Affäre SchwieSo Fortsetzung 2 (fm:Ehebruch, 1305 Wörter) [3/20] alle Teile anzeigen | ||
Autor: fickmauserl62 | ||
Veröffentlicht: Mar 26 2023 | Gesehen / Gelesen: 16477 / 13645 [83%] | Bewertung Teil: 9.03 (71 Stimmen) |
Nun wird es gefährlich, denn diesmal kommt auch meine Tochter mit auf Besuch und ich darf ihn etwas "Quälen". |
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Affäre Schwiegersohn Fortsetzung - 2
Mein Holder hatte sich schnell von der OP erholt und an einem Wochenende mit herrlichem, sonnigem Wetter nach dem Mittagessen hatten sich meine Tochter mit Schwiegersohn und den beiden Kids zu Besuch angesagt. Da wir bei warmem Wetter sowieso von früh bis spät in der Pergola waren, lebten wir sozusagen im Garten bzw. in der Pergola. Wir, das sind mein Ehemann und ich.
Aber es kamen auch die Kinder mit den ihren des Öfteren vorbei. Besonders die WE waren. Das freute besonders die Kids, da wir einen großen Pool im Garten haben, sogar mit Beleuchtung für nächtliches baden was auch des Öfteren genutzt wurde. Besonders bei länger andauerndem Grill und Geburtstagsfeten.
Mein SchwieSo kam etwas schüchtern, bzw. unsicher in unseren Hof, wogegen meine Tochter und Kids fröhlich und unbekümmert hereinschneiten. Herbert gab mir nur schüchtern die Hand und ein Küsschen auf die Wange und das mit einem vorsichtigen Blick auf meinen Mann. Dieser musste innerlich Grinsen als er das schlechte Gewissen Herberts bemerkte, tat aber so als wäre eh nichts.
Zuerst wurde etwas getrunken und genascht und dann stürzten sich die Kids ins kühle Nass und wir schauten ihnen zu. Nach dem ersten Planschdurchgang saßen wir wieder in der Pergola bei Kaffee und Kuchen. Mein SchwieSo verfolgte mich die meiste Zeit mit lüsternen, geilen Blicken und zog mich damit im Kopfkino sicher schon das X-te Mal nackt aus und das war ja auch nicht viel. Ein knappes Bikinihöschen und ein leicht transparentes Sommerkleidchen das gerade das obere Drittel meiner Oberschenkel bedeckte. Und ein Carmen- Ausschnitt ließ die Schultern bis zu den Ansätzen meine etwas kleineren Tittchen frei.
Da er auf meiner Seite vom Tisch und neben mir saß, was ich absichtlich so eingerichtet hatte, konnte ich die Riesen Beule in seiner Short sehen, die sich da aufbaute. Mein SchwieSo schon wieder richtig geil auf mich, dass schmeichelte mir "alten" Frau, aber es reizte mich auch gewaltig, ihn ein wenig weiter zu provozieren.
Immer wenn ich ihm Nachschenkte oder etwas rübergab, ließ ich ihn in meinen Ausschnitt schauen und meine etwas kleingewachsenen Tittis betrachten. Die rote Gesichtsfarbe und die kleinen Schweißperlen auf seiner Stirn bestätigten die Wirkung und machten mich höllisch an, aber auch genauso geil.
Als ich wieder Mal Nachschub holen musste, schlüpfte ich auf seiner Seite raus und ließ meinen Po genüsslich über seine Beule streichen. Schmunzelnd hörte ich ihn tief Luft holen und verhalten Aufstöhnen, Zum Glück lief der Fernseher etwas lauter und es hörte von den anderen die beim Pool die Kids beobachteten, niemand etwas. Dasselbe Spiel wieder bim Zurückkommen. Kanne abstellen und über seinen Schoß auf meinen Platz zurückrutschen. Diesmal drückte ich meinen Po noch etwas fester auf seine harte Stange. Wieder hörte ich ein: "Mpff, uuuuhh" und als ich saß, grinste ich ihn schelmisch an griff schnell auf seine Beule und drückte sie ein wenig.
Bevor mein Mann, meine Tochter und die Kinder zurück kamen drückte er meine Hand weg uund zischte mir zu: "Hör auf du Biest, sonst spritz ich noch in die Hose und alles fliegt auf".
Gerade als die anderen zurück kamen stand er schnell auf und verschwand in unser Bad, bzw. WC. Dabei versuchte er seine Beule vor den Anderen zu verstecken. Neugierig wie ich nun mal bin schnappte ich etwas Leergeschirr und folgte ihm ins Haus. Dabei bemerkte ich, dass die Tür zum WC und Bad nicht ganz zu war. So stellte ich das Geschirr leise ab und schlich mich zur Tür und hörte was ich vermutet hatte. Er stand bei der Muschel und wixte sich die harte Stange.
Leise öffnete ich die Tür, schlüpfte hinein und als ich hinter ihm stand ergriff ich seinen schönen Wonnespender und wixte ihn weiter. Dabei sagte ich grinsend zu ihm: "Komm das mache ich, als Entschädigung für die Qualen von vorhin." Er schaute mich mit großen Augen an, lehnte sich an die Wand und genoss meine Finger an seiner Stange und seinen Hoden.
Da begann seine Stange auch schon zu pulsieren und bevor er mich und das
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