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Ein perfider Handel Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 8984 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2023 Gesehen / Gelesen: 13304 / 11884 [89%] Bewertung Teil: 9.23 (73 Stimmen)
Der außereheliche Verkehr von Katrin Behnke wird nun immer mehr zum Alltag. Wird sie die ausgefallenen Wünsche ihres Geliebten alle erfüllen können?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Frei nach einer Erzählung von Katerchen

Irgendwann in dieser Nacht, bin ich dann doch noch eingeschlafen. Als ich wieder erwachte, war es schon nach 8 Uhr morgens. Meine Frau lag, wie erwartet, nicht mehr neben mir. Um diese Zeit war sie schon längst an ihrem Arbeitsplatz. Und als sie das Haus verließ, hatte sie mich wohl nicht wecken wollen.

Alles, was am Abend zuvor geschehen war, erschien mir nun wie ein Albtraum. Aber die Realität holte mich schnell wieder ein: Die Tagesdecke lag noch auf dem Boden und die verräterischen Flecken bewiesen das Unfassbare, das nun unwiderruflich geschehen war. Als meine Frau mit diesem Kerl das Bett geteilt hatte, war ich so erregt gewesen, das ich schließlich in eine Art Rauschzustand geraten bin. Ich hatte sogar in Gegenwart der Beiden an mir herum gespielt und letztendlich meine Geilheit im bereits benutzten Geschlechtsteil meiner Frau verspritzt. Und es war dabei nicht einmal das Gefühl von Scham aufgekommen. Jetzt, als die mich das Gefühl der Ernüchterung eingeholt hatte, sah ich das völlig anders! Mir wurde klar, das nun eine Grenze überschritten war und wir ein Tabu gebrochen hatten. Und nicht nur das! Ich hatte mich von einem anderen Kerl vorführen lassen und mich somit in die Schlange der gehörnten Ehemänner eingereiht.

Dieses Thema verfolgte mich auch den restlichen Tag über. Das Problem war gar nicht so sehr, das meine Frau mit dem Typen geschlafen hatte. Es bestand eher darin, wie es abgelaufen war! Es war doch ganz offensichtlich, das sie es nicht nur gezwungenermaßen mitgemacht hatte, sondern das sie es ebenso gewollt und es ihr auch sichtlich gefallen hatte. Und was das schlimmste war, das sie es jeder Zeit gern wiederholen würde!

Es war mit Sicherheit keine einseitige Angelegenheit gewesen, sondern ganz normaler Geschlechtsverkehr, in gegenseitigem Einvernehmen. Und wenn meine Frau nun regelmäßig Sex mit ihm haben würde, dann wäre das nichts anderes, als hätte sie ein ganz normales, sexuelles Verhältnis mit einem anderen Mann. Und natürlich würde sie dabei auch Gefühle für ihn entwickeln - wenn es nicht schon längst geschehen war...

Für mich stellte sich nun die Frage, wie ich damit umgehen sollte? Ich konnte ja schlecht erwarten, das meine Frau nur regungslos daliegt und keinerlei Reaktion zeigt, während der Typ sie sexuell benutzt. Ich hatte ja sogar selbst noch mit meiner Zunge wesentlich dazu beigetragen, das sie in Stimmung kam... Und als sie sagte, das sie seinen Schwanz geil findet und das sie sich darauf freut, ihn noch oft in sich zu spüren, war sie mit Sicherheit sehr erregt gewesen. Natürlich hatte er sie ganz bewusst in diesem Moment, als sie kurz vor ihrem Orgasmus stand, danach gefragt.

Ich kam also zu der Erkenntnis, das auch ich letztendlich einen guten Anteil zu ihrer Verfassung beigetragen hatte. Das konnte ich nun nicht meiner Frau allein Anlasten! Außerdem hatte ich mich ja nicht nur damit einverstanden erklärt, das sie die Geliebte des Banktypen wird, sondern ich hatte auch versprochen, ihr nichts vorzuwerfen und ihr keine Eifersuchtsszenen mehr zu machen, egal was passiert.

Und welchen Sinn hätte es, jetzt wieder zurück zu Rudern? Der Schmidt hatte ja nun schon mit ihr geschlafen - das ließ sich nicht mehr rückgängig machen. Er würde sein Geld ganz oder zum großen Teil zurück verlangen. Dann wäre alles, was bereits geschehen war, völlig umsonst gewesen! Außerdem beistände die Möglichkeit, das sich dann meine Frau weiter heimlich mit ihm treffen könnte... Ich war mir nicht sicher, welche der beiden Optionen schlimmer gewesen wäre.

Also erschien es mir am besten, die Sache nun wie vereinbart durchzuziehen und zu hoffen, das unsere kleine Welt, die wir eigentlich retten wollten, nun nicht erst recht in die Brüche ging.

Ich beschloss also, mich weiter an alles zu halten, was wir vereinbart hatten, auch wenn mir das jetzt schwerer fallen würde, wie noch am Abend zuvor. Dieser Bank-Typ würde nun mindestens einen Monat lang immer wieder mit meiner Frau schlafen. Und das sooft wie er wollte, jeden Tag, zu jeder Stunde, wie es ihm beliebte. Und meine Frau würde es genießen, so wie sie es beim ersten Mal genossen hatte...

Wieder stellte ich fest, das mich diese Vorstellung auf seltsame Weise

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