Briefe von Felix (fm:Ehebruch, 2821 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Schlussfolgerung war, dass sie mit Felix ficken will. "Nicht schon wieder wer aus der Mannschaft", dachte ich mir. Ich versuchte ihr es auszureden. Felix war doch um einiges jünger als wir und das mit der Mannschaft ist immer besonders schwierig. Ich weiß zwar mittlerweile schon damit umzugehen, doch es ist dann immer wieder dieses blöde Gerede zu hören. Besonders Lust habe ich darauf nicht. Ich war also mehr als skeptisch.

Am nächsten Morgen lag ich verkatert im Bett und Lisa fragt mich wieder, ob ich mich schon ent-schieden habe. Ich war weiterhin zögerlich und sie bettelte ja fast schon darum, das muss sie echt geil gemacht haben. Trotz meines Katers hatten wir guten Sex und wie soll es anders sein, ich hab zugestimmt.

Wir haben also alles vereinbar wie es ablaufen soll und jetzt musste ich nur noch Felix fragen. Bei einem Training dachte ich mir, würde es, trotz des Risikos, am besten passen. Beim Auslaufen habe ich mir dann Felix zur Seite genommen und gefragt:

Ich: "Felix, du weißt ja, dass meine Freundin und ich sexuell etwas experimentierfreudiger sind. Jetzt hat sie dich ins Auge geworfen und will Sex haben mit dir. Bist du interessiert daran?"

Felix (lacht): "Echt jetzt? Wie kommt sie darauf?"

Ich (etwas gelogen): "Naja sie hat dich schon öfters gesehen und immer wieder Lust gehabt, mit dir Sex zu haben. Jetzt fragen wir dich halt"

Felix: "Aber ich bin doch schon noch sehr jung?"

Ich: "Macht nix. Erfahren bist du ja was ich so mitgekriegt habe. Willst du oder willst du nicht?"

Felix: "Ja klar will ich."

Ich: "Gut. Erstens, behalte das einfach für dich, echt jetzt! Und zweitens, wir schreiben uns zusam-men und vereinbaren ein Datum. Da kommst du frisch geduscht zu uns in weißen Schuhen, weißen Tennissocken, Jogginghose und Hoodie"

Felix: "Haha warum denn das?"

Ich: "Egal, mach es einfach. Ok?"

Felix: "Ok"

Als ich Lisa davon erzählt habe, war sie begeistert, weil das Ganze doch relativ unkompliziert geklappt hat. Warum wollte Lisa das mit der Kleidung? Weil sie denkt, dass sie das geil machen wird.

Bis zum besagten Tag gab es eigentlich nicht viel zu erzählen. Anscheinend hält Felix tatsächlich dicht, denn ich hab von der Mannschaft noch nichts mitbekommen. Wir haben auch zu Hause alles Vorbereitet. Das Leintuch für den Sex über das Bett gespannt, Getränke eingekühlt und am Nachtkasten Kondome und Tücher zum Abwischen bereitgestellt.

Felix läutete wie vereinbart an und kam herauf, ich habe ihm die Tür geöffnet, während Lisa bei der Bar wartete. Er war gekleidet wie vereinbart und wir schlugen, ganz "Fußballerlike" zur Begrüßung ein, dann zog er die Schuhe aus und betrat die Essküche, wo Lisa wartete. Ganz höflich, fast schon schüchtern, begrüßte er sie mit einem Händedruck. Lisa zog ihn dann zu sich um ihn ein Küsschen links und rechts zu geben.

Die Stimmung war echt sehr respektvoll und Felix wirkte schüchtern. Ich versuchte mit Gesprächen über Fußball die Stimmung etwas zu lockern und wir tranken auch ein Bier, während Lisa einen Wein trank. Auch sie fragte viel nach bei ihm, um mit ihm ins Gespräch zu kommen, aber so recht wollte der Funke nicht überspringen.

Ich sah Lisa kurz an und auch sie merkte, dass jetzt die Stimmung noch nicht bereit zum Sex ist. Ich hab also das Tempo beim Trinken etwas beschleunigt und gleich ein zweites Bier mit ihm getrunken. Als die Stimmung nicht besser werden wollte, merkte ich, dass sich Lisa näher zu ihm gestellt hat und sich leicht seitlich drehte, damit ihr Po näher bei ihm ist. Lisa fragte auch immer mehr über seine Mädchenbeziehungen nach und so ist das Eis etwas gebrochen. Durch das Näherrücken von Lisa sah ich auf einmal eine Beule in seiner Hose und Lisas Hand wandert gefährlich nahe dorthin ...

Aus der Sicht von Lisa:

Nachdem das Eis endlich gebrochen war, konnte ich meine Geilheit nur schwer zurückhalten. Er sah super aus, groß, blond und mit den Chiller-Gewand wirkte er so, dass er nur zum Ficken da ist. Als ich dann sah, wie von der auf der Toilette schon erzählt, wie sein Penis in der Jogginghose größer wurde, hab ich meine Hand ganz langsam dorthin bewegt, bis ich auf den Fingerspitzen seine Penisspitze berührt habe. Fuck das machte mich geil.

"So, ihr geht jetzt dann in das Schlafzimmer, ist am besten so". Mit dieser Phrase beendete Chris das ganze "Vorspiel" und ich nahm Felix, um in das Schlafzimmer zu gehen, verschloss hinter mir die Türe. Felix stand da und in seiner Jogginghoste war nicht mehr zu übersehen, dass er bereits bockhart war.

Ich ging zu ihm hin und begann sofort zu schmusen und konnte es einfach nicht lassen, ich griff auch gleich auf seinen Penis und mir fällt eines auf: der ist mega groß! Ich wurde immer geiler und von ihm kommt nicht so extrem viel, deshalb hab ich mich dann relativ schnell bis auf den Tanga ausgezogen. Er hat sich seinen Hoddie ausgezogen und war somit oberkörperfrei. Er war nicht sonderlich muskulös, aber dennoch schlank. Wir schmusten noch wild weiter und mich machten auch seine großen Füße in den weißen Socken irre an, weiß auch nicht warum.

Wir schmusten echt lange im Stehen und mich machte es einfach so geil, durch seine Jogginghose den Penis zu wichsen. Von seiner Seite kam echt nicht viel, irgendwie musste wieder ich das Kom-mando übernehmen, was ich dann auch tat. Irgendwann ging ich dann in die Knie und wichste noch ein paar Mal durch die Jogginghose seinen Penis. "Fuck der muss ja groß sein" sagte ich zu ihm, während ich nach oben sah. "Ist er auch" antwortete er mir mit einem leichten lächeln. "Geil" sagte ich. Und dann fragte er: "Willst du ihn sehen?". Ich antwortete nichts und richtete meinen Blick wieder auf seinen Penis. Gerade als ich meine Hände nach vorne geben wollte, um seine Hose hinunter zu ziehen, hat er schon seine Hose samt Unterhose nach unten gezogen. Sofort sprang mir der Penis entgegen. "Woah geil" sagte ich erstaunt während ich ihn noch bewundere und fragte gleich, wie groß dieser leicht sei. "Nicht ganz 19 cm" antwortete er wieder und wortlos nahm ich ihn dann in den Mund.

Ich fing ganz langsam an die Spitze von seinem Penis in den Mund zu nehmen, mich hier mit der Zunge zu spielen und dann wanderte ich immer weiter nach hinten (nahm ihn tiefer hinein). Dazwischen zog er mal seine Hose komplett aus und die Socken auch. Ich intensivierte das Blasen immer mehr und bewegte meinen Mund schneller nach vorne und zurück, es blieb auch noch genug Platz, dass ich mit der Hand den Rest von seinem Penis etwas wichse.

Nach einer Weile hielt er seine Hände auf meinen Kopf und versuchte, mich tiefer hineinzudrücken, damit ich den Penis tief nehme. Das haben wir vorher leider nicht vereinbart und nach einem kurzen Würgen sagte ich gleich, das ich das nicht will. Verständnisvoll hörte er sofort damit auf, was mich sehr gefreut hat, aber nun war es guter Cut, um einen Stellungswechsel zu machen.

"Wollen wir ficken?" fragte ich ihn. Er bejahte dies und ich griff seitlich neben ihm zum Nachtkasten zu den Kondomen. Wir haben wie immer auch dafür gesorgt, dass wir welche in Übergröße da ha-ben. Mir ist es dieses Mal lieber mit Kondom, wer weiß mit wem er vorher gefickt hat. Bei mir ist das immer irgendwie so eine Gefühlssache, heute will ich mit Kondom.

Ich öffnete die Packung und nahm den Gummi raus. Das Reservoir hielt ich zu und zog den Gummi langsam über seinen großen Penis, bis er ganz drüber war. Das Ding wirkt einfach so mächtig und gehört wahrscheinlich zu den Top-3 Penissen, die ich bisher erlebt habe.

Ich legte mich dann aufs Bett und dann kam er gleich über mich, Fingern oder Lecken war irgendwie nicht dabei, er wollte gleich loslegen.

Ich griff nach unten und half ihn, mein Loch zu finden und dann steckte er sein Ding hinein in der Missionarsstellung. Man merkt, dass er des Öfteren Sex hat und die Mädels sicher Probleme mit seiner Größe haben, denn er war wirklich sehr vorsichtig und langsam am Anfang. Das war auch nötig, denn trotz Kondom war ich wirklich maximal ausgefüllt und er ging nur schwer hinein.

Aber nach ein paar Minuten ging es natürlich besser und er konnte immer intensiver werden. Und das tat er auch, also er steigerte sein Tempo und damit die Intensität immer weiter und dann knallte er mich richtig gut und intensiv in der Missionarstellung. Mal stieß er langsam zu, mal langsam heraus und dafür schnell und hart hinein, dann in harten langsamen Stößen und dann wieder schnell. Er variierte also immer sein Ficktempo und auch die Härte, das es sehr gut machte und es fühlte sich wirklich gut an für mich. Zum Schluss war er wieder sehr schnell, bis er dann den Penis herauszog.

"Ich muss etwas das Tempo drosseln, sonst komme ich gleich. Willst du dann eine zweite Runde machen?". "Nein, eine zweite Runde mache ich nicht. Ist es schon so knapp davor und müssen wir es schon zu Ende bringen". "Ja wenn ich härter und intensiver ficke dann schon". "Na gut, dann bringe es in der Doggystellung zu Ende". Das war die Konversation nach der Missionarstellung. Ich war schon etwas enttäuscht, dass es bald schon wieder vorbei sein kann, aber na gut, das bin ich ja eigentlich eh gewöhnt. "Machen wir es doch im Stehen von hinten", hab ich ihm vorgeschlagen. Wenn wer so einen großen Penis hat, dann muss man es ausnutzen, da geht nämlich der Sex im Stehen von hinten besonders gut.

Wir krabbelten aus dem Bett und ich stellte mich dann gleich zur Kommode und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er kam auch gleich näher und sagte, dass er das geil findet und so noch nie gemacht hat. Ich sagte ihm, dass er mich jetzt ordentlich ficken soll und dann ging es schon los.

Er probierte den Penis einzuführen und ich griff zwischen meinen Beinen nach hinten und half ihn dabei. Als er dann drinnen war rückte er leicht nach vorne, um ihn voll reinzustecken. Dann ging es auch schon los mit ein paar vorsichtigeren Stößen am Anfang. Er versuchte, dass er sich etwas zu-rechtfindet mit dieser für ihn neuen Stellung und fand dann aber schnell Gefallen daran. Er sagte mir, dass er das echt geil findet. Aber jetzt rede ich nur von ihm, auch ich fand es unfassbar geil. Natürlich würde ich ohne Kondom noch viel mehr spüren und sein Penis noch mehr zur Geltung kommen, aber auch so ist das Ganze mega intensiv für mich. Ich stöhnte wirklich sehr laut (was Chris im Nachhinein bestätigt hat) und jetzt find Felix an, dass er das Tempo so richtig steigerte.

Er zog meine Hüften etwas fester zu sich und knallte jetzt mit wirklich harten und immer schnelleren Stößen in mich hinein. Vor allem die von ihm bewusst hart gesetzten Stöße donnerten durch seine Penislänge echt in mich hinein und penetrierten mich maximal, immer wieder schrie ich laut auf dazwischen. Und er ließ nicht locker und hämmerte immer wieder richtig hinein. Fuck wie wird das dann für die anderen nicht so erfahrenen Mädels sein, wenn sie von Felix gefickt werden?

Obwohl er vorher schon fast gekommen wäre, hielt er nun echt lange durch und fickte mich sehr hart, aber dann war es schließlich so weit. Mit ein paar lauten "ahhhh, ahhhh" Atemzügen von ihm und mit einem warmen Gefühl in mir merkte ich, dass er nun in das Kondom gespritzt hat.

Ganz kurz ließ er seinen Penis noch in mir und zog ihn dann heraus. Ich drehte mich auch gleich um und setzte mich auf das Bett. Bevor er sich hingesetzt hat, sah man seinen nicht mehr zu 100% stei-fen Penis hinunterhängen, mit dem Kondom drauf, wo das Reservoir bzw. die Vorderseite prall mit seinem Sperma gefüllt war.

Er zog es sich auch ab und wickelte es in eines der Tücher, die am Nachttisch lagen. Freundlich reichte er mir auch eines und er wischte mit einem zweiten Tuch zuerst den Schweiß von seiner Stirn und dann seinen Penis trocken. Auch ich wischte mich unten rum etwas trocken und verließ dann nackt mit meinem Gewand in den Armen das Schlafzimmer und ging ins Badezimmer, um mich frisch zu machen bzw. mich wieder anzuziehen.

Vom Bad aus hörte ich Stimmen, dass sich Chris und Felix unterhalten haben, über was genau weiß ich aber nicht. Aber gut, ich nachte mich frisch und als ich ohnehin das Bad verlassen wollte, klopfte Chris und sagte, dass Felix nun weggehen will und ob ich mich verabschieden will. Ich kam heraus und sagte, dass ich ohnehin fertig sei und Felix reichte mir wieder wie am Anfang ganz höflich die Hand entgegen.

Er verabschiedete sich sehr höflich und freundlich und bedankte sich auch. Ich bedankte mich auch und sagte, dass er echt gut sei. Er nahm das wohlwollend zur Kenntnis und gab mir das zurück und dass ihm das im Stehen von hinten gefallen hat.

Dann verließ er die Wohnung ...

PS:

Felix war dann ein zweites Mal da - aber erst einige Monate später