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Die Fete (fm:Verführung, 19825 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 12 2023 Gesehen / Gelesen: 16456 / 12467 [76%] Bewertung Geschichte: 9.60 (164 Stimmen)
Feiern macht Spaß, sogar noch mehr Spaß mit Maria.....

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"Die Fete"

"Jaaaa, ist das gut .......... Deine Zunge fühlt sich toll an, Maria......... Oh Gott, leck meinen Schwanz, ja, die Eichel........... leck die Eier und sauge, du machst da so geil.......... Ah, sauge bitte nicht so hart .......... So ist es geil............sachte, ich komme sonst zu schnell........ bitte mach langsamer, dein Mund fühlt sich zu gut an meinem Schwanz an......... nicht Maria, ich komme....."

Ich wache auf. Mein Schwanz ist steinhart und Schwall um Schwall Sperma spritzt aus ihm. Von Maria, keine Spur.

Ich halte es nicht mehr aus, immer wenn ich einschlafe, träume ich von Maria. Ihr Mund fühlt sich zu gut an und sie schafft es mich immer zum Explodieren zu bringen. Ich wache immer auf, aber statt der zärtlichen Maria habe ich nur einen nassen Fleck im Bett. Sie schafft mich. Nachts träume ich von ihr und tags begleitet sie mich in meinen Tagträumen. Ich bekomme keinen klaren Gedanken mehr zusammen, außer, dass ich sie wiederhaben will. Es ist grausam, ich bin verliebt bis über beide Ohren und ich weiß nicht, wo das Objekt meiner Liebe ist. Ich weiß nur ihren Namen und dass sie eine Klassefrau ist. Ich erinnere mich noch ganz genau. Sie hat lange blonde Haare, die sie in einem Pferdeschwanz zusammengenommen hat. Er wippt bei jeder Bewegung ihres Kopfes. Ihre Augen sind so blau, dass ich in den beiden Seen ertrinke, wenn sie mich anlächelt. Lippen mit rotem Lippenstift die so herrlich küssen und mir weiche Knie bereiten. Wo bist du Maria?

Einen herrlich runden Busen, auf dem ihre Nippel wie zwei Himbeeren thronen und die ebenso dunkelpink und schmackhaft sind. Ihr Busen sprengt das körperbetonte Shirt und ihr Busen schwingt wunderbar beim Tanzen. Sie hat eine schmale Taille und ihr runder fester Hintern, wird von einem Tennisröcken verdeckt. Ich kann und will meine Finger nicht von ihrem Hinten und ihren langen Beinen lassen. Sie heißt Maria und ist für mich eine himmlische Erscheinung, ob sie Jungfrau ist, bezweifle ich, aber das ist egal. Sie ist wunderschön, wenn sie mich anlächelt und sie hat ein ansteckendes Lachen. Und sie riecht so gut, ihre warme weiche Haut riecht nach Frau, es ist betörend. Ich könnte ständig an ihrem Hals schnuppern.

Scheiße, scheiße, wo bist du? Schlafen kann ich nicht mehr, mir schmeckt nichts mehr. Wenn ich an Maria denke, was eigentlich immer ist, gibt es mir einen Stich ins Herz. Liebe ist grausam.

Wie mein Elend begann

Julius hat uns eingeladen für das erste Ferienwochenende der Sommerferien, seinen 18ten Geburtstag zu feiern. Es ist jetzt die Zeit, in der die Corona Beschränkungen soweit gelockert sind, dass man wieder mit vielen draußen feiern kann. Meinen 18ten vor einem knappen halben Jahr konnte ich im Winter noch nicht feiern. Wir freuen uns Alle, endlich wieder leben, Freunde treffen, neue Bekanntschaften schließen - wir sind gierig auf das Leben. 2 Jahre waren wir eingesperrt, wir haben so viel nachzuholen. Julius feiert groß im Garten, die Nachbarn sind auch eingeladen, da sie ohnehin bei dem Lärm nicht schlafen könnten. Julius kenne ich schon lange, wir gehen seit der 7ten Klasse in die gleiche Schule in München und sogar in die gleiche Klasse. Wir verstehen uns blind, obwohl er gebürtiger Münchner ist und ich nur Norddeutscher, den es mit seinen Eltern nach München verschlagen hat. Es gibt noch eine Sprachbarriere, aber trotzdem hängen wir viel zusammen rum und haben früher allen Blödsinn gemeinsam gemacht.

Endlich wieder raus und Party machen. Ich mache mich fein mit weißem Sommerhemd und schwarzer Hose. Sogar rasiert bin ich, obwohl ich noch von einem lückenfreien Vollbart entfernt bin. Die Mädels aus der Klasse sind auch eingeladen, da muss ich Eindruck schinden, sonst bekomme ich keine ab. Ich greife mir eine Flasche Weißbier und geselle mich zu den Freunden. Wir tratschen und lassen die letzten 2 Jahre Revue passieren. Die Mädels sind deutlich weiblicher geworden und wir Kerle haben breite Schultern bekommen. Mit meinen guten 1,95m Größe rage ich oben etwas heraus und ich habe eine kräftige Statue. Wir haben alle unser Abitur gemacht. Diese Ferien ist das Leben zu genießen und wir werden es nach Kräften tun. Alle greifen zu Wodka-Bull, aber ich mag das Zeug nicht. Die Musik dröhnt und die Tanzfläche, sprich Terrasse füllt sich. Ich brauche noch ein Bier. Als ich die leere Flasche zurückbringe, um eine neu abzugreifen, entdecke ich die junge Frau, die mir jetzt solche

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