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Ein perfider Handel Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 7577 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 08 2023 Gesehen / Gelesen: 14254 / 13093 [92%] Bewertung Teil: 9.30 (92 Stimmen)
Die Lage hat sich nun noch mehr zugespitzt! Es gibt kaum noch Hoffnung und so wird es wohl bald geschehen... Ob diesmal der Ehebruch endgültig vollzogen wird?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Ja, das denke ich auch!" War sie sofort meiner Meinung und mir schien, als würde eine Last von ihr abfallen.

"Ich hoffe nur, das er jetzt nicht wieder beleidigt ist..." Ich zögerte etwas und sagte dann: "Du hast einen besseren Draht zu ihm, bitte rufe ihn so bald wie möglich an."

"Das habe ich heute früh schon getan. Die Gelegenheit war günstig, weil ich gerade allein im Büro war." Sie sah mich etwas unsicher an. Ihre Antwort überraschte mich, machte mich aber gleichzeitig neugierig:

"Und wie hat er reagiert?"

"Er kommt morgen Abend und dann will er das auch mit dem Kredit klären... Er sagte, er würde es anders machen als geplant..."

"Wie anders?"

"Keine Ahnung, er hat nichts Konkretes dazu gesagt. Jedenfalls meinte er, wir brauchten uns keine Sorgen mehr zu machen."

Ich wollte sie noch fragen, was sie ihm dafür versprochen hatte... Doch damit hätte ich nur wieder in der alten Wunde gestochert, zumal sowieso schon längst feststand, was er von ihr wollte. Also ließ ich es lieber sein und gab mich mit ihrer knappen Auskunft zufrieden.

Doch irgend etwas schien sie noch zu beschäftigen, das sah ich ihr deutlich an!

Als wir später nebeneinander im Bett lagen, versuchte ich sie zum Sex zu bewegen. Doch Katrin schien wenig begeistert von meinen Annäherungsversuchen! Immer wieder wich sie mir aus und duldete auch meine Hände nicht auf ihren Körper. Schließlich gab ich es genervt auf und drehte mich mit meiner Pracht-Latte auf die andere Seite. Es sollte erneut eine unruhige Nacht für mich werden...!

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Der folgende Tag verlief fast analog wie der vorhergehende. Der Schmidt ging mir keine Sekunde aus dem Kopf und da ich wieder keine positive Nachricht in der Post fand, war nun endgültig klar, das der Bank-Typ heute noch mit meiner Frau Schlafen würde. Die verbleibende Zeit verging schneller, als es mir lieb war und dann kam auch schon meine Frau nach hause.

Wir begrüßten uns fast etwas unterkühlt und ich fragte sie, wann der Schmidt denn nun genau käme. Sie sagte, er würde um 18 Uhr da sein. Ich sah gestresst auf die Uhr, bis dahin war es nur noch knapp zwei Stunden...! Schweigend aßen wir unser Abendessen, dann ging meine Frau hinüber ins Schlafzimmer. Sie wollte sich nun sicher für den Schmidt zurechtmachen...! Doch als ich kurz darauf an der Tür lauschte, vernahm ich deutlich, wie sie die Betten neu bezog. Das konnte doch nur bedeuten, dass sie heute noch mit dem Schmidt das Kopfkissen teilen würde! Zumindest wollte sie auf alles vorbereitet sein! Mein letztes männliche Selbstbewusstsein lag nun endgültig zerschmettert am Boden... Inzwischen war es 17Uhr30 - nur noch eine halbe Stunde!

Ich hörte, wie meine Frau ins Bad ging. Sicher wollte sie noch duschen, ihren Körper, den Schmidt, in einem sauberen und wohlriechenden Zustand übergeben. Als ich wenig später "zufällig" an der Badezimmertür vorbei ging, vernahm ich das leise Summen ihres Rasierers. Was das bedeutete war mir klar: Sicherlich war sie gerade dabei, die nachgewachsenen Haarstoppeln, in ihrem Schambereich, zu entfernen...

Ich war mit meinen Nerven am Ende! Etwa 10 Minuten vor dem Countdown kam Katrin zurück ins Wohnzimmer. Jetzt trug sie... ein schwarzes Nichts! Ich war erst mal geschockt! Wollte sie so dem Schmidt gegenübertreten? Das konnte sie mir unmöglich antun! Dieses super kurze, schwarze Spitzenkleid verhüllte zwar komplett ihren Körper, war aber, zu meinem Leidwesen, vollständig transparent gehalten. Und da es sich außerdem noch hauteng an ihren kurvenreichen Körper schmiegte, konnten der Betrachter die Details ihrer Reize nicht übersehen. Hätte sie wenigstens einen Slip darunter getragen, aber selbst darauf hatte sie diesmal verzichtet.

Ich sah sie fassungslos an und es klang wie eine Entschuldigung, als sie sagte: "Er will, das ich es unbedingt trage..."

"Und wo hast du den Fummel so schnell aufgetrieben? Ich hab das noch nie bei dir gesehen!"

"Er hat es mir heute in der Mittagspause gebracht... Das war eine von seinen Bedingungen!"

"Und was hat er noch verlangt?" Bohrte ich weiter.

Sie wich meinem Blick aus und meinte dann sichtlich genervt: "Den Rest kannst du dir doch denken...!" Gleichzeitig versuchte sie auf der Couch Platz zu nehmen, was sie jedoch gleich wieder rückgängig machte, weil sie einsah, das sie in dieser aufreizenden Haltung noch unschicklicher auf mich wirken musste.

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Kurz nach 18 Uhr hörte ich ein Auto vor unserem Haus halten. Ich ging in die Küche und blickte durchs Fenster - ich hatte richtig vermutet, es war der Wagen des Bank-Typen...

Er stieg aus und stand kurz darauf vor unserer Haustür. Ich öffnete ihm, er begrüßte mich ohne Handschlag und ich ließ ihn Eintreten. Meine Frau kam nun auch aus dem Wohnzimmer. Er sah sie lächelnd an und sagte dann:

"Hallo meine Süße, schön, das du dich so eindrucksvoll für mich zurecht gemacht hast!"

Sie versuchte ebenfalls zu Lächeln und brachte dann nur verlegen, ein leises "Hallo" heraus.

Als wäre sie bereits sein Eigentum, ging er schnurstracks auf sie zu und musterte sie ungeniert von oben bis unten. Dann sagte er: "Geil siehst du aus, ich wusste doch, das dir schwarz steht! Dreh dich mal!"

Katrin tat ihm den Gefallen, worauf er zufrieden feststellte: "Der Fummel ist wie für deinen Körper geschaffen und macht mich Rattenscharf. Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich dich begehre!"

Dann nahm er sie wie selbstverständlich in seine Arme und steckte ihr seine Zunge in den Mund. Sie erwiderte sofort seinen Kuss und wie üblich ließen sie sich ziemlich viel Zeit damit. Mir blieb nichts weiter übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen und versuchte mit aller Gewalt meine angefressenen Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Dennoch schwirrten mir immer wieder die gleichen Gedanken durch den Kopf: Würde er wohl gleich mit meiner Frau im Schlafzimmer verschwinden oder sie wieder am Esstisch positionieren... Und ich wusste immer noch nicht, was ich dann tun sollte??? Mir würde wohl diesmal nichts anderes übrig bleiben, als es geschehen zu lassen... Bei dieser Erkenntnis wurde mir richtig flau im Magen und meine Beine konnten mich kaum noch tragen!

Endlich löste er sich wieder von meiner Frau und schlug vor, das wir erst einmal das mit dem Kredit besprechen sollten. Ich atmete erleichtert auf. Immerhin gewann ich so wieder etwas Zeit. Wir gingen ins Wohnzimmer - wir Männer setzten uns auf die Couch, während es Katrin vorzog, erst mal stehen zu bleiben.

Der Schmidt sah mich an und sagte dann: "Ich nehme an, Katrin hat dir schon alles erzählt."

In mir wuchs der Verdacht, das da doch noch einiges unausgesprochen geblieben war... Trotzdem sagte ich: "Ich weiß über alles Bescheid." "Gut zu wissen," grinste der Schmidt. "Aber bevor wir das mit dem Kredit besprechen, möchte ich noch wissen, ob du deine Meinung geändert hast. Katrin sagte mir zwar heute am Telefon, das du das nun anders siehst, aber ich würde das gerne persönlich von dir hören."

Jetzt war ich noch mehr verwirrt, entgegnete dann aber notgedrungen: "Wenn du uns wirklich mit dem Kredit helfen kannst, dann wäre ich damit einverstanden... das du auch etwas dafür bekommst..."

"Sicher kann ich euch mit dem Kredit helfen und das werde ich auch gleich tun. Aber vorher würde ich liebend gern eine Entschuldigung von dir hören!" Ich sah ihn erstaunt an. Er verlangte wirklich ernsthaft, das ich mich für die neuerliche Eifersuchtsszene entschuldigte! Warum wollte er mich so demütigen? Weshalb sollte ich ihn um Verzeihung bitten? Es war doch schließlich mein verbrieftes Recht, das ich ihm den Sex mit meiner Frau verweigert hatte??!!

Doch seine Augen waren unerbittlich auf mich gerichtet - er erwartete jetzt tatsächlich eine Stellungnahme. Und mir wurde klar, das ich ihm nun eine zufriedenstellende Antwort liefern musste. Alles andere, da war ich mir sicher, würde sich negativ auf die weiteren Verhandlungen auswirken! Nach einigem Zögern rang ich mich schließlich dazu durch und sagte fast wie ein reuiger Sünder: "Es tut mir wirklich leid, das ich etwas überreagiert habe... es soll nie wieder vorkommen..."

"Ist das alles, was du mir dazu zu sagen hast?! Das reicht mir noch nicht!" War sein unerbittlicher Kommentar, als ich verschämt mit meiner Selbstgeißelung abbrach. "Ich möchte jetzt von dir hören, das du mir deine Frau überlässt, das ich sie ficken kann, wann immer ich dazu Lust verspüre! Und zwar laut und deutlich!"

Am liebste wäre ich jetzt aufgesprungen, ins Bad gerannt und hätte mich dort übergeben. Doch ich war nahe an einen Zusammenbruch! Wie konnte er es wagen, mich in meinen eigenem Haus so zu demütigen! Dennoch fand ich kurz darauf die Sprache wieder, weil mir schlagartig klar wurde, das mir dieses Haus eigentlich nicht gehörte und das er es in der Hand hatte, ob ich hier wohnen bleiben durfte oder nicht: "Nimm sie dir... egal was du tust, ich werde mich hüten, dir nochmal dazwischen zu funken... aber bitte hilf uns... lass uns nicht im Stich..."

Er lächelte erfreut und meinte dann ziemlich gönnerhaft: "Das wollte ich hören, für mich ist die Sache damit vergessen!"

Ich hoffte nun, dass das alles war, was mir meine Frau verschwiegen hatte. Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, das da noch mehr in der Luft lag...

"Kommen wir nun zu eurem Kredit," fuhr der Bank-Typ fort. "Ich wollte euch ja eigentlich die Raten senken. Das ist aber leider nur kurzfristig möglich und würde euch nicht viel helfen. Mittlerweile ist es wirklich schwieriger, an der Zinsschraube zu Drehen!"

Er machte eine kurze Pause, blickte in unsere erwartungsvollen Gesichter und setzte dann zufrieden seine Rede fort: "Katrin sagte mir, das euch im nächsten Monat 600 Euro fehlen werden. Das ist ja eigentlich nicht so viel Geld, also habe ich beschlossen, das Problem ganz einfach zu lösen."

Damit griff er in die Innentasche seines Jacketts und holte ein kleines Bündel Banknoten heraus. Anschließend breitete er ziemlich effektvoll, Schein für Schein, vor uns auf den Tisch aus! Er war sich der Wirkung bewusst und sagte sichtbar mit sich zufrieden: "Da sind die 600 Euro! Wenn ihr mich zufrieden stellt, könnt ihr sie behalten!"

Wie das Kaninchen vor der Schlange starrten wir auf das Geld. Da lag sie also, die Lösung unserer Probleme, zumindest für den nächsten Monat... Meine Frau wirkte immer noch ziemlich erstaunt, dann sah sie den Bank-Typen an und sagte: "Also, damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet... Danke schön!

"Natürlich erwarte ich dafür nun auch ein wenig mehr!" Kam es sofort von dem Schmidt.

Während ich ihn gespannt ansah, versuchte meine Frau seinem Blick auszuweichen.

Dann kam er endlich mit seiner Forderung heraus: "Wenn ihr das Geld annehmt, wird Katrin meine Geliebte sein und das mit sofortiger Wirkung. Ich werde mich mit ihr treffen, wann und wo immer ich Lust dazu habe und sie wird mir alles geben, was ich von ihr verlange. Immer, wenn ich mit ihr zusammen bin, gehört sie nur mir allein! Sie ist dann also nicht mehr deine Frau und du wirst solange Verzicht üben, wie ich es für nötig halte. In dieser Zeit ist sie für dich tabu!"

Ich musste erst einmal tief durchatmen. Das ging noch viel weiter als ich befürchtet hatte! Nicht nur, das er darauf bestand, ohne Einschränkung alles mit meiner Frau tun zu können. Es sollte auch keine einmalige Aktion sein, sondern zum Dauerzustand werden!!!

Er fügte noch hinzu: "Natürlich bekommt ihr die 600 Euro auch für die folgenden Monate. Wenn ihr mich nicht enttäuscht, verlängert sich unsere Vereinbarung völlig automatisch. Jetzt haben wir etwa Monatsmitte - unsere Übereinkunft gilt also immer bis zum 15. des nächsten Monats." In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken! Mir wurde bewusst, dass das für ihn bestimmt auch kein geringes Opfer war. 600 Euro pro Monat waren für ihn sicher nicht soviel wert wie für uns, aber sicher auch kein Pappenstiel. Meine Frau musste ihm wirklich sehr gefallen...! Andererseits war es viel billiger, als wenn er in ein Bordell gehen würde! Für das Geld konnte er so oft vögeln, wie er wollte und das auch noch ohne Gummi. Das war wirklich kein schlechtes Geschäft!

Natürlich war es mir unangenehm, das er sich meine Frau einfach so kaufte, aber was blieb uns übrig??? Ich sah meine Frau an, unsere Blicke trafen sich, und sie schien keine Einwände zu haben...

Ich atmete tief durch und sagte dann: "Okay, ich bin einverstanden." Und gleichzeitig fragte ich mich, ob mir wirklich bewusst war, was ich da gerade gesagt hatte...

"Sehr schön", entschied nun der Bank-Typ, "dann gehört das Geld jetzt euch."

Und meine Frau ihm!

Er sah mich wieder an und meinte dann: "Katrin hat mir am Telefon auch gesagt, das du ihr vorgeworfen hast, das sie mir nicht nur wegen euren Schulden entgegen gekommen ist."

"Also, so habe ich das nicht gesagt", antwortete ich etwas ungehalten.

"Aber sie hat es so verstanden. Du solltest dir endlich bewusst sein, dass sie das alles für euer Haus und letztendlich auch für dich tut. Ich finde, da ist jetzt auch eine Entschuldigung fällig."

Na super, jetzt sollte ich mich auch noch bei meiner Frau entschuldigen, weil ich ihr die Nummer mit dem Schmidt vermasselt hatte... Aber gleichzeitig war mir klar, das ich jetzt nicht mehr zurück konnte. Und so sagte ich, wenn auch äußerst widerwillig: "Es tut mir leid Katrin, ich habe dir da sicher unrecht getan... die Vorwürfe waren eine Dummheit und ich verspreche dir, mich zu bessern...."

"Ist schon okay", antwortete sie mit niedergeschlagen Augen. Gleichzeitig konnte ich sehen, wie sich ihre Wangen rot färbten. Also schien sie doch noch so etwas wie Gewissensbisse zu haben!

"Schön, dann ist das jetzt auch geklärt", meinte der Bank-Typ zufrieden. "Ich möchte schließlich nicht eure Ehe zerstören." Er sah mich wieder an und sagte: "Ganz egal, was ich mit deiner Frau anstelle, es darf in Zukunft keine Eifersuchtsszenen mehr geben. Kriegst du das hin?"

"Ja... ich werde mir Mühe geben." Was blieb mir auch anderes übrig!

"Du solltest das nicht nur mir sagen, auch Katrin möchte es aus deinem Munde hören."

Er wollte also, das ich ihr explizit eine Art Freibrief ausstellte...

Also dann eben auch das noch, immerhin half er uns ja wirklich weiter... Ich sah meine Frau an und sagte mit letzter Kraft: "Egal was passiert, ich liebe dich! Ich werde mich von nun an zusammenreißen und dir nie wieder etwas vorwerfen."

Katrin war nur imstande mit dem Kopf zu Nicken, anscheinend wurde ihr die Situation nun immer peinlicher. Sicher tat ich ihr auch leid, jedenfalls gab sie sich mit meiner Erklärung zufrieden.

Dem Schmidt schienen meine reumütige Ausführungen ebenfalls gefallen zu haben, denn er lächelte belustigt und sagte dann gut gestimmt: "Wenn wir jetzt alles geklärt haben, dann können wir ja endlich zum angenehmeren Teil des Abend übergehen. Komm jetzt zu mir, meine Süße."

Meine Frau setzte sich umgehend in Bewegung! Als sie vor ihm stand, legte er sofort seine Hände um ihre Hüften und zog sie auf seinen Schoß.

"Scharf siehst du aus, meine kleine Fickmaus," lobte er sie erneut und ließ dabei einen Finger um ihre linke Brustwarze kreisen. "Ich könnte dich auf der Stelle vernaschen, du freust dich doch sicher auch schon auf meinen Schwanz!?"

Meine Frau hauchte nur ein leises "Ja" und schloss dann genussvoll die Augen. Gleichzeitig konnte man deutlich ihre Atemzüge hören.

"Ich sehe schon, du kannst es kaum erwarten, mein Schatz," frohlockte "unser Retter". "Aber vorher zeigst du mir erst mal, wie geschickt du mit dem Mund bist."

Katrin wusste sofort, was von ihr erwartet wurde und ging augenblicklich vor ihm auf die Knie. Dann begann sie die Knöpfe seiner Hose zu öffnen und holte sich seinen Quälgeist, um ihm die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Nachdem sie mir noch mal einen forschenden Blick zugeworfen hatte, beugte sie ihren Kopf über seinen Schoß und begann seinen Schwanz anzublasen. Dabei rutschte ihr das lange Haar ins Gesicht und versperrten mir die Sicht, die ich doch so gerne beibehalten hätte. Aber es war ja auch so eindeutig, was sie gerade tat und bald sah ich auch, wie sich ihr Kopf immer schneller auf und nieder bewegte.

Obwohl mich ihre orale Verrichtung tief ins Herz traf, konnte ich nicht verhindern, das sich mein Geschlechtsteil immer mehr entfaltete. Wieso erregte es mich, wenn meine Frau an einem anderen Schwanz lutschte? Ich kam mit meiner Sexualität nicht mehr klar! War ich etwa masochistisch veranlagt? Und während ich mit meinem innersten haderte, rutschte ich nervös auf meiner Couch hin und her, beobachte die Beiden mit wachsender Erregung und registrierte irgendwann, das meine Eichel im eigenen Saft schwamm. Als ich nach unten sah, bemerkte ich zwischen meinen Schenkeln einen verräterischen Fleck, den ich sofort hinter meinen Händen zu verstecken versuchte. Ohne mein Zutun, hatte mir die Natur einen Streich gespielt und das verwirrte mich noch mehr.

Derweil genoss der Schmidt, mit geschlossen Augen, die Zärtlichkeiten meiner Frau! Er hatte sich bequem zurückgelehnt und ließ nur ab und zu ein leises Keuschen hören. Wieder wunderte ich mich, wieso es ihn überhaupt nicht störte, das ich daneben saß und alles mit ansah.

Ich weiß nicht, wie lange er die oralen Fähigkeiten meiner Frau genoss, mir kam es definitiv endlos vor. Irgendwann öffnete er schließlich seine Augen, strich seiner eifrigen Bläserin dankbar über das Haar und sagte mit hörbar erregter Stimme: "Das machst du sehr schön, mein Schatz, aber jetzt möchte ich auch in den Genuss deiner anderen Liebesöffnung kommen."

Meine Frau stoppte augenblicklich ihre Bewegungen und fummelte dann zwischen seinen Beinen herum. Offenbar packte sie seinen Schwanz wieder ein. Als sie ihren Kopf weg nahm, war seine Hose jedenfalls wieder geschlossen.

Katrin sah ihn fragend an und er sagte lächelnd: "Nun zeig mir mal euer Schlafzimmer...!"

Ich erschrak - nun wurde es also ernst! Ich überlegte, ob ich vielleicht doch noch irgend etwas tun konnte, um es noch abzuwenden... Aber wir hatten sein Geld angenommen, und ich hatte mich einverstanden erklärt, das meine Frau nun seine Geliebte war. Ich konnte nun schlecht das Gegenteil behaupten! Und wenn ich ihm das Geld zurück gab, war unser Haus futsch - dafür würde er dann wohl allein schon aus Rachsucht sorgen...

So blieb mir nichts anderes übrig, als zuzusehen, wie meine Frau zur Wohnzimmertür ging, und dem Schmidt den Weg in unser Schlafzimmer wies. Er würde nun also in unseren Ehebetten Geschlechtsverkehr mit meiner Frau haben und mir blieb derweil nicht anderes übrig, als hier im Wohnzimmer zu warten, bis er seine Geilheit abreagiert hatte. In meinen Gedanken malte ich mir jetzt schon aus, in welchen Stellungen sie es dort treiben würden....

Doch dann blieb der Bank-Typ plötzlich an der Tür stehen, sah mich lächelnd an und meinte wie selbstverständlich: "Komm doch mit, vielleicht fällt für dich ja auch was ab...!?"

Zu überrascht, um nachzudenken, stand ich sofort auf und lief ihnen hinterher. Erst als ich im Flur stand, wurde mir bewusst, was ich jetzt eigentlich tat! Wahrscheinlich würde mir nun das Ganze nur noch schwerer fallen. Wäre ich im Wohnzimmer geblieben, hätte ich wenigstens nicht mit ansehen müssen, wie er sie....

Als wir das Schlafzimmer betraten, stellte sich meine Frau sofort an ihre Bettseite und sah ihren Geliebten erwartungsvoll an. Er ging zu ihr, legte seine Hände von hinten auf ihre Brüste und sagte lächelnd: "Darauf habe ich mich schon eine Ewigkeit gefreut, gleich werde ich dich ficken, mein Schatz. Ich hoffe, du hast nicht vergessen, die Bettwäsche zu wechseln!" Dann beugte er sich vor und küsste sie auf den Hals.

"Es ist alles vorbereitet," hauchte sie, "genau wie du es verlangt hast." Dieser Wortwechsel erzeugte in mir erneut widersprüchliche Emotionen. Also war alles schon geplant gewesen, vielleicht hatte sie ihn auch noch dazu ermuntert...Was hatten sie noch alles besprochen, von dem ich nichts wusste. Ihre Heimlichkeiten machten mich fast wahnsinnig und ich kam mir immer mehr wie der letzte Trottel vor!

Inzwischen hatten sie begonnen, sich wieder intensiver zu Küssen. Nur lagen diesmal ihre Lippen, nicht aufeinander, sondern hielten einen gewissen Abstand. So konnte ich deutlich sehen, wie ihre Zungen miteinander spielten. Wieder fiel mir auf, das sich meine Frau dabei keineswegs passiv verhielt! Sie nahm sogar ab und zu seine Zungenspitze zwischen ihre Lippen und saugte mit sichtlicher Wollust daran. Ich hatte mir das früher auch gerne gefallen lasse, aber nun fiel mir ein, das sie das bei mir schon lange nicht mehr getan hatte...

Schließlich löste er sich von ihr und setzte sich auf das Bett. Sie blickte ihn fragend an und schien auf ein weiteres Zeichen zu Warten. Ich versuchte, ihrem Gesichtsausdruck zu entnehmen, was sie empfand. Sie sah mich kurz an und wirkte dabei eher unsicher. Ich hatte den Eindruck, als wäre ihr die Situation irgendwie unangenehm. Das war mir so vor zwei Tagen nicht aufgefallen! Aber da hatte er sie ja vorher gründlich mit seinen Fingern vorbereitet. Jetzt kam sie mir nicht so erregt vor und sah deshalb manches klarer? Vielleicht bekam sie jetzt auch kalte Füße und befürchtete ebenfalls, das sich das Weitere negativ auf unsere Ehe auswirken würde? Aber eines wusste ich genau, es war ihr jetzt ganz sicher unangenehm, das ich alles mit ansehen würde....

Das brachte mich wieder zu der Frage, wieso der Bank-Typ mich aufgefordert hatte, mit ins Schlafzimmer zu kommen. War ihm etwa aufgefallen, das mich das alles auch ziemlich erregte? Hatte er vielleicht den Fleck auf meiner Hose bemerkt? Unwillkürlich suchten meine Augen nach der verräterischen Stelle in meinem Schritt. Sie war überdeutlich zu Erkennen!

Seine rechte Hand wanderte jetzt an ihrem Schenkel empor, landete schließlich zwischen ihren Beinen und begann nun ihre intimste Stelle zu Stimulieren. Mit der Linke erfasste er gleichzeitig ihren Hintern und versuchte sie so noch fester an sich zu Pressen. Katrin gelang es nun nicht mehr länger, die Unbeteiligte zu spielen... deutlich konnte ich jetzt ihren keuchenden Atem vernehmen... nun würde sie wohl bald die Beine für ihn breit machen...!

Er schien zu der gleichen Erkenntnis gekommen zu sein, denn er sagte plötzlich zu ihr: "Leg dich hin, mein süßer Betthase, die Zeit ist reif, dein saftiges Döschen aufzusuchen!"

Sie gehorchte augenblicklich und legte sich mit dem Rücken auf das blütenweiße Bettlaken. Das so schon viel zu kurze Kleid rutschte nun hoch bis zu ihren Hüften und ließ jetzt überdeutlich ihre erogenen Zonen erkennen. Dieser Anblick raubte mir fast den Verstand und als ich dann noch ihre steifen Nippel sah, die durch den transparenten Stoff stachen, hätte ich mich am liebsten auf sie gestürzt... Wie gerne wäre ich in diesem Augenblick in sie eingedrungen, hätte meine Geilheit in ihrer feuchtwarmen Öffnung verspritzt... Aber sie gehörte jetzt ihm, ich durfte höchstens noch dabei zusehen! So sehr ich es auch wollte, es gelang mir nicht meinen Blick von dem nackten Körper meiner Frau abzuwenden. Immer wieder wanderten meine Augen über ihre großen, vollen Brüste, ihr geburtenfreudiges Becken, ihre wunderbaren Schenkel und ihren glattrasierten Schambereich - eben über all diese herrlichen Körperteile, die nun diesem Bank-Typen gehörten... Irgendwie fühlte ich mich zunehmend wie in einem Albtraum. Da lag meine Frau nackt vor einem anderen Mann, der nun die Absicht hatte, mit ihr zu Kopulieren... Gleich würde er sie besteigen, ihr seinen Samen in die Vagina spritzen und sie würde seine Geilheit einfach so empfangen, sie vielleicht sogar mit brünstigem Stöhnen entgegen nehmen... Das alles kam mir wieder so unwirklich, so unwahrscheinlich grotesk vor, dass ich es kaum fassen konnte. Ich musste doch etwas tun, wenn er sich jetzt auf sie legte? Aber er war immer noch voll bekleidet und machte auch keine Anstalten, sich auszuziehen. Statt dessen setzte er sich zu meiner Frau auf das Bett und begann sie zu streicheln. Seine Hand glitt über ihren Bauch, dann hoch zu ihren Brüsten, wieder zurück zu ihren wunderbaren Leib, bis sie schließlich auf ihren feucht schimmernden Schamlippen landeten... In diesem Moment schloss meine Frau ihre Augen und atmete tief durch. Dann sah er mich merkwürdig lächelnd an und sagte: "Komm, leck sie, mach sie heiß!"

Was hatte das nun wieder zu bedeuten??? Wollte er uns etwa beim Geschlechtsakt Zusehen? Sollten wir ihm vielleicht eine Vorstellung geben und die eine oder andere Stellung vorführen, an der er sich dann ergötzen konnte???? Nun ja, von mir aus - das wäre ein weitaus kleineres Übel... Ich war sogar erleichtert und legte mich zwischen ihre Beine, die sie mir sofort bereitwillig öffnete. Solange ich dort war, konnte er immerhin nicht mit ihr schlafen....

Ich sah, das ihre Schamlippen bereits etwas geöffnet waren, und als ich sie mit meiner Zunge streichelte, spürte ich, das sie bereits klitschnass war. Ich habe meine Frau schon immer gern mit der Zunge verwöhnt - ich mag ihren Geruch und es erregt mich, wenn ich sie so auf Touren bringen kann. Dieses Spiel gefiel mir nun auch deutlich besser und lenkte mich ein wenig von meinen eigentlichen Problemen ab. Nur ganz nebenbei registrierte ich, das der Schmidt meine Frau küsste und wieder ihre Brüste streichelte. Ihre Erregung nahm nun schnell zu. Bald konnte man ein lautes Stöhnen hören und ihre Schamlippen klafften nun immer weiter auf... Als ich wieder nach oben sah, fiel mir auf, das sie jetzt ihre Hand zwischen den Beinen des Bank-Typen hatte. Sie hielt seinen Schwanz fest umklammert und massierte ihn mit zärtlichen Handbewegungen.

Während meine Zungenspitze um ihre Klitoris kreiste, fragte ich mich erneut, wieso der Typ mich überhaupt mit einbezog. Wieso war es ihm immer wichtig gewesen, mich dabei zu haben? Wieso hatte er gesagt, das ich mit ins Schlafzimmer kommen soll und wieso sollte ich meine Frau lecken?

Auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen und mir wurde klar, was ich gerade tat! Ich hatte ja bereits festgestellt, das er sehr dominant ist. Klassische S/M-Spiele schienen ihn zwar nicht zu interessieren, soweit ich das einschätzen konnte, aber er hatte ja immer darauf bestanden, das meine Frau alles tat, was er wollte.

Ich hatte schon öfter davon gehört, das manche Männer es besonders reizvoll finden, verheiratete Frauen zu verführen. Weil es ihnen offenbar einen besonderen Kick gibt, mit der Frau eines anderen Mannes zu schlafen. Wahrscheinlich gibt ihnen das ein gewisses Triumph-Gefühl, sie fühlen sich dem gehörnten Ehemann überlegen, wenn sie seine Frau dazu gebracht haben, sich ihnen hinzugeben. Letztendlich geht es dabei wohl auch mehr oder weniger um Dominanz.

Konnte es sein, das dieser Kerl das auch so empfand???? Das es ihm nicht reichte, wenn er meine Frau fickte, sondern das es ihm noch einen zusätzlichen Kick gab, wenn der Ehemann alles mit ansehen musste? Dass ich miterleben musste, wie meine Frau sich vor ihm auszog, wie er sie überall berührte, wie er sie in meiner Gegenwart wie seine Frau behandelte und wie auch sie ihn als ihren Mann akzeptierte. Und dann waren noch diese sehr intimen Küsse, die sie vor meinen Augen austauschten, die zärtlichen Berührungen, die sie wie selbstverständlich erwiderte und die mir bewiesen, das er sie zunehmend in seinen Bann zog? Und dann musste es für ihn natürlich noch ein Extra-Kick sein, wenn ich nun auch zusehen würde, wie er Sex mit meiner Frau hatte... Und um noch einen drauf zu setzen, sollte ich sie nun sogar noch für ihn vorbereiten...

Denn genau das tat ich gerade - das war mir nun klar. Es passte einfach alles zusammen. Wie sollte ich nun damit umgehen? Das alles wurde so für mich noch unangenehmer. Ich war mir nur noch nicht sicher, ob es ihm auch darum ging, mich zu demütigen. Da er sich mir gegenüber bisher eigentlich immer eher freundschaftlich verhalten hatte, vermutete ich, das ihm das nicht unbedingt wichtig war - aber letztendlich machte das für mich keinen wesentlichen Unterschied. Demütigend würde es für mich auf jeden Fall sein!

Was sollte ich nun tun? Ich musste unsere Vereinbarungen einhalten, sonst würde er sein Geld zurück fordern. Und laut unserer Abmachung, war meine Frau jetzt seine Geliebte, und er konnte alles mit ihr tun... Mir blieb höchstens die Möglichkeit, das Schlafzimmer zu verlassen, um ihn wenigstens diesen Triumph zu vermiesen. Aber verhindern konnte ich dadurch auch nichts... Wenn ich dagegen blieb, bekam ich vielleicht doch, hin und wieder, die Gelegenheit, ihn bei seinen sexuellen Handlungen zu Bremsen.

Während ich noch mit mir haderte, hörte ich ihn plötzlich fragen: "Möchtest du ihn jetzt in dir spüren?" Damit meinte er sicher seinen Schwanz und meine Frau musste das auch so verstanden haben, denn sie hielt ihn ja in ihrer rechten Hand.

Und sie antwortete leise aber für mich deutlich hörbar: "Ja... bitte.... gib ihn mir."

Jetzt war es also soweit!

Ich sah betrübt nach oben und der Schmidt sagte lächelnd zu mir: "Du kannst aufhören, sie ist jetzt scharf genug! Danke für deine Hilfe..." Ich hatte keine Ahnung, was ich nun tun sollte! Widerstrebend setzte ich mich auf und sah mit mulmigem Gefühl den Bank-Typen beim Auskleiden zu.

Als er sich umdrehte, sah ich ihm unwillkürlich zwischen die Beine und erschrak. Ich hatte ja schon vermutet, das er gut ausgestattet war, aber was ich da jetzt erblickte - alle Achtung! Sein Schwanz war offensichtlich voll erigiert und er musste über 20 cm lang sein. Auf jeden Fall war er definitiv länger und dicker als meiner - und ich bin da unten durchaus nicht klein gebaut! Auch das noch, wieso war das Schicksal nur so brutal zu mir?! Ich sah meine Frau an - doch die hatte nur Augen für den Schmidt! Was mochte sie jetzt wohl Denken? Hatte sie Angst vor diesen großen Schwanz, oder wünschte sie sich nichts sehnlicher, als diesen Giganten in sich zu spüren.

Ohne sich weiter aufzuhalten, stieg der Typ jetzt zu meiner Frau ins Bett und ich hatte immer noch keine Ahnung, was ich nun machen sollte. Vielleicht sollte ich doch besser gehen? Aber dann würde er ja trotzdem mit ihr schlafen... Es musste doch irgend etwas geben, was ich noch tun konnte?!

In diesem Augenblick legte er sich zwischen die immer noch geöffneten Schenkel meiner Frau. Dann beugte er sich über sie und drang mit seiner Zunge zwischen ihre Lippen. Meine Frau musste seine Erektion nun an ihrer Liebesöffnung spüren... Auf jeden Fall war sie bereit für ihn und erwiderte heftig seinen Kuss.

Viel Zeit blieb mir nicht mehr! Wenn ich das verhindern wollte, was nun unweigerlich folgen würde, dann musste mir schnell etwas einfallen! Ich konnte kaum noch klar denken, fühlte aber gleichzeitig, wie meine Erregung anstieg. Mein Herzschlag beschleunigte sich deutlich und ich merkte, das meine Erektion schon lange das Maximum erreicht hatte. Mit letzter Kraft unterdrückte ich das Verlangen, meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Diese Genugtuung wollte ich dem Kerl nun doch nicht geben. Fast widerstrebend trennte sich plötzlich der Schmidt von ihren Lippen und richtete sich etwas auf. Dann sagte er mit freudig erregter Stimme: "Katrin, du weißt, was du zu tun hast! Ich möchte jetzt ganz tief in dich Eintauchen, mein Schatz."

Kaum ausgesprochen griff sie sich seinen Schwanz und versuchte ihn in Position zu bringen.

Doch bevor sie den Geschlechtsakt vollziehen konnte, bremste er sie noch mal: "Warte mein Liebling, dein Mann wird dir beim Anstich behilflich sein! Ich möchte, das ihr die Sache gemeinsam einfädelt."

In diesem Moment blickten mich seine pfiffigen Banker-Augen an und er meinte spitzbübisch: "Du wirst mir doch den kleinen Gefallen tun! Ich sehe doch, das dich die Situation erregt! Wenn du ein braver Junge bist, darfst du nach mir auch noch ran..."

Meine Frau sah mich jetzt ebenfalls an. "Nun mach schon!" Sagte sie ungeduldig. "Du kannst es eh nicht mehr verhindern."

Ich war unfähig, mich zu rühren, meine Gedanken rasten! Sollte ich es wirklich tun? Es wäre für den Kerl der totale Triumph! Und ich wäre der größte Depp auf dieser großen, weiten Welt!

Doch in diesem Augenblick ergriff Katrin meine Hand und führte sie zu dem Schwanz ihres Liebhabers. Ich ließ es widerspruchslos geschehen. "Fass ihn an den Eiern," flüsterte sie mit erregter Stimme, "den Rest erledige ich."

Wie selbstverständlich umklammerte ich nun seine Hoden und half meiner Frau bei ihren ehebrecherischen Bemühungen. Mit großen Augen musste ich nun mit ansehen, wie sich seine Eichel langsam in ihr nasses Fleisch bohrte, wie sie ihm dabei, verlangend, ihr Becken entgegen schob und gleichzeitig lustvoll aufstöhnte. Und ich Einfaltspinsel besorgte den Rest, schob und schob, bis der Lustspender ihres neuen Stechers ganz in ihrem Feuchtgebiet verschwunden war.

Darauf schien er nur gewartet zu haben! Sofort begann er sich rhythmisch in ihr zu bewegen. Meine Frau war auch nicht faul und beantwortete nun, mit steigender Leidenschaft, jeden seiner Stöße. Gleichzeitig wurde ihr Gekeuche immer lauter. Dann küssten sie sich wieder, immer gieriger und verlangender.

In diesem Augenblick konnte ich mich nicht länger beherrschen! Mit fahrigen Bewegungen holte ich mir mein Geschlechtsteil aus der Hose und begann es euphorisch zu Bearbeiten. Ich war jetzt wie im Wahn, konnte kein Auge mehr von den beiden Liebenden lassen und wollte nun so schnell wie möglich meine Geilheit loswerden.

Seine Stöße wurden nun allmählich heftiger und meine Frau quittierte sie mit immer lauterem Lustgestöhn...Wenig später erfasste sie auch noch mit beiden Händen seine Pobacken und zog ihn bei jeder Vorwärtsbewegung fest in sich hinein. Ich konnte es kaum glauben, wie gelang es ihr nur, dieses Ungetüm unterzubringen...? Dann krallte sie sich wiederholt in seinem Rücken fest und hinterließ dabei rote Striemen in seiner Haut. Das hatte sie bei mir noch nie getan! Wieso war es mir nie gelungen, sie so zu Erregen? Lag es wirklich nur an der Größe seines Schwanzes, oder lag es an den Begleitumständen? War meine Anwesenheit vielleicht der letztendliche Auslöser, der sie noch mehr auf der Welle der Leidenschaft emporhob?

Ich konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn plötzlich stoppte er seine bohrenden Bewegungen. Im gleichen Moment öffnete Katrin ihre geschlossenen Augen und sah ihn fragend an.

"Ich will dich jetzt von hinten," sagte er lächelnd. Dann zog er sich aus ihr zurück und setzte sich neben sie. Mein Blick blieb unwillkürlich an seinem steifen Schwanz hängen; er glänzte nass von der Lust meiner Frau. Katrin wechselte augenblicklich ihre Position und kniete sich willig vor ihm hin. Ich konnte dabei kurz zwischen ihre Beine sehen und registrierte sofort, das ihre Scheide weit offen stand und dazu noch in einem äußerst glitschigen Zustand war. Ihn schien diese einladende Öffnung ebenfalls zu inspirieren, denn er positionierte sich sofort hinter sie.

"Hilfst du mir noch mal?" Hörte ich ihn plötzlich fragen. "Ich glaube, du bist der perfekte Mann für so was."

Erschrocken ließ ich mein Geschlechtsteil los und sah ihn bittend an. "Du kannst gleich weiter wichsen," versuchte er mich zu Trösten, "doch jetzt braucht deine Frau erst mal meinen Schwanz!"

Es bedurfte keine weitere Aufforderung mehr! Fast wie von selbst ergriff meine Hand seinen glitschigen Penis und führte ihn zu der klaffenden Liebesöffnung meiner Frau. In diesem Moment hatte ich sogar Freude daran und wünschte mir, das er den ehebrecherischen Geschlechtsakt so schnell wie möglich wieder aufnahm. Auch wenn es paradox erscheint, aber ich war inzwischen so erregt, das ich jetzt so schnell wie möglich an mein erlösendes Ziel kommen wollte.

Dann ging es sehr schnell! Er nahm sofort wieder Fahrt auf und hämmerte seinen Riemen, mit gleichbleibender Geschwindigkeit, in ihr hungriges Loch. Meine Frau gab sofort jeden Stoß dankbar zurück und ließ dabei ein lautes, brünstiges Stöhnen vernehmen. Wenig später erfasste er, mit beiden Händen, ihr Becken und erhöhte noch seine Fickbewegungen.

Meine Frau war jetzt nicht mehr Herr ihrer Sinne! Wie in Trance stemmte sie sich seinen Stößen entgegen, fingerte sich dabei selbst ihren Kitzler und schrie nun immer lauter ihre Geilheit heraus. Wäre ich im Wohnzimmer geblieben, hätte ich sie sicher auch dort noch gehört....

Auch der Schmidt schien von ihrer Euphorie begeistert zu sein. Mit einem zufrieden Grinsen beugte er sich über sie und sagte dicht an ihrem Ohr: "Gefällt dir mein Schwanz?"

"Oh jaaaa, ich brauche ihn jetzt so sehr," stöhnte meine Frau. Und ich schrubbte meinen Schwanz dabei wie ein Besessener.

"Du wirst ihn noch oft in dir spüren, mein Schatz. Willst du das?"

"Jaaaaaa, gib ihn mir..." Gleich darauf stieß er besonders heftig zu und sie antwortete mit einem langen vernehmlichen Aufschrei.

Seine Stöße wurden nun immer schneller und meine Frau war mittlerweile so laut, das ich mich fragte, ob sie womöglich schon ihren Orgasmus erlebte... Auch der Typ war jetzt schwer am Keuchen. Gleichzeitig schrie meine Frau: "Jaaaaaa, fick mich... besorg es mir... oh jaaaaaa, genau so... spritz mich voll du wilder Stier..." Dabei stieß sie ihm noch heftiger entgegen. Er kam offenbar gerade in ihr und sie molk ihn mit letzter Kraft ab.

Einige Zeitlang schob sie ihre Muschi noch über seinen Schwanz, ließ den Geschlechtsakt ausklingen, dann kam auch sie zur Ruhe und ihr Stöhnen verstummte. Kurz darauf zog er seinen Schwanz heraus und das nachfolgende Sperma verriet mir endgültig, das er in meiner Frau gekommen war. Mehr Beweise brauchte ich nicht mehr! Im nächsten Augenblick keulte ich meinen Schwanz, als müsste ich das letzte aus mir heraus holen...

Doch dann vernahm ich die Stimme ihres neuen Stechers: "Mach langsam mein Freund! Wichsen kannst du später noch oft genug. Die eingeölte Möse deiner Frau wartet auf dich. Ich bin für heute fertig mit ihr, jetzt darfst du ran!"

Ich sah ihn an, als wäre ich geistesgestört! Sollte ich wirklich...? Würde ich jetzt auch noch zum "Schlamm-Rutscher" werden?

"Du solltest die Gelegenheit nutzen!" Meinte er gönnerhaft. "So eine saftige Fotze bekommst du nicht jeden Tag vorgesetzt. Jetzt mach schon, ich sehe doch, das du es brauchst!"

Und meine Frau, immer noch schwer atmend, wagte sich nicht zu bewegen und wartete bereitwillig in ihrer eingenommenen Hundeposition. Mein Blick fiel erneut auf ihre tropfende Liebesöffnung, die noch immer weit geöffnet stand. Es war als rief sie nach mir, als wollte sie jetzt auch noch meinen Samen...

In diesem Augenblick konnte ich nicht anders, mein Erregungszustand war auf dem höchsten Level! Wie ferngesteuert kniete ich mich hinter sie, stieß zu und mein Quälgeist flutschte ohne jegliche Hilfestellung, in das lockende Objekt meiner Begierde. Sofort rammelte ich los! Was für eine herrliche, wohltemperierte Rutschbahn! Und dazu gab ihre Möse noch ständig schmatzende, obszöne Geräusche von sich. Was für ein akustischer Hochgenuss! Doch lange konnte ich diesen Reizen nicht widerstehen! Ich schaffte keine zehn Stöße, war aufgegeilt wie ein Jüngling beim ersten mal, dann explodierte ich und vermischte selig mein Sperma mit dem meines Vorgängers.

Kurz darauf klopfte mir der Schmidt zufrieden auf die Schulter und sagte lächelnd: "Ich sehe, dir hat es gefallen, das kannst du jetzt öfters haben, ich bin doch kein Unmensch..."

Dann hielt er meiner Frau sein Geschlechtsteil vors Gesicht und forderte wie selbstverständlich: "Leck meinen Schwanz sauber Süße, du weißt, ich bin da sehr penibel!"

Sie zögerte keinen Augenblick, beugte sich über seinen Schoß und ließ seinen immer noch harten Schwanz in ihren Mund verschwinden. Ich konnte nicht genau sehen, wie sie es tat, aber ich konnte es mir gut vorstellen. Sie ließ sich auch viel Zeit damit und machte es offenbar sehr gründlich. Schließlich sagte er: "Ich denke es reicht, das hast du sehr ordentlich gemacht."

Danach zog er sich einfach wieder an und sagte zum Abschied, mit einem zufriedenen, breiten Grinsen: "Nun denn ihr Zwei, dann wünsche ich euch noch einen schönen Abend. Der erste Fick hat mir sehr gefallen, bis bald und ich hoffe, ihr seid mir nicht böse."

Bevor er ging, beugte er sich noch mal zu meiner Frau herunter, gab ihr einen kurzen, aber intensiven Kuss und sagte danach: "Ich ruf dich morgen wieder an..."

Als er weg war, stand meine Frau auf und ging ins Badezimmer. Wenig später hörte ich die Dusche. Mein Blick blieb an dem Bettlaken hängen, es war voller Spermaflecken! Automatisch zog ich die Falten glatt, die sich während dem wilden Geschlechterkampf gebildet hatten. Nun war es also passiert! Und es würde wieder geschehen, vielleicht schon morgen... Meine Frau gehörte mir von nun an nicht mehr allein und er würde jede Gelegenheit nutzen, sich an ihr auszutoben... Und ich musste es hinnehmen, als wäre es das Normalste auf dieser Welt...

Niedergeschlagen ging ich dann auch ins Bad, um mir wie üblich die Zähne zu putzen. Katrin stand immer noch unter der Dusche und würdigte mich keines Blickes. Sicherlich musste sie noch das gerade Erlebte verarbeiten! Ich konnte nur hoffen, dass ich nicht all zu schlecht dabei weg kam; oder war ich ihr schon völlig egal und sie dachte nur an den Schwanz dieses Bankers, der es ihr gerade so gut besorgt hatte. Wer konnte sich schon in die Gefühlswelt einer Frau hineinversetzen...?!

Immer noch grübelnd legte ich mich ins Bett. Erneut irritierte mich, dass ich mich so erregt zeigte, als er meine Frau vor meinen Augen in Besitz genommen hatte. Andererseits war das eigentlich gut so, denn es half mir, die Situation zu akzeptieren. Und es machte es mir auch wesentlich leichter, meiner Frau nicht vorzuwerfen, das sie den Sex mit diesem Typen in vollen Zügen genossen hatte.

Wenig später kam sie aus dem Bad und legte sich zu mir. Ich hätte jetzt gerne mit ihr über das Erlebte geredet, aber ich fürchtete, das sie es als Vorwurf auffassen könnte. Ich kannte sie mittlerweile auch gut genug, um zu wissen, das sie jetzt ihre Ruhe haben wollte. So rutschte ich nur etwas näher an sie heran und streichelte sie an der Schulter, um ihr zu zeigen, das ich ihr nichts vorwarf.

Ich hatte eigentlich auch schon wieder Lust auf sie, getraute mich aber nicht, einen Angriff zu Starten. Ihre sichere Ablehnung hätte mich garantiert verletzt. Sie kuschelte sich zwar an mich, schlief dann aber schnell ein. Ich dagegen fand lange keinen Schlaf. Ich musste dauernd daran denken, wie meine Frau den Sex mit diesem Bank-Typen genossen hatte. Sogar seinen Schwanz hatte sie gelobt... Mich erregte das immer noch, gleichzeitig machte ich mir aber auch Sorgen, ob sie jetzt überhaupt noch Sex mit mir haben wollte... Das mit dem Schmidt dagegen war für sie nun sicher neu, spannend und auch aufregender...Wie sollte es nun mit uns weitergehen? Ich fand bis in die frühen Morgenstunden keine Antwort darauf!

Fortsetzung folgt



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