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Herr Strese (3) (fm:Dominanter Mann, 2586 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 05 2023 Gesehen / Gelesen: 10251 / 8493 [83%] Bewertung Teil: 9.29 (94 Stimmen)
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© Marlen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Er fuhr dann mit einem Finger durch meine Spalte, wobei ich merkte, dass ich fast auszulaufen schien, und landete dann mit seinem Muschisaft benetzten Finger an meinem Anus, den er anfangs sanft streichelte, was sich zugegebener Maßen echt gut anfühlte und ich mir auch ein paar Seufzer nicht verkneifen konnte. Dann drückte er mir seinen Finger unerwartet in den Po, ich zuckte zusammen, nicht weil es wehtat, ich hatte mich echt irgendwie erschrocken und es war sehr ungewohnt, aber Schmerzen verspürte ich keine, dabei war das immer die größte Angst, dass mir sogar ein Finger hinten drin wehtuen würde. Er ließ seinen Finger erst eine Weile einfach so stecken, dann begann er langsam seinen Finger kreisend zu bewegen und mein enges Loch langsam zu dehnen. Erst war es ungewohnt, doch immer mehr wich das ungewohnte Gefühl und es wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Kein Schmerz, kein ziehen, einfach ein geiles Gefühl, dass ich gar nicht beschreiben kann. Neu, spannend, erregend, und er wusste genau, was er tat und brachte mich langsam aber sicher zum wohligen Stöhnen. Plötzlich stoppte er und schob mich von sich runter.

"Legen Sie sich mit dem Oberkörper aufs Bett, Knie auf den Boden" "Ja Herr Strese"

Ich legte mich, wie er verlangte, so dass mein Arsch ausgestreckt zu ihm war. Ich hörte ihn kramen, dann hörte ich, dass er etwas spürte und kurz danach spürte ich etwas Kaltes durch meine Spalte fahren, ehe er das kalte Teil an meinen Anus ansetzte und sagte: "Sie müssen jetzt etwas gegenpressen, als wären Sie auf Toilette" "Ja Herr Strese" Und dann tat ich was er sagte und spürte, wie etwas recht Dickes und Kaltes förmlich spielend meine Schließmuskeln überwand. Ein kurzes "Oh Gott" gab ich von mir, wieder kein Schmerz, eher ein gutes Gefühl, ein zu gutes vielleicht, es machte mich tierisch an. Herr Strese griff daraufhin wieder zu meinem Handy. "Den Code" "7709 Herr Strese" Kurz danach hörte ich das typische Geräusch, dass die Kamera beim Auslösen machte. Dann zog er mich hoch vom Bett und gab mir mein Handy. Ich sah ein Kristall an meinem Anus glänzen, er hatte mir einen Plug in den Po geschoben, was ich mir schon gedacht hatte. Zudem sah ich, wie unglaublich nass meine Muschi ist. "Das Bild bleibt auf Ihrem Handy, nicht löschen, nicht verschieben. Müssen Sie wohl aufpassen, dass niemand ihre Galerie durchsieht, außer mir natürlich. Und jetzt los, wir kommen sonst zu spät." "Ja Herr Strese, wie Sie wünschen." "Der Plug bleibt natürlich in ihrem Arsch, bis ich Ihnen was anderes Sage" "Natürlich Herr Strese" Als ich dann meine ersten Schritte ging, mit dem Plug im Po, wurde mir ganz anders. Das Gefühl war Wahnsinn, es stimulierte mich auf eine nie dagewesene Art und Weise. Ich ärgerte mich auch etwas, dass nicht vorher schon ausprobiert zu haben. Jede Bewegung ließ mich etwas geiler werden, ich musste mich zusammenreißen, nicht beim Gehen zu Stöhnen. Vor allem auf den Treppen nach unten war es der Wahnsinn, oder als ich mich ins Auto setzte und den Plug so noch etwas tiefer schob. Ich war somit den ganzen Tag ziemlich geil, was sich sehr negativ auf meine Konzentration auswirkte. Immer wieder griff mir zudem Herr Strese unter das Kleid und prüfte, ob der Plug noch drin war, rüttelte ihn dann etwas, was sich wieder viel zu gut anfühlte, und ließ dann wieder von mir ab. Dabei dachte ich des Öfteren, dass uns bestimmt gleich jemand sieht, da wir dabei nicht immer alleine im Lehrerzimmer waren, doch ging es gut. Die Blicke der Kollegen hatte ich trotzdem voll auf mir, Ich trug sowas nie, dazu die gepushten und durch das Kleid noch betonten Brüste. Die mussten sich echt fragen, was da plötzlich los war. Während der 5ten Unterrichtsstunde musste ich nochmal ins Lehrerzimmer, da ich etwas vergessen hatte, wo dann natürlich Herr Strese saß. Er grinste mich an und sagte: "Geben Sie mir Ihr Handy und beugen Sie sich über den Tisch" "Ja Herr Strese" Ich holte mein Handy aus meinen Fach, ich nahm das nie mit in den Unterricht, gab es ihm und beugte mich über den Tisch. Ich war sehr nervös, hatte Angst, dass jederzeit jemand reinkommen könnte. "Ziehen Sie Ihr Kleid über den Arsch" "Ja Herr Strese" Und schon war ich untenrum entblößt und über den Tisch gebeugt im Lehrerzimmer. Er griff nach dem Plug und bewegte ihn, was mich noch geiler machte, als ich eh schon war. Aus einem mir unerklärlichen Grund näherte ich mich schlagartig einem Orgasmus und konnte mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen. Dann spürte ich, wie er an dem Plug zog und ihn mir langsam aus dem Po zog. Was ein geiles Gefühl das einfach war, doch etwas zu früh, ich wäre so gerne gekommen, auch wenn es im Lehrerzimmer war. "Aufstehen!" "Ja Herr Strese" "Lutschen Sie den Plug gründlich ab" "Natürlich Herr Strese" Er hielt mir den Plug hin, der vor kurzem noch in meinem Po steckte. In der anderen Hand hielt er das Handy, mit dem er zu filmen schien. Der Plug war sauber, aber es kostete mich eine Menge Überwindung, das Teil in den Mund zu nehmen. Doch ich tat es und, außer dem Gedanken, dass das Teil gerade in meinem Po war, war es tatsächlich gar nicht so schlimm und Herr Strese grinste mich Siegreich an. Er nahm mir dann den Plug weg und sagte: "Und jetzt gehen Sie, sie haben Unterricht" "Ja Herr Strese" "Ich werde jetzt nach Hause gehen. Um 16 Uhr bin ich bei Ihnen, ich werde nicht klingeln, aber ich erwarte, dass Sie nackt an der Haustür auf mich warten, mit dem Arsch zur Tür, auf allen vieren und mit verbundenen Augen. Ihr Handy können Sie zudem bei mir lassen, dass brauchen Sie erstmal nicht" "Natürlich Herr Strese" Meine Muschi war spürbar klatschnass, ich war echt ziemlich geil. Gerade als ich dann aus dem Raum gehen wollte, sagte Herr Strese noch: "Sie werden sich auch nicht selbst befriedigen, das werden Sie gar nicht mehr tun, außer ich verlange explizit danach" "Wie Sie wünschen Herr Strese" Scheiße, dachte ich mir. Es war so schon kaum auszuhalten und dann nicht mal Selbstbefriedigung. Servet war auch nicht da. Mist. Als der Unterricht vorbei war und ich nach Hause ging, viel es mir schwer, mich nicht selbst anzufassen, aber irgendwie hatte ich Sorge, dass Herr Strese es merken würde und mich an seine Anweisungen zu halten, machte mich zudem irgendwie noch geiler. Ich konnte es kaum erwarten, bis es 16 Uhr war. Etwa 5 Minuten vorher zog ich mich aus, kniete mich vor die Tür, wie gewünscht, mit dem Arsch zur Tür, verband mir die Augen und stütze mich auf meinen Ellbogen ab. Auf allen Vieren, wie er es wollte. Ich wartete ungeduldig, hatte kaum ein Zeitgefühl. Und dann hörte ich, wie der Schlüssel ins Schlüsselloch gesteckt wird und die Tür sich langsam öffnet... "Augen zu lassen" sagte Herr Strese streng und bevor ich reagieren konnte, nahm er meine Augenbinde ab und zog mir eine Maske über den Kopf. Die verdeckte meinen ganzen Kopf, also auch Haare, die ich offen trage, das komplette Gesicht, außer Augen, Nase und Mund. Dafür legte er mir eine neue Augenbinde an, fühlte sich an wie so eine Schlafmaske. "Mund auf" war das nächste Kommando und schon hatte ich eine Art Ball im Mund, was er mir dann hinten am Kopf befestigte, also ein Knebel. Dann zog er mich hoch, machte mir erst etwas um den Hals und verband dann meine Hände hinter meinem Rücken. Dann drehte er mich ein paarmal im Kreis, wodurch ich völlig die Orientierung verlor. So ließ er mich kurz stehen und kurz danach spürte ich, wie seine Hand erste meinen linken Fuß anhob und mir hohe Schuhe anzog, dann meinen rechten. So wie ich darauf stand, mussten dies meine höchsten Pumps sein, rot mit 8cm Pfennigabsatz. Keine Ahnung, wann ich die zuletzt anhatte. Waren zwar echt sexy, aber auch echt nicht gemütlich.

"Sind Sie eine gehorsame Schlampe?" Da ich nicht reden konnte, nickte ich nur. Ich fragte mich auch, warum es mich geil macht, dass er mich Schlampe nennt. Ich war bisher alles andere als das, nur hat er plötzlich meine Welt echt durcheinandergebracht.

Er machte daraufhin etwas an dem Ding an meinem Hals fest und zog mich dann. Ich ging vorsichtig, ich sah nichts und war nicht 100 % sicher auf den Pumps. Ich war mir nicht mal mehr sicher, ob wir überhaupt noch in meiner Wohnung waren und nahm einen Duft war, der mir irgendwie bekannt vorkam, ich ihn aber gar nicht zuordnen konnte. Ein Parfüm oder Aftershave, sehr herb, sehr männlich, gefiel mir gut, aber woher kam dieser Geruch? Herr Strese war es nicht, ich war maximal verwirrt. Und maximal nackt, was die Situation sehr aufregend machte, aber ich gleichzeitig auch ziemlich ängstlich war. Dann hörte er auf zu ziehen, ich blieb stehen und es passierte eine Weile nichts. Kurz darauf spürte ich eine Hand an meinem linken Busen, direkt gefolgt auch an meinem rechten. Ich war mir aber sehr sicher, dass es nicht die Hände von Herr Strese waren, der mich einerseits so noch nicht angefasst hat und andererseits auch rauere Hände hat. Die Situation überforderte mich total, machte mich gleichzeitig aber auch unglaublich geil. Ich kann es nicht beschreiben, der Nervenkitzel war unglaublich. Zudem war ich schon so lange ungefickt, dass mein Verstand eh nicht mehr ganz bei sich war. Meine Brüste wurden etwas unbeholfen geknetet, mal fester, mal sanfter, teilweise fast schon hektisch. An meinen Nippeln wurde grob gezogen und reingekniffen und kurze Zeit später spürte ich einen Mund, der an meinen Nippeln saugte, als würde er auf Milch hoffen. Dann hörte ich Herr Strese:

"Sind Sie weiterhin eine gehorsame Schlampe?" Ich nicke. "Meine Dienstmagd, meine Sklavin, die alles tut, ohne zu hinterfragen?" Wieder nicke ich. "Mein Eigentum, dessen Körper und Geist mir gehört, wann, wie und wo ich will?" Und schon wieder ein Nicken. Meine Synapsen haben ne Macke. Wieso gebe ich mich ihm so hin? Und was hat er mit mir vor? "Dann runter auf die Knie" Also kniete ich mich hin. "Mund weiter aufmachen und auflassen"

Ich machte den Mund soweit auf wie es ging, woraufhin der Knebel gelöst wurde und schnurstracks ein Schwanz den Platz einnahm. Ich hatte vorher noch nie einen anderen Schwanz angefasst und jetzt hatte ich plötzlich einen im Mund. Wie aus Reflex fing ich an ihn zu lutschen, meine Hände konnte ich nicht benutzen. Er war unbeschnitten und gefühlt minimal dicker als der von Servet. An den musste ich dann auch kurz denken, war aber viel zu sehr im Tunnel, viel zu geil um weiter nachzudenken. Zur länge konnte ich nichts sagen, so tief konnte ich nicht blasen. Es dauerte gefühlt nur Sekunden, bis der Schwanz in meinem Mund zu zucken begann und mir eine echt große Ladung in den Mund pumpte. Die erste fremde Ladung. Ich hatte Mühe, alles im Mund zu behalten, schaffte es aber und schluckte seine bittersüße Ladung...



Teil 3 von 3 Teilen.
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