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Ein perfider Handel Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 6521 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 01 2023 Gesehen / Gelesen: 17374 / 14965 [86%] Bewertung Teil: 9.20 (90 Stimmen)
Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass das junge Paar auf die schäbigen Forderungen des Bankers eingehen muss, scheinbar gibt es keinen anderen Ausweg mehr...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

frei nach einer Erzählung von Katerchen

Ein paar Tage nach der "Besichtigungsorgie" des Herrn Schmidt fuhren wir zu diesem ominösen Arzt. Ich hatte meiner Frau vorgeschlagen, das wir uns einen Vorwand ausdenken könnten, um den Termin hinauszuzögern. Denn mir war klar, das der Bank-Typ, sobald die Untersuchungsergebnisse vorlagen, weitere Liebesdienste einfordern würde. Katrin fand aber, er wäre dann sicher sauer und würde womöglich die Sache platzen lassen. Außerdem meinte sie, könne ja so ein Test nie schaden...

Wir nahmen also wie vereinbart den Termin wahr. Zu unserer Verwunderung brauchten wir nicht mal unsere Karten vorzeigen und auch keine Praxisgebühr zu bezahlen. Es war mir ziemlich unangenehm, weil der Schmidt ihm ja irgend etwas über uns erzählt haben musste. Er ging jedoch mit keinem Wort darauf ein und verhielt sich auch sonst eher professionell. Zum Schluss nahm er noch Blutproben von uns und sagte, das er sie in ein Labor zur Untersuchung geben würde. Als ich fragte, ob er uns die Ergebnisse zuschicken würde, meinte er, das er sie direkt Andreas übergeben müsste. Der Rest wäre dann seine Sache. Das war natürlich nicht die normale Vorgehensweise - aber was war hier schon normal?

Danach warteten wir auf irgendeine Reaktion des werten Herrn Schmidt, aber nichts geschah. Ich schrieb weitere Bewerbungen, und dann bekam ich sogar seit langem wieder einen Termin für ein Vorstellungsgespräch. Ich machte mir keine großen Hoffnungen, aber diesmal lief es wirklich gut. In der Firma wurden teilweise noch ältere Technologien eingesetzt und der Chef sagte, er würde kaum noch Leute finden, die wie ich Erfahrung damit hätten. Er wollte sich aber noch nicht festlegen, denn da wären noch mehr Bewerber. Er versprach mir seine Entscheidung in etwa 1-2 Wochen mitzuteilen.

Ich sah wieder ein wenig optimistischer in die Zukunft und so war ich natürlich froh darüber, das sich der Schmidt noch nicht gemeldet hatte. Vielleicht würden wir es ja doch noch ohne "ihn" schaffen. Einige Tage später meinte meine Frau, der Schmidt hätte uns wohl vergessen und wir müssten ihn mal anrufen. Ich sagte, das wir doch noch etwas warten könnten, denn vielleicht würde es ja doch noch irgendwie mit einem neuen Job klappen.

Katrin war jedoch anderer Meinung, die Sache sei ihr zu unsicher, und außerdem würde uns die Zeit davon laufen. Sie rief also bei dem Schmidt an, erreichte ihn aber nicht sofort. Ich atmete innerlich auf!

Doch sie gab nicht so schnell auf und versuchte es kurz darauf noch einmal. Und diesmal hatte sie Erfolg. Er sagte, er hätte in letzter Zeit viel Stress gehabt. Unsere Untersuchungsergebnisse seien inzwischen bei ihm angekommen - da wäre alles in Ordnung. Meine Frau fragte wegen dem Kredit. Er wich jedoch aus und schlug stattdessen ein neues Treffen vor. Am nächsten Abend hätte er Zeit. Dann fragte er noch, was wir davon hielten, wenn wir zusammen Ausgehen würden. Er kenne da ein erstklassiges Restaurant und bei einem gemeinsamen Essen ließe es sich leichter verhandeln.

Ich war erleichtert, denn in einer Gaststätte konnte ja erst mal nicht viel passieren und vielleicht fügte sich ja doch noch alles zum Guten.

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Aber die Realität holte mich schneller ein, als ich es mir gewünscht hätte. Nach einer unruhigen Nacht und den anschließenden Stunden der Selbstzerfleischung, war es dann so weit. Die Vorbereitungen, für das Stelldichein, liefen auf vollen Touren! Meine Frau holte ihre beste Bluse aus dem Schrank und zwängte sich in einen schwarzen, knielangen Rock. Er saß ihr wirklich ausgezeichnet und betonte hervorragend ihre Figur. Besonders ihr süßes Hinterteil kam so eindrucksvoll zur Geltung! Das dadurch meine Blicke immer begehrlicher wurden, kann sich wohl jeder vorstellen! Und als sie sich dann noch für ein Paar hochhackige Schuhe entschied, wäre ich fast über sie hergefallen. Wie gerne hätte ich ihr jetzt meine Manneskraft bewiesen! Doch dann wurde mir schnell klar, das sie sich eigentlich nur für diesen Bankfuzzi so sorgfältig zurecht machte hatte. Für mich hatte sie sich jedenfalls schon lange nicht mehr so aufgebrezelt und diese Erkenntnis machte meinen Penis noch um einiges härter...

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