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Ein Traum (fm:Partnertausch, 5706 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 29 2023 Gesehen / Gelesen: 6251 / 4428 [71%] Bewertung Teil: 8.38 (26 Stimmen)
Ich möchte mich noch einmal für das Durcheinanderkommen der Stories entschuldigen. Bedanken möchte ich mich dafür für die vielen tollen Kommentare, auch für so manch kritisches Kommentar. Wie immer gab es auch wieder viel Be

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© Lisaaa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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eindeutig, wenn über sie gesprochen wird, sagen alle: "Geil". Aber sie ist nicht billig, geht nicht mit jeden ins Bett und wirkt absolut edel. Sie ist auch ein Modell und macht auch freizügigere Fotos, was man da so sieht von ihr, ist schon der Hammer. Aber komplett nackt war sie nie bzw. sah man halt dann nie was. Nur der Gedanke daran, mit ihr eventuell bald Sex haben zu können, lässt mich fast verrückt werden!!!

Aus der Sicht von Lisa: Zu Hause angekommen ordneten wir zuerst einmal unsere Gedanken. Es ist schon ein echt krasses Angebot und wir freuen uns auf den Saunagang. Chris sagte mir, dass er Eva echt scharf findet und auch ich finde Lukas wirklich anziehend. Irgendwie störte es keinen von uns, dass der jeweils andere mit Sex haben will mit dem Paar und das fand ich sehr schön. Die Zeit bis zum Saunieren ist relativ schnell vergangen und Chris beichtete mir, dass es sehr leicht sein kann, dass ein Penis hart wird, wenn er Eva sieht. Ich teilte seine Befürchtungen und wir haben uns dazu entschieden, dass wir ihnen davor noch schreiben und das gleich ehrlich sagen, dass dies sein kann. Sie waren wirklich froh darüber, dass wir so ehrlich sind und sagten, dass sie kein Problem damit haben werden. Dies freute uns wirklich und dann war der Tag auch gekommen.

Wir machten uns beide hübsch, Chris war noch beim Friseur und dann fuhren wir in den Nachbarort, wo sie aktuell noch wohnt bzw. ihr Elternhaus ist. Die Einfahrt war schon sehr fein und edel, wir parkten und läuteten an. Dann öffneten uns beide, Arm in Arm. Sie trug offene Haare, hohe Schuhe, schwarze Strumpfhose, einen Lederrock (kurz), ein schwarzes T-Shirt und einen grob schwarz-weiß karierten Blazer. Er war mit schönen Schuhen, dunkler Hose und weißen Hemd gekleidet. Seine Frisur war stylisch. Sie begrüßten uns freundlich und wir traten ein. Das Haus war TOP! Alles fein, edel und modern. Mich erinnerte das direkt an die Story mit dem reichen Jungen namens Philipp, mit dem ich in Linz Sex hatte. Der Sex war aber nicht sonderlich gut. Wir gingen zu einer Bar und sie sagten uns, dass wir die Schuhe anlassen sollen, ist stilvoller. Dann öffnete er eine Champagnerflasche und wir redeten wieder ein wenig über allgemeine Themen, kamen aber dann schon schnell am Punkt. Sie sagten, dass sie bei einem Treffen das auch so machen wollen, sich schick kleiden und dann hier etwas trinken und die Stimmung lockern. Dann gingen wir die Stiegen hinauf und sie zeigten uns die Zimmer. Ein "Paar" kann im Zimmer von Eva Sex haben, was echt toll aussieht. Das zweite "Paar" im Gästezimmer. Ist zwar nicht ganz so super eingerichtet aber immer noch fantastisch edel und fein. Auch die zwei Badezimmer (ja, sie haben zwei) wurden uns gezeigt, welche wir verwenden dürfen. Sie sagen, dass dann halt das jeweilige "Paar" auf das Zimmer geht und hier dann Sex hat. Das Badezimmer kann davor und danach genutzt werden. Danach trifft man sich wieder an der Bar. Wir waren wirklich beeindruckt und ohne uns abzustimmen stimmten wir zu. Wir wussten beide, dass das so passt für uns. Dann ging es wieder zurück zur Bar, beide rochen extrem gut, nicht billig, sie waren edel einparfümiert.

Wir tranken aus und dann fragten sie, ob wir bereit für den Saunagang waren. Wir stimmten dem zu und gingen dann ein Stockwerk tiefer. Hier war aber kein Keller, durch die Hanglage war es wieder ebenerdig. Es fühlte sich an sie in einem kleinen Wellnesshotel. Ein großer Saunaraum mit Whirlpool und Liegen. Dann eine große Glasfront und eine Tür ins Freie, wo ein Schwimmteich ist. Man kann von draußen nicht hineinsehen, sagten sie uns gleich. Es war alles top vorbereitet. Wir fanden für uns Bademäntel, Hand- und Badetücher und auch Badelatschen vor. Wirklich top, das hätten wir selber auch gehabt. Es stand wieder Champagner eingekühlt und Wasser bzw. Obst und Süßes bereit. Es war fast wie im Film. Sie sagten, dass wir uns gerne hier umziehen können (es ist sogar ein eigener kleiner Umkleidebereich neben der Dusche zu finden) und sie ziehen sich woanders um und würden in 5 Minuten wieder da sein. Wir stimmten dem zu und weg waren sie. Wir schauten uns an und waren beeindruckt, was wir hier erleben dürfen. Wir zogen uns um und warteten in unseren Bademäntel, kurze Zeit später kamen auch sie wieder herein, perfekt abge-stimmt wieder. Ihre Bademäntel und Handtücher waren weiß, unsere hellgrau, damit kannte man sie auseinander. Wir standen noch an der kleinen Saftbar und tranken etwas Wasser, auf den Champagner hatten wir jetzt keine Lust vor dem Saunagang.

Nach einer Weile ging Lukas hin und sagte, dass wir starten können, weil die Sauna schon heiß genug sei. Draußen war es mittlerweile dunkel und man hatte einen super Blick über die Lichter der Region. Wir gingen dann zur Kabine und die beiden ließen "die Hüllen fallen" indem sie ihre Bademäntel auszogen, ein toller Moment. Auch wir zogen unsere Bademäntel aus, schnappten die Handtücher und begaben uns in die Sauna, die zwar warm war, aber nicht extrem heiß. Naja und es war natürlich so, wie es sein sollte, man "musterte" sich. Ich sah mir natürlich Lukas genauer an und er mich. Was ich sah, gefiel mir ungemein! Durchtrainierter, athletischer Körper, wo man die Muskeln sieht, aber kein Muskelprotz. Dazu stylische Frisur. Und natürlich schaut man auch auf die Bestückung, ich denke, ohne ihn steif gesehen zu haben, dass er leicht über den Durchschnitt ist, etwas mehr als Chris. In Summe - ein toller Mann und absolut anziehend für mich.

Aus der Sicht von Chris: Gott sei Dank haben wir die zwei vorgewarnt, dass mein Penis hart werden könnte, denn er tat es auch. Ich legte mir ein Handtuch darüber und entschuldigte mich, "nichts zu entschuldigen" sagten die beiden. Nach einer Weile in der Wärme ließ es eh wieder nach und ich tat das Handtuch weg. Aber nun zu Eva. Wahnsinn. Ich meine, aus den Fotos kannte ich eh schon viel von ihr, aber ihr Body ist echt sowas von top. Meine Lisa hat echt den besten Po, aber dann kommt schon ihrer, sowas hab ich noch nicht oft erlebt. Sie ist dann schlank und nur ganz leicht trainiert, Muskeln sieht man keine. Dafür hat sie gute Busen, nicht riesig, aber sie wirken auf ihrem Körper doch sehr groß und es ist natürlich alles glatt rasiert bei ihr. Top Frau!!!

Aus der Sicht von Lisa: Nach diesem Saunagang hatten wir noch einen weiteren, dazwischen stellten wir uns hinaus zum Abkühlen, waren an der Saftbar oder lagen auf der Liege. Zum Schluss tranken wir wieder Champagner. Wir redeten viel und machten uns auch schon aus, wie der Sex ablaufen soll. Sie wollten nichts dem Zufall überlassen und es war uns egal, auch wenn es etwas komisch war. Ich wusste zum Beispiel, dass Eva und Chris sich ausziehen werden, er sie dann lecken wird, sie ihm einen Blasen, usw. . Wir wussten unseren Termin und nach dem Anziehen machten wir uns auf den Weg nach Hause, war ein toller Abend.

Das Treffen findet schon am nächsten Wochenende statt, ihre Eltern wären da noch auf Urlaub. Bis dahin war es für uns wie üblich. Wir sind ja jetzt nicht unerfahren in solchen Sachen, auch wenn dieses Treffen doch etwas Besonderes ist. Am besagten Tag machen wir uns fertig, wir gingen duschen, richteten uns her. Chris trug Anzug-schuhe, eine schöne Stoffhose und ein Hemd. Ich trug meine schwarzen High-Heels, schwarzen engen Rock und eine weiße Bluse. Normal trage ich das nicht gerne, aber heute war es angemessen. Wir kamen dann am Haus an und die Nervosität stieg schon etwas, aber wir wussten ja, wie es ablaufen wird. Sie öffneten uns und ich muss sagen, dass beide wieder umwerfend waren, am Anfang umwerfend freundlich. Sie umarmten uns und man merkte, dass sie sich darauf freuten. Eva hatte auch Highheels an und ein weißes enganliegendes Kleid, wirklich fein sah sie aus. Lukas eh wieder das Gleiche wie letztes Mal, dieses Mal aber mit Sakko. Wir gingen wieder mit den Schuhen hinein zur Bar, dort gab es, wie immer anscheinend bei ihnen, Champagner. Dazu stand noch Wasser bereit und kleine Happen zu essen. Wirklich fein und alles top organisiert.

Die Stimmung war wieder angenehm, aber dieses Mal etwas anders als sonst. Man merkte, dass es heute "ernst" wird und die Gespräche waren doch etwas künstlich. Wir haben ihnen ja versprochen, dass wir ehrlich sind und so habe ich das dann auch angesprochen. Ich habe gesagt, dass man das jetzt merkt, dass alle etwas angespannt sind. Wir sollen einfach noch was trinken und einfach das Gespräch etwas in die Länge ziehen, bis alle locker genug sind. Sie waren sichtlich froh darüber und wir taten das dann auch. Wir redeten noch etwas weiter und ich merkte, dass auch Lukas jetzt immer sicherer wird. Irgend-wann einmal habe ich zu ihm gesagt, dass ich nun bereit wäre und ob er mit mir schon auf das Zim-mer gehen will. Er schaute kurz zu Eva und ohne dass sie was sagte merkte er, dass es für sie passt. Ich reichte ihm meine Hand, er sagte, dass es von ihm auch gehen würde und wir gingen los. Sie küssten sich noch und dann gab ich auch Chris noch einen Kuss. Nachdem die Stimmung kurz wieder etwas anders war, sagte Chris, dass er mit Eva noch etwas trinken wird, was auch Eva bejahte.

Ich fange also ganz chronologisch damit an, zuerst von mir und Lukas zu schreiben, danach schreibt Chris weiter, wie es mit Eva war.

Wir gingen also Hand in Hand hinauf und er fragte, ob ich noch ins Bad gehen will. Ich verneinte, war eigentlich schon bereit. Auch er wollte nicht mehr ins Bad und wir gingen ins Gästezimmer. Eva will anscheinend doch in ihrem Raum bleiben. Er schloss hinter uns die Tür zu und das dauerte einfach ein paar Sekunden länger, ich merkte, dass er furchtbar nervös ist. Sofort ergriff ich das Kommando, ging zu ihm hin und begann zu schmusen. Wir schmusten lange, damit er die Nervosität ablegt. Er begann mich langsam auszugreifen und auch ich öffnete Knopf für Knopf bei seinem Hemd, um an seinen durchtrainierten Bauch zu kommen. Meine Bluse war auch schon offen und ich zog sie mir dann aus, auch er zog sich sein Hemd aus. Ich öffnete auch meinen Rock und ließ ihn zu Boden fallen, stand jetzt im Tanga und im BH da. Jetzt zog ich alle meine Register. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und rieb meinen Po an seinem Penis. Ich ließ meinen Kopf zurück und flüsterte "mein Arsch ist doch geiler als der von Eva, oder?", "komm betouch mich", ... ich machte ihn richtig geil und rieb immer wieder den Po gegen seinen Penis. "Dein Arsch ist echt geil, gleich ficke ich dich richtig", kam von ihm.

Ich drehte mich wieder um und ging auf die Knie, öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. In der Unterhose sah ich schon, dass sein Penis komplett hart ist. Die Unterhose zog ich auch hinunter und schon sprang mir sein Penis entgegen. Er war jetzt doch etwas länger als erwartet, etwas kürzer wie der von Thomas (weil dieser mir gerade als Beispiel einfällt). Ich nahm ihn in den Mund und fing an zuerst die Penisspitze langsam mit der Zunge zu verwöhnen. Auch seine Eier kraulte, massierte ich und nahm sie dann in den Mund. Danach hab ich ihm intensiv einen geblasen, dazu meine Hände verwendet und auch nebenbei ihm einen gewichst und dann gleich wieder in den Mund genommen. Das gefiel ihm anscheinend, doch wir beendeten es gleich. Er zog mich hoch und entfernte meinen BH und warf mich auf das Bett zur Bettkante. Da zog er mir den Tanga aus und kam mit dem Kopf zwischen meine Beine, um mich zu lecken. Man merkte, dass er das nicht zum ersten Mal macht. Wirklich gut was er da aufführte und ich hatte relativ schnell einen Orgasmus. Zwischendurch nahm er auch wieder die Finger und schon sie mir hinein, teilweise schon sehr schnell und intensiv, dann wieder mit der Zunge. Ich war nun maximal geil und während ich sagte "ficken wir, ficken wir" hörte man draußen die Stöckelschuhe, anscheinend sind Chris und Eva auch am Weg in das Zimmer.

Wie eine Woche davor vereinbart stieg ich aus dem Bett. Er ging zum Nachttisch, packte ein Kondom aus und zog es sich drüber. Ich schaute kurz zu und ging dann zum Schreibtisch, da beugte ich mich nach vorne und er führte seinen Penis von hinten ein, wir machten es gleich im Stehen von Hinten, eine meiner Lieblingsstellungen. Er suchte noch nach der richtigen Position, bevor er anfing mich zu ficken, das aber dann schon mit hohem Tempo. Schon der erste Stoß war echt hart und er machte das wirklich gut. Er konnte sein Tempo immer mehr steigern und es folge bald ein Orgasmus für mich. Also so gut wie er machten das wirklich wenige bis jetzt, ich genoss es sichtlich und das war ein echt super Start in unseren Sex. Aber zu lange machten wir diese Position nicht, schließlich soll der Sex ja auch etwas länger dauern. Dann ging es Richtung Bett. Auch hier wieder, alles top vorbereitet. Es war kein Polster da, daneben lagen zwei Handtücher, Kondome und eine Packung Taschentücher. Alles so, wie man es sich vorstellt. Wir machten hier gleich in der Löffelchenstellung weiter. Das ist was, was ich normal nicht so gerne hab, aber ich stimmte davor zu, das zu machen. Ich streckte einen Fuß nach oben und er führte wieder seinen Penis in mich ein. Von hinten nahm er mich nun durch, was wieder sehr gut war aber wie gesagt, das ist nicht gerade meine Lieblingsposition.

Generell ist es für mich schon eher ungewohnt, wieder einmal mit Kondom Sex zu haben. Wie auch der Mann spürt man als Frau hier weniger. Aber Lukas war wirklich gut im Bett und die Situation war einfach ein Hammer, somit war der Sex absolut gut. Außerdem war es ein absoluter Wunsch von ihnen, das mit Kondom zu machen und wir finden das auch in Ordnung. Naja nach der Löffelchenstellung ging es weiter in der Missionar. Davor fingerte er mich noch kurz weil er irgendwie merkte, denke ich, dass das jetzt nicht so gut war. Aber im Missionar gab er wieder alles und ich kam wieder in Fahrt. Er wechselte viel ab, tief mit der Hüfte, schnell, ... . Wir verbrachten viel Zeit in dieser Stellung und ich merkte, dass nun ich wieder an der Reihe bin.

Wir stiegen kurz aus dem Bett und atmeten kurz durch, es standen auch Wasserflaschen bereit und wir tranken auch was. Er fragte, ob alles so passen würde und ich antwortete mit ja. Ich fragte ihn auch das Gleiche und auch er bejahte dies. Er sagte, dass er es sehr gut finden würde aber nun auf die guten Stellungen warten würde. Ich ging zu ihm hin, weil er stand ja mit steifen Penis vor mir und sagte ihm, dass wir jetzt noch richtig Gas geben würden. Dabei nahm ich seinen Penis in die Hand und wichste ihn. Doch er hatte ja das Kondom drüber und es klappte nicht gut. Ich zog es ihm ab und ich wichste weiter. In den Mund wollte ich ihn nicht nehmen, weil ich denke, dass das dann nach "Kondom" schmecken würde. Nachdem wir kurz durchatmeten zog er sich ein anderes Kondom drüber und legte sich aufs Bett, Reiten war angesagt.

Jetzt gab ich ihm das, was er wollte. Ich setzte mich auf seinen Penis und ließ meine große Stärke spielen. Am Anfang war ich noch langsam und er griff mir auf die Brüse und ich fuhr mir mit meinen Händen durch die Haare. Aber dann gab ich immer mehr Gas. Ich verzichtete darauf, dass ich nach oben und unten mich bewege, ich bewegte nur die Hüfte. Das Tempo wurde immer mehr und mehr. Das gefiel ihm sichtlich und so steigerte ich das Tempo zusehends, ich spielte mich mit ihm. Er hat sicher gedacht, dass es nicht mehr schneller geht aber da belehrte ich ihn eines Besseren. Zusehends kam ich an mein Top-Tempo und er sagte, dass ich dann aufhören soll, weil er sonst gleich kommt und wir den Rest nicht fertig machen können. Ich fragte, ob er das wirklich will und er verneinte, "beenden wir es so" sagte er und ich schaltete auf den höchsten Gang. Vollgas ritt ich seinen Penis ab und er war doch sehr laut dabei. Wir doch für einen guten Zeitraum ein mörderisches Tempo drauf und irgendwann spürte ich es, trotz Kondom, dass er gekommen ist, er zeigte es auch in dem er wirklich laut aufstöhnte.

Es war heiß, es war intensiv und einfach top. Wir atmeten kurz durch und ich stieg dann von seinem Penis herunter, das Kondom war voll mit Sperma. Ich ging zu einer Wasserflasche und trank etwas, ihm gab ich auch eine Flasche. Er entschuldigte sich, dass wir nicht das vereinbarte "Programm" durchziehen konnten, aber er fand dies so geil und wollte es so zu Ende bringen. Ich lachte nur und sagte, dass es für mich passen würde. Ich saß mich zur Bettkante und der setzte sich auch auf, ent-fernte das Kondom und reinigte seinen Penis. Wir schwitzten noch etwas nach bzw. aus und dann ging ich ins Badezimmer und machte mich frisch. Von Chris und Eva hörte ich nichts. Nach dem An-ziehen ging ich wieder zur Bar, wo Lukas schon wartete. Sie bereiteten sogar kleine Happen zum Essen vor und wir tranken noch etwas, warteten auf die anderen zwei ...

Aus der Sicht von Chris: Als Lisa und Lukas gangen, war ich kurz nervös und Eva auch, irgendwie intuitiv blieben wir noch da und die Stimmung war kurz noch eine angespannte. Wir waren allein und obwohl ich nicht Gastgeber war, schenkte ich uns noch zu Trinken nach. Es entwickelte sich dann ein gutes Gespräch über die Vertraulichkeit von dieser Sache und wir tranken die Gläser aus. Ich sah Eva kurz an und streckte ihr meine Hand entgegen. Sie nahm sie und dann gingen auch wir. Extrem sicher ging sie mit ihren hohen Stöckelschuhen vorneweg die Stufen hinauf und dann Richtung ihrem Zimmer. Die Qualität des Hauses erkannte man daran, dass man eigentlich nichts aus dem anderen Zimmer hörte, wo Lukas und Lisa gerade Sex haben. Sie fragte mich, ob ich noch ins Badezimmer muss. Ich verneinte, aber sie bejahte und sagte, dass sie gleich kommt und ich derweil im Zimmer warten soll. Ich ging hinein und schloss hinter mir die Türe. Mein Penis war da schon steif.

Ich wartete und ging gedanklich noch einmal den vereinbarten Ablauf durch, ich war so geil und scharf auf sie, aber auch angespannt. Kurz später öffnete sie die Türe und ich war gespannt, was sie nun anhat, aber sie hat immer noch das Gleiche wie vorher an. Aber ihr Blick war ein ganz anderer, viel konzentrierter und geiler, sie wollte nun Sex. Sie kam mit langsamen großen Schritten auf mich zu und wir begannen zum Schmusen. Fuck! Ich wurde einfach so geil. Sie ist echt so eine Granate und ich glaube, dass jeder das jetzt erleben will in unserer Umgebung und ich darf es erleben.

Wir schmusten und ich fing an sie etwas zu betouchen, ihren geilen Arsch musste ich einfach angreifen. Ganz langsam öffnete ich die Schlaufe um ihr Kleid und sie fing dann an, dass sie mitgeholfen hat, ihr Kleid zog sie dann aus. Wir schmusten weiter und sie knöpfte mein Hemd immer mehr auf worauf ich es dann auch auszog, ich war schon sooo steif. Ihr Kleid war weg und da stand sie dann mit Tanga (rot), rotem Spitzen-BH und mit den High-Heels vor mir, DAS WAR SO SCHARF! Ich ging wieder zu ihr hin und schmuste mit ihr, nutzte diesen Moment aus und drehte sie ein wenig, griff ihr am Po und genoss das einfach. Sie griff mir währenddessen auch wieder am Penis. Aber sie wollte dass wir starten, das was wir hier gemacht haben, war nicht vereinbart. Eigentlich eh schade, dass es so nach Plan läuft, aber so war das vereinbart und es gibt ihnen auch die nötige Sicherheit.

Ich hob sie auf und setzte sie auf eine etwas erhöhte Kommode. Sie streckte mir die Beine entgegen und ich zog ihr den Tanga aus, sie öffnete auch ihren BH und warf ihn weg. Dann spreizte sie die Beine und weil sie so weit oben saß, brauchte ich nur ganz wenig in die Knie zu gehen, um sie zu lecken. Sie war zu dem Zeitpunkt noch nicht feucht und das war nun meine Aufgabe, dass ich das hinkriege. Sie stöhnte dennoch schon auf und genoss es, griff immer wieder mit ihren Händen auch durch meine Haare. "Ja, Ja, Ja" stöhnte sie und es war für mich mega geil. Ich wusste nun auch, was sie vorher im Bad gemacht hat. Sie hat nämlich ihre Muschi vorbereitet, die wirklich gut roch und schmeckte.

"Hol mich herunter" sagte sie auf einmal und ich hob sie dann auch herunter, wodurch sie nackt vor mir stand. Sofort ging sie in die Knie und öffnete meine Hose. Sie zog sie etwas herunter und ich half mit, zog sie ganz aus. Das ging jetzt alles sehr schnell, sie zog auch gleich meine Unterhose aus, wo gleich mein megaharter Penis ihr entgegensprang. Alles ausgezogen und zur Seite geschoben, konnte es losgehen, sie hat mir einen geblasen, und wie ... . Sie hat wirklich am Penis angesaugt aber dennoch den Mund schnell hin und hergleiten lassen, einfach ein Wahnsinn. Eine der geilsten Mädels in der Umgebung kniet vor einen und bläst, das ist die geilste Vorstellung. Ich griff oft nach unten auf ihre Busen, die auch nicht gerade klein waren für ihre Größe und massierte sie. Ich genoss alles. Zum Schluss fing sie an, dass sie noch mit der Hand mich bearbeitet, aber ich hab ihr dann signalisiert, dass ich dann starten will, nicht dass ich vor den eigentlichen guten Momenten schon abspritze.

Sie ging zum Nachttisch und holte ein Kondom, welches sie öffnete und mir auch im Stehen überzog. Dann legte sie sich hin und zum Eingewöhnen fingen wir langsam in der Missionar an. Sie war nicht so eng und deshalb funktionierte das Ganze auch sehr schnell sehr gut und ich konnte mein Tempo steigern. Wir hatten auch gleich eine super Harmonie drinnen und ich fickte sie eine Weile, wenngleich ich das Gefühl hatte, dass es ihr nicht so unbedingt gefällt.

Vorher wurde vereinbart, dass nach der Missionar sie mich reiten wird, danach eine kurze Pause und dann Doggy und im Stehen von Hinten. Soweit ich weiß, ist das ziemlich ähnlich wie bei Lukas und Lisa. Nach dieser Stellung war eigentlich klar was kommt und ich legte mich am Rücken hin, mit meiner Hand stellte ich den Penis etwas auf, dass sie sich gut draufsetzen kann. Dann nahm ich aber, während dem Hinsetzen, sie in die Hand und führte ihn in sich ein. Sie stöhnte kurz auf und begann dann aber schnell mit ihren Bewegungen. Sie fing an ihr Becken hin und her zu bewegen und griff sich dabei auf die Brüste und fuhr sich durch die Haare. Das erinnerte mich sehr stark an Lisa, keiner machte das in dieser Ähnlichkeit bis jetzt wie Eva. Ihr geiler Arsch bewegte sich hin und her und ihre Brüste standen mir entgegen, geiler Anblick und sie gab auch mehr Gas, je länger das dauerte. Was sie anders machte war, dass sie dann auch sich mal abstützte und ich sie von unten hinauf penetrierte, das mir aber nicht so gefallen hat. Danach probierte sie, dass sie sich nach oben und unten bewegt, was beim langsameren Anfang auch klappte und es war wieder unfassbar geil. Ihre Haare, ihre Busen bewegten sich auf und ab, dazu klatschte sie immer wieder auf mich. Ein Hammer, wenn das, wie schon gesagt, eines der geilsten Girls in der Umgebung bei einem macht. Aber so auf 100% konnte sie nicht gehen, weil mein Penis dann immer wieder herausrutsche, dazu war er leider etwas zu kurz. Zum Schluss bewegte sie wieder nur ihre Hüften hin und her, bevor sie dann abstieg und wir eine kurze Pause machten.

Sie atmete kurz durch und bot mir Trinken an, was ich auch annahm. Sie trank auch etwas und ich fragte sie, ob es eh so für sie passe. Sie antwortete mir mit einem "Ja" und relativ schnell ging es wieder weiter. Irgendwie wollte sie nicht viel Zeit dazwischen verstreichen lassen. Sie stieg schnell wieder ins Bett, kniete sich auf allen vier hin und streckte mir ihren Arsch entgegen, welcher unfassbar geil ist. Ich zog mir das alte Kondom schnell ab und mir ein neues über, derweil war immer der Arsch mir entgegengestreckt, ihre Möse sah man schon zwischen den Beinen "hervorgucken". Ich muss sagen, dass ich jetzt einfach nur mehr geil war sie voll zu ficken. Ich positionierte mich hin-ter sie, steckte meinen Penis hinein und rammelte sie. Weil es vereinbart war, fing ich etwas langsamer an, aber ich merkte schnell, dass ich mehr Gas geben kann und tat das auch. Ich fickte sie richtig schnell und hart. Ihr ganzer Körper war unfassbar geil und der entgegengestreckte Po erinnerte mich komplett an Lisas Po, wenngleich der von Lisa noch etwas durchtrainierter ist. Aber egal, ich gab Vollgas und nun merkte ich, dass auch sie immer mehr abging und lauter stöhnte. Es muss laut gewesen sein, weil ich immer voll dagegen klatschte und sie nun echt stöhnte. Ich zog ihre Hüften zu mir heran, um härter in sie eindringen zu können und auch sie streckte mir den Po entgegen. Hin und wieder griff ich nach vorne auf ihre Busen und massierte sie, dann konzentrierte ich mich wieder und fickte sie hart. Eigentlich wollte ich sie noch so richtig spanken, aber das war vereinbart, dass wir das nicht machen. Ich fickte sie am Limit und merkte, dass mir nach wirklich langer Zeit die Luft aus ging und ich auch bald abspritzen werde. Sie machte aber keine Anzeichen, dass sie endlich zum Orgasmus kommt.

Ich nahm das Tempo etwas heraus und schwer außer Atem fragte ich sie, ob wir so weiter tun sollen, weil ich gleich zum Höhepunkt komme oder, wie vereinbart, noch im Stehen von Hinten ficken, meine Lieblingsstellung. Sie sagte, dass es ihr egal sei und ohne was zu sagen zog ich sie aus dem Bett. Sie stellte sich zum Schreibtisch, beugte sich nach vorne und dieses Mal wechselte ich das Kondom nicht. Wir waren noch völlig außer Atem aber gaben gleich wieder Vollgas, der Stellungswechsel dauerte keine 30 Sekunden. Völlig geil steckte ich ihr meinen Penis gleich wieder hinein und legte los. Einmal griff ich noch nach vorne zu ihren Busen, ab dann fickte ich sie nur mehr hart von Hinten. Der Anblick war einfach sowas von geil und dieses Mal dauerte die intensive Phase nicht so lange. Ich merkte an ihrem Stöhnen, dass sie einen Orgasmus gehabt hat (ob echt oder nicht war mir in diesem Moment egal) und spritzte dann kurze Zeit später auch ins Kondom. Ich zog gleich darauf meinen Penis heraus und sah das wirklich vollgefüllte Kondom.

Wir atmeten durch und sie griff gleich zum Trinken. Ich zog völlig außer Atem noch mein Kondom ab und wischte meinen Penis sauber mit den Taschentüchern, die sie vorbereitet hatten. Dann zog ich gleich meine Unterhose an und trank auch was. Ich fragte gleich, ob eh alles für sie gepasst hat, dabei zog sie sich einen Bademantel an. Sie bejahte dies und sagte, dass ich echt lange durchhalte und sie wirklich befriedigt habe, das hat mich stolz gemacht. Dann haben wir nicht mehr viel gesprochen, uns fertig gemacht und sind nach unten zu den anderen zwei gegangen. Ich zog mich wieder normal an, Eva zog nur den Bademantel und Badeschlapfen an.

Nachdem jetzt Lisa weiterschreibt bleibt mir als Fazit nur mehr zu sagen: Es war so geil mit Eva zu ficken, die ganze Ausstrahlung von ihr, einfach wahnsinn. Ich würde es am liebsten jeden erzählen, aber das kann ich nicht und würde mir auch keiner glauben.

Aus der Sicht von Lisa: Nun waren die beiden auch fertig und Eva kam im Bademantel die Stiegen herunter. Lukas öffnete gleich wieder eine Flasche Alkohol und wir stießen auf das erste gemeinsame sexuelle Abenteuer an. Sie waren nun sichtlich erleichtert, aber irgendwie wollte kein so richtiges Gespräch aufkommen. Lukas hat dann aus dem Kühlschrank noch ein Tablett mit belegten Brötchen geholt, einfach nur top, wie sie vorbereitet sind. An der Bar redeten wir noch kurz, aßen ein wenig und tranken aus. Man merkte irgendwie, dass sie nun alleine sein wollen. Wahrscheinlich wollen auch sie diesen Abend revue passieren und wir beschlossen, dann das Haus zu verlassen.

Sie gingen noch zur Eingangstüre mit und wir verabschiedeten uns, aber ohne Kuss am Mund, son-dern nur ein Küsschen links und rechts. Im Auto angekommen schwärmte Chris komplett von Eva und ich freute mich voll mit ihm, dass er so einen guten Sex hatte. Ich erzählte auch viel von Lukas und es war wirklich wieder einmal ein gelungener Abend - ein völlig neues Erlebnis.

Ein paar Wochen später haben sie uns noch geschrieben, wie dankbar sie uns sind, dass wir ihnen das ermöglicht haben und auch wie gut der Sex war. Außerdem wollen sie das in Zukunft mit uns widerholen, wo wir sicher wieder dabei sind.



Teil 3 von 9 Teilen.
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