Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Kollegin Hannah (fm:Ehebruch, 3214 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Apr 07 2023 Gesehen / Gelesen: 6539 / 4507 [69%] Bewertung Teil: 8.73 (30 Stimmen)
Danke für das Feedback - bitte weiter so. Ich werde allen in den nächsten Tagen antworten. Das ist jetzt eine von drei Geschichten, die noch fehlen. Viel Spaß :)

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Lisaaa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Warum? Naja, sie ist eine Kollegin und sowas sickert durch, egal was ist. Wenn ich sie enttäusche, wenn irgendwas nicht passt, ... es gibt viele Gründe, warum es sein kann, dass sie nicht dauerhaft dicht hält und sonderlich klug ist sie ja auch nicht. So verstrichen dann die Monate mit immer wie-derkehrenden Annäherungsversuchen und Anmerkungen, ich spielte immer etwas mit aber zum Schluss machte ich eine Mauer.

Es verging fast ein halbes Jahr und ich bekam über einen Jobvermittler ein unfassbar gutes Angebot, dieses musste ich einfach annehmen. Dies bedeutete natürlich die Kündigung meinerseits und da das Angebot so unvermittelt kam, hatte ich dementsprechend viel Urlaub aufgebaut. Trotz der langen Kündigungsfrist von 3 Monaten bin ich nur mehr ein Monat im Unternehmen wegen dem Urlaub und den Überstunden.

Und nun schaltete Hannah einen Gang höher. Immer wieder sagte sie mir, wie schade das alles nicht sei und wie gern sie nicht mit mir geredet hat. Auch ich stieg jetzt mehr darauf ein, denn diese Kündigung bedeutete auch, dass sie bald nicht mehr meine Kollegin ist und jetzt war es für mich klar, dass ich sie ficke, wenn sie denn noch will.

Sie geht sehr gerne laufen und wir haben vereinbart, dass wir mal nach der Arbeit laufen gehen. Ich hab ihr dabei dann versprochen, dass sie meine Laptoptasche haben kann, wenn ich nicht mehr da bin, darüber hat sie sich sehr gefreut. Außerdem fragte ich sie schon sehr direkt, was mit den Fußballern sei und sie sagte tatsächlich, dass sie es oft nicht bringen. Ich sagte, dass sie dann jemanden suchen soll, der es bringt und sie sah mir während dem Laufen tief in die Augen und sagte, dass sie jederzeit dazu bereit ist, es mit Fußballern auszuprobieren. Es war also sowas von klar.

Wir kamen zurück vom Laufen und im Unternehmen hatten wir Duschen. Jeder ging in seinen Raum und ich war schon wieder fertig, plötzlich klopfte es. Ich zog mir mein Handtuch darüber und öffnete die Tür, natürlich war es Hannah.

Sie fragte, ob ich ihr bei der Dusche helfen kann, sie kriegt diese nicht warum. Auch sie hatte ein Handtuch über ihren Oberkörper. Ich ging natürlich zu ihr hinüber und wusste genau, um was es geht. Die Dusche war einfach zu bedienen und sie merkte, wie plump dieser Versuch war. Sie lachte und sagte, dass da bei ihr zu Hause anders sei. "Na, dann kann ich jetzt ja duschen" und die ließ die Hüllen fallen. Ich weiß nicht warum aber irgendwie passte es für mich in dieser Situation noch nicht, deshalb sah ich nicht hin und verließ gleich die Dusche. Ich wollte auch keinen Umkehrversuch wagen.

Im Auto angekommen ärgerte ich mich, warum ich es nicht durchgezogen habe und sie in der Dusche gefickt habe. Aber wie ich ernst darüber nachgedacht habe, wäre es doch nicht so klug gewesen. Sex in der Dusche hört sich besser an, als er ist und wenn uns da wer gesehen hätte, naja, ich kündige zwar aber so super ist es auch nicht. Dennoch machte ich mir Gedanken, wie ich das Runder nun wieder rumreißen kann und ich hatte eine Idee.

Gleich am Morgen waren wir zwei wie immer die ersten im Büro und ich ging gleich zu ihr. Sie merk-te, dass die Stimmung sehr heiß ist und sie wirkte enttäuscht von gestern. Ich sagte ihr, dass ich die Laptoptasche zu Hause vergessen habe, aber ich sie ihr heute in die Wohnung bringen kann. Dieses Mal hab ich das erste Mal einen derartigen Unterton an den Tag gelegt und ihr in die Augen gesehen. "Gerne" antwortete sie mir.

In unserem internen Chatsystem vereinbarten wir den Zeitpunkt und sie gab mir die Adresse. Daraus ergab sich folgender Chat:

Ich: "Bin ich jetzt der erste Fußballer in der Wohnung"

Sie: "Ja, bist du"

Ich: "Ich dachte, das hebst du dir für wen Besonderen auf"

Sie: ""

Ich: "Soll ich mir mehr Zeit nehmen?"

Sie "Kommt darauf an wie lange du für den Prosecco brauchst"

Ich: "Kein Bier"

Sie: "Kommt mir nicht ins Haus"

Ich: "Ich trinke aber keinen Prosecco"

Sie: "Na dann müssen wir was anderes machen, wenn du dir schon Zeit nimmst"

Ich: "Dann nehme ich mir ganz viel Zeit"

...

Ich erzählt Lisa dann davon und sie freute sich für mich, dass ich wieder mal ein Treffen hab. Kurz bevor ich weggefahren bin haben wir noch was gegessen und ich hab Lisa gefragt, was sie glaubt, wie der Sex so wird. Sie sagte, dass es wahrscheinlich an mir liegen wird, dass ich mir ordentlich einen Blasen lassen soll und dass ich sie ruhig härter rannehmen kann. Für sie hört es sich so an, wie wenn die nur durchgefickt werden will. Naja, wenn Lisa schon so Gas gibt, dann fahre ich hier beruhigt zu diesem Treffen.

Ich läutete mit der Laptoptasche in der Hand an und nachdem sie mir geöffnet hat, ging ich das Stie-genhaus entlang hinauf, wo ich sie in der Wohnungstür wartend sah. Sie hatte eine schwarze Strumpfhose und einen braunen längeren Pulli an. Wir begrüßten uns erstmals mit Bussi links und rechts und ich gab ihr die Tasche. Sie bedanke sich und legte diese gleich weg. Dass keine peinliche Stille aufkommt hab ich sie gefragt, ob ihr leicht kalt sei, weil sie den Pulli anhat. Sie sagte, dass ihr kalt sei aber dass man das ändern kann. Ich fragte nach, wie das leicht geht? Sie antwortete überra-schend, dass es hier an der Türe kalt ist. Ich lachte und dann sagte sie, dass wir hineingehen können.

Ich betrat die kleine Wohnung und der Radio lief auffallend laut. Anscheinend machen das viele, dass das Gestöhne beim Sex nicht gehört wird. Ich sagte zu ihr, dass ihr dann ja warm werden muss und sie verneinte und kam näher. Sie sagte, dass jetzt nur mehr Bewegung was hilft und es ergab eines um das andere, wir begannen zu schmusen.

Wir schmusten gleich so richtig wild los, aber richtig wild. Ich griff ihr auf ihren harten und trainierten Arsch und sie steckte mir so wild die Zunge hinein. Die Stimmung war extrem heiß und nur auf Sex aus, das war absolut klar. Man merkte auch, dass sie das nicht zum ersten Mal gemacht hat, sie hatte sicher schon viele ONS gehabt. Gekonnt ging sie gleich in die Knie und öffnete meine Hose, zog diese inkl. der Unterhose schnell nach unten und mein bereits steinharter Penis sprang ihr entgegen.

Auch das Blasen hat sie nicht zum ersten Mal gemacht, also da muss ich schon sagen, dass sie hier meiner Lisa etwas überlegen ist. Sie spuckte zuerst drauf und dann verteilte sie ihre Spucke mit der Hand und dann begann sie zu Blasen. Immer wieder spielte sie mit der Zungenspitze über meine Eichel, dann nahm sie ihn wieder tiefer in den Mund, wirklich gut was sie da machte. Obwohl ich stand machte sie das echt gut und ich genoss es. Wäre ich gelegen, könnte ich nicht garantieren, dass ich nicht gekommen bin. Irgendwann zog ich sie dann hoch und zog ihr gleich den Pullover aus, wo sich darunter ihr BH verborgen hat, Busen hat sie nicht viel, das merkt man trotz des Push-BH. Ich streifte mit den Beinen auch meine Hose und meine Socken weg, zog mein Shirt aus und auch sie zog die schwarze Strumpfhose aus, jetzt stand sie in Unterwäsche vor mir.

Ihr wirklich praller Arsch und die durchtrainierten Beine standen jetzt vor mir. Ich bewunderte sie etwas in ihrem grauen Tanga und klopfte ihr am Arsch. "Geiler Arsch" warf ich ihr entgegen, "extra nur für dich" kam zurück. Das machte mich wieder geil und ich schnappte mir sie, hob sie hoch und ging in die Kücke, die gleich ein paar Schritte weg war, wir standen bis jetzt immer noch im Vorraum.

Da legte ich sie auf die Arbeitsfläche ab, zog ihr den Tanga ab, warf den weg und spreizte ihre Beine. Im selben Zeitraum zog sie auch ihren BH aus und warf den zur Seite. Dann begann ich ihre bereits feuchte und perfekt rasierte Muschi zu lecken. Ich begann eigentlich gleich sehr intensiv, weil ich irgendwie im Hintergrund hatte, sie wirklich härter zu nehmen. Ich versuchte echt schnell und intensiv sie mit meiner Zunge zu stimulieren und sie stöhnte dabei auch schon sehr auf, das war echt ein helles, lautes Stöhnen "AHHHH, AHHHH". Dann ging ich nach vorne zu ihrem Gesicht und schmuste wieder und begann sie zu fingern. Rein vom Gefühl her ist sie ähnlich eng wie meine Nici.

Ich weiß nicht, wie ich auf die Idee gekommen bin, aber während dem Fingern hab ich sie gefragt, ob ich ihr was in die Muschi stecken soll, eine Banane oder Gurke. "Schau im Kühlschrank" sagte sie außer Atem. Ich öffnete diesen und fand keine Banane, aber eine Gurke. Ich hielt sie kurz unter das Wasser und ging dann wieder zu Hannah und führte sie ihr ganz langsam ein. Echt crazy, weiß auch nicht warum ich das machen wollte. Die Gurke ist natürlich riesig und schon am Anfang merkte ich, dass das nicht ordentlich geht. Ich probierte es trotzdem langsam, aber ich brachte nicht mal annähernd den Vorderteil rein.

Irgendwann merkte das auch Hannah, die trotzdem laut stöhnte und sagte nur: "Fick mich". Ich legte die Gurke also wieder weg, hob ihre Beine nach oben und schob meinen bockharten Penis in sie hinein.

Auf der Arbeitsfläche der Küche begann ich sie nun also zu ficken. Ihre Muschi war eigentlich schon eher eng, aber ich kam gut hinein. Kondom verwendeten wir keines, ich bin natürlich davon ausge-gangen, dass sie die Pille nimmt. Dadurch war das Feeling eigentlich perfekt, schön feucht, nicht zu eng oder weit und man spürte alles gut. Das merkte man auch ihr an, sehr laut stöhnt sie auf, obwohl ich noch nicht richtig Gas geben konnte.

Diese Stellung sieht zwar gut aus, richtig hineinhämmern konnte ich aber noch nicht in sie. Irgend-wann setzte ich sie auf und drehte sie um, sie war die ganze Zeit noch auf der Arbeitsfläche der Küche. Dann legte ich sie auf den Bauch, Füße nach unten und der Oberkörper auf der Fläche. Ich schob den Penis von hinten ein, was sie wieder mit einem Stöhnen quittierte. Aber auch hier war die Position nicht so perfekt und auch für sie nicht gut. Ich könnte schon gut hineinhämmer, aber dann würde sie immer auf und ab rucken und das würde ihr weh tun.

Nach kurzer Zeit zog ich den Penis wieder heraus und sagte zu ihr, ob wir nicht in das Schlafzimmer gehen könnten. Sie bejahte dies, nahm mich am Arm und wir gingen die paar Meter in das Schlaf-zimmer. Ich überholte sie und warf die Decke und den Polster auf den Boden, dass uns also beim Ficken nichts stört.

Ich blieb dann gleich am Bett liegen und sie setzte sich auf mich, in die Reiterstellung. Das erlebe ich nicht oft, dass das wer annähernd so gut macht wie meine Nici, aber Hannah gab eigentlich ziemlich schnell Gas. Sie konnte zwar nicht dieses enorme Tempo gehen wie Nici aber trotzdem machte sie das viel besser wie die meisten anderen Girls. Fuck, das war richtig geil für mich und es ging jetzt richtig ab im Bett. Wir haben eigentlich beide ordentlich gestöhnt und ich merkte, wie ich eigentlich schon zum Ende komme und kurz vorm Abspritzen bin. Doch genau in diesem Moment verlangsamte sie das Tempo und musste auch einmal durchschnaufen. Fuck das war eine geile Szene!

Sie ging herunter und sagte, dass sie kurz eine Pause brauche und atmete schwer durch. Ich fragte sie, wie wir weitermachen wollen. Sie sagte, dass sie es von Hinten noch haben will. Ich fragte dann nach, ob sie auch in der Missionar noch will, doch das verneinte sie. Sie sagte, dass sie es nur noch intensiv von hinten will, sie sei schon ein paar Mal gekommen. Ich fragte sie dann noch, ob ich dann härter sein darf und sie fragte nach, was ich meine. Haareziehen, Spanken, ... hab ich ihr vorgeschla-gen und sie bejahte dies. Ich fragte auch noch, ob ich dann in ihr kommen soll und sie meinte, dass ich besser das nicht machen soll. Ich könnte ja auf ihr kommen, doch das will ich irgendwie nicht. Ich fragte nach einem Taschentuch, das holte sie dann auch. Eigentlich richtig geil einmal zwischen zwei intensiven Phasen beim Sex zu besprechen, wie es weitergeht. Das zeugt davon, dass wir beide schon sehr erfahren sind. Vor allem sie hatte bestimmt schon viele Sexpartner. Doch dann ging es weiter ...

Auf allen Vieren stellte sie sich gleich in das Bett und ich versuchte eine möglichst gute Position für die Doggy-Stellung zu erlangen. Bevor ich ihn hineinschob spankte ich sie mal. Sie stöhnte kurz laut auf aber ich musste sie nun einfach härter nehmen. Sie ist ein Fickstück und will nur gevögelt wer-den, das gab ich ihr nun auch. Und geil ist es auch, auf diesen Arsch zu "schlagen".

Dann steckte ich ihn hinein und gab relativ schnell Gas. Auch hier folgte wieder wildes und lautes Gestöhne. Sie brauchte es so richtig und mit vollem Tempo und Intensität fickte ich sie. Sie stachelte mich zusätzlich an, weil sie immer sagte: "Komm schon, komm schon, aaaaah aaaah, komm schon" und das obwohl ich schon maximal alles gab. Immer wieder spankte ich sie und dann nahm ich sie auch an den Haaren und ich fickte einfach nur Vollgas hinein.

Ich war wie im Rausch und hatte einen Tunnelblick. Ich wollte einfach nur zum Orgasmus kommen. Wie wild rammelte ich sie und irgendwann merkte ich, dass es dann soweit war.

Wir hatten zwar ein Taschentuch hergerichtet aber es war zu spät, um dieses zu verwenden. Ich zog den Penis aus ihr heraus und spritzte meine ganze Ladung in das Bett neben sie. Fuck das war jetzt intensiv zum Schluss. Sie lag auch da und gab eine Mischung von Atmen und Stöhnen von sich. Ich holte noch das Taschentuch und wischte die großen "Reste" weg. Dann legte ich mich auch noch schräg hin, um etwas durchzuatmen.

"Na, das wollten wir schon lange haben, oder?" kam auf einmal von ihr, wie wir beide im Bett lagen. "Ja, fand es extrem geil muss ich sagen", antwortete ich. Sie bejahte dies auch und dann zog ich mich langsam an. Irgendwie war jetzt die Stimmung eine andere.

Wir waren beide erschöpft, das Feuer war weg und jeder hatte das, was er wollte bzw. brauchte. Wir redeten nicht mehr so viel und zogen uns an. Wir haben schon noch einen Smalltalk geführt, aber da ging es nur um belganglose Sachen. Im Endeffekt wollte jeder nur fertig werden. Aber wir waren ja lange Kollegen und es war kein klassischer ONS, sodass wir nicht einfach ohne große Worte voneinander gingen.

Nachdem wir angezogen waren redeten wir dann noch über meine beruflich Zukunft und sie hat mir was zu Trinken angeboten. Aber ich schlug das Angebot aus und nutzte die Chance, mich zu verabschieden.

Die nächsten Tage sah ich Hannah nicht mehr, sie war immer im HomeOffice und auch bei meiner kleinen Abschiedsfeier war sie nicht dabei. Sie schrieb mir auch nie wieder hinsichtlich eines Sextreffens.



Teil 7 von 9 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Lisaaa hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Lisaaa, inkl. aller Geschichten
email icon Email: bei.nic@gmx.at
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Lisaaa:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "Lisaaa"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english