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Sophie, Gregor und ich (fm:Sonstige, 14196 Wörter) [1/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 06 2023 Gesehen / Gelesen: 18291 / 15197 [83%] Bewertung Teil: 9.70 (142 Stimmen)
Wie ich, Anna, Sophie und Gregor kennen lernte und sie mich auf einen, für mich völlig unerwarteten erotischen Weg führten. Wir lernten uns zufällig und für mich absurd kennen, dateten uns online und in weiterer Folge bei ihnen

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wenig die Zeit, es klingelte. Ich schlüpfte in meinen weißen Bademantel, achtete nicht darauf, dass ich ihn eher ein wenig schlampig geschlossen hatte und ein schmaler Streifen Haut von meinem Kopf bis, naja "zwischen meinen großen Zehen" unbedeckt blieb und öffnete die Wohnungstür. Gianni musterte mich von oben bis unten. Etwas verlegen sagte er "Bitte schön Signorina Anna". Als ich meinen kleinen Bekleidungsfehler bemerkte, wurde ich rot und zog meinen Bademantel zu. Gianni war wahrlich ein Engel und sah eigentlich auch wirklich attraktiv aus, aber er war mir als Freund viel zu wichtig, als dass ich mich mit ihm auf irgendetwas einlassen wollte. "Tschuldige Gianni, das wollte ich nicht, das war ein Versehen". Gianni lächelte mich an, "Machte nix, Signorina Anna ware sehr ... bellissimo". "Ich komme nachher noch hinunter auf ein Tiramisu und einen Kaffee und bezahle dann auch", ich sah an mir hinunter, "ich habe gerade kein Geld eingesteckt". Wir lachten beide kurz auf. "Keine Problem Signorina Anna, fur dich ist immer eine Platze frei". Ich drückte ihm zwei dicke Küsse auf die Wange, "du bist der Beste Gianni, was täte ich nur ohne dich". Jetzt errötete er ein wenig und ging wortlos.

Ich setzte mich an den Küchentisch, ich war durch die konkrete Urlaubsidee in einem emotionalen Hoch. Auch der kleine Fauxpas mit Gianni gerade eben hatte irgendwie gut getan, hatte etwas prickelndes. Ich nahm meine Penne Verdura, schenkte mir ein Glas Chianti ein und schnappte mir mein Notebook. Während ich aß und trank, öffnete ich Google, Maps und booking. Also Urlaub in Istrien. Ich nahm noch einmal die Kronenzeitung und schlug wieder die Urlaubsanzeigen auf und suchte den letzten Eintrag betreffend Rovinj.

Dabei stieß ich zwangsweise wieder auf die erste Anzeige der Rubrik "Gesucht". Ich las sie mir noch einmal durch. Ich weiß nicht, was es war, aber irgendetwas faszinierte mich an dieser Anzeige. Ich wusste, dass ich eher devot veranlagt war, was ich jedoch nie in sexueller Form ausgelebt hatte, ok, die 2-3 mal ans Bett gefesselt verwöhnt zu werden, ging ein winziges bisschen in diese Richtung, aber das kann wohl nicht als ausleben bezeichnet werden. Auch schon als Kind fühlte ich mich nicht unwohl, wenn ich bei diversen Kinderspielen in eine passive Rolle gedrängt wurde. Bei Arztspielen war ich die Patientin, bei den Superhelden das zu rettende Mädchen und bei den Indianern an den Marterpfahl gefesselt. In all diesen Rollen fühlte ich mich wohl. Später im "richtigen" Leben musste ich es meist sein, die einfach funktionierte, die, die nicht passiv sein durften.

Aber all das war es nicht, weshalb mich gerade diese Anzeige faszinierte, ich konnte nicht sagen, weshalb sie mich in ihren Bann zog. Vielleicht lag es daran, dass sie sich irgendwie verboten anfühlte. Ich kann auch nicht mehr sagen, weshalb ich meinen gmail-Account, den ich mir vor langer Zeit zugelegt hatte, um unliebsame Anbaggerer ins Leere laufen zu lassen, öffnete, jedenfalls begann ich zu schreiben.

==Liebes Dom-/Sub- Paar, ehrlicherweise kann ich euch nicht sagen, weshalb ich auf eure Anzeige reagiere. Weder war ich auf der Suche nach so einer Anzeige, ich bin tatsächlich zufällig "darüber gestolpert", noch hat mich eure Anzeige im ersten Moment angesprochen. Trotzdem ist es euch gelungen, mein Interesse an euch irgendwie zu wecken. Mein Interesse daran, euch kennenzulernen.

Ich weiß, dass ich im Grunde immer schon devot veranlagt war, habe jedoch ein Leben lang nicht darüber nachgedacht, dies in irgendeiner Form auszuleben, aber es ist ja bekanntlich nie zu spät, Neues auszuprobieren. Falls ihr also tatsächlich Lust habt mich kennenzulernen, könnt ihr mich ja anschreiben.

Lieben Gruß, Anna==

Ich las mir mein mail nochmals durch und schüttelte den Kopf über mich selbst, "das kannst du doch nicht machen Anna, welcher Teufel hat dich da gerade geritten?".

Ich wechselte wieder zu Google, Maps und booking und begann meine Suche nach einer geeigneten Urlaubsdestination in Kroatien. Irgendwie konnte ich für mich nichts Passendes finden. Nichts, was meinen Erwartungen entsprach. Entweder war es im Landesinneren, zu groß, zu klein, zu abseits, etc. Ich blies die Luft aus, "momentan wird das nix, Anna, aber es eilt ja nicht, es ist ein ganzes Wochenende Zeit zu suchen und wenn es dann auch noch nichts ist, dann vielleicht nächste Woche". Ich beschloss, zu Gianni zu gehen, auf einen Kaffee und ein Tiramisu und meine Rechnung zu bezahlen.

Ich ging ins Schlafzimmer schlüpfte in gemütliche Unterwäsche, zog meine enge Jean und ein weißes T-Shirt und schlüpfte in Sneakers.. Bevor ich ging nahm ich noch mein Notebook und schloss Google, Maps und booking. Bevor ich gmail schloss, las ich mir noch einmal mein ungesendetes e-mail durch. Dann griff ich noch einmal zur Zeitung, um die Anzeige noch einmal zu lesen. "Anna, schließ es ungesendet", ging es mir durch den Kopf, nur um unvermittelt zu denken, "schick es ab, tu einfach etwas unvernünftiges, dass hast du ohnedies schon viel zu lange nicht mehr gemacht und was soll passieren? Wenn Spinner dahinter stehen, oder alles nur Fake ist, verläuft es sich in deinem toten email-Account". Ich seufzte kurz auf, der Mauszeiger stand direkt über dem Senden-Button. Klick, das mail verschwand in den unendlichen Weiten des www. "Böse, unvernünftige Anna, ach was sage ich, böse, unvernünftige und schmutzige Anna", sagte ich zu mir selbst und trieb mir damit selbst ein Lächeln ins Gesicht. Egal was passieren würde, es fühlte sich gut an wieder einmal etwas unvernünftiges, "verbotenes" gemacht zu haben. Gut gelaunt ging ich zu Gianni.

"Buona sera, Gianni". Gianni lächelte mich an, "buona sera, Signorina Anna, come stai? Du siehst eute so glucklich und sufrieden aus! Das gefällt mir.". Ich setzte mich an die Bar, "Ach Gianni, ich fühle mich gerade echt gut, das ist herrlich und war viel zu lange schon nicht mehr so, würdest du mir bitte ein Tiramisu und einen Ristretto geben?". "Naturlich Signorina Anna, kommte sofort".

Obwohl ich Gianni schon eine gefühlte Ewigkeit kannte, ich mich bei ihm Nächtelang ausgeweint hatte, er mir also als wirklich guter, intimer, also nicht körperlich sondern intim im Geiste, ihm konnte ich einfach alles erzählen, Freund ans Herz gewachsen war, war ich für ihn immer "Signorina Anna". Er war Gianni, ich war Signorina Anna, niemals Anna. Ich weiß nicht, weshalb das so war, es war einfach so und irgendwie gefiel es mir auch, es hatte gleichzeitig etwas von Distanz, aber auch von unglaublicher Nähe.

Gianni stellte das Tiramisu und den Ristretto vor mich, "prego". "Danke Gianni, würdest du mir bitte noch einen Grappa dazugeben, den guten von deiner Mama und dir auch einen einschenken? Ich fühle mich gerade echt gut und würde gerne mit dir anstoßen." Gianni zog eine Augenbraue hoch und sagte lang gezogen, "Signorina Anna...", er lächelte mich an, "du weißt doch, keine Alkohol während die Dienst". Ich lächelte zurück, "aber fur dich mach ich naturlich eine Ausnahme". Er schenkte 2 Grappa ein, stellte mir ein Glas hin und hielt mir seines entgegen, "salute, Signorina Anna, wenn du glucklich bist, bin ich auch glucklich". Ich stieß mein Glas gegen seines, "zum Wohl Gianni", wir kippten beide den Grappa hinunter, dann beugte ich mich über die Bar, zog ihn zu mir und küsste ihn herzlich auf beide Wangen, "Danke, Gianni", ich lächelte ihn an, "danke, dass du mir so ein wunderbarer Freund bist". Gianni griff mit seiner rechten Hand an seine Brust, deutete eine Verbeugung an und widmete sich seiner Arbeit.

Als ich mein Tiramisu gegessen und den Ristretto genossen hatte, winkte ich Gianni zu, "zahlen bitte, Gianni". Er kam zu mir, "es freut mich wirkliche , dass du so glucklich bist, Signorina Anna, geht heute auf Haus". "Ach, Gianni, du hast schon so viel für mich getan, ich bin so froh, dass du immer für mich da warst und bist", ich küsste ihn noch einmal innig auf beide Wangen, "danke, Gianni". "Signorina Anna, make ich doch gerne". Als Gianni wieder hinter der Bar war, ging ich wieder in meine Wohnung.

Es war bereits 22.30 und wollte eigentlich gleich ins Bett gehen, nahm mir jedoch noch mein Notebook, setzte mich an den Küchentisch und öffnete meinen gmail-Account. Ich hatte eine neue Nachricht, neugierig öffnete ich sie.

==Liebe Anna,

es freut uns, dass wir dein Interesse an uns geweckt haben. Mit deinem e-mail hast du auch unser Interesse geweckt dich kennen zu lernen.

Wir, das sind Sophie und Gregor, leben prinzipiell in Wien, sind jedoch an den Wochenenden zumeist in unserem Häuschen in der Nähe von Baden. Wenn du einmal in der Nähe bist, melde dich einfach, dann könnten wir uns einmal ganz unverbindlich treffen. Gerne können wir uns auch bei einem Videocall kennenlernen, falls dir das lieber ist. Damit du einmal einen ersten Eindruck von uns hast, schicken wir dir beiliegendes Foto. Entschuldige, dass wir es verpixelt haben, das hat nichts mit dir zu tun, das liegt eher an den Spinnern, mit denen wir es leider schon zu tun haben mussten.

Wir freuen uns auf ein hoffentlich baldiges Kennenlernen,

Lieben Gruß Sophie und Gregor==

Die Anzeige war also kein Fake und so wie Sophie und Gregor schrieben, waren sie scheinbar auch keine Spinner. Ich öffnete das, ans e-mail angehängte Foto. Es verschlug mir die Sprache. Also eigentlich verschlug es mir nicht die Sprache, da ich ja nicht redete, aber mein Mund öffnete sich langsam und blieb offen stehen. Bevor ich das Foto geöffnet hatte, hatte ich noch kurz nachgedacht, was mich auf dem Foto erwarten könnte. Meine Gedanken reichten von Passfoto über Urlaubsfoto bis hin zu Pornopic, aber das Bild, das ich jetzt sah, hatte ich nicht erwartet. Es war einfach nur WOW. Das Foto knisterte für meine Begriffe vor Erotik, ohne ins Pornographische zu gehen. Es wirkte wie aus einem Hochglanz-Erotikkalender, ich war echt baff.

Auf einem einfachen Holzsessel, saß eine überaus attraktive, schlanke Frau, also Sophie, in einem schwarzen Lederbody mit hohem Beinausschnitt. Die gespreizten Beine waren an den Knöcheln beidseitig des Sessels mit einfachen Seilen an die Sesselbeine gebunden. Die gepflegten Füße steckten in Highheel-Sandaletten, die Zehennägel waren rot lackiert. An den Handgelenken hatte sie Ledermanschetten, die mit kurzen Ketten am Sessel fixiert waren. Auch ihre Fingernägel waren rot lackiert. Der Lederbody war an der linken Seite von der Schulter gezogen. Er war so weit herunter gezogen, dass gerade die Brustwarze freigelegt war. Auf dem Kopf hatte sie eine schwarze Latexmaske ohne Augenöffnungen. Zwischen ihren Lippen, die die gleiche Farbe trugen wie ihre Nägel, hatte sie einen schwarzen Ballgag. Ihr Kopf war leicht nach hinten geneigt, es wirkte so, als würde sie ihren Dom blind von unten anhimmeln, der hinter ihr Stand. Jeder Zentimeter Haut, den man von Sophie sehen konnte, wirkte wie leicht eingeölt. Gregor stand also hinter ihr, er war eigentlich erst ab der Hüfte zu sehen, sein linkes Bein blitze ein wenig hervor, er war offensichtlich nackt. Sein Oberkörper war glatt rasiert und schimmerte ebenso im Licht wie Sophies Haut. Er war gut gebaut, jedoch nicht übertrieben, für meinen Geschmack war er durchschnittlich, ok., am oberen Ende vom guten Durchschnitt. Sophie war einfach nur WOW. In den Händen hatte Gregor zwei Gerten, welche jeweils ein kleines Paddel am Ende hatten. Die hielt er so, dass ein Paddle direkt auf Sophies Schritt lag, das andere verdeckte die entblößte linke Brustwarze. Gregors Kopf war ab dem Kinn verpixelt. Man konnte also weder ihn, noch Sophie durch die Latexmaske wirklich erkennen.

Ich starrte das Foto eine Zeit lang an, mir war echt die Luft weg geblieben, es gefiel mir außerordentlich gut. Unbewusst setzte ich mich auf meinem Küchensessel in die gleiche Pose, die Sophie auf dem Foto eingenommen hatte. Ich schloss meine Augen und gab mich meinen Phantasien hin. Ich griff mir zwischen die Beine, seit gut einem dreiviertel Jahr hatte ich keinen Sex mehr gehabt, ob der Dinge die in dieser Zeit geschehen waren, ist es mir auch nicht, oder zumindest nicht sehr abgegangen. Auch hatte ich mich in dieser Zeit nur selten selbst befriedigt, als nur dann, wenn mein Körper bereits danach gierte, entspannt zu werden. Aber jetzt, auf dem Küchensessel mit dem Foto von Sophie und Gregor, hatte ich einfach Lust auf mich.

Doch meine Lust auf mich musste noch kurz warten, ich wollte den beiden sofort antworten.

==Liebe Sophie, lieber Gregor.

danke für euer Foto, das ist einfach WOW, es strahlt für mich eine enorme Erotik aus, ohne gleichzeitig billig oder schmutzig zu wirken. Ich gestehe, ich bin echt hin und weg von dem Foto, WOW.

Ich wohne auch in Wien, ein gemeinsames Treffen sollte also recht einfach realisierbar sein. Da ich die Idee eines ersten Videochats echt gut finde, sende ich euch beiliegenden Teams-link. Ich habe einmal morgen 10.00 Uhr hineingenommen, weil es der früheste Zeitpunkt ist, an dem ich Zeit habe. Ihr seid als Admin eingetragen, d.h. ihr könnt den Termin einfach auf etwas für euch Passendes ändern.

Ich würde euch ja auch gerne ein Foto zukommen lassen, aber leider habe ich zum einen echt nichts Passendes, zum anderen könnte es ohnedies nicht mit eurem Foto mit.

Ich hoffe, wir sehen uns bald.

Lieben Gruß Anna==

Bei diesem mail hatte ich keinerlei Bedenken mehr - senden.

Ich fuhr mein Notebook herunter und ging ins Schlafzimmer, bereits am Weg dorthin begann ich mich auszuziehen. Ich legte mich nackt auf den Rücken, drehte das Licht ab, schloss die Augen, rief mir das Foto von Sophie und Gregor ins Gedächtnis und ließ mein Kopfkino anspringen. Es tat gut, sich wieder einmal sich selbst hinzugeben. Ich hatte mir in letzter Zeit viel zu wenig Zeit für mich gegönnt und das in jeder Hinsicht. Ich ließ meine Hände zwischen meine Beine gleiten und bearbeitete mich. In meinen Gedanken begann sich das Foto zu bewegen. Das Paddel an der Brust hob sich und klatschte auf die Brustwarze, gerade so fest, um Sophie aufstöhnen zu lassen. Dann hob sich das Paddle zwischen den Beinen und klatschte ihr direkt auf die Pussy, die durch den Lederbody gut geschützt war, sie stöhnte wieder auf. Ich stöhnte auch auf. Ich kam. Viel zu schnell, viel zu schwach. Gerade ausreichend, um meinen Körper zu entspannen. Mehr war aufgrund meiner angespannten Gesamtsituation nicht drinnen. Durch meinen erschöpften Gesamtzustand schlief ich unmittelbar nach meinem Orgasmus ein.

Ich erwachte relativ früh für einen Samstag. Normalerweise schlief ich an Wochenenden bis ca. 9.00 Uhr. Heute war es erst kurz nach 8.00 Uhr. Ich ging in die Küche und warf die Kaffeemaschine an. Noch bevor ich die Zeitung, die ich täglich auf die Fußmatte vor meiner Wohnungstüre geliefert wurde, holte, fuhr ich mein Notebook hoch. Ich machte mir einen Espresso und nahm mir ein Butterkipferl, das ich gestern am Heimweg noch besorgt hatte. Ich loggte mich in meinen Gmail-Account ein. Ich war enttäuscht, dass ich keine neue Nachricht von Sophie und Gregor erhalten hatte, "was hast du erwartet Anna? Du hast mitten in der Nacht geschrieben und jetzt ist es kurz nach acht.". Ich holte die Zeitung und frühstückte. Dabei sah ich immer wieder auf mein Notebook. Keine neue Nachricht.

Kurz nach neun ging ich duschen, schlüpfte wieder in meine enge Jean und zog mir ein frisches T-Shirt an. Kurz nach halb zehn saß ich wieder am Küchentisch, immer noch keine neue Nachricht und der online-Termin stand immer noch auf zehn Uhr. Hatten die beiden meine Nachricht noch nicht gelesen? Oder würden sie einfach um zehn Uhr online sein? Ich bekam ein wenig Angst vor meiner eigenen Courage. Ich machte mir noch einen Espresso und starrte auf die Uhr des Notebooks. Keine neue Nachricht und die Minuten liefen unendlich langsam, aber unbarmherzig Richtung zehn Uhr.

Um Punkt 10 Uhr öffnete ich den Teams-link und aktivierte meine Kamera und das Mikro. Ich zitterte ein wenig. Unmittelbar danach wurde eine Verbindung aufgebaut und Sophie und Gregor erschienen auf dem Bildschirm. Sophie winkte in die Kamera, "Hallo Anna". Gregor tat es ihr gleich. Auch ich winkte in die Kamera, "Hallo Sophie, hallo Gregor". Es entstand eine kurze Stille. Die beiden musterten mich und ich musterte die beiden. Sie saßen offensichtlich im Freien. Sie trug einen weiten, dunkelblauen Wollpulli, er saß in einem dunkelroten, langärmligen T-Shirt vor der Kamera. Die beiden sahen wirklich gut aus, ich empfand beide als ausgesprochen attraktiv. Ich schätzte, dass beide ein wenig älter als ich waren, also so ca. Anfang bis Mitte dreißig.

Sophie lächelte in die Kamera, "um diese grauenvolle Stille zu beenden, schön, dass du dich auf unsere Anzeige gemeldet hast, Anna". Ich musste lächeln, "ich weiß auch nicht welcher Teufel mich da geritten hat, ich bin aber froh, dass ich es getan habe. Wie seid ihr eigentlich auf die Idee gekommen die Anzeige in die Kronenzeitung unter "Gesucht" zu setzen? In Zeiten des Internets, wo es doch mit Sicherheit entsprechende Seiten oder Foren gibt, wo man eher jemanden passenden findet". Gregor sah Sophie an und wandte sich dann an mich, "weißt du, Anna, genau das wollten wir nicht, in dem Metier tummeln sich so viele Spinner, denen wollten wir ausweichen und", er lächelte Sophie an, "der Erfolg gibt uns recht, immerhin hast du dich bei uns gemeldet.". "War ich leicht die Einzige, die sich bei euch gemeldet hat?". Sophie lachte auf, "Nein warst du nicht, wir haben die Anzeige für eine Woche geschaltet, morgen läuft sie aus, bis jetzt hatten wir 12 Rückmeldungen. Du glaubst nicht, was da alles dabei war. Ich denke, dass aus der Anzeige klar ersichtlich war, dass wir eine Frau suchen, das meiste, das wir bekommen haben, waren Antworten mit Dickpics und die anderen waren auch wirklich nichts. Die einzige Antwort, auf die wir uns zurückgemeldet haben, war deine. Deine Antwort war so einfach, wirkte ehrlich, sie war, und das meine ich jetzt wirklich positiv, ganz normal.".

"Weshalb seid ihr überhaupt auf die Idee gekommen, so eine Anzeige zu schalten?". Sophie dachte kurz nach und antwortete mir, "Weißt du Anna, in jungen Jahren haben wir beiden fast nichts ausgelassen", Gregor fiel ihr ins Wort, "gar nichts ausgelassen", Sophie lächelte, "ok, gar nichts ausgelassen. Das ist dann verständlicherweise mit der Zeit weniger geworden, überhaupt wie die Kinder größer geworden sind", sie drehte sich zu Gregor, nahm ihn mit beiden Händen an den Wangen und küsste ihn zärtlich und liebevoll auf den Mund, "es ist immer noch super mit dir, Schatz". Sie drehte sich wieder zu mir, "wir haben dann beschlossen, dass wir das von früher noch einmal erleben wollen und jetzt wo die Kinder aus dem Haus sind", ich unterbrach sie mit weit aufgerissenen Augen, "was heißt, jetzt wo die Kinder außer Haus sind?". "Naja, die Große, Marie, studiert in Graz und der Kleine, Johannes, ist vor vier Monaten zu seiner Freundin gezogen.". Ich war baff, "entschuldige die indiskrete Frage, aber wie alt seid ihr?". Gregor ergriff das Wort, "Naja, Sophie ist noch 39 und ich werde demnächst 43.". Sophie sah mich an, "ja, wir waren früh dran, Marie habe ich mit 19 und Johannes mit 20 bekommen", sie knuffte Gregor leicht in die Rippen, "aber wir haben uns ganz gut gehalten, wie alt bist du eigentlich Anna?". "Ich werde demnächst 28. Wow, ihr habt euch wirklich gut gehalten, ich dachte, ihr seid knapp älter als ich. Und das Foto, das ihr mir geschickt habt, ist das von früher oder ist das aktuell?". Sophie strahlte mich an, "das ist aktuell, es ist ca. 3 Wochen alt, ok, es war gemein dich mit dem Foto zu überfallen, wir waren dafür bei einem professionellen Fotografen. Es war ungemein erregend, vor einem Fremden so zu posieren und", sie küsste Gregor wieder zärtlich auf die Lippen, "die Nacht danach werde ich wohl nie wieder vergessen. Das ganze Posieren hat einen ganzen Nachmittag gedauert, aber es hat sich ausgezahlt, wir sind unglaublich stolz auf die Fotos, die dabei entstanden sind. Ich weiß noch, am Ende der Fotosession war mir eiskalt. Apropos eiskalt, ich muss gestehen, dass mir jetzt auch ganz schön kalt ist. Wir haben auf der Terrasse in der Sonne gefrühstückt, da war es angenehm warm, haben uns dann aber in den Schatten gesetzt, weil wir sonst auf dem Notebook nichts gesehen hätten. "Da ist es jetzt doch recht frisch, naja, Mitte April ist halt noch nicht Sommer.". Gregor nahm Sophie an der Schulter und drückte sie an sich, um sie zu wärmen.

Dann sah Sophie Gregor an. Der nickte ihr zu. "Anna, ich, oder besser wir, wollen dich nicht überfallen, aber wenn du Zeit und Lust hättest, könntest du uns heute Abend zum Abendessen in Baden besuchen kommen.". Sie drückte sich an Gregor, "da könnten wir gemütlich weiter plaudern. Gregor ist ein hervorragender Hobbykoch und wenn wir Besuch haben, strengt er sich gleich noch einmal mehr an.". Ich musste kurz durchatmen, "puh, ihr gebt ganz schön Gas. Zeit habe ich prinzipiell und mobil bin ich auch, ich weiß aber nicht, ob wir für mich da nicht ein bisschen flott unterwegs sind.". Sophie lächelte mich an, "keine Sorge, wir sind keine sexbesessenen Bestien, die sofort über dich herfallen. Wir leben eigentlich eher nach dem Motto, dass alles passieren darf, aber niemals etwas passieren muss. Wir halten das schon aus, wenn wir einfach nur quatschen.". Ich musste kurz durchatmen, " das hätte ich ohnehin nicht vermutet, das ihr sofort über mich herfallt, ich finde euch echt nett, anders, als ich es erwartet hätte, obwohl ich ja eigentlich gar nichts erwartet habe. Ich habe ja bis jetzt eigentlich keine Ahnung, auf was ich mich da einlasse.". Ich musste nochmals durchatmen. Nach einer kurzen Pause sagte ich zu ihnen, "ich komme euch gerne zum Abendessen besuchen, aber versprechen trau ich mich euch nichts."

Gregor lächelte zuerst Sophie und dann mich an und begann an seinem Notebook zu tippen, "Du brauchst uns wirklich nichts zu versprechen, wir freuen uns, wenn du einfach zum Abendessen kommst. Ich habe dir gerade die Adresse per mail geschickt, mit Navi oder Maps ist es leicht zu finden. Wir lassen dir das Einfahrtstor offen, dann kannst du dich reinstellen und brauchst nicht auf der Bundesstraße stehen bleiben. Magst du betreffend Essen irgendetwas nicht?". Ich schmunzelte, "beim Essen bin ich problemlos, beim Rest bin ich mir ehrlich gestanden unschlüssig bzw. unsicher.". Beide lachten kurz auf, "ist Fisch ok für dich?". "Ja klar, ich liebe Fisch.". "Passt 18.00 Uhr für dich?". "Ja natürlich, 18.00 Uhr ist wunderbar.". Beide winkten in die Kamera, "na dann bis 18.00 Uhr, ciao Anna", "ciao Anna". Ich winkte auch in die Kamera, "Servus ihr beiden, bis später, ich freu mich". Wir trennten die Verbindung.

Ich klappte das Notebook zu und lehnte mich zurück. Nachdem ich einige Male tief durchgeatmet hatte, schloss ich die Augen, "Anna, Anna, was machst du da eigentlich? Das hätte ich gestern noch nicht von dir erwartet. Aber es fühlt sich irgendwie gut an. Ein wenig falsch, komplett ungewohnt, völliges Neuland, ziemlich schmutzig aber unglaublich gut." Ich öffnete wieder die Augen und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Es ging nicht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, als hätte ich ein erstes Date vor mir, "Anna, es ist ein erstes Date, nimm es einfach als solches an.".

Ein erstes Date also. Frage Nummer 1, was anziehen? Zu früh Anna, das kommt erst später, zuerst einmal gemütlich entspannen, also ab in die Badewanne, nein, vorher ein wenig Körperpflege, überschüssige Körperhaare gehören weg, nein, das ist besser nach der Wanne, also doch zuerst Baden. Obwohl ich erst geduscht hatte, ließ ich mir Badewasser ein. Ein bisschen entspannender Badezusatz dazu, "Anna, du gönnst dir zuerst einmal einen Wellnesstag zuhause", also ab in die warme Wanne. Ich ließ mich in die warme Wanne gleiten. Ich schloss die Augen und streichelte meinen Körper, ich fühlte mich einfach unglaublich gut. Während ich meinen Gedanken nachhing, sagte ich zu mir selbst, "Anna, du bist jetzt wie Neil Armstrong oder Roald Amundsen", ich musste schmunzeln und vollendete indem ich es laut aussprach, "bereit komplettes Neuland zu betreten".

Als ich fertig gebadet hatte, ließ ich den Nassrasierer von meinen Zehen bis über die Ohren über meinen Körper wüten, drei mal. Obwohl ich mir dachte, nein, obwohl ich es wusste, "Anna, heute wird nichts passieren, das ist so absurd, was gerade abläuft, es wird nichts passieren, zu 99,9% einfach nichts, außer entspannt abendessen und plaudern (vielleicht sogar ein wenig schmutzig über Wünsche und/oder Erwartungen) wird nichts passieren, da bist du zu feig dazu, ich kenne dich, und das seit bereits fast 28 Jahren.". Ich musste immer wieder über mich selbst schmunzeln, aber es tat mir einfach gut, es war einfach gut dieses kribbeln zu spüren, diese Aufregung, diese Verlangen hübsch zu sein, gut hinüber zu kommen, dieses Verlangen, sich auch selbst über alle Maßen zu mögen, begehrenswert zu fühlen, einfach ein erstes Date zu haben.

Ich hatte diese Gefühle viel zu lange vermisst.

Als ich den Körperhaarkahlschlag beendet hatte, ging ich eingecremt, wohlduftend, euphorisch und nackt ins Schlafzimmer. Ich öffnete meinen Kleiderschrank und begann ein Stück nach dem anderen zu probieren. Die Stücke, die ich wieder auszog, warf ich auf mein Bett. Innerhalb einer halben Stunde lag der Inhalt meines gesamten Kleiderschrankes auf dem Bett. Ich ließ mich nackt auf das gesamte Gewand auf meinem Bett fallen, schloss die Augen und versuchte das Gefühl dieses Momentes fest zu halten, "Anna, wenn du wieder einmal nicht gut drauf bist, denkst du genau an diesen Moment, einfach diese Sekunden oder Minuten, einfach dieses Gefühl ... zu leben.".

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, bis ich wieder aufstand und ich mich anzog. Ein schmaler weißer Spitzen -BH, den dazu passenden weißen Spitzen-String, die engste blaue Jean, ein kleines weißes Top und darüber eine halb durchsichtige weiße, einfache Bluse, dazu die halbhohen, schwarzen Sandaletten. Ich betrachtete mich im Spiegel, ich fand mich schön und fühlte mich wohl, auch dieses Gefühl hatte ich viel zu lange vermisst.

Ich war fertig auszugehen und sah auf die Uhr, 13.10 Uhr, noch vier Stunden bis ich los musste, ich lachte herzhaft über mich selbst.

Ich räumte notdürftig meinen Kleiderschrank ein und machte, da es durch den ungetrübten Sonnenschein wirklich angenehm warm war, einen ausgedehnten Spaziergang. Im Park setzte ich mich in die Sonne und beobachtete die Menschen. Die alte Frau mit ihrem Dackel, die 3 jungen Familien, deren Kinder Fußball spielten und das Pärchen, das ungehemmt auf der Nebenbank knutschte. Als ich die beiden beobachtete, begann es wieder in mir zu kribbeln, ich hatte ein erstes Date. Gut, es würde schwierig werden, davon zu erzählen. "Nein, nicht mit einem Mann, mit einem Pärchen, das doch um einiges älter ist. Wo wir uns kennengelernt haben? Ich habe auf ihre Anzeige geantwortet, weil sie jemanden zum ficken gesucht haben. Ach ja, sie stehen vor allem auf S/M.". Hmm, könnte schwierig werden.

Ich machte mich wieder auf den Heimweg. Als ich wieder zuhause war ging ich noch zu Gianni. "Hallo Gianni, ein Espresso bitte.". Gianni zog eine Augenbraue in die Höhe, "Signorina Anna, heute so hubsch? Hast du eine Date?". Da war also erstmals die Frage. Ich schüttelte den Kopf, "ich bin bei Freunden zum Abendessen eingeladen. Könntest du mir auch eine Flasche guten Chianti geben, dann habe ich etwas als Mitbringsel.". Es fühlte sich nicht gelogen an, was ich ihm sagte. Ich hatte tatsächlich irgendwie das Gefühl, gute Freunde zu besuchen, obwohl ich vor 24 Stunden noch nicht einmal von ihrer Existenz wusste.

Nachdem ich ausgetrunken und bezahlt hatte und mit der Flasche Chianti wieder in der Wohnung war, war es fast schon Zeit aufzubrechen. Ich nahm mir noch eine dünne Sommerjacke, steckte den Autoschlüssel in meine Handtasche und ging zum Auto. Beim Auto angelangt schnaufte ich kurz durch, Rückzieher? Nein, Anna, das ziehst du jetzt durch. Ich setzte mich ins Auto. Ich dachte, "Ein kleiner Schritt für die Menschheit, ein großer Schritt für dich, Anna" und fuhr los.

*Ich war noch nie mit so einem kribbeligen Gefühl die Südausfahrt von Wien hinausgefahren. Ich fuhr bei Baden von der Südautobahn ab und folgte dem Weg, den Maps mir vorschlug. Der Weg führte mich halb durch Baden durch und Richtung Helenental wieder hinaus. 5 Minuten vor 18.00, "Sie haben ihr Ziel erreicht", ich bog rechts in eine Einfahrt und parkte mein Auto neben einem dort stehenden Alfa Stelvio. Ich sah mich um, Sophie und Gregor hatten von ihrem Häuschen bei Baden geschrieben, ok, die beiden neigten offensichtlich ein wenig zur Untertreibung. Ich stand auf einem parkähnlichen Grundstück. Weiter hinten konnte ich, versteckt hinter Bäumen, das Haus erkennen. Schlösschen wäre wohl eher angebracht, wenn nicht immer noch untertrieben. Es war eine Villa, die wohl schon zur Kaiserzeit Bestand hatte. Ich ging den gekiesten Weg zur Villa entlang, stieg die vier Stufen zum Eingang hinauf und klingelte. "Ich mach schon auf, Schatz". Ich hörte nackte Füße rasch über den Boden tapsen, Sophie öffnete die schwere Eichentüre, "hallo Anna, schön, dass du da bist.". Sie küsste mich herzlich auf beide Wangen, "hallo Sophie, schön, dass ihr mich eingeladen habt.". Sophie sah einfach atemberaubend aus. Sie war ziemlich genau gleich groß wie ich, also ziemlich genau 1,70m groß. Sie trug ein schwarzes, ärmelloses Etuikleid, das ein wenig schwarz in schwarz gemustert war. Das Kleid endete am halben nackten Oberschenkel, sie war barfuß. Sie war auf den ersten Blick ungeschminkt und hatte ihre wallende rotblonde Mähne zu einem Zopf zusammengebunden. Ihre Fingernägel, wie auch ihre Zehennägel, waren in einem dezenten, aber doch kräftigen Rot lackiert. Obwohl ich mit meinem Körper absolut zufrieden war und niemals mit jemandem tauschen hätte wollen, mit ihr hätte ich es möglicherweise gemacht. Sie war um den Deut schlanker als ich, hatte die etwas schmaleren Hüften, dafür den etwas größeren Busen. Wir waren figurmäßig tatsächlich ein sehr ähnlicher, wenn nicht der gleiche Typ Frau.

Sie nahm mich an der Hand und zog mich ins Haus, "komm mit, die Schuhe kannst du anlassen oder ausziehen, wie es dir lieber ist. Der Boden ist angenehm warm." Ich zog mir die Schuhe aus und sie zog mich in einen großzügigen Wohn-,Küchen-, Essbereich. Es war, bis auf die hypermoderne Küche, alles passend zur kaiserlichen Villa eingerichtet. Doch auch die Küche war absolut stimmig und passte zu den herrschaftlichen Möbeln. Neben der Sitzecke mit dem niedrigen Holztisch und den schweren, braunen Holzmöbeln loderte ein Feuer im offenen Kamin. Mitten im Raum stand ein Holztisch mit einem weißen Leinentischtuch. Der Tisch war liebevoll für drei gedeckt, einschließlich Blumensträuschen und Kerzen. Gregor, der hinter der Kochinsel gestanden war, kam auf uns zu. Er trug eine hellbraune leichte Sommerhose und ein weißes sportliches Hemd, bei dem er die Ärmel aufgekrempelt hatte. Auch er war barfuß und war eher eine sportliche Erscheinung. "Hallo Gregor", auch er küsste mich herzlich auf beide Wangen. "Hallo Anna, es freut mich dich kennen zu lernen.". Ich gab ihm die Flasche Chianti, "ich wusste nicht, was ich mitnehmen kann, aber ein Chianti vom kleinen Italiener bei mir im Haus geht immer.". "Chianti, wunderbar, vielen Dank Anna, ja, das geht immer.". Er küsste mich noch einmal auf beide Wangen, dann musterte er mich einen kurzen Moment von oben bis unten und lächelte, "kommt, setzen wir uns zu Kamin. Ich gestehe, ich habe mich beim Kochen ein bisschen mit der Zeit vertan, ich denke der Fisch dauert noch ca. eine Stunde, ich hab ihn gerade ins Rohr gegeben.".

Wir setzten uns in 3 der vier schweren Ledersessel, die quasi in einem Halbkreis um den offenen Kamin standen. "Aperitif für die Damen?" Sophie sah ihn an, "Ich hätte gerne einen Prosecco, Schatz, was magst du Anna?" Ich sah die beiden ein wenig verlegen an, "Also, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, trinke ich keinen Alkohol." Die beiden sahen sich kurz an, Gregor drehte sich zu mir, "kein Problem Anna, ich zaubere dir etwas Antialkoholisches." Er ging zur Bar, nahm einige Flaschen mit in den Küchenbereich und begann zu mixen, shaken und rühren. Sophie und ich plauderten. Sie erzählte von ihren Kindern, von Maries Studium in Graz und von Johannes, der zu seiner Freundin gezogen war.

Gregor kam wieder zu uns, "Voila, ein Prosecco für die Dame des Hauses und ein Virgin Tequilla Sunrise für unseren bezaubernden Gast". Er selbst hatte sich ein kleines Bier mitgenommen. Er erhob sein Glas, "zum Wohl, auf die ausgesprochen hübschen beiden Damen, die ich heute bekochen darf". Sophie stieß mit ihm an, "auf den Koch." Gregor hielt mir sein Glas entgegen, ich stieß mit ihm an, "auf die wundervolle Begegnung, von der ich vor 24 Stunden noch keine Ahnung hatte." Wir lächelten uns alle drei an.

Wir plauderten ungezwungen. Sophie erzählte in groben Zügen wie die beiden sich kennengelernt hatten und wie es dazu kam, dass sie so früh Kinder bekamen, ich über die Trennung von meinem Freund, dem Tod meiner Mutter und dem kleinen Logistikunternehmen, bei dem ich als Logistikerin angestellt war. Gregor erzählte von seinem und Sophies Unternehmen, dass sie gemeinsam führten, sie importierten und exportierten Lebensmittel. Wir alle erzählten, ohne auf nähere Details einzugehen, wir lernten uns einfach ein bisschen kennen. Ich fühlte mich ausgesprochen wohl bei den beiden.

Nach ca. einer ¾ Stunde meinte Gregor, "der Fisch sollte langsam am fertig werden sein, Zeit für die Vorspeise". Wir setzten uns an den Tisch, ich saß gegenüber von Sophie. Er schenkte Sophie noch einen Prosecco ein und nahm sich selbst ein Glas Weißwein. Ich hatte noch von meinem Virgin Tequilla Sunrise. Gregor kam mit 3 Tellern zum Tisch, "bitte schön, die Damen, die heutige Vorspeise ist ein selbst gemachtes Lachstatar mit Avocado, dazu gibt es Toast.". Es war nicht nur zauberhaft angerichtet, mit Physalis und Dille verziert, es schmeckte auch einfach großartig.

Nachdem er wieder abserviert hatte und bevor er den Fisch brachte, stellte er Sophie ein Weinglas hin und holte die Flasche Weißweine aus dem Kühlschrank. Bevor er einschenkte drehte er sich zu mir, "was darf ich dir bringen Anna? Ich hätte da ein paar antialkoholische Ideen, die gut zum Fisch passen würden." Ich sah ihn verblüfft an, "das ist sehr aufmerksam von dir, Gregor. Normalerweise ist es so, dass wenn ich gesagt habe, dass ich keinen Alkohol trinken mag, ich trotzdem noch mehrmals gefragt wurde ob ich nicht doch etwas trinken mag. So ist mir das noch nie passiert. Es ist ja gar nicht so, dass ich keinen Alkohol mag, ich trinke gerne was, überhaupt Wein, aber seit ...", ich spürte wie mir langsam die Tränen kamen. Ich schnaufte kurz durch, "ich habe euch ja erzählt, dass meine Mutter gestorben ist", mir begannen Tränen über die Wangen zu laufen, "meine Mama war zu Fuß unterwegs und ist von einem Betrunkenen mit dem Auto erwischt worden". Gregor kam zu mir und wischte mir die Tränen mit einem Stofftaschentuch ab, Sophie griff über den Tisch und nahm meine Hände, "das tut mir so leid Anna." Ich schnüffelte ein wenig und sagte mit schwacher Stimme, "entschuldigt bitte, manchmal passiert mir das leider noch wenn ich an meine Mama denke oder über sie spreche. Jedenfalls habe ich da beschlossen keinen Tropfen Alkohol zu trinken, wenn ich mit dem Auto fahre. Und davon kann mich nichts und niemand abbringen". Gregor legte mir seine Hände auf die Schultern und massierte mich sanft, Sophie drückte meine Hände, "schhhh, alles gut Anna, das ist doch kein Problem.".

Als ich mich ein wenig erfangen hatte sah ich beide an, " also wenn ich das Auto bei euch stehen lassen dürfte, ich komme dann einfach morgen mit dem Taxi her und hole es ab, dann würde ich jetzt wirklich gerne ein Glas Wein mit euch trinken, ich fühle mich echt wohl bei euch, das Essen ist wunderbar und ich möchte das einfach mit euch genießen."

Sophie lächelte mich an, "natürlich kannst du das Auto stehen lassen und morgen holen. Wir können es dir aber auch nach Wien bringen, wir fahren morgen sowieso wieder nach Wien. Du kannst aber gerne auch hier schlafen." Nachdem ich scheinbar ein wenig erschreckt gewirkt hatte, sagte sie nochmals, "keine Sorge, wir haben oben ein Gästezimmer, du kannst gerne auch hier übernachten.". "Ihr seid so nett zu mir, aber ich habe ja nichts zum übernachten mit, ich", Sophie unterbrach mich, "das ist überhaupt kein Problem, seit unsere Kinder hier immer wieder einmal Partys veranstaltet haben, gibts oben jede Menge frische Zahnbürsten, alles was du sonst brauchen kannst, kannst du von mir verwenden und wenn du was zum umziehen brauchst", sie musterte mich kurz, "wenn ich uns beide so ansehe, könnten wir ja fast Schwestern sein", sie lächelte schelmisch, "ok, du wärst wohl der Nachzügler der Familie, du musstest halt mit dem altmodischen Zeug deiner großen Schwester vorlieb nehmen.". Ich sah Sophie und Gregor an, "also wenn es euch wirklich nichts ausmacht, würde ich echt gerne heute hier bleiben und mit euch mittrinken. Sophie drückte meine Hand und Gregor meine Schultern, er beugte sich zu mir und lächelte mir zu, "das ist wunderbar, dann kann ich morgen für euch beiden Hübschen auch noch ein wunderbares Sonntagsfrühstück zaubern.". Gregor befüllte drei Gläser mit Weißwein und wir prosteten uns zu.

"Der Fisch!", Gregor sprang auf lief in die Küche und riss das Rohr auf, er werkte kurz in der Küche und kam wieder zum Tisch, "bitte, die Damen, der heutige dish of the day, brancin im Ganzen mit Mangold und Erdäpfeln, also Wolfsbarsch auf klassisch kroatische Art, verfeinert mit einer leichten Kräuterkruste.". Er filetierte den Fisch und richtete uns die Teller an. Er löste die Bäckchen aus und legte sie mir und Sophie auf den Teller, "das Beste für die bezaubernden Damen hier am Tisch, lasst es euch schmecken". Der Fisch war wundervoll, während dem Essen verlor mich ein wenig in meinen Gedanken.

Seit gestern hatte sich mein Leben geändert, also eigentlich hatte sich ja nichts geändert, eigentlich hatte ich lediglich liebe Leute kennengelernt, die mich zum Abendessen eingeladen hatten. Andererseits könnte man es auch so formulieren, dass ich zugesagt habe, bei den beiden zu übernachten, die mich als ihre devote Sexgespielin ausgewählt haben. Anna, Anna, eigentlich hast du keine Ahnung, worauf du dich eingelassen hast, nicht ein bisschen, aber bis jetzt fühlt sich alles gut an, sehr gut sogar.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Gregor sein Glas leicht gegen das neben mir stehende Weinglas stieß, "alles in Ordnung Anna? Du wirkst ein wenig gedankenverloren.". Ich lächelte ihn an, "Entschuldigung, ich habe nur darüber nachgedacht, was seit gestern Abend alles geschehen ist. Ich habe euch ja erzählt, dass ich nicht weiß, weshalb ich auf eure Anzeige gesntwortet habe, ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich das immer noch nicht weiß. Ich weiß aber, dass es, zumindest bisher, das Beste und das Richtigste war, was ich seit langem getan habe. Ich habe zwei wundervolle Menschen kennengelernt, bei denen ich mich wirklich wohl fühle. Obwohl wir uns eigentlich erst seit heute kennen, habe ich das Gefühl, bei guten Freunden zu sein. Momentan fühlt es sich für mich an, als wäre ich gerade im Urlaub. Aber ihr habt ja die Anzeige nicht aufgegeben, um jemanden zum Essen einzuladen, sondern wegen etwas ganz anderem. Ich habe ehrlicherweise keine Ahnung, auf was ich mich da eingelassen habe und wie das mit uns weitergehen kann oder soll. Ich weiß absolut nicht was mich erwartet und vor allem, was ihr von mir erwartet und es macht mich unsicher, dass ich eure Erwartungen nicht erfüllen könnte. Ich möchte einfach nicht, dass ihr enttäuscht seid von mir, weil ich vielleicht nicht das bin, oder sein kann, was ihr wollt."

Sophie und Gregor sahen zuerst mich an und dann sich. Gregor nahm sein Glas und prostete mir zu, "Als erstes, mach dir bitte keine Sorgen, Anna, dass du uns enttäuschen könntest. Ich ...", er sah Sophie an und griff ihr dabei auf den Oberschenkel, den er sanft an der Innenseite streichelte, "wir sind froh, dass genau du dich auf unsere Anzeige gemeldet hast und dass wir in Kontakt getreten sind. Ganz egal wie auch immer es weitergeht, denke ich, dass wir genau dich gesucht haben. So wie andere Vergnügen daran haben ins Theater zu gehen, haben wir Vergnügen daran Sex zu haben. Natürlich würden manche denken, Sex ok, aber so mit Dom und Sub und so, einfach pervers. Wir sehen das nicht so, wir haben einfach Spaß daran. Begonnen hat das in jungen Jahren, dann sind relativ oder eigentlich sehr rasch die Kinder gekommen. Wie sie noch recht klein waren, war eigentlich unsere aktivste Zeit, da wir uns, dank der Großeltern, die sie liebend gerne über Wochenenden bei sich hatten, Zeit nehmen konnten, um das auszuleben. Da haben wir tatsächlich nichts ausgelassen und waren auch in einschlägigen Clubs immer wieder unterwegs. Wie die Kinder größer geworden sind, wurde das natürlich immer schwieriger und weniger, ist aber nie ganz eingeschlafen, hat sich aber natürlich verändert. Seit die Kinder aus dem Haus sind, haben wir beide wieder begonnen unsere Lust auf diese Art und Weise auszuleben, allerdings vorerst nur zu zweit. Eigentlich war es Sophie, die die Idee hatte, ein bisschen mehr an die alten Zeiten anzuknüpfen. Natürlich gibt es nach wie vor solche Clubs, wenn nicht noch mehr wie früher, uns war allerdings schnell klar, dass wir das so wie früher in den Clubs eigentlich nicht wollten. In den Clubs war es zwar immer extrem erregend und lustvoll, wir konnten unsere Geilheit voll und ganz ausleben, aber doch empfanden wir es als eher unpersönlich, fast ein wenig steril. Wir, ... wir sind auf der Suche nach, ich tu mir da jetzt ehrlich ein wenig schwer zu beschreiben was wir wollen, es soll irgendwie intimer, gefühlvoller, liebevoller sein. Wir wollen nicht mehr unsere Grenzen verschieben, das haben wir schon zur Genüge getan, wir wollen einfach das genießen, was wir haben und das mit jemandem teilen.".

Ich sah die beiden stumm an, Gregor streichelte immer noch Sophies Oberschenkel. Sie küsste ihn liebevoll auf den Mund und drehte sich zu mir. "Ich weiß, wenn man damit weniger Erfahrung hat wie wir, mag das vielleicht ein bisschen unverständlich sein und ich kann jetzt eigentlich noch schwer abschätzen wie es tatsächlich werden könnte, aber damit du so ungefähr eine Ahnung hast, möchte ich dir sagen worauf ich, und damit eigentlich wir, stehen, was mich erregt, was mir Spaß macht.".

Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, stand Gregor auf und begann den Tisch abzuräumen, "Laß dich nicht unterbrechen Sophie, ich richte gleichzeitig schnell die Nachspeise her, Anna magst du einen Kaffee dazu, Sophie und ich nehmen 2 Espressi?". "Ich auch, bitte.". Er küsste Sophie auf den Mund und ging in den Küchenbereich, Sophie wandte sich wieder zu mir.

"Also", sie machte eine kurze Pause, "ich steh drauf, wenn Gregor mit mir schmutzig spricht, wenn wir es treiben, also so richtig schmutzig. Dirty talk lässt mich so richtig heiß werden. Es mag zwar roh wirken und ich kann mir vorstellen, dass es für jemanden Außenstehenden mehr als nur unangebracht erscheinen mag, aber ich stehe echt drauf. Kannst du dir ungefähr vorstellen, was ich meine?". "Ich glaube, ich kann es mir in etwa vorstellen, aber vermutlich ist es nur ansatzweise so, wie du es meinst.". Sophie nickte, "da könntest du vermutlich recht haben. Ich habe es auch total gerne gefesselt zu werden, ich finde es ungemein erregend, dadurch die Kontrolle abzugeben, sozusagen nur noch Passagier zu sein. Dieses Gefühl, des nicht bestimmen zu dürfen, ausgeliefert zu sein der Lust und Phantasie meines Partners. Dieses Loslassen und Fallenlassen in dem Wissen, dass zum einen nichts passieren kann und zum anderen mich am Ende des Weges, ohne zu wissen, wie lange dieser jeweils ist und wohin er jeweils führt, eine tiefe Befriedigung erwartet. Ich mag es auch, wenn ich dabei grob behandelt werde. Es macht mir nichts aus, nein, es ist eher so, dass es mich total anmacht, wenn Schmerzen mit ins Spiel kommen. Es ist jetzt nicht so, dass ich schmerzgeil bin und nur durch Schmerzen erregt werde, aber zum richtigen Zeitpunkt, an den richtigen Stellen erotischen Schmerzen ausgesetzt zu sein, treibt meine Lust enorm an. Wobei ich, das ist aber nur manchmal der Fall,", sie machte eine Handbewegung, als würde sie ihre Krallen ausfahren, "auch hin und wieder gerne in eine, ein wenig strengere Rolle falle.". Gregor stellte 3 Mousse au chocolat und 3 Espressi auf den Tisch und setzte sich wieder, während Sophie abschloss, "im Grunde bin ich aber eine devote, ergebene Sub und lasse mich manchmal auch in Richtung der willenlosen Sklavin treiben.".

Es folgte eine für mich doch ein wenig bedrückende Stille, ich begann mein Mousse au chocolat zu löffeln und sah die beiden an, "wow, dass muss ich jetzt erst ein bisschen verdauen, und damit meine ich nicht das Mousse, dass übrigens so wie alles andere auch großartig ist, Gregor." Gregor lächelte mich an, "Danke Anna. Ich möchte nicht, dass du dir irgendwelche Gedanken machst, was du tun musst. Tatsächlich musst du gar nichts tun, es soll alles keinen Stress machen, es soll Vergnügen bereiten und das Letzte, was du tun sollst, ist etwas, das du nicht magst. Wenn heute oder morgen etwas nicht ist, dann vielleicht übermorgen oder in einem Monat. Und wenn gar nichts ist, was wir uns mit der Anzeige erhofft haben, dann ist es auch gut. Ich bin jedenfalls froh, dich kennengelernt zu haben und ich bzw. wir," er streichelte wieder Sophies Oberschenkel und hauchte ihr eine Kuss auf die Lippen, "haben dich irgendwie ins Herz geschlossen, obwohl wir uns echt noch nicht lange kennen. Wenn daraus nur", er zeichnete dabei Gänsefüßchen in die Luft, "eine Freundschaft entsteht, dann war es schon richtig mit der Anzeige." Ich nickte ihm stumm zu und trank den letzten Schluck Espresso.

Gregor sprang auf, "so, bevor hier irgendwie schlechte Stimmung aufkommt, ich habe noch Gusto auf ein Glas richtig guten Rotwein, ich suche im Weinkeller was heraus, wollt ihr auch?". Gregor hatte von einem Moment auf den anderen die etwas gedrückte Stimmung wieder gedreht. "Nachdem mein Auto heute nichts mehr zu tun hat und bestimmt schon schläft, bin ich dabei!" Wir lachten kurz auf und Sophie nahm meine Hände, "ach meine kleine Schwester". Ich musste erneut lachen. Gregor ging aus der Türe, Sophie sah ihm nach.

Als er die Wohnzimmertüre geschlossen hatte, drehte sie sich zu mir, "Anna, du hast wirklich alle Zeit der Welt und bitte tu absolut gar nichts was du nicht wirklich willst, aber ich,", sie räusperte sich, "also seit du uns heute vormittag zum Abendessen zugesagt hast, bin ich, also möchte ich", sie druckste herum und wusste nicht wie sie es mir sagen sollte. Ich nahm ihre Hände und drückte sie,"Sophie, was auch immer es ist, raus damit, das halte ich wohl auch noch aus, egal was es ist.". Sophie drückte meine Hände zurück, "also seit du uns zum Abendessen zugesagt hast, bin ich dauergeil. Ich habe mir die ganze Zeit vorgestellt, dass er mich nach dem Abendessen einfach fickt und, am liebsten hätte ich es jetzt sofort, an den Esstisch gefesselt...". Ich unterbrach sie, "und warum .... tust du es nicht einfach?". Sophie sah mich mit großen Augen an, "aber ich will einfach nicht zu sehr aufs Tempo drücken, ich habe dich echt auch lieb gewonnen, und will dich da wirklich zu nichts drängen, wäre es tatsächlich ok für dich, du brauchst garantiert nichts zu mache, kannst aber natürlich wenn du magst, bzw. auch nur zusehen, was dir lieber ist," ich unterbrach sie wieder, es sprudelte freudig aus ihr heraus wie ein Wasserfall, "wenn ich euch zusehe, werde ich schon nicht schreiend davon laufen müssen oder?". Sophie schüttelte den Kopf, kam zu mir, legte ihre Hände auf meine Wangen und küsste mich sanft auf den Mund, "Ich hätte von niemandem lieber eine Antwort auf unsere Anzeige bekommen als von dir, danke Anna.".

Als Gregor aus dem Keller kam, saß Sophie wieder auf ihrem Platz, "Entschuldigt, hat ein bisschen gedauert, dafür hab ich da was Besonderes gefunden. Ich seufzte, "tja wir haben dich schon sehnsüchtig erwartet", ich sah Sophie an, machte eine bewusste kurze Pause, "und den Wein". Sophie quittierte es mit einem zufriedenen Lächeln.

Gregor holte 3 Rotweingläser, stellte sie auf den Tisch, öffnete den Wein und schenkte im Stehen einen Schluck in ein Glas. Er verkostete ihn genussvoll, "dem sollten wir noch ein paar Minuten zum Atmen gönnen.". Sophie stand auf und drückte sich an ihn, "in der Zwischenzeit könntest du mir den Atem rauben, am besten an den Wohnzimmertisch gefesselt.". Gregor zog eine Augenbraue hoch und sah mich über Sophies Schulter fragend an. Ich lächelte ihm zu, "ist schon ok, während du im Keller warst hatten Sophie und ich ein, sagen wir einmal Frauengespräch.".

Ich füllte die 3 Gläser, nahm mir eines und setzte mich auf den Ledersessel beim Kamin, von dem aus ich direkt zum Esstisch sah. Der Gedanke, erstmals jemandem beim Sex zuzusehen erregte mich ungemein. Sophie deckte den Rest vom Tisch ab und entfernte das Tischtuch. Der Esstisch bestand eigentlich aus zwei ca. quadratischen, massiven Eichentischen, Gregor schob einen der beiden zur Seite.

Er stellte Sophie so hin, dass sie zu mir sah und stellte sich hinter sie, Sophie verschränkte ihre Arme am Rücken. "Du hast mich heute in keinster Weise unterstützt, hast mich beim Kochen komplett im Stich gelassen, ich bin sehr enttäuscht von dir." Sophie senkte den Kopf, "verzeiht mein Herr, auch habe ich mich beim Essen von euch bedienen lassen, statt euch zu bedienen, darüber hinaus bin ich seit dem Vormittag geil wie eine läufige Hündin. Entschuldigt darüber hinaus, dass ich euch zusätzliche Arbeit bereite, da ihr mich für mein Vergehen bestrafen müsst. Ich werde eure Strafe demütig über mich ergehen lassen." Sie sprachen beide so laut, dass ich jedes Wort hören konnte. Gregor zog Sophie den Ausschnitt des Kleides über die Brüste, sie trug keinen BH. Sie hatte feste, wundervoll runde Brüste, ihre Warzenhöfe waren verschwindend klein und ihre mittelgroßen Nippel standen steif hervor. Er streichte über ihre Brüste und kniff gleichzeitig mit beiden Händen mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel. Sophie stöhnte kurz auf. Dann schob er seine rechte Hand von hinten unter ihr Kleid, ein Lächeln huschte über sein Gesicht, "so ist das also". "Du bist wirklich eine Schlampe, geh zu unserem Gast, präsentier dich und zeig Anna, was ich gerade entdeckt habe!". Sophie schritt auf mich zu, ihr Kleid war nach wie vor unter die Brüste gezogen. Sie blieb vor mit stehen, drehte sich langsam einmal um die eigene Achse und begann langsam das Kleid hochzuschieben. Gregor schüttelte den Kopf, "nicht so, Schlampe, du drehst dich zu mir, so dass Anna dich von hinten sieht, Beine hüftbreit, dann beugst du dich weit nach vorne und ziehst dann dein Kleid hoch!". Wortlos drehte Sophie sich um, beugte sich nach vorne, sie war unglaublich beweglich, sie hatte ihr Gesicht auf der Höhe der Knie und sah mich durch ihre Beine an. Sie schob langsam ihr Kleid hoch, zuerst sah ich ihre Schamlippen, die nass glänzten, als sie das Kleid über ihren Po gezogen hatte, wurden meine Augen groß, sie hatte einen Analplug in ihrem Hintern. Ich flüsterte ihr zu,"trägst du den schon die ganze Zeit in dir, seit ich angekommen bin?". Sie schüttelte den Kopf und flüsterte mir zu, "seit du zugesagt hast, dass du zu uns kommst."

Gregor ließ sie ein wenig so vor mir stehen. Sie war wirklich atemberaubend und ihre Stellung hatte etwas ungemein erotisches. "Ich denke, unser Gast hat noch nicht alles von dir gesehen, leg dich auf den Rücken und spreizte ihr deine Beine entgegen, Schlampe, und zieh deine Fotze mit den Händen schön für unseren Gast auseinander!". Die derbe Sprache, den dirty talk, war ich in der Form nicht gewohnt, es hatte allerdings etwas durchaus Erregendes, ich dachte mir, "daran kannst du dich bestimmt gewöhnen, Anna.". Sophie legte sich vor mir auf den Boden, sie bewegte sich dabei so grazil und geschmeidig wie eine Bodenturnerin. Sie spreizte ihre Beine zurück bis zu den Schultern, ich war fasziniert, wie flexibel sie war. Sophie griff zwischen ihre Beine und spreizte die Schamlippen weit auseinander, ihr Kitzler, durch den ein Ring getrieben war, sprang mir förmlich entgegen, sie begann neckisch mit einem Finger mit dem Ring zu spielen. Mir blieb der Mund offen stehen, ich hatte noch nie eine Frau so vor mir gesehen, ok, in Pornos, die ich hin und wieder mit meinem Freund gesehen hatte, schon, aber live und in natura noch nie.

"Genug mit der Fotze gespielt, Schlampe, komm her um deine Strafe zu empfangen", Sophie sprang auf und stellte sich mit gesenktem Kopf neben Gregor, "verzeiht, dass ich euch ungefragt anspreche mein Herr, ich weiß, dass mir das nicht zusteht, aber könntet ihr bei der Züchtigung ein wenig Milde walten lassen, ich bettle nicht darum um meine Strafe zu mildern und selbstverständlich steht es auch zu mich mit ganzer Härte zu bestrafen, so wie ich es durch mein Verhalten provoziert habe, aber ich denke, dass eine schwere Züchtigung für unseren Gast doch zu abschreckend sein könnte." Gregor ging um sie herum, "da wirst du wohl recht haben, was schlägst du also vor?". "Vielleicht wären 10 Schläge mit dem schmalen Lederriemen mit 60% Kraft angemessen? Die Differenz an Schlägen und Kraft, werde ich bei meiner nächsten Bestrafung selbstverständlich zusätzlich in Empfang nehmen.".

"Dann sei es so", Sophie kletterte auf den Tisch und legte sich auf den Rücken. Der Tisch reichte ihr genau von den Schultern bis zum Hintern, ihr Kopf und die Beine hingen herunter. Gregor band zwei kurze Seile um ihre Handgelenke und fixierte sie straff an den Tischbeinen. Dann winkelte er ihre Beine ab, stellte ihre Füße auf den Tisch und band die Knöchel an den Tischbeinen fest. Zwei weitere Seile befestigte er knapp oberhalb jedes von Sophies Knien. Auch diese band Gregor an die Tischbeine. Er zog die Seile straff, wodurch Sophies Knie weit auseinander gespreizt wurden. Ich sah ihr direkt in die nasse Pussy und auf ihren Anus.

Gregor ging um sie herum und nahm einen ca. 1cm breiten Lederriemen aus einer Lade. Er fuhr Sophie damit sanft über ihren Körper, als er damit durch ihre Beine, über ihre Clit fuhr, seufzte sie auf. Er stellte sich neben sie, "Bereit die Strafe von deinem Herren zu empfangen?". Sophie hob den Kopf, sah kurz zu mir und dann Gregor an, "ja mein Herr, peitscht eure nichtsnutze Schlampe, bestraft sie, sie hat es nicht anders verdient und nutzt ihren Körper zu eurem Vergnügen.".

Gregor ließ den Riemen zwei mal durch die Luft schnalzen und zog ihn Sophie dann quer über den Körper. Sie zuckte ein wenig und stöhnte auf. Ich erschrak vermutlich mehr, als es ihr weh tat. Ich konnte nicht genau erkennen, wo und wie Gregor die nächsten 9 Schläge setzte, aber es sah für mich aus, als würde er langsam von Sophies Hüfte zu ihrer Brust wandern. Bei jedem der Schläge stöhnte sie auf, allerdings hatte ich weniger das Gefühl, dass sie dabei Schmerzen hatte, als dass es ihre Lust mehr und mehr antrieb.

Nach dem zehnten Schlag streichelte Gregor zärtlich Sophies Körper. Sie wand sich unter seinen zärtlichen Händen, es war ein ungemein erotisches Schauspiel, das die beiden ablieferten. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es für mich an ihrer Stelle wäre, nackt gefesselt, mit gespreizten Beinen, ausgeliefert, am liebsten hätte ich mit ihr getauscht, ich war wohl ähnlich geil wie sie.

Gregor griff Sophie zwischen die Beine und schob ihr ansatzlos 3 Finger in die Pussy, sie stöhnte laut auf. "Ich werde mich jetzt noch an deinem Körper vergnügen, du nutzlose Schlampe, ich brauche das jetzt einfach!", er schob ihr die Finger so tief es ging hinein, "da du deine Strafe ordentlich über dich ergehen lassen hast, darfst du ab sofort Lust empfinden, es ist dir allerdings erst gestattet zum Orgasmus zu kommen, wenn ich die meine ausdrückliche Zustimmung dazu gebe". Gregor begann Sophie mit seinen drei Fingern zu ficken, Sophie sah mich mit einem fragenden Blick an. Ich sah zu ihr und drehte meinen Daumen nach oben und sah ihrem Treiben gebannt weiter zu. Sophie schloss die Augen und begann im Rhythmus von Gregors Fingern zu stöhnen. Ich fand es unheimlich geil, was die beiden vor mir aufführten .

Ohne Vorwarnung hörte Gregor auf, stellte sich neben Sophie und zog sich sein Hemd aus. Sophie sah ihm gierig zu. Gregor öffnete Gürtel und Hose und zog die Hose gemeinsam mit der Boxershort hinunter. Sophie begann an ihren Fesseln zu zerren, sie brauchte ihn offensichtlich wirklich schon dringend. Nachdem ich vom Foto, das die beiden mir geschickt hatten, wusste, dass Gregor eine glatte Brust hatte, hatte ich erwartet, dass er auch unten glatt rasiert war, und genau so war es auch. Sein Schwanz war weder sonderlich groß noch sonderlich dick, eigentlich richtig durchschnittlich und stand, wenig verwunderlich, wie ein Pfahl aus seiner Hüfte hervor.

Gregor ging um Sophie herum und streichelte wieder ihren Körper, er massierte ihre Brüste und nahm ihre Nippel wieder fest zwischen Daumen und Zeigefinger, Sophie stöhnte laut auf. Er ging weiter und stand neben ihrem Kopf, sie warf ihren Kopf zurück, soweit es ihr möglich war, und saugte seinen Schwanz in ihren Mund. Gut hörbar, laut schmatzend blies sie seinen Schwanz. Es war unheimlich geil, den beiden zuzusehen, ich streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel, am liebsten hätte ich es mir selbst besorgt, aber ich konnte es einfach nicht tun.

Gregor zog langsam seinen Schwanz aus Sophies Mund, sie versuchte ihn immer wieder tief in ihren Mund zu saugen, gleichzeitig rutschte sie mit ihrem Becken nervös hin und her, soweit es ihre Fesseln zuließen. Sie brauchte es bereits ganz dringend, auch mein Atem war mittlerweile schwer geworden. Gregor stellte sich zwischen Sophies Beine und hatte seine Hände auf ihren Knien, sie drückte ihm ihr Becken entgegen, soweit es ihr möglich war.

"Ich hätte jetzt große Lust mich an meiner geilen Schlampe zu befriedigen", Gregor grinste Sophie dabei an, während sie ihm mit ihrem Becken entgegen zuckte. Sophie wimmerte, "Befriedigt euch einfach an eurer geilen Schlampe, fickt sie hart und rücksichtslos nach euren Bedürfnissen, ohne Rücksicht auf das Miststück zu nehmen.", ihr rann eine Träne über die Wange. Gregor setzte langsam seinen Schwanz an ihre Pussy an, "was für eine wunderbare, nasse Fotze mich gleich erwartet.". Sophie wimmerte und versuchte, ihr Becken über Gregors Schwanz zu schieben, was ihr durch die Fesseln nicht gelang. Ich war mittlerweile komplett nass und hätte am liebsten mit ihr Platz getauscht.

Mit einem Rück rammte Gregor Sophie den Schwanz hinein, Sophie stöhnte mit einem lauten, langen "jaaa" auf. Er wartete einen Moment und fickte sie dann mit harten, gleichmäßigen Stößen. Nach wenigen Stößen begannen ihre Beine zu zittern, sie war kurz davor, ihre Erlösung zu finden. Gregors Stöße wurden ein wenig langsamer, "du darfst jetzt noch nicht kommen. Du wirst unserem Gast jetzt alle Wünsche beichten, die du gerade hast, ausnahmslos alle. Wenn du ehrlich bist, ist dir dein Orgasmus erlaubt!".

Sophie riß die Augen auf, schaute zu mir, ich hatte immer noch meine Hände an den Innenseiten meiner Oberschenkel, dann zu Gregor. Sie sagte ihm mit kräftiger Stimme, "Nein, Gregor, dass werde ich jetzt bestimmt nicht tun, binde mich bitte los." Gregor zog sofort seinen Schwanz aus Sophies Pussy, er war naß glänzend von Sophies Geilheit. Er begann Sophie loszubinden. Als er sie fertig losgebunden hatte, stand sie vom Tisch auf und kam mit hoch erhobenen Kopf zu mir. Von ihrer Hüfte bis zu ihren Brüste konnte ich in sanftem rosa die zehn Striemen vom Peitschen mit dem Lederriemen erkennen.

Sophie kniete sich vor mich, spreizte meine Beine und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf meinen Oberschenkeln auf. Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir zu, so dass Gregor es nicht hören konnte, "Ich habe jetzt aus zwei Gründen unterbrochen, obwohl ich es wirklich mehr als nur gebraucht hätte kommen zu dürfen.". Wir sahen uns tief in die Augen und ich begann, ihre Wangen zu streicheln. "Zum einen wollte ich, dass du eines der elementaren Grundprinzipien einer solchen Beziehung, die ich mit Gregor habe und von der ich mir wirklich wünsche, dass du auch ein Teil wirst, mitbekommst. Ein NEIN ist ein NEIN. Das ist unumstößlich. Es ist ohne nachzufragen, jederzeit und sofort zu akzeptieren und zu befolgen. Das heißt, dass ALLES passieren darf, aber NICHTS passieren muss. Es ist wichtig, dass du weißt, dass du nichts machen musst, was du nicht willst. Alle, egal welche Rolle jemand einnimmt, haben zu jederzeit die volle Entscheidungsfreiheit und sind niemals zu etwas gezwungen!". Ich nickte ihr zu und flüsterte, "verstanden!".

Jetzt streichelte Sophie mir die Wange, "zum anderen hätte ich niemals meine Wünsche in dem Moment preisgeben können", sie sah zu Boden. "Weshalb nicht Sophie?". "Weil,", sie sah mich wieder an, "ich dich nicht schockieren wollte. Bei den meisten meiner Wünsche hättest du die Hauptrolle gespielt.". Wir drückten uns herzlich und hielten uns in den Armen.

Als wir uns wieder lösten, sah ich Sophie an, "Du bist wirklich unglaublich, du wirst in einem Moment gedemütigt, benutzt und gepeitscht und stehst im nächsten Moment auf, gehst zu mir, stolz wie eine Königin und redest mit mir als wäre nichts gewesen.' Sophie schüttelte leicht den Kopf, "Anna, ich bin weder gedemütigt, noch benutzt noch gepeitscht worden"., ich sah sie fragend an, sie machte eine kurze Pause, "ich habe mich demütigen, benutzen und peitschen lassen, es war MEINE Entscheidung, einzig und allein meine.". Ich nickte ihr stumm zu, dieses Gespräch in dieser Situation war extrem einprägsam. Sie hatte mein Weltbild irgendwie zerrüttet und neu zusammengesetzt.

"Irgendwie, habe ich das Gefühl, als wärst du nicht ganz so glücklich mit dem, was bis jetzt so abgegangen ist, Anna. Hat es dir nicht gefallen? Sollen wir irgendetwas ändern, stört dich etwas?". "Nein, nein, Sophie, es hat mir echt gefallen, ich habe es wirklich gut, erotisch und anregend gefunden. Ich würde sagen, es war wirklich geil, am liebsten hätte ich es mir währenddessen selbst besorgt und", sie unterbrach mich, "und warum hast du es nicht einfach getan?" "Du meinst hier im Ledersessel sitzend, während ihr...", sie nickte mir zu, "das hätte ich nicht können, das hätte ich mich niemals getraut.". Sophie dachte kurz nach, "was wäre, wenn du Dinge, die du gerne tun würdest, dich aber nicht traust, einfach machst?". Ich lächelte sie an, "das würde ich ja gerne Sophie, aber wie soll das gehen, wenn man sich nicht traut?". Sophie grinste, "lass mich nur machen, möchtest du es probieren? Jetzt?", meine Augen wurden groß, ich nickte ihr zu. Sophie sah mir tief in die Augen, "du wirst jetzt einfach meinen Befehlen folgen, denk nicht darüber nach, führe sie einfach aus. Wenn etwas gar nicht geht, sagst du einfach nein, ok?". Ich nickte, "ich habe ein wenig Angst, dass ich euch enttäuschen könnte." Sophie drückte mich fest an sich, ihre nackten Brüste drückten gegen mich, "egal was passiert, ich", sie sah zu Gregor, Gregor hatte sich an den Tisch gesetzt und trank seinen Wein, von unserem Gespräch hatte er nichts gehört "wir werden nicht enttäuscht sein, wir sind beide wirklich glücklich dich kennengelernt zu haben.". Sie stand auf und ging genauso stolz wie sie zu mir gekommen war zu Gregor.

Als sie bei ihm war, stand Gregor auf, "entschuldige Schatz, dass ich abgebrochen habe, aber ich denke, dass dieses Gespräch unter Frauen gerade wirklich wichtig war.". Er zog sie zu sich umarmte sie und gab ihr einen intensiven Zungenkuss, "ich weiß doch, dass du nur abbrichst, wenn es wirklich wichtig ist.". Sophie lächelte ihn an, "ich möchte gerne wieder an den Tisch gefesselt werden und weitermachen, wenn es ok für dich ist,", sie sah zu mir herüber, "würde aber gerne für den restlichen Abend, na sagen wir einmal, Regie führen.". "Natürlich ist das in Ordnung, wie soll es weitergehen?". Sophie stieg auf den Tisch und legte sich auf den Rücken, "fessel mich genau so wie vorher, lass mir aber bitte bei den Händen ein bisschen mehr Spielraum.".

Gregor fesselte sie wie zuvor, als er fertig war, sah Sophie zu ihren Handgelenken, bewegte sie prüfend, und nickte ihm zustimmend zu, sie hatte ein paar Zentimeter Bewegungsspielraum. Sie sah zu mir, "komm bitte zu uns Anna.". Ich stand auf und ging zu ihnen, ich war angespannt, erregt angespannt, aber angespannt. Ich musterte Sophie, die nackt, wehrlos, mit gespreizten Beinen an den Tisch gefesselt vor mir lag. Sie sah mich an, "ich mag es, so wehrlos gefesselt zu sein, gefällt es dir auch Anna?". Ich nickte stumm. "Gregor, ich möchte, dass du mir mit dem Lederriemen noch ein paar Striemen verpasst", sie sah an sich hinunter, "nachdem man die ersten noch ein bisschen sehen kann, vielleicht ein bisschen kräftiger, damit sie sich gut absetzen, ich denke so 80% sollten ok sein. Den letzten hätte ich gerne", sie lächelte ihn an, "du weißt schon wo. Du, Anna, wirst nach jedem Schlag die Strieme entlang streicheln, ok?". Ich nickte abermals stumm.

Gregor nahm den Lederriemen, streichelte ihr damit so wie zuvor über den Körper. Den ersten Schlag setzte er quer über Sophies Hüfte, sie stöhnte auf. Sofort bildete sich eine helle Strieme, die langsam nachdunkelte. Ich griff Sophie an die Hüfte und fuhr sanft die Strieme entlang. Ich sah zu Sophie, sie nickte mir zustimmend zu. Gregor setzte eine Schlag neben den anderen und wanderte so langsam ihren an Sophies Körper nach oben, ich streichelte jeweils über die Strieme. Beim Schlag, der beide von Sophies Nippel traf, stöhnte sie laut auf, sie sah kurz zu mir, nickte kurz und schloss die Augen. Ich streichelte wieder langsam die Strieme entlang. Als ich über ihre harten Nippel fuhr, seufzte sie jeweils lustvoll auf. Ich hatte nie zuvor eine Frau so berührt. Ich wunderte mich ein wenig über mich selbst, ich empfand es ausgesprochen erregend, ihre Nippel zu berühren.

Gregor streichelte Sophie über die Wange, "noch ein letzter?". Sie nickte. Gregor stellte sich zwischen ihre Beine und schlug mit dem Riemen zu. Sophie schrie laut auf, ich erschrak, schrie auch und nahm Sophies Hand. Sie hatte die Augen vor Schmerzen zusammengepresst und atmete schwer. Die Strieme lief von ihrem Rippenansatz senkrecht nach unten, direkt über ihre Pussy. Sophie brauchte vier, fünf Atemzüge um ein wenig zur Ruhe zu kommen, sie sah mich an und dann zu ihrer Hand, die ich hielt. Sie lächelte mich an, "Habe ich dir nicht befohlen, die Strieme entlang zu streicheln?". Ich nickte, ließ ihre Hand los und fuhr mit meiner Hand von ihrem Rippenansatz langsam nach unten. Mein Atem ging aufgrund der Aufregung schneller. Kurz bevor meine Hand Sophies Pussy berührte, schloss sie die Augen. Als meine Finger ihren Kitzler berührten, stöhnte sie laut auf, sie war triefend nass. Meine Finger glitten weiter, teilten ihre Schamlippen und fuhren in dem entstandenen Spalt weiter nach unten. Als ich am Ende ihrer Spalte angelangt war, nahm ich meine Finger von ihrem Körper, Sophie sah mich an und schickte mir einen Kuss.

"Anna, komm her zu mir, stell dich neben den Tisch zu meiner Hand.", ich folgte ihrem Befehl. Sie streichelte die Außenseite meines Oberschenkels beim Hüftansatz, mehr konnte sie mit ihrer an den Tisch gefesselten Hand nicht erreichen. "Ich habe deine Berührungen sehr genossen, war es für dich auch gut?". Ich konnte nicht sprechen, aber ich nickte. Das Spiel, das Gregor und Sophie mit mir spielten, erregte mich ungemein. Ich fühlte, dass ich nass war und wollte weitermachen.

"Dreh dich doch bitte ein bisschen weiter Anna.". Ich drehte mich zu ihr, ihre Hand glitt über meine Hüfte und verschwand in meinem Schritt. Ich atmete kurz tief ein und schloss für einen Moment meine Augen. Sophie sah mich an," Gut?". Ich sah sie an, "ja Sophie, ich hätte es nicht geglaubt, aber ich mag das." Sophie lächelte, "du gehst jetzt zum Kamin und ziehst dich aus. Deine Wäsche legst du auf den Sessel, dann kommst du nackt, mit erhobenem Kopf und stolz wieder zurück und stellst dich wieder genauso hin wie du jetzt hier stehst.". Ich musste schlucken, ich brauchte einen Moment um mich zu fassen, mein Puls beschleunigte sich. Es war weniger, dass ich mich ausziehen sollte, es war mehr das Wissen um die Bedeutung dieses Momentes, dieses Befehles. Es war für mich plötzlich so klar, wie wichtig dieser Moment war. Würde ich Sophies Aufforderung folgen, würde ich mich voll und ganz auf ihre Anzeige einlassen, würde eine Reise antreten, von der ich weder das Ziel noch den Weg kannte. Ich würde Neuland betreten. Es war klar, dass ich in diesem Moment mein Leben ändern würde, es hatte etwas ungemein symbolisches für mich, ich sollte angezogen von Sophie und Gregor weggehen, wissend, dass ich unsicher und unschlüssig war und ich sollte nackt und stolz wiederkommen. Sophie hatte ihre Hand aus meinem Schritt genommen und streichelte meinen Oberschenkel. Ein Tätscheln riss mich aus meinen Gedanken, Sophie lächelte mich an, "Du kannst das, Anna". Ich nickte, gleichzeitig bedeuteten ihre Worte für mich auch, "Du darfst das, wenn du willst Anna, dann darfst du das tun, es ist nicht schlecht oder verwerflich, du darfst einfach aus dir herausgehen, wenn du Lust dazu hast.".

Ich löste mich langsam von Sophies Berührung und ging zu dem Ledersessel auf dem ich zuvor gesessen hatte. Mit dem Rücken zu Sophie und Gregor zog ich meine Bluse und mein Top aus, knöpfte meine Jean auf zog sie hinunter und legte alles auf den Sessel. Dann griff ich nach hinten, öffnete den weiß SpitzenBH und legte zu den anderen Sachen. Zuletzt bückte ich mich und zogen den Spitzenstring aus. Ich blieb einen Moment, nackt mit dem Rücken zu den beiden stehen und atmete durch. Normalerweise hätte ich versucht meine Blöße zu verdecken, ich war unglaublich nervös, aber ich wollte wie aufgetragen stolz, mit erhobenem Kopf zurückgehen. Ich atmete tief ein, hob meinen Kopf und drehte mich langsam um. Ich zog meine Schultern zurück und ging langsam los. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, obwohl ich das Gefühl hatte, dass es mir mit der stolzen Haltung leichter fiel. Ohne Sophies "Frauengespräch" und ihre Anweisungen hätte mich das niemals getraut, nie und nimmer hätte ich es zu Stande gebracht.

Ich stellte mich neben Sophies Hand, nahm die Beine ein wenig auseinander und schob mich über ihre Hand. Ich atmete schwer, mein Herz raste und ich sah starr Sophie an. Ich zitterte leicht vor Aufregung. Sophie lächelte mich an, "gut gemacht Anna". Gregor stellte sich hinter mich, seine Wange berührte meine, "Bravo Anna, das war der größte und mit Sicherheit schwierigste Schritt und du bist ihn bravourös und stolz gegangen, herzlich willkommen Anna.". Ich musste ein wenig lächeln, ich war auch stolz auf mich, ich zitterte zwar vor Nervosität, aber ich war mächtig stolz auf mich, ich hatte einen Schritt getan, den ich mir niemals zugetraut hätte.

"Ich denke, du hast dir zur Belohnung ein paar Streicheleinheiten verdient, Anna", sie lächelte immer noch, "Gregor, nur mit den Händen, ok?". Gregor nickte und begann sanft meine Schultern zu massieren. Ich war immer noch komplett angespannt und starrte geradeaus. Sophie sagte mit sanfter Stimme: "Anna, ich möchte, dass du deine Augen schließt und nur fühlst. Höre auf deinen Körper. Wenn dein Körper findet, dass es gut ist, er es als angenehm empfindet, versuche es zu genießen. Versuche deinen Kopf auszuschalten und nur zu empfinden. Es darf sich gut anfühlen, es ist nicht falsch, auch wenn dein Kopf das vielleicht denkt. Lass deinen Körper entscheiden.". Ich sah zu Sophie hinunter und schloss meine Augen.

Gregor streichelte über meinen Rücken hinunter und berührte mich ganz sanft. Ich fühlte seine Hände, die meine Pobacken streicheln. Es fühlte sich gut und angenehm an. Mein angespanntes Zittern verschwand langsam. Sophie begann, ihre Hand zu bewegen, streichelte meine Schamlippe. Ich öffnete meine Augen und sah Sophie ein wenig erschrocken an. Sie lächelte immer noch, "was sagt dein Körper? Versuche nur auf ihn zu hören, dein Kopf darf Pause machen.". Mein Körper sagte mir, dass es angenehm ist, ich schloss wieder die Augen. Gregor streichelte mich an der Seite, seine Hände wanderten langsam auf meinen Bauch und dann nach oben. Sophies Finger teilten meine Schamlippen und streichelten durch meine Spalte. Ich fühlte, wie nass ich mittlerweile war. Als Gregors Hände meine Brüste erreichten, biss ich leicht auf meine Lippen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. "Wenn dein Körper gehört werden möchte, darfst du es ihm ruhig zugestehen. Du darfst dich gerne fallen lassen, es braucht dir nicht unangenehm zu sein.", Sophies Stimme war sanft und ruhig.

Sie drang unendlich langsam mit einem Finger in mich ein, Gregor bearbeitete sanft und gefühlvoll meine steifen Brustwarzen. Mein Atem war schwer, allerdings nicht mehr wegen der Nervosität. Ich war, was das anging erstaunlich ruhig, jetzt war es rein die Erregung. Sophie zog den Finger wieder aus mir und begann meinen Kitzler zu umkreisen, ich stöhnte leise auf. "Was sagt dein Körper zu den Berührungen?". Ich atmete drei Atemzüge lang, bevor ich etwas sagen konnte, "mein Körper sagt, dass er es genießt", ich seufzte auf und hauchte leise, "sehr sogar". Sophie rieb ihre, von mir nassen Finger aneinander, "mir sagt dein Körper sogar, dass er es richtig geil findet."

Sophie flüsterte, "Gregor, könntest du Anna ein bisschen zur Seite schieben?". Ich öffnete die Augen und sah sie an, sie legte den Kopf zurück und ließ ihn über die Tischkante hängen, "und dann fickst du mich und hörst erst erst auf, wenn ich gekommen bin." Gregor nahm mich bei den Schultern und schob mich zu Sophie, er drückte mir sanft an der Innenseite der Oberschenkel die Beine auseinander und schob mich über ihr Gesicht. Ich fühlte ihren sanften Atem an meinen Schamlippen. Dann stellte sich Gregor zwischen Sophies gespreizte Beine, streichelte sie von den Knien Richtung Schritt und kniete sich nieder. Sanft begann er, sie oral zu verwöhnen. Ihre Atmung beschleunigte, ich fühlte es an meinen Schamlippen. Sophie küsste sie und begann sie zu lecken. An einer Schamlippe nach oben, an der anderen wieder nach unten. Es fühlte sich unglaublich geil an, zum ersten Mal von einer Frau geleckt zu werden.

Gregor war aufgestand, setzte Sophie seinen Schwanz an der Pussy an und schob ihn in einem Zug bis zum Anschlag in sie hinein, sie stöhnte mir laut zwischen die Beine. Sophie wurde bei jedem seiner Stöße ein wenig vor und zurück geschoben, während ihre Zunge an und in mir spielte. Es war fast so, als würde er uns beide gleichzeitig ficken. Da mein Verstand versuchte, gegen die Situation aufzubegehren, schloss ich die Augen und konzentrierte mich nur auf meinen Körper. Mein Körper jubelte über Sophies Behandlung. Sie variierte wunderbar. Von sanftem lecken der äußeren Schamlippen bis zum fordernden ficken mit der Zunge, vom sanften und liebevollen Umzüngeln des Kitzlers, bis zum kraftvollen daran Saugen und Knabbern.

Dieses Spiel dauerte nicht lange, bis mein Körper nicht mehr wusste, was er wollte, einerseits wollte er dieses Spiel möglichst lange weiter beibehalten, andererseits gierte er nach Erlösung. Ich keuchte heftig, ich ließ es meinem Körper zu, ich musste mich nach vorne beugen, um mich abzustützen. Mein Erregungszustand blieb natürlich auch Gregor und Sophie nicht verborgen. Während ihr Zungenspiel langsamer und sanfter wurde, mich nicht weiter trieb, sondern lediglich meinen Zustand höchster Erregung beibehielt, wurde der Rhythmus des schmatzenden Geräusches von Gregors Fickstößen in Sophie schneller.

Das trieb wiederum Sophie weiter Richtung Gipfel, sie begann sich zu winden und schob gleichzeitig ihr Becken, soweit es ihre Fesselung zuließ Gregor entgegen. Zusätzlich quittierte sie es, indem ihre Zunge schneller und fordernder meinen Kitzler bearbeitete. Ich war kurz davor, zum ersten Mal von einer Frau zum Orgasmus gebracht zu werden. Meine Beine begannen langsam zu zittern, mein Körper gierte danach weiter bearbeitet zu werden, er schrie Sophie förmlich an, weiter zu machen. Das Zittern der Lust pflanzte sich von meinen Beinen weiter zum Rest des Körpers fort. Mein Körper hatte mittlerweile ohnedies die Herrschaft über meinen Verstand übernommen. Ich fühlte nur noch. Und was ich fühlte, hätte mein Verstand ohnedies nicht verstanden. Es war nur noch Lust und Erregung vorhanden, es gab nur noch hier und jetzt, es gab keine Vergangenheit mehr und die Zukunft war ihm egal. Ich beugte mich weiter nach vorne, bereit einen wundervollen Orgasmus durch mich rollen zu lassen, legte meinen Oberkörper auf Sophie, bohrte ihr meine harten Nippel in den Bauch, fühlte ihre Erregung, ihr immer heftig werdendes Keuchen in meinem Schritt, ich roch ihre und Gregors Lust, die sich direkt vor meinem Gesicht vermischten, sah seinen Schwanz in einem immer schneller und heftiger werdenden Rhythmus in sie hinein pumpen. Ihre Schamlippen sahen dabei aus, als würden sie ihren Oegasmus einklatschen, Gregors atmete mehr als nur schwer, auch er hatte keinen weiten Weg mehr vor sich.

Ich kam als erstes von uns dreien. Wie in Superzeitlupe rollte der Orgasmus über mich, es fühlte sich tatsächlich so an, als würde die Zeit nahezu stehen bleiben. Das wundervolle Gefühl des Orgasmus, dass von einem Zittern und Schütteln begleitet wurde, dass von meinem Kitzler ausging, rollte zuerst über meine Beine, dann nach oben durch meinen Oberkörper und entlud sich, als ich Sophie um die Hüfte griff und mich in ihren Pobacken fest krallte, in einem langgezogenen, erstickten Schrei. Meine Beine konnten mich nicht mehr halten, mein Gewicht verlagerte sich auf Sophies Körper, meine Hände krampften in ihre Pobacken und meine Beine zitterten 5cm über dem Boden. Während Sophie mich immer noch leckte, mein Körper langsam ruhiger wurde und ich wieder Boden unter den Füßen hatte, mein Oberkörper lag weiterhin auf ihr, war es auch bei Sophie soweit. Lediglich ein leichtes Vorbeben kündigte ihren Abgang an, ein leichtes Zittern am ganzen Körper, der plötzlich zu krampfen begann, sie zerrte an ihren Fesseln, versuchte ihr Becken nach oben zu drücken, was ihr allerdings aufgrund meines Gewichtes und der Tatsache, dass Gregor sie fest an ihrer Hüfte hielt, nicht gelang, sie hätte ihren Kopf hin und her geworfen, wenn er nicht zwischen meinen Beinen eingeklemmt gewesen wäre, sie schrie ihren Orgasmus in meine Pussy. Gregor pumpte drei weitere Male in ihr pulsierendes Loch bis auch er kam. Er stöhnte laut auf, presste ihr sein Becken mehrere Male heftig entgegen sodass der Tisch mitsamt Sophie und mir jedesmal ein kleines Stück verschoben wurde, riss seinen Oberkörper nach hinten, hielt das Gleichgewicht nur dadurch, dass er ihre Hüfte fest umklammert hielt und entlud sich in ihr in mehreren Schüben, welche seinen Oberkörper vor und zurück pendeln ließen. Er stöhnte jedes Mal, als er seinen Schwanz in ihr auszucken ließ. Die Frequenz seines Stöhnens wurde langsam langsamer.

Es wurde still, jeder genoss seinen Orgasmus für sich und doch verbunden mit den beiden anderen. Nach einer Weile fing sich Gregor als Erster. Ich sah ihm dabei zu, wie er seinen, nur noch halbsteifen Schwanz langsam aus Sophie zog. Er glänzte nass und glitschig von seiner und Sophies Lust. Gregor ging langsam um Sophie und mich herum. Ihr und mein Atem hatte sich wieder beruhigt. Er stellte sich hinter mich, umfasste meine Hüften mit beiden Händen und zog mich leicht zurück. Ich stützte mich mit den Händen auf dem Tisch auf. Er griff mich an den Schultern und zog mich langsam hoch. Als ich stand, ließ er seine Hände an meine Hüften gleiten, küsste mich sanft am Hals und flüsterte mir ins Ohr: "Könntest du bitte Sophie losbinden? Sie hat noch etwas zu erledigen." Ich trat einen Schritt auf die Seite. Er hielt ihr seinen nass glänzenden, glitschigen Schwanz vor den Mund, den sie sofort einsaugte. Mit glucksenden Geräuschen leckte sie ihn glücklich lächelnd sauber.

Ich ging um den Tisch und stellte mich zwischen Sophies gespreizte Beine, um ihre Fesseln zu lösen. Ihre immer noch geschwollenen, nass glänzenden Schamlippen, der nasse, nach wie vor hervorstehende Kitzler mit dem Ring und Gregors langsam aus ihr austretendes Sperma sahen aus wie ein erotisches Gemälde. Ich konnte einfach nicht anders, ich streichelte ihre Oberschenkel entlang und fuhr mit einem Finger durch ihre triefend nasse Spalte. Als ich an ihrem Kitzler angekommen war, umkreiste ich ihn und begann mit dem Ring zu spielen. Sophie stöhnte auf, "Oh Anna", ich zuckte mit meinem Finger zurück und löste zuerst die Fesseln an ihren Knien und dann an den Knöcheln. Sophie ließ die Beine hinuntergleiten und vom Tisch baumeln. Dann ging ich zu ihren Händen, Sophie leckte immer noch schmatzend, genüsslich schlürfend und glückselig brummend an Gregors Schwanz. Als ich ihre Hände losgebunden hatte, sah sie zufrieden Gregor an, "Alles wieder sauber, mein Schatz.".

Sophie richtete sich auf, setzte sich an den Rand des Tisches und ließ die Beine herunter baumeln. Sie drehte mehrmals ihren Kopf, um ihre Genickmuskulatur, die durch ihren herabhängenden Kopf in der Fesselung am Tisch ein wenig verspannt war, aufzulockern. Sophie lächelte, nahm meine Hand und zog mich zu sich, sie öffnete ihre Beine, zog mich ganz an sie heran, schlang ihre Beine um meine Hüfte und umarmte mich wortlos. Sie schlüpfte vom Tisch, ohne unsere Umarmung zu lösen, "Ich hoffe, dir hat dein erstes Mal gefallen, Anna, ich habe es wundervoll gefunden.". Ich sah sie einen Moment lang an, "Mein Körper sagt mir, dass er begeistert war, mein Verstand hat sich noch nicht gemeldet, der ist gerade scheinbar komplett baff, jedenfalls wird er es wohl akzeptieren müssen.". Wir lachten alle drei kurz auf, Sophie umarmte mich und ich drückte mich an sie. Gregor kam zu uns und umarmte uns beide, "irgendwie war es ja für uns alle ein erstes Mal, mir hat es auch sehr gut gefallen. Ich hätte es nicht erwartet, dass du Anna, da heute mit ziehst, beeindruckend.". Wir hielten uns einige Zeit schweigend in den Armen, ich fühlte mich dabei ausgesprochen wohl.

Gregor löste die Umarmung, "so ihr beiden Hübschen, es ist schon spät. Ich werde hier unten klar Schiff machen, ihr könnt ja inzwischen hinauf gehen und unter die Dusche hüpfen." Er gab uns beiden einen leichten Klaps auf den Hintern. Sophie nickte, löste sich von mir und gab mir die Hand, "komm mit hinauf, ich zeig dir das Gästezimmer und das Bad, dann kannst du schon anfangen.".



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