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Ein perfider Handel Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 6521 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 01 2023 Gesehen / Gelesen: 17384 / 14973 [86%] Bewertung Teil: 9.20 (90 Stimmen)
Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass das junge Paar auf die schäbigen Forderungen des Bankers eingehen muss, scheinbar gibt es keinen anderen Ausweg mehr...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Der Schmidt war wie immer pünktlich. Er klingelte an unserer Tür, wir öffneten ihm, er kam in den Flur und wir begrüßten uns. Ohne sich lange mit Vorreden aufzuhalten, kam er sofort auf den Punkt und sagte zu meiner Frau: "Heute wirst du die zweite Prüfung ablegen! Obwohl," dabei blickte er mich an, "es eigentlich euch beide betrifft." Katrin sah ihn fragend an und auch ich war gespannt, was uns da nun wohl wieder blühte.

Dann wandte er sich erneut meiner Gattin zu. "Wir werden heute Abend einfach die Rollen tauschen! Du wirst von nun an meine Frau spielen! Und ich möchte, das du dich mir gegenüber in jeder Situation so verhältst! Flirte mit mir, erwidere meine Küsse und genieße wie selbstverständlich meine Berührungen. Jeder der uns begegnet, soll den Eindruck haben, das wir zusammen gehören und immer noch sehr verliebt sind. Ich will, das du das beherzigst und in deiner Rolle aufgehst! Selbst der Kellner darf keinerlei Verdacht schöpfen, wir sind für alle ein jung, verliebtes Ehepaar. Und du wirst uns als guter Freund begleiten!" Dabei sah er mich grinsend an. "Natürlich musst auch du dich dementsprechend verhalten. Versuche deine Eifersucht im Zaume zu halten. Ich möchte keine Überraschungen erleben, egal was geschieht!"

Na super... dachte ich. Aber es hätte schlimmer kommen können. Eigentlich war ich doch eher erleichtert!

"Also, wie ist es, kriegt ihr das hin?" Dabei sah er meine Frau an. Sie zuckte mit den Schultern und sagte: "Ja, ich denke schon." Er sah mich an und ich brummte: "Ich werde mein bestes geben..."

"Schön, da wären wir uns also einig." Meinte er zufrieden, dann sagte er lächelnd zu meiner Frau: "Du siehst echt umwerfend aus, mein Schatz." Es hörte sich an, als wären sie schon lange ein Paar. Katrin lächelte zurück und antwortete leicht errötend: "Danke, es freut mich, das ich ihren Geschmack getroffen habe..."

"Gute Antwort!" Stellte er zufrieden fest. "Dir scheint unser kleines Spielchen zu gefallen. Nur solltest du mich von nun an duzen, schließlich sind wir verheiratet..." Dabei legte einen Arm um ihre Hüfte und begann sie zu küssen. Meine Frau ließ es geschehen, jedoch ohne dabei irgendwelche Emotionen zu entwickeln. Er hörte diesmal aber nicht gleich wieder auf! Statt dessen öffnete er jetzt seinen Mund und dann sah ich, wie meine Frau ihre Augen schloss und ihre Lippen nun ebenfalls offen standen. Ich konnte es deutlich sehen, sie erwiderte seinen Kuss... Und das vor meinen Augen! Es schmerzte mich sehr, zumal ihre Liebkosungen nun noch intensiver und heftiger wurden...

Wie konnte ich das nur zulassen? Ich stand daneben, wie der letzte Trottel und hätte mich, in diesem Moment, am liebsten unsichtbar gemacht. Dann tröstete ich mich mit dem Gedanken, das es irgendwie zu ihrer Rolle gehörte, die sie zu Spielen hatte. Sie tat es ja eigentlich auch mir zuliebe... Doch das Geknutsche nahm kein Ende! Ich sah deutlich, wie ihre Zungenspitzen mit einander spielten, wie sie es mit geschlossen Augen genoss und jetzt sogar noch beide Arme um seinen Nacken schlang. Daraufhin ergriff er mit beiden Händen ihr knackiges Hinterteil und zog sie noch fester an sich. Ich wollte mich schon bemerkbar machen, weil mir das Geschmuse nun doch langsam an die Nieren ging, aber genau in diesem Augenblick lösten sie sich wieder voneinander und ließen mich einfach stehen.

Hand in Hand gingen sie nun zu seinem Auto. Er öffnete galant die Beifahrertür und ließ sie einsteigen. Sie lächelte wieder und sagte: "Danke Schatz..."

Und ich nahm, wie es sich für einen Freund des Hauses gehörte, auf dem Rücksitz Platz!

Der Schmidt setzte sich ans Steuer, startete den Motor, gab ihr noch einen Kuss und fuhr dann los. Anfangs überquerten wir noch etliche Ampelkreuzungen und er hatte alle Hände voll zu tun. Doch bald waren wir aus der Stadt heraus und es ging nur noch über Landstraßen. Schon wenig später sah ich, wie er seine rechte Hand auf den Oberschenkel meiner Frau legte! Sie sah ihn kurz an, ließ ihn jedoch gewähren. Auch als seine Finger unter den Saum ihres Rockes verschwanden, machte sie keine Anstalten, etwas dagegen zu Unternehmen. Wie weit er voran kam, konnte ich nicht genau sehen, der Blick war mir leider verwehrt. Und nach vorn beugen wollte ich mich nun auch nicht, das wäre mir dann doch zu albern vorgekommen! Außerdem hatte er sie ja vorher schon an ganz anderen Stellen berührt... Danach musste ich mich über mich selbst wundern: Wie schnell man sich doch an alles gewöhnen kann!

Das Restaurant, das wir etwa zehn Minuten später betraten, war eines der nobelsten in der ganzen Gegend! Hierher hatten wir uns noch nie verirrt, dazu fehlte uns bis jetzt das nötige Kleingeld. Doch der Schmidt schien hier bestens bekannt zu sein! Sofort kam ein Ober herbei und brachte uns an einen Vierer-Tisch, der etwas abseits in einer Nische stand. Natürlich setzte sich der Kerl neben meine Frau, während ich als guter Freund "des jung verliebten Paares", gegenüber Platz nahm.

Wenig später brachte der Kellner die Speisekarten und wir bestellten erst mal die Getränke. Ich befürchtete, das er nun weiter an meiner Frau herum fummeln würde, immerhin hatte er ja ganz bewusst einen Tisch gewählt, der nicht so offen einzusehen war.

Doch er schien zunächst noch keine Lust für derartige Spielchen zu verspüren und unterhielt sich einfach nur mit ihr. Meine Frau duzte ihn nun, was ja auch zu ihrer Rolle, als Ehefrau, passte. Er erzählte nun auch von sich und wir erfuhren, das er verheiratet war. Mir kam die Idee, das man den Spieß vielleicht umdrehen und ihm damit drohen könnte, seiner Frau mal einen kleinen Tipp zu geben. Vielleicht dachte meine Frau dasselbe, jedenfalls fragte sie ihn, was denn seine Frau davon hält, wenn er mit Kundinnen ausgeht.

Er lächelte nur und erklärte dann, das sie von seinen Affären wüsste. Sie hätte nur noch selten Lust auf Sex und deshalb wäre sie froh, wenn er seine Begierde woanders stillen würde. Sie stellte nur die Bedingung, das er sie keinesfalls diskreditieren solle und das die Frauen aus dem gemeinsamen Bekanntenkreis tabu seien. Auch im Hause würde sie niemals eine andere Frau dulden! Und wenn er sich dann noch vor Geschlechtskrankheiten schützen würde, wäre ihr der Rest egal.

Katrin fragte ihn, ob er so etwas öfter machen würde. Mit "so etwas" meinte sie natürlich die Erpressung von Kundinnen. Obwohl sie es eher vage ausdrückte, verstand er doch sofort, was sie damit andeuten wollte. Er antwortete, das wäre das erste Mal, was ich nicht recht glauben wollte! Dann sah er meiner Frau tief in die Augen und säuselte wie ein verliebter Gockel: "Ich war schon vor 4 Jahren, als ich dich zum ersten Mal sah, fasziniert von dir. Ich musste seit dem immer wieder an dich denken, und als du mich wegen der Ratensenkung anriefst, habe ich mich gefreut, obwohl der Anlass ja eher unschön war. Na ja und dann konnte ich eben nicht widerstehen..." Er sah sie lächelnd an, und meine Frau lächelte verständnisvoll zurück.

Dann beugte er sich vor, um sie erneut zu küssen. Katrin sah mich kurz an, bot ihm dabei aber gleichzeitig ihre Lippen an. Dann schloss sie ihre Augen, öffnete bereitwillig ihre Lippen und gab sich seinen Liebkosungen hin. Obwohl ich es als unlogisch empfand, hatte ich doch den Eindruck, das es meiner Frau nicht unangenehm war... In mir begann es erneut zu brodeln, doch dann tröstete ich mich erneut mit dem Argument, das es wohl irgendwie zu ihrer Rolle gehörte...

Erst als der Kellner mit den Getränken kam, beendeten sie das Gebalze. In dem Moment, als sie sich voneinander lösten, fiel mir auf, das sich die Zunge meiner Frau in seinem Mund befunden hatte - sie musste sich also auch aktiv daran beteiligt haben...

Zum Glück drehte sich ihre Unterhaltung nun wieder um allgemeine Dinge. Wir mussten ja jetzt auch das Essen auswählen. Als der Kellner kam, um die Bestellung aufzunehmen, wählte der Schmidt auch die Speisen für meine Frau aus. Dabei sprach er sie ständig mit Liebling oder Schatz an, so das der Keller den Eindruck gewinnen musste, ein jung-verliebtes Ehepaar vor sich zu haben. Das Spiel gefiel mir nun immer weniger! Ich kam mir vor wie der letzte Depp und konnte doch nichts tun, um es zu Beenden. Hinzu kam, das ich jetzt immer mehr den Eindruck bekam, das meine Frau die Sache zusehends genoss.

Nach der Bestellung ging die Unterhaltung munter weiter. Meist redete der Bank-Typ. Anfangs versuchte auch ich etwas zu der Unterhaltung beizutragen, doch bald gab ich es auf und beschränkte mich nur noch darauf ihnen zuzuhören. Sie schienen sich immer besser zu verstehen und ich fühlte mich zunehmend wie das fünfte Rad am Wagen, was natürlich mein Selbstbewusstsein noch mehr beschädigte.

Ich fragte mich nun, wieso er mich überhaupt dabei haben wollte? Meine Anwesenheit komplizierte doch die Sache nur! Er hätte immer mit möglichen Eifersuchtsszenen rechnen müssen und außerdem wäre meine Frau dann sicher noch um einiges lockerer gewesen. Allerdings war sie eigentlich auch so schon locker genug - sie lachte viel und schien sich immer besser in ihrer Rolle zu Gefallen.

Kurzzeitig kam mir der Verdacht, das der Schmidt womöglich bisexuelle Neigungen hatte und mich deshalb unbedingt mit einbeziehen wollte. Aber ich verwarf diesen Gedanken gleich wieder. Das einzige Indiz, das dafür sprach, war die Tatsache, das er uns beide zu dieser Untersuchung geschickt hatte. Ansonsten war mir bisher nichts aufgefallen, was in diese Richtung deutete. Auch jetzt hatte er nur Augen für meine Frau...!

Nachdem man mich nun so nach und nach aufs Abstellgleis geschoben hatte, nutzte ich meine Zeit die Beiden eingehender zu beobachten. Meine Frau hatte jetzt fast nur noch Augen für den Schmidt, mich würdigte sie kaum noch eines Blickes. Immer öfters lächelte sie ihn an und wenn er etwas sagte, hörte sie aufmerksam zu. Offensichtlich wurde er ihr immer sympathischer...! Mich beunruhigte das natürlich, aber irgendwie konnte ich weder meiner Frau noch dem Schmidt böse sein. Katrin machte das ja alles nur mit, um unser Haus zu retten! Und was dem Bank-Typen betraf, der hatte irgendwie eine liebenswerte Art, die es mir schwer machte, ihn für das, was er mit meiner Frau vorhatte, zu hassen. Er verhielt sich mir gegenüber auch in keiner Weise überheblich. Wenn er sich irgendwie arrogant verhalten, oder mich gar verhöhnt hätte, dann wäre ich sicherlich schon längst ausgerastet. Doch er hatte immer ein freundliches Lächeln für mich und verkniff sich bis jetzt auch jede abfällige Bemerkung. Er benahm sich so, als wäre es vollkommen normal und selbstverständlich, das er sich meine Frau, nur eben mal kurz "Ausleihen" wollte. Irgendwie hatte das den Effekt, das es mir mittlerweile auch schon beinahe normal erschien... Aber eben nur beinahe!

Außerdem konnte es nur von Vorteil sein, wenn sich Katrin gut mit ihm verstand. Vielleicht kämen wir so doch noch um weitere "Gegenleistungen" herum.

Aber schon bald sollte ich eines besseren belehrt werden! Noch während des Essen wandte er sich plötzlich mit einer außergewöhnlichen Bitte an sie: "Schatz, du könntest mir einen großen Gefallen tun! Würdest du bitte dein langes Haar hochbinden, dann siehst du sicher noch um einiges verführerischer aus. Ich liebe es, wenn Frauen ihr Haar hochgesteckt tragen, das verleiht ihnen noch mehr Eleganz und du sollst doch heute meine Prinzessin sein."

Katrin war für einen Moment perplex! Dann brachte sie nur heraus: "Aber ich habe doch gar nichts dabei, weder ein Band noch eine Spange... Ich würde dir ja gerne den Gefallen tun, aber unter diesen Umständen...?!" Der Bank-Typ musste grinsen! "Aber Liebling," meinte er amüsiert, "ich denke ihr Frauen wisst euch immer zu helfen. Wenn nichts da ist, dann müssen wir eben improvisieren! Du könntest dein Höschen ausziehen und damit die Angelegenheit regeln, du wirst sehen, es wird dir dabei gute Dienste leisten."

Meiner Frau stand vor Staunen der Mund offen! "Ich soll mit meinem Slip...?

"Ja, zieh ihn aus und mach dir damit einen Knoten ins Haar! Ich würde das als sehr erotisch empfinden, du doch auch...?" Und dabei wandte er sich an mich: "Du hättest doch sicher auch nichts dagegen, oder...?"

Ich zuckte nur hilflos mit den Schultern, was war nun das wieder für ein verrücktes Spiel...?

Katrin schien sich inzwischen wieder unter Kontrolle zu haben und meinte einsichtig: "Gut, dann werde ich kurz mal verschwinden..."

"Warum soviel Umstände?" Grinste der Schmidt. "Das kannst du auch gleich am Tisch erledigen, ich bin sicher, es wird schon keiner mitbekommen. Niemand interessiert sich für uns und ich würde so gerne sehen, wie du dir hier, quasi in aller Öffentlichkeit, dein Höschen ausziehst."

"Ich kann doch nicht...!"

"Klar kannst du, es gehört zu deiner Prüfung!"

"Bitte lass mich auf die Toilette gehen," machte sie einen letzten, verzweifelten Versuch.

Er schüttelte nur mit dem Kopf!

Seufzend legte nun Katrin ihr Besteck auf den Tisch, hob dann leicht ihren Hintern an und schob den ohnehin schon kurzen Rock etwas nach oben. Unwillkürlich richtete ich mich auf und machte einen langen Hals. Und so konnte ich deutlich sehen, wie meine Frau versuchte unter ihren hautengen Rock zu fassen, um ihren Slip zu Ergreifen. Doch es wollte ihr nicht auf Anhieb gelingen und so musste sie ihn wohl oder übel noch höher schieben. Schließlich kam sie nicht umhin, ihn bis hoch zu ihren Hüften zu zerren. Deutlich konnte ich nun ihren Zwickel sehen und erst jetzt gelang es ihr das knappe Stück Stoff in die Finger zu bekommen. Mit einer Behändigkeit, die ich ihr nie zugetraut hätte, war das Höschen über ihre langen Beine gestreift, durch die Stöckelschuhe gefädelt und schon hielt sie es in ihren Händen. Gehetzt sah sie sich um: Hatte auch kein Gast etwas mitbekommen?! Dann raffte sie mit beiden Händen ihr Haar, legte den so entstanden Pferdeschwanz mehrmals übereinander und während der Schmidt ihr kurz assistierte, versuchte sie nun mit Hilfe ihres Slips den geschaffenen Knoten zu bändigen. Da sie in dieser Angelegenheit noch ungeübt und sicher auch ziemlich aufgeregt war, dauerte es eine Weile, bis es ihr endlich gelang.

"Toll siehst du aus," meinte er anerkennend. "Dafür hast du einen Kuss verdient, mein Liebling." Und schon erfasste er ihren Kopf und legte seinen Mund auf ihre Lippen. Wieder verschmolzen sie zu einem langen, innigen Kuss, bei dem sich meine Frau auch diesmal wieder rege beteiligte. Denn immer wenn er den Mund leicht öffnete, konnte ich erkennen, wie ihre Zungenspitzen zärtlich miteinander spielten. Das war nun wahrlich kein erbaulicher Anblick für meine geschundene Seele und als dann seine Hand auch noch unter ihren Rock glitt, musste ich mich mit Gewalt zusammen reißen. Katrin versuchte zwar ihre Schenkel geschlossen zu halten, doch er war nicht gewillt ihren Widerstand zu Dulden.

"Bleib locker Darling," flüsterte er während einer kleinen Knutsch-Pause. Öffne dich für mich, ich möchte spüren, wie feucht du schon bist! Jetzt kannst du mir beweisen, wie sehr du mich begehrst mein kleiner Nimmersatt."

Und tatsächlich, meine Frau öffnete nun ihre Schenkel, soweit es der enge Rock zuließ und bot ihm dabei wieder ihre Lippen zum Küssen an. Es war unglaublich, wie hervorragend sie inzwischen ihre Rolle als liebende Ehefrau beherrschte! Oder hatte sich da inzwischen schon etwas mehr zwischen den Beiden entwickelt...? Ich wollte diesen Gedanken jetzt nicht weiter spinnen, zwang mich ruhig zu bleiben, sonst hätte ich vielleicht doch noch eine Dummheit begangen...!

Als die Zwei sich endlich voneinander trennten, kam die nächste Überraschung vom dem Bank-Typen! "Liebling, du erregst mich dermaßen, das mir jeden Moment die Hose platzt. Ich glaube, es wird Zeit, das du etwas dagegen unternimmst; zeig doch mal, wie geschickt du mit deinen Fingern bist." Dabei sah er vielsagend an sich herunter...

Ich blickte meine Frau entsetzt an. Was würde sie nun tun? Sie fragte: "Hier, vor all den Leuten?"

"Ja, wo denn sonst? Der Kellner wird uns vorerst nicht mehr stören, alles steht auf den Tisch, du kannst dich also voll um meine Bedürfnisse kümmern..."

Meine Frau zögerte noch einen Moment, dann sah ich, wie ihre rechte Hand zwischen seinen Beinen verschwand. Sie wollte es also tatsächlich tun!

Ich konnte nicht sehen, was sie genau tat, die Tischplatte versperrte mir vollends die Sicht. Aber bald konnte ich deutlich erkennen, wie sich ihr Arm rhythmisch bewegte. Der Bank-Typ lehnte sich entspannt zurück und ich fragte mich erneut, ob es ihm wirklich egal war, das ich alles mit ansah. Andererseits war mir die Situation sogar recht. Wenn es ihm meine Frau jetzt mit der Hand besorgte, würde er vielleicht für den heutigen Abend zufriedengestellt sein und wir hatten wieder etwas Zeit gewonnen. Sie schien das auch wirklich gut zu machen, denn er schloss selig die Augen und seine Atemgeräusche waren bald immer deutlicher zu vernehmen. Gleichzeitig wurde auch meine Erregung immer größer! Am liebsten hätte ich nun ebenfalls mein Geschlechtsteil aus der Hose geholt und mich an dem hoch erotischen Augenblick beteiligt. Ich kämpfte noch mit mir, als er plötzlich seine Augen öffnete und keuchte: "Schatz, ich bin gleich soweit! Bitte fang es mit deiner Serviette auf... ich möchte nicht, das mein teurer Designer-Anzug etwas abbekommt." Dann fügte er noch lächelnd hinzu: "Und das willst du doch auch nicht, mein süßer, hoch begabter Samenräuber?"

Meine Frau gab sein Lächeln zurück, nahm dann ihre Stoffserviette und verschwand damit unter dem Tisch. Wenig später war es vollbracht! Der Schmidt grunzte noch eine Zeitlang zufrieden, machte noch ein paar leise Seufzer, dann verschwand die Anspannung aus seinem Gesicht. Kurz darauf kam die Serviette wieder zum Vorschein, meine Frau faltete sie sorgfältig zusammen und legte sie wie selbstverständlich neben ihren Teller ab. Gleichzeitig verpackte der entsaftete Banker seinen Schwanz wieder in seiner Hose und griff dann unbeeindruckt wieder zu seinem Besteck.

Katrin versuchte es ihm gleichzutun, tat als wäre nichts geschehen, vermied jedoch jeglichen Blickkontakt mit mir. Sicher schämte sie sich über die soeben begangenen Handlungen und brachte auch kein Wort mehr über ihre Lippen. Kurz entstand ein bedrückendes Schweigen, das der redegewandte Banker jedoch bald wieder zu kaschieren versuchte. "Auch diese Prüfung hast du mit Bravour bestanden," meinte er zufrieden lächelnd, "ich glaube, wir können jetzt noch einen Schritt weiter gehen. Wir werden anschließend zu euch nach hause fahren und noch das Geschäftliche regeln. Ihr werdet sicher wissen wollen, wie es mit eurem Haus weiter gehen soll. Und ich denke, das ich eine gute Lösung gefunden habe..."

"Dann besteht also noch Hoffnung...?" Hakte meine Frau sofort nach und warf ihm mit ihren rehbraunen Augen einen schmachtenden Blick zu.

"Ich denke schon, vorausgesetzt ihr zwei befolgt weiter meine Anweisungen. Aber bisher klappt ja alles wie am Schnürchen und deshalb denke ich, das wir auch in Zukunft gut miteinander harmonieren werden..."

Damit gab er Katrin erneut einen innigen Kuss und griff ihr dabei wie selbstverständlich an die Brüste. Ich konnte kaum hinsehen, war das noch meine Frau? Spielte sie nur mit, weil ihr nichts anderes übrig blieb, oder fand sie schon Gefallen daran? Ich war mir da längst nicht mehr sicher, zu realistisch wirkte ihr Verhalten auf mich. Wie sie ihn ansah, seine Küsse erwiderte und mir kaum noch ihre Aufmerksamkeit schenkte, da musste ich wohl das Schlimmste befürchten. Was würde passieren, wenn wir wieder zu hause waren, würde er sie dann ficken und würde sie ihm willig die Beine breit machen? Wie sollte ich mich dann verhalten? Ich mochte gar nicht daran denken!!!

Doch das Schicksal nahm keine Rücksicht auf meine Gefühle, die Uhr dickte unerbittlich weiter! In diesem Augenblick gab er dem Kellner ein Zeichen; kurz darauf beglich er die Rechnung und wir verließen, alle mehr oder weniger zufrieden, das Restaurant.

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Wie nicht anders zu erwarten, legte er auf der Rückfahrt wieder seine Hand auf ihren Schenkel und nutzte die Zeit für weitere Erkundungen. Meine Frau schien sich inzwischen nicht nur daran gewöhnt zu haben, sie schenkte ihm nun sogar noch das eine oder andere Lächeln. Auch bekam ich mit, wie sich ihre Schenkel dabei immer weiter öffneten und bald war es offensichtlich, das sie für diese Art Fingerspiele sehr empfänglich war. Ich versuchte es zu ignorieren und stierte frustriert hinaus in die Dunkelheit.

Als wir vor unserem Haus hielten, war es fast 23Uhr. Ich hoffte, das er nun nach hause zu seiner Frau fahren würde, doch der Banktyp dachte nicht daran die heimische Idylle aufzusuchen. Hatte er etwa vor, bei uns zu übernachten? Dann musste ich mit allem rechnen! Aber dann fiel mir wieder ein, das er ja noch das Geschäftliche mit uns besprechen wollte. Er folgte uns ins Haus, ohne Katrin weiter den Hof zu machen. Das fand ich einerseits ganz gut, denn die Nachbarn mussten ja nicht unbedingt mitbekommen, wie er meiner Frau wieder so einen endlos langen Zungenkuss gab...

Drinnen ging er schnurstracks ins Wohnzimmer und setzte sich dort auf die Couch, als wäre er hier der Hausherr. Wir folgten ihn etwas ratlos. Ich überlegte, was ich sagen sollte, sah darin aber nicht viel Sinn und setzte mich nun ebenfalls in einen der Sessel.

Katrin sah den Schmidt fragend an - sie wusste offenbar auch nicht so recht, wie sie sich weiter verhalten sollte. Er fragte: "Ich würde jetzt gerne ein paar Schmuse-Songs hören, habt ihr so was auf Lager?"

"Ich habe einige Kuschelrock-CDs", antwortete meine Frau nach kurzem Überlegen.

"Hervorragend, lass mal hören...!"

Katrin suchte eine CD heraus und legte sie in den Player. Kurz darauf erklang "Listen To Your Heart" von Roxette und meine Frau sah ihren neuen Ehemann erwartungsvoll an.

"Gute Wahl, gefällt mir!" Dann kam für uns völlig unerwartet sein nächster Schachzug: "Wenn du mir jetzt dazu noch eine geile Strip-Show bieten würdest, wäre der Abend für mich perfekt."

"So was habe ich noch nie gemacht...!" Meine Frau war total überrascht.

"Und wenn schon, irgendwann ist immer das erste Mal," meinte er lächelnd. "Deinem Mann wirst du doch diese kleine Gefälligkeit nicht abschlagen! Und unser neuer Freund wird sicher auch nichts dagegen haben! Bestimmt ist er genau so gespannt wie ich!"

Er sah mich erwartungsvoll an und als ich kurz nickte, machte sich ein siegessicheres Lächeln in seinem Gesicht breit.

Nur meine Frau zögerte noch, wagte aber keinen weiteren Einwand. Sie warf mir noch einen forschenden Blick zu, dann begann sie sich im Takt der Musik zu bewegen. Zunächst wirkte sie noch sehr unsicher, wusste ihre Armen und Beinen noch nicht so recht einzusetzen, wurde aber mit der Zeit immer lockerer. Für meinen Geschmack war es jedenfalls sexy genug und so beschäftigte mich bald ein anderer Gedanke: Was ist, wenn sie nackt war, würde er sie dann endgültig zu seiner Frau machen? Das sie ihn mit dieser Darbietung aufgeilen sollte, war ja offensichtlich!

Und der Schmidt hatte tatsächlich nur noch Augen für meine Frau, sah ihr interessiert zu und griff sich dabei hin und wieder in den Schritt. Katrin begann nun langsam ihre Bluse zu öffnen, Knopf für Knopf und sie ließ sich sehr viel Zeit dabei. Zum Vorschein kam ein schwarzer Spitzen-BH, der ihr Dekolletee hervorragend zur Geltung brachte und unsere Blicke begierig anzog. Ein paar mal wackelte sie noch aufreizend mit ihrem Hinterteil, dann schlüpfte sie aus der Bluse und warf sie achtlos auf den Boden. Das gleiche tat sie wenig später mit dem BH. Nun wuchs sie über sich hinaus! Fast wie eine Professionelle, schob sie ihre Hände unter ihre Brüste und ließ sie dann abwechselnd, im Rhythmus der Musik, auf und ab wippen. Mit stand vor Staunen der Mund offen, was für eine perfekte Show! Und auch der Banker war von dem Unterhaltungswert der Darbietung sichtlich angetan. Sein Gesicht bekam immer mehr Farbe und als meine Frau wenig später den engen Rock zu Boden fallen ließ, klatschte er vor Begeisterung Beifall.

Auch ich war in diesem Augenblick Stolz auf die Grazie und Schönheit meiner Frau, aber gleichzeitig wurde mir wieder schmerzhaft bewusst, das für den Schmidt der Abend noch lange nicht gelaufen war... Was würde als nächstes folgen...? Aber eigentlich konnte ich es mir auch denken, er würde sie wohl bald ficken wollen! Nur wie sollte ich mich dann verhalten? Einfach zusehen?? Es war suspekt, aber diese Vorstellung erregte mich nun tatsächlich, hatte mir schon längst ein knüppelhartes Geschlechtsteil beschert. Was war nur mit mir los? Mein Zustand erschien mir total unlogisch! Die eigene Frau in den Armen eines anderen Mannes zu sehen und sich daran zu ergötzen, das musste doch der Natur eines jeden Ehemannes widersprechen. Ich wollte da keine Ausnahme sein und deshalb hoffte ich inständig, das sie versuchen würde, ihn doch noch abzuwimmeln.

Während ich mich mit den grundlegenden Fragen meiner Ehe beschäftigte, hatte meine Frau weiter ihre Strip-Nummer durchgezogen. Bis auf die Halter-losen, schwarzen Nylons und den Stöckelschuhen tanzte sie nun fast nackt vor ihm. Dabei fiel mir auf, das die Haare in ihrem Intimbereich komplett abrasiert waren. Hatte nicht der Banktyp gesagt, das ihm das besser gefallen würde! Er hatte es aber nicht von ihr verlangt. Wieso war sie dann darauf eingegangen? Es gab nur eine Antwort: Offensichtlich wollte sie ihm gefallen!

Dem Kerl war das natürlich auch aufgefallen, denn er zeigte jetzt fast nur noch Interesse für ihren Schambereich. Durch die Totalrasur war natürlich alles noch viel besser zu erkennen und musste auf ihn wie eine Einladung wirken...

Und so kam es dann auch! Als Katrin wieder einmal ganz dicht vor ihm tänzelte, griff er ihr plötzlich zwischen die Beine und zog sie widerstandslos auf seinen Schoß. Es war schon ein befremdliches Gefühl, die eigene Frau nackt auf den Schenkeln eines anderen Mannes sitzen zu sehen.Was sollte ich bloß tun, ich konnte sie ihm doch jetzt nicht einfach so überlassen? Sie war schließlich immer noch meine Frau und ich musste verhindern, das er sie nun endgültig in Besitz nahm...

Doch genau das hatte er jetzt vor! Er strich mit den Fingern voller Begierde über ihre blanken Schamlippen und sagte mit deutlich erregter Stimme: "Du hast einen wundervollen Körper, mein Schatz, du glaubst nicht, wie scharf ich auf dich bin."

Meine Frau lächelte. Er beugte sich vor und küsste sie. Wie selbstverständlich erwiderte sie seinen Kuss! Zwei seiner Finger steckten nun zwischen ihren Schamlippen und ich sah, wie sie sich langsam bewegten...!

Ihre Nippel standen nun komplett aufgerichtet von ihren Brüsten ab und mir wurde klar, das die Situation zunehmend aus dem Ruder lief. Sie waren ja schon mitten im Vorspiel... Das ging definitiv zu weit! Und dann kamen mir noch weitere Bedenken: Was war, wenn der Typ uns nur veräppelte? Wenn er gar keine Möglichkeit hatte uns zu helfen? Was würde er tun, wenn er alles von meiner Frau bekommen hatte? Dann hätte er auch keinen Grund mehr, uns irgendwie entgegen zu kommen... Auch würde ich es mir nie verzeihen, wenn sie nun Sex mit ihm hätte und ich morgen eine positive Antwort auf mein Vorstellungsgespräch bekäme??? Dann wäre das jetzt alles völlig unnötig!!!

Er stoppte endlich den Kuss, aber nur, um sich wieder intensiver den Brüsten meiner Frau zu widmen. Er küsste sie und saugte zwischendurch wie ein Kleinkind an ihren erigierten Warzen. Wieder konnte ich deutlich hören, wie sie dabei immer schwerer atmete, bis sie schließlich sogar den einen oder anderen leisen Seufzer von sich gab...

Dann ließ er endlich von ihr ab und zog mit einem Grinsen, seine Hand aus ihrem Schritt. Es war auch für mich deutlich zu erkennen: Seine Finger glänzten vor Nässe...!

"Stell dich an den Tisch!" Forderte er als nächstes. Was kam nun??? Wollte er sie jetzt vor meinen Augen nehmen???

Meine Frau erhob sich umgehend und ging wie befohlen zum Esstisch. Dort angekommen sah sie ihn fragend an. Er erhob sich nun ebenfalls und mir fiel deutlich die beachtliche Ausbeulung in seiner Hose auf... Dann ging er schnurstracks zu meiner Frau und sagte: "Dreh dich um Süße!"

Katrin gehorchte aufs Wort! Er küsste sie im Nacken, dann erfasste er meine Frau an den Schultern und drückte sie sanft nach vorn. Sie folgte seinem Druck, beugte sich bereitwillig vor und stützte sich mit den Unterarmen auf der Tischplatte ab. Mir wurde augenblicklich klar, das er sie gerade zum Geschlechtsverkehr positionierte... Er wollte sie offenbar, dort am Esstisch stehend, von hinten vernaschen... Und es interessierte ihn anscheinend überhaupt nicht, das ich anwesend war; für ihn schien ich einfach nicht zu existieren!

Mein Puls raste! Gleichzeitig rutschte ich unruhig in meinem Sessel hin und her. Ich konnte doch jetzt nicht einfach zusehen, wie der Kerl meine Frau...???

Er trat ein Stück zurück und begutachtete noch mal, mit einem breiten Grinsen, ihr einladendes Hinterteil. In dieser Position musste sie sehr willig auf ihn wirken! Ihre Schamlippen glänzten feucht und waren schon leicht geöffnet - sie war offensichtlich bereit für ihn...

"Gleich werde ich dich ficken, mein Schatz," sagte er frohlockend und tätschelte ihr dabei ein paar mal die Pobacken. "Wie ich sehe, freust du dich schon auf meinen Zauberstab! Keine Angst, ich werde dicht nicht enttäuschen, du wirst begeistert sein..."

Ich hielt es in meinem Sessel kaum noch aus! Wenn ich jetzt nicht endlich etwas tat, dann würde er sie hier vor meinen Augen in Besitz nehmen... Sicher, die Situation war prickelnd und hatte mir einen knüppelharten Schwanz beschert, aber gleichzeitig widerstrebte es mir, einfach weiter tatenlos zuzusehen und den Hahnrei zu spielen.

Nüchtern betrachtet, spielte es nun ja auch keine große Rolle mehr, ob er noch weiter ging. Für mich machte es jedoch immer noch einen Unterschied! Fummeln und Küssen konnte ich noch irgendwie tolerieren, aber wenn meine Frau nun wirklich auch den Geschlechtsakt mit dem Kerl vollziehen würde, dann war das für mich eine Grenzüberschreitung. Ich jedenfalls sah das so, es war quasi ein Vorrecht, das sie mir allen anderen Männern gegenüber gewährte. Wenn sie sich nun aber einem anderen hingeben würde, dann war es damit natürlich vorbei. Und zwar unwiderruflich! Wenn er erst einmal in sie eingedrungen war, ließ sich das nie wieder rückgängig machen.

In diesem Augenblick begann der Bank-Typ seine Hose zu öffnen. Mir wurde klar, das es nun soweit war - er wollte sie jetzt tatsächlich, hier vor meinen Augen, besteigen!!!

Und meine Frau stand immer noch regungslos vor ihm, wagte nicht mich anzusehen und tat auch nichts, um ihrem Schicksal zu entgehen - sie war wohl auch zu erregt, um ihn noch irgendwie hinhalten zu können.

Mit letzter Kraft sprang ich auf und versuchte den Schmidt doch noch aufzuhalten. "Das reicht jetzt!" Rief ich empört. "Hände weg von meiner Frau! Ich will das nicht! Such dir eine andere, mit der du deine Spielchen treiben kannst!" Mit einem male entlud sich meine ganze aufgestaute Anspannung.

Er sah mich überrascht an. "Was ist denn in dich gefahren?" Fragte er sichtlich ungehalten.

"Wie kann ich sicher sein, das du uns nicht übers Ohr haust? Wir haben doch immer noch nichts in der Hand."

"Vertrau mir einfach, ich stehe zu meinem Wort."

"Und wenn es dann doch nicht klappt? Ich möchte, das wir erst einmal die Ratensenkung festlegen."

Er wirkte jetzt ziemlich genervt und zischte: "Also, das wird mir jetzt zu blöd..."

Meine Frau begann sich nun aufzurichten und sah mich bittend an. Dann meinte sie schüchtern: "Ich glaube nicht, das er uns reinlegen will. Ich finde es so okay..."

Ich sah sie an, wie sie so nackt vor uns stand, und fast wären mir die folgenden Worte raus gerutscht: Mir ist schon klar, das es für dich okay ist, du Schlampe. Am liebsten würdest du jetzt mit ihm ficken! Ich sehe dir doch an, das du es kaum noch erwarten kannst...

Doch ich konnte mich gerade noch bremsen und sah gleichzeitig, wie der Schmidt sein Geschlechtsteil wieder in der Hose verstaute. Man sah ihm jetzt seine Wut förmlich an! Dann sagte er erzürnt: "Klärt das untereinander. Wenn ihr zu einer Erkenntnis gekommen seid, dann sagt mir Bescheid. Aber ich warne euch, nochmal lass ich mich nicht verarschen!"

Damit ging er schnellen Schrittes zur Tür und meine Frau rief ihm fast panisch nach: "Warte... bitte... er hat es gewiss nicht so gemeint..." Er drehte sich noch mal um und sagte mit leicht verbitterten Unterton: "Es war bis eben ein wunderschöner Abend. Du hast alle meine Erwartungen erfüllt, ich bin sehr zufrieden mit dir. Nur schade, das uns dein Mann dazwischengefahren ist. Aber vielleicht kannst du ihn ja noch überzeugen, es wäre für euch beide das Beste. Bring ihn zur Räson und wir werden noch viel Spaß miteinander haben..."

Dann warf er die Tür hinter sich zu....

Ich sah meine Frau erleichtert an, das war also erst mal überstanden. Doch sie fuhr mich sofort wütend an: "Spinnst du?!"

"Wer weiß, was ihm eingefallen wäre, wenn er alles bekommen hätte...?!" Versuchte ich mich zu rechtfertigen.

Sie schaltete den CD-Player aus und meinte immer noch erzürnt: "Unsinn! Er hat immer gesagt, das er zu seinem Wort steht und das glaube ich ihm auch."

"Ja, super, davon können wir uns auch was kaufen..."

"Und wie soll es nun weitergehen, willst du unser Haus für einen Pappenstiel der Bank überlassen???" Redete sie sich nun immer mehr in Rage. "Ich hatte ihn fast soweit, noch fünf Minuten, dann wäre er zufrieden gewesen. Aber nein, der feine Herr muss uns dazwischen funken! Mit deiner blöden Eifersucht hast du jetzt alles kaputt gemacht!"

"Weißt du eigentlich, was du da redest?!" Kam es verbittert über meine Lippen. "Du wirfst mir vor, das ich mich sträube, wenn ein anderen Mann Sex mit dir haben will!!!"

"Was macht denn das noch für einen Unterschied??? Ich hatte seinen Schwanz schon in der Hand und seine Finger waren nicht nur einmal in meiner Muschi - das hat dich doch auch nicht gestört!!!"

"Natürlich hat mich das gestört!"

"Ach ja? Hast du mal überlegt, wie ich mich dabei gefühlt habe? Du musst dich ja nicht vor einem Fremden ausziehen und dich überall befummeln lassen. Und ich kann noch nicht mal was dafür, wer hat denn seinen Job verloren! Hättest du Arbeit, brauchte ich das alles nicht zu tun! Ich will das Haus um jeden Preis behalten, dafür werde ich alles tun, wenn es sein muss auch mit ihm schlafen und du wirst mich nicht davon abhalten!" Nach diesen Worten brach sie in Tränen aus, lief aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu.

Ich musste mich erst mal setzen! Ihre Argumente klangen ja ziemlich logisch... Aber meine Zweifel waren auch nicht von der Hand zu weisen! Konnte uns der Schmidt mit dem Kredit wirklich helfe? Er war schließlich immer ausgewichen, wenn wir ihn danach gefragt hatten.

Aber das war nicht das eigentliche Problem bei der Sache! Wenn sich herausstellte, das er uns doch behilflich sein konnte - dann musste ich ihm, im Gegenzug, den Sex mit meiner Frau gestatten! Und das wäre ein fürchterlicher Zustand, kein Ehemann würde das so einfach wegstecken!

Auch fragte ich mich, was an ihrer Behauptung dran war, sie würde das alles nur für unser gemeinsames Heim tun. Doch inzwischen war ich mir fast sicher, das sie mir nur etwas vorspielte. Es war doch deutlich zu sehen gewesen, das sie seine Berührungen erregt hatten. Andererseits, wenn ihr der Typ absolut zuwider wäre, dann würde es ja eher einer Vergewaltigung gleichkommen, und das wünschte ich ihr nun auch wieder nicht.

Ich kam zu keinem endgültigen Ergebnis und ging schließlich ins Bett. Katrin schien zu schlafen - was ich mir allerdings nicht so recht vorstellen konnte. Nach dem, was sie an diesem Abend alles erlebt hatte, war sie sicher noch viel zu aufgewühlt. Ich streichelte sie kurz, hätte jetzt gerne Sex mit ihr gehabt; aber sie zeigte keinerlei Reaktion. Offenbar war sie immer noch ziemlich sauer auf mich...

Fortsetzung folgt



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