Lisa startet (fm:Ehebruch, 2212 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

Chris war mega happy nach dem Sex mit Lisa. Man merkte es ihm richtig an, wie es ihn gefallen hat und wir merkten auch, dass wieder eine ganz andere Stimmung zwischen uns herrscht. Wir sprechen nun wieder ganz offen über das Thema Sex und können uns auch freuen, wenn der andere ein gutes sexuelles Erlebnis gehabt hat. Fast eifrig wollte Chris nun wissen, mit wem ich nächste Woche Sex haben werde, was ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewusst habe. Und es war wirklich schwer, jetzt "schnell" einen Sexpartner zu finden. Wir haben zwar online ge-schaut und es war immer wieder was Vielversprechendes dabei, doch gerade online brauche ich etwas mehr Zeit, um sie kennenzulernen und ich kann nicht den ganzen Tag chatten. Naja aber wir konnten offen reden und ich erzählte dieses "Problem" Chris. Er machte den Vorschlag, dass wir wen nehmen sollten, mit dem ich schon mal geschlafen hatte und diese Idee war auch ganz ok für mich. NEIN! Mario viel gleich aus dem potentiellen Kandidatenkreis (leider :D). Wir überlegte, wen wir kontaktieren konnten und wir einigten uns auf Michael. Doch irgendwie hatten wir dann im Nachhinein nicht die besten Erfahrungen gemacht mit ihm und ja, wir hatten kein gutes Gefühl. Aber wir haben ihm geschrieben. Voller Euphorie hat er uns geantwortet und er konnte es kaum erwarten. Er lieferte auch gleich ein paar Penispics mit. Aber auf einmal kam Chris eine Idee ...

Nach dem ganzen Wirbel mit dem Gangbang hat Lukas einmal zu ihm gesagt, dass er gerne öfters mit mir schlafen will, seine Freundin (ja, sie sind jetzt wieder zusammen) Johanna darf davon halt nichts mitbekommen und ich fand das dann eine ganz gute Idee. Schlimmer kann es ja eh nicht mehr werden und ich bin so und so schon abgestempelt in seiner Mannschaft, aber dies würde eine gute Möglichkeit ergeben. Noch dazu finde ich Lukas wirklich ansprechend und gut. Auch beim Gangbang war er super, soweit ich mich noch erinnern kann. Aber wir haben uns dann doch entschlossen, das Ganze mit Lukas nicht zu machen. Es bestand dann einfach die Gefahr, dass hier was Vergangenes wieder aufgewärmt wird. Wir haben vereinbart, dass wir ihn kontaktieren, wenn die Wunden noch mehr verheilt sind. Wir wollten nun etwas "stabileres" und da kam uns dann beide eine super Idee, Thomas. Bei ihm wissen wir, was wir kriegen und wenn wir auch mit Martina sprechen, dann ist alles gut vereinbart ohne größeres Risiko.

Wir haben Martina angeschrieben, ob sie am Abend Zeit für ein Telefonat zu viert haben und sie bejahten dies, wodurch wir am Abend telefonierten und alles vereinbart hatten. Martina wollte am Anfang wieder einen klassischen Partnertausch machen, aber wir waren darauf eingestellt, dass nur ich und Thomas Sex haben und für Martina ging es schlussendlich auch in Ordnung, dass sie dieses Mal nicht dabei ist. Telefonisch wurden auch gleich die "Rahmenbedingungen" geklärt. Das Ganze wird ein paar Tage später stattfinden und wir treffen uns in einem Hotel. Für die beiden war es einfach eine Bedingung, das an einem "neutralen" Boden durchzuführen. Was sonst noch so vereinbart wurde, lest ihr dann 

Nachdem ein paar Tage vergangen sind und ich das Hotel gebucht habe, war ich noch duschen und hab mich danach hübsch gemacht. Schon ein komisches Gefühl, wenn man weiß, jetzt richtet man sich zusammen, um mit wem anderen Sex zu haben.

Aus der Sicht von Chris: Ich hörte sie in der Dusche und es ging schon durch den Kopf, dass sie das Ganze (duschen, schmin-ken, umziehen) nur deshalb macht, weil sie gleich fährt, um mit Thomas Sex zu haben. Sie kam nach dem Duschen und ging gleich ins Schlafzimmer und danach wieder ins Badezimmer. Ich saß derweil an unserer Bar und hab etwas gelesen, doch im Kopf war ich nur bei ihr. Sie kam dann noch kurz zu mir, um sich zu verabschieden. Das war so mega komisch. Ihre Haare rochen gut und sie hatte Parfum oben, alles nur wegen Thomas und ja, es war einfach wieder schwer mitanzusehen, dass sie jetzt zum "ficken" fährt. Aber das Gleiche war ja letztes Mal bei mir auch. Sie verließ die Wohnung und trotzdem war ich mit dem Kopf bei ihr. "Sie geht jetzt, um gefickt zu werden" ging mir durch den Kopf, als sie die Türe verschloss und ihr Duft in meiner Nase ankam.

Aus der Sicht von Lisa: Ich bin dann ins Auto gestiegen und ins Hotel gefahren. Dort habe ich in der Tiefgarage geparkt und an der Rezeption eingecheckt. Ich war auch früher dort, weil ich das Zimmer gebucht habe und ich wollte alles vorbereiten, wenngleich nicht viel zu machen war. Das Zimmer war klein und hatte halt nur das Notwendigste, am Wichtigsten ist jedoch das Bett :D Ich hatte dann noch etwas Zeit und

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