Junge Liebe und das heimliche Bad (fm:1 auf 1, 5267 Wörter) | ||
Autor: Storydog | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 9500 / 8151 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (52 Stimmen) |
Der junge Schreiner Robin nimmt seine Freundin Leonie mit auf eine Samstagsbaustelle - der Auftraggeber übergibt ihm vertrauensvoll die Schlüssel. Beim Anblick des häuslichen Schwimmbads kommt das junge Pärchen auf lustvolle Gedanken. |
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"Tja, hier haben sich die Vorbesitzer in den 60er-Jahren ein kleines Schwimmbad im unteren Geschoss und eine Gästewohnung im oberen Geschoss eingerichtet. Die große Tochter von Herrn Ritter studiert in Berlin Kunst und kommt nur noch, wenn sie mal Lust hat, nach Hause. Da reicht auch ein Gästezimmer im Haupthaus. Da hat Herr Ritter die obere Etage bürotauglich umbauen lassen. Er brauchte mehr Platz für seine Firma. Wir machen jetzt die letzten Arbeiten. Seine Firma hatte bisher nur Räume im Untergeschoss der Villa."
Leonie wendete ihren Blick wieder zur Villa. "Schade, dass wir nicht die schöne Villa selbst rein dürfen. Hier zu wohnen und zu arbeiten, stell ich mir richtig stilvoll vor."
Ich drehte den Schlüssel im Schloss des Anbaus um: "Schon hier drin ist die Ausstattung nicht von schlechten Eltern. Herr Ritter sagte einmal, dass er sich und seiner Frau einen riesigen Traum erfüllt hat, als sie hier Wohnen und Arbeiten zusammen geführt haben.
Und seinen Mitarbeitern gefällt es hier auch. Und er ist trotz des großen Erfolges mit seiner Firma ein netter und auf dem Boden gebliebener Mann. Echt gechillt!"
"Was macht seine Firma so?" Leonie fragte und lief mit tänzelnden Schritten neben mir her.
"Entwicklungen im Bereich Sensortechnik. Sie haben eine Reihe von Kunden aus der mittelständischen Industrie, die sich in dem Bereich keine spezielle Entwicklungs- und Forschungsabteilung leisten können oder wollen und beauftragen deshalb die Firma von Herrn Ritter."
"Aha! Vermutet man nicht, wenn man die Villa so sieht. Würde hier eher eine Werbeagentur, Kunstgalerie oder eine Bank für Privatkunden vermuten."
"Ach so, wie die in der Villa in der Sophienstraße, stimmts? Wie war denn die Woche in deiner Sparkasse. Hinter dem Schalter gearbeitet oder Schreibtischjob gemacht?" " Ich bin jetzt in der Kreditabteilung. Wieso?"
Ich grinste und schob cool hinterher: "Dann kannst du ja leicht im Stehen beim Arbeiten zusehen. Gesessen bist du die Woche genug! Die Stühle sind noch verpackt!"
Mit dem schweren Werkzeugkoffer in der rechten Hand und Leonie zur linken Hand liefen wir gemeinsam der Treppe entgegen. Durch eine große Fensterscheibe sahen wir in das Schwimmbad hinein. Leonie pfiff bei dessen Anblick leise durch die Zähne: "Total elegant!"
Oben begann ich flott mit meiner Arbeit und meine Freundin lehnte sich lässig in ihrem ärmellosen Shirt und Blue Jeans im Türrahmen. Ein amüsiertes Grinsen umspielte ihren Mund die ganze Zeit. Anderen Leuten bei der Arbeit zu beobachten, machte eben doch viel Freude. Vor allem wenn es der eigene gut gebaute Partner war. Nicht wahr, Leonie?
Ich schickte ihr nebenbei einen Blick zu und sagte: "Du kannst es kaum erwarten, bis du endlich mich für dich hast", zu ihr. Sie gab sich betont relaxed, aber ihr charmantes Lächeln, verriet ihr heißes Begehren nach einer Woche Abstinenz von mir doch.
Und diese Pose, die sie jetzt dazu noch von sich gab, war verdammt sexy. Wäre ich im wahren Leben nicht schon Schreiner, wäre ich schon längst auf die Idee gekommen, das als Rollenspiel zu inszenieren. Die Kundin, die Gefallen an dem attraktiven Handwerker findet und ihn verführen möchte.
Ich hielt mit meiner Arbeit inne und sagte: "Also wie du so dastehst!"
Leonie hob überlegen den Kopf: "Was meinst du, wie ich so dastehe?"
"Du könntest die charmante, gut aussehende Kundin sein, die darauf wartet, dass der von ihr bestellte Handwerker mit der Arbeit fertig wird. Und dabei überwachst du alles was er tut und das aus zweierlei Gründen."
"Macht dich das etwa an?" Sie bemühte sich ungerührt zu blicken, aber eine Hand spielte, wie nebenbei, lässig in den Haaren.
"Du bist viel zu leicht angezogen für deinen Job. Dein Shirt zeigt zu viel Haut." Leonie sprach betont streng und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
Das stimmte, mein graues Oberteil mit geriffelter Cordoptik, zeigte meine muskulösen Arme und einen weiten Ausschnitt meiner Schulter und ein Stückchen meiner oberen Brust und das gefiel dem raffinierten Luder in Wirklichkeit sogar sehr gut.
"Zugegeben. Dein Oberteil zeigt nicht ganz so viel Haut. Aber seriös wäre es für die Mitarbeiterin einer solchen kompetenten Firma, wie dieser, aber auch nicht gerade. Wenn du so eine Art Rollenspiel im Sinn hättest."
"Rollenspiel? Und ich könnte eine gut aussehende Kundin sein? Ich hoffe mal für dich, dass dir so was nur in meiner Gegenwart einfällt. Und außerdem würde ich als Mitarbeiterin des Herrn Ritter, die einmal ganz alleine mit einem attraktiven Handwerker und dem tollen Schwimmbad da unten wäre, zusehen, dass du mal ein wenig schneller fertig wirst."
Ich begriff sofort, was sie vorhatte. Konkreter musste meine Süße echt nicht mehr werden.
"Ich nehme doch an, dass ich echt etwas davon haben werde, wenn ich schneller mit meiner Arbeit fertig bin, oder?"
Mit festem Blick und einen Hauch strenger Hochmut sah sie mich an: "Zuerst die Leistung zu meiner Zufriedenheit erbringen, dann werden Sie schon sehen, was ich mir als besonderen Bonus für sie ausgedacht habe." Sie spielte in diesem Moment ihre Rolle mit einem gekonnten Ernst, und das fand ich durchaus antörnend. Da musste ich dennoch einen Konter bringen.
"Dann hoffe ich mal, dass die attraktive Hülle hält, was sie verspricht." Und schob meiner Ansage mein Dienstleistungslächeln hinterher.
Leonie lächelte erst flüchtig und diplomatisch, aber ihre Miene erstarrte darauf und sie antwortete ruhig: "Es wäre besser, sie machten unverzüglich ihre Arbeit, als so frech zu reden."
Wow, das hat sie überzeugend gebracht. So eine selbstbewusste Vertretung ihres Chefs, das erzeugte in mir endgültig ein geiles Kribbeln. Besonders, da ich schon ahnte, auf was sie hinaus wollte.
Ich schaute auf das Display meines Telefons. Erst kurz vor Zehn und ich überlegte schnell. In einer halben Stunde wäre ich, wenn es so weiterliefe fertig und die Alarmanlage schaltet sich erst 12 Uhr wieder von selbst ein. Bedeutete also - anderthalb Stunden Zeit.
Tatsächlich knapp vor halb Elf. "So ich bin fertig! Sind sie mit mir zufrieden?"
Leonie holte tief Luft und setzte nach langen Sekunden zum Sprechen an: "Ja, ich bin positiv überrascht von Ihrer Arbeitsleistung und zufrieden bin ich auch. Nehmen Sie ihren Werkzeugkoffer und kommen sie mit mir."
Wir liefen das Treppenhaus hinunter und blieben vor dem Fenster zum Schwimmbad stehen. Leonie stand davor, als würde sie routinemäßig sich über den Zustand des Raumes vergewissern. Das Wasser war wie immer eingelassen, um das Bad jederzeit nutzen zu können. Ich war während der Arbeiten in diesem Hause bei Gelegenheit ein paar Mal betrachtend davor stehen geblieben. Um Leonies Vorhaben wahr werden zu lassen, musste am Schlüsselbund noch der passende Schlüssel zum Schwimmbad sein.
Das hatte meine Freundin in ihrem Gefallen an ihrer verführerischen Idee vielleicht nicht unbedingt bedacht, Aber das Gefühl war gut und wenn man überdachte, standen die Chancen gut, dass ich den passenden Schlüssel am Bund vorfinden würde.
Ich probierte die Schlüssel durch und schon hatte ich den richtigen Türöffner erwischt. Leonie grinste: "Habe ich es doch vermutet und gehofft. Der passende Schlüssel ist dabei." Ich grinste zurück: "Irgendwie logisch gedacht. Wenn ich für dieses kleine Nebengebäude einen Schlüsselbund zusammenstellen würde, dann würde ich gleich alle Schlüssel dran machen. Gibt hier ja nur die Eingangstür, die Tür zum Büro und die Tür dort raus zum Garten. Warum also mehr als einen Schlüsselbund?"
Wir betraten den hellgrauen Granitboden, dieses Schwimmbad, war eine elegante, moderne Pracht. Von der Terrasse fiel sanftes Licht herein. Leonie trat an die Lichtschalter, deren Anzahl schon mal eine Reihe von Funktionen verrieten und sie fing an zu spielen.
Klick - die Hauptbeleuchtung an der Decke strahlte weiß, aber nicht zu hell. Wieder aus.
Den Schalter daneben und der Raum erstrahlte in einem sanften, blauvioletten Licht.
Leonies Mund stand für einen Moment staunend offen. Das war eine faszinierend entspannende Stimmung, die dieses Licht in den Raum brachte.
Den nächsten Schalter ausprobiert und schon beleuchteten über den Wänden aufgereiht, kleine runde Strahler, die schwarzgraue Steinwände. Weiter noch einen Schalter und die beiden Wasserstrahler spien Fontänen in das Beckenwasser. Andere Schalter und Regler zeigten das Vorhandensein einer Klimaanlage an.
"Echt cool, man kann im Becken stehen und sich darin abduschen. Wie in eurem Freibad, da oben am Berg. Fehlt hier nur noch der Wasserpilz und der Strömungskanal."
Ich drückte auf einen weiteren Schalter und siehe da: "Sprudeldüsen am Beckenrand hat es hier auch." "Total edel. Echt extrem." Leonie strahlte vor Begeisterung und einer Lust, die kurz vor dem Ausbruch stand. Schnell stellte sie die Wandbeleuchtung und die Wasserstrahler ein, wie es ihr gefiel.
Und schon eilte Leonie auf die Wand gegenüber der Terrassentür zu und öffnete neugierig die drei Türen, die neben einer Duschnische sich entlang der Wand befanden. Hinter der einen Tür entdeckten wir eine Sauna, hinter der nächsten ein kleines Fitnessstudio und hinter der dritten einen kleinen Abstellraum mit Reinigungsmitteln und Putzzeug.
"Wie praktisch! Aber weißt du was, ich kann das Wasser nicht mehr länger anschauen."
Und sofort riss sich Leonie ihre Klamotten vom Leib und stieg vorsichtig in das Schwimmbecken. Bei allem Drang war sie vorsichtig. Konnte ja sein, dass die Ritters es kühl bevorzugten. Aber das Gegenteil war der Fall, wie Leonies Reaktion es zeigte.
"Das ist die perfekte Temperatur. Gar nicht kühl. Fast schon kuschelig warm."
Schon stieß sie sich ab und schwamm quer durch das Becken. Ich schaute ihr hinterher, was für ein wunderschöner Anblick sie war. Meine ganz persönliche Wassernixe und das in diesem hübschen, luxuriösen Heimschwimmbad.
Ich schaute auf die Anzeige meines smarten Telefons. 10.41 Uhr. Jetzt den Wecker auf 11.45 Uhr gestellt. Schnell die Kleider runter und zu ihr rein.
Wohlig-warmes Wasser um uns herum und ihren Körper spüren, aber meine verführerische Wassernixe wollte erst mal nur mit dem nassen Element allein sein und entglitt mir ständig. Schwamm lachend parallel zu mir, tauchte unter und ich musste sie unter Wasser suchen. Kurz vor den Wasserstrahlern tauchte sie wieder auf, um unter diesen passierend zu schwimmen. "Puuh, ist das herrlich!"
Jetzt ließ ich mich einfach nur wie schwerelos durch das Wasser treiben. Irgendwann mussten wir hier zusammenstoßen, denn so groß war das Becken nicht.
Lange konnte die eh nicht widerstehen, bis wir uns im warmen Wasser des Pools aneinanderschmiegten, den Körper des anderen fühlten, seine Wärme spürten und seine sanften Küsse schmeckten. Herumalbern und zärtlich sein war für uns ein reizvoller Mix, der Lust auf mehr machte.
So schob ich sie an den Beckenrand und Leonie lehnte ihren Kopf zurück und streckte mir ihren Busen reizvoll entgegen. "Du bist ein süßes, geiles Ding. Komm, lass dich kosten." Ich küsste ihre Busenhaut und ihre zarten hellroten Spitzen. Dies erzeugte in ihr Schauer und Blitze der Wollust. Leonie schloss ihre Augen und ergab sich mir ganz und gar.
Leonie schob ihren Unterleib warm, nass und vor Lust bebend an meinen Bauch, wie ich sie mit Lippen und Zunge verwöhnte. "Ja nur weiter so. Immer weiter. Ich will deine Gier spüren." Was für ein Wunder, das sie voller überlaufendem Verlangen, es noch schaffte, so viele Worte raus zu stöhnen. Aber ich war nach einer Woche Abstinenz von ihr genau so unersättlich nach ihr. Und dann hatte man noch zwei Hände frei und mit einer davon, konnte ich da unten meinen kleinen Freund so schön auf kribbelnd-erregende Touren bringen. Während Leonie sanft rotierend und eng angeschmiegt, sich gegen meinen Leib bewegte, griff ich mit einer Hand von hinten unter mir durch an mein gutes Stück.
Meine Freundin öffnete immer wieder und kurz ihre Augen, und wenn sie diesen speziellen Katzenblick drauf hatte und dabei vor Leidenschaft sprühte, wusste ich, dass ich noch mehr liefern musste. Aber erst mal einen Gang zurückgeschaltet und zärtlich mit der Zunge ihre prallen, kleinen Äpfelchen getupft und gestupst. Dabei gleichzeitig unten bei mir schön die Steifheit mit Wichsen halten.
Wenn sich ihre rosa Krönchen aufstellten und härter wurden, wusste ich, dass es auch bei ihr in ihrem Intimsten feucht wurde und nicht nur außen vom Wasser, dass uns sanft umspülte. Dann härter mit der Zunge und den Zähnen die Knöspchen stimuliert. Da wir das nicht zum ersten Mal machten, wusste ich von Leonie, dass bei jedem meiner darauf folgenden Zungenschläge auf ihre steifen Knöspchen ein siedend heißes Prickeln in ihnen ausgelöst wurde, und darauf ein Lustblitz in ihre Muschi fuhr, der sie glühen ließ. Meine Süße hatte da schon zwei hochsensible Lustorgane, die sie vor sich hertrug.
Gleichzeitig spürte ich es da unten bei mir ziehen und prickeln. Wie gerne hätte ich meinen Steifen mal wieder zwischen ihre kleinen Mollies gedrückt und wir hätten Busensex bis zum Abspritzen gehabt. Ging aber in dieser Situation leider nicht. Aber ich nahm mir vor, das später zu versuchen.
Da riss sie wieder ihre Augen auf: "Lass uns im Wasser toben!"
In Ordnung. Ein kurzes Zwischenspiel mit Spritzen und Herumbalgen, dann wieder sich gegenseitig geil hoch laufen lassen. Das war wirklich doppelt reizvoll, wie wir uns schwerelos im Wasser treibend gegenseitig anmachten. Spielerisches Necken und Fummeln und aus den wilden Wasserspielen wurde nach und nach ein zärtliches Gerangel und heiße Schmuserei.
Es war absolut geil, Leonie immer und immer wieder auf meinem heißen Körper zu spüren, aber dann durch planschen und spritzen immer kleine abkühlende Wellen sich zu schenken.
Es war absolut geil, sich dann immer wieder beim nebeneinander treiben, überall blitzschnell lüstern anzufassen, wenn der andere Partner gerade nicht damit rechnete.
Prickelnde Erregung und heißkalte Lustschauer bei uns beiden.
Dann drängte mich meine Freundin mit aller Kraft an den Beckenrand: "Jetzt lecke und wichse ich dich!"
So lehnte ich mich an den Beckenrand und sie beugte ihren honigblonden Schopf über meine Brust und leckte, züngelte und küsste meine Brusthaut und meine Brustwarzen. Mit einer Hand machte sie sich unten an meinem kleinen Freund zu schaffen und erregte den sanft, langsam und dann immer wieder in Intervallen härter wichsend in mir die Erregung zu steigern.
Mann hatte sie mittlerweile ein gutes Gefühl drauf, wie weit sie dabei gehen durfte. Immer wieder wandte sie ihren Kopf über meine Lippen, um diese im Wechsel mit den Brustwarzen zu küssen. Beruhigend flüsterte sie: "Wir haben Zeit genug."
Dann ließ sie von mir ab und schwamm in Richtung Ausstieg. Das Wasser plätscherte und sie schaute nicht zurück, ließ sich sanft durch die Wellen treiben. Ihr sommerbrauner, sportlicher Körper schimmerte im Wasser. Die blauen Mosaiksteinchen des Pools gaben dem Anblick eine kühle Ästhetik, der im Gegensatz zu Leonies warmer Vitalität stand.
Still war es und beruhigend war es, dass wir wussten, wir sind die Einzigen auf diesem großen Anwesen.
Neben dem Ausstieg stellte sie sich hin und lehnte sich gegen den Rand. Leonie streckte und reckte sich, dann umfasste, streichelte und knetete sie ihren Busen. Das alles, ohne mich anzusehen. Sie schaute neben sich zu der metallisch glänzenden Leiter und stieß sich vom Beckenrand ab, um wieder zu mir zu schwimmen. Mein halbsteifer Penis schwamm unter mir im Wasser. Der ganze Anblick stimulierte mich wie irre.
Leonie stelle sich vor mich hin, fasste und befühlte mich da unten. "Wollen mal fühlen, wie es da unten mit der Energie steht. Hmm, noch ganz schön stramm. Könnte für mich aber noch strammer sein." Sie wichste mir den kleinen Robin schön langsam und zärtlich. "Ein richtig starkes Rohr wird das jetzt." Sie lachte lieb und keck.
"Komm, wir schwimmen dort rüber", flüsterte sie. Wir fassten uns an den Händen und schwammen nebeneinander zum Ausstieg.
"Ich habe noch nie einem Jungen einen im Wasser geblasen. Wie lange ich das wohl schaffe?" Sie sah mich unternehmungslustig an und tauchte mit ihrem Kopf vor mir im Wasser ab. Zuerst spürte ich ihre Hände an meinem Liebesstab tasten, streicheln und auf und ab reiben. Auf einmal spürte ich ihre Lippen um meinen Penis. Mit langem Atem nahm sie ihn tief in sich auf und saugte, schob ihn hin und her in ihrem Mund. War genauso schön wie es trocken geblasen zu bekommen. Nur ohne das sanfte Schmatzen dabei zu hören.
Ich zählte die Sekunden. Sah ihr honigblondes Haar in vielen Strähnen unter mir im Wasser aufschwimmen und wirbeln. Nach zwanzig Sekunden tauchte sie wieder auf, sah mich kurz an, holte Luft und ließ sich wieder abtauchen.
Wieder das Zählen von Sekunden, wieder das erregende Saugen und auf und ab Lecken unten fühlen. Nach sechzehn gezählten Sekunden tauchte sie wieder auf, nahm tief Luft und fragte schnell: "Wie lange?" "Das erste Mal zwanzig Sekunden und das zweite Mal sechzehn Sekunden." Leonie lächelte: "Dann will ich mal zufrieden sein. Ist eben die Härte so ein Prachtstück unter Wasser auf Touren zu halten. Normales Tauchen unter Wasser kann ich viel länger."
Das musste ich glauben, sie hat solange ich sie kannte und wir zum Schwimmen waren, noch nie getaucht. Sie fasste noch mal sanft prüfend bei mir unten hin. "Hmm, nicht schlecht. Das erregt dich ganz schön hier, was?" Dann küssten wir uns extralange.
Sie lachte: "Unsere Kondition beim Küssen ist doch ganz Spitze, was?"
Sie löste sich von mir und stieg die kurze Leiter hoch und ließ sich mir ihren Popo rotierend zeigend auf allen Vieren nieder: "Na, das gefällt dir wohl noch besser. Bereit? Ich bin es!"
Sie richtete ihren Oberkörper auf und stellte sich noch strammer auf ihren Unterarmen ab.
Die Wassertropfen schimmerten tausendfach auf ihrer Haut. Dann streckte sie mir ihren Popo stärker entgegen und ihre Unterbeine spreizten sich auf.
Ich näherte mich ihr und gab ihren Fußsohlen zarte Küsse. Leonie gab wohlig schnurrende Laute von sich. Ich erklomm die Leiter so weit, dass mein steifer Liebestab genau über ihrer nassen Vagina schwebte. Ja so war er genau richtig.
Aber erst mal die rosa schimmernden Lippen ihrer Vagina schön trocken lecken, soviel Zeit und Vorspiel musste sein.
Aber dann schön langsam und sanft eingetaucht. Sie war so richtig perfekt eng und feurigwarm da unten. Die Stahlsprossen unter meinen Füßen waren gar nicht mal so hart, fiel mir nach einer Weile auf. Jetzt schmiegte ich mich noch enger an Leonie. Sie war gar nicht mehr so nass auf ihrer Haut. Ich stützte mich stärker mit den Armen ab und ritt so richtig ab, dann wieder sachte tiefer und tiefer. Ich wollte länger als sie durchhalten.
Irgendwann hörte ich sie aufjuchzen. Aber dann bekam ich Krämpfe in den Armen. Da musste ich ablassen. Vorsichtig stieg ich ein paar Stufen ab, bis ich im Wasser stand.
"Bleib schön so, wie du gerade bist." Ich betrachtete ihren Körper und wie sie geduldig vor mir auf allen Vieren, immer noch ihren Knackarsch entgegen streckte. Das Sperma lief weiß schimmernd aus ihrer rosa Spalte. Da leckte ich sie genüsslich und komplett aus, bis sie stöhnte und bebte und ich mir sicher war, dass es ihr richtig heiß gekommen war.
Ich küsste ihr den Po und flüsterte: "Ich lieb dich, meine Süße." Sie lugte mit ihrem Kopf kurz zu mir her und lächelte, blieb aber so in dieser kauernden Stellung, weil sie wohl ahnte, wie viel Freude es mir machte, sie so zu sehen.
Das unter uns leicht schwappende Wasser zeichnete glänzende Wellen und ein Funkeln auf ihrem knackigbraunen Po.
Da drehte sie sich um und ließ sich gemütlich auf den Rücken senken. Irgendwann musste auch ein Konditionswunder ausruhen. Ich legte mich neben sie und wir spürten uns gegenseitig und unsere Körper mit einem letzten Hauch von Nässe benetzt.
"Wollen wir noch in die Therme?" Leonie streichelte mir die glatte Brusthaut, als sie nachdenklich fragte. "Also ich schwimme jetzt noch mal eine Runde. Wie steht es mit dir?"
Sie schob gleich die zweite Frage hinterher und schaute mich dann erst an.
"Da mache ich mit. Therme lass uns später entscheiden, klar!" "Klar schwimmen wir jetzt."
Wir umschwärmten uns eng, ohne uns zu berühren.
Dann sah Leonie mich ganz plötzlich nachdenklich an: "Bist du vorher überhaupt richtig gekommen?" "Geht so, ich kann zufrieden sein."
"Was heißt da nur zufrieden? Das müssen wir sofort ändern!"
Vorbei war es mit ihrer Ruhe, aber so gefiel sie mir am besten. Sie stieß mich vor die Brust, es war so lustig.
"Keine Widerrede, Mann!" Sie war entschlossen es mir noch mal zu besorgen, obwohl man ihr ansah, dass sie sich selbst das Lachen verkneifen musste. "Da setz dich dort oben drauf!" Dabei ein lustiges Funkeln in ihren Augen und ein liebevolles Lächeln auf ihren Lippen.
Willig und schon mit kribbelnder Vorfreude setzte ich mich auf den Beckenrand. Leonie kletterte die Sprossen hoch und blieb ihren rechten Fuß auf eine obere Sprosse setzend und den linken Fuß eine Sprosse darunter setzend, vor mir stehen. Schon nahm sie mein halbsteifes Glied in ihren begierigen Blick.
"Der ist mir nicht steif genug." Ihr süßer Knackpopo und ihr wasserglänzender Rücken ragten aufreizend vor mir auf. Der feuchte, warme Gierschlund nahm mein Glied mit unersättlicher oraler Freude auf. "Lass dir nur viel Zeit", stöhnte ich.
Logisch nahm sie sich die. Ihre Miene war die dienende Lust und Hingabe pur, so wie sie mich ausdauernd aus ihren himmelblauen Augen ansah und mit ihrem hübschen Köpfchen lutschend sich auf und ab bewegte. Ihr sanftes, leises Schmatzen hier und da ein verhuschtes Luftholen und dazu das beruhigende Rauschen der beiden Wasserspeier auf der anderen Beckenseite. Ihr warmes Patschehändchen auf der Haut direkt neben meinem steifen Lustrohr. Das war entspannend und anregend im besten Sinne.
Ewig hätte ich diese orale Wohltat genießen können, die die anstauende Lust bringt und einen in der Vorfreude auf die Ekstase schwimmen lässt.
Irgendwann aber ließ Leonie von meinem steifen, pochenden Schwengel ab und drehte sich in der Hocke und nahm ihn in ihre feuchte Lustspalte auf. Sie stützte sich auf den silbern glänzenden Handläufen fest ab und ritt mich mit schön langsamen, gleitenden Bewegungen in Richtung Lust, die kurz vor der Explosion stand.
Da konnte ich einfach nicht so egoistisch sein und fasste sie kräftig an ihren prächtig schönen Pobacken an und knetete diese. "Los Baby. Weiter! Immer weiter!" Ich wollte sie stöhnen hören und sehen, wie sie ihren Kopf vor lauter Lust, die sie nicht mehr bezwingen konnte kreisend verdrehte. "Ohh! Ohh! Achh!" Ihr Stöhnen war so zart, so herrlich wild und so echt Leonie.
Meine Augen konnten sich an ihrem schönen Rücken, ihrer grazilen Gestalt nicht satt sehen und meine Hände konnten nicht genug ihren festen, warmen Arsch drücken und kneten. Solange, bis ich mich in ihr endgültig entlud. "Oh, ich spüre deinen Saft in mir!"
Leonie drehte sich zu mir und sah mich leise lachend an. "Full Service bitte!" Das forderte ich von ihr.
Und schon leckte sie mich unersättlich und gierig nach dem nussigen Geschmack meines Lustsaftes.
Das war so ein schönes, anhaltendes Gefühl der Leidenschaft - eine Verlängerung, ein sanftes Abschwingen der Lust, wenn sie immer langsamer leckte und schließlich restlos jeden Samentropfen auf ihrer Zunge aufnahm. Meine Hände tasteten nach ihrem Nacken nach ihrem Haar und ich liebkoste meine Süße.
Leonie legte sich an meine Seite und es war so schön, ihren warmen Körper an mir zu spüren. Ihr Blick ging hinaus zu den Liegen auf der Terrasse, aber sie schien keine Sehnsucht zu haben, sich draußen hin zu legen "Mit dir hier an meiner Seite kann es nicht schöner sein", sagte ich. Keck sah sie mich an und antwortete: "Nur merkst du gerade nicht, wie sich das Geländer an meinem Rücken gegen mich drückt." Dann nach einem langen Moment ging ein plötzliches Zucken durch ihr Gesicht: "Lass uns ins Wasser zurück. So ein warmes Wasser in einem Schwimmbecken gibt es auch selten." Die Idee war nicht die schlecht, die Situation musste man nutzen, und ich sagte: "Das ist das Beste. So bequem ist der Boden unter meinem Rücken auch nicht."
Schon sprang Leonie aus der Hocke ins Wasser und schwamm in kräftigen Zügen durch das Becken: "Komm schon rein zu mir!" Ich sprang ihr hinterher und landete direkt neben ihr: "Ihh, du spritzt mich voll."
Da schwamm ich an den Rand, hielt mich mit den Händen an der Beckenumrandung fest und paddelte mit den Beinen, dass das Wasser sie noch mal vollspritzte. Aus Empörung wurde Begeisterung. Leonie juchzte, wie sie versuchte auf der Stelle zu schwimmen und von mir die planschenden Wasserfontänen über sich ergehen ließ.
Aber nun war es genug, denn ich wollte mit meiner Leonie was ganz anderes machen. Ich stieß mich vom Beckenrand ab und schwamm ihr entgegen und wir küssten uns.
Ich schwamm hinter sie und griff ihr um die Arme und schon schleppte ich sie ab. Nicht lange ließ sie sich das gefallen und drehte ihren Körper gegen meinen und sprang auf meine Arme. Fantastisch kuschelig, wenn es keinen störenden Hautfetzen gab und man den vollen Körperkontakt zu seiner Süßen hatte.
"Hast du schon mal unter einem Wasserfall geküsst?" Leonie drehte ihren Kopf zu den Wasserspeiern, ihr Blick leuchtete als sie dies fragte. "Ehrlich zugegeben. Nein."
Wir schwammen zu den ins Becken rauschenden Fontänen und ließen uns an den Händen haltend ein paar Mal unter den beiden Wasserspendern durchtreiben. Hart und klatschend traf das Wasser auf unsere Körper, aber wir mussten es noch einmal haben. Wir stellten uns unter einen der beiden Wasserspeier und küssten uns. Da spürte man nur die gierigen Zungen und das mächtige Wasser. Aber es war so genial.
Wir kamen auf alberne Ideen für weitere Wasserspiele. Ich gab Leonie Schwimmunterricht und stellte mich, als sie vor mir so tat, als würde sie Bauchschwimmen üben, hinten zwischen ihre Beine und schob sie gehend und mit den Armen haltend vor mir her. Dann konnte sie es nicht mehr aushalten und lachte. Sie bäumte sich auf und langte mit einer Hand zu mir nach hinten und schon hing sie auf mir und wir knutschten und küssten uns.
Wir balgten uns und dann waren wir wieder zärtlich, das alles im schnellen Wechsel.
"Soll ich deinen Äpfelchen wieder Gutes tun?" "Au ja!" Da gluckste Leonie voller lustiger Erwartung. Ihren Busen massierte, streichelte, koste und küsste ich so lange, wie als hätten wir es schon so lange nicht mehr gemacht. Dabei war das doch erst vorhin, als wir so geil am Beckenrand aufeinander hingen.
Wieder hörten wir nur das Rauschen der Wasserfontänen hinter unserem Rücken. Es war so erregend und meditativ auf einmal. Das hätte so weitergehen können, wenn da nicht auf einmal das Weckersignal meines Telefons mahnend durch den Raum geklingelt hätte.
Oh, Mann! Viertel vor zwölf und die um zwölf mussten wir wegen der sich automatisch wieder einschaltenden Alarmanlage hier draußen sein.
"Los raus hier und schnell anziehen!" Ich rüttelte Leonie und die sah mich erst verständnislos an, wie als wäre sie aus einem Traum erwacht. "Die Alarmanlage geht in fünfzehn Minuten an. Verstehst du!"
Leonie schüttelte sich unwillig und dann fragte sie: "Wo sind unsere Kleider?"
Sie schaute sich suchend um und auch ich musste erst mal mich wieder umschauen.
"Da!" Sie sah als erstes unsere dahingeworfenen Klamotten wieder. Schnell schwammen wir zum Ausstieg und beeilten uns. "Wir müssen noch unsere Spuren verwischen.
Also ab in den Abstellraum und Wischer und Eimer geholt.
Es war gerade eine Minute vor zwölf, als ich die Tür hinter mir schloss und Leonie auf das Display ihres Mobiltelefons schaute. "Huh, das war knapp!" Sie schnaufte erleichtert.
Ich grinste und sagte zu ihr: "Das Geld für die Therme können wir uns sparen. Das war Wellness! Besser geht es nicht mehr." Leonie umarmte mich und sah mir tief in die Augen: "Besser geht es nicht mehr und das ganz allein nur für uns."
"Dann gehen wir zum Essen. Wir gehen bei uns um die Ecke zu Giovanni. Du weißt schon, die kleine Trattoria mit der super Pizza." "Aber dann möchte ich auch Rotwein dazu." Ich musste sie mit großen Augen angesehen haben. "Du und am Mittag schon Rotwein? Wo du doch meistens so Anti-Alkohol bist."
Leonie ergriff mich an der Hand und zog mich zum Firmenwagen, lächelte und sagte: "Rotwein ist förderlich für die Romantik." Sie zwinkerte mir kess zu.
Da wusste ich endgültig, dass es nach dem Essen bei Giovanni nur noch einen Weg gab. Direkt zu mir und in mein Schlafzimmer. Denn wenn Leonie nach Rotwein verlangte, dann hatte sie keinen Wechsel von heiß und kalt, keine Spielchen mehr im Sinn. Dann gab es bei ihr nur noch Feuer, Pfeffer und Paprika satt. Um es mal sinnbildlich auszudrücken.
Und mir fiel wieder ein, dass ich mal wieder so richtig schön zwischen ihren knackigen, kleinen festen Äpfelchen kommen wollte und sagte zu ihr: "Genau so machen wir es und nix anderes."
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