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ÖPNV (fm:Romantisch, 24248 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 12 2023 Gesehen / Gelesen: 14987 / 12510 [83%] Bewertung Geschichte: 9.56 (269 Stimmen)
Eine unverhoffte Liebe.....

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mit 2 Haargummis locker zusammengenommen, damit sie ihr nicht immer im Gesicht hängen. Ihr Gesicht ist perfekt geschminkt und darunter folgt ein sehr attraktiver und weiblicher Körper. Ihr Busen zeichnet sich unter den schwarzen Klamotten rund und fest ab. Er ist recht groß, ich tippe auf C, aber so sehr vertraue ich meinem Augenmaß nicht. Ihr Bauch ist flach und sie hat eine Wespentaille, die in schöne geschwungene Hüften übergeht. Jetzt müsste sie sich nur noch umdrehen, damit ich ihren Hintern bewundern kann. Leider macht sie es nicht und muss ich meinen Standort wechseln. Sie ist der Prototyp einer echten Frau. Sie hat einen wunderschön runden Knackarsch, bei dessen Anblick mir lauter unanständige Ideen kommen. Ich würde sie so gerne ausziehen, aber so weit sind wir noch nicht, also übe ich schon mal in meiner Fantasie.

Ich entkomme unentdeckt aus dem Geschäft und warte dann am Personaleingang.

Sie kommt dann heraus in ihren dicken Mantel gehüllt. Ich strecke ihr die Hand entgegen, die sie geflissentlich übersieht und mir einen Kuss auf die Wange haucht.

"Danke, dass du da bist. Hast du schon lange gewartet? Eis Fuße?"

"Nein, es geht und wenn ich zu früh gewesen wäre, wäre es meine Schuld gewesen. Superchic siehst du aber aus."

"Mit dem dicken Mantel sehe ich doch wie ein Michelin-Männchen aus. Du siehst doch nichts von mir."

"Aber das, was ich von dir sehe gefällt mir umso mehr. Und der Mantel ist der Kälte geschuldet."

Sie hakt sich bei mir unter und wir bummeln zusammen zum Weihnachtsmarkt. Es schneit wieder leicht und die Stimmung passt. Es riecht herrlich nach gebrannten Mandeln und Lebkuchen, die Kinder bedrängen die Eltern für eine Fahrt im Kinderkarussell und die kleinen Flocken sammeln sich auf dem Mantel oder der Mütze.

"Entschuldige bitte, ich bin unhöflich. Ich heiße Jens und bin zurzeit noch Azubi. Möchtest du lieber einen alkoholfreien Kinderpunsch oder einen Glühwein?"

"Ich bin die Cornelia, aber Alle nennen mich nur Conny. Bis vor einem halben Jahr war ich auch noch Azubi, aber jetzt bin ich die Visagistin in dem Laden. Bitte einen Glühwein für mich."

Ich hole uns 2 Glühwein und wir stellen uns an einen sehr kleinen Stehtisch.

"Jetzt verstehe ich auch dein professionelles Make up. Sieht richtig aufregend aus. Du kannst das wirklich."

Mir gefällt der Job. Ich bekomme gutes Geld und es macht mir Spaß aus einer grauen Maus eine aufregende Frau zu machen. Schminke und Masken haben mich immer interessiert."

"Ich will dich nicht ausfragen, du brauchst nicht zu antworten, wenn du nicht magst, aber heute wirktest du trauriger als sonst. Nicht so fröhlich wie sonst."

"Das ist dir aufgefallen? Dann bist du aber sehr einfühlsam. Ich erzähle es dir. Letzte Woche ist mein Freund, wir waren 3 Jahre zusammen, gegangen. Wir wollten uns zu Weihnachten bei seinen Eltern verloben und jetzt sagt er einfach, er habe überlegt und ich sei ihm auf Dauer zu anstrengend. Dann ist er einfach gegangen. Aufstrebender Jung-Bänker halt, keine Gefühle, keine Entschuldigung. Das hat mich aus der Bahn geworfen und daher habe ich auch in der Bahn gefehlt."

"So ein Idiot. Du bist so nett und so hübsch."

"Ich habe auch meine dunklen Seiten...."

"Trotzdem hat er sich wie ein Schwein benommen. Das macht man nicht und schon gar nicht aus heiterem Himmel kurz vor der Verlobung."

"Wegen der Verlobung hat er sicherlich kalte Füße bekommen. Vielleicht hatte er auch Sorge, dass ich seiner Kariere im Wege stehen würde. Scheiß drauf, ich bin fast drüber weg und nur stehe ich hier mit einem netten Kerl und trinke Glühwein. Es geht immer weiter."

"Ich bin aber erst 21."

"Ich bin erst 22. Da darf ich mir sogar einen jüngeren Freund leisten." Wir lachen beide.

Unser Gespräch geht weiter über unsere Vergangenheit, unsere Pläne und unsere Vorlieben. Es macht Freude mit Conny zu quatschen. Aus unserem Glühwein ist zwischenzeitig gewürzter und überzuckerter Wein geworden. Er ist eiskalt geworden und wir haben die Zeit vergessen. Der Weihnachtsmarkt ist mittlerweile leer und die Buden werden geschlossen. Wir machen uns auf den Weg zur Bahn und ich lege meinen Arm um ihre Taille. Unter dem Mantel ist wirklich viel Luft. Sie steigt wieder eine Station früher aus. Ich bekomme noch einen Kuss auf die Wange und ich revanchiere mich.

"Ich möchte dich gerne wiedersehen. Es ist so angenehm mit dir, Conny."

"Montag in der Bahn", ruft sie noch und dann ist sie weg.

Ich trotte in mein Zimmer, das ich zur Untermiete habe. Nichts dolles, Schrank, Tisch, einen Korbsessel, 2 Klappstühle und meine Matratze auf 3 Europaletten. Sehr bodennah, aber es schmerzt nicht, wenn man von der Matratze kullert. Komplettiert wird mein Zimmer durch ein Bücherregal und einen kleinen Fernseher. Eine Pflanze habe ich auch, eine Yucca-Palme als Hydrokultur. Die überlebt sogar meine Behandlung und begeht nicht Selbstmord. Die ganze Zeit denke ich an Conny. Ihre Gegenwart genieße ich. Sie nett und sehr schön, hat Humor und wir verstehen uns. Eigentlich die perfekte Freundin. Über ihre Bemerkung mit ihrer dunklen Seite grübele ich noch stundenlang, komme aber zu keinem sinnvollen Ergebnis. Der Freitag im Büro bietet Abwechslung und am Wochenende wird es wärmer und es schneit mit dicken Flocken, die aus der Stadt ein Winter Wonderland machen. Samstag gegen Mittag halte ich es nicht mehr aus, ich will Conny wiedersehen. Bis Montag schaffe ich es nicht. Ich nehme die Bahn und fahre in die Stadt. Als ich in die Parfümerie gehe, hat Conny gerade keine Kundin und kommt auf mich zu. Sie sieht wieder umwerfend aus und wie sie die Hüften schwingt - mir wird heiß und kalt. Sie legt einen Arm um meinen Hals und drückt mir einen Kuss auf die Wange. Sie ist einen halben Kopf kleiner als ich, aber der Größenunterschied wird durch ihre High Heels fast wett gemacht.

"Soll ich dich jetzt schminken?"

"Bin ich dir nicht schön genug?"

"Doch, du bist sogar noch schöner, als du aussiehst." Ihre Äußerung irritiert mich und ich schaue fragend.

"Du bist einfühlsam, das macht dich noch schöner", beeilt sie sich mir zu erklären.

"Können wir heute noch den Donnerstag fortsetzen? Ich liebe deine Gesellschaft."

"Geht mir auch so. Ich habe um 2 Uhr Feierabend und dann können wir uns bei mir auf einen Kaffee zusammensetzen."

"Dann besorge ich uns Plunderstücke zum Kaffee und warte dann auf dich. Oder gibst du mir deine Telefonnummer?"

"Später, sonst bekomme ich Ärger."

Ich drücke ihr noch einen Kuss auf die Wange und gehe, da schon eine neue Kundin bei ihr steht.

Kurz nach zwei kommt sie heraus. Sie küsst mich wieder sanft.

"Jetzt weiß ich schon mal, wie du unter deinem dicken Mantel aussiehst. Ich muss schon sagen, sehr attraktiv und weiblich."

Irgendwie bin ich mit meinen Komplimenten nicht so gut, aber sie lächelt mich an. "Danke. Das hat lange keiner zu mir gesagt."

"Weiblich habe ich als Kompliment gemeint. Du siehst aus, wie eine Frau für mich aussehen muss. Ich mag diese dürren Gestelle nicht. Weibliche Rundungen an den richtigen Stellen müssen für mich sein", versuche ich zu erklären.

"Du bist so süß. Und wenn ich dir gefalle, umso besser. Du bist auch so schön breitschultrig und hast einen süßen Knackarsch in der Hose. Das gefällt mir wiederum."

Wir gehen wieder Arm in Arm zur Bahn und steigen an ihrer Haltestelle aus. Als wir vor dem Haus stehen, stelle ich fest, dass wir keinen Kilometer auseinander wohnen. Sie eine kleine 1-Zimmer-Wohnung mit Küche und Bad. An der Tür ziehen wir die Schuhe aus, da sie noch reichlich Schnee an den Sohlen haben. Wir würden ihre Teppiche einsauen. Sie geht vor in ihre Wohnung und ich habe einen herrlichen Blick auf ihren Hintern, den sie aufreizend bei jedem Schritt hin und her schwingt. Ich kann den Gedanken an Sex mit dieser Frau kaum noch unterdrücken. Sie macht es mir schwer, ob bewusst oder unbewusst ist mir egal. Ich pfeife ihr nach und sie grinst schelmisch über die Schulter.

"Frau tut, was sie kann, um dich zu faszinieren."

Ich folge ihr in die Küche, wo sie schon mit dem Kaffee hantiert. Als die Maschine läuft, entschuldigt sie sich, da sie endlich bequemere Sachen anziehen will. Ich untersuche die Küche und finde 2 Teller und 2 Kaffeepötte. Die üblichen kleinen Tassen mag ich nicht, da muss man so häufig nachschenken. Ich finde noch ein Teelicht und so haben wir sogar ein gemütliches Licht in der Küche. Ich stelle Alles auf den Esstisch in der Küche und als die Maschine fertig ist, gieße ich den Kaffee ein. Ich höre ein helles Lachen von der Tür. Conny ist zurück, aber in der Tür steht eine andere Frau, nur die rote Mähne ist die gleiche. Sie hat sich abgeschminkt und unter der Schminke ist ein niedliches freundliches Gesicht zum Vorschein gekommen, dessen Nase auch jetzt noch im Winter von Sommersprossen bedeckt ist. Sie hat ein weites Strickkleid angezogen, was sehr schlabberig an ihr hängt, und dicke Wollsocken an den Füßen.

"Entschuldige meinen Aufzug, aber so ist es gemütlicher. Ich hoffe, ich habe dich nicht geschockt."

Ich stelle die Kanne weg und küsse sie auf die Wange.

"Du bist wunderschön", bringe ich gerade noch heraus.

"So etwas hat noch kein Mann für mich gemacht. Den Tisch gedeckt und für gedämpftes Licht gesorgt. Mein Ex hat sich immer bedienen lassen."

Sie nimmt mein Gesicht zwischen ihre Hände und drückt mir einen Kuss auf den Mund. Ich ringe nach Luft, weil sie mich überrumpelt hat.

"Du bist viel zu lieb für mich. Das bin ich nicht gewöhnt von einem Mann."

Wir setzen uns gegenüber und beginnen mit den Süßstücken. Irgendwann hängt ein Stück Zuckerguss an ihrer Nase und ich muss lachen.

"Was ist denn los?" will sie wissen.

"Jetzt bist du noch süßer", sage ich und nehme das Zuckerstückchen von ihrer Nase. Jetzt lacht sie auch. Wir reden über unsere verflossenen Lieben, das Geschäft und Begebenheiten, die uns berührt haben. Ich gieße Kaffee nach und wir nehmen noch die restlichen Plunderstücke. Plötzlich verstärkt sich ihr Lächeln und sie steht auf.

"Nimm deinen Kaffee mit wir gehen auf das Sofa, da habe ich auch noch eine größere Kerze."

Mittlerweile ist es dunkel geworden und ihr Zimmer wir von einer großen Stumpenkerze erleuchtet. Ich setze mich in eine Sofaecke und sie in die andere. Da es nur ein 2-Sitzer ist, ist der Abstand nicht sehr groß. Sie zieht die Beine auf das Sofa zu sich heran, sodass das Strickkleid von ihren Knien rutsch und ich ihren Slip sehen kann, aus dem oben ein rotes Haarbüschel hervorschaut. Sie ist eine echte Rote, wie ich schon vermutet hatte. Sie bemerkt meinen Blick und zieht ihr Kleid wieder herunter. Wir reden weiter und irgendwann streckt sie die Beine aus und legt sie auf meinen Schoß. Gedankenverloren streichele ich ihre schönen Beine während der Unterhaltung. Es scheint ihr zu gefallen, da sie die Beine nicht wegzieht und sich ihre Brustwarzen unter dem Strickkleid abzeichnen. Conny entspannt sich. Ihr Gesicht lächelt mich an und ihre strahlend blauen Augen scheinen immer tiefere Seen zu sein, in denen ich ertrinke. Wir reden, als ob wir uns schon seit Jahren kennen und wir vertrauen uns gegenseitig. Wir lachen viel und verstehen uns prächtig. Wir wissen fast Alles von dem Anderen, aber was Connys dunkle Seite ist, bekomme ich nicht heraus. Wir brechen den Nachmittag, der schon fast bis 9 Uhr gedauert hat, dann doch ab, obwohl wir uns eigentlich nicht trennen wollen, ich zumindest nicht, aber bleibe ich, kann ich für nichts mehr garantieren und das will ich vermeiden. Wir tauschen noch die Telefonnummern aus und ich kletter wieder in meine Stiefel. Wir verabschieden uns und ich halte sie mit beiden Händen in der Taille. Ihre Arme schnellen hoch und umklammern meinen Hals und dann küsst sie mich zum ersten Mal richtig. Intensiv mit viel Gefühl wird unser Zungenkuss. Wir küssen uns gegenseitig und wollen nicht aufhören. Der Kuss verspricht mehr, in der Zukunft. Völlig atemlos brechen wir den Kuss mit weichen Knien und ich gehe: "Bis Montag in der Bahn."

Als ich unten vor dem Haus stehe, fehlt mir Conny schon. Gehe ich zurück, will ich mit ihr schlafen, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie schon bereit dazu wäre. Also stapfe ich durch den Schnee zurück in mein Zimmer. Kaum bin ich da, schellt schon das Telefon. Conny hat auch solche Sehnsucht und wir reden noch 3 Stunden bis wir zu müde sind.

Am Sonntag wache ich mit Schmetterlingen im Bauch auf. Frühlingsgefühle kurz vor Weihnachten, verrückte Welt. Ich gehe wieder auf meine Matratze und träume von Conny. Dann muss ich aber raus, da ich dringend putzen und aufräumen muss. Um 12 kommt eine Nachricht von Conny.

"Gut geschlafen? Ich war immer wieder wach, weil mir jemand vertrautes zum Ankuscheln gefehlt hat."

"Ging mir ähnlich. Deine weiblichen Rundungen haben mir gefehlt. Wäre ich gestern geblieben, hätte ich gewiss mit dir ins Bett gewollt, aber das wäre zu schnell gewesen."

"Stimmt, ich war dazu noch nicht bereit. Deine Berührungen waren wunderbar und jetzt sehne ich mich fast nach deinen Händen."

"Nur nach den Händen?"

"Sie reichen mir vorerst noch. Wir sehen uns morgen."

"Bis morgen."

Ich mache Ordnung, aber am liebsten würde ich sofort zu ihr laufen. Ich muss noch mein Berichtsheft schreiben und mache es widerwillig. Es gibt einen neuen Mittelpunkt in meinem Leben. Ich versuche noch zu lesen, aber ich kann mich nicht konzentrieren, meine Gedanken schweifen immer wieder ab zu Conny. Eines wird mir klar, ich habe mich hoffnungslos in diese junge Frau verliebt.

Als Conny am Montag wieder in der Bahn zusteigt, entdeckt sie mich sofort. Sie sieht betörend aus. Als sie bei mir ist, wirft sie sich mir an den Hals und wir küssen uns. Ich greife um sie herum und halte uns beide fest, damit wir nicht umkippen. Andere Mitfahrer missbilligen unsere Zärtlichkeiten und ein Mann, Typ Buchhalter, stellt trocken fest, dass das Wochenende zu kurz war. Die Fahrt ist mir auf jeden Fall zu kurz bis Conny wieder aussteigt. Ich hätte noch viel mehr Liebe und Zärtlichkeit von ihr ertragen.

Dienstag ruft mich Conny an.

"Ich habe morgen Nachmittag frei als Ausgleich für Samstag. Wollen wir uns sehen?"

"Natürlich will ich dich sehen, aber ich werde erst ab 4 frei haben. Das ist schon spät."

"Das passt prima. Ich muss noch Putzen und Einkaufen. Ich kann dann zu dir kommen."

"Ich habe aber nur ein kleines Zimmer unter dem Dach. Das ist nicht groß und sehr einfach."

"Ich komme trotzdem zu dir. Ich möchte sehen wie du lebst."

Ich nenne ihr noch die Adresse. Dann muss ich am Mittwoch die Gleitzeit etwas strapazieren und früher Feierabend machen. Stunden habe ich schon genug, das ist kein Problem.

Ich schaffe es um viertel vor 4 zuhause zu sein und pünktlich um 4 klingelt es. Ich stürze die beiden Stockwerke hinunter und öffne. Conny steht ganz schüchtern in ihrem dicken Mantel vor der Tür. Sie ist ungeschminkt und ihre Mähne steht ihr wirr um den Kopf. Ich ziehe sie herein und küsse sie. Sie antwortet auf meinen Kuss und es wird immer wilder.

"Ich wollte zu Jens. Ist er da?", fragt sie schüchtern.

"Wer hat dich gerade wohl so abgeküsst?"

"Ein netter junger Mann in T-Shirt und Jeans. Er sieht aber auch gut aus...."

Ich spiele ihr Spiel mit und antworte: "Jens wohnt ganz oben unter dem Dach. Ich führe sie hoch, darf ich ihnen den Mantel abnehmen. Oben ist es sehr warm."

Ich helfe ihr aus dem Mantel und trage ihn hinter ihr gehend nach oben. Wenn eine Dame einen Rock trägt, soll der Gentleman zwar vorausgehen, damit er ihr nicht unter den Roch schaut, aber Conny trägt einen langen Rock und hohe Stiefel. Da ist es mit der Etikette nicht so schlimm.

"Bitte die Treppe hoch bis ganz oben."

Oben angekommen schnauft Conny in ihren dicken Sachen.

"Hier ist es wirklich sehr warm, da hätten T-Shirt und Shorts wirklich gereicht. Und hier oben ist dein Reich."

"Nicht ganz. Dort wohnt Sven, aber er hat wohl eine Freundin, die ihn sehr beansprucht. Er ist kaum da. Wir teilen uns das Bad und den Kühlschrank. Hier ist noch ein Gästezimmer nach Norden raus und nach Süden liegt mein Zimmer."

Ich öffne die Tür und sie tritt in meine 12 m². Sie schaut sich um und es scheint ihr zu gefallen.

"Hübsch hast du es hier. Alles in hellgrau, weiß und rot, sogar die Bettwäsche passt zum hellgrauen Teppichboden. Und hier ist dein Reich."

"Ja, es reicht für mich, es ist Alles da, was ich brauche seit du hier bist. Möchtest du einen Kaffee?"

"Gerne, mit Milch bitte."

Ich nehme meine roten Kaffeepötte aus dem Schrank fülle Milch ein und gebe Kaffee bis zum Rand dazu. Ich habe noch Lebkuchen im Vorrat, die ich anbiete.

"Das ist hier perfekt. Ich ziehe meine Stiefel aus, es ist hier zu warm und so schön ordentlich."

"Ich habe leider nur die 2 Klappstühle, die nicht sehr bequem sind. Setzen wir uns auf mein Multifunktionsbett."

"Ich muss mal kurz ins Bad und die Haare bürsten, sonst habe ich lauter Knoten drinnen und das ist dann immer viel Arbeit sie wieder zu entwirren."

Sie nimmt eine Bürste aus ihrer kleinen Handtasche und steht erwartungsvoll vor mir.

"Ich sehe wild aus mit den Haaren so, nicht wahr?"

"Du siehst wunderschön aus und ich liebe deine Mähne und deine Sommersprossen."

Ich streiche mit der Hand durch ihre Haare und küsse ihre Nasenspitze. Sie errötet.

"Lass das, du machst mich ganz verlegen. Ich bin so liebe Worte nicht gewöhnt."

"Soll ich weiter machen......?"

"Bitte nicht. Wo war das Bad?"

Ich zeige es ihr und sie verschwindet. Irgendwie bemerkenswert. Ich habe 2 Freundinnen in einer. Ungeschminkt eine schüchterne graue Maus mit roten Haaren. Und geschminkt eine selbstbewusste aufregende junge Frau mit einer roten Mähne. Beide haben eine tolle Figur, nur die Schüchterne versteck ihre aufregenden Rundungen unter weiten Pullis, wie auch heute. Endlich kommt sie zurück. Ihre Mähne ist gebändigt. Wir setzen uns auf mein Bett und ich stelle ihr mein festes Kopfkissen in den Rücken, damit sie sich anlehnen kann. Wir widmen uns den Lebkuchen. Eine Frage nagt in mir.

"Du hast mal deine dunkle Seite erwähnt, aber jetzt frage ich mich die ganze Zeit, was das sein soll. Frist du jüngere Männer oder verzauberst du sie mit dunkler Magie?"

Conny lacht laut auf.

"Aber natürlich fresse ich jüngere Männer, darum bin ich doch hier!"

"Ich hatte auf die Magie getippt, weil du mich mit deiner Art und deinem Aussehen verzaubert hast."

"Ich fühle mich in deiner Gegenwart einfach wohl, daher bin ich so gerne bei dir. Außerdem gefällst du mir. Du überfällst mich nicht und gibst mir Zeit mir über meine Gefühle im Klaren zu werden."

"Und was ist jetzt die dunkle Seite?"

"Das kommt aus meiner Vergangenheit und ist schwierig zu erklären. Du wirst es aber noch rechtzeitig erfahren."

Sie will darüber nicht reden, also bohre ich nicht weiter nach. Ich beuge mich zu ihr und küsse sie zart und liebevoll. Ihr Kuss wird aber immer fordernder und schon bald ringen unsere Zungen miteinander und erkunden den Mund des anderen.

"Küssen mit dir macht viel Freude", stelle ich fest.

"...und mich erregt es."

Conny dreht sich und rutscht mit ihrem Hintern ganz dicht neben meinen Oberschenkel. Die Beine legt sie wieder auf meinen Schoß.

"Bitte streichele mich nochmal, wie beim letzten Mal. Das so schön entspannend."

Ich streichele ihre Unterschenkel, die nicht von dem Rock bedeckt sind und sie seufzt.

"Du kannst ruhig mir unter den Rock fassen und die Oberschenkel auch streichele. Ich bin nicht prüde und schreie sofort."

Also erweitre ich das Arbeitsfeld meiner Hände und streichele sie ganz zart. Als ich die Innenseite ihre Schenkel hoch fahre, kichert Conny, weil ich sie nur mit den Fingerkuppen berühre.

"Du kitzelst. Bitte fasse fester zu, ich lache mich sonst tot. Ich liebe es, wenn mich eine Männerhand kräftig anfasst."

Also packe ich kräftiger zu und Conny entkommt ein leichtes Stöhnen. Sie liegt neben mir und hat die Augen geschlossen. Sie genießt meine Berührungen. Als ich mit meinen Händen etwas zu hoch wandere spüre ich den dicken roten Busch auf ihrer Scham. Sie ist nicht entsetzt, sondern entspannt sich und ein "Mmmmm" des Wohlbefindens entweicht ihr. Es scheint ihr zu gefallen und als ich versehentlich mit den Fingern ihre Lippen in dem Haarbüschel treffe, öffnet sie die Beine etwas weiter und stöhnt ungeniert. An meinen Fingern spüre ich ihre Nässe. Ist das geil, es fasziniert mich. Wenn ich sie fest anfasse, läuft sie aus.

Conny drückt ihren Oberkörper hoch.

"Bitte hilf mir bei meinem Pullover, hier ist es wirklich sehr warm."

Ich helfe ihr ihren Pullover auszuziehen. Wenn sie Wäsche anhatte als sie zu mir kam, dann hat sie die im Bad ausgezogen. Ich finde jetzt weder Slip noch BH vor. Sie liegt wieder auf meinem Kissen und ihr Busen liegt vor mir. Die Nippel werden schon etwas hart. Sie zieht auch ihren Rock aus. Nackt bis auf die Socken liegt sie neben mir. Mit einer Hand streichele ich ihre Lippen und die andere streicht über ihren Busen.

"Bitte fester...."

Ich greife an ihrem Busen richtig zu und massiere ihn schließlich. Es ist deutlich mehr als eine Hand voll, aber er ist fest und von herrlichen rosa Nippeln gekrönt, die immer weiter hervorstehen und zum Spielen einladen. Ich rolle sie zwischen den Fingern und ziehe sie lang, was Conny in Begeisterung versetzt. Gleichzeitig reibe ich ihre Spalte und drücke auf ihre Perle. Bei jedem Druck zuckt sie zusammen.

"Fester...."

Ich übe mehr Druck auf ihre Perle aus und ziehe zärtlich an ihren Lippen. Sie beginnt zu keuchen und als ich hart an ihren Nippeln ziehe, schreit sie ihre Lust heraus und kommt. Aus ihrer Möse rinnt es nur so und ich nehme mit meinen Fingern eine Kostprobe. Sie schmeckt frisch und sehr aromatisch. Den nächsten Finger stecke ich ihr in den Mund, den sie auch brav ableckt. In ihrem Afterglow massiert sie ihre Brüste mit dem Nippel hart und braucht etwas Zeit zum Regenerieren.

Dann öffnet sie die Augen wieder und strahlt mich an.

"War das schön. Ich habe schon länger keine Männerhand auf meinem Körper gespürt. Du hast so schön fest zugegriffen, da konnte ich nicht mehr anders", sagt sie fast schüchtern und entschuldigend.

Sie erhebt sich und setzt sich auf meinen Schoß. Sie zerrt an meinem T-Shirt, bis ich es ablege. Meine Jeans bekommt einen nassen Fleck, da sie auf mir noch immer ausläuft. Sie bedeckt meinen Oberkörper mit vielen kleine Küssen, aber ich habe anderes vor. Ihr Busen steht so schön vor meinem Gesicht und so halte ich sie fest und beginne an den Nippeln zu lecken und zu saugen. Sie entlässt einen enttäuschten Ton und so besinne ich mich, dass sie es härter will. Also öffne ich dem Mund ganz weit und sauge möglichst viel von ihrem festen Fleisch in meinen Mund. Ich sauge hart und sie macht sicher auch Bekanntschaft mit meinen Zähnen, aber ihr anfängliches Stöhnen geht in ein unkontrolliertes Keuchen über. Ich halte sie ganz fest. Sie wehrt sich nicht, bis ich in ihre Nippel beiße. Sie schreit auf und wird starr. Ein heftiger Orgasmus überrollt sie und der nasse Fleck in meiner Jeans wird größer.

Sie strahlt mich begeistert an und ihre blauen Augen sind leicht trübe.

"Mehr?" frage ich.

Sie nickt nur schwer atmend.

Also hebe ich sie an und lege sie auf dem Rücken ab. Sofort krabbele ich zwischen ihre Schenkel und widme mich der Quelle der Feuchtigkeit mit der Zunge. Sie läuft aus und ich versuche sie trocken zu lecken. Damit es für sie hart genug wird, sauge ich fest an ihren Lippen. Sie schwillt an und ich kann noch besser hart saugen. Sie stöhnt schon wieder und ich arbeite mich zu ihrer Perle vor, was in dem roten Dickicht nicht so einfach ist. Ich lege mit den Fingern ihre Perle frei und sauge mich schnell und hart fest. Dabei massiere ich sie mit der Zunge.

"Oh Gott, lass mich kommen."

Genau in dem Moment halte ich inne und lecke einfach durch ihre Spalte. Ich halte sie hin. Ich will ihre Lust ins Unermessliche steigern. Also sauge ich wieder und auch meine Zähne kommen wieder zum Einsatz. Conny ist mittlerweile der Sklave ihrer Lust und ich teile ihr die Lust zu, immer portionsweise zu, aber ich lasse sie noch nicht kommen. Sie kneift sich in ihre Nippel und zieht daran. Sie fleht mich großen Augen an: "Bittttttttttteeeeeeeeeeee."

Also starte ich wieder ihre Qualen und lasse sie abschließend mit einem Biss in ihre Perle explodieren. Sie hebt ab und ist völlig weggetreten. Der Orgasmus tobt in ihrem Körper und ich sehe, wie sich ihre Vagina rhythmisch zusammenzieht und wieder öffnet. Ich betrachte das Schauspiel eine ganze Weile und lecke die Flüssigkeit auf, die aus ihrer Möse fließt. Endlich versiegt die Quelle und Conny öffnet die Augen wieder. Als sie ihre Worte wieder sortieren kann lässt sie mich wissen, dass ich sie umbringen würde.

Etwas kleinlaut flüstert sie mir ins Ohr: "Du bist der Herr über meine Lust und folterst mich damit. Ich vertraue dir vollkommen, weil du genau spürst, was ich brauche und es gibt nichts Geileres. Sei hart zu mir und dominiere mich, ich brauche dich."

Dann fällt sie über mich her und will mir meine Jeans ausziehen, aber ich stoppe sie. Schuldbewusst stoppt sie und küsst mich dafür.

"Wenn du mir jetzt die Hose ausziehst, dann will ich dich noch heute vögeln und dann kommen wir morgen nicht ins Geschäft."

Sie zieht eine Schnute. Dafür fällt sie über mich her und wir knutschen uns ab. Meine Hände wandern über ihren kompletten Körper. Sie drückt sich an mich und will mir ganz nahe sein. Ihr Busen fühlt sich wunderbar auf meiner Haut an, ich will die Frau auf ewig festhalten und spüren. Wir kommen so langsam beide herunter und kuscheln noch.

"Du bist so furchtbar vernünftig."

"Würde ich dir jetzt noch den Verstand aus dem Hirn vögeln, kämst du gewiss nicht in den Laden und du würdest weitere Höhepunkte nicht mehr aushalten, weil du doch schon recht erschöpft bist."

Wir küssen, das bringt uns nicht mehr so hoch.

"Samstagabend will ich mit 2 Freundinnen aus der Lehre damals, in einen Club. Ich wünsche mir so sehr, dass du mitkommst. Zora ist lang und hager, aber Heidi wird dir gefallen. Sie ist wie ich, aber auf 1,55 m reduziert. Das Material ist dann in ihre Oberweite und ihren Hintern gegangen. Sie ist der Sex auf 2 Beinen."

"Das ist lieb von dir, aber ich will euren Mädels Abend nicht stören."

"Wir brauchen dich aber, du verscheuchst die zu aufdringlichen Kerle."

"Darf ich dich dann wenigstens anmachen?"

"Ich werde dir so den Kopf verdrehen, dass du nur mich wählen kannst."

"Also komme ich mit."

"Dann sei bitte am Samstag um 9 Uhr bei mir. Zora hat ein Auto und fährt. Sie sammelt uns dann ein."

"Soll ich dich jetzt noch nach Hause begleiten?"

"Ich bin schon ein großes Mädchen und kann alleine nach Hause gehen. Außerdem würde ich dafür sorgen, dass du nicht mehr wegwillst."

"Ich will ja mit dir zusammenbleiben, aber morgen werden wir beide furchtbar leiden."

"Ich habe ja schon verstanden. Ich gehe, aber erst muss ich mich noch anziehen. Hast du meinen Slip gesehen?"

"Ich habe ihn dir nicht ausgezogen, aber ich vermute, dass er in deiner Handtasche ist....."

Conny findet ihn in der Handtasche und bald kann sie auf die Straße.

"Nackt hast du mir irgendwie besser gefallen und ich kann auch viel besser mit deinen sensiblen Nippeln spielen."

"Nicht. Ich werde sonst sofort wieder feucht."

Ich bringe sie noch runter zur Haustür und wir geben uns noch einen unanständigen Gute-Nacht-Kuss. Ich schaue Conny nach. So langsam wird das Bild klarer. Sie eine ganz wilde Hummel, ein echter Vulkan, aber auch etwas devot, da sie meine Befehle befolgt und sie weiß, dass sie ihre Belohnung dafür bekommt. Insofern wird die Flucht von ihrem Fast-Verlobten fast verständlich. Ist mir egal, ich will diese Frau, ich will sie lieben und ihr den Himmel auf Erden bereiten. Das mache ich, aber nicht mehr heute.

Am Morgen in der Bahn ist Conny sofort bei mir und küsst mich ab. Ich halte sie in den Armen. Sie ist wieder perfekt geschminkt, aber todmüde, wie ich bemerke.

"Ich bin aber nicht schuld, dass du schlecht geschlafen hast", stelle ich fest.

"Du hast mich gestern aber ordentlich beansprucht."

"Du hast mich dazu eingeladen."

"Und ich wollte es unbedingt, da bin ich selbst schuld. Ich habe aber noch mit Zora und Heidi gequatscht und ihnen haarklein berichtet, was du mit mir angestellt hast. Zora und Heidi wollen dich jetzt unbedingt kennenlernen und freuen sich schon auf Samstag. Heidi will dich ausborgen, weil sie den Kerl, der mich 3-mal kommen lässt ohne Ficken, auch ausprobieren will."

"Ich hoffe du verleihst mich nicht."

"Kommt nicht in die Tüte."

Wir knutschen noch etwas bis wir kurz vor der Haltestelle sind.

Conny lässt mich los und dreht sich zum Ausgang.

"Jetzt gehe brav arbeiten", sage ich zu ihr und will ihr einen Klapps auf den Hintern geben, aber ihr Daunenmantel dämpft den Klapps ab. Conny zieht eine Schnute. Ich habe den Eindruck, dass ihr der Klapps gefallen hätte. Sie verschwindet und ich fahre ganz in Gedanken zur Schule. Mittags wird mein Handy lebhaft. Eine Nachricht von Conny.

"Bitte hole mich zu Feierabend wieder ab. Heute spendiere ich den Glühwein."

Ich sende ihr nur einen "Daumen hoch". Ich möchte sie um mich haben. Ich bin so verliebt. Ich würde heute lieber mit Conny in die Kiste springen und sie endlich vögeln. Sie macht mich total an und ihr Körper ist nur göttlich. Meine Hände habe ich ja schon auf ihr gehabt, aber ich möchte mich endlich in ihre Möse versenken.

Ich warte wieder auf sie. Die Kolleginnen grinsen schon, wenn sie mich erkennen. Conny muss so von mir geschwärmt haben, dass ich bekannt bin, wie ein bunter Hund.

Sie kommt auf mich zu gestürmt und wirft ihre Arme um meinen Nacken. Sie stellt sich auf die Zehenspitzen und küsst mich leidenschaftlich. Unser Kuss dauert deutlich länger und die Kolleginnen schauen irritiert. Das ist Conny völlig egal. Sollen sie doch tratschen. Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und so schlendern wir zum Weihnachtsmarkt. Heute gibt sie den Glühwein aus und wir reden über den Tag und was wir vorhaben. Zu den Weihnachtstagen wird sie wohl alleine in ihrer Bude hocken. Zu ihren Eltern kann sie nicht und es ist auch zu weit. Am 24. hat sie schon viele Termine und es wird Stress bis zum Ende. Viele Kundinnen wollen noch ein aufregendes Make up für die Feier. Und nach den Feiertagen hat sie auch gleich wieder Dienst bis Silvester. Da ist dann auch wieder die Hölle los. Ich war noch am Überlegen, ob ich zu meinen Eltern heimfahre, aber ich will Conny nicht alleine lassen. Sie soll nicht in ihrer Bude sitzen und traurige Feiertage haben. So beschließen wir, dass sie am 24. nach Feierabend zu mir kommt und ich versuche uns etwas Leckeres zu kochen, sofern es auf den 2 Kochplatten möglich ist. Wo wir dann die beiden Feiertage verbringen, werden wir sehen. Trotz des heißen Glühweins krabbelt die Kälte in uns hoch und so will mich Conny noch mit zu sich nehmen. Wir schlendern gemeinsam zur Bahn und dann zu ihr. Bei einem Wasser sitzen wir noch zusammen auf ihrem Sofa und ich streichel sie versonnen, weil sie sich gegen meine Schulter lehnt. Wir genießen unsere Zweisamkeit.

"Du hast mich noch gefragt, was meine dunkle Seite sei." Das Sprechen kostet sie Überwindung.

"Wenn wir zusammenbleiben wollen, dann solltest du es wissen." Ich schaue sie fragend an und ihr sitzt ein Frosch im Hals. "Also, meine dunkle Seite stammt aus meiner Jugend. Als ich 15 war, hat mein Vater begonnen sich an mir zu vergehen. Er war nicht mein richtiger Vater, sondern mein Stiefvater. An meinen richtigen Vater kann ich mich nur dunkel erinnern, weil er uns, meine Mutter und mich verließ, als ich 3 war. Ich habe nie wieder etwas von ihm gehört." Ich bin entsetzt: "Du hast deinen Stiefvater angezeigt?"

"Nein, er war ja für mich da. Klar bekam ich von ihm den Hintern versohlt, wenn ich nicht brav war. Ich hatte dann häufiger eine roten Hintern, weil brav war ich eigentlich nie. Ich spürte, dass mein brennender roter Hintern mich anmachte und ich feucht wurde. So wurden seine Schläge für mich ein Zeichen der Zuneigung. Sonst bekam ich wenig Zuneigung von ihm. Am Wochenende bekam ich immer meine Schläge, weil ich immer irgendwas verbockt hatte und als ich dann so richtig schön nass war, hat er sich an mir vergangen. Die Pille hatte ich schon seit ich 15 geworden bin, sodass ich nicht schwanger werden konnte. Ich bin jedes Mal gekommen, wenn er mich versohlt hatte. Ich musste mich immer rasieren und war es mir nicht gelungen, hatte ich wieder einen roten Hintern. Manchmal hat er mich auch gefesselt und ich musste zusehen, wie er meine Mutter hart gefickt hat, aber sie war es schon gewohnt und legte sich hin und machte die Beine breit. Sie war wohl über die Jahre abgestumpft und es störte sie nicht mehr. Wenn er dann mit ihr fertig war, war ich dran. Das Fesseln hat mich auch immer erregt und ich bin regelmäßig ausgelaufen. Hatte ich meine Tage, dann hat er, statt meiner Möse meinen Hintern gefickt. Körperlich hat er mir nie Schmerzen zugefügt, aber seelisch habe ich eine Macke. Ich bin dann mit 18 gegangen und habe die Lehre begonnen. Ich hatte zu der Zeit keine Zuwendung mehr und fühlte mich sehr einsam. So lernte ich meinen Ex-Freund kennen und ich dachte, dass Sex immer so sein müsste, wie mit meinem Stiefvater. Also verlangte ich es auch von meinem Freund, dass er mir den Hintern versohlte. Ich bin dann in psychologische Behandlung gekommen und es hat mir sehr geholfen. Ich bin jetzt auch für normalen Sex zugänglich, aber wenn ich so richtig kommen will, brauche ich einen roten Hintern oder man muss mich fesseln."

"Verstehe ich es richtig, dass Schläge für dich ein Vorspiel sind? Du nur richtig befriedigt bis, wenn man dich fesselt?"

"Ja das ist richtig. Ich kann mittlerweile auch so mit einem Mann vögeln, aber damit ich auch was davon habe, brauche ich die Schläge oder ein festes Seil, in das ich mich fallen lassen kann. Das hat wohl auch meinen Freund dazu veranlasst, die Verlobung abzusagen, weil es für meinen Liebhaber schwierig ist, meine Sexualität zu akzeptieren und sie so zu leben, dass ich auch glücklich bin."

"Ich muss also der Frau, die ich liebe und mit der ich Schlafen will, erst den Hintern versohlen, damit sie den Sex richtig genießen kann?"

"Ja, das ist meine Macke, die ich nicht los werde. Schlagen oder Fesseln und Fixieren oder beides. Dann kann ich mich so richtig fallen lassen und mich dir hingeben. Die Psychologin hat es nicht hinbekommen, mich aus diesem Modus heraus zu bekommen."

"Dann war es also nicht sooo schön als ich dich geleckt habe und du gekommen bist?"

"Es war schön und du warst so zärtlich, aber so richtig befriedigend war es für mich leider nicht. Trotzdem liebe ich dich. Ich hoffe aber, dass du mich bestrafst, wenn ich ein böses Mädchen bin. Erst dann kann ich zu dir hinaufsehen und mich in deine Obhut und Verantwortung begeben."

"Bitte entschuldige, ich habe dich gedrängt mir es zu erzählen und es ist dir sichtlich schwergefallen, aber ich werde mir Mühe geben, dich auch glücklich zu machen."

Conny springt auf, kramt etwas in ihrem Schrank und verschwindet im Bad. Etwas später kommt sie zurück, sie hat sich abgeschminkt und kommt nackt, nur mit einem Harnes bekleidet zurück. Ich starre wohl mit offenem Mund auf sie.

"Der Harnes ist mein Fetisch. Ich bin dann so gebunden und man kann mich so gut fesseln. Keine Angst ich will nicht mit dir ins SM-Studio, nur für zu Hause."

Ich starre noch immer auf sie. Der Harnes sitzt recht locker an ihr, aber es sieht toll aus.

"Soll ich deinen Harnes enger ziehen?"

"Bitte mache das, aber nicht zu fest, weil dann das Kunstleder ausreißt."

Sie kommt zu mir und ich streichele ihren Körper. Sie schnurrt und als ich die Schnallen enger mache ist sie begeistert und küsst mich wild. Ich halte sie ganz fest in meinen Armen und massiere ihren Hintern.

"So jetzt besser?"

"Ja."

Sie beginnt mich jetzt auch auszuziehen und streichelt mich liebevoll, während ich meine Finger nicht von ihr lassen kann. Als sie mir meine Boxershorts abstreift, bin ich steinhart. Sie liebkost meinen Schwanz sanft mit den Fingern.

"Ist der schön und so schön dick."

Sie kniet sich vor mich, schiebt die Vorhaut vorsichtig zurück und küsst die Eichel. Dann beginnt sie zu lecken und mir wird ganz anders. Sie macht es herrlich und ich gebe mich den Gefühlen hin. Sie fickt mich mit ihrem Mund und es ist ein geiler Anblick, wie mein Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwindet. Dabei schaut sie mich mit großen Augen sehr liebevoll von unten an. Es ist zu geil und ich spüre es in meinen Eiern brodeln.

"Conny, es ist zu geil. Bitte höre auf, ich komme gleich."

Sie denkt nicht ans Aufhören, sondern saugt und leckt liebevoll weiter, bis ich es nicht mehr halten kann. Ich entlade mich in ihrem Mund und sie versucht keinen Tropfen entkommen zu lassen und schluckt alles. Als ich nicht mehr spritze leckt sie mich noch sauber.

"War das gut für dich?"

Ich schnaufe noch tief.

"Das war herrlich und du bist so sanft. Du bist eine Meisterin."

Ich ziehe sie zu mir hoch und küsse sie zart. Ich schmecke mich noch auf ihren Lippen. Mein wieder ermunterter Schwanz drückt gegen ihren Bauch und meine Hände auf ihrem Körper lassen sie strahlen. Sie wirft mich auf das Sofa und kuschelt sich auf mich. Ich spiele noch etwas mit ihren harten Nippeln und massiere ihre Brüste. Sie stöhnt leise in meinen Armen. Mein Verlangen mit ihr zu schlafen ist riesig, aber sie bricht den Abend ab, da wir morgen wieder arbeiten müssen und auch noch etwas schlafen sollten. Ich befreie sie wieder aus dem Harnes und ich schaue an ihr herunter. Mein Blick bleibt an ihrem dichten roten Gestrüpp zwischen ihren Beinen hängen. Sie bemerkt meinen Blick.

"Gefalle ich dir so nicht? Ist es zu lang? Möchtest du mich rasiert haben?"

"Ich glaube, dass du blank rasiert viel attraktiver bist und ich dich viel lieber lecken mag."

"Das glaube ich dir. Du ist ja auch ganz glatt rasiert."

"Ja, ich finde es angenehmer."

"Stimmt und dein Schwanz ist ohne Gestrüpp drumherum viel schöner."

Wir verabschieden uns und ich halte diese furchtbar liebe und nackte Frau in den Armen. Eigentlich will ich nicht gehen, aber sie hat ja Recht, bleibe ich, dann schläft keiner von uns.

Auf dem Heimweg überlege ich, wie ich Conny zu Weihnachten eine Freude machen kann. An der Haustür ist mir klar, dass sie einen Harnes aus echtem Leder bekommen muss, aber die Zeit ist sehr knapp. In meinem Zimmer begebe ich mich ins Netz und suche unter Harnes, Leder. Die Auswahl erschlägt mich, aber meist sind es Produkte aus Fernost und aus Kunstleder. Das habe ich nicht gesucht, wir brauchen echtes Leder, es soll strapazierfähig sein. So komme ich nicht umhin ihr den Harnes selbst zu basteln. Ich bestelle noch passende Lederriemen in Rot, Schnallen, Ösen, Ringe, Karabiner und solide Edelstahlketten. Eine Frage bleibt noch, ob ich Nieten verwenden soll. Ich entscheide mich für sogenannte Gürtelschrauben. Die kann man lösen und notfalls die Lederriemen austauschen. Nachdem ich die Bestellungen getätigt habe, bin ich todmüde und kippe in mein Bett. Schlafen kann ich trotzdem nicht, mir geht Conny nicht aus dem Kopf. Ihr Anblick in dem Harnes und die Geschichte mit ihrem Stiefvater. Sie hätte ihn anzeigen müssen, damit es aufhört, jetzt hat sie eine Macke und kann den üblichen Blümchensex nicht mehr genießen. Ich habe jedenfalls Skrupel sie zu schlagen. Wie soll ich die Frau, die ich liebe und die vögeln will, verhauen. Ich habe den Grundsatz, dass ich keine Frauen schlage, aber vielleicht muss ich den Grundsatz erweitern um die Einschränkung "Außer sie bittet darum".

So ganz wohl ist mir nicht bei der Sache....

Am Samstag bin ich pünktlich bei Conny. Sie sieht wirklich toll aus. Geschminkt, kurzer Rock und sehr enges Oberteil. Dazu Stiefel und ihren Daunenmantel. Zora sammelt uns ein und wir fahren zu Heidi, um sie abzuholen. Zora ist das Gegenteil von Conny. Gleiche Größe, aber kein Busen, kein Hintern, nichts dran, was mich erfreuen könnte. Heidi krabbelt zu mir auf die Rückbank und ist von mir deutlich angetan.

"Mit dem jungen Mann darf ich also heute spielen. Ihr habt einen guten Geschmack, er gefällt mir ausnehmend gut."

Heidi ist völlig aufgedreht und sie ist wirklich Conny auf 1,55 m komprimiert, wobei das Material sich in ihrer Oberweite und in ihrem Hintern gesammelt hat. Ihr Busen muss eine E oder F Größe sein und ihr Hintern ist sehr rund und prall in dem Rock. Wenn jemand auf sehr dralle Mädels steht, Heidi wäre sein Traum. Heidi muss mich erst begrüßen mit einem sehr intensiven Kuss. Die 3 Damen sind sehr professionell geschminkt und sehen sehr gut aus. Ich erfahre, dass alle 3 die gleiche Ausbildung zusammen gemacht haben, Zora jetzt beim Theater ist und die Schauspieler schminkt und Heidi jetzt in einem Kosmetikstudio arbeitet. Wir tanzen Alle und es macht mir Spaß, wenn Heidi nicht immer ihren Hintern an mir reiben würde. In einer Pause kann ich mich mit Zora unterhalten. Sie hat das geilste Make up und sieht fast wie Kleopatra aus. Sehr hübsch, aber der Rest macht mich nicht an. Heidi und Conny gehen wieder "abzappeln" und ich unterhalte mich weiter mit Zora. Sie ist sehr gebildet und intelligent.

"Schade, dass ich bei dir nicht landen kann. Conny hat mir schon erzählt, dass du mehr auf weibliche Formen stehst. Dann müsste unsere Heidi für dich ein Traum sein."

"Heidi ist auch lieb, aber sie ist mir zu üppig. Sie ist nicht dick, aber ihr Busen würde mich erschlagen. Da ist mir Conny deutlich lieber. Außerdem ist mir Heidi zu schnell mit den Beinen um den Hals."

"Ja, so ist sie. Sie jagt sich immer einen Kerl für maximal 2 Wochen, den sie dann durchvögelt, bis kurz darauf wieder ein Neuer dran ist. Bei ihr hält das nie lange."

"Und das will ich nicht. Wenn ich mich verliebe, dann darf es, nein, muss es eine lange Beziehung sein. Heidi und Conny kommen zurück und Heidi fällt mir um den Hals und beginnt mein Hemd aufzuknöpfen, Conny steht entgeistert daneben.

"Heidi du bist eine ganz Süße, aber ich will mit dir nicht spielen, ich liebe Conny."

Ich ziehe Conny an mich und küsse sie innig. Sie wird anschmiegsam. Heidi steht neben uns und schmachtet. Heidi geht wieder auf die Jagd und Conny nimmt mich mit auf die Tanzfläche, wo sonst Discofox läuft. Jetzt spielen sie Stehblues. Conny versinkt in meinen Armen und ich küsse sie. Ich spüre sie, ihre harten Nippel an meinem Oberkörper und wie sie sich auf meinen Oberschenkel zwischen ihren Beinen drückt. Ich küsse ihren Hals seitlich und sie ist selig und träumt. Leider sind die Stücke viel zu schnell zu Ende und der DJ spielt wieder Discofox. Wir flüchten. Mit Zora gehen wir noch abzappeln und Heidi gesellt sich wieder zu uns, sie scheint kein geeignetes Opfer gefunden zu haben.... Dafür hatte sie ausreichend Cocktails und ist angetrunken. Ab 2 Uhr will Zora wieder heim, da sie am Abend wieder Maske für eine Theateraufführung machen muss. Wir fahren wieder zusammen. Heidi nutzt die Situation wieder aus, als ich im Fond wieder neben ihr sitze. Sie versucht mich auszuziehen.

"Brauchen wir noch lange bis wir bei Heidi sind?" will ich wissen.

"Warum?"

"Weil sie schon wieder versucht mich auszuziehen...... Alkohol scheint ihren Drang noch zu beflügeln."

Conny wird sauer. "Jetzt benimm dich mal. Außerdem ist Jens meiner."

Für den Rest der Fahrt wehre ich Heidis Übergriffe ab. Als wir da sind, müssen wir Heidi in ihre Wohnung bringen und im Bett verstauen, sie hat ordentlich geladen. Zora will weiter und so bringen Conny und ich Heidi in die Wohnung. Das bringt uns gute 2 Km Spaziergang ein. Heidi will nicht aufgeben. Ich soll sie ausziehen und ins Bett bringen. Conny ist genervt. Ich entkleide Heidi und suche nach einem Schlafanzug, aber es gibt keinen. Gleichzeitig versucht Heidi mich auszuziehen. Sie sieht nackt ganz niedlich aus, aber es ist mir zu viel Frau.

"Komm Jens, jetzt kannst du mich auch noch ficken. Das wird dir Spaß machen und an mir ist viel dran, an dem du dich festhalten kannst. Ich stecke sie ins Bett und decke sie zu. Dann flüchten Conny und ich.

Auf der Straße richte ich erst mal meine Klamotten. Conny schaut mich verliebt an.

"Danke, dass du sie nicht gefickt hast, trotz der eindeutigen Angebote."

"Wieso sollte ich Heidi vögeln, ich liebe doch dich?"

"Auch wenn ich so eine furchtbare Macke habe?"

"Auch mit deiner Macke."

Sie schaut verliebt und küsst mich. Dann machen wir uns auf den Weg Arm in Arm. Es ist noch immer bitterkalt und Conny kuschelt sich in ihrem Mantel an mich. Wir erreichen ihre Wohnung.

"Bitte komm noch mit rauf. Ich will nicht, dass der Abend schon zu Ende ist."

"Ich komme noch mit, wir müssen ja nicht früh raus."

Sie knutscht mich ab.

Oben in ihre Wohnung küssen wir weiter und ziehen uns gegenseitig aus. Als ich ihr den Slip ausziehe, staune ich nicht schlecht. Sie hat versucht mir zu gefallen und sich den Busch zwischen ihren Beinen zu rasieren. Es sieht furchtbar aus. Teilweise sind die Haare weg, teilweise noch ungekürzt. Ich grinse.

"Bist du nicht einig geworden mit deinem Rasierer? Soll ich das machen für dich?"

Sie verschwindet im Bad und schminkt sich ab. Dann kommt sie mit ihrem Nassrasierer zurück.

"Bitte mach du es. Es ist mir peinlich so vor dir zu stehen."

"Soll ich dich nicht besser im Bad rasieren?"

"Ja, bitte mach das."

Wir gehen zusammen ins Bad und ich mache mich mit dem Nassrasierer über ihre Möse her. Sie zittert mit den Beinen, aber ich bin sehr vorsichtig und schneide sie nicht. Als sie dann herrlich glatt ist und kein Härchen mehr im Wege ist, streichele ich ihre Möse.

"Du musst mich noch bestrafen, weil ich das nicht ordentlich gemacht habe. Schlag mich."

Gut, dass sie mich schon informiert hatte, sonst wäre ich jetzt schon völlig aus der Bahn.

Sie geht vor mir aus dem Bad und so bekommt sie unerwartet einen kräftigen Schlag auf ihren Hintern, sodass mein Handabdruck in Rot auf ihrer Pobacke prangt. Conny ist völlig überrasch, atmet tief ein und beim Ausatmen stöhnt sie. Sie dreht sich um und küsst mich.

"Das war toll, mehr."

Ich setze mich auf das Sofa und hole sie zu mir. Ich lege sie über meinen Schoß und streichele ihren Hintern. Dann kommt wieder überraschend meine Hand. Sie stöhnt wieder und ein 2. Abdruck prangt auf ihrem Hintern. Ich setze das Spiel aus Überraschung und Zärtlichkeiten fort, bis ihr Hintern rot glüht und ihre Möse ausläuft.

"Ist das geil. Du kannst es. Du spielst mit meiner Lust. Spiele weiter und du machst mich wahnsinnig."

Ich lege sie auf das Sofa und fahre mit meinem Schwanz immer wieder durch ihre Spalte. Sie stöhnt immer lauter und vergeht fast vor Sehnsucht endlich meinen Schwanz in sich zu spüren. Ich fahre auch zwischen ihren Arschbacken hindurch und sie jammert vor Ungeduld. Sie fließt schon aus und so ramme ich ihr meinen Schwanz in den Unterleib. Sie wird sofort eng und nach einem tiefen Stoß kommt sie schon. Sie stöhnt und schreit vor Vergnügen. Und so zieht sie mir die Arme weg, mit denen ich mich abstütze und so liege ich mit vollem Gewicht auf ihr. Ich stoße tief in sie und bleibe tief in ihr. Ich bewege meine Hüften nur seitlich, sodass ich sie überall berühre. Sie schreit nur noch und ein zweiter Höhepunkt überfällt sie. Sie verkrampft und massiert meinen Schwanz. Ich bin kurz vor der Explosion, aber ich halte mich zurück und mache weiter. Conny keucht nur noch und ich merke es in mir aufsteigen. Ich bringe eine Hand zwischen uns und massiere eine Brust. Sie schreit auf und kommt abermals. Sie startet und geht auf einen Rundflug. Dabei reißt sie mich mit und ich entleere mich tief in ihre Vagina. Das macht sie nur noch heißer und lässt noch höher aufsteigen. Wir beide sind schwer am Atmen, bis wir wieder runterkommen. Conny strahlt mich an und knutscht mich ab.

"Du verstehst sehr schnell, wie du mich glücklich machst. Du bist ein Wirbelwind und wühlst mich auf. Das war geil. Du hast es mir so liebevoll besorgt."

"Als dein Geliebter muss ich es doch so machen. Es ist doch meine Aufgabe, dich glücklich zu machen."

Sie küsst mich liebevoll und ich halte sie und streichele ihre Kehrseite.

"Kannst du nochmal?" fragt sie schüchtern. Sie hat meinen Schwanz zwischen ihren Beinen noch nicht bemerkt, der voller Tatendrang wieder senkrecht steht.

"Ja, willst du denn nochmal?"

"Bitte, mein Hintern glüht noch so schön."

Ich positioniere sie auf allen Vieren vor mir und fahre zügig mit meinem Schwanz zwischen ihre Lippen. Ein so begeistertes "Jaaaaaaaaa" habe ich bislang noch nie gehört. Ihr Hintern glüht wirklich noch und ihre Lippen sind noch ganz heiß. Schnell ist sie wieder sehr erregt und ich ficke sie hart und tief. Sie stöhnt schon wieder und stößt auf meinen Schwanz zurück. Wir haben schnell unseren Rhythmus gefunden. Ich greife in ihre rote Mähne und halte mich daran fest. Sie kommt. Durch die zweite Runde bin ich nicht mehr so empfindlich und ich kann lange durchhalten. Nach ihrem Höhepunkt wird sie wieder schön eng und ich will mehr von ihr spüren. An ihren Haaren ziehe ich ihren Oberkörper hoch ins Hohlkreuz und die Reibung wird für uns beide viel intensiver. Sie kommt noch 2-mal und ich küsse und knabbre ihren Hals. Ich möchte noch einmal in sie spritzen und so spiele ich mit ihren Nippeln, während ich noch immer sie hart ficke. Ich spüre ihren heißen Hintern an meinem Bauch und sie schreit noch immer. Ich werde immer dicker in ihrer Möse und sie immer enger. Es baut sich ein gewaltiger Orgasmus auf und als ich endlich komme, verkrampft ihr Unterleib und sie startet zu einem ausgiebigen Rundflug. Ihre Muskulatur melkt und massiert mich und ich fliege mit ihr. Sie röchelt nur noch, sie ist völlig abwesend. Ich gebe ihre Haare frei und sie sinkt nach vorne, aufgespießt auf meinem Schwanz. Unvorsichtigerweise gebe ich ihr noch einen Klapps auf den Hintern, was ihren Orgasmus nochmals verlängert. Ich werde in ihr weich und rutsche aus ihrer Möse. Conny lässt sich nach vorne fallen und keucht in ihr Kissen. War das heftig, ich bin erschöpft und sie ist auch fertig. Ich lasse mich neben sie fallen und tätschle ihren Hintern etwas. Sie taucht langsam aus ihrem Orgasmus und dem Gefühlsnebel auf.

"War das geil. Dein Schwanz war so intensiv und hat mich so schön gedehnt. Ich bin fertig."

Wir atmen tief durch und sie legt ihren Oberkörper auf mich und schaut mich verliebt an.

"Du bis viel zu lieb für mich und erfüllst alle meine Wünsche und Träume. Das bin ich nicht gewohnt." Sie läuft aus und ist ganz weich und hingebungsvoll. Wir küssen und streicheln uns bis wir dann endlich einschlafen. Es ist schon 6 Uhr und wir schlafen bis Mittag. Der Tag beginnt mit einem starken Kaffee und dann verschwinden wir beide in der Dusche. Das Duschen ist auch lustig und sie wäscht mich sehr zärtlich. Jede Berührung ihrer Lippen oder ihres Hinterns quittiert sie mit einem Aufschrei. Ich habe sie doch zu intensiv benutzt, Ihre Lippen sind rot und stark geschwollen und so liebkose ich nur den restlichen Körper, der sich so warm und weich an mich drückt. Wir kuscheln und küssen uns noch ausdauernd und da uns beiden doch einige Stunden Schlaf fehlen, breche ich auf in mein Zimmer. Conny ist sehr anschmiegsam und will mich nicht mehr gehen lassen, aber die Müdigkeit ist auch bei ihr deutlich spürbar.

"Du kommst aber wieder und benutzt mich wieder so schön. War das eine geile Nacht. Hach, war das schön und ich bin so intensiv gekommen. Du verstehst meine Sexualität und akzeptierst sie. Habe ich ein Glück mit dir."

"Entschuldige Conny, mit dir war es wunderschön und wir sehen uns morgen wieder in der Bahn. Im Moment bin ich stehend K.O. Ich muss dringend noch etwas schlafen."

Wir verabschieden uns und sie bekommt noch einen Klapps auf den Hintern. Sie strahlt mich an und fährt sich mit dem Finger in die Möse. Ich bekomme den Finger zum Ablecken in den Mund und sie schmeckt herrlich nach Frau. Trotzdem mache ich mich auf den Weg.

Da meine Bestellungen schon angekommen sind, mache ich mich daran für Conny Fesseln für die Handgelenke herzustellen. Es ist recht zeitaufwändig, aber das Ergebnis sieht äußerst professionell aus. Im Hinblick auf den Zeitaufwand, beschließe ich nur Fesseln für die Handgelenke und die Knöchel herzustellen und ihr noch ein Halsband zu basteln. Den Harnes werde ich auch hin bekommen, aber erst zu ihrem Geburtstag Ende Januar. Diese Woche habe ich noch zu viel zu tun. Ich schaffe noch die eine Fessel und das Zuschneiden der Zweiten und dann kippe ich übermüdet ins Bett.

Der Wecker reißt mich aus dem Schlaf. Ich könnte noch mühelos weiterschlafen. An der Straßenecke entdecke ich bei dem Weihnachtsbaumhändler eine abgebrochene Spitze, nur 30 cm lang. Er schenkt sie mir. Ich kann sie mir heute Abend abholen. An ihrer Haltestelle kommt Conny noch an gesprintet, aber sie ist auch noch müde. Sie fällt mir um den Hals und wir küssen.

"Wie geht es dir? Noch Probleme mit dem Sitzen?"

"Leichte Probleme, aber es geht schon. Ich habe gestern noch mit Zora und Heidi gequatscht. Zora findet dich sehr nett und Heidi ist stinksauer, weil du mit mir gevögelt hast. Sie wollte dich auch, wenigstens ein mal. Dafür hast du mir eine tolle Nacht geschenkt, auch wenn ich noch immer müde bin."

Ich gebe ihr noch einen Klapps auf den Hintern und sie schenkt mir ihr verführerischstes Lächeln. Dann muss sie aussteigen. Heute ist der letzte Berufsschultag des Jahres, entsprechend wenig passiert noch. Ich kann noch etwas dösen und bin am Ende wieder fit. In der Stadt kaufe ich noch Gulasch und eine Dose Rotkraut. 3 Flaschen Rotwein brauche ich auch noch. Die Tiefkühl-Kroketten hole ich beim Supermarkt um die Ecke. Ich will Rehgulasch mit Rotkraut und Kroketten machen. Das kann ich gut vorbereiten. Ich finde noch eine kleine Packung von ganz kleinen Christbaumkugeln (2,5cm) in Silber. Die nehme ich auch noch mit für den kleinen Baum. Kerzen traue ich mich nicht, da er so klein ist. Nach den Einkäufen hole ich Conny noch zu Feierabend ab. Sie sieht furchtbar müde aus und ist geschafft.

"Bei uns geht es in den Endspurt und am 24., am Freitag, drehen Alle durch. Das wird nicht lustig. Die ganzen Papas, die noch unbedingt ein Geschenk für ihre Frau brauchen. Weihnachten kommt ja jedes Jahr überraschend."

Wir schlendern zur Bahn und Conny berichtet von Zora und Heidi. Zora will mit uns unbedingt noch mal was unternehmen, wo man sich gepflegt unterhalten kann. Sie findet mich interessant. Heidi war allen Ernstes davon ausgegangen, dass ich zu ihrer Bespaßung mit dabei war. Sie war überzeugt, dass ich sie noch vögeln würde. Sie war bitter enttäuscht und dann stinksauer auf mich, vor allen Dingen, als Conny berichtet hat, was wir beide angestellt haben.

"Und als ich dann erzählt habe, wie ich mit dir abgegangen bin, ist Heidi explodiert und hat mich beschimpft, dass ich alle tollen Männer für mich behalten würde."

"Ich will nicht wissen, wie viele Kerben Heidis Bettgestell schon hat. Sie scheint ja einen stark erhöhten Verschleiß zu haben."

"Heidi ist sehr lieb, aber mit ihren Männern und den Afairen komme ich nicht mit. Mit einigen kommt sie 2 Tage nicht aus dem Bett und dann gibt sie ihnen den Laufpass. Ich habe keine Ahnung ob sie schon hundert hatte. Auf dich muss ich aber in ihrer Gegenwart aufpassen. Sie wird bei dir erst aufhören, wenn sie dich gevögelt hat."

"Das will ich aber nicht. Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch und daher werde ich auf dich aufpassen."

Wir kommen an Connys Haltestelle an und ich steige mit aus. Wir laufen zu ihrer Wohnung. Sie ist müde und will ins Bett, aber ohne mich, weil dann an Schlaf nicht zu denken ist. Ich akzeptiere es, da wir uns am 24. wieder sehen werden. Der Donnerstag davor sind schon Ferien, sodass wir uns in der Bahn nicht sehen werden. Wir küssen uns zum Abschied und ich gehe noch zum Supermarkt. Da bekomme ich noch den Rest, der mir noch fehlt. Auch fällt mir eine überreife Ananas im Angebot in die Hände. Davon mache ich uns Ananaseis als Nachtisch. Ich kaufe noch eine Flasche Sekt, dann kann man das furchtbar süße Eis mit Sekt auffüllen. Den kleinen Baum hole ich auch noch ab. Ich fixiere ihn mit 3 Styroporblöcken in einem Bierkrug. Das ist praktisch, so kann man ihn wegtragen. Dann zerlege ich die Ananas. Während ich schnipple, ruft Conny an.

"Es war keine gute Idee dich weg zu schicken. Jetzt liege ich hier im Bett, bin müde und kann nicht schlafen. Du fehlst mir."

"Du fehlst mir auch. Ich mache gerade unseren Nachtisch für Freitag."

"Was gibt es denn?"

"Verrate ich nicht, lass dich überraschen."

"Du bist gemein. Ich dachte du bist der Nachtisch."

"Das werden wir sehen. Und jetzt fühle dich ganz lieb gedrückt und schlaf. Morgen ist wieder Wahnsinn angesagt."

"Jetzt geht es mir besser. Ich habe deine Stimme gehört und mir deine Hände auf meinem Körper vorgestellt. Ist das schön, schlaf gut Liebster."

Ich mache das Eis noch fertig und bastel noch die 2. Fessel und die Beiden für die Knöchel. Dann bin ich fertig und will ins Bett.

In der Firma wird es auch hektisch. Die Arbeiten, die liegen geblieben sind, müssen jetzt noch dringend fertig gemacht werden. Entsprechend spät komme ich heim. Jetzt muss ich noch das Gulasch kochen. Mit dem Rotwein und ordentlich Gewürzen bekommt das Reh eine weihnachtliche Note und da ich gerade dabei bin, mache ich des Rotkraut auch noch fertig. Über Nacht lasse ich es auskühlen und am Morgen verfrachte ich die Töpfe in den Kühlschrank. Damit ist das Essen auch fertig. Zu Mittag hat unsere Kantine ein weihnachtliches Essen mit Wildschweinbraten vorbereitet. Unser Küchenchef steht ratlos vor dem Braten. Es sind von den 3000 Beschäftigten nicht mehr viele da, die meisten haben schon Urlaub.

"Na Meister, zu viel Fleisch?"

"Ja, deutlich zu viel. Dann mache ich für morgen daraus ein Gulasch. Bist du morgen auch noch da?"

Er kennt mich schon, da ich seine Küche liebe und verfressen bin.

"Ja, ich komme morgen wieder."

"Dann bringe eine dicht schließende Box morgen mit, dann kannst du dir was mitnehmen. Die Box darf aber nicht zu klein sein!"

Am Nachmittag lassen wir es bei Punsch ausklingen. Der Punsch ist sehr fruchtig und gehaltvoll und nach 2 Bechern ist man angesoffen. Ich trinke noch 2 weitere und bin besoffen. Der Busfahrer bringt mich aber sicher wieder heim. Ich mache mich noch an das Halsband für Conny und baue noch eine Leine mit 2 Metern Kette und Lederschlaufe am Ende. Das Halsband bekommt 3 D-Ösen, sodass man sie gut anbinden kann. Conny ruft wieder an und ist fertig.

"Wie soll ich das noch 2 Tage durchstehen? Haben die Leute kein zu Hause? Es ist Stress pur. Erzählst du mir noch was? Ich habe gestern toll geschlafen, deine Stimme ist so beruhigend für mich."

Und so berichte ich, was bei mir heute passiert ist und von dem leckeren Punsch und dass ich einen im Tee habe. Dass ich unser Weihnachtsfest vorbereite (von meinen Bastelarbeiten erzähle ich natürlich nichts). Vor dem Essen, dem kleinen Baum und meiner Sehnsucht nach ihr. Sie kommt runter.

"Zu Weihnachten will ich aber wieder mit dir schlafen und kommen und das Haus zusammen brüllen."

"Du kannst brüllen, wie du willst, es wird keiner da sein. Mein Mitbewohner ist schon nach Hause und meine Vermieterin ist bei ihren Kindern. Wir können ns vergnügen, wie wir wollen."

"Das sind schöne Aussichten. Ich werde es genießen."

"Dann schlaf jetzt gut, Geliebte...."

"Werde ich, ich werde noch mit mir spielen, weil ich schon nass bin.... Träum was feuchtes."

Das Halsband gelingt mir sehr schön und so entscheide ich, dass ich Conny noch einen Strumpfhaltergürtel baue. Das Grundgebilde habe ich schnell fertig, aber ich muss noch mal zu unserem Kurzwarenladen und die Halter für die Strümpfe besorgen und rotes Gummiband und in der Stadt nach schwarzen Strümpfen mit Naht suchen. Also morgen noch mal kurz nach dem Büro in die Stadt.

Ich schlafe wie ein Stein und habe beim Wecker klingeln eine dicken Kopf. Im Büro ist Ruhe eingekehrt, es ist kaum noch jemand da. Ich mache an meinen Aufgaben weiter und zu Mittag gehe ich wieder beim Meister essen. Er winkt mich gleich heran.

"Hast du deine Box?"

Ich reiche sie ihm. Es ist eine riesige Tupperdose. Er reicht sie mir zurück, knallvoll. Das sind mindestens 4 bis 6 Portionen. Ich bedanke mich artig. So können wir über Weihnachten nicht verhungern. Eine Portion erhalte ich separat und ich haue sie mir rein. Hat er gut hinbekommen - sehr lecker.

"Wie fandest du meinen Punsch gestern? War gut, nicht?"

"Sei mir nicht böse, aber ich habe gestern 4 Becher getrunken und habe noch immer einen Schädel."

"Geht mir auch so. Das ist ein gutes altes Wehrmachtsrezept von meinem Opa. Ist so hoch wirksam, weil ausgesuchte Spirituosen mit drinnen sind, Cognac, Wodka und natürlich Zucker. Magst du noch einen? Ich habe noch 40 Liter übrig."

"Danke nein, sonst überlebe ich bis zum Abend nicht."

"Dann gebe ich dir was mit. Hier, die beiden 5 Liter Kanister mit. Ihr jungen Leute bekommt ihn sicher weg."

"Vielen Dank. Mir fällt schon eine liebe Abnehmerin ein."

Ich zeige ihm ein Foto von Heidi und eins von Conny. Er pfeift.

"Deine Freundin sieht ja rattenscharf aus, aber mir gefällt die Kleine viel besser. Ich mag die Oberweite..."

Ich bedanke mich und ziehe mit meiner Beute ab. Eigentlich wollte ich direkt in die Stadt, aber so muss ich erst nachhause. Dann in die Stadt. Brot für morgen bestellen und Strumpfhalter und Gummiband besorgen. Die Strumpfhalter sind problemlos, aber breites rotes Gummiband bekomme ich nicht. Dann muss ich mit den Lederriemen bauen. Ich hole Conny noch zu Feierabend ab. Sie schreit auf, als sie mich sieht und stürzt sich in meine Arme. Wir küssen uns ab. Die Kolleginnen kommen dazu.

"Wenn unsere Conny weiß, dass du zu Feierabend hier auf sie wartest, ist sie den ganzen Tag fröhlich." Wir reden noch miteinander und die Damen wollen mich kennenlernen. Conny ist total vergnügt, weil die Damen meinen, sie hätte einen guten Fang gemacht. Conny ist stolz auf mich und küsst mich liebevoll. Sie schaut zu mir auf, ganz verführerisch. Wir verabschieden uns und gehen wieder zur Bahn.

"Übrigens, Heidi hat zu einem Beisammensein bei ihr am Abend des 1. Feiertags eingeladen. Es soll Punsch geben. Jeder soll was mitbringen."

"Dann bringen wir 10 Liter Punsch mit, mit Empfehlung unseres Kantinenchefs. Ich habe ihm eine Bild von dir und von Heidi gezeigt. Auf Heidi ist er wegen ihrer Oberweite voll abgefahren."

"Dann müssen wir die beiden bekannt machen."

"Er ist aber schon 40 und etwas kleiner als ich."

"Das stört Heidi nicht. Hauptsache er ist gut im Bett und besorgt es ihr, dass sie die Engel hört."

"Dann muss ich meine Haut wieder möglichst teuer verkaufen...."

"Solange es nicht deine Vorhaut ist...."

Conny hat gute Laune.

"Am liebsten würde ich heute wieder mit dir schlafen, aber ich befürchte, dass ich morgen dann nicht mehr arbeiten gehe und ich habe so viele Termine."

"Dann schlafen wir morgen wieder zusammen. Ich habe uns schon ein Essen vorbereitet und wir haben alle Zeit der Welt füreinander. Ich habe so Lust auf dich."

"Und ich erst. Es ist herrlich deine Stimme abends zu hören, aber viel schöner ist es in deinem Arm einzuschlafen. Dann machen wir das morgen."

An ihrer Wohnung drückt sie sich an mich und streicht mir über die Beule in der Hose.

"Ich freue mich so auf morgen. Schlaf gut."

"Schlaf du auch gut und ich hole dich wieder ab."

Jetzt muss sie Heidi noch anrufen, dass der Punsch gesichert ist.

Ich besorge noch 2 Tüten Spätzle für das Wildschweingulasch und damit ist das Essen für den 1. und 2. Feiertag auch gesichert. Ich mache noch den Straps Gürtel für Conny fertig und verpacke alles in einer roten Schachtel mit schwarzem Seidenpapier, das ich noch hatte. Eine große weiße Schleife mache ich um die Schachtel. Dann gehe ich ins Bett und schlafe unruhig. Ich freue mich schon so auf Conny und sie will es ja auch.

Ich habe zum Glück nicht mehr viel zu tun. Ich schmücke unseren Weihnachtsbaum, sprich ich verteile die 10 Kugeln auf dem Bäumchen, richte eine Keksschale mit verschiedenen Weihnachtsplätzchen und decke den Tisch. Der Sekt wird kaltgestellt und der Rotwein warm. Ich räume noch auf und rufe meine Eltern an. Meine Ma ist im Stress und hat meinen Papa zur Abholung der bestellten Waren geschickt. Sie will unbedingt wissen, ob ich über die Feiertage alleine in meiner Bude hocke, aber ich kann sie beruhigen, dass ich mit meiner neuen Freundin die Tage verbringen werde. Ich kann auch bestätigen, dass sie sehr nett ist und ich muss sie beschreiben. Meine Ma schnauft tief, als ich erzähle, dass sie Visagistin ist und eine tolle feuerrote Mähne hat. Ich sende ihr das Bild und sie ist glücklich. Ob ich uns auch was Leckeres koche und was ich ihr zu Weihnachten schenke. Da verweigere ich dann die Aussage, weil meine Ma fesseln sicher nicht versteht. Ich wünsche ihnen dann schöne Feiertage und lege auf. Dann stelle ich mich unter die Dusche und rasiere mich, sodass nur ein kurzer Stoppelbart stehen bleibt. Ich ziehe mich an in dezentem Schwarz und fahre in die Stadt, um das bestellte Brot abzuholen. Für Conny bin ich zu früh und so gehe ich in den Laden. Conny ist noch schwer am Wirbeln und die Filialleiterin kapert mich gleich.

"Dich schickt der Himmel. Wir saufen ab. Bitte übernimm die Beratung in der Herrenabteilung."

Damit habe ich einen Job für 2 Stunden. Mein schwarzes Outfit passt zu den Damen und ich scheine vertrauenerweckend auszusehen, weil mich viele Damen konsultieren. Ich hatte mich mit dem Probierer von Chanel Egoiste angesprüht und eine Dame schnuppert an mir.

"Ihr Parfüm riecht sensationell. Was ist das? Das will ich für meinen Mann auch haben."

"Das ist Egoiste. Ich muss sie jedoch warnen, es kann an ihrem Mann ganz anders riechen. Es kommt immer auf die Haut drauf an. Was verwendet er zurzeit? Einen fruchtig-frischen Duft oder eher eine holzig-moosige Note?"

"Nein, er hat Cool Water von Davidoff."

"Dann müsste ihm Egoiste auch stehen."

"Darf ich noch mal an ihnen schnuppern?"

Sie darf. Völlig beseelt nimmt sie die komplette Reihe mit Deo und Rasierwasser mit. Ich habe die Anweisung mein Kürzel auf den Preisaufkleber zu machen, wenn ich die Beratung gemacht habe. Ich sende der Kasse viele Kunden in den 2 Stunden, bin dann aber auch fertig und meine Nase ist dicht.

Die Filialleiterin richtet noch eine kleine Ansprache an die Belegschaft als die Türen zu sind und ist begeistert, dass ich so tatkräftig geholfen habe. Conny ist jetzt auch fertig und sie knutscht mich vor der versammelten Mannschaft ab. "So einen Kerl würde ich auch ständig abknutschen", bemerkt eine Kollegin. Conny ist stolz und bekommt 2 Überstunden gutgeschrieben.

"Du hast quasi die Herrenabteilung alleine geschmissen und für tollen Umsatz gesorgt. Du bist ein echtes Talent."

"Aber ich könnte hier nicht ständig arbeiten, von den ganzen Düften ist meine Nase zugeschwollen."

"So meine Geliebte jetzt gehen wir heim und feiern Weihnachten."

"Ich muss vorher noch Heim und mich kurz duschen und mir meine Tasche packen und Wäsche mitnehmen."

So fahren wir mit der Bahn zu Conny. Sie verschwindet im Bad unter die Dusche. Ich höre ewig kein Wasser und dann ruft sie etwas, was ich nicht verstehe. Ich gehe zu ihr und sie steht vor dem Waschbecken und versucht die kurzen Haare auf ihrer Möse zu rasieren. Sie schaut sich um und strahlt mich an.

"Kannst du mir bitte helfen? Ich kann das nicht so gut."

Im Bad ist es sehr warm und so ziehe ich Pullover und Hose aus, sodass ich nur in meinen Boxershorts vor ihr stehe. Sie drückt sich an mich und zieht mir diese auch noch aus. Dann rasiere ich sie und sie schiebt ihren Venushügel vor, damit ich gut alle Stellen erreiche. Sie ist bald wieder ohne Härchen und als ich ihr mit den Fingern darüberstreiche, um das Ergebnis zu prüfen, erzittert sie am ganzen Körper. Ich hatte mich am Morgen schon rasiert und so steht mein Schwanz nackt rechtwinklig von mir ab. Ich umarme sie von hinten und drücke mit meiner Latte zwischen ihre Arschbacken. Ich streichele ihre nun glatte Möse und ihren Busen. Sie lässt sich gegen mich sinken.

"Willst du mich jetzt in meinen Hintern vögeln?"

"Wollte ich eigentlich nicht, sondern dich animieren unter die Dusche zu steigen. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden."

Ich spiele mit ihren Lippen und streichele ihre Nippel, bis sie steinhart sind und sich ihre Nippelhöfe auch zusammenziehen. Sie schnurrt in meinen Armen und macht keine Anstalten in die Dusche zu klettern.

"Komm bitte mit unter die Dusche. Ich wasche dich auch ganz zärtlich. Du verwöhnst mich gerade so schön."

Ich lasse mich breitschlagen, obwohl ich schon unter der Dusche war, aber Conny ist zu verführerisch. Sie hängt an meinem Hals und drückt sich unter dem warmen Wasser fest an mich. Ich gehe in die Knie und teile ihre Lippen von unten. Ich dringe immer weiter in sie bis sie auf meinem Schwanz sitzt. Sie jubiliert und genießt, wie ich sie dehne. Ich fasse ihr unter den Hintern und drücke sie mit dem Rücken gegen die Wand. Ich beginne sie sanft zu stoßen und sie stöhnt mir in den Mund. Sie genießt meine Bemühungen um ihre Lust. Sie schlingt ihre Beine um mich und drückt mich hart in sich. Wir beide werden immer ungeduldiger und unser Sex wird immer härter. Jeder Stoß presst sie gegen die Fliesen der Dusche. Sie schreit vor Vergnügen und wird immer enger. Ich streichel ihren Anus und schlüpfe mit einem Finger in ihren Arsch. Sie brüllt, wenn ich meinen Finger bewege. Meine Eier brodeln und meine Conny ist kurz davor zu kommen. Noch 4 bis 5 tiefe Stöße und es ist um sie geschehen. Sie kommt heftig und reißt mich mit. Unser Höhepunkt lässt uns regungslos in Dusche verharren. Conny steht schließlich wieder auf den eigenen Beinen.

"War das geil und ich bin richtig schön gekommen. Machen wir das zu Weihnachten noch mal?"

"Gerne mein Schatz. Mir macht es auch Spaß."

Wir machen uns fertig und Conny kommt deutlich dezenter geschminkt zurück. Sie zieht ihr kleines Schwarzes an und packt ihre Pumps ein. Schminkzeug und frische Wäsche kommt auch dazu. So nimmt sie die Tasche und wir machen uns auf den Weg zu meinem Zimmer. Conny zieht ihre Stiefel aus und die Pumps an. Sie sieht zum Anbeißen aus.

"Unser Weihnachtsbaum sieht ja niedlich aus und so hübsch. Ich hatte bislang nie einen."

"Für uns beide lohnt sich ein Baum. Ich heize kurz den Ofen vor und mache uns das Essen fertig. Ich hoffe du hast Hunger. Magst du schon einen Rotwein?"

"Ja. Darf ich schon uns ein Glas eingießen?"

"Mach bitte schon."

Ich stecke die Kroketten in den Ofen und mache das Rotkraut und das Gulasch heiß. Als ich serviere, ist Conny begeistert. Wir prosten uns zu und küssen uns, dann essen wir zusammen.

"Ist das lecker. Du hast gekocht und du kannst es wirklich. Genial, es schmeckt wie damals bei Oma. Du kannst es wirklich."

"Es freut mich, dass es dir schmeckt."

Conny nimmt noch Nachschlag und so ist dann Alles verputzt. Conny schaut zufrieden und satt.

"Magst du noch Nachtisch?"

"Gerne, ich bin heute so verfressen."

"Dann sollten wir unseren Rotwein erst austrinken, weil er nach dem Nachtisch nicht mehr schmeckt."

Ich räume ab und wir trinken unseren Wein.

"Komm, wir waschen kurz ab. Ich kann abtrocknen."

Ich wasche ab und Conny trocknet ab. Ich mache unseren Nachtisch und sie staunt."

"Was ist das?"

"Selbstgemachtes Ananaseis mit Sekt aufgefüllt. Sehr lecker und erfrischend."

"Das schmeckt genial. Wenn ich weitermache, bin ich gleich betrunken."

"Ich will dich aber nicht betrunken machen."

"Ich halte durch. Können wir den Sekt heute noch austrinken? Er schmeckt gut und jetzt bin ich pappsatt."

Wir setzen uns auf mein Bett mit dem Sekt. Wir küssen uns und sind glücklich, dass wir zusammen sein können.

"Frohe Weihnachten mein Schatz und hier habe ich noch eine Kleinigkeit für dich."

Ich überreiche ihr die rote Schachtel. Sie öffnet sie vorsichtig und schreit auf, als sie die Fesseln sieht.

"Ist das schön. Ich habe einen Fable für das rote Leder. Von so etwas habe ich schon immer geträumt. Was ist dann das? Ist der Strumpfgürte schön. Den muss ich gleich ausprobieren."

Conny tritt ihre Pumps beiseite und zieht hastig ihre Strumpfhose aus und bindet den Strumpfhalter um. Ich helfe ihr die Strümpfe anzuziehen und die Nähte gerade auszurichten. Sie befestigt die Strümpfe an den Haltern und zieht die Lederriemen an, damit die Strümpfe gespannt sind. Sie schlüpft wieder in ihre Pumps. Conny betrachtet sich im Spiegel und ist von den Strümpfen begeistert.

"Sind die schön. Ich fühle so sexy. Gefalle ich dir auch?"

"Aber sehr. Du hast tolle Beine und einen herrlichen Hintern. Deine atemberaubende Figur wird von den Strümpfen noch betont."

Sie hebt ihr Kleid hoch und betrachtet den Abschluss der Strümpfe dich an ihrer Möse.

"Du siehst verdammt heiß aus. Da habe ich direkt Lust auf dich."

"Du bist irre mir so etwas zu schenken. Hast du den Gürtel selbst gefertigt?"

"Ja, so etwas gibt es nicht zu kaufen. Ich habe mir die Teile bestellt und dann das Basteln begonnen. Ich hatte keine Maße von dir, daher konnte ich nur schätzen."

"Es passt aber sehr gut und fühlt sich sehr gut an. Ich werde ihn auch im Laden tragen. So bist du immer bei mir."

Sie untersucht den Inhalt der Schachtel weiter und entdeckt das Halsband und die Leine.

"Du willst mich an die Leine legen?"

"Wenn du Fesseln liebst, dann lege ich dich gerne an die Leine, damit du mir nicht wegläufst."

"Du fesselst mich auch so ohne Ketten. Aber du bist so einfühlsam und willst mir Freude machen und meine Träume erfüllen. Legst du mir das Halsband an?"

Sie hebt hinten ihre Mähne an, damit ich das Halsband ordentlich schließen kann. Es liegt dicht am Hals, ist aber nicht eng. Sie strahlt und küsst mich intensiv. Unsere Zungen ringen miteinander, bis wir völlig außer Atem sind. Sie hakt die Leine am Halsband ein und legt die Schlaufe in meine Hand.

"Halt mich fest, damit ich nicht weglaufe."

Ich ziehe sie mit der Leine an mich und küsse sie. Sie atmet tief und schaut mich verliebt an. Sie ist so verliebt. Sie sitzt wieder neben mir auf dem Bett und ich streiche ihr über die bestrumpften Beine. Ihren Slip hatte sie gleich mit der Strumpfhose ausgezogen. Sie knöpft mir das Hemd auf und streichelt meinen Oberkörper. Wir werden beide immer erregter. Ich streiche an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben, auch über den Abschluss ihrer Strümpfe, aber ich stoppe immer kurz vor ihrem Geschlecht. Sie wird immer ungeduldiger.

"Fass mich endlich richtig an. Greife meine Lippen fest."

Ich streichele sie, wie bisher. Sie zittert und springt auf. Sie öffnet den Reißverschluss ihres Kleides und lässt es von den Schultern gleiten. Sie beugt sich herunter, um das Kleid auf den Stuhl zu legen und streckt mir ihren Hintern entgegen. Ihr wohlgeformter Hintern ist so herrlich von den roten Lederriemen eingerahmt. Ich streiche ihr über die weiche Haut. Sie stöhnt auf.

"Streichle mich weiter. Deine Hand auf meinem Hinter fühlt sich zu gut an."

Sie dreht sich um und ihre Lippen schimmern feucht. Ich ziehe sie an der Leine wieder zu mir und sie kniet vor mir. Sie nestelt an meiner Hose und versucht sie zu öffnen. Es gelingt ihr nach einiger Zeit und sie will mir meine Hose ausziehen und ich hebe den Po an, damit es ihr gelingt. Ich verliere auch gleich meine Boxer Short. Sie streichelt meinen Schwanz zärtlich, während ich mit ihren Lippen spiele. Jetzt siegt die Ungeduld und sie pfählt sich auf meiner Erektion und stöhnt während sie sich in meinen Schoß absenkt. Sie ist so schön warm und weich und umfängt meine Latte vollständig. Wir küssen und ich beginne ihren Busen zu streicheln und fest zu massieren. Sie rutscht mit ihrem Hintern auf meinem Schoß und fickt mich ganz langsam. Ihre Erregung wächst weiter und sie wird enger und schneller bis sie kommt. Sie schreit vor Lust und ich beiße ihr in den Nippel. Ich stoße sie jetzt von unten und sie kommt immer wieder. Die Berührungen an ihrem Busen lässt sie nicht herunterkommen. Ihre Feuchtigkeit rinnt an mir herunter und es wird immer mehr. Sie lebt ihren Orgasmus auf meinem Schwanz aus, bis sie erschöpft auf meinem Schoß zusammensinkt. Ich nehme ihr die Leine ab und wir knutschen uns ab. Sie ist sehr befriedigt und ich lege sie auf das Bett. Sie zieht mich auf sich zwischen ihre Beine und umklammert mich. Sie würde mich am Liebsten auffressen. Ich löse ihre Strümpfe und ziehe ihr sie aus und nehme ihr auch den Gürtel ab. Wir trinken noch den Sekt aus und kuscheln uns nackt unter die Decke. Ihr Halsband will sie nicht ablegen. Sie trägt es, als sei es ein wertvolles Perlencollier. Wir streicheln uns bis sie in meinem Arm einschläft.

Ich wache spät auf, weil eine zarte Hand meinen Penis streichelt. Ich bin sofort hart und öffne die Augen. Ich schaue in Connys liebevolles Gesicht.

"Du bist schon wach. Guten Morgen und frohe Weihnachten mein Schatz. Wir kuscheln zusammen.

Können wir frühstücken? Ich habe schon wieder Hunger."

"Ich mache uns Frühstück mit Kaffee und du kannst schon mal ins Bad gehen."

"Muss ich?"

"Nein."

Ich decke den Tisch für ein ausgiebiges Frühstück. Conny kommt auch an den Tisch. Sie ist nackt bis auf ihr Halsband. Wir essen mit großem Appetit. Conny hat einen Bärenhunger. Nach dem Essen waschen wir noch gemeinsam ab. Unsere Hände wandern über den Körper des Partners und wir machen uns gegenseitig heiß. Als das Geschirr wieder im Schrank ist, hat Conny einen Wunsch.

"Du hast mir so tolle Fesseln geschenkt. Ich möchte sie mit dir ausprobieren. Fessel mich und fixiere mich, sodass ich mich nicht mehr bewegen kann. Benutze mich, wie es dir gefällt."

Ich lege ihr die Fesseln an den Handgelenken und den Knöcheln an und fixiere sie auf dem Bett mit der Kette und den Karabinerhaken. Ihre Hände und ihre Füße kette ich am Kopfende an, sodass sie zusammengefaltet ist. Ihr Hintern steht hoch und ihre beiden Löcher bieten sich mir gut zugänglich dar. Es ist für sie nicht sehr entspannend, aber ihr gefällt es sehr. Sie kann sich kaum bewegen. Ich streichele sie zärtlich. Sie schnurrt und hat noch eine Bitte."

"Verbinde mir bitte noch die Augen."

Ich suche noch in meinem Schrank und finde eine alte rote Seidenkrawatte, die ich verwenden kann. Sie ist begeistert, als ich mit der weichen Krawatte zu ihr komme.

"Ja, verbinde mir die Augen und überrasche mich."

Ich verbinde ihr die Augen und sie stöhnt schon leise. Ich streichele ihre Möse und sauge an ihren Nippeln. Sie kreischt vor Lust. Dann stoppe ich und lasse sie erst mal herunterkommen. Dann lecke ich ihre Möse und mache sie wieder heiß. Sie läuft schon aus und ist superlecker. Ich lecke auch ihre Rosette. Sie schreit überrascht und ist sehr willig. Ich stoppe wieder. Fortsetzen tue ich mit der Kette von ihrer Leine. Ich ziehe sie ihr durch ihre Spalte und jedes Kettenglied bleibt an der Vorhaut ihrer Perle hänge. Sie kreischt und bettelt, sie kommen zu lassen. Sie ist schon erschöpft. Ich lege die Kette beiseite und sie bekommt meinen Mittelfinger in die Vagina und den Daumen auf die Perle. Sie kreischt und kommt hart und spritzt. Ich versuche möglichst viel mit dem Mund auffangen und trinke es. Es ist so lecker, ich liebe diese Frau und ihre Feuchtigkeit. Ich tausche meine Finger gegen meinen Schwanz und Conny ist glücklich. Ihre Lage erlaubt es mir, sie langsam und zärtlich und extra tief zu ficken. Sie kommt 2-mal bevor ich aufhöre. Ich komme nicht, aber sie ist so fertig, dass wir aufhören müssen, sonst mache ich sie kaputt. Als sie endlich wieder landet ist sie glücklich. Sie schläft sofort in meinem Arm ein und ich döse auch etwas. Später am Nachmittag werde ich wach, Conny schläft noch ganz entspannt. Ich stehle mich aus dem Bett und mache uns unser Essen warm. Das Wildschweingulasch erhitzen und Spätzle kochen. Als es anfängt zu duften schnuppert sie und wird wach.

"Das riecht lecker. Ich habe schon wieder Hunger. Es war mit dir wunderbar vorhin. Du hast mich aber richtig fertig gemacht und mich mit meiner Lust gequält. War das geil."

Ich mache noch den Rest des Rotkrauts für Conny heiß und serviere. Den Rotwein gieße ich uns auch ein und noch einen Schuss in die Soße.

"Hast du das auch gekocht?"

"Nein, es ist eine Spende unseres Kantinenchefs."

"Bestelle ihm, dass es köstlich ist. So verfressen, wie ich bin, wäre er ein idealer Freund für mich."

"Ihm gefällt aber Heidi so sehr..."

Nach dem Essen waschen wir ab und stellen uns unter die Dusche. Sie legt sogar ihr Halsband ab. Sie macht sich noch hübsch und schminkt sich. Ich ziehe mich dezent an. Conny nimmt ihr sehr enges Oberteil und einen schwarzen Rock. Sie legt ihren Strumpfgürtel an und die Nahtstrümpfe. Ihr Halsband komplettiert ihren Look. Sie nimmt die Stiefel und ihre Pumps in die Tasche. Ich schnappe mir die beiden Kanister.

"Ist der Punsch gut?"

"Ja, und hoch wirksam. Wenn du morgen keinen Schädel haben willst, lass die Finger davon. Riech mal."

Ich drehe einen Deckel auf und und Conny riecht.

"Boah, riecht der lecker."

So machen wir uns auf den Fußmarsch zu Heidi. Sie begrüßt uns mit Küssen, mich besonders. Sie hat ein Oberteil mit riesigem Ausschnitt an, der ihren Busen nur halb bedeckt. Ihre Oberweite ist schon enorm. Wir geben den Punsch in der Küche ab und Heidi erwärmt ihn im geschlossenen Topf. Conny zieht ihre Stiefel aus und die Pumps an. Wir sind 10 Personen heute Abend. Es sind auch einige attraktive Kerle für Heidi dabei, die sie sich sicher nicht entgehen lässt.

"Sag mal Conny, wo hast du denn das Halsband her?" will Heidi wissen.

"Das hat mir Jens gebastelt und geschenkt. Ich finde es toll und ich kann meine Leine einhängen." Sie hebt ihren Rock. "Und das hat er mir auch geschenkt."

Heidi bewundert den Strumpfgürtel.

"Sieht das scharf aus. Leihst du mir den, wenn wir wieder in die Disco gehen? Dann könnte ich mit offener Möse die Kerle beeindrucken. Es euch aber ernst zu sein, du bist wieder rasiert."

"Und wie ernst es uns ist. Er versteht es mich auf das vergnüglichste zu vögeln. Mir geht es richtig gut."

Die erste Runde Punsch wird gereicht. Ich flüstre Conny ins Ohr: "Trinke nur eine Tasse und die langsam, sonst hast du morgen den Schädel deines Lebens und du schießt dich schnell ab."

Den anderen schmeckt es gut und sie trinken schnell. Ihnen wird es dann nicht so gut gehen. Bei Heidi wirkt der Punsch sofort und sie versucht es nochmal mir an die Wäsche zu gehen. Conny ist sofort eifersüchtig und unterbindet Heidis Übergriffe sofort. Heidi schmollt wieder, aber findet einen anderen interessierten Kerl, der schnell mit der Hand unter ihrem Oberteil ist. Sie hat einen Spielkameraden. Ich sitze auf dem Sofa und unterhalte mich mit Zora. Sie ist einsam und gestern ist es ihr so richtig bewusst geworden. Sie will auch einen Freund. Ihr fehlt die Zärtlichkeit und ich küsse sie sanft auf die Wange. Mittlerweile läuft Heidi schon ohne Oberteil herum und zeigt ihre Titten sehr freizügig. Weitere Herren zeigen sich sehr aufgeschlossen und sie wird mittlerweile von 3 Kerlen intensiv gestreichelt. Der Punsch fließt in Strömen und Conny kommt zu Zora und mir.

"Ich will nicht stören, unterhaltet euch weiter", sagt sie und setzt sich auf meinen Schoß. Sie befreit meinen Schwanz und spießt sich direkt auf, das ie schon ihren Slip ausgezogen hatte. Sie fühlt sich einfach wieder grandios an. Sie fickt sich kaum merklich und knutscht mich ab. Zora schaut irritiert. "Entschuldige, aber ich will Jens nahe sein. Conny sitzt auf meinem Schoß und wir reden mit Zora. Hans gesellt sich noch zu uns, er ist schon bei der zweiten Tasse.

"Ist das Zeug lecker. Was ist denn da drinnen?" Er umarmt Zora und es scheint ihr nur zurecht zu sein.

"Den Punsch hat mein Kantinenchef nach Opas Rezept gemacht. Rotwein und Orangesaft sind auf jeden Fall drinnen und dann noch Cognac und Wodka und natürlich Gewürze, wie Zimt und Nelken."

"Saugut das Zeug. Frage ihn mal nach Opas Rezept. Dagegen ist Glühwein ja schon langweilig."

Hans beginnt Zora zu streicheln und sie schnurrt in seinem Arm. Heidi hat ihren Kerl schon bis auf die Unterhose nackt und genießt seine Hand auf ihrer Möse. Heidi füllt den zweiten Kanister auch in den Topf und erhitzt ihn vorsichtig. Ihr Kerl steht hinter ihr und spielt mit ihren Nippeln, was ihr sehr zusagt. Die Leute sind schon stark angesoffen. Zora verliert ihr Oberteil unter Hans kundigen Händen und er leckt und saugt an ihren Nippeln. Zora ist begeistert und sehr erregt. Sie kämpft mit seinem Gürtel. Die anderen werden auch immer freizügiger und nackter und erregen sich gegenseitig. Heidi und ihr Kerl setzen sich zu uns auf das Sofa, sie auf seinem Schoß und beginnt sie von hinten zu ficken. Heidi stöhnt schon vernehmlich. Zora hat endlich bei Hans Erfolg und bläst ihn. Die Leute trinken und vögeln.

"Sag mal Conny, sind solche Massenorgien üblich?"

"Bislang waren sie es noch nicht, aber heute scheinen Alle durch den Punsch befeuert zu sein. Wir sind die Einzigen, die noch komplett bekleidet sind und trotzdem fühlt sich dein Schwanz in meinem Unterleib so wunderbar an."

Wir vögeln uns weiter ganz zärtlich und langsam. Heidi kommt mit ihrem Kerl und ist kurz darauf schon auf der Suche nach dem nächsten Schwanz, den sie sich auch einführen will. Sie startet noch einen Versuch bei mir, aber Conny will ihren Platz nicht verlassen und ich will Heidi auch nicht. Ich hole die Leine aus meiner Hosentasche und hake sie in Connys Halsband ein. Mit einer Hand ziehe ich sie an mich und mit der anderen spiele ich an ihren Nippeln. Sie stöhnt in meinen Mund und ihr Hintern wird auf meinem Schoß deutlich lebhafter bis sie kommt. Wir küssen uns und unsere Zungen ringen miteinander. Schließlich erhebt sie sich von meinem Schoß und Zora zeigt deutliches Interesse an mir. Ich gehe in die Küche, um nach dem Punsch zu schauen. In der Küche finde ich 1. den Punschtopf noch halbvoll. Das reicht für Alle sich richtig zu besaufen. Und 2. Heidi in einem Sandwich aus zwei Kerlen. Sie hat einen Schwanz in der Möse und den anderen in ihrem Hintern. Es macht ihr sichtlich Spaß, aber mir macht sie gleich ein Angebot.

"Du kannst es mir anschließend auch noch besorgen, sobald wir hier fertig sind."

"Danke nein, Heidi."

Ich streiche über ihren Busen und kneife ihr in den Nippel. Sie geht ab wie eine Rakete und brüllt durch die Küche. Im Wohnzimmer komme ich gerade dazu, wie Hans meine Conny versucht an der Leine fest zu halten und ihr unter den Rock zu gehen. Conny wehrt sich.

"Nur Jens darf mich an die Leine nehmen. Ich will nicht von dir gefickt werden, mach mit Zora weiter."

Auf dem Wohnzimmerboden entwickelt sich eine kleine Orgie, jedes Loch wird irgendwie gefickt, auch wenn sie schon sehr betrunken sind. Wir empfehlen uns, da wir auf das Rudelbumsen keine Lust haben und machen uns auf den Heimweg. Ich führe Conny die ganze Strecke an der Leine und sie kuschelt sich in ihrem dicken Mantel an mich. Daheim ist sie noch immer geschockt.

"Ich habe es noch nie so erlebt, dass meine Bekannten so übereinander herfallen. Sie hatten es wohl Alle sehr nötig. Zora und Heidi aber auf jeden Fall. Mit dir hat es auf dem Sofa so schön langsam richtig Spaß gemacht."

"Ist doch Alles gut. Die waren so betrunken und ich gehe jede Wette, dass Heidi morgen nicht mehr weiß, wer sie gefickt hat den Abend. Sollen sie doch ihren Spaß haben. Heim kommt heute keiner mehr."

"Hans hat es ja auch bei mir versucht, aber er war so blau, dass es sicher schwieriger geworden wäre. Er war ja auch mit Zora gut bedient."

"Möchtest du diese Nacht noch etwas?"

"Ein Glas Wasser und dann gemütlich mit dir einschlafen."

"Hier dein Wasser und dann lass uns ins Bett gehen."

Wir kuscheln uns auf die Matratze und ich will ihr noch das Halsband abnehmen, aber sie will es umbehalten, so hake ich nur die Leine aus und ich drücke mich an ihren Rücken. Conny öffnet die Beine und ich rutsche ganz leicht mit meinem Penis in sie. Sie seufzt und wir beide schlafen ein. Gegen 10 wachen wir auf. Conny ist anschmiegsam.

"Ich habe etwas ganz Tolles geträumt. Du würdest mich ganz zart in meinen Hintern vögeln und ich liebe es, dich zu spüren. Wir werden nächste Woche schon die Gelegenheit bekommen, weil meine Tage anstehen."

"Aha, und wenn du deine Tage hast, können wir nicht vögeln?"

"Doch, du kannst mich in meinen Arsch ficken. In meine Möse hat mich noch nie jemand gevögelt, wenn ich meine Tage habe."

"Willst du das mal ausprobieren oder macht dir der Arschfick so richtig Spaß?"

"Ohne Arschfick will ich nicht sein, aber wir brauchen Gleitgel. Wenn du dich traust, mich auch normal zu vögeln, ist mir das natürlich auch recht."

"Ich will nur deinen Traum nicht zerstören....... Hast du Hunger?"

"Ja, ich helfe dir beim Frühstück."

So sitzen wir beide eine ¼ Stunde später beim Kaffee. Sie sitzt mir breitbeinig gegenüber, kaut und streichelt ihre Lippen. Ich schaue ihr gebannt zu. Ihr Handy klingelt, es ist Zora.

"Geht es mir heute schlecht, mir platzt der Schädel und ich bin wund vom Vögeln. Ich weiß nicht mal mehr, wer alles zwischen meinen Beinen war. Ich war so unersättlich, endlich ein Mann."

"Also mit Hans hast du es auf jeden Fall getrieben. Wer dann noch in dir war, kann ich nicht sagen, wir sind dann gegangen."

"habt ihr schon etwas vor? Ich brauche unbedingt frische Luft, wollen wir bei euch eine Runde laufen?"

"Gerne, kommst du zu Jens?"

Conny gibt ihr die Adresse und Zora will in einer Stunde hier sein. Wir machen Ordnung und waschen ab. Ich beziehe unser zerwühltes Bett frisch und die Bude sieht sehr manierlich aus.

"Ich habe noch Wildschwein und Spätzle, die wir nachher zusammen essen können. Eis ist auch noch da und eine Flasche Sekt ist auch noch da. Nur der Rotwein wird knapp."

"Notfalls holen wir bei mir, ich habe noch."

"Ich habe leichte Zweifel, dass Zora schon wieder Alkohol mag."

Wir ziehen uns an und Zora ist pünktlich. Sie sieht furchtbar aus. Wir spendieren ihr als Erstes ein Aspirin. Wir machen einen ausgiebigen Spaziergang und Conny und mir geht es deutlich besser.

"Was ist denn noch passiert, als wir weg waren?"

"Heidi hat euch gesucht, weil sie Jens unbedingt noch an die Wäsche wollte. Sie erzählte was, dass du so schön brutal bist."

"Ich bin nicht brutal. Ich habe ihr nur über den Busen gestrichen als sie in der Küche im Sandwich hing und habe ihr in den Nippel gekniffen. Da ist sie dann abgegangen. Vorher hing sie nur lustlos zwischen den beiden Kerlen und beide mühten sich ab."

"Ich habe Hans geblasen und ihn dann geritten. Dann hatte ich Lust auf dich, Jens. Im Wohnzimmer haben alle durcheinander gevögelt und ich bin mir nicht sicher, ob es nur Hans war oder noch jemand anderes. Auf jeden Fall war es geil und ich bin so schön durchgefickt worden, dass mein Bedarf für den Monat gedeckt ist. Ich bin anscheinend nicht mehr richtig feucht geworden, weil meine Lippen geschwollen und wund sind. Das war eine geile Nacht."

"Und wie geht es deinem Schädel?"

"Wird so langsam besser. Jetzt bekomme ich aber Hunger."

"Willst du mit uns essen? Wir haben noch leckeres Gulasch mit Spätzlen."

"Klar, in Gesellschaft ist es viel lustiger."

Nach 3 Stunden in der Kälte sind wir wieder zurück und ich mache uns heißen Kaffee. Wir tauen wieder auf.

"So einen Kerl, wie dich, könnte ich auch gebrauchen. Ich bin so viel alleine."

"Dann nimm die Straßenbahn", platzt es aus Conny heraus. "Da habe ich Jens gefunden."

"Auch eine Idee, aber woher wusstest du, dass er nett ist?"

"Wusste ich nicht, aber es hat sich so ergeben und so habe ich erst nach knapp 2 Wochen mit ihm geschlafen und dann war ich restlos überzeugt. Hätte er mit Heidi nach der Disco gevögelt, wäre es wieder vorbei gewesen und jetzt macht er mich richtig glücklich. Nach 2 Stunden richtigem Sex bin ich ihm endgültig verfallen."

Ich habe das Essen fertig.

"Zu Tisch die Damen." Zora und Conny hauen kräftig rein und kauen zufrieden.

"Ist das lecker, wenn ich schon nicht gevögelt werde, so ist das Essen wenigsten sehr gut. Ich sollte unbedingt Haus mal besuchen. Der Sex war nicht so überirdisch, aber vielleicht kocht er auch gut."

Wir lachen viel und ich habe wieder Lust auf Conny. Die Atmosphäre ist so locker.

"Ihr seid so lieb, aber ich muss los, wir haben heute noch eine Vorstellung. Danke für das Essen, ich lade euch auch bald ein. Wir verabschieden Zora mit Küsschen und sie macht sich auf den Weg. Heidi ruft noch an. Sie hat wenig Erinnerungen und später einen Filmriss gehabt. Sie erinnert sich nur, dass sie mich nicht bekommen hat und unbedingt von mir mal gefickt werden will. Darauf wird sie noch sehr lange warten müssen. Sie muss noch etwas Schlaf nachholen. Conny und ich gehen duschen und sie will mich blasen, weil ich gestern Abend nicht gekommen bin. Ich kann mich wieder nicht zurückhalten und komme in ihren Mund. Sie ist glücklich und leckt mich sauber. Im Gegenzug lecke ich sie auch und als sie kommt, werden ihre Beine weich und sie sitzt in der Dusche. Später lecken wir uns auf dem Bett in einer 69 Position und sie kann nicht genug bekommen.

"Jetzt fick mich bitte ganz sanft."

So krabbele ich auf sie und versenke mich in sie. Sie genießt es, meine sanften tiefen Stöße und meine Zärtlichkeiten an ihrem Hals und ihrem Busen. Sie ist wie weggetreten und gibt sich mir hin. Wir vögeln lange und mit vielen Orgasmen für Conny bis ich endlich auch in ihrem Unterleib komme. So kommt sie später in die Realität zurück. Wir kuscheln noch.

"Ich will nicht in meine Wohnung, ich will bei dir schlafen, auch wenn ich morgen wieder arbeiten muss. Kann ich von hier aus starten?"

"Kannst du gerne. Hast du denn noch genug Wäsche?"

"ich ziehe einfach keine an und mit den Strümpfen und dem kleinen Schwarzen bin ich gut angezogen."

"Willst du deine Tasche hierlassen, oder soll ich sie mitbringen, wenn ich dich abhole?"

"Bring sie bitte einfach mit. Dann habe ich schon wieder etwas, worauf ich mich freuen kann."

"Dann werde ich erst einmal einkaufen, weil viel habe ich nicht mehr und der Rest verschwindet beim Frühstück."

"Morgen bitte nur Kaffee, kein Frühstück."

Wir schmiegen uns aneinander und schlafen beruhigt ein.

Der Wecker nervt. Trotzdem bleibt noch Zeit für ein paar gefühlvolle Minuten im Bett. Ich mache Kaffee und gehe dann zu ihr ins Bad. Sie sieht so nackt vor dem Waschbecken zum Anbeißen aus, was ich dann auch gleich mache.

"Bitte hör auf, ich werde schon wieder feucht. So kann ich doch nicht im Laden herumlaufen. Sie zieht sich an und legt ihr Halsband um.

"Meine Kolleginnen werden sich wundern und ich den ganzen Tag heiß auf dich."

Nach dem Kaffee macht sich Conny auf den Weg zur Bahn und gehe Einkaufen. Die Waschmaschine lasse ich währenddessen laufen. Mit der Bettwäsche ist die Maschine voll. Nachdem das erledigt ist, habe ich noch Zeit und so beginne ich den Harness für Conny zu bauen. Ich bin schon gut geübt und so geht es leicht von der Hand. Ich baue das Halsband, den Gurt unter der Brust und den Taillengurt. Dann muss ich das noch verbinden und mit Schnallen versehen, sodass er gut einstellbar wird. Aber das kommt dann morgen. Ich nehme mit Connys Tasche und mache mich auf den Weg. Eine ¼ Stunde vor Ladenschluss bin ich da und gehe einfach in den Laden. Es ist Totentanz. Jeder wartet auf den Feierabend. Mich begrüßen alle mit großem Hallo und vielen Küsschen auf die Wangen.

"Was hast du mit Conny über Weihnachten angestellt? Sie strahlt nur noch", wollen sie wissen.

"Vielleicht hatte ich das richtige Weihnachtsgeschenk für sie oder ich war herrlich böse."

"Dann war es das Halsband. Sie ist ja ganz versessen darauf."

"Es war nicht nur das Halsband. Ich hatte noch etwas für sie."

"Ach du meinst diese heißen Strümpfe. Heute sah sie damit einfach hinreißend aus."

Ich gehe zu Conny.

"Soll ich dich auch schminken oder küsst du mich einfach?"

Ich küsse sie intensiv und lasse meine Hand unter ihr Kleidchen wandern. Die Kolleginnen sehen ihren Strumpfhalter und bekommen runde Augen. Rotes Leder und keinen Slip. Sie ist zufrieden, dass sie das Thema diese Woche sein wird.

"Du kannst mich auch gleich hier vögeln, ich hätte schon wieder Lust. Wir haben Pech und es ist Ladenschluss. Conny zieht noch ihre Pumps aus und die Stiefel an.

"Muss ich dir die Leine anlegen oder kommst du freiwillig mit?"

"Lege mir die Leine an, die Kolleginnen wird es zerreißen.....", strahlt sie.

Ich lege ihr die Leine an und so gehen wir zur Bahn. Viele Leute gucken verwirrt, eine spricht mich an, was das solle. Ich erkläre ihr, dass Conny so schüchtern ist, dass sie immer wieder sich verdrückt. Deshalb die Leine. Conny küsst mich.

"Du bist so verrückt. Das macht Spaß. Wir gehen zu ihrer Wohnung und sie packt sich frische Wäsche ein und anderer Oberteile.

"Ich bin fertig, wir können zu dir gehen."

Also gehen wir. Kaum sind wir in meinem Zimmer, da hängt sie an mir.

"Fessel mich und quäle mich mit meiner Lust."

Den Gefallen tue ich ihr gerne. Ich binde sie auf die Matratze mit weit gespreizten Beinen und schaukele sie hoch, ohne sie kommen zu lassen. Sie vergeht vor Lust. Als sie schließlich bettelt um Erlösung, vögel ich sie hart und höre erst auf, als ich mich in ihre Vagina ergossen habe. Sie ist von den Orgasmen ganz durcheinander und braucht lange bis sie sich wieder beruhigt hat. Ich knabbre noch etwas an ihrem Busen, bevor ich ihre Fesseln löse. Sie stürzt sich auf mich und will mich fressen.

"Oh Gott war das herrlich. Ich habe die Welt um mich vergessen und nur noch gefühlt und es wurde immer besser. SO verwöhnt zu werden ist wunderbar."

"Soll ich weiter machen?"

"Bitte nicht, dann bringst du mich um."

"Magst du was essen? Du müssest Hunger haben."

"Ja, ich habe Hunger."

Ich richte uns das Abendbrot mit Wurst und Käse und Conny haut wieder rein.

"Ein Bier dazu?"

"Gerne."

Nach dem Essen sitzen wir wieder aneinander gekuschelt auf dem Bett.

"Was hast du denn da für ein Buch, das du liest?"

"Ich was ganz Einfaches, aber etwas unanständig."

"Ließ es bitte vor."

Ich beginne vorne und Conny ist froh. Sie stellt sich alle Szenen vor und findet es heiß.

"Ein tolles Buch, gefällt mir und du hast eine so schöne Vorlesestimme, sie kuschelt mich ein."

So langsam schläft sie ein. Sie hat doch noch Schlafmangel. Ich streichele sanft ihren Körper und sie versinkt mit wohligen Gefühlen im Schlaf.

Der Wecker mahnt uns wieder aufzustehen. Kaffee, Dusche und dann los. Beim Kaffee frage ich Conny, wie wir Silvester verbringen wollen.

"Ich habe eine Einladung von Hans und Gabi bekommen. Wir sind willkommen. Hans und Gabi wohnen in der gleichen WG, haben aber nichts miteinander, Gabi steht auf Frauen und kann mit Kerlen nichts anfangen. Wir wollen zusammen essen und dann einen Spieleabend machen."

"Das klingt gemütlich. Gehen wir hin?"

"Wir können sogar gehen, ist nicht so weit."

Conny gibt Hans eine Nachricht und so ist Silvester wieder ein lustiger Abend.

Conny will ich heute wieder abholen. Unter Tage habe ich Zeit an dem Harness zu arbeiten. Es sieht sehr professionell aus. Da ich mir Schablonen für die Lochungen gemacht habe, sind die Löcher auch schön gleichmäßig in den Abständen. Er sieht richtig gut aus in Rot mit den Edelstahlringen und Ösen. Ich baue auch mehrere D-Ösen ein, sodass ich Karabiner, wie an einer echten Hundeleine, einhaken kann und sie herrlich fixieren. Das müsste ihr und mir richtig Spaß machen. Zuguterletzt baue ich noch eine Schrittkette, die man nach Wahl einhaken kann. Ich habe ihn fertig und bin begeistert. Festes Leder, kaltes Metall und keine Grate oder Kanten. Sollte ein Riemen doch zu lang sein oder sonst wie nicht passen, so kann ich ihn leicht austauschen durch die Verschraubungen. Jetzt muss ich mich beeilen, um Conny nicht zu spät abzuholen. Ich warte wieder am Personaleingang und Conny hat wieder gute Laune. Sie hüpft, wie ein Gummiball und wirft sich mir an den Hals. Sie hat ihren Mantel noch offen und so spüre ich ihre harten Nippel, denen ich gleich etwas Aufmerksamkeit schenke. Es gefällt ihr, aber sie hat auch Einwände.

"Bitte nicht so intensiv. Ich komme sonst gleich hier oder vergewaltige dich in der Fußgängerzone."

"Würde mich beides nicht stören..."

"Du bist so herrlich versaut."

Sie lässt ihren Mantel offen, da es schlagartig warm geworden ist und es taut kräftig und überall. So wie ich an ihren Nippeln spiele, so streicht sie mir über die Beule in meiner Hose. Ihre Hand ist so zärtlich und so bin ich in kürzester Zeit steinhart. Wir machen noch einen Schaufensterbummel und machen uns gegenseitig heiß.

"Fass mal unter meinen Rock, ich laufe schon aus. So sehr will ich dich."

"Und was soll ich dagegen tun?"

"Streichle mich unter meinem Rock."

Ich streichele sie und wir bummeln weiter. Die Stadt ist schon sehr leer und so zerre ich sie in einen Eingang und knie mich vor sie. Dann verwöhne ich sie mit meiner Zunge. Die Gefahr entdeckt zu werden, erregt sie nur noch mehr. Sie wird unter meiner Zunge immer nasser und ich reize sie, lasse sie aber nicht kommen.

"Du bist brutal. Ich bin kurz vor dem Kommen und du brichst einfach ab."

"Da kamen aber Leute. Willst du mit hochgeschlagenem Rock lauthals schreiend, vor ihnen kommen."

"Nein, aber ich bin Sklavin meiner Lust und möchte endlich kommen."

Wir bummeln weiter und der nächste Innenhof ist wieder unser. Ich lecke sie wieder, aber wir werden wieder gestört bevor sie kommen kann.

"Lass uns die Bahn nehmen und heimfahren, ich kann nicht mehr. Ich kann nur noch Sex denken."

In der vollen Bahn stehe ich hinter ihr und streichele ihren Hintern. Sie kippt den Kopf in den Nacken und dreht ihn, sodass wir uns sehr intensiv küssen können. An unserer Haltestelle steigen wir aus und gehen zu meinem Zimmer. Conny hat es sehr eilig, sie hat einen Sturmschritt drauf. Kaum in meinem Zimmer lässt sie den Mantel und den Rock fallen.

"Los, du gemeiner Kerl, besorge es mir."

Ich lasse meine Jacke fallen und ziehe ihr ihren Slip aus, den ich bislang nur beiseitegeschoben hatte. Er ist durchgeweicht. Conny öffnet meine Hose und befreit meinen Schwanz. Ich streichele ihre Lippen mit meinem Schwanz. Diese führt bei Conny zu Unmut.

"Nicht spiele, sondern vögeln, tief und hart."

Ich versenke mich in ihrer Vagina und drücke sie von innen an die Zimmertür. Sie ist völlig ausgefüllt und sitzt auf meinem Penis. Sie zieht die Beine ein und umklammert meine Hüften, während ich sie unter ihren Hintern halte. Dabei schlüpft auch ein Finger in ihren Anus, wo er sehr lebhaft sein Unwesen treibt. Conny keucht: "Nun mach schon...."

Ich ficke sie tief und bei jeder Berührung an ihrem Muttermund, kreischt sie auf. Sie braucht nur wenige Stöße und kommt. Ihre Muskulatur massiert meinen Schwanz. Es ist herrlich und sie kommt noch mehrfach bis ich bereit bin ihre Vagina zu fluten. Wir kommen beide hart und Conny röchelt nur noch. Ihr Orgasmus nimmt kein Ende, weil ich sie weiter sanft stoße. Mein Finger in ihrem Hintern tut ein Übriges. Ich liebe sie auf meinem Schwanz zu spüren, ihre unwillkürlichen Kontraktionen massieren mich auf das Schönste. Als sie endlich die Augen wieder öffnet, stelle ich sie wieder auf die Beine. Dieser Fick war die gewünschte Erlösung und sie ist ganz anschmiegsam. Ich muss trotzdem kurz ins Bad und mich etwas reinigen. Zurück im Zimmer steht Conny nackt vor mit und deckt den Tisch.

"Ich hasse es, wenn du so mit meiner Lust spielst, aber gleichzeitig ist es so geil. Ich vergesse die Umwelt und bin nur noch Möse und Lust. Behandle mich immer so. Ich werde ewig bei dir bleiben. Wollen wir essen?"

Statt weiter den Tisch zu decken, entkleidet sie mich und drückt sich an mich.

"Ich liebe deinen Körper an mir zu spüren, du bist so schön weich und dein Busen fühlt sich so gut auf mir an."

"Ich liebe es ach dich auf und in mir zu spüren. Ich weiß dann, dass mir nichts Böses passieren kann und ich mich in meine Gefühle fallen lassen kann. Wir umarmen und küssen uns. Conny ist befriedigt und das Ergebnis unseres Aktes rinnt ihr an den Innenseiten der Schenkel herunter. Ich fange es mit dem Finger auf und sie leckt es von meinem Finger. Als es nicht mehr rinnt, wenden wir uns wieder dem Tisch zu.

"Ich bin vorhin beinahe gekommen, es war so unwirklich da draußen."

Conny kaut weiter an ihrem Brot.

"Mich hat es auch angemacht, aber die Störungen waren unangenehm."

"Die haben aber meine Lust ins Grenzenlose getrieben und die Erlösung gegen die Tür genagelt war wunderbar. Liest du mir heute wieder vor?"

"Ja, mache ich, aber ich will dich vorher noch mal von hinten nehmen."

Wir räumen den Tisch ab und Conny beugt sich so einladend über den Tisch. Ich ramme ihr von hinten meinen Schwanz in den Unterleib und stoße hart. Sie stöhnt wieder. Ich greife mir eine Handvoll ihrer Haare und ziehe sie ins Hohlkreuz. Ich liebe diese Stellung, Das Gefühl an meinem Schwanz ist so schön intensiv und sie bekommt jeden Stoß direkt auf ihren G-Punkt. Es dauert nicht lange und sie kreischt: "Bitte komm, ich halte es nicht mehr aus."

Ich gebe meine Zurückhaltung auf und nach 6, 7 Stößen komme ich. Conny kommt mit. Sie wird starr und ihre Möse um fasst meinen Penis wie eine eiserne Faust. Wir haben beide einen sehr langen Höhepunkt und brauchen reichlich Zeit, um wieder herunter zu kommen.

"So fühlst du dich einfach wunderbar an und bereitest mir riesige Lust."

Meine Lust kennt auch keine Grenze und du fickst so intensiv, das ist schon animalisch. Aber bitte jetzt nicht mehr."

Ich werde weich und rutsche aus ihrer Möse. Wir sind beide erschöpft und fallen auf das Bett. Conny robbt an mich in meinen Arm und ich lese weiter.

"Solche Pillen brauchst du aber nicht. Es ist gut, wenn wenigstens du einen klaren Kopf behältst, wenn ich vor Lust zerfließe."

Bald schlafen wir bei selig ein.

Wieder ein Tag, wie gestern. Es ist sehr warm geworden, schon 12°C. Der Schnee ist fast weg und man friert nicht mehr. Zu Feierabend im Laden bei Conny ist nichts los. Ihre Filialleiterin begrüßt mich schon.

"Willst du bei uns anfangen?"

"Geht leider nicht, ich muss meine Prüfungen im Mai erst noch schaffen, dann übernehme ich ihren Job." Sie grinst. "Schaffst du sicher auch, das traue ich dir zu. Bis Ende nächsten Jahres will ich eigentlich noch bleiben."

Conny ist schon so langweilig, dass sie Produktberatung macht bei der dekorativen Kosmetik. Sie hat aber Bammel vor Silvester. Da ist sie voll mit Terminen und es tobt das Leben. Daheim schlafen wir noch miteinander, in Löffelchenstellung, dann wird es nicht so wild und beim Vorlesen kann Conny so richtig entspannen. Übrigens ist heute ihre Periode pünktlich da.

Es geht ihr nicht sehr gut und sie hat Krämpfe und starke Blutungen.

"Ist es bei dir immer so schmerzhaft und so stark? Du leidest ja gewaltig."

"Ja, der erste Tag ist immer schlimm. Da laufe ich meist wie ein Fragezeichen herum, so gekrümmt."

"Dann weiß ich was, wir gehen duschen. Das warme Wasser sollte schon etwas helfen."

Ihr gefällt die Idee und sie entsorgt ihren Tampon bevor wir in die Dusche klettern. Sie lehnt sich unter dem Wasserstrahl mit dem Rücken an mich und ich streichel sie. So langsam entspannt sie sich. Sie dreht sich plötzlich um.

"Du wolltest da auch während meiner Tage mich vögeln, so ein Orgasmus soll so schön entkrampfen."

"Mochtest du es?" frage ich und spiele mit ihren Lippen.

"Ja, mir geht es so elend."

Ich beziehe ihre Nippel in mein Spiel mit ein und die Lust steigt in ihr. Sie stützt sich mit den Armen an der Duschwand ab und streckt mir ihren Hintern entgegen. "Vögel mich von hinten und lass mich kommen."

Ich schiebe mich vorsichtig in sie und sie schnurrt zufrieden. Mit langsamen Stößen verwöhne ich sie und streichele dabei ihre Perle und die Nippel, Sie stöhnt auf und ist wieder mit entspanntem Fühlen beschäftigt. Ich spüre, wie sie schon enger wird und ich muss kräftiger arbeiten, um sie den ganzen Weg vögeln zu können. Das steigert ihre Erregung bis sie steif wird und ihre Lust herausbrüllt. Sie will mehr und stößt jetzt zurück auf meinem Schwanz. Das führt unweigerlich zu einem 2. und 3. Höhepunkt. Sie grunzt vor Vergnügen und als ich beginne in ihr zu Pulsieren, hebt sie ab zu ihrem Flug durch das Universum. Sie schreit und ihre Scheide massiert mich minutenlang bis Conny erschöpft ist. Ich ziehe mich aus ihrem Unterleib zurück und es fließt nur so aus ihr. Sperma, Blut und ihre Flüssigkeit rinnt ihr an den Beinen herunter und mein Schwanz sieht aus wie aus dem Mixer. Conny lacht.

"Was dir die Beine herunterläuft und auf deinen Lippen ist, sieht aber auch nicht besser aus."

"Das ist mir egal, mir geht es besser. Wir seifen uns gegenseitig ab bis sie nicht mehr ausläuft. Wir trocknen uns ab und Conny verwendet einen neuen Tampon. Dann gehen wir ins Bett und ich stetze die Vorlesestunde von gestern fort.

Zu Silvester muss ich Conny in den Laden begleiten. Zum einen können wir in der Bahn noch ungehemmt knutschen und zum anderen hat sie Panik vor den vielen Terminen. Vor dem Laden falle ich der Filialleiterin in die Hände.

"Kannst du schminken?"

"Nein."

"Gut, dann unterstützen 2 Beraterinnen Conny und du machst Beratung. Heute für ist eine Mitarbeiterin noch ausgefallen. Wir waren schon knapp, aber jetzt müssen wir sehen, wie wir durchkommen."

"Also bin ich jetzt beraten in der Herrenabteilung. Sehe ich das richtig?"

"Richtig."

Ich falle noch in den Tester vom Egoiste und schon geht es rund. Zeitweise habe ich 3 Kunden gleichzeitig. Ich verkaufe Alles, was mir in die Hände fällt, notfalls auch in der Damenabteilung. Conny strahlt, wie ich da herumlaufe. Die beiden Kolleginnen sind schon eine große Hilfe, auch wenn sie zwischendurch mal eingreifen muss, damit das Ergebnis aufregend wird. Um 12 Uhr gehe ich schon auf dem Zahnfleisch. Gut bin ich mittlerweile bei Herrendüften und Badezusätzen. So langsam komme ich rein. Als Conny mit dem letzten Termin fertig ist, ist es kurz nach 2. Die Filialleiterin, die den ganzen Tag nur Kasse gemacht hat ist glücklich. Ich bekomme ein extra Lob, weil ich der umsatzstärkste Berater war heute. Conny gefällt es und sie himmelt mich an. Ich bekomme eine kleine Flasche vom Egoiste geschenkt für den Einsatz und Conny die Stundengutschrift.

"Wie geht es dir?" frage ich sie.

"Geschafft, aber glücklich. Ich wusste gar nicht, dass ich einen so begabten Freund habe."

"Habe ich mich denn mit dir schon mal so richtig dumm angestellt?"

"Nein, ich habe keinen Grund zur Klage. Alles zu meiner vollsten Zufriedenheit."

Bei Conny springen wir erst mal unter die Dusche und kommen so langsam runter. Mir gelingt es nicht so gut, weil sie sehr geschickt an meinem Schwanz lutscht und ihr nicht, weil ich 2 Finger in ihr unterbringe und sie mit den Berührungen rasend mache. Im Endeffekt vögeln wir wieder unter der Dusche. Nach dem Abtrocknen lege ich mich auf das Sofa und Conny will ihre Tasche auspacken. Weit kommt sie damit nicht, da mein Anblick sie scheinbar ablenkt. Schwupps pfählt sie sich wieder auf mir und reitet sich zu noch einem Orgasmus. Dann ist die Tasche dran.

"Warum hast du denn die rote Schachtel mit eingepackt?"

Weil es dein Geschenk ist und sicher auch in deinem Bett funktioniert."

"Du sollst mich aber gleich im neuen Jahr wieder fesseln. Ich bekomme sonst Entzugserscheinungen."

"Dann nehmen wir sie wieder mit. Du wirst aber so langsam wieder flauschig zwischen den Beinen."

"Dann musst du mich wieder rasieren. Willst du jetzt gleich?"

"Wir haben doch noch Zeit...."

Ich rasiere sie im Bad bis sie wieder ganz glatt ist. Es macht ihr Spaß, wenn ich so an ihr hantiere, sie wird sehr feucht. Das nutze ich sie zu lecken und dieses macht ihr noch mehr Spaß. Sie spreizt die Beine sehr weit, damit ich alle Stellen gut erreichen kann und gibt sich mir hin.

"Du .... bist so..... geschickt....... Ich.....komme .....gleich", stöhnt sie mich an und mit etwas knabbern an ihrer Perle geht sie durch die Decke. Es dauert noch etwas, bis wir uns wieder anziehen können.

"Noch immer keine Beschwerden?"

"Keine, du lässt mich immer so herrlich fliegen. Morgen bleibe ich den ganzen Tag in deinem Bett und wenn wir uns zu Tode ficken. Ich wünsche es mir von dir, bis ich nicht mehr laufen kann. Du rasierst dich immer selbst, darf es auch mal, so ganz vorsichtig."

"Ja, darfst du nächstes Wochenende."

Wir ziehen uns wieder an und wandern zu meinem Zimmer. Der Weg ist kurzer zu Hans und Gabi von meinem Zimmer aus. Ich muss mich noch umziehen mit Hemd und dunklem Anzug. Conny hatte zwischenzeitlich schon wieder ihre Hand in meinen Boxershorts, die aber verscheuchen musste, sonst wären wir gründlich zu spät. Wir wandern los und haben noch einen Sekt dabei. Bei Gabi und Hans werden wir von Gabi begrüßt, das heißt ich bekomme ein Küsschen auf die Wange und Conny wird abgeknutscht. Sie scheint Gabi zu gefallen und da Gabi solo ist, sucht sie eine Partnerin. In der großen Wohnküche sind schon Alle versammelt. Zora hat augenscheinlich Hans doch noch eingefangen, weil die Beiden fressen sich schon auf. Wir essen zusammen. Es gibt einen großen Topf Chili con Carne und jeder kann sich bedienen, wie er Hunger hat. Conny hat schon kräftigen Hunger und daher schlägt sie ordentlich rein. Es gibt Bier oder Rotwein dazu und Conny und ich entscheiden uns für Bier. Ich sitze neben Conny und streichele unter dem Tisch ihre bestrumpften Beine. Gabi sitzt auf der anderen Seite neben Conny und kann ihre Finger nicht von ihr lassen. Zu Anfang sind es zufällige Berührungen, aber sie intensivieren sich. Wir plaudern und es ist eine lustige Runde. Nach dem Essen kommt Das Brettspiel "Weltreise" auf den Tisch und wir beginnen die Runde. Irgendwie habe ich mit meinen Reisezielen viel Glück, da ich eine effiziente Reiseroute bauen kann. Gabi streichelt Conny jetzt auch unter dem Tisch und meine und Gabis Hand berühren sich. Gabi zieht schuldbewusst ihre Hand schnell zurück, aber die Hand kommt wieder. Conny scheinen die Hände auf ihren Oberschenkeln zu gefallen. Das Spiel streitet fort und ich habe zu dem Glück der einfachen Reiseziele auch noch Glück beim Würfeln. Es ist schon fast peinlich und so gewinne ich die Runde.

"Hast du ein Glück heute. Das ist ja schon unnormal", stellt Hans fest.

"Du weißt doch: Glück im Spiel - Geld für die Liebe."

Gabi schaut mich verwirrt an und versteht nicht, dass der Spruch nicht auf sie gemünzt ist. Conny entschuldigt sich zur Toilette und Gabi folgt ihr kurz darauf. Wir bereiten eine zweite Runde vor. Wieder habe ich einfache Reiseziele.

Conny und Gabi kommen ewig nicht zurück und begebe ich mich auf die Suche. Aus dem Badezimmer höre ich ein tiefes Stöhnen und Gekicher von Conny. Ich bin mal gespannt, was Conny später zu berichten hat. Wir warten und greifen nochmals beim Chili zu. Schließlich kommen die beiden auch zurück und Gabi wendet sich Susi zu. Mit Conny war es wohl doch nicht wie gewünscht. Wir spielen nochmals und ich liege wieder gut im Rennen bis es kurz vor 12 ist. Wir unterbrechen das Spiel und verteilen den Sekt. Um Mitternacht stoßen wir gemeinsam an und umarmen uns und wünschen ein frohes neues Jahr. Conny und ich küssen uns lange und sehr zärtlich. Alle anderen tun es ebenso. Dann bekommen die anderen ihre Küsschen, wobei Gabi wieder bei Conny offensiv wird. Conny wendet sich ab und drückt sich wieder an mich. Wir schauen noch das Feuerwerk auf dem Balkon. Dieses Jahr wird wieder viel geböllert, die Leute scheinen Geld zu haben. Auf das Spiel hat keiner Lust mehr und sie erklären mich einstimmig auch zum Sieger der 2. Runde, da ich nur noch zu zurück in die Heimat muss. Wir essen noch was und kochen Kaffee für Alle. Wir tratschen noch und lachen viel. Um ½ 2 machen wir uns wieder auf den Heimweg. Conny kuschelt sich an mich, obwohl es nicht mehr kalt ist.

"Mit Gabi war es vorhin schlimm. Ich hatte vergessen, die Tür abzuschließen und plötzlich stand sie im Bad. Ich saß noch auf dem Topf. Sie hat mich wieder geküsst und dann ihre Hose ausgezogen. Sie versuchte mich zu animieren ihre Möse zu streicheln, aber ich wollte nicht. Da hat sie vor mir masturbiert und versucht auch meine Möse zu streicheln. Sie war schrecklich offensiv und hat mir direkt zwischen die Beine gefasst. Sie konnte nicht verstehen, dass ich einen Mann liebe und keine Lust auf Sex mit einer Frau habe."

"Ich habe nur gehört, wie sie gestöhnt hat und du gekichert. Ich hatte keine Ahnung, wie weit Gabi gehen würde. Sie findet dich halt sehr attraktiv und da sie lesbisch ist, hat sie versucht bei dir zu landen."

"Mir war es unangenehm. Ich liebe dich doch."

"Jetzt weißt du so ungefähr, wie es mir geht, wenn Heidi dabei ist...."

"Gabi sieht aber doch niedlich aus, aber sie hat so furchtbar viele Haare zwischen den Beinen, also überhaupt nicht mein Ding."

"Meins auch nicht, weil sie mit mir nichts anzufangen weiß. Also brauche ich mir keine Sorgen machen, dass du mit ihr durchbrennst."

Conny strahlt mich verliebt an.

"Dich aufgeben, kommt nicht in Frage."

Kaum sind wir in meinem Zimmer, macht sich Conny frei und will ins Bett.

"Warte, mein Schatz ich habe noch etwas für dich."

Sie schaut mich groß an.

"Was denn? Sicher etwas tolles."

Ich hole den Harness aus dem Schrank. "War zu Weihnachten noch nicht fertig, daher jetzt zu Jahresbeginn."

Sie nimmt ihn in die Hand.

"Und wie zieht man ihn an? Die ganzen Riemen sind verwirrend."

Ich zeige ihr, wenn man den Hals Gurt anfasst, wird es selbsterklärend. Sie will ihn sofort anziehen.

"Hilf mir bitte mal. Du bist wahnsinnig mir so viel zu schenken und ich habe für dich nichts."

"Du schenkst mir schon sehr viel, deine Liebe und dein Vertrauen. Das ist herrlich."

"Wie schließt man ihn?" Conny hat schon mit den Beinen hineingefunden.

"Man fängt oben mit dem Hals Gurt an und geht dann weiter runter. Dann der Brustgurt und dann der Taillengurt. Zum Schluss noch die Verbindungsgurte strammziehen."

"Dann pack mich mal richtig ein. Bitte."

Ich schließe die Schnallen und Conny atmet immer tiefer. Besonders als ich die beiden Schrittriemen stark anziehe. Ihre Möse öffnet sich automatisch.

"Wofür sind denn die beiden überlangen Gurte hier an der Brust?"

"Die kannst du direkt schließen oder einmal um deinen Busen wickle und dann festziehen. Willst du das mit dem Wickeln ausprobieren?"

"Ja bitte mach."

Ihr Busen ist gebunden und steht mir fest entgegen. Es sieht unendlich heiß aus. Die Schrittkette ist auch zu locker und ich hake sie 2 Glieder kürzer ein. Die Kette rutsch zwischen ihre Lippen und die Arschbacken. Sie liegt auf ihrer Perle und drück deutlich darauf. Conny schnauft.

"Ist der schön und er sitzt perfekt und macht mich gnadenlos heiß. Es fühlt sich so gut an. Meine Nippel werden noch empfindlicher und meine Perle liebt den Druck der Kette." Sie läuft im Zimmer herum und stöhnt. Reibt die Kette geil, ich bin schon ganz nass. Und anketten kannst du mich damit auch, du hast überall Ösen angebracht für Karabiner."

Sie wirft sich an mich und ihr Busen steht durch den leichten Blutstau hart hervor. Ich lecke ihre Nippel.

"Wo mein Busen doch ohnehin so empfindlich ist. Jetzt ist es noch besser und ich komme gleich."

"Dann befreie ich dich mal wieder, wir können ja heute damit spielen."

"Dann musst du mich unbedingt auch fesseln. Bitte befreie mich jetzt, so kann ich nicht schlafen."

Sie entsteigt ihrem Harness.

Der ist dir viel besser gelungen als mein Alter. Nachher bitte wieder einschnüren."

Sie betrachtet den Harness ganz entzückt und krabbelt zu mir ins Bett.

"Heute lese ich nicht mehr, ich bin hundemüde."

Conny geht es auch so und so schlafen wir nach dem Tag fest ein.

Conny weckt mich mit ihrer liebevollen Zunge auf meinem Schwanz.

"Oh, du bist schon wach. Bitte ziehe mir den Harness an und fessle mich auf dem Bett. Ich kann es nicht mehr erwarten."

Sie klettert in den Harness und ich ziehe die Schnallen wirklich fest zu. Sie jubiliert. Ihren Kopf fixiere ich mit 2 Ketten am Hals Gurt und ihren Hintern mit 2 Ketten am Taillengurt. Dann noch die Hände an den oberen Ketten und ihre weit gespreizten Beine an den unteren Ketten. Sie stöhnt, als ich ihre Brüste auch binde.

"Jetzt bin ich deinen Händen, deiner Zunge und deinem Schwanz hilflos ausgeliefert, ist das herrlich."

Ich gehe erst mal auf Toilette und lasse Conny so liegen. Ihre Fantasie wird sie schon quälen. Zurück widme ich mich ihrem Busen, ich streichele die Nippel und sie werden steinhart auf den gebundenen Brüsten. Macht das Spaß und es sieht scharf aus. Irgendwann kommt meine Zunge ins Spiel und sie versucht sich zu winden, aber ich habe sie doch solide befestigt. Sie stöhnt vor Lust, also unterbreche ich und koche Kaffee. Conny wird ungeduldig und missmutige Töne dringen an mein Ohr. Die Zunge bleibt bei ihren Titten, aber meine Finger streichen über ihre Lippen und ihre Perle versucht sich unter der Kette aufzurichten, es muss ein starker Druck sein. Sie stöhnt und ich spiele mit den Lippen. Ich streichele sie, zupfe an ihnen und ziehe sie lang. Conny kann nicht mehr und spritzt. Ich nehme ihr die Schrittkette ab und sie stöhnt erleichtert auf. Ich setze die Folter ebenso einfach fort. Ich streichele auch den Eingang ihrer Vagina, immer rund herum mit kleinen Spielereien an ihrer Harnröhre. Sie schreit überrascht auf und genießt es gleich wieder. Jetzt kommt meine Zunge zu ihrer Möse und eine Hand wandert an ihren Busen und knetet diese. Sie ist kurz davor zu kommen, also stoppe ich wieder, ich berühre sie einfach 5 Minuten lang nicht. Sie schreit gar furchtbar, weil ihre Lust und die Sehnsucht nach einem Orgasmus sie quält Sie will es, sie braucht es. Als ich schließlich ihre Möse lecke, beginnen ihre Knie zu zittern. Lange hält sie mich nicht mehr aus. So lecke ich noch etwas ihre Perle und sie keucht schwer. Dann stoppe ich wieder, ich lasse sie wieder etwas herunterkommen. Mein Knabbern an ihrer Perle, bringt sie sofort wieder hoch und so dringe ich unendlich langsam in ihre Vagina. Sie ist nur noch ein zitterndes Bündel, alle Nerven sind auf das Stärkst gereizt. Ich ficke sie ganz langsam und ganz tief. Conny keucht nur noch. So ficke ich sie zu ihrem ersten Höhepunkt, da ich ja alle Zeit der Welt habe. Die Woge ihrer angestauten Lust bricht über sie und sie kommt laut schreiend unter mir. Das ist das Zeichen, dass ich beschleunigen kann. Nun vögel ich sie tief und schnell, mit nachdrücken mach jedem Stoß. Ich spüre ihren Muttermund an meiner Eichel und nun gibt es kein Halten mehr für uns beide. Sie hat einen Dauerorgasmus und brodeln die Eier. Noch ein paar Stöße und ich spritze in sie. Conny hat schon lange abgehoben und fliegt irgendwo umher. Ich vögel sie weiter, ich will nochmal in ihr kommen. Es gelingt mir nach kurzer Zeit und sie bekommt nochmals einen neuen Antrieb auf ihrem Rundflug. Als meine Eier leer sind, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer überschwemmten Vagina und lasse sie sich beruhigen. Sie keucht mich noch eine ganze Weile an, bis sie wieder landet.

"Himmel war das geil, ich so oft gestorben. Ich fühle mich jetzt ausgeleiert. Mach es nochmal."

"Sofort?"

"Bloß nicht. Bitte befreie mich wieder."

Ich löse ihre Fesseln und räume diese weg. Sie setzt sich auf und ich reiche ihr einen Kaffee. Sie trinkt in kleinen Schlucken.

"Dieses ausgeliefert sein ist das Höchste für mich. Da könntest du mich stundenlang vögeln...."

"...... bis du dann doch ohnmächtig wirst. Das will ich vermeiden."

"Du achtest immer darauf, dass es mir gut geht. Oh, ich liebe dich."

"Habe ich dich heute zu sehr benutzt? Du bist sehr rot und geschwollen."

"Das macht nichts, es war so geil. Und wenn mein Geschlecht dick ist wie ein Schlauchboot, ich genieße deinen Schwanz trotzdem in meinem Unterleib. Du tust mir so gut. Bitte lege dich zu mir und streichel mich, ich brauche deine Nähe."

Wir liegen beieinander und spüren die Wärme und die Weichheit der Haut. Wir sind beide befriedigt und ruhen uns aus.

So verbringen wir den ganzen Tag im Bett und vögeln immer wieder. Conny ist selig, ihr Traum wird wahr. Am späten Nachmittag befreie ich sie aus ihrem Harness, Ihr Geschlecht ist geschwollen und ihre Brüste rot. Conny hat Hunger und so mache ich uns 2 Tiefkühlpizzen, die ich noch im Kühlfach hatte.

"Sex macht mich immer so hungrig", entschuldigt sie sich. "Fickst du mich gleich nochmal, bitte in meinen Arsch."

Ich kann zwar nicht mehr kommen, aber ich werde ihr die Freude machen. Nach der Pizza ist Conny wieder voller Tatendrang und fordert ihren Arschfick bei mir ein. Sie wirft mich auf das Bett und animiert mich mit ihrem Mund. Mich macht es umgehend wieder hart. Das gefällt ihr und sie geht auf alle Viere und streckt mir ihren Hintern entgegen. Das Fläschchen mit dem Gleitgel hat sie schon in der Hand. Also verteile ich eine gute Ration in und um ihren Anus und auf meinem Penis. Sie kann es kaum erwarten und zieht ihre Pobacken auseinander. Ihr Poloch ist so geweitet und ich bringe mich davor in Stellung. Ich drücke mit meiner Eichel dagegen und es öffnet sich. Ich will ihren Hintern sanft erobern. Als ich ihn mit meiner Eichel besetzt habe, warte ich. Conny schnauft vor Vergnügen.

"Mach weiter. Du bist so vorsichtig. Das war mein Stiefvater nie, gut er war nicht so dick, aber er hat mich immer aufgerissen."

Ich drücke wieder und rutsche etwas tiefer. Ich halte inne, damit sich Conny wieder an meinen Schwanz gewöhnen kann. Sie jubiliert und kann ihr Verlangen kaum zügeln. So erobre ich ihren Hintern in vielen kleine Vorstößen bis ich vollständig in ihr stecke. Sie stöhnt mich an.

"Mach was, ich spüre dich in mir, aber um Himmelswillen mach was. Ich vergehe schon."

Ich beginne sie mit kleinen Stößen zu penetrieren. Sie steckt sich 2 Finger in ihre Vagina, die ich durch die dünne Haut deutlich spüre. Sie fickt sich mit den Fingern, während ich ihren Hintern sanft ficke. Sie schreit vor Lust und stößt mit dem Hintern immer fester und schneller zurück, bis sie sich gehen lässt und einen herrlichen Orgasmus hat, der ihren ganzen Körper durchschüttelt. Ich ficke sie weiter. Immer wenn ich ganz tief in ihr bin, spannt sie ihren Schließmuskel an und hält mich fest. Es fühlt sich für mich geil an, aber ich kann nicht mehr kommen. Conny durchlebt ihren Höhepunkt mit meinem Schwanz in ihrem Hintern. Sie keucht schwer bis sie sich von meiner Erektion herunter gleiten lässt. Sie ist erschöpft und der Anblick zwischen ihren Schenkeln ist wunderschön und einladend, ihr rotes geschwollenes Geschlecht mit den purpurfarbenen Lippen, Ihr offener Schließmuskel, der mich gleich wieder aufnehmen würde. Ich streichele ihren Hintern und den Rücken. Ihr Atem beruhigt sich.

"Warst du zärtlich zu mir und es fühlte sich für mich so gut an. Bislang war Analsex für mich immer hart und rau, Aber so liebevoll habe ich ihn bislang nie erlebt."

Sie dreht sich um und zieht mich auf ihren warmen Körper. Wir küssen uns ausdauernd. Wir genießen diese Verbundenheit. Später gehen wir beide noch unter die Dusche und waschen uns gründlich. Ihr Anus ist noch immer geweitet und so spritze ich mit der Dusche direkt in ihren Darm. Sie genießt das warme Wasser, wenn es aus ihr wieder herausfließt. Wir seifen uns gegenseitig ab. Sie liebkost meinen Schwanz mit ihren Händen.

"Hat dir mein Hintern denn Spaß gemacht? Für mich war es ein Erlebnis. Wenn ich wieder meine Tage habe, vögelst du dann wieder meinen Arsch?"

"Es war für mich ein neues Erlebnis. Ich habe jetzt alle deine Löcher benutzt und es gefallen mir alle Drei. Deine Tage sollten für uns kein Grund sein, nicht mehr miteinander zu schlafen."

Wieder wildes Geküsse. Sie zeigt mir ihre Liebe und das Vertrauen in mich. Ich beginne wieder mit der Vorlesestunde und sie schläft zufrieden an mich gekuschelt ein.

"Guten Morgen Geliebter."

Diese sanfte Stimme und hunderte kleiner Küsse wecken mich.

"Guten Morgen. Wollen wir nicht noch etwas schlafen? Es ist doch noch früh."

"Wir haben schon 10 Uhr und ich muss leider Heim und noch meine Wäsche machen. Leider geht jetzt die Zeit des ständigen Beisammenseins zu Ende. Mir gefällt es gewiss nicht, aber morgen geht es wieder los."

Damit wirft sie sich auf mich und ich drücke sie fest an mich. Wir küssen und streicheln uns. Ich spüre Connys ganzen Körper an mir. Sie zittert.

"Ist dir kalt, mein Schatz?"

"Nein, du bis so schön warm. Ich bin nur so glücklich und aufgeregt, was uns das neue Jahr alles bringen wird."

"Auf jeden Fall viel Arbeit und meine Prüfungen. Und viel Sex mit der tollsten Frau der Welt."

"Die Arbeit will ich nicht, aber den Sex nehme ich sofort."

Damit setzt sie sich auf mir auf und schiebt sich meinen Schwanz in den Unterleib. Sie beginnt mich zureiten, ganz ruhig, nur mit zärtlichen Bewegungen ihres Beckens auf mir. Sie genießt es und wirft ihren Kopf in den Nacken. Ich richte meinen Oberkörper auf und küsse ihre Kehle, die sie mir so schön präsentiert. Sie versinkt in ihren Gefühlen. Sie kostet jede Berührung meiner Eichel tief im Inneren mit ihrem Muttermund aus. Das macht mich wahnsinnig, aber ich halte mich zurück. Sie ist noch immer leicht geschwollen und ihre Lippen reiben so herrlich an meiner Peniswurzel. Das Gefühl erregt sie auch gewaltig. Ihre hervorgetretene Perle reibt sie genussvoll an meinem Schambein. Sie zittert und so wie ich sie kenne, wird sie diese Berührungen nicht mehr lang aushalten. Sie hält sich auch zurück und macht langsam, um nur ja jede Sekunde auszukosten. Mein Zimmer ist von ihrem Stöhnen erfüllt und sie hat die Augen geschlossen. Als ihr Stöhnen in ein Schreien übergeht, wenn ich sie an ihrem Innerste berühre, weiß ich, dass sie bald kommt und massiere ihre runden Brüste und die darauf thronenden Nippel.

"Nicht aufhören."

Sie wird eng um meinen Schwanz, sie ist kurz davor. Ich stoße einmal von unten in sie und die ganze Erregung löst sich. Ihr Höhepunkt bring sie völlig außer Atem. Sie sitzt regungslos auf mir, während es in ihrem Inneren tobt. Langsam ebbt ihr Orgasmus in ihr ab. Sie atmet einmal tief durch und erklärt mir: "Hier bleibe ich den ganzen Tag sitzen, auf diesem dicken harten Schwanz, der meine Lust stillt."

Ich ziehe die Beine an und lege sie nach hinten ab. Jetzt liegt sie auf dem Rücken und ich zwischen ihren Schenkeln. Ich stecke noch immer tief in ihrem Unterleib. Meine Hände umfassen ihre Handgelenke und ich stütze mich darauf. Gleich zeitig bewege ich mich mit der Hüfte tief in ihr.

"Nimm mich, ich werde mich auch nicht wehren. Lass mich Fliegen......"

Der Satz bleibt unvollendet, da sie schon wieder kehlig stöhnt. Ihre Erregung steigt schnell wieder und ihr Unterleib wölbt sich nach oben, damit unsere Vereinigung noch intensiver wird. Sie will mehr, aber ich bleibe bei dem Tempo. Sie ergibt sich mir und wird ganz weich. Ein neuer Höhepunkt baut sich in ihr auf, und sie wimmert. Ihre Lust quält sie schon wieder, sie will endlich erfüllt werden. Ich habe aber keine Eile, aber sie wird immer enger. Ihre Lust steigt und steigt bis es aus ihr heraus bricht: "Bitte lass mich endlich kommen...." Ich erhöhe das Tempo und den Druck auf ihre Möse etwas und sie beginnt zu schreien. Sie ist wieder kurz davor und mit einem lauten Schrei bricht sich ihr Orgasmus Bahn. Ich habe keine Ahnung, wie lange so kommt, aber sie hat mich mitgerissen und ich fülle ihre Vagina. Bei jedem Schwall schreit sie wieder auf, bis ich nicht mehr in sie spritze. Ich gebe ihre Handgelenke frei und sie zieht mich auf sie und wir küssen uns bis sie mich nicht mehr massiert mit ihrer Scheidenmuskulatur. Ich knabber an ihrem Hals, bis sie wieder ganz entspannt ist.

"Du hast mich so lange hingehalten und ich bin vor Lust fast gestorben. Es war eine süße Folter. So will ich dich immer haben."

"Und wie geht es deiner Lust?"

"Sehr viel besser. Ich werde deinen Schwanz aber heute nochmals in mir brauchen."

"Wollen wir uns jetzt Kaffee machen? Jetzt ist es schon 12."

"Gerne, aber dann muss ich nach Hause, die Wäsche....."

Ich koche Kaffee, Frühstück will sie nicht. Also nur Kaffee. So sitze ich meiner nackten Geliebten gegenüber und genieße ihren Anblick. Das nette Gesicht mit den Sommersprossen auf der Nase, ihre wirre rote Mähne und ihren herrlichen runden Busen, der mich immer zum Spiele animiert.

"Was überlegst du, Jens?"

"Ob ich mit deinen Nippeln noch etwas spiele oder wir ins Bad gehen."

"Lass uns ins Bad gehen, obwohl deine Hände auf meinem Busen mir auch gefallen würden. Dann komme ich aber nie weg."

Also verschwinden wir unter die Dusche und Conny packt noch anschließend ihr Schminksachen zusammen. Dann packt sie ihre Wäsche ein und ich begleite sie noch in ihre Wohnung. Sie versorgt die Wäsche und ich verabschiede mich von ihr.

"Holst du mich morgen wieder ab?"

"Das wird schwierig, die Schule beginnt erst am Donnerstag und ich komme morgen in eine neue Abteilung. Dann wird es meist 5 Uhr bis ich heraus komme. Dann noch die Weltreise mit der Bahn. Das werde ich wohl kaum schaffen. Dann musst du ungeküsst ins Bett gehen."

"Schade, sonst könnte ich mich den ganzen Tag auf dich freuen. Wir haben zwar nur Inventur, aber die Aussicht auf dich versüßt mir den Tag."

"So geht es mir auch. Ich liebe dich."

Unser Abschiedskuss dauert sehr lange, aber ich reiße mich dann los und gehe wieder heim. Dort habe ich noch genug zu tun mit dem Abwasch und aufräumen. Ich finde noch einen niedlichen Slip von Conny zwischen den Kissen auf dem Sessel. Sie hat ihn schon getragen und so riecht er so wunderbar nach ihr. Ich packe noch meinen Aktenkoffer und stelle den Wecker wieder auf 5:30 Uhr. Lust auf das Büro habe ich keine, Conny wäre mir viel lieber. Als ich fertig bin, gehe ich ins Bett und lese noch etwas. Ich sollte früh schlafen. Eine Nachricht von Conny schreckt mich wieder auf.

"Ich kann ohne dich nicht schlafen, das Bett ist so leer. Ich bin schon dabei, selbst Hand bei mir anzulegen, nur damit ich in den Schlaf komme."

Ich mache ein Bild von meinem erigierten Penis und sende es ihr mit dem Kommentar "Träume was Schönes." Die Antwort folgt prompt. "Jetzt kann ich erst recht nicht schlafen.... Kuss Conny."

Der Wecker reißt mich aus meinen süßen Träumen von Conny. Heute werde ich sie leider nicht sehen. Ich gehe dann zur Bushaltestelle, meine Straße in andere Richtung. Der Morgen ist nicht so richtig spannend. Ich bin jetzt in der Betriebsorganisation. Die Leute wissen nicht so richtig, was ich tun soll und so setzen sie mich an die Revision des Betriebshandbuches. In der Mittagspause ruft Conny an.

"Du musst mich heute Abend abholen. Unsere Chefin hat uns alle auf eine Pizza beim Italiener eingeladen. Sie hat einige Bekanntmachungen."

"Aber ich gehöre doch nicht zur Belegschaft."

"Das ist egal, du sollst kommen. Sie hat irgendeinen Narren an dir gefressen, so wie ich auch an dir."

"Ich habe aber noch nicht mit ihr geschlafen."

"Das weiß ich. Bitte sei pünktlich. Ich liebe dich."

"Ich dich auch."

Damit habe ich für heute wieder Programm und werde Conny sehen. Hoffentlich nicht nur sehen....

Ich komme wirklich erst um 5 raus und beeile mich mit der Bahn. Ich schaffe es gerade noch. Die ganze Mannschaft geht zum Italiener 2 Straßen weiter und Conny und ich küssen uns auf dem ganzen Weg. Die Kolleginnen werden schon neidisch. Im Restaurant bestellen wir zuerst die Getränke und als diese da sind, Hält die Chefin eine rede, die sie vom Blatt abließt.

"Ich habe euch eingeladen, da ein schweres und erfolgreiches Jahr hinter uns liegt. Unsere Inventur heute hat nur geringe Differenzen ergeben. Das ist gut, wir haben nur wenig Verluste durch Diebstahl. Wir waren sehr erfolgreich, da wir bei den kleinen und mittleren Filialen auf 3 Stelle liegen. Beim Umsatz pro Kopf sind wir ganz vorne. Dafür danke ich euch und es zeigt, wie gut ihr seid. Dafür gibt es bei der nächsten Abrechnung 500 als Bonus. Für Conny habe ich etwas Besonderes. Intern gibt es einen Wettbewerb für das beste Makeup in der Zentrale. Dafür habe ich unsere Conny angemeldet. Es gibt verschiedene Kategorien und "Tagesmakeup" und "festliches Abendmakeup" wirst du sicher gewinnen. Du trittst gegen die Visagistinnen aller Filialen an und die Gewinnerin nimmt an der deutschen Meisterschaft teil. Und jetzt bin ich bei unserem Hahn im Korb. Ich werde zum Jahresende in die Zentrale wechseln und dann wird hier ein Filialleiter gebraucht. Nach deinem Abschluss fängst du hier an und bekommst noch Schulungen zu deinem Aufgabengebiet. Wenn du dich vernünftig anstellst, darf ich dir jetzt schon ein Duales Studium auf der Berufsakademie anbieten. Ist aus der Zentrale bestätigt. Eingestellt wirst du als Filialleiter."

Ich erhebe mich.

"Ich habe immer von einem Studium geträumt, aber nie zu hoffen gewagt die Möglichkeit zu erhalten. Meine Finanzen sind immer zu knapp gewesen für ein Studium. Daher danke ich dir für die Möglichkeiten und ich hoffe, dass auch die Damen mit mir zufrieden sein werden."

"Ich bin es schon jetzt", ruft Conny dazwischen. Alle lachen.

"Ich werde mich anstrengen und danke schon jetzt in das in mich gesetzte Vertrauen."

Alle klatschen und Conny küsst mich. Die Damen schnattern durcheinander und scheinen zufrieden zu sein

"Ich darf das, er ist mein Freund und ich liebe ihn."

Die Filialleiterin ist stolz.

"Das war jetzt gerade eine Ansprache aus dem Stehgreif? Du wirst es noch weit bringen. Ich habe mich noch nie in Menschen getäuscht. Ich werde dich das halbe Jahr hier einlernen, damit du den Laden gut führen kannst. Übrigens erwarte ich deine Bewerbung umgehend."

Ich bin überglücklich, ich werde studieren können. Das erhöht den Druck, aber was soll es, damit werde ich auch fertig. Es wird ein lustiger Abend und ich lerne die Damen Alle kennen. Wir quatschen und Conny freut sich schon auf ihren Wettbewerb. Spät wandern wir beide zur Bahn und Conny ist aufgeregt.

"Du wirst unser Filialleiter, da freuen sich schon Alle. Irgendwie lieben sie dich schon. Hach wird das toll. Und jetzt gehen wir beide noch zu mir."

"Ich muss aber um halb 6 aufstehen......"

"Ich werde dich heute noch nach Hause lassen, aber erst kommst du mit zu mir. Ich habe gestern so schlecht geschlafen, ich brauche dich noch."

Sie zerrt mich sofort ins Bett und macht sich über meine Hose her. Sie befreit meinen Schwanz und beginnt sie mich zu lecken, dass mir heiß und kalt wird. Sie lässt mich nicht kommen, sodass ich sie schließlich packen muss und sie festhalten. Dann vögel ich sie und sie schreit vor Lust. Es ist sehr angenehm und Conny kommt 6-mal auf meinem Schwanz, bis ich mich endlich in sie ergieße. Conny ist völlig fertig und erholt sich nur langsam. Wir küssen und streicheln uns und ich hoffe schon auf eine gemeinsame Zukunft. Sie will mich nicht gehen lassen, aber dafür bekommt sie meinen Handabdruck in Rot auf ihren Hintern. Sie strahlt mich an: "Genau das fehlte mir. Jetzt bist du morgen immer bei mir."

Ich gehe heim und falle ins Bett. Ich habe jetzt ein Ziel, nein 2 Ziele. Mit Conny glücklich bleiben und das BA-Studium.



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