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Herr Strese (3) (fm:Dominanter Mann, 2586 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 05 2023 Gesehen / Gelesen: 10182 / 8404 [83%] Bewertung Teil: 9.29 (94 Stimmen)
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© Marlen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Am Donnerstag musste ich erst zur dritten Stunde zur Arbeit, stand morgens unter der Dusche und rasierte Beine und Muschi. Ich mach das immer, unabhängig davon, ob Servet da ist oder nicht, da ich Haare an mir überhaupt nicht leiden kann. Kurz bevor ich fertig war und hoch blickte, sah ich Herr Strese dort stehen und erschreckte mich tierisch. Er öffnete die Dusche und sagte "schön machen sie das, das können sie bei mir jetzt auch mal machen, aber ich glaube, da müssen sie erstmal mit dem Trimmer ran". "Gerne Herr Strese" antwortete ich und er zog sich daraufhin direkt aus. Der einzige Trimmer, den wir haben, ist so ein olles Teil, was Servet früher für seinen Bart benutzt hat, aber inzwischen trägt er keinen Bart mehr, also wird der nicht genutzt. Ich rasierte mich schnell fertig, duschte mich ab und stieg aus der Dusche, um den ollen Trimmer zu finden. Als ich ihn dann fand, stellte ich fest, dass der Akku leer war und ein Kabelbetrieb mit dem Teil nicht möglich ist, also schloss ich das Teil erstmal zum Laden an und dann stand ich da, nackt vor dem nackten Herr Strese, wurde schon wieder ziemlich geil und blickte auf seinen voll erigierten großen Schwanz. Dann fragte er:

"Waren sie schon fertig?" "Nein, ich wollte noch Duschen, Herr Strese" "Dann machen sie das, geben mir aber in der Zeit ihr Handy und entsperren es vorher natürlich" "Ja Herr Strese"

Ich entsperrte mein Handy und gab es ihm, stieg danach zurück in die Dusche und er ging aus dem Bad raus. Ich merkte, dass sich meine Schamlippen wieder mit Blut füllten und ich schon wieder geil geworden war. Ich konnte es nicht lassen, stellte den Duschkopf auf den harten Strahl und richtete ihn auf meinen Kitzler. Dieser kräftige Druck fühlt sich fantastisch an. Parallel spiele ich noch an meinem rechten Nippel und verschaffe mir selbst so relativ schnell einen erleichternden Orgasmus. In langen sexlosen Phasen, wie es zu dem Zeitpunkt war, war ich allgemein ziemlich dauergeil und brauche nie lange, mich zum kommen zu bringen. Herr Strese steigert das ganze zusätzlich ins unermessliche. Allein der Gedanke an ihn ließ mich geil werden, das war für mich ein neues Gefühl, welches ich nicht logisch erklären kann.

Ich trocknete mich nach dem Duschen ab und ging aus dem Bad Richtung Schlafzimmer, wo Herr Strese wieder angezogen stand. Auf meinem Bett lag ein sommerliches, knielanges Kleid in einem schönen Blauton und daneben ein farblich passender BH. Mein Handy hatte er danebengelegt. Er forderte mich auf, die Sachen anzuziehen, also griff ich mir den BH und zog ihn an, ohne ihn groß weiter zu betrachten. Als ich ihn anhatte, merkte ich, dass die Größe genau passt, der BH meine eh schon zu großen Brüste aber nochmal ordentlich pusht und zusammendrückt. Als ich dann das Kleid anzog, merkte ich, wieso er dieses genommen hat. Es hatte ein Band unter der Brust, welches man zusammen binden musste und auch wenn das Kleid allgemein sehr weit war und locker saß, war es, auch durch das Band, unglaublich an den Brüsten betont und bei mir sah man dann eigentlich einfach nur Titten, obwohl es hochgeschlossen war. Sollte ich jetzt so zur Schule gehen? Uff, ok, wenn Herr Strese das will, mach ich das, warum, weiß ich auch nicht. Als ich dann an meine Unterwäscheschublade ging und einen Slip rausholte, raunzte Herr Strese mich an:

"Was soll das?" "Ich ... ich wollte mir was drunter ziehen, Herr Strese" "Wenn ich das gewollt hätte, dann hätte ich ihnen auch was rausgelegt, kommen sie her" Nachdem er das gesagt hatte, setzte er sich auf die Bettkante und sagte: "Ziehen sie das Kleid hoch und legen sie sich über meine Beine" "Ja Herr Strese"

Also zog ich mein Kleid hoch und legte mich über seine Beine und direkt spürte ich einen harten Schlag auf meiner rechten Arschbacke. Er versohlte mir den Hintern, beide Arschbacken, mit harten Schlägen. Am Anfang war es nur Schmerz und ich schrie auf und immer mehr schlich sich in den Schmerz auch Lust ein. Zudem berührte er mich das erste mal auf diese Art, schlug fest mit seinen kräftigen Händen zu und an meinem Bauch spürte ich seinen wieder erhärteten, großen Schwanz, der eingepackt in seiner Hose war. Dann griff er meine Arschbacken und zog sie weit auseinander und sagte:

"Ein schönes kleines Arschloch haben Sie da, da fickt ihr Freund bestimmt gerne rein" "Nein Herr Strese, ich wollte nie" "Also ist ihr Arsch noch jungfräulich?" "Ja Herr Strese" "Nicht mal ein Dildo oder Finger?" "Nein Herr Strese, nichts"

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