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Unser erster Swingerabend (fm:Cuckold, 2997 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 04 2023 Gesehen / Gelesen: 23033 / 20725 [90%] Bewertung Geschichte: 8.99 (181 Stimmen)
Das ist die wahre Geschichte unseres Einstieg ins Swingerleben. Wir hatten einen Mann eingeladen um einen 3er mit ihm zu erleben, damit mein Mann mal seine Voyeuristische Ader ausleben und seine eigene Frau mal mit einem anderen sehen kann.

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schaue und mich die besonders großen Schwänze sehr erregen hätte er bei der Wahl des Mannes ganz genau auf die Größe des Penis geachtet.

Ich fragte ihn, was genau er denn damit meinte und er sagte, der junge Mann hat einen Riesenschwanz. Damit macht er mich natürlich noch viel viel neugieriger und ich ertappte mich selbst dabei, wie meine kleine Möse nass wurde.

Punkt 19 Uhr klingelte unser Besuch und Martin schickte mich zur Tür, um ihn zu begrüßen.

Mein Herz pochte wie wild, weil ich ja wusste, dass ich kaum etwas anhatte (durchsichte Bluse, Rock ohne etwas drunter) aber ich nahm meinen Mut zusammen und öffnete die Tür und vor mir stand ein wirklich beachtlicher junger Mann, Dunkelhaarig, ca. 1,95m groß mit einem wunderschönen Lächeln.

Ich wollte dem jungen Mann eigentlich nur eine Umarmung zur Begrüßung geben, aber er nahm mich, fasste mir herrlich an den Busen und küsste mich wild mit Zunge worauf ich überhaupt nicht vorbereitet war, aber wodurch es in meinem Höschen zu einem wohligem Alarm kam.

Wir gingen jetzt zusammen ins Wohnzimmer, wo Martin zu meiner Überraschung schon ein wenig ausgezogen saß, er hatte nur noch ein T-Shirt und eine Boxershorts an.

Ich konnte bei Martin unter der Boxershorts schon seinen steifen Schwanz sehen den ja ungeniert über den Stoff streichelte. Martin sagte dem jungen Mann, er könnte es sich doch auch ein wenig gemütlich machen und es ihm gleichtun. Ohne lange zu überlegen, zog er sich auch bis auf T-Shirt und Boxershorts aus und setzte sich neben mich. Natürlich schaute ich ihm beim Ausziehen zu und sah seinen muskulösen Körper und konnte unter der Short schon sein riesiges Gehänge erahnen.

Martin fing an, dem Mann von seinen Fantasien und seinen voyeuristischen Neigungen zu erzählen und warum wir ihn eingeladen hätten.

Davon, dass er halt unheimlich gerne einmal seine Frau bei erotischen Spielen mit einem anderen Mann sehen würde, worauf ich sagte, dann hätte er gerade im Flur dabei sein sollen.

Martin machte große Augen und fragte erstaunt: "Was war denn??". Unser Besuch sah mich an und fragte, sollen wir es ihm zeigen? Ich nickte kurz, um zu sehen, ob er sich auch wirklich trauen würde, mich vor Martins Augen zu küssen.

Aber meine Sorge war unbegründet der junge Mann lehnte sich zu mir rüber und küsst mich so geil und so zärtlich, dass meine kleine fotze wieder klatschnass war, Darüber hinaus fasste er mir diesmal unter meine Bluse schob sie nach oben holte meine linke Titte raus, massierte sie sanft und ich ertappte mich dabei, dass ich anfing leise aber geil zu stöhnen. Er hörte jetzt auf mich zu küssen und wanderte mit seinem Kopf in Richtung meiner Nippel und nippte und leckte zärtlich an meinem Busen. Ich wusste gar nicht, was ich tun sollte, ich war so durcheinander, aber so dermaßen aufgeteilt durch diese Szene, dass ich mir vorkam, als wäre ich in einem Tunnel.

Dann hielt ich kurz inne, weil ich gemerkt hatte, dass ich Martin kurzzeitig vergessen und aus den Augen verloren hatte, ich hatte Angst, dass er vielleicht sauer sein würde und schaute vorsichtig zu ihm rüber. Aber schnell wurde mir klar, dass meine Angst überflüssig und fehl am Platz ist, denn Martin hatte sich schon seiner Boxershorts erledigt und wichste seinen Schwanz heftig. Das Ganze war so surreal, aber so geil, dass mir sogar ein wenig schwindelig wurde.

Ich musste mich kurz aus dieser Szenerie entfernen und gab als Grund vor, etwas zu trinken aus der Küche zu holen. Ich war froh, eben ein wenig Luft schnappen zu können und ein wenig runterzukommen, denn ich hätte fast schon mit meinen Regeln gebrochen, ich wollte schon einen Schritt weiter gehen.

Ich erkannte mich selbst nicht wieder, ich hätte mich gerade fast von jemand anderen bumsen lassen, während mein Mann wichsend daneben sitzt. Als ich mit den Getränken wieder ins Wohnzimmer kam, musste ich lachen, denn ich hätte es mir auch denken können, beide saßen nackt und wichsend da und haben auf mich gewartet. Jetzt sah ich auch diesen riesigen Penis und ich musste echt ein wenig schlucken, mindestens 24-25 cm.

Martin ist mit seinen 19 x 6 cm wäre schon wahnsinnig gut ausgestattet aber das übertraf alle meine Erwartungen. Ich setzte mich zwischen die beiden und wusste gar nicht, wie ich mich verhalten sollte, die Situation überforderte mich, aber Martin versuchte mich zu beruhigen und sagte, es würde nichts passieren, was ich nicht auch wollen würde.

Ich betonte noch einmal, dass ich ja Regeln aufgestellt hatte und das es am ersten Abend auf gar keinen Fall Sex geben sollte, was nicht bedeuten soll, dass wir nicht ein wenig Spaß miteinander haben können.

Ich kann mir vor wie ein hilfloses Tier zwischen zwei Raubtieren, ich war ein wenig hilflos zwischen diesen beiden großen Männern, was mich aber irgendwie auch wieder richtig geil machte, so ausgeliefert zu sein.

Ich konnte nicht mal in Ruhe mein Alster trinken ohne von vier Händen berührt zu werden, vier Hände!!!, das hatte ich noch nie erlebt und das war jetzt ein wahnsinniges Gefühl.

Martin schaute mich an und fragte mich, was ich denn von seinem Penis halten würde, ich sagte, der sieht schon richtig geil aus und dass es sowas in echt geben würde, hätte ich nicht gedacht.

Ich drehte mich zu unserem Besuch um und fragte ihn, natürlich nicht ohne Hintergedanken, wie man so einen Schwanz denn überhaupt Blasen könnte.

Er schaute mich mit einem süffisanten Lächeln an und sagte, "probiere es doch aus du kleine Fotze". Martin musste ihm wohl erzählt haben, dass Dirty Talk mich sehr anmacht und ich mich dann schnell leiten lasse.

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und beugte mich über seinen Schoß und nahm jetzt erstmal seinen dicken Pint in die Hand, das bereitet mir schon Probleme, so dick war dieser Schwanz.

Aber das wichsen alleine reicht ihm nicht, er packte mich in den Nacken und drückte meinen Kopf über seinen Schwanz, er drückte mich sehr weit hinunter und ich musste ihn echt tief in den Rachen nehmen. Erst jetzt wurde mir die Situation klar, dass ich einem anderen Mann den Schwanz blies, während mein eigener Ehemann wichsend neben mir saß und mein Po meine Möse streichelte.

Er ließ mich gar nicht richtig blasen er fickte mich regelrecht in den Mund, er packte mich in den Haaren und stieß heftig in mein Hurenmaul.

Martin war in der Zeit nicht untätig, er hatte meinen Rock hinuntergezogen und leckte mein Arschloch und fingerte meine Möse in einem harten Takt.

Nach einigen Minuten sagte Martin zu mir, er würde jetzt gerne sehen, wie ich ihm seinen Wunsch erfülle und ein anderer Mann mich hemmungslos bumsen würde.

Ich erwiderte, das wir doch gar keine Kondome im Haus hätten und ich deshalb doch gar nicht mit ihm bumsen könne, aber Martin sagte mir mit einem verliebten Gesichtsausdruck, dass er mich sowieso viel lieber blank gefickt sehen würde.

Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet, aber er tat mir damit indirekt sogar einen Gefallen, denn im tiefsten Inneren wollte ich sowieso ohne Kondom ficken.

Ich sagte " dann müssen wir halt unseren Gast fragen, ob er das denn auch möchte", worauf Martin mir antwortete, dass er es im Vorfeld schon mit ihm geklärt hatte, dass er mich blank durchnehmen werde.

Mein Ehemann schaute zu dem Jungen Bengel rüber und sagte: "fick die kleine fotze, fick sie ordentlich durch". Ich legte mich zurück auf den Rücken, spreizte meine Beine für einen fremden Mann, den ich erst vor einigen Minuten kennengelernt hatte und der jetzt seinen riesigen Penis blank in meine kleine Hurenfotze stecken durfte. Ich musste kurz die Luft anhalten, als er mich eindrang, so fett war sein Schwanz.

Schon nach einigen Stößen musste ich für mich selbst bemerken, dass es der beste fick war, den ich bisher in meinem Leben hatte. Vielleicht war es auch die Situation, dass Martin zuschaute und wie aufgegeilt er dadurch war, aber ich war jetzt hin und weg und wollte von diesem Mann nach Strich und Faden gebumst werden. Seine Eier klatschen rhythmisch an mein Arschloch und seine Stöße waren so enorm hart und tief, dass es echt weh tat, aber die Geilheit überwog. Ich versuchte, Martin zu mir herzuziehen, um seinen Schwanz zu blasen aber er blockte ab und sagte nein, er wäre reiner Zuschauer, es sollte hier kein Dreier werden, sondern ich sollte vor seinen Augen gefickt werden.

Auf die Frage ob unser Besuch mich besser ficken würde als er war ich überhaupt nicht vorbereitet, antwortete aber mit einem Enthusiastischen ja, das tut er, er fickt mich hervorragend.

Der junge Mann beugte sich zu mir rüber und fragte mich, wenn er denn gleich so weit wäre, wohin er es denn hin spritzen sollte. Ich sagte ihm, wenn es ihm nichts ausmacht, würde ich gerne von ihm vollgepumpt werden.

Bist du denn schon so weit, wollte ich von ihm wissen, aber er sagte nein noch lange nicht, wir können auch noch mal was anderes ausprobieren, ich fragte, gibt es denn etwas, was du gerne machen möchtest? Er flüsterte mir ins Ohr "ich würde Dich unheimlich gerne in den Arsch ficken". Und obwohl ich eigentlich nicht so auf Analsex stehe, reizt es mich jetzt doch sehr, diesen Riesenschwanz in meinem kleinen Arschloch zu spüren. Er fickte einfach so fantastisch, dass ich mir dachte, dass es mir auch guttun würde, wenn er derjenige wäre, der mich in den Arsch fickt. Ich zog mich seinen harten Stößen drehte mich um kniete mich vorhin und streckte ihn in meinen Arsch entgegen, das ließ er sich nicht zweimal sagen und er leckte mein Arschloch schnell ein wenig, und befeuchtete es mit Spucke und setzte seinen dicken Prügel vorsichtig an. Als er ein wenig stärker drückte und die Eichel langsam in meinen Arsch verschwand, dachte ich, es zerreißt mich.

Ich stieß einen spitzen Schrei aus und machte mich bemerkbar, dass es weh tat, aber er drückte seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter tiefer in meinen Hintern. Ich hatte Tränen in den Augen, aber die beiden Männer haben jetzt keine Rücksicht mehr auf mich und wollten mich einfach nur noch als Fickobjekt benutzen. Er spuckte mir immer wieder auf meinen Arsch um das Ganze zu erleichtern indem er es nasser und nasser machte, ich empfand die Erniedrigung einfach nur als absolute Geilheit und ich forderte ihn auf mich richtig hart in den Arsch zu ficken. Martin beugte sich zu mir rüber und fragte mich: " Gefällt es dir? du bist so laut, du stöhnst so dermaßen laut, so habe ich dich noch nie gehört.

Ich erwiderte ihm, dass ich mich ganz doll bei ihm bedanke und dass ich es toll finde, dass er so einen tollen Mann und so einen tollen Ficker gefunden hat und ich glücklich bin, mich vor seinen Augen bumsen lassen zu dürfen.

Nach einigen Minuten wirklich hartem gestoße, ließ der junge Mann seinen Schwanz aus meinen Hintern gleiten und befahl mir, dass ich ihm seinen geilen Schwanz sauber lutschen sollte.

Ohne große Hemmung und ohne große Nachdenken nahm ich seinen dicken Schwanz in meinen Mund und lutschte, als gäbe es kein Morgen.

Die Geilheit hatte mich jetzt komplett übermannt und mir war egal, was die beiden wollten, ich würde es erfüllen, ich würde es machen.

Nach kurzer Zeit drückte mich der Mann wieder auf die Couch, drehte mich, spreizte meine Beine und drang wild in mich ein.

Herr hämmerte regelrecht in meiner Möse herum und ich merkte, dass er kurz vor dem Kommen steht," bist du soweit?", fragte ich ihn und bettelte ihn regelrecht an, sich in mir zu entleeren.

Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und ich merkte, dass pulsieren und das Pumpen in meiner kleinen Möse. Ich konnte den warmen Saft in mir spüren und jeden weiteren Schwall, den er mich rein pumpte.

Nachdem er sich restlos in mir entleert hatte, zog er seinen Pint aus mir heraus und hielt ihn mir vors Gesicht und ich wusste, was er mir damit sagen wollte.

Ich fing an, seinen Schwanz sauber zu lutschen, den Mösensaft und das Sperma von seinem Schaft zu Lecken.

Ich spürte, dass auch Martin jetzt in das Geschehen eingriff und seinen dicken Schwanz an meiner Fotze ansetzte. er sagte er wolle jetzt Schlamm schieben und mich in das glitschige Loch ficken. Ich war ein wenig entsetzt, aber auch sehr aufgegeilt, dass ihm das Sperma des jungen Mannes in meinem Loch überhaupt nichts auszumachen schien, sondern im Gegenteil noch sehr zu erregen, darin herum zu stochern.

Martin brauchte nur wenig Zeit, um sein Sperma dazugeben und mich ein zweites Mal voll zu pumpen. Ich spürte, dass ich überlief und mir der ganze Saft der beiden an den Arschbacken runter lief und aufs Sofa kleckerte.

Wir drei lagen wie benommene Boxer auf dem Sofa und ließen das ganze erstmal auf uns wirken, bis ich sagte, dass ich auf die Toilette gehen möchte.

Martin grinste über beide Backen und ich schaute ihn entgeistert an, weil ich vermutete, dass es hier noch nicht das Ende sein sollte.

In den Hochglanzpornos die er mir immer wieder zeigte ließen die Frauen sich nach dem Sex von den Männern von oben bis unten anpissen.

Ich sagte zu Martin" ich weiß was du willst, aber ich möchte das nicht!". Aber wie gerade schon beim Sexakt selber habe ich wohl nicht viel zu melden, denn die beiden begleiteten mich zum Badezimmer, packten mich ein wenig Rüde, drückten mich zu Boden und sagten ich solle mich hinknien als ob ich mir ins Gesicht spritzen lassen würde.

Ich tat wie befohlen und die beiden Herren stellten sich vor mich hielten ihre halbsteifen Schwänze wie Feuerwehrschläuche auf mich gerichtet und ließen ihren Pisstrahl in mein Gesicht und in meinen offenen Mund strahlen. Ich hätte nie gedacht, dass mich das anpissen und die Erniedrigung dabei so dermaßen aufgeilen würden. Während die beiden Herren mich als Urinal benutzen, wichste ich meine kleine Möse.

Nachdem sie auch ihren letzten Tropfen ausgepresst hatten, musste ich wieder meinen Pflichten nachkommen und beide Schwänze restlos leer und sauber lutschen.

Wir drei haben an diesem Abend noch stundenlang miteinander gefickt und Martin hat mit seinem Wunsch die Büchse der Pandora bei mir geöffnet.

Nachdem der Besuch gegangen war haben Martin und ich noch lange miteinander gesprochen und zwischendurch hat er mir immer wieder die fotze geleckt und mir gesagt wie verdammt geil dieser Abend war.

Ich musste ihm beichten dass es mir so verdammt gut gefallen hat, dass ich noch nie so toll gefickt worden bin wie von diesem jungen Mann und dass ich jetzt nichts mehr dagegen habe, dass wir öfter mal Besuch empfangen.

Das war die wahre Geschichte, wie unser Swinger leben begann. Seitdem haben wir sehr viel ausprobiert, wie z.B. Partnertausch, Gruppensex, Orgien, Gangbang und 3er und 4er in allen möglichen Konstellationen.



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