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Fuchsjagd (fm:Romantisch, 4529 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 10 2023 Gesehen / Gelesen: 13339 / 11740 [88%] Bewertung Geschichte: 9.52 (349 Stimmen)
Ein junger Mann hat sich von seinem Freund zu einem geheimnisvollen Spiel überreden lassen und findet als er schon aufgibt etwas ganz besonderes.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Überall waren Tische mit Essen und Getränken aufgebaut und jeder bediente sich nach Herzenslust. Michael kam die ganze Situation seltsam vor und er konnte sich darauf keinen Reim machen. Schnell wurde er aus seinen Überlegungen gerissen.

"Die Teilnehmer bitte an die Startlinie." hallte es durch die große Halle. Langsam kam die Menschenmenge in Bewegung und steuerte Richtung Terrasse.

Michael war geflasht von diesem monumentalen Anblick. Ein riesiger Pool schloss sich an die Terrasse an und eine unübersehbare weitläufige Parkanlage rahmte dieses herrliche Ambiente ein.

Michael kam sich gleich wieder fehl am Platze vor als er die anderen Teilnehmer sah.

Alle hatten ein sportliches Outfit an und waren für einen längeren Wettlauf gerüstet und er stand hier in Jeans und T-Shirt. Thorsten hatte ihn ganz schön auflaufen lassen und grinste ihn schelmisch an.

Ein elegant gekleideter Herr stand mit Mikrofon vor der Menge der Zuschauer. "Jeder Teilnehmer hat vor sich eine Karte der Gegend liegen um sich im Notfall wieder zurück zu finden.Wir hoffen aber trotzdem das sich keiner verirrt. Der Fuchs ist vor einer halben Stunde gestartet und hat auf seinem Weg diverse Dinge verloren um seine Richtung zu markieren. Derjenige der das Letzte und kleinste Teil findet bekommt den Preis."

Michael war immer noch genauso schlau wie vorher und fühlte sich sichtlich unwohl in seiner Situation. Er war zwar früher gut im Kartenlesen aber die Karte schien nur proforma zu sein. Für die, die nicht mehr nach Hause finden.

"Wetten können hier platziert werden." sprach der Mann mit dem Mikrofon und riss Michael wieder aus seinen Gedanken.

Gewettet wird hier auch noch, dachte sich Michael. Was ist das hier nur für ein Verein. Wo bin ich hier nur hingeraten. Lange konnte er nicht darüber nachdenken,

"Die Teilnehmer bereit machen." hallte es aus den Lautsprechern. Wir sehen uns in gut zwei Stunden wieder hier."

Alle Sieben Teilnehmer begaben sich zu dem Mann mit dem Mikrofon. Auch Michael trat an die Startlinie. Ein Schuss hallte durch die Luft.

Augenblicklich sprinteten die Sechs los. Michael versuchte dran zu bleiben aber konnte dieses hohe Anfangstempo nicht lange mitgehen. Die Richtung des ersten Fundstückes war vorgegeben und danach musste jeder allein seinen Weg finden. Weit abgeschlagen erreichte Michael die erste Stelle. Auf einem Ast war eine rote Jacke ausgebreitet, die schon schon von weitem sichtbar war.

Von den anderen Läufern war schon lange nichts mehr zu sehen. Michael malte sich nicht einmal im entferntesten Erfolgschancen aus.

Die Sonne brannte vom Himmel, so dass selbst im Wald diese modriger stickige Luft zu spüren war. Auf seiner Karte hatte Michael ganz in der Nähe einen kleinen See entdeckt. Da er ja sowieso nicht gewinnen konnte, dachte er sich, dann muss ich auch nicht die ganze Strecke rennen.

Sich etwas abkühlen, die zwei Stunden warten und und dann gemütlich wieder zurück laufen schoss es ihm in den Sinn.

So macht er sich auf und suchte den kleinen Waldsee. Dieser lag versteckt aber idyllisch. Umgeben von alten Eichen und Kiefern bot sich ihm einfach ein malerisches Bild. Die eine Seite schien ein seichtes Ufer zu haben so dass er beschloss dort die Zeit, die ihm blieb, zu verbringen. Michael musste noch ein kurzes Stück durch das Unterholz stapfen bis er die Stelle erreichte.

Als aus den Büschen hervor trat erschrak er, genauso wie das junge Mädchen dass sich gerade dort sonnte.

Mit nichts weiter als einem kleinen Slip bekleidet lag sie im Sand.

"Entschuldigung ich wollte sie nicht stören" sprach Michael und blickte verlegen zur Seite.

"Da hast du mich aber schnell gefunden" antwortete das Mädchen barsch.

"Wieso habe ich dich gesucht?" fragte Michael und blickte verwundert zu ihr.

"Setz dich hier ist Platz für Zwei" sagte sie unverhohlen. Mit noch immer hochrotem Kopf kam Michael näher, nicht ohne sein Gegenüber ausgiebig zu mustern. Welcher Mann würde da wegschauen? Süße Stupsnase, aufgeweckte Augen, überall Sommersprossen im Gesicht und ihr langes rotes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Auch ihr schlanker, wohlgeformter Körper war eine Augenweide. Kleine feste Brüste und ein nahtlos gebräunter Körper. Das freche Grinsen in ihrem Gesicht verriet, dass sie genau wusste was Michael gerade dachte.

"Was machst du hier?" fragte sie. Diesen Platz kennt sonst niemand.

"Ach ich musste an so einem komischen Spiel teilnehmen. Ich bin für einen Freund eingesprungen, der sich vor kurzem den Fuß gebrochen hat und jetzt nicht daran teilnehmen konnte."

"Und hast du keine Lust auf Spiele?"

"Doch eigentlich schon aber ich mag klare Regeln und irgendwie hat mich mein Freund reichlich im Ungewissen gelassen was Sinn und Ziel des Spiels ist"antwortete Michael.

"Immer wenn ich etwas Zeit habe komme ich hierher. Hier ist es schön und man kann gut nachdenken und im Normalfall bin ich allein."wechselte sie augenblicklich das Thema.

"Soll ich gehen und dich allein lassen?" fragte Michael.

"Nein bleib ruhig, es ist ganz angenehm mit dir zu reden:"

Sie schaute auf das Wasser und erzählte dass sie mitten im Studium ist und sich Hause etwas Geld nebenbei verdienen muss. Auch Michael erzählte von seinem Studiumzeit die gerade hinter ihm lag. Das er mit seinem Kumpel die letzte freie Zeit noch einmal genießen wollte. Sie unterhielten sich eine ganze Weile ganz angeregt. Ein Thema folgte dem Anderen.

Michael wischte sich ständig den Schweiß von der Stirn, denn die Sonne prasselte heute ganz schön auf den Planeten nieder.

Immer wieder zog ihr wundervoller Körper seine Blicke magisch an und ihm wurde dabei nur noch heißer. Auch Jasmin, wie sie hieß, waren seine Blicke nicht entgangen. Schmunzelnd meinte sie: "Hier braucht aber jemand ganz schnell eine Abkühlung. Wollen wir baden gehen?"

"Ich habe doch aber gar keine Badehose dabei" sagte Michael verlegen.

"Ich doch auch nicht." sagte Jasmin, sprang auf, zog sich ihren Slip aus und sprang mit einem großen Satz in das kühle Nass. Wie eine Nixe tauchte sie aus dem Wasser wieder auf. Mit nassem Haar und strahlenden Gesicht schau sie zu Michael rüber. Dieser hingegen bewunderte gerade dieses einmalige Schauspiel. Die Wasserperlen die ihren Körper entlang glitten und in der Sonne glänzten, funkelten auf ihrer braunen Haut.

"Sei kein Frosch, komm rein." rief Jasmin und riss ihn aus seinen Träumen.

In Windeseile entledigte sich Michael seiner Klamotten und mit vorgehaltenen Händen stürmte er in das kühle Nass. Mit hochgezogener Augenbraue schmunzelte Jasmin ihn an. Ihr war sein bereits beachtlich gewachsener Schwanz nicht entgangen, auch wenn er krampfhaft versuchte seine Erektion zu verbergen.

Jasmin sah die Sache eher pragmatisch und nahm es als Kompliment an ihre Adresse. Ihm schien ja gefallen zu haben was er an ihr gesehen hatte.

Fast einen Kopf überragte sie Michael als der direkt vor Jasmin auftauchte und sich vor sie ins flache Wasser kniete. Jetzt hatte Michael ihre Brüste direkt vor Augen und nur noch eine Griffweite entfernt.

"Na du kannst die Hand jetzt wieder wegnehmen. Es ist kalt genug für deinen besten Freund." frotzelte Jasmin und streifte Michael dabei gaaaanz zufällig.

Michael war zwar schüchtern aber nicht auf den Mund gefallen. Sofort hatte er eine Antwort parat: "Na kalt genug dass Alles steif wird" sagte er und deutete auf Jasmins erbsengroßen Brustwarzen die sich ihm Stahl hart entgegen reckten.

"Wo du nur hinschaust" sagte Jasmin laut lachend als ihn eine riesige Fontäne Wasser traf.

Nur kurz erstarrte Michael. Dann revanchiere er sich mit einem ebenso großen Schwall. Ein wilder Kampf entbrannte zwischen den Beiden, wie man es sonst nur von kleinen Kindern kennt, zwischen dem Spritzen war immer wieder lautes Lachen zu hören. Die beiden hatten sichlich ihren Spaß.

Jasmin sprang aus dem Wasser und stützte sich auf Michaels Schultern. Sie wollte ihn tauchen aber Michael der ein gutes Stück größer war, hatte Boden unter den Füßen und griff blitzschnell um ihre Beine.

Jetzt blickt Jasmin von oben auf Michael herunter. Doch den wohl interessanteren Blick hatte Michael. Direkt vor seinen Augen prankten ihre wundervollen Halbkugeln. Steif streckten sich ihm ihre Nippel entgegen. Groß war das Verlangen von ihr zu kosten. "Lass mich runter" bat Jasmin. Langsam lies er ihren zarten Körper durch seine Hände gleiten, bis ihr wundervoller Apfelpo diesen Abwärtstrend beendete. Fest umschlungen hielt er ihren Hintern fest und drückte ihren Körper an den seinen.

Genau jetzt hatte sich der Pferdeschwanz gelöst und ihre wilde Mähne fiel über ihre Schultern bis zu den Brüsten herab. Die Sonne schien auf das Wasser und auf ihr rotes Haar. In diesem Licht strahlten ihre Augen wie funkelnde Bernsteine.

Keiner der Beiden hätte sagen können wie lange sie sich so angesehen hatten.

Ein Knacken tief im Wald löste sie aus ihrer Trance. Jasmin erschrak und sagte:" Oh Scheiße wir haben die Zeit vergessen. Ich muss zu meinem Job."

Augenblicklich lies Michael sie ins Wasser gleiten und wehmütig sah er wie sie Richtung Ufer ging und langsam aus dem Wasser stieg. Traurig trottete Michael hinterher. "Sehen wir uns wieder?" fragte er Jasmin.

Sie drehte sich zu ihm um. Er sah sie das erste Mal in voller Schönheit vor ihm stehen. So nackt wie Gott sie geschaffen hatte.

Sie zog seinen Kopf etwas zu sich runter und gab ihm einen Kuss auf seinen Mund. "Wir sehen uns schneller wieder als du denkst:" sagte sie.

Nackt wie sie war verschwand sie im Unterholz des Waldes. Erst jetzt fiel Michael auf dass er nirgends wo Sachen gesehen hatte. Ein verrücktes Huhn dachte er sich. Trotzdem hatte sie gesagt, dass sie sich bald wiedersehen.Und wieder schlich sich diese Ungewissheit ein die ihn schon den ganzen Tag begleitete. Wie und wo sie sich wieder sehen hatte sie nicht gesagt. Jetzt knackt es schon wieder im Wald. Gar nicht weit von ihm.

Als er wieder angezogen war, sah er auf der anderen Seeseite einen Läufer durch den Wald joggen. Irgendetwas hielt er in der Hand und nur kurze Zeit später folgte ihm ein weiterer. Jetzt war es auch für Michael Zeit langsam aufzubrechen.Er schnappte sich die Karte machte sich wieder auf den Rückweg. Bald schon sah er dieses herrlichen Haus in dem sie gestartet waren.

Er ließ die anderen Läufer vorbei und taktete es so ein, dass er als Letzter ins Ziel kam. Alle präsentierten irgendwelche Kleidungsstücke. Die Nummer 3 jubiliert mit einem Sport BH durch das ganze Haus. Michael verstand die ganze Sache immer noch nicht und als dann noch der Mann mit dem Anzug, der zum Anfang die Ansprache gehalten hatte, ihm auf die Schulter klopfte seinen Arm hoch riss und ihn als Gewinner prieß, verstand er die Welt überhaupt nicht mehr. Der Mann griff in seine Hosentasche wo ein roter Faden herausragte. Als er ihn ganz aus Michaels Hosentasche befreit hatte, erkannte Michael das knappe Höschen daß, das Mädchen vom See Anfangs getragen hatte.

Unsere Nummer 7 hat jetzt eine Stunde Zeit sich mit unserem Hauptpreis zu vergnügen.

Thorsten konnte gerade noch Michael anerkennend auf die Schulter klopfen als dieser in einen großen Raum geführt wurde. Hinter ihm schloss sich die Tür. Mitten im Raum stand ein großes Futonbett. Bett ist untertrieben, besser gesagt war es eine riesige Spielwiese aus weißes Satin Bettzeug.

In der Mitte der vielen Kissen schaute der rote Kopf von Jasmin hervor. Mit einem riesigen Fragezeichen im Gesicht setzte sich Michael an den Rand des Bettes. "Ich bin dein Hauptpreis." flüstert Jasmin ihm zu. "Du hast jetzt eine Stunde Zeit mit mir alle deine Fantasien auszuleben."

"Wieso habe ich gewonnen?"

"Du hast das kleinste Kleidungsstück von mir gefunden. Ich war der Fuchs." lächelnd beugte sich Michael über Jasmin.

"Der Fuchs hat wohl eher mich gefunden." und zärtlich legte er seine Lippen auf ihre. Mit Jasmins Zurückhaltung war es augenblicklich vorbei. Sie schlang ihre Arme und Michael und zog ihn ganz dicht an sich heran. Ihre Zungen fanden sich in einem immer heißer werdenden Kuss

Als sie auf Michael wartete, war ihre Erregung schon derart angestiegen, dass das Bettzeug schon einige feuchte Flecken aufwies. Doch jetzt als sie ihn so heiß und innig küsste lief sie förmlich aus und sie wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher als von Michael genommen zu werden.

Sie holten beide Luft. Michael stützte sich auf seine rechten Arm und betrachtete Jasmin. Zärtlich strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Genießend schloss Jasmin ihre Augen. Seine warme Hand strich ihren Hals entlang und ihr ganzer Körper reckt sich diese Berührung entgegen.

Langsam schob Michael die dünnen Decke beiseite und legte Stück für Stück ihre wundervollen Körper frei. Ihre Erregung hatte nicht einmal die Decke verbergen können. Deutlich hatten sich ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff gebohrt.

Er legte seine Hand um ihre wundervolle Brust um dann nur hauchzart ihre empfindlichste Spitze kurz zu berühren. Leise stöhnte sie in seinem Kuss. Je heftiger er über ihre zarte Brustspitze rieb, umso heftiger stöhnte sie in seinen Mund. Flach atmend, keuchend, schon nicht mehr in der Lage Michaels Kuss zu erwidern wand sich Jasmin unter seinen Berührungen. Seine Lippen umschlossen die andere Brustwarze und saugten sie begierig ein.

Feucht glitt seine Zunge über den kleinen Knubbel der ihre Brust krönte. Nur wenige Zungenschläge und Jasmin krallte ihre Hand im Michaels Oberschenkel. Heftig bäumte sich ihr Körper auf und ein erlösender Schrei verließ ihren Mund.

Der Orgasmus hatte sie so schnell überrollt, das sogar Jasmin von der Schnelle und Heftigkeit überrascht war. Keuchend beruhigte sich Jasmin nur langsam. Ihre Zunge umspielte ihre trockenen Lippen. Michael beobachtete dieses Schauspiel und er beugte sich zu Jasmin, gab ihr einen Kuss und fragte "Hast du Durst?"

Schweißperlen standen noch immer auf ihrer Stirn, die durch ein Nicken ein ja signalisierte.

Für die Beiden hatte man ein kleines Buffet in dem Raum zur Stärkung aufgestellt. Michael stand auf und holte die Flasche Sekt und ein Glas. "Zieh dich aus."sagte Jasmin bevor sie das erste Glas in einem Zug leerte. Michael stellt die Flasche beiseite, knöpfte sein Hemd auf und entledigt sich seiner Hose. Lächelnd stieg er wieder zu Jasmin ins Bett.

Eigentlich wollte ich ja mit dir Essen gehen aber wenn wir schon einmal hier sind. Erst verstand Jasmin nicht was er meinte. Tropfen um Tropfen ließ er den Sekt in ihren Bauchnabel fallen um dann genüsslich mit seiner Zunge Tropfen für Tropfen wieder raus zu schlecken dieses Kribbeln im Bauch schoß schon wieder Blitze in Jasmins Lenden.

Michael füllte gerade sein Glas nach als Jasmin unverhofft ihren Körper aufrichtete.

Sie stieß an die Sektflasche und ein Schwall des edlen Getränks ergoss sich über ihren zart getrimmten Pflaum. Ein großer Teil des prickelnden Getränks bahnte sich seinen Weg über ihren Kitzler und zwischen ihren Schamlippen hindurch auf das weiße Bettlaken. "Ha" ein Ausruf des Erstaunens verließ ihren Mund.

Schnell hatte Michael die Situation erkannt und seine Zunge schlürfte das edle Gesöff aus jeder Ritze in die es geflossen war. Jasmin stöhnt schon wieder laut vor sich hin als seine Zunge ihre Schamlippen teilten. Sie hatte sich die Flasche gegriffen tröpfelte damit, mal um mal auf die Stellen wo sie seine Zunge spüren wollte. Immer mehr des edlen Getränks lief ihre intimsten Zone entlang.

Michael kam kaum noch hinterher alles aufzuschlürfen. Immer schneller wurde sein Zungenschlag und Jasmin bäumte sich unter ihm auf. Mit beiden Händen krallte sie in seine Haare als ihr es ihr zum zweiten Mal ganz heftig kam.

Hin und hergerissen zwischen nicht aufhören und ich halte das nicht mehr aus, drückte sie seinen Kopf so fest sie konnte in ihre Spalte und riss ihn an den Haaren auch wieder zurück.

Als ihr Höhepunkt langsam abebbte und sie ihren Griff an seinem Kopf löste, schaute er zwischen ihren Beinen hindurch. Ihr Körper arbeitete immer noch. Ihr Brustkorb hob und senkte sich mit in schnellen Atemzügen. Beide Arme hatte sie erschöpft von sich gestreckt und ihr Gesicht hatte die Farbe ihrer Haare angenommen. Schweiß glänzte auf diesem wundervollen Körper. Langsam kroch er an ihrer Seite nach oben und schaute sie an.

Noch immer starrte Jasmin wie abwesend an die Decke. Als sie seinen Blick bemerkte drehte sie sich zu ihm. Ein freudestrahlender glückselige Gesichtsausdruck empfing ihn. Zart hauchte er ihr einen Kuss auf die Lippen, den sie immer noch benommen, nur zaghaft erwiderte.

"Warum hat der Fuchs eigentlich gerade mich erwählt?" hauchte er ihr leise entgegen.

Tief schaute sie Michael in die Augen. "Sex mit jemanden zu dem man sich hingezogen fühlt ist viel schöner."flüsterte sie ihm zurück.

Ein Lächeln zog sein Gesicht. "Ich liebe dich auch" antwortete Michael und noch ehe Jasmin antworten konnte, verschloß er ihre Lippen mit den Seinen. Leidenschaftlicher hätte ein Kuss seine Gefühle nicht zeigen können und Jasmin erwiderte ihn in vollen Zügen.

Ihre Augen strahlten ihn an als sie sich voneinander lösten. Zärtlich strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, um erneut in einem leidenschaftlichen Kuss mit ihr zu verschmelzen.

Sein stahlharter Schwanz schlug gegen ihren Oberschenkel.

Mit ihrer Hand strich Jasmin jetzt zärtlich über seine Erektion. "Ich will dich ganz in mir spüren." hauchte sie in einem Atemzug als ihre Lippen sich kurzzeitig voneinander lösten.

Michael schaute sie vielleicht einen Moment zu lange an, denn Jasmin sagte jetzt: "Wenn du nicht willst, dann hole ich ihn mir." und so wie sie das gesagt hatte setzte sie sich auf Michael. Mit ihrer feuchten Spalte rutschte sie seinen Bauch entlang, bis sein stahlharter Riemen an ihren Po schlug.

"Wer sagt denn dass ich keine Lust habe?" sprach er und drehte seinen kleinen Fuchs

mit einem Ruck wieder auf den Rücken.

Bereitwillig spreizte Jasmin ihre Beine. Glänzend und weit geöffnet präsentierte sie ihm ihr Allerheiligstes. Michael kniete zwischen ihren gespreizten Beinen und langsam zog er die kleine Schönheit zu sich, bis seine Schwanzspitze an ihren Eingang tippte.

Jasmins Becken vibriert in freudiger Erwartung. Zentimeterweise zog er sie über seinen harten Pfahl bis er tief in ihr steckte.

Ein dumpfes Grollen verließ Jasmins Mund. So tief und ausgefüllt fühlte sie Michael in sich.

Ihr Wimmern wurde zu einem langgezogenen Stöhnen als Michael mit kurzen Zügen in sie stieß. Nur wenige starke Stöße bedurfte es um Jasmin wieder auf volle Touren zu bringen. Ihre Hände verkrallten sich in die Laken und ihr Becken rotierte immer wilder als sie versuchte sich Michael entgegen zu stemmen.

Michael griff sie bei den Hüften und beendete ihr hektisches Treiben. So fixiert musste sie sich ganz seinen Stößen ergeben. Michael beobachtete Jasmin ganz genau und mit jedem Stoß erkundete er ihr Inneres ein bisschen mehr. Er wusste ganz genau wo sein Schwanz sie treffen musste, um bei ihr die heftigsten Reaktionen hervor zu rufen.

Bald standen auch Michael die Schweißperlen auf der Stirn und irgendwann konnte er auch Jasmins wildes Becken nicht mehr bändigen. Als ihr nächster Orgasmus sie überrollte und Jasmins Unterleib wie ein JoJo auf Michels Schwanz tanzte, bäumte sich ihr Körper so heftig auf, das Michaels bestes Stück aus ihr flutschte.

Jasmin griff gierig seinen Schwanz aber es gab in diesem Moment auch für ihn kein Halten mehr und einem Springbrunnen gleich, schoss Fontaine auf Fontaine über ihren nackten Körper. Jasmins rechte Brust wurde von einer weißen Zuckerglasur überzogen und weiße Kleckse und Fäden prankten auf ihrem ganzen Oberkörper bis hin zu ihrem Hals.

Ja es war schon eine ganze Weile her dass Michael den letzten Sex hatte, aber mit einer so gewaltigen Menge hatte selbst er nicht gerechnet. Jasmin blickte an ihrem Körper herunter und lachte laut auf.

Plötzlich gingen überall in dem Raum und in der Galerie, die den Raum umgab Lichter an. Michael erschrak und wusste gleich gar nicht was Sache war. Überall sah man Leute die applaudierten. Jasmin hatte sich aufgesetzt und nahm sein entsetzt dreinblickendes Gesicht zwischen ihre Hände, schaut ihm tief in die Augen und sagte:"Alles gut, die Stunde ist um." und sie küsste ihn das er augenblicklich die vielen Menschen die ihn wie in einem Theater begafften, wieder vergaß.

Erschöpft aber glücklich lagen die Beiden nebeneinander.

Nach und nach trollten sich die Menschen auf der Empore und ließen die beiden allein.

Irgendwann nahm Jasmin, Michaels Hand. Komm wir gehen jetzt erstmal duschen wir werden dann draußen erwartet.

Jasmin raffte schnell noch seine Sachen zusammen und öffnete eine versteckte Tür in der Wand. Überwältigt von dem Anblick blieb Michael mit weit aufgesperrtem Mund stehen. Vor ihm war ein riesiges Bad. Edel gestaltet, eine Dusche in der gut und gern sechs Leute Platz hätten und und in der Ecke ein Jacuzzi mit vergoldeten Wasserhähnen und auch sonst war an nichts gespart worden. Michael erwachte erst aus seiner Starre als kaltes Wasser auf ihn hernieder prasselte. "Mich sollst du hier ansehen", knuffte Jasmin ihn in die Seite und drehte das Wasser auf eine angenehme Temperatur.

"Du bist ja eh das Schönste hier."sprache Michael und schaute ihr direkt ins Gesicht. Wie sie so da stand ihre kleine Stupsnase, ihre Sommersprossen im Gesicht und ein Strahlen das der Sonne Konkurrenz machen könnte. Michael war ganz hin und weg von diesem Mädchen. Langsam seiften sie sich gegenseitig ein und Michael beseitigte Stück für Stück die Spuren die er auf ihrem Körper hinterlassen hatte.

Seine seifigen Hände glitten über ihren Körper und wen wundert es da, das sein Schwanz schon wieder waagerecht vor ihm stand und in Richtung Jasmin zeigte. Ihm war es schon ein wenig peinlich dass er seine Lust auf dieses Mädchen so offen zur Schau stellte. Jasmin aber lehnte ihre Wange an seine Brust und sagte in ruhigem Ton:" Dafür haben wir jetzt leider keine Zeit mehr. Wir werden draußen erwartet."

Bedauern schwang in ihrer Stimme mit. Schnell duschten sie sich zu Ende ohne dabei immer wieder in endlosen Küssen zu versinken. Sie trockneten sich gegenseitig ab und zogen sie sich an. Für Jasmin lag ein leichtes Sommerkleid bereit. Leicht, dünn und luftig umschmeichelt er es ihren Busen und war nicht in der Lage zu verbergen dass Jasmin keinen BH trug. Ihre Brustwarzen drückten durch den dünnen Stoff.

Sie sah so unschuldig und bezaubernd aus, obwohl Michael mittlerweile wusste dass sein kleiner Fuchs es faustdick hinter den Ohren hatte. Doch vielleicht liebt er sie gerade deswegen.

Zusammen traten sie aus der Tür, die in den großen Saal führte. Beide wurden von den Anwesenden mit einem tosendem Applaus empfangen. Der Anzugträger der der Chef des Ganzen zu sein schien, kam auf Jasmin zu und überreicht ihr einen Umschlag. "Möchte unser Füchslein mal wieder antreten?" Jasmin schaute Michael mit glänzenden Augen an und sagte zu dem Herrn im Anzug "Nein danke. das war eine einmalige Sache." Er schmunzelte sah die beiden an und meinte bloß:" Das habe ich mir schon gedacht." Thorsten klopfte Michael von der Seite auf die Schulter:" Alter das habe ich von dir gar nicht erwartet. Das war echt der Hammer. Gibst du immer noch Nachhilfe?"

Jasmin trat mit ernster Miene an ihn heran. Thorsten ging vorsichtshalber einen halben Schritt zurück.

In Jasmins Gesicht zog ein Grinsen. Sie sprang an Thorsten hoch und gab ihn einen Kuss auf die Wange. "Danke dir das du ihn heut hier her geschleift hast." sagte sie als sie wieder Michaels Hand griff und ihn fest an sich drückte.

Der Mann im Anzug hielt Beiden je 200 Euro hin. Michael der den ganzen Tag schon nicht wusste was überhaupt vor sich ging, schaute zu Jasmin. Diese griff sich gleich die ganzen Geldscheine. Der Mann im Anzug schaute sie entsetzt an und sagte an Michael gewand:" Was möchte denn der junge Mann dann als Bonus?"

Der Mann im Anzug blickte Michael erwartungsvoll an. Dieser wiederum drückte fest Jasmins Hand. "Ich würde gerne den Hauptpreis ganz behalten." Der Mann lächelte und sprach in freundlichem Ton:"Das Spiel ist beendet das muss dein Hauptpreis jetzt selbst entscheiden."

Freudig schlang Jasmin ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn was das Zeug hielt.

"Ja ich will" posaunte sie laut in den Raum hinaus. Michael drückte seinen Preis fest an sich.

"Was macht ihr Beide jetzt?" fragt der Mann im Anzug.

"Wir gehen nach Hause." antwortete Michael.

"Nach Hause?" fragte Jasmin ungläubig. "Na ja ich habe gerade eine Wohnung bezogen ein Bett und ein Kühlschrank habe ich schon. Der Rest wird sich finden." Jasmin strahlte die ganze Zeit wie ein Honigkuchenpferd und als die beiden gerade gehen wollten, sagte der Mann im Anzug:"Wir sehen euch beide morgen zum Mittagessen."

"Wenn wir da schon aufgestanden sind." gab Jasmin vorlaut zurück.

Der Mann setzte eine ernste Miene auf und Jasmin sagte mit gesenkter Stimme:" Ja wir sind da. Bis morgen Paps."

Sie drehte sich um und zog den verwirrten Michael hinter sich her. Michael konnte einem schon leid tun. Soviel Überraschungen an einem Tag, das muss man erst einmal verkraften.



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