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Sophie (2.Teil von Sophie, Gregor und ich) (fm:Lesbisch, 6794 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2023 Gesehen / Gelesen: 10801 / 9578 [89%] Bewertung Teil: 9.73 (117 Stimmen)
Nach unseren Spielchen zu dritt im Wohnzimmer führte Sophie mich in den ersten Stock und ich stellte fest, dass frau auch Gefallen an frau finden kann ...

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fickt. Das hat nichts damit zu tun, dass du nicht scharf wärst, ganz im Gegenteil, ich finde dich unglaublich heiß und du bist haargenau Gregors Typ. Ich bin sicher, er wäre am liebsten über dich hergefallen und hätte es mit dir getrieben. Ich denke, dass du das, was heute alles für dich neues passiert ist, ohnedies erst einmal verdauen musst, das wäre dann doch ein wenig viel für den ersten Abend gewesen.".

Ich sah Sophie kurz stumm an und nickte dann, "stimmt, da ist einiges, das ich zu verarbeiten habe, da ist wirklich viel Neues über mich herein gebrochen, aber ich bereue es keine Sekunde, dass ich mich darauf eingelassen habe. Ich denke, ich werde noch einiges erleben, was ich nicht so mir nichts dir nichts wegstecken kann und aufarbeiten muss, da muss ich sicherlich noch einiges lernen."

"Apropos lernen, du hast mich heute übrigens ein bisschen hängen gelassen." Ich sah Sophie verdutzt an, "wann? Wieso? Was habe ich falsch gemacht? Jedenfalls tut es mir leid, was auch immer es war.". Sophie sah mich an, ihre Augen blitzten gefährlich, sie hatte ein verschmitztes Lächeln aufgesetzt. "Als du mich vom Tisch los gebunden hast, hast du mich hier berührt", sie griff mir zwischen die Beine. Sie streichelte kurz meine Schamlippen und massierte mir gleich darauf meinen Kitzler. "Ich weiß, ich sollte dich nur losbinden, aber ich konnte nicht anders. Ich musste dich berühren, es hat so geil ausgesehen, du warst so nass von dir selbst und von Gregor und dein Kitzler war geschwollen und dein Ring ist wundervoll hervor gestanden, es war so ein unglaublich erotisches Gesamtbild. Es tut mir leid.".

Sophie zog mich zu sich und drückte meinen Kopf an ihre Schulter. Sie intensivierte die Bearbeitung meines Kitzlers, ich stöhnte ihr leise auf den Hals. "Ach Anna, so habe ich es nicht gemeint, deine Berührung war wunderbar, ich habe es genossen. Ich liebe es, nach dem Orgasmus nachbearbeitet zu werden. Deine Berührung war genau das Richtige, genau das was ich in dem Moment gebraucht habe. Nur wie ich unter deiner Behandlung aufgestöhnt habe, hast du mich hängen lassen und einfach aufgehört." Sophie stellte die Bearbeitung meiner Pussy ein, ließ aber ihre Hand in meinem Schritt. Ich ließ meinen Kopf an ihre Schulter, umfasste sie mit beiden Armen und drückte mich an sie. "Es tut mir leid Sophie, ich wollte dich nicht hängen lassen, es tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir leid. Ich wusste nicht was ich tun sollte wie die aufgestöhnt hast, ich wusste nicht ob es in der Situation richtig oder falsch war und nachdem Gregor mir gesagt hatte, dass ich dich losbinden soll, habe ich das gemacht und dich nicht weiter berührt.". Ich drückte mich fest an sie, "Entschuldigung Sophie".

Sophie begann wieder, meine Schamlippen zu streicheln, ich stöhnte wieder auf. "Ist schon in Ordnung, du konntest ja nicht wissen, was ich brauche. Deine Berührung hat in dem Moment so gut getan und ich hätte einfach in dem Moment nichts mehr gewollt, als dass du weitermachst.". Sie fuhr mir mit zwei Fingern durch die Spalte, ich war komplett nass von ihren Berührungen. Sie drang leicht mit beiden Fingern in mich ein. Ich stöhnte, "deine Berührungen sind so wunderbar für mich.". "Es ist also besser, als wenn ich aufhöre?". Sie zog ihre Finger zurück und bewegte ihre Hand nicht mehr. "Ja Sophie, mach bitte weiter, es tut so gut.". Sie drang wieder ein in mich, bearbeitete mich, mein Stöhnen wurde lauter.

Sie spielte ihr bittersüßes Spiel weiter und mir gefiel es. Sie hörte mit ihren Bewegungen wieder auf. "Bitte Sophie, laß mich nicht hängen, hör nicht auf, mein Körper sehnt sich danach und mein Verstand ist gerade ganz weit weg.". Sophie hielt ihre Finger in mir und massierte mir den Kitzler mit dem Daumen. Ich stöhnte laut auf, "ja, genau so, ja, es tut so gut.". Sie machte kurz weiter, nur um mich wieder fallen zu lassen und hörte wieder auf mit ihrem Verwöhnprogramm. Ich zappelte mit den Beinen, "bitte, bitte, bitte Sophie, laß mich nicht ständig fallen, mach weiter, ich brauche es jetzt.". Ich kreiste leicht mit meinem Becken um sie zum weitermachen zu animieren, "ich tue alles was du willst, aber bitte hör nicht auf es mir zu machen.". Ihre Bewegungen setzten wieder ein. "Du würdest also alles dafür tun, dass ich weiter mache?". "Ja, ja, ja, sag mir was ich machen soll und ich tue es, hör aber bitte nicht auf.". "Alles?", sie hörte wieder auf. "Ja, ja, alles, befiehl mir was du willst, ich werde gehorchen. Lass mich doch nicht so betteln, bitte, bitte besorg es mir, ich brauche es so dringend, mach bitte weiter, lass mich kommen, ich flehe dich an.". "Na gut, dann ...", sie massierte mit ihrem Daumen wieder meinen Kitzler und schob mir zwei Finger in meine nasse, nach Berührung lechzende Pussy, ich stöhnte laut auf, "ja, genau so, mach bitte weiter", "... habe ich einen Vorschlag für dich.". Sophie bearbeitete mich weiter, ich hing keuchend an ihrer Schulter, "ich werde jetzt gleich aufhören dich zu verwöhnen, aber", ich sah sie verzweifelt an, "aber wenn du meinen Befehlen brav folgst, verspreche ich dir, dass ich dich heute noch ausgiebig verwöhnen werde und zwar jedenfalls bis du kommst".

Ich drückte mein Becken gegen ihre Finger, "du wirst wirklich aufhören?". "Auf jeden Fall, es liegt an dir, ob es heute noch weiter geht, du kannst dich entscheiden, solange meine Finger noch in dir sind.". Sophie begann langsam, ihre Finger aus mir zu ziehen. Mein Verstand sprang an, "was machst du da Anna? Was soll das? Das geht doch nicht!". Mein Verstand hatte nicht den Funken einer Chance gegen meinen Körper. Mein Körper wollte es, brauchte es, gierte nach Befriedigung, drängte den Verstand brutal ins Nirgendwo. Sophies Finger waren fast aus mir heraußen, ich drückte mich an sie und flüsterte, "Ja, ja, ja, ich bin einverstanden, ich mache alles was du willst, wenn du mich noch einmal verwöhnst.". Ihre Finger glitten ganz aus mir. Sophie drückte sich an mich, "ich glaube, das war eine gute Entscheidung für uns beide.".

Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine, "du wirst zuerst einmal dort weitermachen, wo du mich vorhin hängen gelassen hast!". Ich ließ meine Hand einen Moment lang flach auf ihren Schamlippen liegen und begann sie langsam vor und zurück zu schieben, sie hielt meine Hand immer noch am Handgelenk und machte meine Bewegungen mit. Sophie spreizte ihre Beine ein wenig, um mir mehr Platz zu geben. Ich rieb sie ein wenig fester und streckte dabei ein bisschen den Mittelfinger hervor, der zwischen ihren Schamlippen durch schlüpfte. Sophie seufzte, lehnte sich an die Fliesenwand und legte den Kopf zurück. Es schien ihr zu gefallen, was ich tat. Meine Hand wanderte nach oben und ich berührte ihren Kitzler, der geschwollen von ihr abstand. Ich umkreiste ihn und streichelte ihn. Sophie stöhnte und ihr Atem wurde schneller und schwerer. Ich spielte mit dem Ring in ihrem Kitzler. "Jaaa, Anna, das ist gut, das darfst du immer machen, egal in welcher Situation, einfach immer." Sie griff zu meiner Hand und drückte sie an sich, wodurch ich mit zwei Fingern in sie eindrang. Sie stöhnte auf, "sag mir, was deine Finger fühlen, was du fühlst, erzähl es mir.".

Ich drückte meine Wange an ihre und flüstere Sophie ins Ohr: "Deine Schamlippen sind wunderbar dick geschwollen vor Lust. Ich finde den Ring in deinem geschwollenen, hervorstehenden Kitzler ungemein geil, am liebsten würde ich die ganze Nacht damit spielen. Du fühlst dich warm und weich an und du bist noch immer voll von Gregors Sperma, es ist geil es mit den Fingern in dir zu verreiben, du bist so herrlich nass und glitschig. Ich möchte es dir besorgen, bis du kommst. Ich möchte nicht nur, dass du die erste Frau in meinem Leben bist, mit der ich Sex habe, ich möchte auch, dass du die erste Frau bist die ich zum Orgasmus bringe. Befehle mir, was ich zu tun habe und ich werde es erfüllen, ich habe es dir versprochen." Sophie stöhnte wieder auf und ließ mich noch einige Zeit mit meinen Fingern in ihr spielen. Dann drückte sie mich ein wenig von sich weg. Sie griff nach meiner Hand und zog meine Finger aus sich heraus. Sie drückte meine Hand nach oben, dass meine nassen Finger, die gerade noch in ihr waren, vor meinem Gesicht waren. "Mach den Mund auf Anna.".

Ich öffnete langsam meinen Mund. Sophie drückte mir meine nassen Finger mit kreisenden Bewegungen in meinen Mund und verschmierte mir so alles, was daran klebte auf die Lippen. "Leck sie sauber, Anna. Ich begann an meinen Fingern zu lutschen und zu saugen, Sophie drückte sich an mich, "das hättest du wohl auch nicht vermutet, dass du so eine Schlampe bist, die sich gleich am ersten Abend das Sperma meines Mannes in den Mund schmieren lässt.". Sie grinste mich an und ich schüttelte den Kopf. "ich befehle dir, dass du mich, so wie ich vorher Gregor sauber geleckt habe, sauber leckst. Du wirst mich dabei zum Orgasmus bringen und darfst dazu deine Zunge und deine Finger verwenden. Du darfst dich dabei aber nicht selbst berühren, du darfst nur davon träumen, wie ich dich noch verwöhnen werde.". Sie nahm mich an den Schultern und drückte mich auf die Knie, lehnte sich an die Wand und zog mein Gesicht zwischen ihre Beine, "jetzt fang an."

Sophie's Pussy sah immer noch wie ein erotisches Gemälde für mich aus, von dem ich vorher meine Finger nicht lassen konnte. Und jetzt hatte ich sie direkt vor meinem Gesicht und musste sie auf Sophies Befehl lecken. Es war einfach nur ein Befehl, den ich auszuführen hatte, keine Strafe, ganz im Gegenteil, eigentlich war es eine Belohnung für mich, ich hätte in diesem Moment nichts lieber gemacht als sie zu lecken. Ich nahm Sophie mit beiden Händen an den Hüften, rückte mich vor ihr in Position und schloss die Augen. Ich atmete drei, viermal tief durch, mein Gesicht war in ihrem Schoß, ich hatte ihren Kitzler mit dem Ring genau zwischen Nase und Oberlippe. Sophie roch wundervoll nach Lust, Geilheit und Sex. Mit jedem Mal ausatmen blies ich ihr durch die Nase direkt auf den Kitzler, Sophie schien es zu gefallen, mit jedem Mal seufzte sie lustvoll.

Ich begann zart, Sophies nasse Schamlippen mit der Zungenspitze zu lecken, wechselte dabei mehrmals die Seite, ohne ihre Lippen zu teilen. Dann fuhr ich mit meiner Zunge mittig über ihre Pussy, immer noch so leicht, dass ich sie nicht teilte, nicht ein bisschen zwischen sie drängte. Ich ließ meine Hände von Sophies Hüften auf ihren Hintern gleiten, packte sie leicht mit den Fingernägeln. Ich setzte meine Zunge am unteren Ende ihrer Schamlippen an und drückte sie mit der Zunge auseinander. Meine Nägel drückten ein wenig fester in ihre Pobacken. Ich drückte Sophie gegen mein Gesicht und fuhr ihr langsam mit der Zunge durch die nasse Spalte. Sophie stöhnte laut auf, "oh Anna". Ich fuhr ein paar Mal so auf und ab und schob ihr dann, so tief ich konnte, meine Zunge in ihr Loch. Sophie keuchte , "du machst das genau richtig, ich kann nicht glauben, dass du noch nie etwas mit einer Frau gehabt hast, du bist eine richtig gute Fotzenleckerin.". Ich drückte sie mir fest ins Gesicht und leckte sie heftig. Ich wanderte weiter nach oben, berührte mit meiner Zunge hauchzart ihren Kitzler. Umkreiste ihn zweimal nahezu ohne Berührung und setzte mit sanfter Berührung fort.

Sophie wurde langsam ungeduldig, sie wollte es, jetzt, sofort, wollte kommen, wollte Richtung Orgasmus getrieben werden, sie stöhnte auf, "Oh Anna, besorgs mir, sei eine brave Schlampe und mach es mir so wie ich es brauche und ich brauche es vorallem jetzt.". Sie griff mir mit beiden Händen in die Haare und rieb mein Gesicht in ihre Pussy.

Ich wollte sie noch ein bisschen zappeln lassen, langsamer weiter treiben, ihr den Orgasmus noch nicht gönnen, hinauszögern, deshalb nahm ich ihre Hände aus meinen Haaren und drehte sie ihr sanft auf ihren Rücken. "Du geile Fotzenleckerin willst mich also ein bisschen zappeln lassen.". Ich leckte sie unbeirrt weiter, sah zu ihr nach oben. Sophie lächelte mich an, "das mag ich. Sie verschränkte ihre Arme auf dem Rücken, lehnte an der Wand und ließ sich von mir verwöhnen.

Ich streichelt mit meinen Händen von Sophies Hintern nach unten, streichelte langsam beide Beine hinunter bis zu den Knöcheln und unterbrach mein Lecken nicht. Meine Zunge wanderte zu Sophies Kitzler, berührte ihn sanft, umkreiste ihn und spielte mit ihrem Ring. Sie stöhnte. Meine Hände glitten langsam wieder nach oben, ich saugte den Kitzler zwischen meine Lippen, meine Zunge spielte weiter mit dem Ring. Sophie keuchte schwer, "jaaa Anna, machs mir, besorgs mir, du hast mich gleich soweit, es ist wunderbar, laß mich kommen, verdiene dir deine Belohnung.". Meine Hände waren wieder an ihrem Oberschenkel, glitten zwischen ihre Beine, zogen ihre Schamlippen weit auseinander. Ich schob ihr 3 Finger bis zum ersten Fingerglied hinein, saugte ihren Kitzler fest in meinen Mund, hielt ihn mit den Zähnen und bearbeitete ihn fest mit der Zunge. Sophies Beine begannen zu zittern, sie schrie laut auf, "jaaa, Anna, jaaa.". Sie ließ sich ein wenig in die Knie sacken, meine drei Finger glitten dadurch bis zum Anschlag in sie hinein. Ich lutschte weiter ihren Kitzler, den ich immer noch mit den Zähnen hielt und begann sie mit den Fingern zu ficken, wobei ich nicht zärtlich war. Ich fickte sie hart, schnell und tief. Sophies Becken begann zu beben, sie stöhnte und schrie. Ihre Pussy kontrahierte auf meinen Fingern, sie rannte förmlich aus. Sie krallte sich in meine Haare, drückte mein Gesicht in ihren Schoß, während mir gleichzeitig ihr Becken entgegen zuckte. Sophie konnte sich kaum auf den Beinen halten. Ich stoppte das ficken mit der Hand und versuchte sie so gut wie möglich gegen die Wand zu drücken. Ihren Kitzler hatte ich losgelassen, ich leckte gierig ihre Lust aus ihrer Spalte. Sophies Orgasmus ebbte langsam ab. Das Zucken ihres Beckens, dass jedesmal von einem lauten Stöhnen begleitet wurde, wurde langsamer, sie hielt meinen Kopf nur noch leicht in der Hand. Sie zog mich sanft nach oben, ich stand auf.

Sophie lächelte zufrieden. Sie hielt mein Gesicht mit beiden Händen an den Wangen. Sie hauchte mir zu, "danke Anna, danke mein Schatz.". Sie küsste mich. Ihre Zunge war leidenschaftlich, fordernd, gierig. Sie presste sie mir einfach durch die Lippen, untersuchte meinen Mund, spielte mit den Resten ihrer eigenen Lust und Gregors Orgasmus, die sie dort noch reichlich fand. Nach einem kurzen Moment erwiderte ich ihren Kuss, schloss die Augen und genoss den Moment. Ich versank in meinem ersten leidenschaftlichen Kuss mit einer Frau. Seit gestern hatte sich in meinem Leben wirklich vieles verändert und ich fand es einfach nur unglaublich gut, dass es so war. Sophie und ich lösten den Kuss nur sehr langsam und zärtlich. Wir hielten uns fest und lächelten uns an, "danke Sophie, danke dass du mir geholfen hast, dass ich das erleben und genießen kann. Es fühlt sich unglaublich gut an. Ich habe heute so unendlich viel gelernt.". "Wie meinst du das?". Ich grinste sie an und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich habe zum Beispiel gelernt, dass du dir deine durchgefickte, vollgespritzte Fotze gerne von einer jungen, unerfahrenen Schlampe mit der Zunge ficken lässt.". Sie lachte kurz auf und drückte mich herzlich, "du lernst wirklich schnell liebe Anna. Lass uns fertig duschen, ich finde, du hast dir ein ordentliches Verwöhnprogramm mehr als verdient."

Wir seiften uns gegenseitig ein und duschten uns gegenseitig ab. Jede von Sophies Berührungen elektrisierte mich. Das gemeinsame duschen mit ihr war ein einziges Dauerseufzen für mich, Sophie musste mich dafür durchgehend angrinsen. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen aus dem Bad. Ich ging Richtung Gästezimmer, doch Sophie griff nach meiner Hand und zog mich ins Schlafzimmer, "du hast dir eine anständige Belohnung verdient und die musst du dir nicht im Gästebett gönnen, du wirst jetzt auskömmlich im Ehebett von mir verwöhnt.". Sie drehte eine kleine Nachttischlampe auf, das Zimmer tauchte in sanftes, romantisches Licht und sie schloss die Türe.

Sophie stellte sich hinter mich, kam ganz nahe, nahm mich sanft bei den Hüften und begann mich dort leicht zu streicheln. Ich fühlte ihre Oberschenkel an der Rückseite der meinen, ihren Schoß an meinem Hintern, ihren Bauch an meinem Rücken, ihre Brüste knapp unter den Schultern und sie drückte ihre Wange an meine. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Du wirst jetzt verwöhnt, wie du es dir verdient hast, und...", sie küsste leicht meinen Hals, "... und wenn ich ehrlich bin, warst du verdammt gut.". Wieder folgte ein leichter Kuss auf den Hals, "du bist einfach sympathisch, einfach normal, und dass ist jetzt nicht negativ gemeint, wirkst ehrlich, bist bezaubernd, ich habe fast das Gefühl, als würden wir uns schon ewige Zeiten kennen, für mich passt die Chemie einfach.". Ihre Hände begannen langsam über meinen Körper zu gleiten, "außerdem bist du wunderschön...", sie drückte ihr Becken gegen meinen Hintern, "... und begehrenswert. Ich glaube, ich stehe einfach auf dich.".

Ich genoss ihre Berührungen mit jeder Faser meines Körpers und ihre Worte gingen hinunter wie Öl. Sophie gab mir in dem Moment genau das, von dem ich nicht einmal wusste, dass es mir in letzter Zeit unglaublich gefehlt hatte.

Ihre Hände wanderten langsam zu meinem Bauch und von dort mit zarten Streichelbewegungen höher, sie küsste dabei unentwegt meinen Hals, "du brauchst jetzt nichts zu machen, du sollst einfach genießen, ... fühlen, ... hören, ... riechen, ... schmecken.". Ich hatte die Augen geschlossen und war bereits am stöhnen, Sophie knabberte kurz an meinem Ohr, "du darfst natürlich alles machen, worauf du Lust hast, dich berühren, mich berühren, du brauchst dich mit nichts zurück zu halten, es gibt kein richtig oder falsch, alles was dir gut tut ist erlaubt.". Ihre Hände hatten meine Brüste erreicht, sie massierte sie, "magst du das?". "Ja, Sophie". Sie rieb meine steinharten Nippel mit ihren Zeigefingern, nahm sie zwischen ihre Finger und und rollte sie sanft dazwischen, "und das?". Ich stöhnte, "oh ja Sophie, es ist wunderbar, was du mit mir anstellst.".

Ihre Hände wanderten auf die Seite, streichelten meinen Körper langsam nach unten auf die Oberschenkel, glitten nach vorne auf die Innenseite und wieder zurück auf meinen Hintern, auf der Rückseite der Oberschenkel hinunter und an der Innenseite wieder nach oben. Beide Hände wanderten durch meine Poritze und ihre Finger verharrten an meinem Schließmuskel, den sie sanft massierte, "magst du das auch?". "Deine Berührung ist wundervoll, aber...", ich seufzte kurz auf, "aber anal habe ich einmal mit einem Freund probiert, es war grob und hat weh getan. Es hat auch nicht funktioniert. Da bin ich sozusagen noch Jungfrau und mag es, glaube ich auch nicht.". Sophie küsste mich wieder sanft am Hals, "Also ich stehe total drauf, wenn ich es in den Arsch besorgt bekomme. Wenn du das nicht magst, ist das überhaupt kein Problem, dann lassen wir das natürlich." Ihre Hände wanderten wieder auf meine Hüften, "es sollen nur Dinge passieren, die dir gut tun, die du magst, die dich erregen."

Sie ließ ihre Hände nach vorne gleiten, sie berührte mein Schamlippen mit den Fingerkuppen, ich war klatschnass. Ich fühlte an der Wange, dass sie lächelte, "ich mag das, wenn du so nass bist, wenn ich dich errege.". Sie fuhr mir langsam mit einem Finger durch meine Spalte und drang leicht in mich ein, ich stöhnte auf, "ich freue mich schon darauf, meine Zunge in deiner nassen Fotze zu versenken.". Sophie gab mir einen leichten Klaps auf den Hintern, "aber das machen wir im Bett, leg dich in die Mitte, auf den Rücken Anna.".

Ich krabbelte aufs Bett und legte mich auf den Rücken. Sophie folgte mir und setzte sich auf mein Becken. Sie seufzte, "du bist echt zum Anbeißen" und streichelte mich am Bauch. Ich hatte die Augen bereits geschlossen, ihre Hände wanderten höher, griffen mir sanft an die Brüste und massierten sie. Ihre Hände wanderten weiter und Sophie stützte sich neben meinem Kopf ab, sie beugte sich nach vorne, wodurch sie ihr Becken leicht nach vorne kippte und ich den Ring in ihrem Kitzler auf meinem Bauchansatz fühlte. Sie beugte sich nach vorne, legte ihre Wange an meine Wange, rieb dabei ihre harten Nippel gegen meine, was mich aufstöhnen ließ und flüsterte, "ich hatte vorhin unter der Dusche das Gefühl, dass dir unser Kuss wirklich gefallen hat.". "Ja Sophie, es war mein Premierenkuss mit einer Frau und es war wunderschön, es war etwas, was ich nie wieder vergessen werde."

Sophie griff nach meinen Händen, unsere Finger verschränkten sich, "na dann möchte ich, dass du den zweiten auch nie wieder vergisst.". Sie bedeckte meinen Hals mit sanften Küssen, wanderte langsam zu meiner Wange und weiter zu meinem Mund. Sie legte ihre geschlossenen Lippen auf meine und verharrte einen Moment. Sie öffnete sie unendlich langsam und ich tat es ihr gleich. Ihre Zunge leckte zärtlich über meine Lippen und drang langsam in meinen Mund. Ich stöhnte in ihren Mund. Ich konnte mich nicht mehr halten, ich schob ihr meine Zunge in den Mund, wild, fordernd, gierig. Sophie erwiderte meinen Kuss ebenso heftig. Unsere Zungen spielten wild miteinander, abwechselnd in ihr, dann wieder in mir. Wir schoben unsere Zungen so weit es ging in den Mund des anderen, wir hätten uns am liebsten gegenseitig verschlungen. Der Kuss war noch einmal deutlich heftiger als unser erster unter der Dusche, wilder, fordernder, intensiver und gleichzeitig unglaublich zärtlich und gefühlvoll. Ich ließ mich komplett fallen und gab mich einfach diesem Kuss hin, gab mich Sophie hin.

Sophie rieb ihre Brustwarzen an meinen und wir stöhnten uns gegenseitig in den Mund. Ohne unseren Kuss zu unterbrechen oder auch nur die Intensität zu ändern, streckte sich Sophie über mir und drängte mit einem Knie zwischen meine Beine, die ich ihr bereitwillig öffnete. Sie rieb ihren Oberschenkel an meiner nassen Pussy. Es fühlte sich großartig an, von dieser wundervollen Frau so bearbeitet zu werden. Ich hob leicht ein Knie und drückte meinen Oberschenkel ebenfalls zwischen ihre Beine. Sophie begann sofort, sich selbst daran zu reiben. Ich fühlte, dass sie genauso nass wie ich war. Innig weiter küssend löste ich meine Hände von ihren und streichelte ihren Rücken. Sie fasste mir unter den Armen an die Schultern und drückte sich an mich. Meine Arme umschlangen sie und drückten ebenfalls, erst zärtlich, dann heftiger. Wir stöhnten und keuchten beide. Wir waren zu einem Knäuel aus zwei nackten Frauenkörpern geworden, die gegenseitig ihre Oberschenkel an der Pussy der anderen rieben, stöhnend, lustvoll keuchend, geil, küssend, den jeweils anderen verschlingend.

Irgendwann lösten wir atemlos unseren Kuss. Ich lag keuchend auf dem Rücken, Sophie lag ebenfalls schnaufend auf mir, wir rieben uns immer noch gegenseitig, "oh Sophie, ich liebe es, was du mit mir anstellst, ich liebe es, ich liebe es, ich liebe es.". Sophie lächelte mich zufrieden an, "ich bin sicher, dass dir der Rest auch gefallen wird."

Sie setzte sich wieder auf mein Becken, drehte sich um, hielt mein Becken zwischen ihren Unterschenkeln und schob meine Beine zusammen. Dann glitt sie mit ihrem Oberkörper meine Beine entlang. Sie streichelte meine Knöchel und leckte an meinen Zehen. Sie leckte über meine Fußrücken bis zu den Knöcheln und stöhnte dabei genüsslich. Sie küsste meine Schienbeine hinauf bis zu den Knien, wechselte dabei laufend die Seite und streichelte dabei meine Waden. Während sie über meine Beine küsste, rutschte sie kontinuierlich mit ihrem Körper weiter an mir nach oben. Durch ihre nach vorne gebeugte Haltung und ihre angezogenen Beine präsentierte sie mir dabei die ganze Zeit ihren tollen Hintern und ihre nasse, geile Pussy. Als sie über meinen Knien war, spreizte sie mir mit den Händen, die die Rückseite meiner Oberschenkel streichelten, die Beine. Sie küsste sich an der Innenseite der Oberschenkel weiter nach oben, mit jedem Zentimeter wurde mein Atem schwerer.

Sophie schob mir die Hände unter den Hintern, zog ihn mir und die Schamlippen auseinander und begann mir über die Lippen zu züngeln. Ich stöhnte auf, fühlte das leichte Beben, das durch meinen Körper ging und wusste, dass ich keinen weiten Weg zum Orgasmus hatte. Als Sophie mir mit der Zunge über den Kitzler fuhr, durch die Spalte leckte und sie in mich gleiten ließ, krallte ich ihr meine Finger in den Hintern, der knapp vor meinem Gesicht war. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten vor Lust und der Ring in ihrem geschwollenen Kitzler wackelte leicht bei jeder Bewegung.

Ich zog sie an der Hüfte ganz zu meinem Gesicht, sie war genauso nass wie ich. Ich leckte ihr durch ihre nassen Schamlippen. Sophie stöhnte kurz auf, leckte mich aber ohne Unterbrechung weiter. Meine Zunge suchte ihren Weg zu ihrem Loch. Ich schob sie hinein, soweit ich konnte. Bei jeder Bewegung meiner Zunge sah ich die leichten, lustvollen Bewegungen ihres Schließmuskels. Sophie hatte mittlerweile die Finger beider Hände an meinen Schamlippen und sie weit auseinandergezogen. Sie leckte, saugte, lutschte und knabberte an mir. Ich war längst in ein Dauerstöhnen gefallen.

Ich wanderte mit meinem Mund an ihren Kitzler, saugte an ihm und spielte mit meiner Zunge an ihrem Ring. Sie drückte die Beine weiter auseinander und presste mir damit ihren Kitzler noch fester auf den Mund. Ich streichelte ihre Pobacken, ließ meine Finger zu ihrer Pussy gleiten und schob ihr 2 Finger in ihr nasses, offen stehendes Loch. Sophie war dazu übergegangen mich mit ihrer Zunge zu ficken, ich presste ihr mein Becken entgegen, wollte von ihr zum Höhepunkt getrieben werden, wollte aber gleichzeitig auch ihre Lust vorantreiben.

Ich nahm die Finger aus ihr und glitt sanft streichelnd über ihren Damm zu ihrem permanent lustvoll arbeitenden Schließmuskel. Ich massierte ihn mit leichten, kreisenden Bewegungen. Sophie's Schließmuskel entspannte sich sofort. Mit leichtem Druck drang ich ein kleines Stück mit einem Finger ein. Sie bearbeitete mich unbeirrt mit der Zunge weiter. Ich zog den Finger wieder aus ihr, nahm einen zweiten Finger dazu und massierte sie ein wenig. Mit sanftem Druck schob ich beide Finger durch ihren Schließmuskel. Ich schob weiter bis beide Finger tief in ihr waren, Sophie stöhnte laut auf, dabei unterbrach sie mich weiter zu lecken, sie ließ kurz ihren Kopf zwischen meine Beine sinken und keuchte in meine Pussy, "oh, Anna, ich mag das, leck meine Fotze, fick mich mit deiner Zunge in die Fotze und gleichzeitig mit mehreren Fingern in mein Arschloch, ich steh da drauf.".

Ich begann sie langsam mit den 2 Fingern in ihren Hintern zu ficken und drängte meine Zunge wieder zwischen ihre nassen Schamlippen. Sophie stöhnte auf und stürzte sich wie besessen wieder über meine Pussy. Sie spreizte sie weit mit ihren Fingern und leckte sie gierig. Laut stöhnend und schmatzend saugte und lutschte sie an mir. Ich war kurz davor, von meinem Orgasmus überrollt zu werden und auch Sophie war fast soweit, sie kreiste ihr Becken, drückte sich immer wieder fest gegen mein Gesicht und versuchte meine Finger tiefer und härter in ihren Hintern zu bekommen.

Es wurde für einen kurzen Moment hell im Zimmer, als Gregor hereinkam. Als er die Tür wieder geschlossen hatte, versank das Zimmer wieder im sanften, romantischen Licht. Ich erschrak, als Gregor ins Zimmer kam. Es war mir unglaublich peinlich und unangenehm, dass er uns so sah, wie ich unter seiner Frau in seinem Ehebett lag, um mich von ihr oral befriedigen zu lassen, während ich sie leckte und mit den Fingern in den Hintern fickte. Ich zog meine Finger aus Sophie und hörte auf sie zu lecken, mein Körper wurde steif, ich konnte mich kaum noch bewegen. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, das beim Kekse stehlen erwischt wurde.

Sophie, der es gar nichts ausgemacht hatte, als Gregor hereinkam und mich einfach weiter leckte, bemerkte natürlich meinen Zustand und hörte auch auf mich zu befriedigen. Sie setzte sich wie zu Beginn auf mein Becken, legte ihren Oberkörper auf mich, nahm meine Hände und drückte ihre Wange an meine, "schließ die Augen und atme kurz durch Anna. Es ist niemand hier, der nicht hier sein darf. Scheinbar hat bloß kurz dein Verstand vorbeigeschaut. Versuch dich wieder zu entspannen.". Ich schloss meine Augen und atmete durch. Unerwartet presste sie ihre Lippen auf meine und drückte mir ihre Zunge in den Mund. Sie küsste mich genauso leidenschaftlich wie zuvor. Ich erwiderte ihren Kuss zunächst ein wenig zaghaft, fiel aber auch rasch in dieselbe Leidenschaft. Mein Körper entspannte sich wieder. Durch die geschlossenen Augen und ihren Kuss konnte ich mich wieder fallen lassen.

Sanft löste sie den Kuss, wir sahen uns an, Sophie lächelte, "siehst du, geht doch.". Ich lächelte zurück, Gregor setzte sich neben mich auf das Bett, es machte mir nichts aus, sie hatten den Verstand wieder vertrieben. "Jetzt wirst du von mir noch ordentlich abgeknutscht und dann besorg ich es dir bis zum Orgasmus." Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten, schob sie mir ihre Zunge wieder in den Mund und küsste mich voll Leidenschaft. Ich gab mich nicht nur ihrem Kuss hin, den ich gierig erwiderte, ich gab mich ihr voll und ganz hin, mein Körper wollte es einfach genau so haben.

Sophie drehte ein wenig ihr Becken und begann ihre Pussy an meinem Kitzler zu reiben, gleichzeitig stöhnte sie mir in den Mund, ohne die Intensität unseres Kusses zu verändern. Da sie meine Hände oberhalb meines Kopfes hielt und gegen das Bett presste, konnte ich mich nicht gegen sie wehren, was ich jedoch ohnedies nicht gewollt hätte. Es machte mich einfach unglaublich geil, ihr ausgeliefert zu sein und ihre Spielchen mitmachen zu müssen.

Sophies Kuss und ihre, an meinem Kitzler reibende Pussy brachten mich auch zum Stöhnen. Um mich herum löste sich alles irgendwie auf, es war nichts mehr präsent, es gab einfach nichts mehr, außer ihrem nackten Körper auf mir, ihre Zunge in mir und der stöhnende Kanon unserer Lust in meinen Ohren. Am liebsten wäre es mir gewesen, wenn dieser Zustand ewig angehalten hätte. Ich hatte diesen Moment, dieses Gefühl zwar abgespeichert, dorch irgendwann verringerte Sophie die Intensität, mit der sie an mir rieb und glitt von mir herunter, ohne unseren Kuss zu lösen. Sie kniete küssend an meiner Seite und ließ meine Hände los. Langsam löste sie unseren Kuss und ihre Hände und Lippen begannen meinen Körper hinunter zu wandern.

Sophie streichelte mich mit den Händen an beiden Seiten, die Körpermitte gehörte ihren Lippen und ihrer Zunge. Sie küsste meinen Hals, massierte mir die Brüste, ließ ihren Mund zu meinen harten Nippeln wandern, küsste sie, saugte sanft an ihnen, spielte mit der Zunge an ihnen, verwöhnte mich. Ich sah ihr dabei fasziniert zu, wie sie mich bespielte. Gregor schien es ebenfalls ausgesprochen gut zu gefallen. Als Sophie an meinem Bauchnabel angelangt war, sah sie kurz zu Gregor, er nickte, legte sich seitlich neben mich, stützte seinen Kopf auf seiner Hand ab und musterte mich. Sophie nahm seine andere Hand, legte sie auf meinen Bauch und sah mich kurz fragend an. Es war mir nicht unangenehm und ich schloss meine Augen.

Sophie ließ ihre Küsse langsam von meinem Bauchnabel gerade nach unten wandern und ich spreizte bereitwillig meine Beine für sie, während Gregor sanft meinen Bauch streichelte. Sie rutschte zwischen meine Beine, streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel und glitt mit ihrer Zunge meine Schamlippen entlang. Gregors Hand streichelte sich langsam nach oben. Er massierte mir die Titten und rieb mir abwechselnd die steinharten Nippel sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Sophie teilte meine Schamlippen mit ihrer Zunge, leckte mich zunächst zärtlich und wurde rasch fordernder. Ich stöhnte laut auf, als sie mit ihrer Zunge an meinem Kitzler spielte und ihre Hände von den Oberschenkeln zur Mitte glitten.

Langsam und vorsichtig schob sie mir zwei Finger in meine Pussy ohne ihre Zunge von meinem Kitzler zu nehmen. Sachte fickte sie mich mit ihren Fingern. Ich bewegte mich rasch Richtung Orgasmus. Ich nahm meine Hand und biss sanft hinein, um mein Stöhnen und einen Schrei zu unterdrücken. Sophie fickte mich heftiger mit den Fingern und saugte an meinem Kitzler. Gregor, der neben mir lag flüsterte mir zu, "lass es geschehen Anna, lass dich fallen, genieße Sophies Zunge, die dir Lust bereitet, lass dich von ihren Fingern, die dich schmatzend in deine Fotze ficken zum Orgasmus treiben, genieße jede Sekunde, wenn dein Körper vor Lust zu zucken beginnt, koste den Moment aus.".

Ich war kurz davor zu kommen und zog instinktiv meine Beine ein wenig an. Sophie packte mich in einer Kniekehle und Gregor in der anderen. Sie drückten meine Beine weit zurück neben meinem Körper. Es fühlte sich geil an, so vor ihnen zu liegen, offen, auf dem Präsentierteller, verletzlich, alles preisgebend und gleichzeitig sich komplett fallen lassen zu können.

Sophie saugte an meinem Kitzler, bespielte ihn mit ihrer Zunge und fickte mich heftig mit den Fingern. Der Orgasmus begann durch meinen Körper zu rollen. Meine Pussy begann zu zucken und zu pumpen, ich stieß einen Schrei aus, obwohl ich immer noch auf meine Hand biss. Meine Beine begannen zu zittern und zu zucken, konnten jedoch nicht aus, da Sophie und Gregor sie fest hielten. Mein gesamter Unterleib krampfte zusammen. Meine Bauchmuskeln spannten sich an, mein Oberkörper wollte sich aufrichten, doch Gregor drückte mich an der Schulter ins Bett. Sophie hörte auf mich zu ficken. Ich hatte das Gefühl, als wollte meine Pussy ihre Finger ausspucken, aber sie behielt aber ihre Finger in mir. Sie behielt ihre Zunge auf meinem Kitzler ohne mich weiter zu bearbeiten. Ich keuchte schwer, Gregor und Sophie ließen meinen Orgasmus sachte abklingen, ließen ihn mich genießen.

Bevor er noch vollständig abgeebbt war, meine Pussy zuckte noch im Sekundentakt, saugte sich Sophie wieder meinen Kitzler in den Mund und presste heftig ihre Zunge auf ihn, gleichzeitig fickte sie mich wieder mit harten Stößen mit den Fingern. Unmittelbar darauf kam die nächste Orgasmuswelle unfassbar heftig über mich. Ich schrie laut auf, mein ganzer Körper zuckte orgastisch. Sophie und Gregor konnten mich nicht halten, es warf meinen Körper von einer Seite auf die andere, ich hatte mich komplett von ihnen losgerissen. Schreiend lag ich auf der Seite, krümmte mich zusammen, zog meine Beine an, presste meine Hände zwischen die Beine auf meine zuckende Pussy. Sophie und Gregor ließen mich langsam keuchend und wimmernd aus meinem Orgasmus herauskommen, streichelten mich nur sanft am Rücken und auf den Beinen.

Als ich mich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder gefangen hatte, drehte ich mich immer noch schwer atmend auf den Rücken, Gregor lag neben mir auf der Seite, den Kopf auf seine Hand gestützt und betrachtete mich, Sophie kuschelte sich an mich und legte einen Arm über mich, "ich hoffe, dir hat mein Verwöhnprogramm gefallen, ich habe es jedenfalls wunderschön gefunden, dir so einen heftigen Orgasmus zu verpassen und dir zuzusehen wie du kommst.". Ich konnte noch nicht sprechen, ich nickte nur zufrieden lächelnd. Sie drückte mich fest an sich, "das freut mich" und schloss lächelnd die Augen.

Gregor streichelte mich an der Innenseite des Oberschenkels und ließ seine Hand langsam höher wandern. Er wollte scheinbar auch noch sein Vergnügen mit mir haben. Obwohl ich körperlich komplett kaputt war, ließ ich ihn gewähren, ließ es zu. Ich war durch seine Berührung enorm angespannt, tat aber nichts dagegen. Seine Hand war beinahe an meiner Pussy als Sophie die Augen öffnete. Sie beobachtete seine Hand, sah dann mir in die Augen und anschließend zu Gregor. Sie schüttelte den Kopf, "jetzt nicht mehr Gregor, lass Anna noch Zeit, ich glaube, es war heftig genug für den ersten Abend.". Grummelnd legte er sich neben mich auf den Rücken, "du hast ja recht Sophie, entschuldige Anna.". Ich drehte mich zu ihm, kuschelte mich an ihn und hauchte ihm zu, "danke Gregor". Sophie drehte das Licht der Nachttischlampe ab, rutschte nahe an mich in die Löffelchenstellung, legte ihren Arm über mich und ließ ihre Hand auf meinen Titten ruhen, "gute Nacht Anna". "Gute Nacht ihr beiden.". Mir schossen noch einige Gedanken betreffend den erlebten Dingen durch den Kopf. Mein letzter Gedanke, bevor ich einschlief, war "böse Anna, böse, schmutzige Anna.". Ich musste über mich selbst schmunzeln, die Antwort auf die kleine, schmutzige Anzeige war wohl das beste "falsche", was ich je gemacht hatte. Das Gästebett blieb unbenutzt.



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