Becken hin und her. "Ja, fick mich!", sagte sie. "Fick mich"! WOW! Diese Frau schien einfach naturgeil zu sein und mit ihrer derben Sprache brachte sie meine Hormone vollends in Wallung. Ich schleckte ihre Pussy aus, als ob ich am Ertrinken wäre.

Nach eine Weile fasste ich dann an und zog ihr das Höschen aus. Ich wollte schon weitermachen, da sagte sie "Leg dich hin"! Ich tat das dann und sie stieg nun auf mich, aber andersherum, 69 nennt man das wohl. Sie lutschte jetzt wieder meinen Schwanz, und direkt vor meinem Kopf befand sich ihre süße Frucht. Erneut versenkte ich meine Zunge in ihr Fickloch und genoss ihren Pussyschleim. Ihr Becken tänzelte hin und her und sie stöhnte nun genauso wie ich. Ich verlagerte meine Hände, die ihren Po umklammert hielten, nun nach unten. Langsam schob ich diese nach vorn, bis ich ihre Titten ertastete. Ich drückte und knetete diese und zwirbelte an den steifen Brustwarzen. Sie stöhnte noch lauter auf und verfiel in wilde Zuckungen. Meine Zunge schaffte es nun kaum noch, in ihr Fickloch einzudringen. Ich verlegte mich daher darauf, über ihren Kitzler zu lecken.

Da hatte ich nun aber noch mehr den Nerv getroffen. Sie stöhnte ohne Ende. schließlich zitterten ihre Beine und sie zuckte wild. Dabei vergaß sie sogar, meinen Schwanz weiter zu lutschen aber der blieb vom Erlebten ohnehin ganz steif. Schließlich schrie sie auf, mehrmals. Eine kleines Rinnsal einer durchsichtigen Flüssigkeit rann aus ihrem Fickloch. Es war keine Pisse, es schmeckte fast neutral, ganz leicht süß-sauer. Ganz langsam kam sie zur Ruhe. Sie stieg von mir herunter und kam zu mir hoch, um mir einen Kuss zu geben. Erst zaghaft, dann wurde es aber ein langer Zungenkuss. "Danke. Das war schön"! "Das haben bestimmt schon viele mit dir gemacht"! "Nein, nie. Jedenfalls nicht mit einem Mann und diesem Ergebnis. Wirklich". Erneut knutschten wir. Ihre Hand suchte und fand meinen Schwanz. "Da braucht jemand noch Service", sagte sie. "Setzt dich mal auf die Bettkante". Sie zog sich jetzt ihr Kleid aus und war nun so wie ich ganz nackt bis auf ihre halterlosen Strümpfe.

Das tat ich dann. Sie kniete sich vor dem Bett hin und nahm meinem Schwanz unter die Fittiche ihrer Prachttitten. Sie half mit ein wenig Spucke nach, bis er schön in ihrer Furche hin und her glitt. Aber sie variierte auch. Zeitweise fickte sie ihn mit dem Mund, und manchmal griff sie ihn und führte meine Eichel über ihre harten Nippel. Das letztere war besonders schön. Zwischenzeitlich schaute sie immer wieder zu mir hoch, ob es mir auch gefiel. "Ist es schön, meine Titten zu ficken?", fragte sie dann. "Ja Doris, mach weiter. Du machst das so schön", sagte ich schwer atmend. Sie machte das eine ganze Weile so weiter, dann fragte sie "möchtest du zwischen meine Titten kommen? Oder darauf"? Ich überlegte. Sicher war es ganz reizvoll, aber lieber kam ich in einer Pussy.

"Nein, ich will lieber, dass du mir den Saft herausreitest. Diese Stellung mag ich so gerne". "Oh, ein Feinschmecker. Das haben wohl deine vorherigen Stoßdamen zu selten mit dir gemacht"? "Ja, so war es, leider". "Na dann will ich dich mal nicht enttäuschen"! Ich wollte schon weiter nach hinten auf das Bett rutschen, da sagte Doris dann aber "Komm, wir nehmen den Sessel da. So kann ich dich viel schöner reiten". Gesagt, getan. Ich setzte mich in den Sessel und flugs stieg Doris auf mich drauf. Ich stöhnte, als ich endlich in sie eindrang. Ihre Pussy war nicht unbedingt eng, aber sie konnte verdammt gut mit ihrem Körper umgehen. Ein Körper wie ein Fickinstrument! Ihr Becken kreiste wie wild. Ich hielt mich bzw. sie an ihrem Po fest. Unsere Münder fanden sich. Nun fickten auch unsere Zungen miteinander. Ihre Titten schwabbelten auf meiner Brust hin und her.

Ich ließ mich etwas herabsinken und konnte sie nun mit dem Mund erreichen. Ich saugte sie nacheinander ein, was Doris zum stöhnen brachte. Dann umspielte ich ihre Nippel mit der Zunge. Doris stöhnte immer lauter und fickte mich immer heftiger. Ich ließ mich von ihrem Tempo einfangen, ich hielt es auch nicht länger aus. Wieder suchten sich unsere Münder und diesmal spürte ich, wie der Saft stieg. Der Orgasmus schüttelte mich durch und ich stöhnte diesen in Doris Mund hinein. Langsam beruhigten sich unsere Körper und wir küssten uns nun zärtlich. "Hast du auch einen Orgasmus gekriegt", fragte ich Doris. "Nein, aber vorhin, als du mich so schön geleckt hast".

Sie zog mich wieder mit sich zum Bett. "Hast du noch Zeit"? "Ja". "Wartet jemand auf dich"? Ich schüttelte den Kopf. Wir fummelten nun noch eine ganze Weile an uns herum, aber so recht wollte mein Schwanz nicht mehr, obwohl er durchaus noch zuckte. Doris registrierte es und sagte "Vielleicht kann er mich morgen früh ja nochmal ficken". Es klang wie Frage und Feststellung zugleich. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen dann bald ein. Frühmorgens wurde ich dann durch eine Morgenlatte wach. Es dauerte einen Moment, bis ich merkte, dass die sich nicht von alleine gebildete hatte. Doris schaute mich freudig an, fast triumphierend, während sie weiter meinen Schwanz rieb. "Ich hab ihn schon überzeugt". "Einen Duschfick?", fragte ich. "Au ja".

Schnell verschwanden wir beide ins Bad und nach dem obligatorischen Toilettengang dann unter die Dusche. Das rieselnde Wasser weckte die Lebensgeister. Natürlich auch meinen Schwanz. Wir alberten ein wenig herum und richteten den Duschstrahl gegenseitig auf unsere erogenen Zonen. Schließlich stellten wir uns unter den Strahl und knutschten. Ungeduldig presste ich mich an Doris. Die war wieder sehr verschmust, aber ich packte sie. Sie verstand und lehnte sich an die Wand der Dusche, hob ein Bein an und schlang es um mich. Schnell drang ich in sie ein. Diesmal fickte ich viel härter. Schon nach kurzer Zeit sagte ich "Dreh dich um". Das machte sie sogleich und ich drang nun von hinten in sie ein. Schnell spürte ich wieder den Saft kommen. Ich wollte es aber nicht so, sondern so wie in ersten Stellung. Also wieder gewechselt. Nur wenige Stöße, und ich kam in Doris, wieder laut stöhnend. Wir kamen dann zur Ruhe und verharrten noch einen Moment.

Doris lachte und sagte "Also du hättest ja auch Pornodarsteller werden können". "Nee. Da hätte ich nicht den Mut zu. Und Versagensängste". "Na ja, heutzutage gibt's ja Viagra", sagte Doris. Wir duschten dann, mein Schwanz war nun völlig erledigt und ließ sich nicht mehr zu weiteren Schandtaten überreden. Wir zogen uns an. Doris sagte "Ich würde ja noch gerne weiter an dir naschen. Aber leider hab ich noch viele Termine in anderen Städten in den nächsten Monaten. Alle zwei oder drei Tage in einer anderen Stadt". "Du Ärmste"! "Mach's gut Rüdiger. Und danke für alles". "Ich muss danken. Au Revoir". Ich ging aus dem Zimmer und nach Hause. Ich glaube es hatte eine ganze Woche gedauert, bis ich das Dauergrinsen aus meinem Gesicht wieder herausbekam. Was für ein Abenteuer!



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