Incredible Inga - Abmelken (fm:Oral, 1638 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Mar 31 2023 | Gesehen / Gelesen: 16177 / 12354 [76%] | Bewertung Teil: 8.74 (58 Stimmen) |
Die 20jährige Blondine Inga ist sexuell sehr offen und versucht, jetzt, wo sie keinen festen Freund hat, sich die Zeit mit sexuellen Abenteuern zu vertreiben. Nach intensiver Suche im Internet gerät Inga dabei auch schon mal an ein älteres |
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Prolog
Die 20jährige Blondine Inga ist sexuell sehr offen und versucht, jetzt, wo sie keinen festen Freund hat, sich die Zeit mit sexuellen Abenteuern zu vertreiben. Nach intensiver Suche im Internet gerät Inga dabei auch schon mal an ein älteres Pärchen oder eine bisexuelle reife Lady ...
Ich sah mir gerade noch mal das Bild von Renate im Chat an. Die Endvierzigerin suchte mit ihrem leicht älteren Mann Werner nach einer jungen hübschen Wichshilfe. Mein Ziel war es, möglichst ausgefallene und auch ungewöhnliche sexuelle Abenteuer zu erleben. Dabei kam es gar nicht darauf an, dass ich zum Orgasmus kam. Es waren mehr die Aufregung und das Neue, was mich reizte.
Die genaue Bezeichnung von Renate war: "Frau im besten Alter sucht junge Göre, die mit ihr zusammen ihren Mann richtig abmelkt!" Also mit Sex kannte ich mich ja aus. Das war eine interessante Idee. Ich meldete mich prompt darauf und chattete mit Renate49hot. Dass sie in derselben Stadt wohnten, machte es ein bisschen leichter. Wir telefonierten, nachdem ich Bilder von mir schickte und dann verabredeten wir uns spontan.
Ich kam in einem Mietshaus an und ging in die dritte Etage. Es war ein Altbau, der hübsch saniert wurde. Renate öffnete die Tür. Die Blonde reife Frau hatte sofort ein Lächeln im Gesicht, als sie mich sah. Sie t5rug ein Stretch Kleid, das oben altrosa war und unten war es schwarz. Ihre schönen Beine standen auf hohen grauen Pumps. Wow, sie hatte grau-blaue Augen und die blonden Haare waren auf toupiert.
Renate ließ mich in die modern eingerichtete Wohnung und wir standen im Flur. Sie musterte mich von oben bis unten und sagte: "Wow! Du bist also inga20cosplay? Du bist hübsch!" Das war ein sehr schönes Kompliment. "Und ihr seid zu zweit?", fragte ich vorsichtig nach. "Ja, Werner ist im Bad und macht sich frisch!" Ich überlegte kurz und fragte: "Sagtest du nicht, er sei schon nackt?" Ihr leicht untersetzter Mann mit den schon leicht grauen Haaren und dem anfänglichen Bauchansatz war nicht gerade hässlich. Natürlich schickte sie mir auch ein Schwanzfoto, damit ich wusste, was auf mich zukam.
"Also mit Schwänzen kennst du dich bestens aus, sagtest du? Erzähl doch mal!" Ich lächelte etwas verlegen und erzählte ihr, wie es anfing ...
Na ja, die Idee für die sexuellen Abenteuer und Rollenspiele hatte ich eigentlich als mich mein bester Freund darum gebeten hatte, ihn zu massieren. Ich bin ja angehende Physiotherapeutin und kenne mich mit Massieren ganz gut aus. Ich habe in meinem übrig gebliebenen Zimmer tatsächlich eine Physioliege stehen. Die hatte wirklich viel Geld gekostet.
Ich habe das Zimmer richtig schön eingerichtet mit Anrichte, spanischer Wand, Klangschalen und indirektem bunten Licht. Als er das Zimmer sah, war er schon recht beeindruckt. Er wollte natürlich eine Ganzkörpermassage von mir. Tja, typisch Mann! Für mich war das eigentlich nur ein Freundschaftsdienst. Wie nah ich ihm wirklich dabei kommen würde, stand relativ offen. Ich hatte auf jeden Fall meinen violetten kurzen Satinmorgenmantel an und war barfuß. Unter dem Morgenmantel trug ich nur einen knappen hippen Zweiteiler, ganz girllike.
Wohlduftende Massageöle und leise Musik, das war schon eine besondere Atmosphäre. Als sich mein Kumpel Casper hinter der Wand dann ganz nackt auszog und beim Hervorkommen nur das weiße Handtuch in der Hand hielt, war das schon echt erotisch, fand ich zumindest. Sein nicht gerade kleines Glied hing schlaff nach unten. Er legte sich auf die Liege und gab mir seinen Rücken zum Massieren. Das kleine Handtuch lag über seinen süßen Po, den ich eh schon gesehen hatte. Ich tropfte etwas Öl in die Hände und massierte seinen Rücken und sie Beine. Im Nacken hatte er eine Blockade, die ich löste.
Dann drehte er sich um und legte das Handtuch über seinen Schoss. Er war mittlerweile tiefenentspannt. Das sollte sich aber ändern, als er mich nach der Bedeutung einer Lymphdrainage fragte.
Er kannte das Wort nur, ohne zu wissen, was das war. Ich erklärte und
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