Die Fete (fm:Verführung, 19825 Wörter) | ||
Autor: nice_guy_42 | ||
Veröffentlicht: Apr 12 2023 | Gesehen / Gelesen: 19184 / 14656 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.62 (174 Stimmen) |
Feiern macht Spaß, sogar noch mehr Spaß mit Maria..... |
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Qualen bereitet. Sie schaut mich unvermittelt an und unsere Blicke treffen sich, sie lächelt und ich lächle schief zurück. Mir fehlen wegen Corona 2 Jahre Erfahrungen mit Mädchen. Aber wie hätte es gehen sollen? Wir waren ja weggesperrt. Keine Knutschereien, kein Streicheln. Bevor die Pandemie Alles lahm legte hatte ich schon eine Freundin, mit der geküsst und gestreichelt hatte, aber ich bin noch Anfänger und nicht sehr selbstsicher in der Beziehung. Sie lächelt wunderbar, sie interessiert mich, obwohl ich eine solche Traumfrau sicher niemals als Freundin gewinnen kann. Ich gehe zu meiner Gruppe zurück, aber die Traumfrau hat mich gefangen. Ich muss immer wieder zu ihr rüber schauen und schaut mich auch an. Sie flirtet mit mir ganz offen, ich kann dem Gespräch in der Gruppe nicht mehr folgen, immer häufiger drehe ich mich zu ihr um. Mir gefällt das Spiel, dass wir beide spielen. Zu ihr gehen, traue ich mich aber auch nicht. Plötzlich lacht sie auf und kommt auf mich zu. Sie hat einen wiegenden Gang in ihren Pumps und sie sieht umwerfend aus. Ich schaue mit offenem Mund auf sie, bis sie bei mir ankommt. Sie kann mich nicht meinen, sie ist viel zu toll und aufregend und ich bin so unerfahren. Ich werde feige und will mich verdrücken, aber sie legt ihren Arm auf meine Schulter und flüstert mir ins Ohr: "Ich bin Maria und du interessierst mich. Komm wir tanzen."
Sie schleppt mich ab auf die Tanzfläche und ich blamiere mich nicht zu sehr, jedenfalls bleibt sie bei mir und wir machen weiter. Die Dämmerung geht schon langsam in die Nacht über als der Idiot auf der Playlist einen Stehblues hat, wie ihn schon unsere Eltern möchten. Ich will fliehen, aber Maria schlingt die Arme um meinen Hals und ich halte sie an ihrer Taille. Sie zieht sich dichter an mich und küsst meine Lippen. Es ist eigentlich kein richtiger Kuss, sondern die zarte Frage "Darf ich?".
Sie darf auf jeden Fall und die Antwort küsse ich ihr seitlich an ihren Hals. Sie riecht so wunderbar und auch ihre Haare sind duftig, wenn ihr Kopf an meiner Schulter liegt. Sie fühlt sich toll an und meine Hände rutschen aus ihrer Taille auf ihren Hintern. Sie drückt sich stärker an mich. Ich spüre ihre Nippel durch mein Hemd und sicherlich spürt sie auch meine Erektion, die ungewollt von mir gegen ihren Bauch drückt. Sie reibt sich an mir. Es fühlt sich wunderbar an. Gerade jetzt ist der bescheuerte Titel aus Maria und ich hatten uns gerade eingegrooved. Wir sind beide enttäuscht. Wir wollen nicht aufhören. Sie zieht mich herunter und küsst mich zärtlich. Es folgt noch ein Stehblues und wir küssen uns wieder. Wir tanzen eng umschlungen. Eine Hand habe ich auf ihrem Hintern und eine auf ihren Schulterblättern. Ich halte sie ganz eng und wir küssen. Ihre Zunge huscht über meine Unterlippe und ich lasse willig ein. Unsere Zungen verknoten sich und Marias Busen hebt und senkt sich schneller. Unsere Küsse werden immer intensiver und meine Hand wandert unter ihr Shirt. Ich kann meine Hände nicht mehr stillhalten, wir streicheln uns auf der Tanzfläche. Sie reibt ihren Schritt auf meinem Oberschenkel und ich massiere ihren Hintern. Nach dem Titel hat sie mein Hemd aufgeknöpft und es hängt aus der Hose. Wir knutschen hemmungslos. Gut, dass es schon dunkel ist, sonst wären wir beide sehr jugendgefährdend, weil meine Hand auf ihren nackten Pobacken unterwegs ist und sie nur einen String trägt. Es ist uns egal. Wir sind total verliebt und die anderen haben sich mit den Drinks richtig abgeschossen und bekommen nicht mehr viel mit. Noch einen Stehblues. Sie streichelt meinen Oberkörper und ich schiebe ihr Shirt hoch. Ich liebe sie, ich liebe diese warme weiche Haut unter meinen Fingern, ihren Geruch am Hals. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und ich küsse ihren Hals und ihre Kehle. Maria zittert und stöhnt mir etwas in den Mund, als wir unsere Knutscherei fortsetzen. Wir beide werden immer heißer und ich küsse zwischendurch auch ihr Dekolletee. Ihr Atem geht viel schwerer, sie hält es nicht aus. Sie zieht mich von der Tanzfläche und um die Hausecke zur Garage hin, wo wir im Schatten sind und uns niemand sieht. Ich schiebe ihr Shirt über den Busen, sodass ihre Nippel frei liegen. Ich streichele diese herrlichen Rundungen und küsse ihre Nippel. Es gefällt ihr sehr und ihre Hände sind auf mir unterwegs. Ich lecke und sauge etwas und sie ist sehr erregt. Sie hebt ihr Röckchen und schiebt ihr Becken vor. "Leck mich", haucht sie mir entgegen. Die Freude mache ich Maria nur zu gern. Ich ziehe mit den Zähnen ihren String herunter und lecke über ihre Lippen, sie zittert unter meiner Zunge und windet sich. Ich halte sie fest und erforsche jedes Fältchen mit der Zungenspitze. Ihre Möse läuft aus und ich genieße ihre Flüssigkeit. Sie ist ein Genuss, feucht und frisch und sie schmeckt wunderbar nach Frau. Oh, ich liebe sie, jeder Stelle an ihr. Ihre Hand liegt auf meinem Hinterkopf und sie drückt meine Zunge auf ihre Perle, sie stöhnt, als ich über ihre Perle lecke. Sie beißt sich ihre Hand, um nicht zu laut zu werden. Ihre Beine zittern immer stärker, bis sie von einem Höhepunkt überrollt wird. Ich muss sie halten, sonst geben ihre Beine nach. Ich küsse sie zärtlich und liebevoll. Die Gier unserer Küsse von vorhin ist verschwunden. Es ist Liebe und Zärtlichkeit. Sie ist befriedigt und will mich auch unbedingt verwöhnen. Sie will mich blasen. Sie hockt sich vor mich und öffnet meine Hose. Es ist schwierig meinen Schwanz zu befreien, aber als sie es geschafft hat, gehört er ihrem Mund. Ihre Zunge bringt mich um den Verstand. Ich versuche sie noch zu bremsen und sachte zu machen, aber sie will mich kommen lassen und ich spritze in ihren Mund. Wir ziehen uns notdürftig wieder an und ich sammele ihren String ein und stecke ihn in die Tasche. Arm in Arm gehen wir zurück auf die Tanzfläche. Wir küssen uns und wir schmecken den anderen in unseren Mündern. Ist das heiß. Maria ist die wunderbarste Frau, die ich bislang kennen gelernt habe. Sie entschuldigt kurz auf die Toilette und ich warte auf sie. Sie kommt aber nicht wieder. Sollte es das schon gewesen sein? Nein, so darf es nicht enden. Ich bin völlig verliebt, ich werde sie suchen. Viel weiß ich nicht von ihr, aber irgendwie muss ich sie wiedersehen.
Am nächsten Tag frage ich Julius, wer diese Maria ist, wo sie wohnt und nach ihrer Telefonnummer. Das Ergebnis ist Null. Er ist noch so betrunken, dass er den Verlust der Muttersprache noch nicht überwunden hat. Am Folgetag kann er sich an nichts erinnern, Filmriss. Er behauptet steif und fest, dass er die Maria nicht kennt. Ich nerve ihn jeden Tag. Die Schmetterlinge in meinem Bauch haben sich als ein Klumpen in meinem Magen niedergelassen. Ich kann nichts Essen, ich kann nicht schlafen und wenn, dann mit den bekannten Folgen. Ich fühle mich elend, wie ein geschlagener Hund. Ich laufe ziellos durch die Gegend, wie ein Zombie und bin zu nichts zu gebrauchen. Zum Ende der Woche kehrt bei Julius das Erinnerungsvermögen zurück, da kundtut, dass Maria aus der Nachbarschaft sein muss, aber die kenne er nicht Alle. Ich laufe durch sein Wohnviertel und schaue und suche. Ich frage sogar die Leute auf der Straße, aber niemand kennt diese wunderschöne Frau mit Namen Maria. Ich werde immer verzweifelter. Diese Frau kann, nein darf, nicht verschwunden sein. Eine Woche vergeht und ich finde sie nicht, keine Spur. Julius weidet sich in meiner Situation, er spielt den uralten Titel von Channel 5 "Will I ever see you again" in Dauerschleife.
Meine Eltern fahren für die nächsten 4 Wochen in den Urlaub, ich will aber nicht mit. Meine Mutter attestiert mir einen besonders schweren Fall von Liebeskummer und lässt mich daheim. Eine noch größere Entfernung von Maria würde mich sicherlich umbringen. Sie gibt mir ihren Schlüssel für ihren Kleinwagen, so kann ich wenigstens einkaufen und bin mobil.
Mir geht es noch immer nicht besser und der nasse Fleck im Bett wird mein ständiger Begleiter.
Ich bin eigentlich ein netter Kerl, aber es geht nicht mehr. Auch auf die Gefahr, das unsere Freundschaft zerbricht, schnappe ich mir Julius am T-Shirt und drohe ihm Prügel an. Die Aussicht auf Beeinträchtigung seiner körperlichen Integrität hilft seinem Erinnerungsvermögen auf die Sprünge. Er ruft Maria an und es ist ein kurzes Gespräch.
"Du hast morgen um 14°° Uhr ein Date auf dem Marienplatz, sehr passend, nicht wahr. Sie wird kommen."
Ich verzichte darauf, Julius zu verbeulen, sein T-Shirt hat schon gelitten. Glücklich gehe ich heim. Julius wird mich nicht angelogen haben, weil er weiß, dass meine Rache furchtbar sein wird. Ich muss noch eine Nacht überstehen, nur eine Nacht. Die Schmetterlinge in meinem Bauch fangen wieder an zu flattern. Meine Laune bessert sich.
Am nächsten Tag ziehe ich wieder weißes Hemd und schwarze Hose an, damit mich Maria auch erkennen kann. Ich fahre mit der U-Bahn zum Marienplatz und kaufe eine rote Rose. Natürlich bin ich über eine Stunde zu früh, ich kann es nicht erwarten. Um ¼ nach 1 entdecke ich eine wunderschöne Frau mit schwarzem Shirt und Tennisröckchen mit Pumps. Sie kommt aus Richtung Kaufinger, sie entdeckt mich auch und wir rennen aufeinander zu. Es kann nicht schnell genug gehen. Wir stürzen uns in die Arme und küssen uns leidenschaftlich. Meine Schmetterlinge drehen Loopings, ich verliere die Bodenhaftung, Maria schwebt auch schon. Unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher. Ich kann nicht aufhören, meine Hände wandern über Marias Körper. Sie fühlt sich richtig an, warm und weich und sie riecht noch immer so gut, sie macht mich ganz kribbelig. Als wir keine Luft mehr bekommen, schlendern wir Arm in Arm in Richtung Viktualien Markt. Ich überreiche ihr die Rose. Sie schaut verlegen zu mir auf und wird so herrlich rot.
"Du machst mich verlegen, du bist so süß."
"Ich liebe dich und bin so glücklich, dass du wieder bei mir bist."
"Und ich erst. Es waren furchtbare Tage. Ich habe so gelitten."
"Was war denn nach Fete los? ich habe auf dich gewartet. Habe ich etwas falsch gemacht?"
"Nein, ganz gewiss nicht. Du warst toll, du warst liebevoll. Ich wollte dir auch eine Freude machen und es hat mir Spaß gemacht. Ich musste auf die Toilette. Und als ich zurückkam, wollten meine Eltern sofort heim. Ich war mit ihnen gefahren und musste mit ihnen mit, sonst wäre ich nicht mehr heimgekommen. So konnte ich mich von dir nicht mehr verabschieden, nicht deine Adresse oder deine Telefonnummer erfragen. Es war grausam. Ich wollte zu dir, aber ich konnte nicht."
"Das wusste ich nicht. Wie schrecklich. Ich habe dich so vermisst, Maria."
"Ich heiße Maria, aber mit zweitem Vornamen. Ich heiße Katharina Maria, aber alle nennen mich nur Kathi. Ich bin die Cousine von Julius und studiere hier in München."
"Oh Gott, dann ist es gut, dass ich Julius nicht verdroschen habe. Er wollte mir nicht sagen, wer du bist und wo du bist. Er hat behauptete sogar, dass er dich nicht kennt. Dann sagt er, dass du aus der Nachbarschaft bist. Ich suchte tagelang bis mir der Kragen platzte. Ich drohe ihm Prügel an, wenn er mir nichts verrät. Dann hat er dich angerufen und dann ging es mir endlich wieder besser. Und jetzt bis du endlich bei mir."
"Du hast Julius verprügelt?"
"Nein, aber sein T-Shirt hat gelitten."
"So ein Schuft. Mich hat er auch hingehalten. Ich wollte deine Nummer und er sagte nichts. Ich habe ihn alles geheißen. Er hat mich leiden gelassen, so ein Arsch."
"Ich habe auch gelitten. Ich habe die ganze Zeit von dir geträumt und habe keinen Hunger. Aber jetzt kann ich dich in meine Arme schließen und küssen."
Ich küsse sie voller Liebe und Kathi hat Tränen in den Augen vor Glück. Wir küssen uns immer wieder und wir begehren einander. Wir bleiben einfach auf dem Gehsteig stehen, umarmen uns und küssen uns leidenschaftlich. Kathi knöpft mein Hemd wieder halb auf, ich halte sie ganz fest und drücke sie an mich. Eine Hand wandert auf ihren Hintern und unter ihr kurzes Röckchen. Sie trägt keinen Slip und sie ist ganz feucht. Sie drückt sich gegen die Beule in meiner Hose und es fühlt sich so gut an.
"Du hast ja kein Höschen an", stelle ich atemlos fest, als wir den Kuss brechen.
"Ich habe mich so angezogen, wie ich dich verlassen musste. Sonst hättest du mich womöglich nicht erkannt. Da hatte ich auch keinen Slip mehr an."
"Dann habe ich was für dich."
Ich ziehe ihren Sting aus der Hosentasche, der stellenweise ganz hart ist, weil er durchweicht war. Kathi lacht und ihr Lachen ist ansteckend.
"Behalte ihn als Trophäe. Ich ziehe heute keinen Slip mehr an. Du müsstest ihn mir ja doch früher oder später ausziehen."
Sie grinst mich an und ich fasse ihr unter den Rock auf ihren blanken Hintern und küsse ihren Hals. Sie riecht wieder so gut, sie reibt ihren Schritt wieder an meinem Oberschenkel.
"Lass uns einen Kaffee trinken, bevor wir hier auf offener Straße übereinander herfallen."
Wir sitzen an einem kleinen Tisch in einem Straßencafé und wir haben viel zu bereden. Wir küssen uns immer wieder. Das Leben brodelt um uns herum, aber wir bekommen nichts mit. Wir haben nur Augen füreinander. Unser Kaffee wird kalt, aber das ist uns egal. Wir lernen uns erst jetzt richtig kennen. Wir reden über Vorlieben, Hobbys und Gewohnheiten. Wir sind uns ähnlich und wir lieben uns dafür noch mehr.
"Ich hatte noch nie eine richtige Freundin. Mir fehlen die letzten 2 Jahre. Entschuldige meine Unerfahrenheit", gestehe ich ihr und sie beruhigt mich: "Auch ich hatte 2 trostlose Jahre ohne Freund. Daher wollte ich unbedingt mit auf Julius Fete und da habe ich mich in dich verguckt. Es war Liebe auf den ersten Blick."
Wir küssen uns zärtlich mit einer Vertrautheit, als würden wir uns schon jahrelang kennen. Wir machen uns auf den Weg. Wir halten uns bei der Hand und Kathi hüpft neben wie ein kleines Mädchen. Ihr Pferdeschwanz und ihr Busen wippt und ihre Nippel drücken sich hart gegen ihr Shirt. Noch erotischer kann sie nicht aussehen. Sie will noch in eine Parfümerie, da sie noch Kosmetik kaufen will. Vor dem Laden ziehe ich sie zu mir heran und küsse sie wild und leidenschaftlich. In einer Pause haucht sie mir ins Ohr: "Schieb deine Hand unter den Rock und halte meinen Hintern fest."
Wir reiben uns aneinander und ich bekomme einen nassen Fleck auf mein Hosenbein. Dafür platzt mir fast die Hose.
"Ich möchte die Beule in mir spüren, noch heute."
"Das möchte ich auch gerne. Ich liebe dich so sehr, dass......"
Ich komme nicht weiter. Ihr Mund verschließt meinen und unsere Zungen vollführen einen Ringkampf. Wir stehen ewig vor dem Laden. Eine Frau mittleren Alters verlässt den Laden und bleibt stehen. Sie beobachtet uns.
"Das könnte ich auch mal wieder brauchen. Ich muss meinen Mann dringend mal wieder verführen..."
Sie setzt ihren Weg fort und wir betreten die Parfümerie. Kathi hat ihre Sachen schnell gefunden, aber bei den Parfüms bleibt sie stehen. Sie hält mir verschiedene Teststreifen unter die Nase. Um mich dreht es sich, ich bin wie benommen von den vielen Gerüchen.
"Kathi, sei mir nicht böse, aber du riechst auch ohne Parfüm so sexy, das ich dich anbeißen könnte."
Ich knabbre ihr zart am Hals und sie stöhnt auf. Andere Kundinnen schauen zu uns und schütteln den Kopf.
Wieder vor dem Laden frage ich: "Und jetzt?"
"Bring mich ins Bett. Ich will keinesfalls nach Hause."
"Dann sollten wir schnell zur U-Bahn..."
Wir küssen uns wieder eng umschlungen und Kathi reibt mit der Hand über meine Hose.
"Ich möchte dich spüren, mehr denn je..."
Wir gehen Arm in Arm zur U-Bahn. Die Wartezeit bis zur nächsten Bahn vertreiben wir uns mit Streicheln und Knutschen. Eine ältere Dame entrüstet sich: "Seid ma zuruckhaltender. Hier hats noch andere Leut. Oder nehmts an Zimmer."
"Gerade da wollen wir hin", grinst Kathi. Die Dame ist perplex und Umstehende grinsen. In der Bahn setzt sich Kathi auf meinen Schoß und wir knutschen weiter.
"Fass mich endlich an", flüstert sie in mein Ohr und ich versuche den blonden Pelz zwischen ihren weit geöffneten Schenkel zu streicheln. Mein Vorhaben wird aber schnell durch ihr Stöhnen vereitelt. Der Wagen ist noch zu voll und wir fallen so schon auf. An unserer Station sind wir die Einzigen am Ausgang. Auf dem Weg nach oben greife ich ihr ungehemmt unter den Rock und streichele ihre Lippen. Sie reißt mich an sich und stöhnt mir in den Mund.
"Es ist hoffentlich nicht mehr weit, sonst halte ich es nicht mehr aus. Ich stehe schon in Flammen."
"Nein. Aber ich bin auch so heiß auf dich."
Wir erreichen knutschend mein Elternhaus und als die Tür ins Schloss fällt zerren wir uns die Kleidung gegenseitig vom Körper. Ich öffne auch ihren Zopf und ihre blonden langen Haare fallen über ihre Schultern und ihren Busen. Sie strahlt mich an und sieht so erotisch aus. Ich will mit ihr in mein Zimmer, aber die Kleidungsspur reicht nur bis zu dem Ledersofa im Wohnzimmer, weiter kommen wir nicht mehr. Wir kippen zusammen auf das Sofa und ich liege auf ihr. Sie öffnet ihre Beine und greift nach meinem Schwanz. Ich bin bereit. Ich habe vorher noch nie mit einer Frau geschlafen, aber mit Kathi will ich es tun, jetzt. Sie streicht mit meinem Schwanz über ihre feuchten Lippen und führt ihn sich dann genussvoll ein und ich sinke immer tiefer in sie. Sie empfängt mich warm und weich. Ihre Vagina umschließt mich eng. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich habe meinen Oberkörper hochgedrückt, aber sie zieht mich auf sich. Ich küsse ihre Kehle und spüre ihre weichen Brüste mit den harten Nippeln an meinem Oberkörper. Sie schlingt ihre langen Beine um meine Hüfte und drückt mich rhythmisch in sich. Um mich versinkt die Welt. Die Gefühle überwältigen mich. Kathi stöhnt immer lauter bis sie mir in die Schulter beißt, ihre Nägel graben sich in meinen Rücken und sie schreit laut auf, als sie kommt. Ich spüre ihren Orgasmus an meinem Schwanz. Ihre Vagina massiert mich und dieses Gefühl ist göttlich. Ich werde immer dicker in ihr. Sie schreit, aber ich kann nicht mit ihr kommen. Ich bin völlig überreizt. Ich will kommen, aber ich kann nicht. Ich bin steinhart in ihr, aber ich schaffe es nicht über die Kante. Ich stoße sie jetzt sanft und sie beantwortet jeden Stoß mit einem Stöhnen. Sie will noch einen Höhepunkt und wir werden immer schneller. Kathi wird noch enger und die Reibung schaffe ich es dieses Mal über die Kante und komme in ihr. Der erste Schwall, den ich sie spritze, stürzt sie in den nächsten Höhepunkt. Sie hat mich entjungfert. Sie massiert mich, sodass ich weiter in sie pumpe, bis ich leer bin. Ich bin erschöpft. Ich küsse sie.
"Entschuldige, ..." "Pssst."
Sie bewegt ihrer Hüften unter mir, ganz sanft. Sie kostet das Verebben ihres Orgasmus aus. Ich küsse ihren Hals und ihre Kehle. Sie schnurrt vor Behagen. Mein Schwanz ist nicht mehr so hart, aber ich rutsche nicht aus ihr. Wir küssen uns zart und liebevoll und bleiben noch eine ganze Weile so verbunden liegen. Wir genießen einander, die Nähe, die Wärme, das Gefühle der Haut. Es war mein erstes Mal und es war umwerfend für mich. Ich liebe diese Traumfrau.
"Ich liebe dich und das Erleben zum ersten Mal mit dir war herrlich."
"Ich wusste schon nicht mehr, wie gut sich Sex mit einem Mann anfühlen kann. Die letzten 2 Jahre musste ich immer masturbieren, aber mit einem Mann ist es um Klassen besser."
"Entschuldige, aber ich konnte beim ersten Mal nicht kommen, ich war zu aufgeregt und hatte keine Erfahrung."
"Das war doch wunderbar. So hast du mir zu einem zweiten Orgasmus verholfen und ich konnte mich so richtig fallen lassen in die Gefühle. Du bist doch ein toller Liebhaber und meiner..."
Ich beginne aus ihrer Vagina zu rutschen und ich stürze mich mit dem Mund zwischen ihre Beine. Ich lecke alle Flüssigkeit auf, die aus Kathis Vagina rinnt. Ich lecke sie aus und sie stöhnt leise.
"Das war herrlich und jetzt küss mich."
Sie schmeckt jetzt auch unsere Flüssigkeiten auf meinen Lippen und in meinem Mund. Unsere Zungen verknoten sich und wir fühlen ein tiefes Vertrauen.
Es ist mittlerweile Abend geworden.
"Hast du Hunger", frage ich sie.
"Maximal auf dich, geilen Kerl."
Ich hole uns etwas zu trinken aus der Küche. Mein Schwanz ist klein und schrumpelig geworden. Kathis innere Lippen stehen jetzt etwas vor. Sie ist superattraktiv und bei mir rührt sich schon wieder etwas. Wir liegen zusammen auf dem Sofa und Kuschen zusammen. Ich streichele Kathi ruhig und sanft und sie spielt versonnen mit meinem erwachenden Schwanz.
"Warum hast du dir auf der Fete gerade einen Anfänger, wie mich, ausgesucht?" frage ich.
"Das war einfach. Du fielst mir sofort ins Auge und du gefällst mir. Groß, stark, der ideale Beschützer und dazu noch so einen niedlichen Knackarsch. Du bist das, was ich wollte. Und als wir miteinander Stehblues getanzt haben und ich dich gerochen habe, hat die Biologie zugebissen. Ich wollte dich, du hast mich erregt und hätten wir noch mehr Zeit gehabt, dann wäre ich noch die Nacht über dich hergefallen."
"Warum wollten deine Eltern nur nach Hause. Uns wäre das Leiden erspart geblieben."
"Je weniger ich dir nahe sein konnte, umso mehr wusste ich, dass ich dich will und das Gefühl wurde immer stärker. Schließlich hat es Julius abbekommen, aber hätte ja auch gleich mit der Sprache herausrücken können und uns nicht quälen müssen."
"Ich muss die was gestehen. Bei mir war es Liebe auf den ersten Blick. Du sahst so wunderschön aus. Als du dann noch mit geflirtet hast, habe ich aber kalte Füße bekommen. Es war für mich unvorstellbar, dass so eine Traumfrau wie du, einen Anfänger wie mich, auswählt. Trotzdem konnte ich den Blick nicht nicht von dir nehmen. Und beim Tanzen war mir dann klar, dass ich dich haben will. Und jetzt liegen wir zusammen auf dem Sofa und sind einander so vertraut."
Wir küssen uns. Nennen wir es einfach Schicksal, das uns zusammengeführt hat. Trotzdem hat Julius für seine Unmenschlichkeit eine Strafe verdient.
"Hast du ein Weißbier da? Ich habe jetzt richtig Durst."
"Ja, habe ich. Ich hole uns und wir können uns dann auf die Terrasse setzen und Sterne schauen."
"Au ja, muss ich mir was anziehen?"
"Nur wenn dir kalt ist."
Wir sitzen auf der Terrasse auf der Bank mit dem kalten Bier. Es erfrischt richtig. Ich halte die kalte Flasche an Kathis Nippel. Sie sind schlagartig steinhart.
"Da muss man durchatmen, aber es ist geil." Sie wiederholt es mit ihrer Flasche und japst. Zwischen ihren Beinen wird es wieder feucht. Ich streichele sie und sie schnurrt vor Vergnügen an meiner Schulter. Wir trinken noch ein zweites Bier bis wir in mein Bett gehen. Kathi entdeckt den Fleck auf dem Laken, ich hatte es noch nicht abgezogen.
"Was ist denn da passiert?"
"Ich habe jede Nacht von dir und dem Blowjob geträumt. Ich bin immer gekommen, aber du warst nicht da. Ich habe kaum noch geschlafen."
"Glaubst du, mein Laken sah anders aus. Ich habe auch jede Nacht geträumt und es war so geil mit dir, dass ich gekommen bin und dann ausgelaufen. Der Fleck sieht so ähnlich aus."
Wir beide grinsen und fallen eng umschlungen auf das Bett. Meine Erektion drück schon wieder gegen ihren Bauch. Sie streichelt mich zärtlich und haucht: "Willst du nochmal? Ich könnte schon wieder." Wir küssen und streicheln und sind wieder sehr erregt. Kathi liegt auf mir und fädelt sich auf meinen Schwanz. Sie reitet mich langsam und genussvoll und bewegt nur ihre Hüften. Ich scheine die Traumfrau überall in ihrem Inneren zu berühren.
"Bleib ganz ruhig. Ich mache schon."
Sie stützt sich auf meine Schultern ab und es wird uns immer heißer. Kurz bevor einer von uns kommt, hält sie inne und macht erst weiter, als wir uns beruhigt haben. Dann beginnt sie von Neuem. Es ist eine süße Folter, sie foltert uns beide. Der Wunsch nach Erlösung wird immer größer und Kathi will mich nochmals hinhalten, aber sie kommt selbst sehr heftig und komme mit ihr. Es ist ein riesiges gemeinsames Feuerwerk, bei dem wir unser Höhepunkt durch die Kontraktionen und das Pulsieren gegenseitig verlängern. Kathi schreit erbärmlich, als würde ich sie foltern, aber sie ist sehr glücklich und knutscht mich ab. Ihre Kontraktionen klingen langsam ab, meine Eier müssen schon Rosinen sein, jedes Pulsieren ist schon schmerzhaft. Ich kann nicht mehr. Kathi geht es ähnlich, ihre Lippen sind dick geschwollen und sehr sensibel. Wir sind fertig. Kathi rollt von mir und bleibt in meinem Arm liegen. Sie japst nur noch.
"Entschuldige, ich habe übertrieben. Ich war so gereizt, dass es mich glatt zerrissen hat. Wie geht es dir?"
"Meine Eier schmerzen und ich kann nicht mehr spritzen. Meine Eichel ist dick geschwollen, aber trotzdem war es geil. Trotzdem sollten wir eine Pause machen, sonst werden wir gnadenlos wund."
Zur Veranschaulichung streiche ich ganz leicht über ihre Lippen und sie schreit auf.
"Ich hätte nie gedacht, dass man zu viel vögeln kann, aber jetzt weiß ich, es geht."
Sie drückt sich an meine Seite und wir schlafen völlig übermüdet ein.
Ein zarter Kuss weckt mich. Kathi ist wach, nicht sehr, aber sie möchte kuscheln und gestreichelt werden. Wir dösen noch etwas und küssen bis wir weit nach Mittag den Weg in die Dusche finden. Wir duschen gemeinsam und das Einseifen führt zu herrlichen Berührungen. Als sie meinen Schwanz wäscht, wird er wieder hart, aber er ist noch immer rot und geschwollen. Ihre Vagina ist auch in Mitleidenschaft gezogen.
"Ich war unersättlich, ich habe mich wie eine Schlampe benommen, aber dermaßen gekommen bin ich noch nie und ich werde es wieder darauf anlegen, wenn ich selbst wieder laufen kann."
"Bevor wir uns zu Tode vögeln, sollten wir uns ein Kaffee machen. Willst du Frühstück?"
"Bah, essen. Lieber noch etwas vögeln."
Ich berühre ihre Lippen mit meinem Schwanz und sie zuckt zurück. Im Folgenden belassen wir es bei Küssen und Streicheleinheiten. Wir versuchen wach zu werden, aber munter werden wir erst auf dem Sofa beim Knutschen.
Schnaufend gibt sie bekannt: "Ich stehe schon wieder in Flammen, ich möchte deinen Schwanz spüren. Auch wenn ich es bereuen werde, fick mich bitte."
"Aber nur ein Quickie."
"Ist mir egal, Hauptsache Schwanz."
"Dann strecke mal deinen Hintern raus und auf die Knie."
Sie reckt mir ihren Hintern entgegen und ich dringe von hinten in sie. Großartiges Stoßen halten wir beide nicht aus, so wird es ein recht statischer Fick, bei dem ich tief in ihr stecke und in ihrer Vagina rotiere. Nur so schreien wir beide nicht, sondern können die Vereinigung genießen. Wir haben viel Zeit und wir erregen uns langsam. Kathi stöhnt schon und mir zieht es in den Eiern, bis sie endlich kommt. Ihr Orgasmus schleicht sich ganz langsam an und fällt über sie her, es ist keine Explosion, sondern ein Glutnest, dass sich zu einem Flächenbrand entwickelt. Sie grunzt vor Genuss und ich spüre, wie ich ruhig von ihrer Vagina massiert werde. Ich kann nicht mehr kommen, aber diese Ruhe und Vertrautheit sind ganz neue Gefühle. Als Kathi aus dem Gefühlsnebel wiederauftaucht, ist sie sehr befriedigt und strahlt.
"Ich bin hundemüde, aber du warst so zärtlich und rücksichtsvoll, und es war so geil. Ich liebe dich da.....
Der Rest versinkt in meinen zärtlichen Küssen. Sie hat sich mir hingegeben und ich habe sie nicht enttäuscht. Ich bin so glücklich, ich könnte die Welt umarmen. Wir kuscheln auf dem Sofa und schlafen ein. Am späten Nachmittag werden wir wach.
"Ich glaube, ich sollte mich mal wieder daheim blicken lassen. Mir glaubt keiner, dass Einkaufen im Zentrum einen Tag dauert."
"Warum willst du heim, da kennen sie dich doch schon."
"Ich sollte trotzdem......"
"Ich fahre dich, aber morgen sehen wir uns wieder, versprich es."
"Ich verspreche dir Alles, wenn ich nur bei dir sein kann."
Wir folgen der Kleidungsfährte von gestern und sind wieder angezogen. Ihr Shirt will nicht unten bleiben, weil ich immer wieder an ihren Nippeln lecken und saugen muss. Der Aufbruch ist schwierig.
Ich fahre sie heim, vor der Tür knutschen wir, als die Tür von Pa aufgerissen wird. Wir küssen noch fertig.
"Jetzt kommt beide rein. Ich war auch mal jung, ich erinnere mich, wie das ist. Setzt euch erst mal und berichtet. Wir sind schon informiert. Julius hat gebeichtet, was er mit euch angerichtet hat. Mögt ihr ein Bier?"
"Ich muss noch fahren, aber eins darf ich."
Ihre Mama erscheint auch noch und Kathi sprudelt vor Glück.
"Ihr habt also miteinander geschlafen und jetzt geht es euch beiden wieder gut?"
Wir küssen uns und nicken. Ihre Mama nimmt uns in den Arm.
"Dann finden diese furchtbaren 2 Wochen doch noch ein gutes Ende. Und dann muss ich meine Variante der Geschichte auch noch erzählen.
Pa ist erheitert: "Dann ging es nicht nur mir so, als ich deine Mutter kennen gelernt hatte."
"Ja aber, wir konnten damals nicht einfach miteinander schlafen...."
"Und Kathi, jetzt holst du dir frische Kleider und dann fahrt ihr zurück."
"Können wir?"
"Ihr könnt auch hierbleiben, aber hier müsst ihr leise sein", grinst Mama.
"Jens warte, ich packe mir meine Sachen zusammen."
"Wollt ihr hier noch Abendessen? Ihr habt sicher Hunger."
"Vielen Dank. Erst konnte ich 2 Wochen nichts essen, weil mir so elend und schlecht war und jetzt bin ich so verknallt, dass ich von Luft und Liebe lebe."
Pa steckt mir einen 50er zu: "Geht romantisch Essen und genießt die Zeit. Frisch verliebt ist man nicht so häufig. Und wehe du verrätst mich."
"Ich verrate niemanden."
"Wir hatten schon Sorge, dass Kathi nie einen Freund findet wegen des Lock downs. Sie hatte davor einen Freund, aber der hatte noch nicht mit ihr geschlafen. Du bist ihr erster Mann, behandle mein Mädchen gut."
Ich versuche Mama zu beruhigen: "Das werde ich immer machen. Und sie scheint ja auch recht glücklich zu sein."
"Aber ihr lauft beide so o-beinig?"
"Das war ich nicht. Sie hatte das Kommando übernommen und hat mich geritten. Sie hat etwas übertrieben, weil sie es extra erregend machen wollte. Wir sind fast nicht mehr runtergekommen."
"Hörst du, das geht auch. Nimm dir mal ein Beispiel. Wie geht das?"
"Den Partner und sich selbst hochschaukeln. Den Partner bis kurz vor den Punkt bringen und dann unterbrechen. Wenn man sich etwas beruhigt hat, wieder von vorne. Machst du das mehrfach hintereinander, explodiert ihr beide."
Pa grinst: "Leiden wirst du, Mutti, leiden."
"Ich will euch nicht stören. Viel Vergnügen."
Kathi kommt mit einer kleinen Reisetasche.
"Ich war mir nicht sicher, was ich mitnehmen sollte. Daher hat es etwas länger gedauert."
"Macht euch eine gute Zeit." Und Mama ruft noch hinterher: "Genießt es."
Wir fahren wieder heim und wir verbringen den Abend und die Nacht ganz enthaltsam, damit wir morgen wieder miteinander schlafen können. Natürlich müssen wir die Bettwäsche wechseln, damit der Fleck aus der grausamen Zeit endlich verschwunden ist. Wir kuscheln bis sie einschläft. Sie liegt schlafend in meinem Arm und ihre blonde Mähne umrahmt ihr Gesicht. Sie ist ganz entspannt und ruhig. Sie ist wunderschön und eine tolle Frau und meine Geliebte. Ich werde sie gut behandeln, versprochen.
Kathi schläft noch in meinem Arm als ich aufwache. Es ist schon wieder spät am Morgen, aber wir sind mal ausgeschlafen. Sie räkelt sich und schlägt die Augen auf. Sie strahlt mich an und ich küsse sie liebevoll.
"Habe ich gut geschlafen und so lange. Jetzt bin ich wieder das zufriedene Mädchen mit meinem Geliebten."
"Dann lass dich küssen, Kate, du bist meine Traumfrau."
"Und du bist mein Traummann im wahrsten Sinne des Wortes."
Sie dreht sich auf mich und wir küssen.
"Ist es schön dich auf mir zu spüren. Du bist so schön weich und riechst so gut."
"Ich bin aber noch nicht geduscht."
"Na und? Du riechst nach Frau und nicht nach Chemie."
"Du riechst männlich. Wenn ich an dir schnupper, stehe ich jetzt schon in Flammen. Meine Hormone machen schon Purzelbäume. Ich habe meinen Eisprung, wunder dich jetzt nicht, dass ich dich ständig vögeln will. Lass uns duschen gehen."
"Du willst duschen, aber du bist so lecker."
"Ich muss deinen Geruch loswerden. Ab unter die Dusche. Ich komme mit."
Das Duschen wird zur Nebensache. Kathi kann die Finger nicht von mir lassen. Sie ist mit ihren Fingern ständig an meinen Schwanz. Ich werde knallhart und wir müssen abbrechen. Sie zerrt mich auf das Sofa und ich vögel sie vorsichtig. Sie steht wirklich in Flammen und kommt sofort. Heute ist sie viel schneller als ich und bis ich bereit bin, stürmt sie schon zum dritten Höhepunkt.
"Bitte komm endlich. Du musst in mich spritzen, bitte mach."
Ich halte mich nicht zurück, sie ist heute so stürmisch und reißt mich schließlich mit.
Erschöpft liegt sie auf dem Sofa.
"Ich weiß, ich bin schlimm, aber wenn ich meinen Eisprung habe, bin ich immer so geil auf Sex. Ich habe früher immer masturbiert. Erst mit möglichst vielen Fingern und dann habe ich mir einen schönen Dildo besorgt. Der funktioniert auch gut. Der echte Schwanz des Geliebten ist kein Vergleich dazu. Das wirst du alle 4 Wochen aushalten müssen. Eigentlich soll es durch die Pille nicht so schlimm sein, aber ich könnte heute durch keine Gemüseabteilung gehen ohne mich in Gedanken mit den Gurken oder Zucchini zu vögeln."
"Ich werde deine Lust schon ertragen", grinse ich.
"Es ist schlimm, aber nach 3 Tagen bin ich wieder normal. Jetzt ist es besonders schwierig, weil du auch so gut riechst."
"Meinst du, du schaffst es, wenn wir unsere Dusche fortsetzen?"
Wir stehen vom Sofa aus und es fließt meiner Geliebten Kathi die Schenkel herunter.
"Ja, aber mach schnell, ich laufe aus und das ist ein heißes Gefühl."
Ich nehme sie auf die Arme und trage sie wieder unter die Dusche. Sie drückt sich an meinen Hals und als ich meine Hände unter ihrem Hintern bewege, quietscht sie vergnügt. Wir schaffen die Dusche ohne, dass sie mich gleich vergewaltigt. Sie richtet den Strahl der Handbrause auf ihre Vagina und spült die Reste unserer Vereinigung ab und wasche ihr die Haare, auch den blonden Pelz zwischen ihren Beinen.
"Oh Gott, ich habe ja noch meinen Winterpelz. Normalerweise rasiere ich mich immer, aber ich habe es vergessen. Rasierst du mich gleich?"
"Soll ich wirklich? Du siehst doch ganz niedlich aus."
"Bitte mach es. Ganz glatt bitte, keine Haare mehr und die Achseln auch."
"Wenn du es möchtest, mache ich es."
Nach dem Duschen gehe ich in die Küche und koche uns einen Kaffee. Während die Maschine läuft, kommt Kathi mit ihrem Rasierzeug nach. Ich lege ein Handtuch auf den Esstisch und sie setzt sich drauf. Sie spreizt die Beine weit und gibt mir den Nassrasierer.
Ich fange bei ihren Achseln an. Es geht ganz gut, wenn sie nicht so kitzelig wäre.
"Sonst habe ich mich immer selbst rasiert, aber wenn du es machst ist es viel lustiger und heißer."
"Halt still, sonst schneide ich dich."
Als ich mich ihrer Vulva zuwende, ist sie in Erwartung schon wieder feucht. Ich muss schon sehr fest zufassen, um ihre Lippen spannen zu können, aber sie rutschen mir zwischen den Fingern durch, weil sie schon wieder so feucht und glitschig ist. Ich fasse noch fester zu und meine Geliebte stöhnt auf.
"Ja, fasse mich hart an..... ziehe an meinen Lippen..... ah...... mach schnell, sonst komme ich."
Ich nehme mir alle Zeit der Welt, da ich es ja gründlich machen und sie nicht schneiden will. Sie lehnt sich auf den Tisch zurück und schließt die Augen, ihr Atem geht schwer und ich merke, wie sie sich zurückhält. Als ich fertig bin und kein Haar mehr entdecken kann, prüfe ich das Ergebnis, indem ich über ihre Lippen streiche. Sie stöhnt und als ich einen Finger zwischen ihre weit geöffneten Lippen schiebe, ist ihre Zurückhaltung vorbei und sie lässt sich fallen und kommt.
Als sie wieder atmen kann, ist sie ganz aufgelöst.
"Ist das geil, deine Finger so zu spüren. Du musst mich jetzt jede Woche rasieren, sonst wachse ich wieder zu."
"Du hast Recht, so sieht deine Möse auch sehr einladend aus, vor allen Dingen, wenn du so weit offen bist."
"Dann fick mich, wenn du Lust auf mich hast. Ich habe immer Lust auf dich."
Mich hat das Rasieren auch erregt und so ist mein Schwanz schön hart. So, wie sie auf dem Tisch liegt, lege ich ihre Beine auf meine Schulter und dringe tief in sie. Kathi schreit vor Glück und ich stoße tief und schnell. Ich spiele mit ihrem aufgerichteten Nippel, ich streichele sie, rolle sie zwischen den Fingern und als ich sie zwischen den Fingern festhalte und leicht ziehe kommt sie schreiend. Als sie wieder bei sich ist, öffnet sie die Augen und schaut mich verliebt an.
"Schade, dass du nicht gekommen bist, aber es war auch so geil. Wie du an meinen Nippeln gezogen hast, ist es mir in die Vagina gefahren und ich konnte nicht anders."
"Dann ist es ja gut, dass ich nicht gekommen bin, da du sicher heute noch mehr Lust hast."
"Und wie. Trinken wir jetzt Kaffee?"
Ich hatte den Kaffee vollkommen vergessen. Wir nehmen unsere großen Tassen mit nach draußen auf die Terrasse und trinken ihn auf der Bank in der Sonne. Kathi schmiegt sich an meine Schulter und seufzt: "Habe ich ein Glück mit dir. Ich bin total verliebt in dich und du erträgst mich auch, wenn ich so furchtbar bin. Notgeil, wie eine Schlampe."
Sie stiert schon wieder auf meinen Schwanz und streichelt mich sanft.
"Es ist furchtbar, aber heute hätte ich dich am Liebsten ständig in mir."
"Dann ist meine Idee, mit dir ins Freibad zu gehen, heute nicht die Beste. Die schmeißen uns postwendend wieder raus. Weißt du einen See in der Umgebung, wo wir ungestört sind und machen können, worauf wir Lust haben?"
"Lass mal überlegen. In den Englischen Garten will ich nicht. Ich würde dich da zwar auch vögeln, aber da ist mir zu voll. Bei Unterschleißheim hat es ein paar Seen, da ist einer, da können wir hin."
"Hast du Badesachen dabei?"
"Jaaaaaa, meinen niedlichsten Bikini."
"Dann auf, gehen wir baden."
Wir finden den See, den Kathi meinte. In einer Ecke sind die Nackten und auf der gegenüberliegenden Seite die Freunde der Badehose. Zum Glück sind nur wenige Nackte da, aber für Kathi reicht es jetzt ständig erregt zu sein. Unter den anderen Gästen findet sie immer wieder interessante Schwänze, die sie anmachen. Ich muss dann auch immer schauen. Dafür schaue ich nach den Damen und mache sie auf attraktive Exemplare aufmerksam.
"Du bist gemein. Die sind Alle so schön und haben so geile Körper. Hör auf damit, sonst treibe ich es noch mit den Mädels."
"Wenn du dich benimmst, wie eine läufige Hündin, dann darf ich auch schauen."
"Aber die Kerle sind nicht hart im Gegensatz zu dir", verteidigt sie sich.
Ich entdecke noch eine sehr attraktive Schönheit und zeige sie Kathi. Sie erschrickt: "Oh Gott, das ist eine Kommilitonin von mir. Sie soll mich nicht sehen in meinem Zustand."
"Wie soll sie dich nicht sehen? Völlig erregt mit feuchter offener Möse?" ärgere ich sie.
Aber zu spät, die Kommilitonin hat mich und dann auch Kathi entdeckt und steuert direkt auf uns zu. Sie begrüßt uns mit Küsschen links und rechts, auch mich.
"Sage mal, wo hast du denn den attraktiven Begleiter her? Der gefällt mir auch und ich wüsste auch mit ihm was anzufangen."
Kathi bemerkt auch den lüsternen Blick von ihr auf meinen Harten. Sie rollt sich schnell halb auf mich und verdeckt meinen Schwanz mit ihrem Bein. Dafür lege ich meine Hand auf ihren Hintern, direkt zwischen die Beine.
"Das ist mein neuer Freund, den habe ich mir gesucht. Und ich will ihn behalten. Und wo hast du Deinen?"
"In die Wüste geschickt. Er hat gleichzeitig mit 2 Anderen rumgemacht, das mag ich gar nicht. So habe ich wieder Bedarf und das Prachtexemplar neben dir ist mir sofort aufgefallen."
Da sie keine Anstalten macht weiter zu gehen, sondern direkt neben uns ihre Sachen ausbreitet, wird es wohl mit ungestörtem Sex nichts werden.
"Ich vögel dich trotzdem und wenn sie daneben liegt zu zuschaut", zischt mir Kathi ins Ohr. So bedürftig, wie sie im Moment ist, glaube ich es ihr aufs Wort. Ich betrachte die entkleidete Susi eingehend. Kathi bemerkt meinen Blick: "Sie fasziniert dich?"
"Ihre Tattoos finde ich abstoßend, aber ihre Piercings finde ich interessant. Die in den Nippeln und im Bauchnabel sind ja ganz nett, aber die kleinen Ringe in ihren inneren Lippen finde ich ganz spannend. Die wären ganz praktisch beim Rasieren. Ich könnte ganz leicht daran ziehen, um die Haut zu spannen."
"Gefällt es dir? Soll ich mir auch welche machen lassen?"
"Nein, ich will nicht, dass du dir Löcher in deinen Körper stechen lässt. Ich fand nur den Gedanken interessant."
Kathi rutsch über mich drüber, sodass die Mädels neben einander zugewandt liegen und Kathi dreht mir den Hintern zu. Sie tratschen. Susi will wissen, wo Kathi mich gefunden hat und allerlei mehr. Es interessiert mich nicht sonderlich, da ich die Leute von denen sie reden, ohnehin nicht kenne. Ich schiebe mich aber langsam an Kathis Kehrseite, bis mein Schwanz zwischen ihre Beine direkt unter dem Hintern drückt und dazwischen rutscht. Kathi atmet tief, lässt sich aber nichts anmerken. Ich arbeite mich vor bis zu ihrer Möse und schiebe meinen Schwanz Stück für Stück in ihre Vagina. Sie dreht den Kopf über die Schulter und ich küsse sie.
"Mach weiter", flüstert sie und dreht sich noch etwas gemütlicher hin. Jetzt kann ich tief in sie eindringen. Sie quatschen weiter und ich tue interessiert, aber im Verborgenen beginne ich meine Kathi ganz langsam und sanft zu vögeln. Sie hält sich hervorragend und bleibt sehr leise. Susi entgehen unsere Aktivitäten auf Dauer nicht und als das Gespräch abstirbt und unsere Bewegungen schneller werden schaut uns Susi fasziniert zu. Als Kathi heftig kommt, weil sie versucht hatte, sich zurück zu halten ist es mit dem Leise vorbei, Sie schreit ihren Orgasmus hinaus. Ich höre auf sie zustoßen und sie beruhigt sich wieder. Susi ist begeistert: "So ein Luder. Während du dich mit mir unterhältst, lässt du dich von deinem Lover ficken. Zu heiß."
"Urteile nicht, ich habe es heute sehr nötig. Jens leidet schon den ganzen Tag und er hält sich zurück, um noch viele Runden mit mir drehen zu können." Kathi erklärt die Situation und Susi ist verwundert.
"An den Tagen bleibst du so ruhig? Ich schaffe es nicht. Da bleibe ich im Haus, weil ich auf der Straße über jeden halbwegs anständigen Kerl herfallen würde. Daher hatte ich Jens schon im Auge, für nächste Woche."
"Soll ich noch einen gutgebauten jungen Kerl vermitteln, ich weiß noch ein Freund von mir, er hat auch Tattoos."
Ich weiß, dass Jonas aus meiner Klasse auch wieder Single ist. Die meisten Mädchen sind ihm zu brav. Er wünscht sich was Handfestes, die gerne etwas fester angefasst wird. Was ich so mitbekommen habe, wäre Jonas für Susi genau richtig.
"Wie, ihr kennt einen der zu mir passen könnte? Her mit der Nummer."
Ich rufe Jonas an und er ist gelangweilt. Als ich ihm sage, was ich im Sinn habe, wird er sehr munter. Ich muss ihm Susi beschreien und ihr Jonas. Beide werden hibbelig. Ich lege auf.
"Jonas will dich unbedingt kennen lernen. Wünscht sich aber ein Bild von dir vorab."
"Dann mach Fotos und sende sie ihm."
Sie wirft sich in Position und öffnet die Beine, indem sie ein Knie aufstellt und das andere flach hinlegt.
"Soll ich dich so knipsen oder nur Brustbild?"
"Mach ein Brustbild und dann komplett. Er soll ja sehen, was ihn erwartet."
Ich sende die Bilder und sofort kommt die Antwort "Eine geile Frau, Nummer?". Ich sende ihm Susis Nummer und gebe seine an Susi. Bevor Susi gespeichert hat, kommt schon die erste Nachricht von Jonas mit einem Foto. Susi steht sofort in Flammen. Ab jetzt spielen sie Ping-Pong mit den Nachrichten und Kathi und ich gehen baden.
"Weißt du, was du Jonas angetan hast? Susi ist eine ganz wilde."
"Das müssen sie ausmachen und wenn sie sich gegenseitig zu Tode vögeln, ist es ihr Ding."
"Der Fick vorhin war wunderbar. Ich habe aber nicht damit gerechnet, dass du es wagen würdest."
"Heute würde ich dich sogar in einem vollbesetzten U-Bahnwagen vögeln, wenn du es willst."
"Ja, das will ich, aber wir haben das Auto....."
Wieder bei Susi werden wir informiert.
"Jonas ist ein Jahr jünger als ich und wir haben heute ein Date. Wir treffen uns in einer Kneipe, die wir beide kennen. Mal sehen, was passieren wird. Wenn er wirklich so schräg drauf ist, dann wird das ein geiler Abend."
Susi verkrümelt sich, da sie sich ja noch für das Date vorbereiten muss. Wir genießen noch die Sonne und gehen auch nochmal abkühlen im See. Kathi ist schon wieder so heiß, aber der See bringt leider nichts mehr.
"Dann lass uns gehen. Ich muss noch was einkaufen und heute Abend will ich dich noch zum Essen ausführen."
"Können wir auch nochmal vögeln?"
"Ja, du bist heute aber wirklich läufig."
"Ich schäme mich ja auch schon, aber vögel mich."
Als wir beim Auto sind und die Türen aufreißen, um die Hitze aus dem Wagen zu lassen, schaut Kathi wieder so lüstern. Sie hält sich am Rahmen der Tür fest und macht ein Hohlkreuz. Ihren Hintern streckt sie mir entgegen. Da hilft kein diskutieren heute, ich schlage ihr Röckchen hoch und ramme meinen Schwanz tief in ihre Möse. Sie schreit auf und entspannt sich. Wir ficken uns hart und schon fast brutal. Kathi stöhnt nur und kommt. Ich komme mit. Ich lege ihr ein Handtuch auf den Sitz und sie lässt sich darauf fallen. Ich fahre los, keinen Moment zu spät, weil jetzt viel abfahren wollen. Kathi schnauft neben mir.
"Himmel war das geil. Ich wusste nicht, dass du auch so ungestüm sein kannst. Vergewaltige mich gleich noch mal."
"Das war doch keine Vergewaltigung. Du hast dich doch nicht gewehrt oder es abgelehnt."
"Nein, ich wollte es, aber es war so schön hart und schnell. Bitte noch mal."
"Nicht jetzt, ich muss fahren."
Kathi macht sich an meinem Hosenbund zu schaffen und als sie endlich das Objekt ihrer Begierde befreit hat, bläst sie mich beim Fahren. Ich muss mich höllisch konzentrieren, um keinen Unfall zu bauen. Als wir auf den Parkplatz des Supermarktes fahren bin ich wieder steinhart. Leider hat der Parkplatz keine dunklen Ecken, aber hier erwischt man uns sofort. Also gehen wir einkaufen. Beim Gemüse beugt sie sich über das Sonderangebot Salatgurken und streicht versonnen über die grünen Stangen. Ich stehe hinter ihr und streichele sie von hinten zärtlich unter dem Rock.
"Soll ich uns Gurkensalat machen? So in feine Scheiben reiben."
"Bloß nicht", ruft sie überlaut. Die anderen Kunden drehen sich um und Kathi bekommt einen knallroten Kopf. Wir nehmen trotzdem eine mit. Dann noch Bier, 2 Flaschen Rotwein, Tiefkühlpizza, Kaffee und die üblichen Sachen für eine Mahlzeit. Sie schiebt den Wagen vor mir und bleibt schlagartig stehen. Ich laufe hart auf sie auf und sie dreht sich um und wir knutschen im brechend vollen Supermarkt mitten im Weg.
"Du kannst auch mein Röckchen heben und mich vögeln", macht sie mir das unanständige Angebot. Ich ignoriere es. Kathi braucht noch neue Rasierklingen. Ich will hier raus. An der Kasse dauert es wieder ewig und Kathi nutzt die Zeit ihren Hintern an meiner Beule zu reiben. Zum Spaß ziehe ich den Rock etwas hoch und Kathi ist sofort dabei: "Mach es, vögel mich hier in der Schlange."
Ich reiche ihr stattdessen meinen Daumen, den ich in ihre Möse stecke. Sie stöhnt und ich merke, wie sie den Daumen massiert. Sie ist schon kurz davor zu kommen, aber wir sind dran. Auf dem Weg zum Wagen bekommt sie den Daumen wieder. Den ich jetzt noch bewege und ihren G-Punkt massiere. Sie bleibt auf dem Parkplatz stehen und bekommt einen heftigen Orgasmus. Ihre Knie werden weich und sie muss sich am Einkaufswagen festhalten, um nicht zu fallen. Im Wagen schlägt sie den Rock hinten hoch und lässt sich auf das Handtuch fallen. Sie läuft noch immer aus, es rinnt ihr zwischen die Pobacken. Sie freut sich: "Ich laufe aus und es läuft mir am Hintern, das kitzelt." Daheim räumen wir auf und ich stecke die Handtücher auch zur Wäsche. Da muss ich morgen mal dran gehen.
Wir duschen uns, um uns dann für unser Dinner hübsch zu machen. Kathi spült sich, damit sie nicht mehr ausläuft und lacht die ganze Zeit, weil der Wasserstrahl kitzelt. Ich werde auch gewaschen, aber wir sind unter der Dusche enthaltsam. Kathi hat ein knallenges Sommerkleid mitgebracht, dass sie zur feier des Tages anzieht. Sie ist bekleidet, aber noch nackter könnte sie nicht aussehen. Als sie sich im Bad schminkt, küsse ich ihren Hals zärtlich und sie bekommt weiche Knie.
"Hallo Traumfrau, du siehst umwerfend aus und du bist wunderschön."
"Für dich will ich immer wunderschön und begehrenswert sein."
Als sie fertig ist, schlüpft sie in ihre Pumps und wir machen uns auf den Weg zum Italiener. Die drei Straßen gehen wir Arm in Arm, ihr Kopf liegt an meiner Schulter. Die Dämmerung setzt ein und die ersten Sterne blinken.
"Na Liebste, haben wir nicht ein Glück?"
"Oh ja, wir sind zusammen, wir lieben uns und du machst mich auch im Bett glücklich. Ich könnte die Welt umarmen." Sie fängt bei mir an mit dem Umarmen und wir knutschen, bis wir beim Restaurant sind. Wir bekommen einen kleinen 2-Personen Tisch auf der Terrasse. Wir sitzen und dicht gegenüber, ein Windlicht flackert auf dem Tisch und leise Musik ertönt im Hintergrund. Ich ergreife ihre Hand auf dem Tisch und halte sie fest. Kathi bekommt feuchte Augen.
"Ich will nicht heulen, aber es ist so romantisch mit dir. Mein Herz quillt über vor Liebe. Ich bin so sentimental."
Ich beuge mich vor und ziehe ihren Kopf zu mir. Ich küsse sie sanft und zärtlich, viele kleine Küsse. Kathi rinnen die Tränen über die Wangen und ich küsse die Tränen wieder trocken.
"Es wird dir nichts passieren, ich passe auf dich auf und gebe dich nicht mehr her."
"Es ist so wunderbar, küss mich."
Sie küsst mich liebevoll und atmet schwer. Der ober nimmt unsere Bestellung auf 1-mal Nudeln und dann Thunfischpizza. Wir wollen uns die Portionen teilen und als die Nudeln kommen, füttern wir uns gegenseitig. Sie schnieft noch, aber lächelt mich an.
"Das du mir so aus der Hand frisst, hätte ich nie zu hoffen gewagt", grinse ich sie an.
"Du Schuft. Ich hätte auch nie geglaubt, dass es tun würde. Ich bin so verliebt in dich."
Unsere Nudeln sind alle und wir bekommen unsere Pizza. Wir teilen uns die Stücke und jeder beißt ab. Der Ober füllt unseren Rotwein nach, er ist nur ein lautloser Schatten. Wir trinken miteinander, wir lächeln uns an, es sind keine Worte nötig. Ein Kuss sagt bei uns Alles. Es ist schon sehr spät geworden, der Chef will schließen. Er kommt zu uns und ich angle nach dem Geld.
"Lass stecken, ihr seid eingeladen. Ich hoffe ihr hattet ein wunderbares Dinner, von dem ihr euren Kindern noch erzählen werdet. A, amore....."
Wir bedanken uns bei ihm und er bekommt von Kathi ein Küsschen auf die Wange. Wie schlendern händchenhaltend heim. Wir küssen uns zart.
"Danke für das romantische Abendessen. Es war herrlich."
"Dann ziehe ich uns noch einen Rotwein auf und wir können uns mit dem Wein auf die Terrasse setzen."
"Gerne, lassen wir den Abend draußen ausklingen."
Ich gieße uns 2 Gläser ein und nehme sie mit nach draußen. Kathi wartet auf mich bis ich die Gläser abgestellt habe. Sie umarmt mich und küsst mich mit vielen kleinen Küssen. Ich küsse ihren Hals und ihre Kehle. Ich küsse mich über ihr Dekolletee. Sie stöhnt leicht und wirft den Kopf in den Nacken. Ich knabbre leicht an ihrer Kehle und ihre Hände gehen auf mir auf die Reise. Wir liebkosen uns mit Händen und Mund. Wir spüren einander, eng und es ist für uns erregend. Wir erleben unsere Liebe. Kathi zieht mir das Hemd aus und ich ziehe den Reißverschluss ihres Kleides herunter und sie steigt heraus. Sie entkleidet mich und unsere Hände erforschen den Körper des Anderen. Unsere Küsse werden immer intensiver bis wir wieder atemlos mit unseren Zungen ringen. Ich hebe sie hoch und trage sie zu einer Sonnenliege. Wir streicheln uns am ganzen Körper und wir erregen uns.
"Liebe mich, gib mir Geborgenheit und deinen Sex."
Schließlich schlafen wir miteinander, in aller Ruhe, ohne Hektik, ohne Spielchen, voller Vertrauen. Wir lieben uns und kommen zusammen. Die gemeinsamen Gefühle geben uns eine Vertrautheit und besiegeln unseren Wunsch auf ewig zusammen zu sein. Wir kuscheln noch unter dem Sternenhimmel und küssen uns zärtlich.
"Ich bin übervoll mit deiner Liebe. Ich zerfließe, wenn du mich nur anfasst. Deine Hand auf meinem Busen lässt mich erschauern. Ich stehe schon im Flammen, wenn du mich nur ansiehst und ich an dir schnupper. Ich brauche dich zum Glücklichsein, lass mich niemals allein."
"Mir geht es genauso. Ich fühle mich tief mit dir verbunden und will dich nie loslassen, du riechst viel zu gut für mich. Du hast mich zum Mann gemacht."
"Und du mich zur Frau. Du hast mich nicht entjungfert, aber du bist mein erster Mann, der mich durch seine Liebe und seinen Sex zum Fliegen gebracht hat. Fliege mit mir, immer wieder."
Ich halte sie ganz fest und trage sie in mein Bett. Kathi schmiegt sich in Liebe an mich und wir schlafen in unserem Liebesrausch zusammen ein.
Um 8 weckt uns ein Ping in Kathis Handy. Susi meldet sich.
"Ich war auf dem Date mit Jonas und er war sehr lieb. Wir sind noch in einen Club gezogen und um 2 habe ich ihn mit zu mir genommen. Wir sind ohne Umschweife im Bett gelandet. So ein geiler Kerl. Jetzt ist er heim und ich gehe ins Bett. Ich habe bislang keine Minute geschlafen, gute Nacht."
"Da ist eine sehr begeistert. Die wollen sich garantiert wiedersehen."
"Da liegst du sicherlich richtig."
Ich robbe tiefer unter die Decke und küsse mich an ihr herunter, bis ich es mir zwischen ihren Beinen gemütlich mache. Meine Zunge erfreut meine Kathi und ich lecke sie zu ihrem Höhepunkt. Sie lässt mich nicht weg und so lecke ich sie weiter bis ich an ihrer Perle sauge und an ihren Lippen. Ich sauge überall an ihr und sie schreit und spritzt. Ich sauge direkt an ihr und trinke sie. Es ist zu geil und sie schmeckt göttlich. Ich trinke alles, was sie mir gibt. Sie ist völlig durch einander und neben der Spur. Jede Berührung lässt sie kreischen und ich sauge weiter an ihr. Sie will nicht mehr, sie versucht mit der Welt wieder klarzukommen. Sie kriecht in meinen Arm und schluchzt.
"Entschuldige, es kam einfach über mich. Es ist mir noch nie passiert."
"Es ist doch herrlich. Du bist eine Frau und ich finde es niedlich. Du schmeckst so gut. Keine Sorge, ich finde es geil."
"Ich habe noch nie gespritzt und dann spritze ich meinem Geliebten direkt in den Mund. Ich schäme mich so."
"Nicht schämen, ich finde es heiß und du bist so lecker. Ich werde wieder an dir saugen und mich freuen, wenn du spritzt."
"Wirklich?"
"Ja, wirklich."
Sie gibt mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und wir verknoten uns wieder. Sie verschwindet unter der Decke.
"Bleib ruhig liegen und genieße mich einfach."
Und dann bläst sie mich, dass mir Hören und Sehen vergeht. Ich versuche nicht zu spritzen, aber aber sie erregt mich so gekonnt, dass ich in ihrem Mund komme. Sie leckt jeden Tropfen auf und taucht dann wieder bei mir auf.
"Ich wollte mich nur für die schönste und romantischste Nacht bedanken, die ich jemals erlebt habe. Danke für deine Liebe."
Ich suche nach etwas, es liegt da in der Schublade. Ich überreiche ihr die Rose, die ich aus Papier gefaltet habe Ich hatte sie in der Nacht gefaltet, als ich wusste, dass ich ein Date mit Maria habe. Ich wollte sie ihr auf dem Marienplatz geben, aber ich war zu aufgeregt und habe sie vergessen.
Ich ziehe sie zu mir und ich küsse sie ab. Kathi rollen wieder Tränen und ich tröste sie wieder. Ihre Tränen werden immer mehr. Sie starrt auf die Rose. Die Gefühle werden zu groß für Kathi. Ich halte sie und versuche ihr Geborgenheit zu geben. Sie beruhigt sich wieder und nach vielen Küssen erblüht wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie schaut zu mir auf und strahlt mich an. Sie ist wieder die glückliche Kathi, die ich so liebe.
"Ich bin jetzt etwas unromantisch, aber ich muss waschen und etwas putzen."
"ich helfe dir, wir machen es zusammen."
Die Aufgaben sind zu zweit sehr schnell erledigt. Das Haus ist wieder tiptop. Kathi möchte sich noch frische Kleidung holen und so fahren wir zu ihren Eltern. Mama küsst mich ab zur Begrüßung und als Kathi berichtet rollen wieder die Tränen. Sie wird sich über ihre Gefühle klar, als sie berichtet. Sie hängt an meinem Hals und küsst mich intensiv und heult Rotz und Wasser.
"Meine Kleine, du bist ja völlig durch den Wind. Du liebst ihn sehr?" will Mama wissen.
"Unendlich. Ich begehre ihn. Ich kann ohne ihn nicht atmen, ich kann ohne ihn nicht leben. Und nach gestern erst recht."
Mama schaut verwirrt.
"Wir hatten gestern einen sehr romantischen Abend beim Italiener. Wir haben uns Nudeln und Pizza geteilt....."
".... und er hat mich gefüttert und wir haben von einem Stück Pizza abgebissen."
"Der Chef hat uns das Essen spendiert. Wir waren so verliebt, dass er uns eine Freude machen wollte. Er ist von unserer Liebe ganz angetan gewesen. Anschließend haben wir im Garten unter dem Sternenhimmel miteinander geschlafen. Es war sehr romantisch."
"Und dann hat er mir eine Rose geschenkt, die er selbst gebastelt hat. Er hat mich aus der Bahn geworfen."
"Kind, du musst dich beruhigen. Du musst schlafen, mein Schatz."
"Nicht ohne meinen Geliebten...."
"Dann bleibt Jens auch hier und ich stecke euch zusammen ins Bett. Ihr müsst aber wirklich schlafen."
"Ja, Mama. Ich habe aber keine Sachen dabei."
"Das ist egal, ihr schlaft ja ohnehin ständig nackt."
Ich hebe Kathi hoch und sie drückt sich an mich. An ihrem Bett ziehe ich sie aus und lege sie aufs Bett, dann ziehe ich mich aus und ihre Augen leuchten. Als ich zu ihr ins Bett klettere, zieht sie mich zu sich und küsst mich. Wir liegen in Löffelchenstellung und sie kuschelt sich an mich. Ich streichele sie bis sie einschläft. In der Nacht werde ich zwischendurch durch leises Stöhnen wach. Kathi schläft tief und fest in meinem Arm, sie ist es nicht. Mama scheint ihren Spaß zu haben. Am nächsten Tag werden wir spät wach. Kathi ist ausgeschlafen und guter Laune. Ihre Emotionen quälen sie nicht mehr. Sie küsst mich liebevoll.
"Mir geht es wieder besser, aber bitte sei nicht so romantisch. Ich liebe dich, auch wenn du mich fester anfasst, ich brauche das sogar von Zeit zu Zeit."
"Ich versuche dich nur glücklich zu machen."
In der Küche rumort Mama. Ich gehe zu ihr, wie ich sonst auch immer herumlaufe, unbekleidet. und finde sie nur im Slip mit sichtbarem feuchtem Fleck. Sie begrüßt mich mit einer Umarmung.
"Wie geht es Kathi?"
"Gut und ausgeschlafen. Sie kommt gleich."
"Dann muss ich mich beeilen. Kathi hat nächsten Samstag ihren 21. Geburtstag und wir wollen sie überraschen und mit ihr hinein feiern. Kannst du bitte dafür sorgen, dass sie Freitag und Samstag nicht hier auftaucht. Ihr dürft am Samstag erst um 20 Uhr kommen."
"Ist in Ordnung."
Kathi kommt auch ohne Kleidung in die Küche. Sie küsst uns beide und nimmt sich Kaffee. Wir sitzen am Tisch und Frühstücken. Kathi hat richtig Hunger und ist sehr zufrieden. Ich küsse sie und sie strahlt mich an.
"Was machen wir heute? Fahren wir nochmals zum See? Für Samstag sollen wir um 8 zum Abendessen hier sein. Wir haben noch 3 Tage Zeit."
"Dann gehen wir baden. Vielleicht bekommen wir noch etwas Farbe. Ich kann etwas Ruhe gebrauchen."
"Dann machen wir ruhige Tage zusammen. Schlafen können wir ja bei mir.Ich fahre kurz zu mir, mache die Wäsche fertig und hole dich dann wieder ab, ist das in Ordnung? Du kannst mit deiner Mama noch reden und dann bin ich schnell zurück."
Ich springe in meine Klamotten und bin schon unterwegs. Auf der Fahrt halte ich bei dem Wäscheladen, bei dem ich schon häufiger mit meiner Mutter war. Die Chefin wird sich an mich erinnern.
"Hallo, heute alleine unterwegs?"
"Ja, meine Freundin hat Geburtstag und ich möchte ihr ein wunderschönes Set schenken. Sie wird 21. Eher sportlich, nicht so viel Spitze."
"Und die Farbe?"
"Sie ist blond, natürlich blond."
Dann nimm etwas Weißes. Und die Größen?"
"Einen BH habe ich noch nie bei ihr gesehen, aber sie ist groß und hat eine B. Konfektion habe ich in 36 gesehen."
"Dann wird sie eine 75B sein, 36er Slip. Auch Strumpfhalter und Nylons?"
"Ja, bitte."
Sie zeigt mir ein Set aus weißem Netzstoff, bei dem man die Cups halb herunter schieben kann und dann hat man eine festere Hebe. Der Slip ist ein String und der Strumpfhalter sitzt in der Taille mit 6 Haltern Alles ist aus durchsichtigem Netzstoff mit undurchsichtigen Einfassungen. Der String besteht aus zwei halben Höschen, die nur durch den Bund verbunden sind. Schon auf dem Tresen sieht es heiß aus. Ich nehme dazu noch weiße Nylons.
"Das ist für eine junge Frau etwas frivoler, das müsste ihr gefallen und passen. Wenn es nicht passt, kommt ihr am Montag wieder vorbei."
Sie verpackt es mir in Wäschesäckchen und als Geschenk. Ich bekomme einen großzügigen Rabatt, da meine Ma anscheinend eine gute Kundin ist. Daheim beeile ich mich. Badesachen mit Getränken einpacken, frische Handtücher und die restliche Wäsche aus dem Trockner zusammenlegen und wieder in die Schränke. Das Haus sieht jetzt wieder sehr ordentlich aus. Ich schmeiße noch eine ältere Decke in den Wagen, für die Wiese. Nach knapp 2 Stunde bin ich wieder bei meiner Kathi und ihrer Mama. Beide sitzen noch beim Kaffee. Kathi springt auf und fällt mir um den Hals, als hätten wir und Wochen nicht gesehen. Sie ist sehr anschmiegsam und küsst mich intensiv, bis uns die Luft wegbleibt. Auch Mama küsst mich intensiv, sie hat mittlerweile nichts mehr an, da sie sich im Garten noch sonnen wollte.
"Ich habe mit meiner Mama über Alles geredet und habe meine Gefühle sortiert. Jetzt wirst du mich nicht mehr los. Ich liebe dich, sodass es schon weh tut und du bist das Beste, was mir passieren konnte. Mama sieht das auch so und sie liebt dich auch. Sie ist der Meinung, dass wenn wir uns so gut verstehen und beim Sex du mich so verwöhnst, dann gehöre ich geschlagen, wenn ich dich loslasse."
"Ich liebe dich und begehre dich."
Dafür gibt es wieder einen Küss bei dem unsere Zungen miteinander ringen bis wir beide atemlos aufgeben. Kathi geht noch ihre Tasche packen und dann brechen wir auf zum See. Ich verabschiede mich von Mama mit einem Küsschen bis Samstag. Kathi ist auf der Fahrt richtig gut gelaunt.
"Jetzt weiß ich, was ich wirklich will - dich. Und wenn du romantisch bis werde ich es aushalten und genießen."
"Magst du es auch, wenn ich etwas heftiger bin?"
"Ja, aber dann von hinten, wenn deine Eier gegen meine Möse klatschen. Das macht mich unendlich geil."
Am See breiten wir uns wieder aus und Kathi liegt breitbeinig neben mir. Ihr sprießen schon wieder die blonden Haare, die ich intensiv streichel. Sie quietscht vergnügt und öffnet sie Beine weiter. Ich küsse sie und der Kuss wird immer leidenschaftlicher. Sie dreht sich auf mich und wir knutschen hemmungslos. Kathi reibt sich auf mir und mein Schwanz rutscht in sie. Sie strahlt mich an.
"Endlich spüre ich dich wieder, wie ich es liebe."
Sie beginnt mich sanft zu reiten und uns stören die anderen Leute gar nicht. Wir lieben uns innig. Irgendwann stehen Susi und Jonas neben uns. Wir lassen unseren Höhepunkt ganz ruhig ausklingen. Susi und Jonas beobachten uns und erst als wir wieder gelandet sind sprechen sie uns an.
"Schon wieder bei der Lieblingsbeschäftigung? Wir wollen uns auch mal draußen vergnügen. Seit unserem Date sind wir unzertrennlich und vögeln jeden Tag. Jonas hat so ein geiles Piercing am Penis, das macht mich jedes Mal wahnsinnig" informiert und Susi und Jonas ergänzt: "Übrigens danke für den Kontakt. Wir haben uns direkt verliebt und passen sehr gut zusammen."
Sie entkleiden sich und Kathi betrachtet Jonas Schmuck interessiert.
"Drückt es dich nicht beim Vögeln?" will Kathi von Susi wissen.
"Eigentlich nicht, aber wenn es drückt, macht es mich nur noch geiler."
"Dann will ich so ein Piercing nicht bei Jens. Ein Schwanz soll in mir nicht drücken."
Susi und Jonas machen sich übereinander her und sie sind sehr zärtlich und sanft, was man bei ihrem Äußeren mit den Piercings und martialischen Tattoos nicht sofort vermutet. Kathi liegt auf mir und wir küssen. Plötzlich rutscht sie nach unten: "Bitte bleib ruhig liegen, ich will etwas probieren."
Sie nimmt meinen halb harten Schwanz in den Mund und leckt sanft. Sie versucht mich immer wieder zu schlucken. Nach dem 3ten Versuch gelingt es ihr und ich stecke plötzlich in ihrem Rachen. Ich werde immer härter. Sie saugt und leckt und lässt mich herausrutschen, um mich erneut zu schlucken. Sie wird immer versierter und es fühlt sich total geil für mich an. Ihre freie Hand wandert zwischen ihre Beine und sie massiert ihre Perle. Sie fickt mich sanft mit ihrem Mund. Sie stoppt und schreit auf als sie kommt. Ich bin schon sehr weit, aber ich komme nicht und bin steinhart.
"Ich kann nicht mehr. Ich komme schon, wenn ich dich mit dem Mund ficke. Ich kann dich endlich tief schlucken."
"Es ist gnadenlos mit deinem Mund, wie du mich fickst. Lass mich dich mit der Zunge vögeln."
Sie legt sich bereitwillig vor mich und ich lecke sie von ihrem Hintern bis zu ihrer Perle. Sie windet sich unter meiner Zunge und wird immer unruhiger. Meine Zunge in ihrer Vagina setzt sie in Flammen und sie kann nicht genug bekommen. Sie wird immer enger um meine Zunge und kommt. Sie ist völlig außer Atem und hat Mühe sich wieder zu beruhigen. Susi und Jonas haben auch ihren Spaß gehabt und sind erschöpft. Nach einiger Zeit gehen wir alle baden. Kathi hängt an mir und streichelt mich ohne Unterlass. Susis Hand schlüpft zwischen uns und befühlt meinen harten Schwanz.
"Kathi, du hast ein tolles Spielzeug."
"Das weiß ich und ich spiele gerne damit. Es macht mich unendlich glücklich. Daher ist es meins und ich verleihe es nicht."
"Schade, sonst könnten wir ja mal tauschen."
Wir sonnen uns noch und gehen erst spät wieder heim. Den Abend verbringen wir ruhig und ich darf meine Kathi wieder rasieren. Sie hat wieder einen riesigen Spaß, als ich an ihren Lippen ziehe. Sie kommt als ich fertig bin und das Ergebnis mit der Zunge prüfe. Sie schnauft und liegt halb auf mir. Sie streichelt meine Brust versonnen.....
"Nun sprich, du möchtest doch irgendetwas."
"Jens, ich möchte einen Gefallen von dir."
"Und was möchtest du?"
"Ich möchte dich auch rasieren. Wenn ich dich jetzt schlucke, lande ich immer mit der Nase in deinen Locken und ich will dich mit dem Mund verwöhnen."
"Wenn es mehr nicht ist. Dann mach doch, sieht sicher geil aus."
Kathi ist Feuer und Flamme und fängt gleich an. Sie ist sehr vorsichtig und zärtlich und rasiert mir auch die Eier, wo sie die Haut kräftig glattziehen muss. Es macht ihr richtig Spaß und das Ergebnis gefällt mir auch sehr gut. Kathi ist begeistert: "Jetzt sieht dein Schwanz wieder geil und viel größer aus. Das macht mich richtig feucht."
"Dann müssen wir uns gegenseitig rasieren, das macht uns sicher viel Spaß."
Sie macht sich mit großer Leidenschaft über meinen Schwanz her und schluckt mich ohne Würgereflex. Sie will mich unbedingt mit dem Mund vögeln und macht es sehr gekonnt. Ich kann mich nicht lange zurückhalten und trotz Warnung, spritze ich ihr in den Rachen. Sie schluckt mein Sperma bis auf den letzten Tropfen. Strahlend taucht sie vor meinem Gesicht wieder auf.
"Macht es dir so viel Spaß, wie mir?"
"Ich liebe deine Fähigkeiten. Der Sex mit dir macht mich irre und ich will nicht auf ihn verzichten."
"Musst du auch nicht, weil ich die Finger auch nicht von dir lassen will."
Wir kuscheln noch und wollen morgen nochmals an den See.
Der Tag ist trübe, aber es ist noch warm. Wir entscheiden doch an den See zu fahren und den Tag zu genießen. Wir sind fast alleine am See und wir lieben uns ausgiebig über den Tag und mir gelingt es Kathi mehrfach hintereinander Orgasmen zu bereiten. Sie ist völlig begeistert und küsst mich so leidenschaftlich, dass ich sie noch mehr liebe. Am Abend sind wir richtig entspannt und wir lieben uns noch. Sie liegt einladend vor mir und ich dringe sanft in sie und ficke sie ohne harte Stöße. Da ich heute schon 2-mal gekommen bin, kann ich sie lange vögeln ohne zu kommen. Sie ist begeistert und kommt noch 4-mal bis sie vollkommen erschöpft ist.
"Du bist irre, mich so zu verwöhnen. Ich denke dann, es muss immer so sein. Dabei bringst du mich so auf die Wolke, dass ich mehr davon will."
"Ich bin nicht irre. Ich will doch nur, dich glücklich machen."
"Das schaffst du immer. Ich will es nicht mehr anders."
"Hast du noch eine Flasche von dem tollen Rotwein? Wir können uns ja eine Tiefkühlpizza machen mit dem Rotwein."
"Gute Idee. Du hast Hunger?"
"Ja, der kleine Imbiss ist zu wenig, wenn ich dich blase und du spritzt. Aber außer Haus will ich nicht mehr, ich will mich nicht wieder anziehen müssen."
"Dann Pizza."
Ich bereite uns 2 Pizzen zu und ziehe den Rotwein auf. Kathi untersucht derweil das Fernsehprogramm.
"Gibt es heute nur Mist? Kein Sender hat ein vernünftiges Programm. Hast du irgendwo noch was gespeichert?"
"Ja, wir haben einen kleinen Medien Server hier, da liegen einige Filme drauf. Was ist den vernünftig für dich?"
"Ich bin jetzt alt genug. Hast du Pornos?"
"Ja es sind auch einige da. Eher liebevoll, zärtliche oder wildes Gerammel."
"Liebevoll und zärtlich ist meins."
"Dann sollten dir die Shorts gefallen. Warte kurz, die Pizza ist gleich fertig."
Mit Pizza und Rotwein gehe ich ins Wohnzimmer und suche die entsprechende Rubrik auf dem Server. Ich starte den ersten Film. Wir machen es uns auf dem Sofa bequem. Kathi ist angetan von den Pornos, weil es wirklich keine Orgien sind, sondern Sex, wie man es sich gemeinhin wünscht. Sie ist so fasziniert, dass ihre Pizza kalt wird und sie meinen Schwanz ständig in der Hand hält. Ich streichele sie und ihre Erregung steigt. Nach dem ersten Film wünscht sie sich mehr davon. Alles kein Problem, es ist genügend da. Während des 2ten Films fängt sie meine Hand, die sie überall streichelt, ein und schiebt sie zwischen ihre Beine. Kathi ist auch ein "Augenmensch", da die visuellen Eindrücke sie richtig feucht werden lassen. Sie starrt wie gebannt auf den Bildschirm, während ich mit einem Finger in sie eindringe und ihren G-Punkt massiere. Ihr Atem wird schneller und als ich ihre Perle noch massiere, stöhnt sie laut. Sie versucht dem Film noch zu folgen, aber ihre Konzentration ist dahin. Ihr Unterleib bewegt sich, um möglichst viel Reibung und Druck meiner Finger zu spüren und dann bricht die Welle über ihr zusammen und sie lässt sich gehen. Ihr Orgasmus schüttelt sie mächtig durch und ich massiere sie weiter. Der Film ist zur Nebensache geworden und sie knutscht mich leidenschaftlich, sie stöhnt in meinen Mund. Aber auch das Küssen wird unterbrochen, von dem nächsten Höhepunkt. Ab dann gibt es kein Halten mehr und sie wirft mich auf dem Sofa um, sodass wir nach kurzer Rangelei uns in einer 69-Position gegenseitig mit dem Mund befriedigen. Es wird sehr laut und sehr wild und als wir endlich diesen wilden Sex abbrechen, sind wir beide sehr verschwitzt. Sie schmeckt so gut, sodass ich versuche sie komplett trocken zu lecken, was nur weitere Feuchtigkeit aus ihr heraustreten lässt. Ich nehme sie auf den Arm und trage sie unter die Dusche. Unter dem lauwarmen Wasserstrahl beruhigt sie sich. Wir spülen uns ausgiebig ab und sie kommentiert: "Die Filme sind superschön und deine Hand hat mich wahnsinnig gemacht. Ich konnte einfach nicht mehr und habe deine Zunge in meiner Möse gebraucht. Entschuldige, dass ich so über dich hergefallen bin."
"Wenn es das war, was du dir wünschtest, ist es doch gut. Ich kann heute schon nicht mehr kommen, du hast mich schon leer gemacht."
Sie grinst schelmisch: "Dann muss ich dich erst leer machen und dann kann ich dich anhaltend vögeln, weil du nicht mehr weich wirst. Da habe ich dann eine Idee für morgen Abend."
"Vergiss nicht, wir sollen morgen um 8 bei deinen Eltern sein."
"Ach ja, aber wir haben vorher noch den ganzen Tag Zeit."
"Ich habe verstanden. Willst du noch Film schauen oder gehen wir ins Bett?"
"Lieber ins Bett ich bin durch die ganzen Orgasmen doch recht müde. Ich möchte in deinem Arm einschlafen."
Ich trage meine Süße ins Bett und schalte noch den Film aus. Den Rotwein verkorke ich wieder und den Rest von Kathis Pizza trage ich noch in die Küche. Als ich im Bett ankomme ist sie schon im Halbschlaf und sie drückt sich an mich und schläft ein.
Als ich wach werde liegt sie auf dem Rücken und schnarcht. Also stehle ich mich aus dem Bett und koche Kaffee. Es ist sonnig und es verspricht ein herrlicher warmer Tag zu werden. Da meine Kathi noch nicht rumort, fülle ich ihren Becher und nehme die Papierrose mit zum Bett. Sie liegt noch auf dem Rücken und hat die leichte Decke von sich gestrampelt. Ich betrachte sie still. Sie sieht zu süß aus, wie sie mit ihren langen Haaren engelsgleich auf dem Kissen liegt. Ihre Beine sind geöffnet und ihre Lippen scheinen hervor. DIESE Lippen muss ich einfach küssen. Sie grunzt und räkelt sich, als küsse ich weiter und lecke sie mit der Zungenspitze. Ihre Augen bleiben geschlossen, aber sie stöhnt leicht. Ihre Lippen öffnen sich und ich kann sie intensiver verwöhnen, insbesondere den Eingang ihrer Vagina, was so sehr liebt. Sie hält die Augen geschlossen und gibt sich meiner Zunge hin. Sie beginnt zu zittern und plötzlich offenen sich die Augen und sie zieht mich hoch zu sich.
"Liebe mich es ist ein so schöner Traum."
Also teile ich zärtlich ihre Lippen mit meinem Schwanz und dringe ganz langsam tief in sie ein. Ihre Beine umschließen mich und klammern mich fest. Es beginnt ein langsamer, zarter Sex bei dem ich so tief in sie komme, dass ich sie dehne und ich den Eingang zu ihrer Gebärmutter immer wieder berühre. Sie schreit vor Vergnügen und unsere Vereinigung wird immer heftiger und wilder bis wir beide gemeinsam kommen. Sollte im Viertel noch jemand geschlafen haben, spätestens jetzt tut er es nicht mehr. Kathi brüllt das Viertel zusammen bis sie wieder erschöpft in das Kissen sinkt. "Das war ein herrlicher Traum. So zart darfst du mich häufiger wecken Es war etwas ganz Besonderes."
"Heute ist ja auch ein ganz besonderer Tag. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Ich liebe dich."
Dann küsse ich sie und sie schlingt ihre Arme um mich und lässt mich nicht mehr los.
"Woher weißt du, dass ich heute Geburtstag habe, ich habe doch nichts erzählt."
"Das musstest du auch nicht. Deine Mama hat es mir gesteckt."
"Ich wollte es dir nicht verraten, jetzt bin ich 3 Jahre älter als du."
"Das macht doch nichts, die steht ein jüngerer Liebhaber."
"Ja und ich liebe ihn für seine verrückten Ideen."
Ich reiche ihr den Kaffee und die Rose.
"Noch eine?"
"Wenn wir alt und grau zusammen werden, hast du ein riesiges Bukett gesammelt."
"So ein Bukett will ich, das ist das beste Argument bei dir zu bleiben."
Sie küsst mich und ihre Zunge schlüpft in meinen Mund. Es wird sehr leidenschaftlich.
"Jetzt müssen wir aufstehen, ich muss noch in die Stadt. Meine Mama hat heute auch Geburtstag, ihren 42. Ich habe ihr die Feier zum 21. versaut, weil ich unbedingt auf die Welt wollte."
"Das hat sie mir aber nicht verraten..."
"Macht sie auch nicht, weil sie glaubt, sie sei alt."
"So, wie ich sie letztens gesehen habe, war sie nicht alt, sondern sehr attraktiv."
"Sie sieht gut aus, nicht wahr? Ich muss noch in die Stadt und ihr Lieblingsparfüm besorgen, das muss sein."
Wir setzen unsere kleine Feier mit einem Minigugelhupf in der Küche fort. Auf dem Kuchen brennt sogar eine Geburtstagskerze.
"Bitte sei heute nicht so romantisch, sonst heule ich wieder."
"Ich werde heute wieder ausreichend böse, sein, damit du nicht das große Heulen bekommst."
"Dann ist gut, ich hatte schon Sorge."
Wir kleiden uns an und nehmen die U-Bahn in die Stadt. Sie hat ein dünnes Sommerfähnchen ohne Wäsche angezogen und legt Wert darauf, dass meine Hand von Zeit zu Zeit unter dem Kleid verschwindet. Gerade so lange, dass sie erregt bleibt die ganze Zeit, aber keine Chance hat, zu kommen. Dafür werden ihre Küsse immer wilder. Wir treffen Susi und Jonas, die mittlerweile auch unzertrennlich sind und auch noch Erledigungen machen müssen. In der Parfümerie finden wir Mamas Lieblingsparfüm schnell. Aber ich bin wieder wie benommen von den ganzen Düften. Kathi benutzt zum Glück kein Parfüm und riecht einfach so gut nach Frau. Ich schnupper an ihrem Hals und küsse sie dort. Sie schnuppert auch an mir und wieder wird es ein leidenschaftlicher Kuss. Wir schlendern durch die Stadt, essen zusammen ein Eis auf der Waffel, wir beide lecken daran und Kathi macht aus dem Lecken eine Show für mich. Schließlich schlendern wir im Englischen Garten, wo wir uns auf die Wiese legen und ich mein T-Shirt ablege und sie ihr Kleid vom Oberkörper abstreift. Sie liegt barbusig neben mir im Gras und ich kann es einfach nicht lassen, ihren Busen zu liebkosen. Ihre Nippel sind sofort hart und ich sauge etwas.
"Bitte hör auf. Das Gefühl geht sofort in meine Möse. Sonst falle ich über dich her. Ach, Scheiß drauf, mach weiter, es ist zu schön."
Meine Hand verschwindet wieder unter ihrem Kleid und treibt dort ihr Unwesen bis sie stöhnt. Wir genießen die Sonne und uns. Später machen wir uns wieder auf den Heimweg mit der U-Bahn. Wir haben noch viel Zeit und so machen wir uns gemütlich fertig. Unter der Dusche ist meine Süße nicht mehr zu halten.
"Jetzt hast du mich den ganzen Tag heiß gemacht, jetzt fick mich auch."
Ich hebe sie unter dem Hintern hoch und sie fädelt sich auf meinen Schwanz. Ich stoße sie tief gegen die Fliesen der Dusche. Ihre Beine umklammern mich. Ein Finger rutscht ein Stückchen in ihren Anus und sie schreit wie unter Folter, wenn ich den Finger etwas bewege. Sie wird sofort enger und ich ficke sie hart und tief. Sie fällt in ihren Orgasmus und kann sich erst nach dem 3ten wieder beruhigen. Sie ist völlig aufgewühlt und braucht einige Zeit sich zu beruhigen.
"Der Tag mit dir wird immer besser und deine Abenteuer überraschen mich immer mehr. Langeweile kenne ich nicht mehr, seit ich mit dir zusammen bin. Dir fällt immer etwas unanständiges ein."
"Anständig ist langweilig und da du so bereitwillig mitmachst...."
"Ich hätte sogar im Englischen Garten mit dir gevögelt, auch wenn die Polizei dort streng ist. Ich war nur zu bereit."
Kathi schminkt sich dezent und während dessen packe ich eine kleine Übernachtungstasche. Diese Nacht noch fahren, will ich sicher nicht mehr. Ich mache mich chic mit Bermuda und weißem Hemd. Mein Handy klingelt. Es sind meine Eltern. Sie sind gerade für eine Woche Badeurlaub auf Martinique angekommen und wollten nur hören, ob es mir besser geht. Ich berichte in groben Zügen von Kathi und meine Ma ist entzückt.
"Ich muss sie unbedingt kennen lernen, wenn wir wieder da sind. Wenn sie so freizügig ist, passt sie zu mir."
"Ma, ich habe noch eine Bitte. Du hast doch noch das Paar weiße Pumps, das dir zu klein ist."
"Du meinst die Louboutins?"
"Ja die meine ich. Kathi würden sie passen, sie wird heute 21, schenkst du sie ihr?"
"Ja, schenke sie ihr in meinem Namen."
"Danke. Ihr werdet sie in einer Woche ja kennenlernen. Viel Spaß im Urlaub."
Ich lege auf und suche die Pumps im Schuhschrank.
Meine Süße kommt aus dem Bad mit weißer Bluse und ihrem geliebten Tennisrock. Wäsche trägt sie natürlich wieder nicht, nicht einmal ihren String.
"Ich habe hier noch ein Geschenk für dich von meiner Ma. Die Pumps sind nagelneu, aber sie passen ihr nicht richtig. Magst du sie?"
"Himmel, sind die hoch."
Sie steigt hinein und muss ihren süßen Hintern zusammenkneifen, um auf den High Heels laufen zu können. Sie hat einen herrlichen Knackarsch, der mich ganz aufgeregt macht.
"Und gefalle ich dir so? Ich fühle mich absolut heiß, heute ist Alles möglich."
Sie wirf auch noch ihre Tasche zusammen und wir machen uns auf den Weg. Wir sind 5 Minuten zu spät und die Gäste überraschen Kathi. Susi und Jonas sind da, einige ihrer Freundinnen aus der Schulzeit. Ein paar Kommilitonen aus der Uni und ein paar Freunde von Mama.
"Kathi, sei bitte nicht eifersüchtig, aber ich muss deiner Mama mal richtig gratulieren."
"Nur zu, küsse sie ordentlich, sie hat es verdient."
Kathi übergibt das Geschenk und drückt Mama und ich umarme Mama und küsse Mama leidenschaftlich mit Zunge bis sie keine Luft mehr und weiche Knie hat.
"Jetzt weiß ich warum du so verliebt bist. Himmel, kann er küssen."
Um Kathi ihr Geschenk zu überreichen, mache ich mich bemerkbar und die Gespräche verstummen.
"Bevor es zu viele Gerüchte gibt, will ich mich kurz vorstellen. Einige wenige kennen mich schon, aber den meisten bin ich noch unbekannt. Ich bin der neue Freund von Kathi. Wir haben uns auf Julius Feier kennengelernt und er hat für Liebeskummer gesorgt, aber jetzt sind wir zusammen und ich liebe meine Kathi abgöttisch."
Ich ziehe sie zu mir und küsse sie. Sie schaut mich verliebt an und ich überreiche ihr mein Geschenk mit der Papierrose von heute früh.
"Ich habe doch schon ein tolles Geschenk an, aber vielen Dank."
Sie starrt auf ihre Füße, als sei es Aschenputtels gläserner Schuh. Sie ist die Prinzessin des Abends, sie ist meine Prinzessin. Ich weiß nicht, ob du es hier vor Allen auspacken willst und ob es dir überhaupt gefällt", flüstre ich ihr ins Ohr, aber sie packt einfach aus.
Als das Set zum Vorschein kommt, gibt es viele Ahhhs und Ohhhs. Das Höschen zeigt sie nur Mama.
"Ich weiß nicht, ob du überhaupt Wäsche hast und sie trägst, aber wenn es kälter wird......"
Sie umarmt mich lasziv und küsst mich, wie ich Mama zuvor geküsst hatte. Kathi zerrt mich in ihr Zimmer und schließt die Tür. Sie will das Set anprobieren. Den BH findet sie spannend und sie beschließt ihn heute als Hebe unter der durchscheinenden Bluse zu tragen, Sie will unbedingt auch die weißen Strümpfe mit den Straps anprobieren und ich helfe ihr, dass die Nähte auch gerade auf ihren Beinen sitzen.
"Oh Gott, ist das schön. Ich fühle mich so richtig als Frau. Ich will für meinen Mann richtig heiß aussehen. Ich behalte es einfach an. Die Strümpfe sind lang genug, dass man die Strapse nicht sofort sieht und ich erwarte, dass du mir unter den Rock fasst."
"So scharf, wie du aussiehst, wird es mir schwerfallen, es nicht zu machen."
"Du bist so herrlich versaut. Ich liebe es."
"Ist dir nicht zu warm mit den Strümpfen? Es ist ja noch mild."
"Mir ist warm, weil ich so heiß aussehe."
Aus der Verpackung fallen noch 2 Nippelringe, die ich nicht gekauft hatte.
"Und wofür ist das?" Kathi hebt die beiden Ringe auf.
"Oh, die habe ich nicht gekauft. Das sind Nippelringe. Da kannst du deine Nippel durchziehen und, weil die dann hart bleiben, halten die Ringe."
Sie probiert es aus, aber die Ringe halten nicht, weil sie etwas zu weit sind. Sie ist enttäuscht.
"Dann fahren wir Montag bei dem Laden vorbei und tauschen sie in Passende um."
"Bitte, sie sehen einfach nur toll aus und wenn meine Nippel hart sind, fühlt es sich einfach nur gut an. Das machen wir am Montag."
Kathi ist mit ihrem Outfit mehr als zufrieden. Als wir wieder bei den Gästen sind, erhält sie viele Komplimente und meine Hand unter den Rock. Beides macht sie glücklich. Meine Finger finden den Weg durch den Spalt in dem String, sie ist nicht feucht, sondern überflutet. Pa steht am Grill und bereitet Nackensteaks und Würste zu. Nach einiger Zeit bittet er mich ihm ein Bier zu besorgen. Pa küsst seine Kathi und flüstert ihr etwas ins Ohr. Ich kann es nicht verstehen, aber Kathi strahlt danach. PA setzt das Bier an und die halbe Flasche ist leer. Julius hat die Musik mitgebracht und auch seine erfolgreiche Playlist. Es wird gegessen, getrunken, gequatscht und getanzt. Kathi weicht mir nicht von der Seite und ich lerne alle Freundinnen kennen. Wir machen smalltalk, aber Kathi bekommt viel Anerkennung, für ihre Kleidung und dass sie sich mich geangelt hat. Einige Mädels sind richtig neidisch, weil sie sich auch Freunde wünschen, die ihnen in der Öffentlichkeit unter den Rock fassen. Eine frühere Klassenkameradin stellt fest, dass ich ein Chauvinist sei und Kathi unterdrücken würde. Das Problem kann ich durch etwas streicheln ihres wirklich schönen Hinterns beheben. Kritik höre ich keine mehr. Mama kommt zu mir, um erstens geküsst zu werden und zweitens mit der Bitte ihren Mann am Grill abzulösen, da sie auch unbedingt mit ihm tanzen will. Mache ich gerne und so übernehme ich den Grill für eine halbe Stunde. Dann übernimmt irgendein Onkel, der nicht tanzen mag. Kathi schleppt mich wieder ab wie vor 3 Wochen auf die Tanzfläche und es macht wieder Spaß. Als wieder die langsamen Stücke kommen, lassen wir uns den Stehblues nicht nehmen und wir sind verliebter denn je und Kathi riecht auch so gut. Ich drücke sie an mich und küsse ihren Hals. Kalte Schauer laufen über ihren Rücken und meine Hände liegen wieder auf ihrem Hintern. Sie seufzt: "Ist das wieder schön mit dir und die Beule in der Hose drückt mir wieder gegen den Bauch."
Wir küssen uns lange und auch Mama und Pa küssen sich beim Stehblues. Meine Hand wandert unter Kathis Rock und sie strahlt noch mehr. Wir machen uns gegenseitig heiß. Ich überlege schon, ob ich sie einfach über den Terrassentisch lege und von hinten nehme. Der Gedanke gefällt Kathi, sie hat nur Sorge, dass ihre Oma Einwände erheben wird. Pas Hand liegt mittlerweile auch unter Mamas Minirock und sie schmilzt dahin. Irgendein Trottel stoppt die Playlist und der Stehblues ist vorbei. Wir sind enttäuscht. Oma kommt zu uns rüber und ich bekomme eine Rüge wegen meiner Hand unter Kathis Rock. Pa grinst und bekommt auch eine Rüge. So etwas habe man sich damals nicht getraut, als sie jung war.
"Ist schon klar, da sind sie dann paarweise ins Heu und haben es miteinander getrieben und das war mehr als nur anfassen, schließlich sei er auch ein Wunderkind, das nur 6 Monate nach der Hochzeit zur Welt kam", verteidigt sich Pa und jetzt grinsen wir Alle.
"Ich sollte Oma nicht erzählen, wie geil der Sex mit dir ist, sie trifft der Schlag."
Julius bekommt auch sein Fett weg, da wir überall die Geschichte erzählen, was er angestellt hat, damit wir uns nicht so bald sehen. Seine Freundin aus meiner alten Klasse ist sauer auf ihn, dass er sich wie ein Schwein benommen hat. Sie bedauert es zutiefst, dass ich mit Kathi zusammen bin, weil sie auch noch Interesse hätte. Muss sie gerade sagen, sie ist auch ein netter Käfer, hat mich aber früher nie angesehen. Da war ich ihr nicht gut genug. Die Playlist läuft endlich wieder und wir können unseren Stehblues fortsetzen. Mama und Pa machen auch weiter, Susi und Jonas müsste man auch von der Tanzfläche sprengen. Sie sind mindestens ebenso verliebt wie wir. Einige Kommilitonen versuchen sich auch im Stehblues und so ist die Tanzfläche sehr voll mit verliebten Pärchen. Irgendwann zieht mich Kathi von der Tanzfläche und verschwindet mit mir in der Dunkelheit in einer dunklen Ecke des Gartens. Sie hebt ihr Röckchen und schiebt mir ihren Unterleib entgegen. Ich lecke sie bis sie stark kommt. Ihre Beine werden weich und ich stütze sie bis sie wieder schnaufen kann. Sie küsst mich, als sie wieder auf dem Boden angekommen ist. Kathi will mich jetzt blasen. Sie befreit meinen Schwanz und schluckt ihn. Ich stecke bis zur Wurzel in ihrem Rachen und sie leckt und saugt, dass mir hören und sehen vergeht. Ich bin sehr schnell und ich komme ihr in den Rachen und sie schluckt. Als ich leer bin, küsst Kathi mich und ich habe weiche Knie. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Mama Pa bläst. Sie sind sehr konzentriert und bekommen wenig von der Umgebung mit. Wir gönnen uns noch ein Bier und Kathi ist sehr zufrieden mit ihrer Fete und nach und nach verabschieden sich die Gäste bis wir 4 nur noch da sind.
"War das eine tolle Feier und ich habe Alles nachgeholt, was ich vor 21 Jahren durch Kathis Geburt verpasst habe."
"Ja Mama, wirklich Alles. Pa hat es auch sehr genossen", erklärt Kathi und ich ergänze: "Du sahst sehr professionell aus."
"Habt ihr Kinder uns entdeckt?" fragt Pa.
"Ja sicher."
"Da siehst du es, die Kinder hatten die gleiche gut Idee. Wir hätten uns nicht verstecken müssen."
Wir räumen auf und packen Alles, soweit es geht, wieder weg. Auf ein letztes Bier setzen wir uns auf die Terrasse, es ist stockdunkel.
"Ihr entschuldigt, ich habe Kathi vorhin etwas versprochen. Komm her Frau."
Ich umfasse sie von hinten und küsse ihren Nacken, sie seufzt, sie ahnt, was sie erwartet. Meine Hand wandert von hinten zwischen ihre Beine und sie ist nass. So liebe ich meine Kathi. Ich beuge sie auf den Terrassentisch hebe das Röckchen und stoße hart von hinten in sie. Ihr Stöhnen wird von ihrem Zurückstoßen begleitet. Wir ficken uns hart und tief und ich habe genau den richtigen Winkel um ihre Zervix zutreffen. Bei jedem Treffer schreit sie auf, bis sie nur noch schreit. Mama schreit plötzlich auch, da Pa sie auf die gleiche Art auch auf dem Terrassentisch fickt. Die Frauen halten sich gegenseitig bei den Händen und lassen sich fallen. Kathi ist die Erste, Mama folgt dann, aber wir Männer nutzen es reichlich aus, dass unsere Frauen so nass und erregt sind, dass wir sie zu weiteren Orgasmen vögeln, bis wir schlussendlich auch kommen und in sie spritzen. Die Damen stöhnen bis sie von ihrem Höhenflug wieder gelandet sind.
"Das war jetzt der Höhepunkt des Abends", stellt Mama fest und Kathi ergänzt: "Und er hat mich so schön hart genommen. Himmlisch."
"Ja, diesen Fick habe ich mir jetzt 21 Jahre gewünscht und die Kinder müssen uns erst zeigen wie es geht. Bitte noch mal."
Ich bin nur noch halb hart und Kathi hat genug. Pa ist weich, sodass an keine Fortsetzung zudenken ist. Wir machen Schluss und ich trage Kathi in ihr Zimmer und ziehe sie aus. Was war das für ein Abend und was ist sie für eine tolle Frau, wir sind fertig und wir haben unseren Spaß gehabt, Alle. Ich krabble mit meiner Kathi ins Bett und wir sind umgehend in Morpheus Armen.
Der Abend war anstrengend und so werden wir alle recht spät wach. Kathi und ich vergnügen uns mit der Kaffeemaschine, als Mama und Pa in die Küche gekrabbelt kommen.
"Hallo Kinder, seid ihr diese Nacht auch brav gewesen?"
"Wieso, hat man Kathi schreien gehört?" frage ich.
"Nein, aber gestern auf der Terrasse war sie sehr lautstark."
"Das bin ich immer, wenn es mir so richtig gut geht", erklärt Kathi. "Mama war ja auch nicht leise."
"Ist mir Alles egal, aber ich erinnere noch daran, dass ich geküsst worden bin, sodass mir die Luft wegblieb und die Knie weich wurden. Wer von den Herren war das?"
"Ich kann das nicht gewesen sein, ich konnte noch nie gut küssen", entschuldigt sich Pa.
"Dann warst du es. Gestehe."
"Ja, mein Geliebter war das zu deinem Geburtstag."
"Dann müssen wir euch öfter einladen, dann komme ich auch auf meine Kosten."
"Wenn das Semester wieder begonnen haben, können wir leider nicht mehr so oft zusammen hocken....."
"Dann werdet ihr halt Nachts zusammen liegen.... und nicht schlafen."
"Mama, was unterstellt ihr uns denn?" entrüstet sich Kathi.
"Ich unterstelle euch auch nur das, was ich mit deinem Vater auch gemacht habe. Übrigens Jens Versprechen an dich, fand Papa auch sehr anregend und ich bin gnadenlos gekommen. Der Terrassentisch ist dafür prima."
"Jens hatte durch meine neuen High Heels einen noch interessanteren Winkel, hat das schön gerieben."
"Was hast du eigentlich von Jens bekommen, das war so schnell weg?"
"Ich ziehe es nochmal für euch an. Bitte wartet kurz."
Kathi flitzt in ihr Zimmer.
"Das war gestern ein Abend nach meinem Geschmack mit Stehblues und wilden Spielchen mit meiner Ex-Geliebten. So richtig geil der Sex auf dem Tisch. Es war aber sehr anstrengend."
"Wollen wir uns solche Abende öfter mal gönnen? Die härtere Gangart gefällt mir sogar sehr gut."
"Frau, warum hast du das nicht schon früher gesagt? Du rennst jetzt eine offene Tür bei mir ein."
Kathi kommt zurück in ihrer Wäsche sogar mit geraden Nähten in ihren Pumps.
"Hui, das sieht ja richtig toll aus. Kind, du sieht ja richtig erotisch aus", stellt Papa fest.
"Ich fühle mich auch sexy und als richtige Frau, die Jens in mir sieht."
"Wenn du so herumläufst, wird Jens dich ständig vögeln, weil du sehr erotisch bist."
"Das will ich ja gerade. Ich will ihn verführen mit mir zu schlafen. Genau das will ich."
"Jens, was hast du bloß angerichtet. Ich liebe deine Küsse, Kathi liebt es von dir geliebt zu werden und Papa mag dich, obwohl du sein Töchterchen (ver-) entführen willst. Willkommen in der Familie."
"Dann muss ich mich bemühen dieser Ehre gerecht zu werden."
"Wir werden noch mal ein Bier zusammen trinken und dann ein Männergespräch von Vater zu Schwiegersohn führen. Du brauchst unbedingt noch eine Gebrauchsanweisung für Kathi."
"Ich kenne doch ihre schlimmen Tage schon und ich weiß auch schon, an welchen Knöpfen ich bei meiner Kathi spielen muss, damit etwas passiert."
"Dann kennst du schon das meiste, trotzdem müssen wir zusammen ein Bier trinken."
"Werden wir machen, nur jetzt noch nicht. Es ist mir noch zu früh für Bier."
Kathi streicht die ganze Zeit um mich herum. Sie sieht in ihrer Wäsche zum Anbeißen aus und sie weiß es auch.
"Komm, wir gehen nochmal ins Bett. Du darfst mich dann auch ausziehen...."
"Ihr entschuldigt mich bitte. Ich muss ins Bett, vielleicht habt ihr auch noch Lust. Heute ist trübe, da verpassen wir ohnehin nichts."
"Na, Mama, wollen wir auch noch mal?"
"Du bist anscheinend auf den Geschmack gekommen, das werde ich schamlos ausnutzen."
Ich trage Kathi zum Bett und ich entkleide sie langsam.
"Mach schneller, ich laufe schon aus. Als ich sie aus ihren Strümpfen heraushabe und sie endlich nackt ist, wirft sie mich aufs Bett.
"Warum hast du so langsam gemacht? Ich bin schon mehr als bereit."
"Weil ich gerne Geschenke auspacke."
"Entschuldige...."
Sie schwingt sich auf mich und lässt sich auf meiner Erektion nieder. Ich teile ihre Lippen und sie ist schon hin und weg. Sie reitet mich und ich spiele mit ihren Nippeln. Sie ist sofort auf 180 und lässt sich gehen. Ihr erster Höhepunkt trifft sie unvorbereitet, aber die Weiteren kommen in schneller Folge, sie grunzt nur noch und wird schwer durchgerüttelt. Sie hat schon 5, bevor ich bereit bin zu kommen. Der ungestüme 6. nimmt mich mit und ich spritze in sie. Ich will aber mehr und stoße sie von unten bis auf mir zusammensackt und um eine Pause bittet. Jetzt hatte ich auch so einen angenehmen Orgasmus, der dir die Eier leert. Von Mama konnte man auch Schreie der Lust vernehmen. Pa scheint jetzt richtig in Fahrt gekommen zu sein, was seine Frau jetzt sehr genießt. Nach einiger Zeit treffen wir uns wieder am Esstisch. Wir sind alle etwas lahm und etwas müde, aber trotzdem ist die Stimmung sehr gut.
"Jetzt hoffe ich, dass ich meinen Studienplatz hier in München bekomme. Es wäre blöd, wenn ich jetzt wegmüsste", werfe ich in die Runde.
"Du musst einen Studienplatz hier bekommen, ich lasse dich nicht weg. Wenn die ZVS mein Liebesleben zerstört, bekommen die die Rechnung für den Psychiater."
"So schlimm wird es nicht werden", beruhigt uns Pa. "Dieses Jahr sind sie aber extrem spät dran, liegt wohl noch an dem Überhang aus der Corona-Zeit."
"Ich will aber meinen Geliebten behalten", ist Kathi stur. "Die anderen Kerle können sie behalten,"
"Und wenn du einen anderen Kerl triffst, der noch interessanter ist?" fragt Mama.
"Den gibt es nicht. Oder ich muss ihn mit meinen Freundinnen verkuppeln, die meinen Liebhaber auch sehr interessant finden."
"Und du meinst, dass dir Jens ewig treu bleiben wird. Ich hoffe es und ich will ihm keinen Anlass bieten, mit einer anderen rumzumachen."
"Ich hole uns mal ein kaltes Bier, es wird eine interessante Unterhaltung", meint Pa.
So sitzen wir am Nachmittag beim Weißbier zusammen und diskutieren Liebe, Treue und unsere Zukunftspläne.
Irgendwann sitzt Kathi wieder auf meinem Schoß und küsst mich ab. Sie drückt ihren Busen gegen mich und ich spüre ihre Feucht an meinem Schwanz. Kann sie bitte ihren Hintern mal ruhig halten? Es hat ungünstige Auswirkungen und Mama wird auch wieder lüstern. Kathi bewegt ihren Hintern so, dass meine Erektion erst gegen ihren Anus drückt und dann sanft in ihre Vagina rutscht. Sie strahlt mich an.
"So fühlt es sich richtig gut an, einfach dich in mir spüren. Einfach mit dir verbunden zu sein."
Ich liebkose ihren Busen und streichele ihren Hintern. Mama erträgt den Anblick nicht und verschwindet unter dem Tisch und spielt mit Pas Schwanz, leckt und saugt.
"Kannst du heute gar nicht genug bekommen?"
"Nein, die Kinder sehen zu heiß aus und ich habe viel nachzuholen. Ich hatte ja sehr früh ein Kind."
Mama macht weiter und genießt, dass Pa immer unruhiger wird auf seinem Stuhl. Sie erregt ihn, aber lässt ihn nicht kommen. Mama setzt ihre erotische Mission unter dem Tisch fort. Ich spüre eine zarte Hand zwischen meinen Beinen, die meine Eier streicheln unter Kathis Hintern. Himmel ist das geil, bis zur Wurzel in Kathis Möse und dann noch die Eier sanft massiert bekommen. Kathi gefällt es auch, weil ich in ihr immer dicker werde. Dann ist Pa wieder dran mit dem Mund stimuliert zu werden. Er verdreht die Augen, aber Mama lässt ihn noch immer nicht kommen. Schließlich taucht sie wieder auf und setzt sich auf Pas Schoß, aber nicht ohne sich auf seinen Schwanz zu fädeln. Die beiden vögeln sich am Esstisch und Mama ist wirklich heiß und will kommen.
"Komm, wir gehen aufs Sofa und lassen meine Eltern es treiben. Sie scheinen es wirklich nötig zu haben. Wir haben eine kleine Pornosammlung, wollen wir schauen?"
"Aber bitte freundliche, romantische. Ich mag dieses Gerammel nicht."
"Schauen wir mal."
Kathi findet einen und legt die DVD ein. Es sind wunderschöne Episoden durch eine Rahmenhandlung verbunden. Ihre Fantasien scheinen dargestellt zu sein. Sie wird unruhig und fließt einfach aus. Mama und Pa scheinen auch ihren Spaß zu haben aus Mamas spitzen Schreien. Sie geben es sich hart, auch auf die Gefahr hin, dass sie morgen nicht richtig laufen können.
"Sind das deine Fantasien? Wünschst du dir, dass sie wahr werden?"
"Nicht exakt, aber sie kommen schon sehr nahe."
"Willst du es wirklich mit einer anderen Frau machen?"
"Ja, aber du musst mit dabei sein. Ich stelle mir vor, wie ich sie lecke und sie mich leckt und ich komme und dann vögelst du mich und sie und wir kommen Alle bis wir nicht mehr können."
"So etwas lässt sich realisieren. Mal sehen, wie und wann."
Mir fällt aus meiner alten Klasse Sofie ein. Sie hatte immer Freunde und Freundinnen und war sehr offen für Experimente. Ich muss sie mal anrufen. Sofie ist Tochter einer dunklen Mama und eines hellen Papas. Sie hat dunkle krause Haare und eine Haut wie Milchkaffee. Sie ist sehr hübsch, aber unstet. Ihre Freunde hatte sie nie lange. Es ist schon Abend als Kathis Eltern endlich genug haben. Beide sehen sehr erschöpft aus und aus Mama rinnt es nur so die Beine herunter.
"Wir haben es jetzt übertrieben", erklärt Mama. "Wir gehen ins Bett, sonst werden wir morgen nicht munter. Wenn ihr Hunger habt, macht euch bitte etwas."
Und fort sind sie. Wir schauen noch etwas und es sind weitere Filme da, die mich sehr ansprechen. Kathi hat noch etwas Hunger und macht sich in der Küche etwas. Ich nutze die Zeit und taste Sofie eine Nachricht mit der Idee. Sie ist sofort Feuer und Flamme, da sie keine Freunde zur Zeit hat. Mein Handy klingelt und Sofie ist dran.
"Das ist mal eine geile Idee. Ich liebe auch Frauen, aber ich habe gehört, dass du jetzt in festen Händen bist."
"Das stimmt. Kathi hat aber die Fantasie und will es ausprobieren und ich fand dich schon früher sehr attraktiv."
"Ich will euch erst kennenlernen. Treffen wir uns morgen um 20:00 in unserer Stammkneipe?"
"Gerne, wir werden da sein."
Kathi kommt mit ihrem Brot aus der Küche.
"Wir gehen morgen mal aus in meine Stammkneipe."
"Gerne. Treffen wir dort auch noch welche von deinen Freunden?"
"Ist nicht ausgeschlossen. Zieh dir bitte morgen ein paar heiße Klamotten an."
Kathi kaut ihr Brot und lässt mich abbeißen. Sie füttert mich und ich spiele mit. Anschließend gehen wir auch ins Bett und Kathi kuschelt sich so an mich, dass ich von hinten in sie rutsche. Wir vögeln uns zärtlich und ruhig bis wir einschlafen.
Am Morgen ist Pa schon weg und wir kochen Kaffee. Mama ist sehr mitgenommen und läuft sehr breitbeinig, außerdem ist sie hundemüde. Viel geschlafen haben sie wohl nicht. Nach 2 Kaffee ist sie auch munter.
"War das eine Nacht, dein Pa hat sich selbst übertroffen und mich nach allen Regeln der Kunst kommen lassen. Irgendwann ging nichts mehr und er ist eingeschlafen und ich war putzmunter. War das geil. Der Geburtstag hat die Wende in unserer Ehe gebracht. Ihr seid ja unser Vorbild und vögelt wo immer ihr Lust auf einander habt."
"Wir haben es aber nicht so übertrieben."
"Wir übertreiben auch nicht, aber ich bin nach so langer Zeit wieder auf den Geschmack gekommen. Ich konnte mich nicht mehr erinnern, wie sich ein Schwanz in meiner Möse anfühlt - und er fühlt sich herrlich an. Ich muss nur aufpassen, dass ich nicht nochmal schwanger werde."
"Wir ziehen wieder um heute, dann habt ihr Zeit füreinander. Ihr werdet sicher damit klarkommen."
Wir ziehen uns an und packen unsere Taschen. Auf der Fahrt halten wir noch bei dem kleinen Wäscheladen.
"Guten Morgen. Kathi ist begeistert von dem Set, aber im Päckchen waren auch 2 Nippelringe."
"Ich wollte deiner Freundin auch etwas zum Geburtstag schenken."
"Sie gefallen mir ja auch sehr gut. Danke, aber sie sind mir zu groß."
"Das ist kein Problem, ich konnte ja nur die Größe raten. Ich tausche sie dir um. Jetzt musst du nur probieren."
Beide verschwinden in der Umkleide. Nach einiger Zeit ruft mich Kathi.
"Komm mal und schaue."
Ich schaue und ihre Nippel sind geschmückt und stehen steinhart. Kathi ist mächtig stolz und sie zuckt leicht, als ich über ihre Nippel streiche.
"Nicht machen. Es macht mich jetzt nur noch mehr an. Die werde ich ständig tragen."
Die Verkäuferin ist auch glücklich.
"Kathi, du hast eine tolle Figur. Ich mache 2x im Jahr eine kleine Vorstellung der neuen Kollektionen, willst du mein Modell sein?"
"Sind da viele Zuschauer?"
"Da sind dann schon einige Kunden. Magst du?"
"Ja. Ich will nur nicht völlig nackt vor Fremden sein. Rasiert bin ich ohnehin und Spaß wird es mir auch machen."
"Dann kannst du mit Jens zusammen auftreten. Er macht die Herrenwäsche. Kannst du auf High Heels laufen?"
"Ja."
Kathi holt eben ihre neuen Pumps aus dem Wagen und gibt eine Probe.
"Das wird toll. Du hast den Job. Eine Aufwandsentschädigung gibt es dafür auch."
"Prima, ich habe bislang kaum Wäsche. Dann bis zum nächsten mal."
Daheim bleiben Kathis Nippel auch hart. Sie entkleidet sich. "Bitte lecke meine Nippel, sie sind jetzt so sensibel", bittet sie mich.
Ich liebkose und streichel ihren Körper. Ihre Nippel bekommen zarte Zungenschläge und sie stöhnt mich an.
"Oh Gott ist das geil. Ich mache mich schon nass."
Ich sauge an ihren Nippeln und sie wird immer erregter. "Hör nicht auf...... mach weiter.....das ist so geil........ ich komme gleich............Ahhhhhhhhhhh."
Sie kommt hart nur von meinen Nippelspielen. Sie strahlt verliebt.
"Du bist großartig. Du Herr meiner Lust. Ich habe es nicht für möglich gehalten, aber ich brauche keine gefüllte Möse zum Kommen."
"Dann kann ich dich ja jetzt ganz unauffällig streicheln und du hast trotzdem deinen Spaß. Zum Bespiel in der U-Bahn oder beim Einkaufen."
"Beim Einkaufen ist gemein, wenn ich dann an der Kasse komme....."
Der Gedanke gefällt ihr. Ich brauche nur sanft Hand anlegen und sie wird nass und wild. Nachdem der Postbote durch ist, habe ich auch einen sehr schönen Tag. Es ist ein Brief von der ZVS dabei, dass ich meinen Studienplatz in München für Zahnmedizin erhalte. Kathi ist völlig aus dem Häuschen.
"Dann bleibst du bei mir und wir beide studieren sogar an der gleichen Fakultät."
Sie küsst mich ab und wir beide knutschen wie verrückt. Enden tut es auf dem Esstisch mit wildem Sex. Wir sind beide gierig aufeinander. Es ist harter Sex mit vielen Höhepunkten bis ich ihre Vagina auffülle. Sie quietscht vor Vergnügen und wir brauchen unsere Zeit, bis wir wieder in der Realität angekommen sind. Wir knutschen weiter und unsere Zungen verknoten sich.
"Ich freue mich so, dass wir zusammenbleiben können."
"Und ich erst. Ich hatte große Sorge, dass ich nach Münster oder nach Hamburg muss."
"Wo wohnen wir dann?"
"Abwechselnd bei den Eltern?"
Meine Mama ruft nochmals an. Kathi geht ans Telefon. Meine Mama wollte eigentlich nur bestätigen, dass sie am Samstag zurückkommen und uns bitten, sie vom Flugplatz abzuholen. Das Gespräch wird länger, weil die beiden Frauen viel zu erzählen haben. Irgendwann legt Kathi auf.
"Deine Mama scheint sehr nett zu sein und sie mag mich. Dein Papa wird nicht gefragt. Wir wollen dann mal zusammen einkaufen gehen."
"Dann wird es teuer..... Am Samstag holen wir sie dann ab."
"Wir sollten jetzt unter die Dusche, sonst wird es zu spät. Ich muss mich ja noch zurecht machen."
Wir verschwinden unter die Dusche und als Kathi die Haare fönt und sich schminkt, mache ich Ordnung und lasse die Waschmaschine mit dem Bettzeug und den Handtüchern laufen. Kathi sieht wieder umwerfend aus, als sie wiederauftaucht. Sie trägt ein enges kurzes Kleid, bei dem ich den Reißverschluss auf dem Rücken schließen darf. Sie hat die Ringe nicht abgelegt und so zeichnen sich ihre Nippel hart unter dem Kleid ab. Einen Slip trägt sie noch immer nicht.
"Ich muss doch für dich und deine Freunde toll aussehen. Oder etwa nicht."
"Doch du siehst toll aus. Hoffentlich schaffe ich es dir nicht ständig unter das Kleid zu fassen."
"Hoffentlich nicht...."
Wir sind in der Kneipe etwas zu früh und so nehmen wir einen 4er Tisch und bestellen uns je ein Weizen. Sofie kommt etwas verspätet und ich entdecke sie sofort. Sie sieht mich auch und steuert auf den Tisch zu. Sie hat einen weißen Jumpsuit an der sehr gut zu ihrer schlanken großen Figur und ihrer dunkleren Haut passt. Sie begrüßt mich mit Küsschen und auch Kathi. Sofie muss erst einmal wissen, wie es mit Kathi und mir gelaufen ist. Sofie und Kathi verstehen sich auf Anhieb und ich verkomme zur Staffage. Irgendwann muss Kathi zur Toilette und Sofie raunt mir ins Ohr: "Eine tolle Frau hast du dir geangelt und sie ist richtig scharf. Ich gehe auch mal."
Sie folgt Kathi und es dauert ungewöhnlich lange, bis sie zurück sind. Beide haben eine lebhafte Gesichtsfarbe und sie halten Händchen auf dem Rückweg zum Tisch.
"Ich sehe, ihr habt euch angefreundet", bemerke ich.
"Sofie küsst herrlich....."
"...... und Kathi trägt kein Höschen, das macht mich an."
"Und das gefällt euch?"
Wie aus einem Mund antworten beide: "Ja, sehr sogar."
Wir trinken noch unser Bier und ich frage: "Sollen wir noch hierbleiben oder den Rest des Abends zu mir verlegen? Da ist es etwas intimer."
"Wir sollten heim gehen. Sofie hatte eine tolle Idee und das möchte ich erleben." Kathi ist total aufgeregt. So zahle ich und wir fahren heim. Die Frauen ziehen sich aus, sobald die Haustür hinter uns geschlossen ist und machen es sich auf dem Sofa bequem. Sofie macht es sich zwischen Kathis Schenkeln bequem und beginnt sie hingebungsvoll zu lecken, ich spiele mit ihren Nippeln. Kathi wird immer unruhiger und Sofie leckt sie aus. Kathi versucht ihren Höhepunkt hinaus zu zögern, aber Sofie macht sie wild. Kathi hat ihren ersten Orgasmus beim Sex mit einer Frau und nun will sie sich revanchieren. Jetzt ist Sofie dran und Kathi geht intuitiv an die Sache dran. Was ihr Spaß macht, sollte auch Sofie gefallen. Sie leckt und saugt und auch Sofie kommt und schreit vor Wonne. Als beide verschnauft haben, kommen sie zu mir und wir küssen uns zu dritt. Dabei verliere ich auch meine Kleidung und Sofie nutzt die Gelegenheit mich zu lecken. Es macht ihr sichtlich Freude. Und Kathi streichelt ihre Lippen und gibt mir eine Geschmacksprobe auf ihren Fingern. Sofie wird schon wieder sehr feucht und Kathi tropft noch immer. Die Frauen platzieren mich auf dem Sofa und Kathi spieß sich auf meinem Schwanz auf, während Sofie sich auf mein Gesicht setzt und ich sie von unten lecke und mit meiner Zunge ficke. Wird sie laut und auch Kathi genießt lautstark meinen Schwanz. Beide werden von mehreren Orgasmen überrollt, aber aber keine will aufhören. Ich kann mich noch zurückhalten bis beide die Plätze tauschen und so vögel ich nun die zart rosa Möse von Sofie und lecke meine Kathi aus. Ist das ein Vergnügen. Sofie ist schon sehr eng und wird immer enger. Beide kommen, bis ich es auch nicht mehr aushalte und in Sofia spritze. Sie schreit bei meinem Pulsieren und hebt zu einem Flug durch das Universum ab. Kathi ist schon lange auf Wolke 7. Wir vögeln die ganze Nacht, wobei jeder den anderen die größte mögliche Befriedigung bereiten will. Wenn ich weich werde, sorgen beide Frauen dafür, dass ich umgehend wieder hart werde. Ich vögel die Frauen, bis ich nicht mehr kommen kann. Wir sind dann alle recht müde und schlafen auf dem Sofa ein. Ich werde davon viel zu früh wach, dass mich Sofie bläst. Sie macht es so gut, dass ich ihr in den Mund spritze. Kathi streichelt mittlerweile Sofies Lippen und beide sind einfach nur wieder heiß. Wir drehen noch eine Runde und später beim Kaffee ist Kathi begeistert.
"Ich hätte nie gedacht, dass es mit Sofie so einen Spaß macht. Sex mit einer Frau ist anders als mit einem Mann, aber macht mir auch Spaß."
"So eine Nacht hatte ich schon lange nicht mehr. Es mit einem Pärchen zu treiben ist das höchste für mich. Möse und Schwanz zur freien Auswahl. Göttlich und wir konnten die ganze Nacht", stimmt Sofie in die Begeisterung ein.
"Ich fand es auch toll, vögeln und lecken gleichzeitig. Und ihr wart beide so schön nass und lecker. Wünscht jemand eine Wiederholung?"
Wir sind uns schnell einig, dass das Vergnügen eine Wiederholung braucht. Ich bringe Sofie noch nach Hause und sie bedankt sich mit wilden Küssen. Zunächst will sie nur ins Bett und schlafen. Wieder zurück schläft Kathi im Bett und ich lege mich zu ihr. Uns fehlen doch einige Stunden Schlaf. Als wir beide sehr viel später wieder wach sind drückt sich Kathi ganz eng an mich und küsst mich.
"Danke, dass du mir meine Fantasie erfüllt hast. Sofie ist wirklich ein Glücksgriff. Hoffentlich hat es dir auch so viel Freude bereitet, wie mir."
"Es hat mir auch Spaß gemacht und Sofie war so schön eng, als ich sie gevögelt habe. Ihre Möse sieht auch sehr einladend aus."
"Ja, für mich auch. Das helle Rosa und dann so feucht, mmmmmh, lecker. Sofort brauche ich es aber nicht wieder. Deine Energie ist völlig ausreichend für mich."
Wir streicheln uns und fühlen uns unendlich vertraut. Am späten Nachmittag finden wir den Weg in die Dusche und ich streichel meine Kathi. Sie sieht herrlich aus. Ihre Lippen sind noch dunkelrot und dick. Mein Schwanz ist auch noch dick und die Eichel dunkelrot.
"Wenn ich dich so ansehe, habe ich schon wieder Lust. Schläfst du gleich ganz zärtlich mit mir?"
"Aber klar doch, mein Schatz."
Nach der Dusche verschwinden wir wieder ins Bett und wir lieben uns. Ich liege zwischen ihren Schenkeln und jede Gier ist verflogen. Wir bereiten uns gegenseitig ein großes Vergnügen, das bei uns beiden in der totalen Erschöpfung endet. Sofie textet uns noch, dass sie es gerne wiederholen will mit uns beiden. Jetzt ist sie noch zu sehr geschwollen, aber Lust hat sie schon wieder.
Die nächsten Tage machen wir Erledigungen und füllen den Kühlschrank wieder auf. Das Haus bringen wir gemeinsam auch wieder in Ordnung, sodass wir am Samstag beruhigt meine Eltern abholen können. Sie sind braun gebrutzelt und als sie aus dem Gate kommen, fällt meine Mama Kathi sofort um den Hals und küsst sie. Kathi sieht auch in den Weißen Pumps und dem Kleidchen zu heiß aus. Die Frauen sind gleich am Reden. Mein Papa ist von Kathi sehr begeistert.
"Da hast du dir aber eine scharfe Freundin ausgesucht", stellt er fest. "Kathi hätte ich auch sofort genommen."
"Ich war es nicht. Sie hat mich ausgesucht."
"Umso besser. Dann liebt sie dich wirklich."
"Ich kann mich wirklich nicht beklagen. Sie ist lieb und auch so freizügig. Sie läuft gerne nackt durchs Haus und trägt selten Wäsche. Sie macht mich glücklich, im Bett und überhaupt."
"Wir hatten jetzt 20 Stunden keine gescheite Mahlzeit. Lasst uns bei Italiener halten und eine Pizza essen, ich lade euch auch ein."
"Wie geht es der Liebe?" begrüßt uns der Chef als wir zu viert ankommen.
"Alles sehr gut", antwortet Kathi.
Wir essen wieder Pizza und ich fütter Kathi wieder. Dafür küsst sie mich zwischendurch und meine Hand unter ihrem Kleid klemmt sie mit den Schenkeln fest. Trotzdem gelingt es mir sie mit 2 Fingern zu streicheln. Wir sind wieder völlig verliebt und meine Eltern schauen sich ratlos an.
"Habt ihr noch immer Schmetterlinge im Bauch?" will Mama wissen.
"Ja natürlich."
Kathi achtet einen Augenblick nicht auf ihre Schenkel und so schlüpfen die Finger in ihre Vagina. Sie verdreht die Augen und genießt einfach meine Aufmerksamkeit.
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