Affäre SchwieSo Fortsetzung 2 (fm:Ehebruch, 1305 Wörter) [3/20] alle Teile anzeigen

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WC noch versaute, stülpte ich meine Lippen drüber und saugte ihm genussvoll die Stange. Keine zwei Minuten später begannen seine Beine zu zittern und er wollte sich zurückziehen, aber ich hielt ihn am Arsch fest an mich gedrückt und schon schoss der erste Strahl heißen Spermas in meinen Hals. Keuchend pumpte er weiter und weiter und ich hatte große Mühe alles zu schlucken, saugte aber weiter bis nichts mehr aus der zuckenden Knolle kam. Dann noch schnell sauberlecken und erst dann stand ich auf und küsste den überrascht Dreinschauenden. Aber zumindest soweit war er, dass er den Kuss gierig erwiderte und mir seine Zunge zum schmecken und Lutschen gab. Und ich ließ ihn seinen eigenen Samen kosten.

Schmunzelnd ließ ich ihn so stehen und verschwand in die Küche und holte frischen Kaffee und Saft, etc. Ich saß schon wieder auf meinem Platz als er noch immer er mit leicht gerötetem Kopf nachkam und sich ebenfalls auf seinen Platz setzte, der neben mir war. Klar provozierte ich ihn weiter, ließ ihn in den Ausschnitt schauen wo er meine Brust ganz sehen konnte, oder drückte sie an seinen Arm, wenn ich etwas vom Tisch zu mir holte oder öffnete meine Schenkel und zeigte ihm mein nasses Bikinihöschen.

Schnell hatte er wieder mit einer harten Latte zu kämpfen, vor allem das die anderen seine Beule nicht bemerken, was mich natürlich riesig freute und reizte. Wenn ich etwas von der anderen Seite des Tisches wollte beugte ich mich provokant über seinen Schoß, stützte mich aber nicht auf seinem Schenkel, sondern aus seiner Beule ab, die ich dabei drückte.

Als alle wieder einmal beim Pool waren zischte er mir ins Ohr: "Hör auf damit sonst geht mir einer in der Hose ab und was mach ich dann. Na warte, irgendwann erwisch ich dich alleine und dann fick ich dir die Fotze wund, du geiles Weib. Ich pump dich so voll das dir der Samen bei den Ohren rauskommt". Dabei strich er mit den Fingern über meine nasse Fotze übern Slip. Meine Antwort reizte ihn natürlich noch mehr, denn ich sagte schelmisch: "Das schaffst du nicht, da gehst eher du in die Knie, wenn ich dich leergemolken hab. Mit so einem Jungspund habe ich da keine Probleme."

Nach einer Weile machten sie sich auf den Heimweg und ich räumte noch schnell alles weg und machte den Tisch sauber. Mein Holder half mir dabei und er meinte: "Du hast deinen SchwieSo aber ganz schön eingeheizt und gequält, der war ja ganz unkonzentriert und die Beule war nicht zu übersehen. Hoffentlich hat sie deine Tochter nicht auch gesehen. Und hast ihn auch wieder ran lassen da am WC"?

Lachend erzählte ich ihm wie es dazu gekommen ist, dass er mich so gierig angeschaut hat, auch die Beule habe ich gleich bemerkt. Das hat mich so gereizt das ich ihn weiterprovoziert habe und weil er sich am Klo einen runterholen wollte, habe ich das natürlich übernommen.

Ich erzählte ihm alles ganz genau, was dann ihn wieder so anmachte, dass er mich übern Tisch beugte, meinen Slip runterzog und mir seine steife Rute mit einem harten Stoß in die Grotte trieb. Während er mich hart durchvögelte sagte er keuchend zu mir: "Du geiles Drum. Was habe ich da für eine geile Eheschlampe" und so weiter bis es ihm den Saft aus den Hoden trieb. Mit einem letzten tiefen Fickstoß bis an die Wurzel entlud er sich grunzend in mir. Schub um Schub überschwemmte meine ebenfalls im Lustrausch zuckende Muschel. Danach kuschelten wir uns im WZ und ich holte mir die "Erlaubnis" bald wieder mit meinen SchwieSo zu vögeln. Klar bekam ich diese, aber ich muss ihm dann auch immer alles genau erzählen und vielleicht später Mal werde er mich mit ihm zu zweit hernehmen.

So endete der erste offiziell erlaubte geile Tag mit meinem "neuen" Fremdbesamer.